Facebook verliert Werbekunden
Von Hasspostings bis hin zur Holocaust-Leugnung
Wie bereits in zahlreichen Medien berichtet wurde, boykottieren etliche zahlungskräftige und namhafte Werbekunden die Internet-Plattform Facebook. Es sollen dem Vernehmen nach schon mehr als 200 Unternehmen sein, die aktuell auf Facebook-Werbung verzichten. Für Facebook ist das ein großes Problem, denn das steuerschonend geführte Unternehmen, verdient sein Geld mit Werbung. 99 Prozent des Umsatzes sollen aus dem Geschäft mit Anzeigen stammen. Grund für den Boykott sollen Hass- und Hetzbotschaften sein, die auf Facebook massenhaft zu finden sind und nicht gelöscht werden.
Aber nicht nur Hass – und Hetzbotschaften können auf Facebook eingestellt werden, ohne dass daraus wirkliche Konsequenzen für den jeweiligen User entstehen würden. Auch kriminelle Aktivitäten scheinen von seitens Facebook toleriert zu werden. Denn anders können wir es uns nicht erklären, dass der strafbare und widerwärtige Tatbestand der Holocaust-Leugnung – trotz mehrfacher Meldung – bis dato noch immer auf Facebook zu lesen ist.
Wer auf derartig verabscheuungswürdige Postings, wie das obig gezeigte (Screenshot) nicht umgehend zumindest mit Löschung reagiert, dem springen zurecht die Werbekunden ab.
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03.07.2020
Laufend neue Morddrohungen gegen Norbert Hofer
Keinerlei Reaktionen des offiziellen Österreichs
Auch am vergangenen Wochenende war FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer in den sozialen Netzwerken – und hier überwiegend in direkt an ihn gerichteten Nachrichten Messenger und Instagram – Beschimpfungen und Aufrufen zu Gewalt gegen ihn und seine Familie und Morddrohungen ausgesetzt.
Hier ein Auszug an Drohungen und Beschimpfungen vom vergangenen Wochenende:
{besps}hass{/besps}
„Kritik an meiner Aussage ist ebenso zulässig wie die Kritik an einer Fehlinterpretation von religiösen Schriften, die zu Gewalt und Leid führt. In einem aufgeklärten Land wie Österreich ist beides möglich“, argumentiert Norbert Hofer.
Auch die ranghöchsten Vertreter der unterschiedlichen Konfessionen haben an Hofers Äußerungen über den politischen Islam teils heftige Kritik geübt. Auch das nimmt Hofer zur Kenntnis und ist offen für einen Dialog: „Ein Austausch von Argumenten und Meinungen ist in der Politik wünschenswert. Aufrufe zu Gewalt bis hin zum Mord sind nicht zulässig und strikt abzulehnen.“
Hofer vermisst in diesem Zusammenhang jedwede Kritik der Vertreter der Glaubensgemeinschaften sowie der Politik insgesamt an den Mordaufrufen. Als die damals frisch angelobte Justizministerin Alma Zadic von den Grünen in den sozialen Netzwerken beschimpft wurde, habe es diese Verurteilungen vom Bundespräsidenten abwärts zurecht gegeben.
Mag auch der Vergleich der Gefährlichkeit zwischen Koran und Corona von Hofer unglücklich gewählt worden sein, darf er deswegen nicht als Freiwild gelten.
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22.06.2020
Screenshot-Verfälschungen bei FPÖ-Fails am laufenden Band
Solange es der Hetze dient, dürfte scheinbar jedes Mittel recht sein
Und wieder stellt sich ein Screenshot – der als Grundlage für ein Hetzposting dient – der linken, rechtswidrig betriebenen Internetplattform „FPÖ-Fails“ als plumpe Verfälschung heraus. So stellten diese, am 4.April 2020 um 19:03 Uhr, nachfolgenden Beitrag (Screenshot) auf ihrer Facebook-Seite ein. Den Beitrag von H.C. Strache – in dem er „Organ …..“ geschrieben haben soll – wollen sie 1 Minute vorher gescreent haben.
Dumm für die Hetzer von FPÖ-Fails ist allerdings, dass Strache den besagten Beitrag (nachfolgender oberer Screenshot) bereits um 18:09 Uhr, also knapp eine Stunde vorher auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht hat. Der besagte Beitrag wurde auch nicht bearbeitet, wie nachfolgender unterer Screenshot einwandfrei unter Beweis stellt.
Dass die Verantwortlichen bei FPÖ-Fails laufend Screenshots für ihre Hetzbeiträge verfälschen, haben wir schon ausreichend dokumentiert. Dass man dort aber augenscheinlich zu dumm ist um zu wissen, dass man beim Verfälschen wenigsten die Timecodes und die für alle Facebook-Nutzer(innen) abrufbaren FB-Informationen beachten sollte, ist uns allerdings neu.
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2020-04-05
Hetzposting inklusive Kommentare mit Morddrohungen auf Facebook
Offenbar keine Recherche, dafür aber feste Hetze
Da gibt es auf Facebook einen sehr Strache-affinen User namens Richard A. Fast in jedem Posting vergöttert er den EX-FPÖ-Chef und rührt fleißig die Werbetrommel für ihn. Gut, es ist das Recht jeder Person, sich für einen Politiker seiner Wahl zu erwärmen. Allerdings ist ihm heute ein Schnitzer passiert, über den H.C.Strache vermutlich nicht sehr erfreut sein wird.
Er postete auf seinem Account ein 45-sekündiges Video in dem zu sehen ist, wie ein Farbiger den Versuch unternimmt eine Frau festzuhalten und sich diese befreien kann, weil er von einem Passanten attackiert wird. Zum Video postete er nachfolgenden primitiven Text (Screenshot):
Nun könnte man durchaus geneigt sein anzunehmen, dass es sich um einen Überfall auf die Frau und um Nothilfe des Passanten handelte. Das reißerische Posting von Richard A. wurde in kürzester Zeit 486 mal geteilt. Unter den 96 Kommentaren finden sich zahlreiche Morddrohungen und Aufrufe zur Gewalt, wie im obigen Screenshot gezeigt wird.
Aber Richard A. behält den Überblick, denn er ist immerhin – laut eigenen Angaben – in einem schlechten Viertel aufgewachsen und kennt solche Szenen. Oder doch nicht? Denn offenbar hat er vor der Veröffentlichung des Hetzpostings nicht recherchiert.
Der vermeintliche Überfall entpuppte sich nämlich als Ladendiebstahl, wie die LPD Steiermark in einer Presseaussendung mitteilte:
Amüsant finden wir den Satz von Richard A.: „Nur Heinz-Christian Strache hat die Power sich diesen Entwicklungen entgegenzusetzen.“ Muss man dies nun so verstehen, dass nur Strache die Power hat, sich Kaufhausdetektiven entgegenzusetzen, die mutmaßliche Ladendieb(innen) (es gilt die Unschuldsvermutung) bis zum Eintreffen der Polizei festhalten wollen? Natürlich nicht, aber viel Freude dürfte Strache mit seinem Fan Richard A. nicht haben, der lieber recherchieren sollte bevor er ein Hetzposting auf seinem Facebook.Account veröffentlicht.
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2020-03-28
Facebook sperrt aus unerklärlichen Gründen reihenweise User(innen)
Ist es an der Zeit, Facebook den Rücken zu kehren?
Bereits im Minutentakt trudeln von Facebook-User(innen) Postings ein, dass sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen Sperren zwischen 30 und 90 Tagen bekommen haben. Auch wir sind unter den Glücklichen. Nachfolgende Nachricht (Screenshot) erhielten wir heute:
Wir haben wir uns die besagten Postings angesehen, mit denen wir angeblich gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen haben sollen. Am 26.02.2020 haben wir auf ein Youtube-Video der Internetplattform „Welt der Wunder“ verlinkt. Zählt für Facebook das zu gefährlichen Personen oder Organisationen?
Am 25.02.2020 haben wir gar keine Beiträge verfasst.
Dafür verfassten wir aber am 24.02.2020 gleich 4 Beiträge:
1. Eine Verlinkung zu einem oe24.at-Beitrag.
2. Eine Verlinkung zu einem MEINBEZIRK.at-Beitrag.
3. Eine Verlinkung zu einem FPÖ Fails-Beitrag.
4. Einen Screenshot (Twitter) eines Tweets der SPD-Abgeordneten Sawsan Chebli.
Nachdem in der Benachrichtigung bzgl. der Sperre nur ein Beitrag vom 24.02. angeführt ist, sind wir uns natürlich im Unklaren, wer in diesem Fall für Facebook zu den gefährlichen Personen und/oder Organisationen zählt.
Wir betreiben seit 10 Jahren auch einen Twitter-Account und posten dort die gleichen Beiträge wie auf Facebook. Interessanterweise sind wir dort noch nie verwarnt geschweige denn gesperrt worden. Möglicherweise ist es auch an der Zeit, der Internet-Plattform Facebook endgültig den Rücken zu kehren.
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2020-03-26
Schwunghafter Handel mit Führerschein-Fälschungen
Verstößt das Anbieten von gefälschten Führerscheinen
nicht gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook?
„Ob Sie aus dem Norden oder aus dem Süden kommen, aus dem Osten oder aus dem Westen; Ob Sie Europäer, Asiat, Amerikaner oder Afrikaner sind, kaufen Sie einen Führerschein von Deutschland auf dieser Website mit Vertrauen.“ So und in ähnlicher Form bieten die Betreiber der Webseite „bestführerschein.com“ ihre Dienste an.
Dabei wird versichert (und das obwohl ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass weder eine theoretische noch eine praktische Fahrprüfung Voraussetzung ist), dass der gekaufte Führerschein volle Gültigkeit hat und auch legalisiert wird. Laut Ankündigung auf besagter Webseite bedient man sich diverser Fahrschulen, über welche diese Aktion läuft. Für 1.200,- Euro erhält man nach einer sechstägigen Wartezeit die begehrten Fahrerlaubnis.
Nun ist es ja kein Geheimnis, dass Kriminelle im Internet ihr Unwesen treiben. Erstaunlich finden wir jedoch, dass sich diese Zeitgenossen ungeniert des sozialen Netzwerkes Facebook bedienen und dort ungeniert Werbung betreiben können. Denn das der Verkauf von offensichtlich gefälschten Führerscheinen nicht legal sein kann, ist wohl einleuchtend. Wobei die aufgezeigte Tätigkeit kein Einzelfall ist.
Nun hält man bei Facebook die sogenannten Gemeinschaftsstandards sehr hoch. Die Administratoren – also die Verantwortlichen des sozialen Netzwerkes – löschen laufend Beiträge oder sogar ganze Accounts und sperren deren User, wenn diese mit ihrer politischen Linie nicht übereinstimmen. Begründet wird dies stets mit einem Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards.
Nun stellt sich die Frage, ob man bei Facebook entgeltliche Werbeeinschaltung nicht überprüft bzw. ob das Anbieten von – bzw. der Handel – mit gefälschten Führerscheinen nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstößt?
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2020-01-26
Unbescholtener Mann als gefährliche Person gebrandmarkt
Was sich Facebook da herausnimmt ist eine Frechheit und zudem diskriminierend
Vor vier Tagen teilte der IB-Chef Martin Sellner per Twitter mit, dass man ihm bereits das 4. Bankkonto gelöscht habe. Man muss Sellner nicht mögen und auch nicht seine Ideen teilen, allerdings beweist diese Vorgangsweise, was in einer bargeldlosen Gesellschaft alles möglich sein könnte, um sich politisch unliebsamer Personen zu entledigen und diese abzudrehen. Jedenfalls war uns dieser Umstand eine Kurzmeldung auf unseren Accounts bei Twitter und Facebook wert.
Auf Facebook grassiert in letzter Zeit das Gerücht, dass User(innen) gesperrt und deren Beiträge gelöscht werden, wenn diese Martin Sellner zum Inhalt haben. Wir haben dies für völligen Humbug gehalten, wurden allerdings gestern eines Besseren belehrt. Denn da erhielten wir von Facebook folgende Mitteilung:
Da wir natürlich neugierig waren, was an unserem Posting (Verlinkung) gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen haben könnte, klickten wir weiter und sahen uns mit folgender Begründung konfrontiert:
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Facebook brandmarkt einen unbescholtenen Mann (dessen Ansichten man nicht teilen muss, die aber immerhin durch die verfassungsmäßig gewährleistete Meinungsfreiheit gedeckt sind) als gefährliche Person. Nicht einmal ein unabhängiges Gericht kam zu dieser Erkenntnis und sprach Sellner in einem Prozess frei.
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2020-01-19
Ein Knittelfeld 2.0 rückt immer näher
Wird Strache mit einer eigenen Liste bei den Wien-Wahlen 2020 antreten?
Der Konflikt zwischen – mittlerweile – der Familie Strache und der FPÖ eskaliert von Tag zu Tag mehr. In einem heutigen – eigentlich fast schmeichelweichen – Facebook-Posting, wies der ehemalige FPÖ-Chef, die jetzigen Führer der Freiheitlichen Partei auf ihre Fehler hin und übte auch Kritik.
Die Verantwortlichen in der FPÖ, möglicherweise beratungsresistent und scheinbar nicht gewillt Kritik von Strache einzustecken, reagierten postwendend mit einer nicht sehr freundlichen Presseaussendung.
Ob es den jetzigen FPÖ-Granden entgangen sein könnte, dass ihre Partei bei den letzten beiden Wahlen (Nationalratswahl 2019 und Landtagswahl 2019 in Vbg.) je ein Minus von zehn Prozent eingefahren hat? Verfolgt man die zahlreichen Diskussionen in den sozialen Medien wird auch der Grund klar. Es war nicht die Ibiza-Affäre von Strache, nach der kein Hahn mehr kräht, sondern der Umgang mit ihm und seiner Frau.
Interessanterweise sind unter den „Strache-Kritikern“, die sich in gehobenen FPÖ-Positionen befinden, eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, die jetzt nicht dort wären wo sie jetzt sind, wenn es einen HC Strache nicht gegeben hätte.
Eigentlich sollte den obig angeführten „Strache-Kritikern“ bewusst sein, dass sich ein HC Strache nicht den Mund verbieten lässt. Zudem wäre es auch zutiefst undemokratisch, jemanden in seiner Meinungs- und Redefreiheit beschneiden zu wollen.
Der nächste Absturz für die FPÖ ist bereits vorprogrammiert, nämlich die Wien-Wahlen 2020. Sollte Strache – und das ist nicht auszuschließen – mit einer eigenen Liste antreten, wird es für die FPÖ nicht nur ein Absturz sondern ein Desaster werden.
Scheinbar gibt es in der FPÖ Leute, die geradezu ein Knittelfeld 2.0 provozieren wollen. Denn anders kann man sich deren Gangart und dem Verhalten gegenüber ihrem ehemaligen Parteichef und dessen Frau nicht erklären.
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2019-10-24
Kommentar mit Empfehlung zur Selbstjustiz auf der Facebook-Seite von Karl Öllinger
Die Grünen und ihre Skandale
Bei den Grünen jagt neun Tage vor der Nationalratswahl, ein Skandal den anderen. Der seit gestern ausgetretene, ehemalige Planungssprecher der Wiener Grünen Christoph Chorherr, steht im Fokus der Justiz.
Aber auch der ehemalige Nationalratsabgeordnete der Grünen, Karl Öllinger, musste wiederholt vor Gericht und wie von etlichen Medien bereits berichtet, wurde er gestern erstinstanzlich wegen „Übler Nachrede“ verurteilt (Urteil nicht rechtskräftig).
Wiederholt vor Gericht deshalb, weil uns zumindest ein Fall – der den Herausgeber dieses Online-Magazins selbst betraf – bekannt ist. Auch damals wurde er zu einer Zahlung verurteilt. Hier der L I N K zum damaligen Beitrag.
Nun hatte Öllinger offenbar nichts Besseres zu tun, als sich auf seinem Facebook-Account in die Opferrolle zu begeben. Aber wir billigen ihm diese zu, denn möglicherweise hat er es noch nicht begriffen, dass man ohne politische Immunität für seine getätigten Äußerungen geradestehen muss.
Nicht zu billigen sind jedoch die Kommentare auf seiner Facebook-Seite, zu dem von ihm veröffentlichten Posting. Diese reichen von unterschwelligen und primitiven Angriffen auf die Justiz, bis hin zur Empfehlung zur Selbstjustiz.
Der Wahlwerbe-Slogan der Grünen „WEN WÜRDE DER ANSTAND WÄHLEN?“ könnte zum Rohrkrepierer, wenn nicht gar zu einem Schuss ins eigene Knie werden. Übrigens, der Thread selbst und alle dazu getätigten Postings wurden im Quellcode gesichert, um ein eventuell späteres Abstreiten zu verhindern.
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2019-09-20
SPÖ Langenzersdorf 17 Tage vor NR-Wahl im Betriebsurlaub?
Hat die Landesgeschäftsstelle SPÖ NÖ die Notbremse gezogen?
Erst vorgestern (10.09.2019) erschien nachfolgendes Posting (Screenshot) – samt etlichen primitiven und beleidigenden Kommentare – auf der Facebook-Seite, der im negativen Sinne sattsam bekannten SPÖ – Ortsgruppe Langenzersdorf.
Wir haben diesbezüglich zwar keinen eigenen Beitrag verfasst, das besagte Posting jedoch auf unserer Facebook – und Twitter-Seite geteilt. Möglicherweise hat dies das Fass zum Überlaufen gebracht. Denn wie wir schon vor einem Monat berichteten, hatte der Landesgeschäftsführer der SPÖ NÖ, Wolfgang Kocevar, Konsequenzen angekündigt. „Derzeit wird ein Rundlaufbeschluss vom Landesparteivorstand eingeholt, um dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, welcher auch Mitglied des Bezirksvorstandes ist, eine Verwarnung und ein zeitweiliges Funktionsverbot auszusprechen“, so der Landesgeschäftsführer der SPÖ Niederösterreich.
Jedenfalls erschien gestern (11.09.2019) in den Abendstunden, nachfolgendes Posting auf dem Facebook-Account der SPÖ Langenzersdorf:
Nun gehen wir nicht davon aus, dass eine SPÖ – Ortsgruppe 17 Tage vor einer Nationalratswahl einen Betriebsurlaub antritt. Wir nehmen an, dass die Landesgeschäftsstelle SPÖ – Niederösterreich die Notbremse gezogen hat und die Ankündigung ihres Landesgeschäftsführers umsetzte. Dies wurde uns auch schon von mehreren Seite mitgeteilt.
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2019-09-12
Genoss(innen) der SPÖ Ortsgruppe Langenzersdorf können es nicht lassen
Postings aus der untersten Schublade und wilde Verschwörungstheorien
Bezüglich zum Brandanschlag auf die freiheitliche Landesgeschäftsstelle in St. Pölten, hatten sich Genoss(innen) der SPÖ Ortsgruppe Langenzersorf – nicht einmal vor einem Monat (wir haben darüber berichtet) – auf Facebook geschmacklos und primitiv geäußert. Dies dürfte auch für Dr. C. Baumgärtel, stv. Vorsitzender der SPÖ Langenzersdorf, Konsequenzen nach sich gezogen haben.
Aber die Genoss(innen) der SPÖ Ortsgruppe Langenzersorf, scheinen es nicht lassen zu können und dürften aus gehabten Schaden nichts gelernt haben. Denn heute gibt es zum eingangs erwähnten Brandanschlag, wiederholt Postings aus der untersten Schublade und wilde Verschwörungstheorien.
Bei einem Kommentar konnten wir uns allerdings das Schmunzeln nicht verhalten.
Scheinbar hat es sich noch nicht bis zu den Genoss(innen) herumgesprochen, dass es der Job der Anwälte ist, ihre Klienten als Unschuldslämmer darzustellen. In diesem Sinne: Freundschaft!
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2019-09-04