Diskussion über Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan

ÖVP und SPÖ sind dabei völlig unglaubwürdig

Die Debatte über Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan wird immer skurriler. Wie in der Kronen Zeitung zu lesen ist, will plötzlich auch die SPÖ mit einer 180 Gradwendung dieses Thema besetzen und redet von Abschiebungen in diese Länder. Quasi wenige Stunden vor dem EU-Wahlsonntag ist das ein derart durchschaubares Manöver, dass es wirklich niemand ernst nehmen kann.

Die SPÖ unter Andreas Babler irrlichtert inhaltlich irgendwo zwischen ‚Wir haben kein Migrationsproblem‘ und ‚legalen Fluchtrouten‘ herum. Die aktuellen Aussagen kann man daher nur als Nervosität vor den Wahlen und ein anlassbezogenes Heischen um Aufmerksamkeit bewerten.

Dazu der FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer: „ÖVP und SPÖ sind in dieser Frage völlig unglaubwürdig. Während die ÖVP am Mittwoch im parlamentarischen Innenausschuss beim FPÖ-Antrag betreffend Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan entgegen ihrer öffentlichen PR-Show völlig konträr abgestimmt hat, war dieses Thema den Sozialdemokraten nicht einmal einen Kommentar wert. Wer also einen Paradigmenwechsel in der Asyl- und Migrationspolitik möchte – eine ‚Festung Österreich‘ – der muss FPÖ wählen.“

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Die KPÖ will es sich von den Reichen holen

Arbeit scheint keine Option zu sein

Wenn man etwas will, sollte man es sich erarbeiten. Dies scheint die KPÖ anders zu sehen. Zu diesem Schluss kann man anhand eines EU-Wahlwerbeplakates der Kommunisten kommen. Wohin das „Sich von den Reichen holen“ der Kommunisten geführt hat, dokumentiert die Geschichte eindrucksvoll.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, ist auch die Frage des Report24-Herausgebers Florian Machl. (Screenshot)

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SPÖ im politischen Sinkflug


Neo EU-Kandidat Schieder wird den Abwärtstrend der SPÖ fortsetzen

 

„Mit Schieder geht ein wirklich würdiger Nachfolger des gescheiterten Kurzzeitpolitikers Kern ins Rennen um die EU-Wahl. In Sachen der Niederlagen steht er ihm als gescheiterter Bürgermeister-Kandidat und abgesetzter Klubobmann in kaum etwas nach. Ähnlich dem nun aus der Politik scheidenden Ex-Kanzler ist er von den Sorgen und Bedürfnissen der normalen Bevölkerung meilenweit entfernt und in seinem Bobo-Sektor von jeder Realität abgekapselt“, erklärte heute der freiheitliche Delegationsleiter im Europaparlament und FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky.


„Wenn Rendi-Wagner ihren neuen Spitzenkandidaten nun damit rühmt, dass er ja sechs Jahre Staatssekretär war und damit die Geschicke der Republik mitgelenkt hat, so sollte sie vielleicht auch bedenken, dass genau diese SPÖ-geführte Regierung von der Bevölkerung abgewählt wurde. Vielleicht ist seine Nominierung aber auch nur dem Umstand geschuldet, dass man ihn in das außenpolitische Exil verabschieden möchte. Ich persönlich freue mich auf jeden Fall auf die Auseinandersetzung mit Schieder, denn ich bin davon überzeugt, dass die Bevölkerung auch bei der EU-Wahl die richtige Entscheidung treffen und sich die Serie der Niederlagen der Sozialdemokratie fortsetzen wird“, so Vilimsky.

 

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2018-10-07


Ulrike Lunacek als Conchita Wurst?


Eine heutige Presseaussendung der Grünen

Screen: APA/OTS
Wenn  der  Wunsch  der  Grünen  in Erfüllung gehen soll,  dann sollte Lunacek umgehend
männliche Hormone zu sich nehmen und sich sputen,  dass ihr noch bis zur EU-Wahl ein
Vollbart wächst.
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2014-05-12

Alter Slogan der Grünen: „Wer Österreich liebt muss Scheiße sein!“


Wie sehen die Grünen den ÖVP-Karas?

Ob  Othmar  Karas  wirklich  nur  deswegen  für ein besseres Europa arbeitet weil er Österreich
liebt,  entzieht  sich  unserer  Kenntnis.   Allerdings könnte es sein,  dass sein Slogan: „Weil ich
Österreich  liebe…“ schlecht  gewählt  ist.   Denn  die  grünen  Nachwuchspolitiker  in  der  GAJ,
die heute schon in dementsprechenden Positionen sitzen müssten, meinten schon vor sieben
Jahren: „Wer Österreich liebt muss Scheiße sein!“.
Copyright by GAJ
Nun  gehen wir davon aus,  dass  Othmar  Karas  nicht  scheiße  ist.   Niemand ist scheiße,  wenn
er  Österreich  liebt.   Wie  sehen  das aber die Grünen?   Verfolgt man die Geschehnisse bei der
Melonen-Partei  (außen  grün  und innen rot)   kann man feststellen,  dass sich diese auch in den
letzten sieben Jahren nicht besonders durch Liebe zu Österreich ausgezeichnet haben.  Ob die
Grünen noch immer das Flaggerl für das Gaggerl nehmen?
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2014-04-22

Plumpe Hetze gegen die FPÖ


Darabos: „Ob mit oder ohne Mölzer: Rassistische

Aussagen gehören bei den Blauen zum guten Ton“

Eine heutige Presseaussendung des ehemaligen SPÖ Wendehals-Verteidigungsminister
bestätigt  unsere  Aussage  im  gestrigen  Beitrag „FPÖ-Funktionäre  sollten nicht mit ……“
So  meint  Norbert  Darabos  heute unter anderem wie folgt: „Die Strache-FPÖ bleibt auch
weiterhin dort,  wo sie sich am wohlsten fühlt – im rechtsextremen Eck.“
Darabos  vertritt  auch  wortwörtlich  die  Meinung,  dass  Strache  und  seine  rechten  Recken
immer das gleiche Verhaltensmuster an den Tag legen. „Die, die hetzen – gegen Zuwanderer,
Menschen anderer Hautfarbe oder Minderheiten -, stellen sich selbst als Opfer von Menschen-
hatz dar“, so der SPÖ-Bundesgeschäftsführer.
Auch gäbe es von Strache keine glaubhaften Worte der Kritik an den rassistischen Beschimpf-
ungen  sowie  der  Verharmlosung  des  NS-Terrorregimes durch Mölzer,  zudem verteidigt der
FPÖ-Chef  rassistische  und  beleidigende  Bezeichnungen wie Neger und Zigeuner, resümiert
Darabos,  der  seine Wortspende wie folgt abschließt:  „Ob mit oder ohne Mölzer:  Rassistische
Aussagen gehören in der Strache-FPÖ auch in Zukunft zum guten Ton“.
Angesichts  der heutigen  Aussagen  von Norbert Darabos stellt sich für uns die berechtigte
Frage,  warum  die FPÖ in der Causa Mölzer  einen Kniefall vor der linken Jagdgesellschaft
machte.   Was  der  glücklose Ex-Verteidigungsminister der SPÖ heute vom Stapel ließ war
keine  konstruktive Kritik,  sondern plumpe Hetze gegen den politischen Widersacher FPÖ.
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2014-04-09

FPÖ-Funktionäre sollten nicht mit dem rechten Auge zwinkern


Der linken Jagdgesellschaft muss eigentlich Respekt gezollt werden

Die Aussagen von Andreas Mölzer wie beispielsweise „Neger-Konglomerat“ mögen in manchen
Ohren  nicht  politisch  korrekt  geklungen  haben,  waren  aber   strafrechtlich  nicht  einmal  an-
nähernd relevant.   Der FPÖ-Politiker hat lediglich von seinem Recht der freien Meinungsäußer-
ung Gebrauch gemacht.
Normalerweise  sollte  hierzulande  jedermann seine Meinung frei äußern können,  allerdings
dürfte  dies  in  der  Alpenrepublik mit einer Einschränkung verbunden sein.   Derjenige kann
dies  nur  tun,  wenn er mit den Konsequenzen leben kann.   Es schaut ganz danach aus, als
gestatte  das System die freie Meinungsäußerung nur dann,  solange sie im vom System vor-
gegebenen und im politisch links orientierten Rahmen stattfindet.
Und  jetzt  werden  auch  wir politisch unkorrekt.   Eine derartige Vorgehensweise erinnert uns
nämlich  an  totalitäre  Systeme  wie  sie  in  der  DDR,  UdSSR,  China,  Nordkorea  zu finden
waren bzw.  noch immer zu finden sind.   Die EU entwickelt sich langsam aber sicher in diese
Richtung. Ein sehr interessanter Beitrag darüber, wurde bereits in den „Deutschen Wirtschafts
Nachrichten“ verfasst.
Screen: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Jedenfalls gelingt es in jüngster Zeit der linken Jagdgesellschaft immer wieder,  Politiker aus
den Reihen der FPÖ herauszuschießen.   Ob es nun ein Martin Graf war,  der angeblich eine
alte  Oma  abgezockt  haben soll, oder ein Andreas Mölzer,  dem Rassismus unterstellt wird.
Anstatt  hier  eine  Linie  wie die Linke durchzuziehen,  die sich wie nasser Hund abschüttelt,
wenn einer der ihrigen Gewalt verherrlicht, andere Personen verleumdet udgl.  mehr,  glaubt
man in der FPÖ jedes mal ein Bauernopfer bringen zu müssen.
Wie  wird  es  weitergehen?    Beispielsweise  stehen   Harald  Vilimsky  und   Johann  Gudenus
schon  einige  Zeit im Visier der Linken.   Selbsternannte linke Sprachpolizisten, die jedes Wort
auf die Waagschale legen, warten nur noch darauf  diese beiden FPÖ-Politiker „abzuschießen“.
Wenn  ihnen  das  gelingt,  was  in  der  gegenwärtigen  Situation nicht auszuschließen ist, wird
dann H.C. Strache der Nächste sein.
Nach  einer  heutigen  Aussage  des  glücklosen  Ex-Verteidigungsminister  der  SPÖ,  Norbert
Darabos,  könnte  man  darauf schließen.   Dieser  meint  nämlich wörtlich:  „Dass Strache sich
selbst  mit dem Rückzug Mölzers von der EU-Liste so wahnsinnig schwertut,  zeigt,  wie durch-
drungen die FPÖ von menschenverachtenden Ideologien ist. Diese Partei ist eine Schande für
unser Land. Strache und Mölzer fügen Österreich massiven Schaden zu.“
Vielleicht  sollten  die  Granden  der  FPÖ  einen  Blick ins soziale Netzwerk Facebook werfen.
Dies ist nämlich ein recht guter Stimmungsbarometer das anzeigt, wie es bereits an der Basis
rumort.   In Zukunft wird wohl schon jeder kleine  FPÖ-Funktionär aufpassen müssen,  dass er
nicht mit dem rechten Auge zwinkert, wenn ihm ein Staubkorn hineingeraten ist.
Mit  ihrer  derzeitigen Gangart wird die FPÖ,  die sich zurzeit noch im Aufwind befindet, keine
Wahlen  gewinnen.   Eigentlich  muss man der linken Jagdgesellschaft Respekt zollen, denn
diese  verstehen offensichtlich ihr Handwerk ganz ausgezeichnet.  Das traurige an der Ange-
legenheit ist jedoch, dass es die Führungsriege der FPÖ augenscheinlich nicht mitbekommt.
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2014-04-08

Das Abkassierer-Team


EU plant Strafsteuer auf Diesel

Die aktuelle Spritpreisproblematik betrifft nahezu jede in Österreich lebende Person. Eine
Änderung  der Situation im positiven Sinne ist  nicht in Aussicht,  sondern es droht sogar
eine weitere Erhöhung der Spritpreise.
 
Die  geplante  Einführung  einer  „Diesel-Strafsteuer“  von Hannes Swoboda,  Fraktionsvor-
sitzender  der  Sozialdemokratischen Partei Europas,  setzt  dem  Spritpreiswahnsinn  noch
das Tüpfelchen auf dem „i“ auf.  Wenn es um das Abzocken der Bürger(innen) geht, wird
so  mancher  SPÖ-Politiker grüner als so mancher Grüne und rechtfertigt Preiserhöhungen
mit „Dienst an der Umwelt“. Dies beweist nachfolgendes Kurzinterview,  welches heute in
der SPÖ-freundlichen Tageszeitung „ÖSTERREICH“ zu lesen war.
 
Screen: „ÖSTERREICH“ (Printausgabe)
vom 18.04.12

SPÖ-Politiker macht dabei mit

Erstaunlich  wie  sich  ein SPÖ-Politiker einer verantwortungslosen EU-Vorgehensweise an-
schließt  und  den  Menschen  in Zeiten von Treibstoffhöchstpreisen noch weitere Steine
vor die Füße legt, anstatt sie zu unterstützen. Aber möglicherweise hängt sein Job davon
ab.
 
Vermutlich  hält  sich Swoboda an  die Regel  „Der Kragen ist näher als das Hemd“.   Ob da-
bei  das von ihm zu vertretende Volk Schaden erleidet,  dürfte nur von sekundärer Bedeut-
ung sein.   Eine Erhöhung des Dieselpreises würde fast jedermann(frau) in Österreich  – vor
allem Durchschnittsverdiener –  treffen und der Wirtschaft schaden.  Denn für jede Semmel,
von der Aussaat des Korns bis zur Anlieferung in den Supermarkt, wird der Treibstoff  Diesel
benötigt.
 
Dieser  Umstand  scheint  dem  auf dem hohen Ross sitzenden sozialistischen EU-Politiker
egal zu sein, denn bei seinem Gehalt dürften Preiserhöhungen nicht ins Gewicht fallen. Und
wenn doch,  dann genehmigen sich die Herrschaften in Brüssel einfach eine dementsprech-
ende Gehaltserhöhung.
 

Rätsel gelöst

Im Beitrag  „Das A-Team“  haben wir über den Sinn des nachfolgenden Plakates gerätselt.
Dieses  Sujet  wurde im  Jahre 2009 von der SPÖ zwecks Wahlwerbung zur EU-Wahl auf-
gestellt.
 
Foto: © erstaunlich.at
 
Wir haben uns damals die Frage gestellt:  Was will uns dieses Plakat der SPÖ eigentlich
sagen?“ Heute wissen wir es.  Das „A“ steht offenbar für Abkassierer!
 
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2012-04-18
 

Nestbeschmutzer


Der Aufdecker H.P. Martin

Gegen wen und was hatte  Hans Peter Martin vor der  EU-Wahl 2009  nicht alles gewettert.
Der selige Krone-Inhaber,  Hans Dichand,  widmete ihm sogar  eine eigene  Kolummne für
den Wahlkampf.  Martin ließ sich so richtig aus und berichtete über Korruption und Bereich-
erung seiner Parlamentskollegen. Er gab unter anderem auch an, dass er über 7.000 Fälle
registriert habe, in denen Abgeordnete ungerechtfertigt Sitzungstagegelder kassiert hätten.

Er   ließ an  seinen  Kollegen und  dem EU-Parlament  kein gutes Haar.  Martin versicherte,

dass er sich im Falle einer Wiederwahl, in die von ihm so verschmähte Institution, der Miss-
stände annehmen und diese bekämpfen werde.  Glaubwürdig waren seine  Beteuerungen
und Versprechungen unserer Meinung nach ohnehin nicht.

Unser  Misstrauen wurde leider  auch bestätigt.  Denn kaum war  Hans Peter Martin wieder
ins EU-Parlament gewählt worden, hörte man von ihm keinen Ton mehr. Aus welcher Moti-
vation heraus ihn Dichand unterstützte, wissen wir nicht. Allerdings verhalf ihm die  Promo-

tion des Krone-Inhabers dazu,  seinen Job zu behalten.  Hätte es diese  Unterstützung sei-
tens der  Kronen-Zeitung nicht  gegeben,  wäre Martin wohl unter  „ferner liefen“  gefallen
und chancenlos gewesen.

H.P. Martin und seine Auffälligkeiten

Wir müssen uns nachträglich leicht korrigieren, denn ganz unauffällig war H.P. Martin nach
seiner  Wiederwahl  doch nicht.  In Strassburg  fiel er  angeblich  mit einem  Hitlergruß auf.
Auch mit der  Auffrischung seiner Englisch-Sprachkenntnisse,  machte er auf sich aufmerk-
sam.

Als eine Bewertung seiner Person bei einer  TV-Debatte nicht zu seinen  Gunsten ausfiel,
schrie er einem Standard-Journalisten quer durchs Studio, ein fröhliche „Fuck you“  ent-

gegen. Das war es aber auch schon, mit welchen Taten Hans Peter Martin auffiel.

Weiße Weste ist nun beschmutzt

Zumindest bis zu dieser Woche.  Da erwischte es den  EU-Saubermann selbst,  denn nun
verurteilte ihn der Europäische Gerichtshof (EuGH), zur Rückzahlung von 163.381,- Euro.
Der Vorwurf von  regelwidrigen  Gelder-Verwendungen,  welchen er unter  anderem auch
etlichen EU-Parlamentariern vorgeworfen hatte,  wurden ihm nun selbst  zum Verhängnis.

Im Zeitraum zwischen Juli 1999 und Juli 2004,  soll Hans Peter Martin seine  Sekretariats-

zulage regelwidrig verwendet haben.  Zu diesem Schluß kam das  Europa-Parlament und
der EuGH, bei dem Martin dagegen geklagt hatte, gab dem Parlament recht. In Folge wur-
de er dazu verurteilt, den Betrag von 163.381,- Euro rückzuerstatten.

H.P. Martin spricht von einem absurden Fehlurteil, gegen das er berufen wird. Ist doch klar,

dass sich der EU-Saubermann mit allen Mitteln gegen dieses Urteil wehren wird,  hat doch
seine selbstgestrickte weiße Weste, auf einmal einen kräftigen Schmutzfleck abbekommen.

Wasser predigen und Wein trinken

Die Aussagen von  Politikern sind im Allgemeinen mit Vorsicht zu geniessen.  Allerdings
ist bei jenen,  die aus wahltaktischen Gründen jene  Institution in die sie gewählt werden
wollen anpatzen, allergrößte Vorsicht geboten. Gegen konstruktive Kritik ist nichts einzu-
wenden, allerdings fällt Nestbeschmutzung nicht darunter.

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes lässt den Schluss zu, dass Hans Peter Martin
zu jenen  Zeitgenossen zählt,  die  Wasser predigen und Wein trinken.  Wir glauben auch
nicht,  dass er  nochmals die  Chance haben  wird ins  EU-Parlament gewählt zu werden,

denn Gönner wie Hans Dichand sind rar geworden.

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2010-12-16
 

Wien – Teheran

 

Stimmenauszählung

Was unterscheidet die ÖVP von der Partei des Herrn Ahmadinejad, wenn es um den
Wählerwillen geht.
Im Prinzip sehr Grundsätzliches würden wir sagen. Im Iran wurde bei der Stimmenaus-
zählung betrogen und so der Wille des Wählers negiert.
In Österreich kann so etwas nicht passieren, den die Parteien schauen sich bei der
Stimmenauszählung gegenseitig auf die Finger.

Wählerwille uninteressant

Die Stimmen wurden korrekt ausgezählt und das ist der grundsätzliche Unterschied
zwischen der ÖVP und der Partei des Herrn Ahmadinejad.
Allerdings legt man bei der ÖVP, auch keinen besonderen Wert auf den Wählerwillen.
<<
Herr Karas bekam bei der EU-Wahl 97.000 Vorzugsstimmen, während es Herr Strasser
nur auf 32.000 schaffte. Also ein klares Wählervotum, sollte man zumindest glauben.
Da ist es doch mehr als erstaunlich, dass jetzt Herr Strasser als Delegationsleiter der ÖVP
in das EU-Parlament einziehen wird.
Jazz Gitti würde jetzt singen „Ein Wunder, ein Wunder, es ist ein Wunder g´scheh`n…“

Freiwilliger Verzicht

Herr Karas hat plötzlich „freiwillig“ auf diesen Posten verzichtet. Fragt sich nur, warum
er sich überhaupt als Kandidat aufstellen hat lassen.
Soviel zum Demokratieverständnis und zur Akzeptanz eines Wahlergebnisses, seitens
der ÖVP.
     Ein Bild sagt mehr als tausen Worte !  (Weil er sich durchsetzt !)
Stauni
  
2009-06-18  
  

Das A-Team

Fernsehserie

Das A-Team ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die von 1983 bis 1987 produziert
wurde. In dieser Serie geht es darum, dass vier Berufssoldaten die wegen eines Ver-
brechens verurteilt wurden, das sie laut der Handlung des Films nicht begangen hatten.
    
Sie brechen aus dem Gefängnis aus und tauchen in der amerikanischen Metropole
Los Angeles unter.

Obwohl sie von den Behörden gejagt werden, helfen sie anderen Personen die
allerlei Probleme haben. Wer ihre Hilfe in Anspruch nehmen kann, entscheiden sie
nach eigenem Gutdünken.
Bei der Hilfeleistung sind sie nicht zimperlich und wenden auch Waffengewalt an.
Soviel zum Inhalt dieser Fernsehserie, aus der leider nicht hervorgeht, wie die vier
eigentlich ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Würde dies in der Realität geschehen, würde es folgendermaßen aussehen.
Vier verurteilte Straftäter brechen aus dem Gefängnis aus. Rechtsmittel gegen ihre
Verurteilung schöpfen sie nicht aus, sondern ziehen es vor auf der Flucht zu bleiben.
Um Überleben zu können, verdingen sie sich als eine Art Privatsöldner. Sie pfeifen
auf jegliches Gesetz, sowie auf den Rechtsstaat  und verhelfen ihren Klienten, meis-
tens mit Waffengewalt, zu deren Forderungen.  Selbstjustiz ist ein ganz normaler
Tagesordnungspunkt für das A-Team.

Wir haben eine  Frage !

Was will uns dieses Plakat der SPÖ eigentlich sagen ?
Stauni
  
2009-05-24
  

Dichand und sein Team !!!

 

Die EU-Wahl

Zur EU gibt es geteilte Standpunkte. Während sie von einem Teil der Bevölkerungen
gutgeheißen wird, lehnt der andere Teil sie ab. Gründe für pro und Kontra gibt es genug.
   
Jetzt wo der Tag der EU-Wahl näher rückt, liefern sich auch die politischen Parteien wahre
Schlammschlachten, um ihren Mann oder Frau ins EU-Parlament zu bringen.
Wobei es offensichtlich gar nicht so um politische Inhalte geht, sondern das Motto „Es geht
nichts über eine gute Connection“ vorherrschen dürfte. Egal welchen Standpunkt die
Parteien gegenüber der EU-Politik vertreten, sie wollen auf jeden Fall dabei sein.

Versorgung von Altpolitikern

Stellen Sie sich vor sie verabscheuen Fastfood. Würden sie dann um jeden Preis bei
Mac Donald oder Burger King arbeiten wollen? Gut, bei den politischen Parteien kann man
es noch verstehen, denn diese wollen altgediente Politiker aus ihren Reihen gut versorgt
wissen und wer kann schon ahnen wofür eine solche Verbindung in der Zukunft gut ist.
Ein Möchtegern-Kandidat ist jedoch mehr als erstaunlich. Man kann seine Beiträge täglich
in einer kleinformatigen Familienzeitung  lesen. In dieser gibt es eine Serie zu seinem Buch
„Die Europafalle – Das Ende von Demokratie und Wohlstand“.
   
Der EU-Parlamentarier  Dr. Hans-Peter Martin lässt an der EU, bzw. an deren politischen
Vertretern absolut nichts positives.

Das Ende naht

Wenn man seine Beiträge aufmerksam verfolgt, kann man sogar eine abgrundtiefe Verachtung
gegenüber der EU erkennen. Diese ist auch dem Untertitel „Das Ende von Demokratie und
Wohlstand“ zu entnehmen.
Also stellen wir die berechtigte Frage, was will Dr. Martin eigentlich im EU-Parlament ?
Das er an diesem System nichts verändern kann, hat er bereits leidvoll erfahren müssen.
   
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl meinte sogar, dass aus politischen Gründen  Martins
Antreten wohl kaum erfolgen könne, denn dafür fehle jegliches Konzept.
Eher agiere er unter der Devise „Wählt mich noch einmal, mir fehlen noch ein paar Jahre für die
Pension und diesem Martin-Programm  werde der Wähler wohl die gebotene Abfuhr  erteilen“,
so der FPÖ-Mann Kickl.
Dieses wollen wir Dr. Martin gar nicht unterstellen, sondern meinen dass wohl eher sein Chef
Kronen Zeitung Herausgeber Hans Dichand, das größere Interesse daran hat einen Mann
in Brüssel sitzen zu haben.

Der Medienmogul

Dichand ist ein kluger Mann und sichert sich gerne doppelt ab. Martin in Brüssel und Faymann
in Österreich, wäre die optimale Konstellation für ihn.
   
Da er kein Society – Mensch ist, hat er auch nie den Schritt in die Politik gewagt. Er zieht lieber
die Fäden im Hintergrund und hat dabei schon etliche „Martins“ und „Faymanns“ Kommen
und Gehen sehen.
Wir glauben nicht, dass die Kandidatur von Dr. Martin funktionieren wird, auch wenn noch so
viele Lobeshymnen, mittels Leserbriefe in der Kronen Zeitung, auf ihn gesungen werden.

Kleiner Ratschlag

Wir erlauben uns dem Medienmogul Dichand einen kleinen Rat zu geben. Stellen Sie die
Serie von Dr. Martin ein und sparen Sie sich auch den Platz für die dazugehörigen Leserbriefe.
   
Die freigewordene Seite können Sie viel gewinnbringender mit schönen Sexinseraten ausfüllen,
denn diese bringen nämlich richtig „Zaster“.
Stauni
  
2009-05-05 
  

Inhalts-Ende

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