FPÖ-Chef Kickl wurde Opfer von Betrügern

Kriminelle verwenden Namen und Bild von Kickl für Betrug

Nicht nur Armin Wolf, Günter Jauch oder Dieter Bohlen (um nur einige Namen zu nennen) hat es erwischt, sondern nun auch den FPÖ-Chef Herbert Kickl.  Nun ist auch er zum Opfer von Betrügern geworden, die rasche Gewinne durch Investitionen in eine „Tradingsoftware“ für Kryptowährungen versprechen.  Die Verwendung von Prominenten soll bei den zukünftigen Betrugsopfern Vertrauen erwecken. Dazu wird noch das Logo von bekannten Zeitungen verwendet.

Der Grundtenor ist, dass alle Personen die mitmachen jetzt reich werden können und das mit nur einer 250,- Euro Einzahlung. Derartige Werbung wird mit betrügerischer Absicht auf Facebook geschaltet.  Dass dies ohne Wissen, geschweige denn der Zustimmung von den missbrauchten Prominenten und ohne Erlaubnis bezüglich Bild und Markenrechten von den Medienhäusern geschieht, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden.

Den geprellten Anlegern werden fiktive Gewinne vorgegaukelt und damit verleitet, noch mehr Geld einzuzahlen. Beantragt man die Auszahlung seines „Gewinnes“ (was ohne Probleme versprochen wird), wird plötzlich eine Art Liquiditätsgebühr im Voraus fällig, damit der Betrag ausbezahlt werden könne oder es sind separate Bank- oder Servicegebühren, in der Höhe bis mehreren tausend Euro zu bezahlen.  Da nun die meisten Opfer instinktiv einen Betrug wittern, tätigen sie die geforderten Zahlungen nicht.  Natürlich ist auch das bereits einbezahlte Geld weg.

Jedenfalls, so berichten Betrugsopfer, von einem Durchschnittsschaden von rund 3.000,- Euro.  Unser Fazit: Hände weg von solchen dubiosen Angeboten.  Und Facebook sei ins Stammbuch geschrieben, ihre Werbeeinschaltungen genauer unter die Lupe zu nehmen, auch wenn diese bezahlt sind.

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Wozu noch ein Darknet, wo es doch Facebook gibt? – Teil 2

Jetzt sind schon Waffen, Drogen und Falschgeld erhältlich

Haben wir bislang „nur“ über gefälschte Markenartikeln, falsche Führerscheine und geklonte Kreditkarten berichtet, die man via entgeltlicher Anzeigenschaltung auf Facebook erwerben kann, sind wir nun einen Schritt weitergekommen. Schon wieder auf Facebook, dass ist jenes soziales Netzwerk bei denen man sehr großen Wert auf die Gesellschaftsstandards legt, ist uns gestern eine entgeltliche Anzeige für den Erwerb von Drogen, Waffen und Falschgeld ins Auge gestochen.

Zum Schein haben wir Interesse gezeigt und wollten Infos zur Abwicklung des Geschäftes haben, welche wir auch prompt erhielten. Einzelheiten lassen wir hier absichtlich aus.

Den uns angebotenen Blick in den „Einkaufsladen“ auf Telegram, wollen wir unserer Leserschaft aber nicht verwehren.

Ob dieses völlig verantwortungslose Verhalten von diversen „Sozialen Netzwerken“, bei denen man gegen Bezahlung augenscheinlich jedes – noch so kriminelles – Inserat schalten kann, möglicherweise schon unter Beitragstäterschaft fallen könnte, sollten die zuständigen Behörden prüfen.

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Auf Facebook wird ungeniert für Leihmutterschaft geworben

Rekrutierungsversuche von Leihmüttern und Baby-Angebote

„Babys als ´Ware´, gehandelt wie Zitronen. Was sprichwörtlich dem perfiden Geist eines Irren zu entstammen scheint, ist längst Realität“, so die einleitenden Worte eines recht informativen Beitrags auf der Online-Plattform Report24„.

Die „Leihmutterschaft“ beutet Frauen aus, missachtet die Rechte von Kindern, gefährdet das Kindeswohl usw., usw.   Deswegen ist dieses perverse“Geschäft“ in Österreich, sowie in den meisten Ländern verboten.

Trotzdem umgehen skrupellose Geschäftemacher dieses Verbot.  Und um im Geschäft erfolgreich zu sein, muss man Werbung machen.  Wir haben diesbezüglich recherchiert und stießen dabei auf Facebook.  Wir haben schon mehrmals darüber berichtet, dass man gegen Bezahlung auf Facebook scheinbar fast alles bewerben kann.  Waren es bis dato aber nur gefälschte Markenuhren, gefälschte Führerscheine, geklonte Kreditkarten udgl. mehr, wird nun mit der Ware Mensch geworben.

Ganz unverblümt, als wäre es das Normalste auf der Welt, werden „Unglaubliche Frauen als bezahlter Ersatz“ per Inserat gesucht.  Klickt man die Anzeige an, wird man unter anderem auch auf auf eine Webseite weitergeleitet, in der man nebst der Leihmutter-Suche auch darüber Informationen erhält, wie man ein Baby „kaufen“ kann.  Die Preise bewegen sich zwischen 30.000,- und 70.000,- Euro.

Facebook ist eine Plattform, deren Verantwortliche die Kontrolle von Werbung scheinbar nicht für notwendig halten. Unzählige dubiose Gestalten und Kriminelle, tummeln sich auf besagter Social-Media-Plattform und bieten ihre perversen und kriminellen Dienste an.  Man darf schon gespannt sein, ob und wann hier der Gesetzgeber einen Riegel vorschiebt?

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Geklonte Kreditkarten auf Facebook

Kontrolle scheint jämmerlich zu versagen

Facebook ist eine Plattform, deren Verantwortliche die Kontrolle von Werbung scheinbar nicht für notwendig halten. Unzählige Betrüger und andere Kriminelle, tummeln sich auf besagter Social-Media-Plattform und bieten ihre kriminellen Dienste an. Wir haben schon öfters darüber berichtet. Heute fiel uns beispielsweise ein Posting eines Users auf, der ganz ungeniert geklonte Kreditkarten zum Kauf anbietet.

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Pecunia non olet oder auf Deutsch: Geld stinkt nicht!

Gegen Geld kann man auf Facebook augenscheinlich so ziemlich alles inserieren

Facebook ist eine Plattform, deren Verantwortliche eine Kontrolle von entgeltlicher Werbung scheinbar nicht für notwendig halten. Unzählige Betrüger und andere Kriminelle tummeln sich auf besagte Social-Media-Plattform und sponsern diese mit ihren kriminellen Inseraten. Heute fiel uns beispielsweise eine entgeltliche Anzeige eines anonymen Inserenten auf der vorgibt, der Lebensmittel-Discounter HOFER zu sein oder zumindest in dessen Namen agiert.

Für den Preis von 129,- Euro wird eine Uhr der Premium-Marke „Breitling“ angeboten. Der vorgeschobene Grund ist, dass HOFER angeblich einen neuen Shop eröffnet.

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Allerdings weiß man bei HOFER weder von einer zurzeit stattfindenden Shop-Eröffnung in Deutschland, noch von dem dubiosen Uhren-Angebot. Das Ganze dürfte schlichtweg ein Betrug sein. Was erstaunt ist allerdings die Tatsache, dass Facebook einerseits auf seine „Gemeinschaftsstandards“ sehr viel Wert legt und jeden User sperrt, der dagegen verstößt, aber andererseits Unmengen von Betrügern auf der Plattform – natürlich gegen Bezahlung – ihren betrügerischen Tätigkeiten nachgehen können.

Selbst der dümmste Admin oder Faktenchecker hätte bei diesem Beispiel erkennen müssen, dass es um 129,- Euro keine Uhr der Premium-Marke „Breitling“ gibt. Aber wie sagten schon die alten Römer: „Pecunia non olet“.

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Wozu noch ein Darknet, wo es doch Facebook gibt?

Gegen Geld kann man auf Facebook augenscheinlich so ziemlich alles inserieren

Facebook ist eine Plattform, deren Verantwortliche eine Kontrolle von entgeltlicher Werbung scheinbar nicht für notwendig halten. Unzählige Betrüger und andere Kriminelle tummeln sich auf besagte Social-Media-Plattform und sponsern diese mit ihren kriminellen Inseraten. Heute fiel uns beispielsweise eine entgeltliche Anzeige von „Österreichische Fahrschule“ auf. Diese werben ganz ungeniert wörtlich damit: „Bei uns erhalten Sie in weniger als einer Woche Ihren Original-Führerschein der gewünschten Kategorie“.

Da wir uns die Sache genauer ansehen wollten, sind wir mit den augenscheinlich Kriminellen über Messenger in Kontakt getreten. Und tatsächlich, die meinen ihre Werbung ernst.

Die Kriminellen schickten uns sogar noch Fotos und Videos von ausgestellten österreichischen Führerscheinen. Diese wollen wir hier nicht veröffentlichen, da wir annehmen, dass diese gestohlen sind. Die Bankverbindung der Herrschaften, welche wir zwecks Überweisung der 1.100,- Euro erhalten haben, wollen wir unserer Leserschaft jedoch zur Kenntnis bringen.

Bei den unzähligen kriminellen Inseraten auf Facebook – die wochenlang unbehelligt dort online sind – stellen wir uns die Frage, worum es überhaupt noch ein Darknet gibt? Den virtuellen Kontakt zu den Führerscheinfälschern haben wir abgebrochen, nachdem wir uns jene Infos geholt haben, welche wir brauchten.

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Was hat Bundeskanzler Nehammer mit Josef F. zu tun?

Der alte Herr ist ihr als Mensch ein wenig ans Herz gewachsen ....

Anwältin Dr. Astrid Wagner gesteht, dass ihr der alte Herr inzwischen auch als Mensch ein wenig ans Herz gewachsen ist. Ein für uns unverständlicher Satz wenn man bedenkt, dass es sich bei dem alten Herrn nicht um einen netten Pensionisten, sondern um Josef F. handelt, der seine eigene Tochter über zwei Jahrzehnte lang in einem Keller eingesperrt hat und diese sexuell missbrauchte. Aus diesen Vergewaltigungen gingen auch sieben Kinder hervor.

Und just dieser Josef F. soll nun aus der Haft (das Urteil lautete 2009 lebenslang) entlassen werden. Kritikern gegen diese Freilassung entgegnet Dr. Wagner beispielsweise, dass es in Gaza soundsoviel Tote gibt und Politiker wie Nehammer & Co uns einreden wollen, dass das Selbstverteidigung wäre. „Dagegen sollten Sie sich aufregen, und nicht wegen eines alten, kranken Mannes!“, so die Anwältin wörtlich.

Nun kann man ja über die Vorkommnisse in Gaza und auch über die Person eines Nehammers durchaus geteilter Meinung sein, was dies aber mit einem Josef F. und seiner abscheulichen Tat zu tun hat, erschließt sich – wahrscheinlich nicht nur uns – nicht.

Wir haben einige Kommentare zum Facebook-Thread von Dr. Astrid Wagner herauskopiert, um unserer Leserschaft die Möglichkeit zu bieten, sich ein eigenes Bild zu machen.

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Werbung auf Facebook für Lehr-Video für Islamisten

Die Doppelmoral bei Facebook

Facebook ist unter den den sozialen Medien wohl kaum an Doppelmoral zu überbieten. Beispielsweise wurden Account-Betreiber, die sich kritisch zu den überzogen und teils menschenrechtsfeindlichen Corona-Maßnahmen äußerten, gnadenlos gesperrt. Auch in Prüderie ist Facebook im Spitzenfeld. Wagt ein User ein Bild zu posten auf dem vielleicht ein wenig der Busen einer Dame blitzt, darf er sich einer Sperre erfreuen.

Auch Abbildungen des Kindermärchens Rotkäppchen sind für Facebook gewalttätig.

Dagegen darf ein Vertreiber von Videospielen, natürlich gegen Bezahlung, auf Facebook ein Game als „beste Survival-Spiel des Jahres 2023“ bewerben, obwohl dieses widerlich und abstoßend ist.

Wie man im Video-Ausschnitt sehen kann, geht es darum mit einem LKW so viele Fußgänger wie möglich zu überfahren. Da werden Erinnerungen an den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz oder ähnliche Vorfälle wach. Wir wissen zwar nicht welche Personen ein derartig perverses Video-Game spielen, aber als Lehrvideo für Islamisten ist es eine perfekte Vorlage.

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Keine Freunde mehr – Teil 2

SPÖ bzw. deren Funktionäre als "Drecks-Sozen" bezeichnet

Wie wir bereits im Beitrag „Keine Freunde mehr“ berichteten, zieht der einstige stellvertretende Vorsitzende der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel, nicht gerade vornehm über seine ehemalige Partei und deren Funktionäre her.

Angesichts der nahenden Weihnachten – das Fest des Friedens – dachten wir, dass sich das Gemüt von Baumgärtel etwas beruhigt haben könnte. Doch weit gefehlt, es wurde sogar schlimmer. Jetzt hat er sich sogar gesteigert und bezeichnet die SPÖ bzw. deren Funktionäre als „Drecks-Sozen“, wie das Screenshots von seinem Facebook-Account beweisen.

Tja, das mit dem Weihnachtsfrieden wird wohl kaum mehr noch was werden.

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Facebook verliert Werbekunden


Von Hasspostings bis hin zur Holocaust-Leugnung


Wie bereits in zahlreichen Medien berichtet wurde, boykottieren etliche zahlungskräftige und namhafte Werbekunden die Internet-Plattform Facebook.  Es sollen dem Vernehmen nach schon mehr als 200 Unternehmen sein, die aktuell auf Facebook-Werbung verzichten.  Für Facebook ist das ein großes Problem, denn das steuerschonend geführte Unternehmen, verdient sein Geld mit Werbung. 99 Prozent des Umsatzes sollen aus dem Geschäft mit Anzeigen stammen. Grund für den Boykott sollen Hass- und Hetzbotschaften sein, die auf Facebook massenhaft zu finden sind und nicht gelöscht werden.


Aber nicht nur Hass – und Hetzbotschaften können auf Facebook eingestellt werden, ohne dass daraus wirkliche Konsequenzen für den jeweiligen User entstehen würden. Auch kriminelle Aktivitäten scheinen von seitens Facebook toleriert zu werden.  Denn anders können wir es uns nicht erklären, dass der strafbare und widerwärtige Tatbestand der Holocaust-Leugnung – trotz mehrfacher Meldung – bis dato noch immer auf Facebook zu lesen ist.




Wer auf derartig verabscheuungswürdige Postings, wie das obig gezeigte (Screenshot) nicht umgehend zumindest mit Löschung reagiert, dem springen zurecht die Werbekunden ab.


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03.07.2020


Laufend neue Morddrohungen gegen Norbert Hofer


Keinerlei Reaktionen des offiziellen Österreichs


Auch am vergangenen Wochenende war FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer in den sozialen Netzwerken – und hier überwiegend in direkt an ihn gerichteten Nachrichten Messenger und Instagram – Beschimpfungen und Aufrufen zu Gewalt gegen ihn und seine Familie und Morddrohungen ausgesetzt.


Hier ein Auszug an Drohungen und Beschimpfungen vom vergangenen Wochenende:

{besps}hass{/besps}


„Kritik an meiner Aussage ist ebenso zulässig wie die Kritik an einer Fehlinterpretation von religiösen Schriften, die zu Gewalt und Leid führt. In einem aufgeklärten Land wie Österreich ist beides möglich“, argumentiert Norbert Hofer.


Auch die ranghöchsten Vertreter der unterschiedlichen Konfessionen haben an Hofers Äußerungen über den politischen Islam teils heftige Kritik geübt. Auch das nimmt Hofer zur Kenntnis und ist offen für einen Dialog: „Ein Austausch von Argumenten und Meinungen ist in der Politik wünschenswert. Aufrufe zu Gewalt bis hin zum Mord sind nicht zulässig und strikt abzulehnen.“


Hofer vermisst in diesem Zusammenhang jedwede Kritik der Vertreter der Glaubensgemeinschaften sowie der Politik insgesamt an den Mordaufrufen. Als die damals frisch angelobte Justizministerin Alma Zadic von den Grünen in den sozialen Netzwerken beschimpft wurde, habe es diese Verurteilungen vom Bundespräsidenten abwärts zurecht gegeben.


Mag auch der Vergleich der Gefährlichkeit zwischen Koran und Corona von Hofer unglücklich gewählt worden sein, darf er deswegen nicht als Freiwild gelten.


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22.06.2020


Screenshot-Verfälschungen bei FPÖ-Fails am laufenden Band


Solange es der Hetze dient, dürfte scheinbar jedes Mittel recht sein


Und wieder stellt sich ein Screenshot – der als Grundlage für ein Hetzposting dient – der linken, rechtswidrig betriebenen Internetplattform „FPÖ-Fails“ als plumpe Verfälschung heraus.  So stellten diese, am 4.April 2020 um 19:03 Uhr, nachfolgenden Beitrag (Screenshot) auf ihrer Facebook-Seite ein.  Den Beitrag von H.C. Strache – in dem er „Organ …..“ geschrieben haben soll – wollen sie 1 Minute vorher gescreent haben.




Dumm für die Hetzer von FPÖ-Fails ist allerdings, dass Strache den besagten Beitrag (nachfolgender oberer Screenshot) bereits um 18:09 Uhr, also knapp eine Stunde vorher auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht hat.  Der besagte Beitrag wurde auch nicht bearbeitet, wie nachfolgender unterer Screenshot einwandfrei unter Beweis stellt.




Dass die Verantwortlichen bei FPÖ-Fails laufend Screenshots für ihre Hetzbeiträge verfälschen, haben wir schon ausreichend dokumentiert.  Dass man dort aber augenscheinlich zu dumm ist um zu wissen, dass man beim Verfälschen wenigsten die Timecodes und die für alle Facebook-Nutzer(innen) abrufbaren FB-Informationen beachten sollte, ist uns allerdings neu.


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2020-04-05


Hetzposting inklusive Kommentare mit Morddrohungen auf Facebook


Offenbar keine Recherche, dafür aber feste Hetze


Da gibt es auf Facebook einen sehr Strache-affinen User namens Richard A.  Fast in jedem Posting vergöttert er den EX-FPÖ-Chef und rührt fleißig die Werbetrommel für ihn.  Gut, es ist das Recht jeder Person, sich für einen Politiker seiner Wahl zu erwärmen.  Allerdings ist ihm heute ein Schnitzer passiert, über den H.C.Strache vermutlich nicht sehr erfreut sein wird.


Er postete auf seinem Account ein 45-sekündiges Video in dem zu sehen ist, wie ein Farbiger den Versuch unternimmt eine Frau festzuhalten und sich diese befreien kann, weil er von einem Passanten attackiert wird.  Zum Video postete er nachfolgenden primitiven Text (Screenshot):




Nun könnte man durchaus geneigt sein anzunehmen, dass es sich um einen Überfall auf die Frau und um Nothilfe des Passanten handelte.  Das reißerische Posting von Richard A. wurde in kürzester Zeit 486 mal geteilt.  Unter den 96 Kommentaren finden sich zahlreiche Morddrohungen und Aufrufe zur Gewalt, wie im obigen Screenshot gezeigt wird.


Aber Richard A. behält den Überblick, denn er ist immerhin – laut eigenen Angaben – in einem schlechten Viertel aufgewachsen und kennt solche Szenen.  Oder doch nicht?  Denn offenbar hat er vor der Veröffentlichung des Hetzpostings nicht recherchiert.


Der vermeintliche Überfall entpuppte sich nämlich als Ladendiebstahl, wie die LPD Steiermark in einer Presseaussendung mitteilte:




Amüsant finden wir den Satz von Richard A.: „Nur Heinz-Christian Strache hat die Power sich diesen Entwicklungen entgegenzusetzen.“ Muss man dies nun so verstehen, dass nur Strache die Power hat, sich Kaufhausdetektiven entgegenzusetzen, die mutmaßliche Ladendieb(innen) (es gilt die Unschuldsvermutung) bis zum Eintreffen der Polizei festhalten wollen?  Natürlich nicht, aber viel Freude dürfte Strache mit seinem Fan Richard A. nicht haben, der lieber recherchieren sollte bevor er ein Hetzposting auf seinem Facebook.Account veröffentlicht.


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2020-03-28


Facebook sperrt aus unerklärlichen Gründen reihenweise User(innen)


Ist es an der Zeit, Facebook den Rücken zu kehren?


Bereits im Minutentakt trudeln von Facebook-User(innen) Postings ein, dass sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen Sperren zwischen 30 und 90 Tagen bekommen haben. Auch wir sind unter den Glücklichen. Nachfolgende Nachricht (Screenshot) erhielten wir heute:




Wir haben wir uns die besagten Postings angesehen, mit denen wir angeblich gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen haben sollen.  Am 26.02.2020 haben wir auf ein Youtube-Video der Internetplattform „Welt der Wunder“ verlinkt.  Zählt für Facebook das zu gefährlichen Personen oder Organisationen?




Am 25.02.2020 haben wir gar keine Beiträge verfasst.

 

Dafür verfassten wir aber am 24.02.2020 gleich 4 Beiträge:

1. Eine Verlinkung zu einem oe24.at-Beitrag.

2. Eine Verlinkung zu einem MEINBEZIRK.at-Beitrag.

3. Eine Verlinkung zu einem FPÖ Fails-Beitrag.

4. Einen Screenshot (Twitter) eines Tweets der SPD-Abgeordneten Sawsan Chebli.




Nachdem in der Benachrichtigung bzgl. der Sperre nur ein Beitrag vom 24.02. angeführt ist, sind wir uns natürlich im Unklaren, wer in diesem Fall für Facebook zu den gefährlichen Personen und/oder Organisationen zählt.


Wir betreiben seit 10 Jahren auch einen Twitter-Account und posten dort die gleichen Beiträge wie auf Facebook. Interessanterweise sind wir dort noch nie verwarnt geschweige denn gesperrt worden.  Möglicherweise ist es auch an der Zeit, der Internet-Plattform Facebook endgültig den Rücken zu kehren.


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2020-03-26


Schwunghafter Handel mit Führerschein-Fälschungen


Verstößt das Anbieten von gefälschten Führerscheinen

nicht gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook?


„Ob Sie aus dem Norden oder aus dem Süden kommen, aus dem Osten oder aus dem Westen; Ob Sie Europäer, Asiat, Amerikaner oder Afrikaner sind, kaufen Sie einen Führerschein von Deutschland auf dieser Website mit Vertrauen.“ So und in ähnlicher Form bieten die Betreiber der Webseite „bestführerschein.com“ ihre Dienste an.


Dabei wird versichert (und das obwohl ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass weder eine theoretische noch eine praktische Fahrprüfung Voraussetzung ist), dass der gekaufte Führerschein volle Gültigkeit hat und auch legalisiert wird.  Laut Ankündigung auf besagter Webseite bedient man sich diverser Fahrschulen, über welche diese Aktion läuft.  Für 1.200,- Euro erhält man nach einer sechstägigen Wartezeit die begehrten Fahrerlaubnis.


Nun ist es ja kein Geheimnis, dass Kriminelle im Internet ihr Unwesen treiben.  Erstaunlich finden wir jedoch, dass sich diese Zeitgenossen ungeniert des sozialen Netzwerkes Facebook bedienen und dort ungeniert Werbung betreiben können.  Denn das der Verkauf von offensichtlich gefälschten Führerscheinen nicht legal sein kann, ist wohl einleuchtend.  Wobei die aufgezeigte Tätigkeit kein Einzelfall ist.



Nun hält man bei Facebook die sogenannten Gemeinschaftsstandards sehr hoch.   Die Administratoren – also die Verantwortlichen des sozialen Netzwerkes – löschen laufend Beiträge oder sogar ganze Accounts und sperren deren User, wenn diese mit ihrer politischen Linie nicht übereinstimmen.  Begründet wird dies stets mit einem Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards.


Nun stellt sich die Frage, ob man bei Facebook entgeltliche Werbeeinschaltung nicht überprüft bzw. ob das Anbieten von – bzw. der Handel – mit gefälschten Führerscheinen nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstößt?


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2020-01-26


Unbescholtener Mann als gefährliche Person gebrandmarkt


Was sich Facebook da herausnimmt ist eine Frechheit und zudem diskriminierend


Vor vier Tagen teilte der IB-Chef Martin Sellner per Twitter mit, dass man ihm bereits das 4. Bankkonto gelöscht habe.  Man muss Sellner nicht mögen und auch nicht seine Ideen teilen, allerdings beweist diese Vorgangsweise, was in einer bargeldlosen Gesellschaft alles möglich sein könnte, um sich politisch unliebsamer Personen zu entledigen und diese abzudrehen.  Jedenfalls war uns dieser Umstand eine Kurzmeldung auf unseren Accounts bei Twitter und Facebook wert.




Auf Facebook grassiert in letzter Zeit das Gerücht, dass User(innen) gesperrt und deren Beiträge gelöscht werden, wenn diese Martin Sellner zum Inhalt haben. Wir haben dies für völligen Humbug gehalten, wurden allerdings gestern eines Besseren belehrt.  Denn da erhielten wir von Facebook folgende Mitteilung:




Da wir natürlich neugierig waren, was an unserem Posting (Verlinkung) gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen haben könnte, klickten wir weiter und sahen uns mit folgender Begründung konfrontiert:




Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.  Facebook brandmarkt einen unbescholtenen Mann (dessen Ansichten man nicht teilen muss, die aber immerhin durch die verfassungsmäßig gewährleistete Meinungsfreiheit gedeckt sind) als gefährliche Person.  Nicht einmal ein unabhängiges Gericht kam zu dieser Erkenntnis und sprach Sellner in einem Prozess frei.


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2020-01-19


Ein Knittelfeld 2.0 rückt immer näher


Wird Strache mit einer eigenen Liste bei den Wien-Wahlen 2020 antreten?

 

Der Konflikt zwischen – mittlerweile – der Familie Strache und der FPÖ eskaliert von Tag zu Tag mehr.  In einem heutigen – eigentlich fast schmeichelweichen – Facebook-Posting, wies der ehemalige FPÖ-Chef, die jetzigen Führer der Freiheitlichen Partei auf ihre Fehler hin und übte auch Kritik.

 


 

Die Verantwortlichen in der FPÖ, möglicherweise beratungsresistent und scheinbar nicht gewillt Kritik von Strache einzustecken, reagierten postwendend mit einer nicht sehr freundlichen Presseaussendung.

 


 

Ob es den jetzigen FPÖ-Granden entgangen sein könnte, dass ihre Partei bei den letzten beiden Wahlen (Nationalratswahl 2019 und Landtagswahl 2019 in Vbg.) je ein Minus von zehn Prozent eingefahren hat?  Verfolgt man die zahlreichen Diskussionen in den sozialen Medien wird auch der Grund klar.  Es war nicht die Ibiza-Affäre von Strache, nach der kein Hahn mehr kräht, sondern der Umgang mit ihm und seiner Frau.

 

Interessanterweise sind unter den „Strache-Kritikern“, die sich in gehobenen FPÖ-Positionen befinden, eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, die jetzt nicht dort wären wo sie jetzt sind, wenn es einen HC Strache nicht gegeben hätte.

 

Eigentlich sollte den obig angeführten „Strache-Kritikern“ bewusst sein, dass sich ein HC Strache nicht den Mund verbieten lässt.  Zudem wäre es auch zutiefst undemokratisch, jemanden in seiner Meinungs- und Redefreiheit beschneiden zu wollen.

 

Der nächste Absturz für die FPÖ ist bereits vorprogrammiert, nämlich die Wien-Wahlen 2020.  Sollte Strache – und das ist nicht auszuschließen – mit einer eigenen Liste antreten, wird es für die FPÖ nicht nur ein Absturz sondern ein Desaster werden.

 

Scheinbar gibt es in der FPÖ Leute, die geradezu ein Knittelfeld 2.0 provozieren wollen.  Denn anders kann man sich deren Gangart und dem Verhalten gegenüber ihrem ehemaligen Parteichef und dessen Frau nicht erklären.

 

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2019-10-24


Kommentar mit Empfehlung zur Selbstjustiz auf der Facebook-Seite von Karl Öllinger


Die Grünen und ihre Skandale

 

Bei den Grünen jagt neun Tage vor der Nationalratswahl, ein Skandal den anderen.  Der seit gestern ausgetretene, ehemalige Planungssprecher der Wiener Grünen Christoph Chorherr, steht im Fokus der Justiz.

 

Aber auch der ehemalige Nationalratsabgeordnete der Grünen, Karl Öllinger, musste wiederholt vor Gericht und wie von etlichen Medien bereits berichtet, wurde er gestern erstinstanzlich wegen „Übler Nachrede“ verurteilt (Urteil nicht rechtskräftig).

 

Wiederholt vor Gericht deshalb, weil uns zumindest ein Fall – der den Herausgeber dieses Online-Magazins selbst betraf – bekannt ist.  Auch damals wurde er zu einer Zahlung verurteilt.  Hier der L I N K zum damaligen Beitrag.

 

Nun hatte Öllinger offenbar nichts Besseres zu tun, als sich auf seinem Facebook-Account in die Opferrolle zu begeben.  Aber wir billigen ihm diese zu, denn möglicherweise hat er es noch nicht begriffen, dass man ohne politische Immunität für seine getätigten Äußerungen geradestehen muss.

 

Nicht zu billigen sind jedoch die Kommentare auf seiner Facebook-Seite, zu dem von ihm veröffentlichten Posting. Diese reichen von unterschwelligen und primitiven Angriffen auf die Justiz, bis hin zur Empfehlung zur Selbstjustiz.

 

 

Der Wahlwerbe-Slogan der Grünen „WEN WÜRDE DER ANSTAND WÄHLEN?“ könnte zum Rohrkrepierer, wenn nicht gar zu einem Schuss ins eigene Knie werden. Übrigens, der Thread selbst und alle dazu getätigten Postings wurden im Quellcode gesichert, um ein eventuell späteres Abstreiten zu verhindern.

 

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2019-09-20


SPÖ Langenzersdorf 17 Tage vor NR-Wahl im Betriebsurlaub?


Hat die Landesgeschäftsstelle SPÖ NÖ die Notbremse gezogen?

 

Erst vorgestern (10.09.2019) erschien nachfolgendes Posting (Screenshot) – samt etlichen primitiven und beleidigenden Kommentare – auf der Facebook-Seite, der im negativen Sinne sattsam bekannten SPÖ – Ortsgruppe Langenzersdorf.

 

 

Wir haben diesbezüglich zwar keinen eigenen Beitrag verfasst, das besagte Posting jedoch auf unserer Facebook – und Twitter-Seite geteilt.  Möglicherweise hat dies das Fass zum Überlaufen gebracht.  Denn wie wir schon vor einem Monat berichteten, hatte der Landesgeschäftsführer der SPÖ NÖ, Wolfgang Kocevar, Konsequenzen angekündigt. „Derzeit wird ein Rundlaufbeschluss vom Landesparteivorstand eingeholt, um dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, welcher auch Mitglied des Bezirksvorstandes ist, eine Verwarnung und ein zeitweiliges Funktionsverbot auszusprechen“, so der Landesgeschäftsführer der SPÖ Niederösterreich.

 

Jedenfalls erschien gestern (11.09.2019) in den Abendstunden, nachfolgendes Posting auf dem Facebook-Account der SPÖ Langenzersdorf:

 

 

Nun gehen wir nicht davon aus, dass eine SPÖ – Ortsgruppe 17 Tage vor einer Nationalratswahl einen Betriebsurlaub antritt.  Wir nehmen an, dass die Landesgeschäftsstelle SPÖ – Niederösterreich die Notbremse gezogen hat und die Ankündigung ihres Landesgeschäftsführers umsetzte.  Dies wurde uns auch schon von mehreren Seite mitgeteilt.

 

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2019-09-12


Genoss(innen) der SPÖ Ortsgruppe Langenzersdorf können es nicht lassen


Postings aus der untersten Schublade und wilde Verschwörungstheorien

 

Bezüglich zum Brandanschlag auf die freiheitliche Landesgeschäftsstelle in St. Pölten, hatten sich Genoss(innen) der SPÖ Ortsgruppe Langenzersorf – nicht einmal vor einem Monat (wir haben darüber berichtet) – auf Facebook geschmacklos und primitiv geäußert.  Dies dürfte auch für Dr. C. Baumgärtel, stv. Vorsitzender der SPÖ Langenzersdorf, Konsequenzen nach sich gezogen haben.

 

Aber die Genoss(innen) der SPÖ Ortsgruppe Langenzersorf, scheinen es nicht lassen zu können und dürften aus gehabten Schaden nichts gelernt haben.  Denn heute gibt es zum eingangs erwähnten Brandanschlag, wiederholt Postings aus der untersten Schublade und wilde Verschwörungstheorien.

 

 

Bei einem Kommentar konnten wir uns allerdings das Schmunzeln nicht verhalten.

 

 

Scheinbar hat es sich noch nicht bis zu den Genoss(innen) herumgesprochen, dass es der Job der Anwälte ist, ihre Klienten als Unschuldslämmer darzustellen.  In diesem Sinne: Freundschaft!

 

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2019-09-04


Stadt Wien verhindert mobilen Sozialmarkt


Privat initiiertes Sozial-Projekt „MOBILER FOODPOINT“ zur Aufgabe gezwungen

 

Der 2014 gegründete Verein START UP ist ein privater, gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist hilfsbedürftige Menschen dabei zu unterstützen (wieder) in ein geregeltes Leben durchzustarten und (wieder) ein produktiver Teil der Gesellschaft zu werden. Zur Zeit werden mehr als 12.000 Mitglieder verzeichnet, die jährlich Ihre Bedürftigkeit nachweisen können.

 

In den FOODPOINT Sozialmärkten, können sich die Vereinsmitglieder einerseits mit leistbaren Lebensmitteln versorgen und andererseits in vielen verschiedenen Bereichen betätigen und wertvolle Erfahrungen sammeln.

 

Zudem wird den Mitgliedern die Möglichkeit geboten, (wieder) in einen geregelten Tagesablauf zu finden, Aufgaben alleine und im Team zu bewältigen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und in weiterer Folge leichter in ein neues Leben zu starten.

 

Im Jahr 2016, wurde dem Verein vom Sozialministerium, der VIKTUALIA AWARDS 2016 – in der Kategorie: soziale Initiativen und Projekte – verliehen.

 

Als weiteren Meilenstein in der Geschichte des Vereins START UP, plante man vor drei Jahren, die Eröffnung eines mobilen FOODPOINTS, die erste mobile Lebensmittelsammel- und Ausgabestelle bzw. des ersten mobilen „Sozialmarktes“ in Wien.  Dieser sollte künftig auch, an der Armutsgrenze lebenden, Menschen mit eingeschränkter Mobilität, eine gesunde, abwechslungsreiche und vor allem leistbare Ernährung ermöglichen.

 


 

„Seit 3 Jahren habe ich darum gekämpft, einen mobilen Sozialmarkt, für alte und kranke Menschen, direkt in Gemeindebauten anbieten zu dürfen. Ich lebe selbst in einem kleinen Wiener Gemeindebau und allein in meiner kleinen Stiege leben drei Pensionistinnen die es nicht allein zum nächsten Supermarkt schaffen. Die Damen sind immer zu Tränen gerührt, wenn ich ihnen Lebensmittel bringe. Mein Team und ich haben alles gegeben um dieses Projekt zu verwirklichen aber leider macht uns die Gemeinde einen Strich durch die Rechnung. Menschen aus der Politik und selbsternannte Medienexperten haben vollste Unterstützung zugesagt. Wie so oft folgten auf große Töne keine Taten. Nach dem letzten Kronenzeitungsbericht über unser Vorhaben, wurde uns von der zuständigen Magistratsabteilung nochmals, provokant der negative Bescheid zugesandt. Das sagte mir es macht keinen Sinn, auch wenn ich mich auf den Kopf stelle, wenn die Stadt ihre Armut verstecken möchte kommt man ohne „höhere Mächte“ nicht dagegen an! Gestern wurde das Fahrzeug verkauft und damit das Projekt endgültig ad acta gelegt“, so gestern Alexander Mühlhauser, Vereinsgründer des Sozialvereins „Start up“ in Wien, via Facebook.

 

Wir haben uns mit Mühlhauser in Verbindung gesetzt, da wir die Gründe der negativen und ablehnenden Haltung der Stadt Wien wissen wollten. Die Begründungen in den abschlägigen MA-Bescheiden, die uns zur Verfügung gestellt wurden, sind mehr als hanebüchen.

 

Da heißt es beispielsweise für Standort am Praterstern (angesucht wurde um 2 Aufstellungstage zu jeweils 6 Stunden) , dass der beantragte Food-Truck „nicht stadtbildverträglich“ sei.

 

Und weiter im Text:

 


 

Und so (nachfolgendes Bild) sieht der Ort in der Realität aus, auf dem sich ein „schöner, räumlich gesehen äußerst wertvoller Altbaumbestand“ befinden soll und bei dem die Erholung suchende Bevölkerung den freie Blick schweifen lassen kann und deren Augen sich optisch erholen sollen.

 


 

So und so ähnlich geht es auch in den übrigen abschlägigen Bescheiden der Stadt Wien – für die anderen angesuchten Standorte – zu.  All diese hier zu bringen, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen.  Aber am Beispiel „Praterstern“ allein dürfte erkennbar sein, dass die Stadt Wien alles daran setzte, das privat initiierte Sozial-Projekt „MOBILER FOODPOINT“ nicht aufkommen zu lassen.

 

Zwar wurde besagtes Sozial-Projekt von „Startup“ durch die Stadt Wien aus (wahrscheinlich nicht nur für uns) nicht nachvollziehbaren Gründen verhindert, jedoch gibt sich Alexander Mühlhauser nicht ganz geschlagen.  Er und sein Verein wird sich nun darauf fokussieren, dass gehbehinderten Menschen die Lebensmittel über den Online Shop http://www.foodpoint.wien/Online-Sozialmarkt/ direkt nach Hause gebracht werden.  Bleibt nur zu hoffen, dass ihm die Stadt Wien nicht ihre Parksheriffs auf den Hals hetzt.

 

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2019-09-03


Aufruf zur Gewalt, Beschimpfungen und Rattenvergleich


Zu finden auf einer FB-Seite, die für die SPÖ-Chefin Dr. Rendi-Wagner

wirbt und die auch von SPÖ-Politiker(innen) administriert wird

 

Scheinbar will da eine neue Facebook-Gruppe, der im negativen Sinne sattsam bekannten FB-Gruppe „SPÖ-Langenzersdorf“ Konkurrenz machen.  Diese hatte ja erst vorgestern, den ÖVP-Kanzlerkandidaten Sebastian Kurz wörtlich als „Nazi Wasti“ bezeichnet.

 

Aber zurück zum neuen Facebook-Account der Genoss(innen), welcher mit der Bezeichnung „Dr. Rendi-Wagner: Nächste Bundeskanzlerin Österreichs“ geführt wird und bei dem zwei SPÖ-Politiker(innen) als Admins aufscheinen. Nämlich der SPÖ-Gemeinderat aus Fohnsdorf (Stmk) Martin Wildpaner und die SPÖ-Bundesrätin und Stadträtin von Neunkirchen (NÖ) Andrea Kahofer.

 

Aber auch die SPÖ-Prominenz unter den Mitgliedern kann sich sehen lassen.  Da wären zum Beispiel Dr. Christoph Baumgärtel, stv. Chef der SPÖ-Ortsgruppe Langenzersdorf, die SPÖ-Abg. zum Nat.rat Muna Duzdar, der SPÖ-Gemeinderat aus Villach – Andreas Sucher, der Drogen – und Suchhilfekoordinator der Stadt Wien – Ewald Lochner, um nur einige Namen zu nennen.

 


 

Aber zurück zum eigentlichen Thema.  Auf besagtem Facebook-Account, der immerhin unter anderem von zwei SPÖ-Politiker(innen) administriert wird, gibt es Aufrufe zur Gewalt und Beleidigungen, sowie einen Rattenvergleich mit Herbert Kickl.  Nachstehende Postings stehen bis heute ungelöscht auf dem Facebook-Account „Dr. Rendi-Wagner: Nächste Bundeskanzlerin Österreichs“.

 

Aufruf zur Gewalt und Zerstörung auf einer ÖVP-Veranstaltung

 


 

Aufruf zu Beleidigungen gegen eine politisch andersdenkende Person (Anm. der Red.: Damit ist ganz offensichtlich C. Hörbiger gemeint)

 


 

Herbert Kickl wird bildlich als Ratte dargestellt

 

 

Sieht so das von der SPÖ geforderte Fairness-Abkommen im Wahlkampf aus?  Jedenfalls haben die beiden SPÖ-Politiker(innen), welche als Administratoren fungieren, bist dato noch keinen Finger gerührt, um die obig gezeigten Postings zu löschen. Wir haben heute neuerlich Sicherungen mit Zeitstempeln durchgeführt und die besagten Postings im Quellcode gesichert.

 

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2019-08-31


Stv. Vorsitzender der SPÖ Langenzersdorf soll zeitweiliges Funktionsverbot erhalten


SPÖ Niederösterreich reagiert auf gestriges FB-Posting der Ortsgruppe SPÖ Langenzersdorf

 

Scheinbar hat man nun auch bei der SPÖ Niederösterreich, die Nase – von der immer wieder verhaltensauffälligen Ortsgruppe Langenzersdorf – voll.  Denn heute bedauerte der Landesgeschäftsführer der SPÖ NÖ, Wolfgang Kocevar, unter anderem – wörtlich:  „Das Facebook-Posting eines Funktionärs der SPÖ Langenzersdorf, in dem das politische Gegenüber ebenfalls vorverurteilt wurde.“  Gemeint ist nachfolgendes Posting (wurde mittlerweile wieder gelöscht), über das wir gestern berichteten:

 

 

Kocevar weiter: „Derzeit wird ein Rundlaufbeschluss vom Landesparteivorstand eingeholt, um dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, welcher auch Mitglied des Bezirksvorstandes ist, eine Verwarnung und ein zeitweiliges Funktionsverbot auszusprechen. Worte sind nach solchen Taten absolut mit Bedacht zu wählen – das ist in dieser Situation nicht passiert und auch nicht zu entschuldigen. Deswegen haben wir hier nun gehandelt. Gegenseitige Unterstellungen sind keinesfalls angebracht und absolut nicht der Stil der SPÖ NÖ!“

 

Bleibt nur abzuwarten, ob die SPÖ Niederösterreich ihr Vorhaben auch wirklich durchzieht oder es nur bei einem Lippenbekenntnis bleibt.

 

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2019-08-13


Finanzpolizei hebt illegale Teigtascherl-Fabrik aus


Aktion der Finanzpolizei avancierte zur Lachnummer in den sozialen Medien

 

 


„Finanzpolizei hebt illegale Teigtascherl-Fabrik aus“, ist keine Schlagzeile der Tagespresse.  Es ist auch kein Titel einer sonstigen Satire-Geschichte. So brüstete sich nämlich gestern, das Bundesministerium für Finanzen auf ihrer Facebook-Seite.  Damit scheint die Finanzpolizei den Kriminalfall des Jahres gelöst zu haben (sark. off).

 

Jedenfalls avancierte die gestrige Teigtascherl-Aktion der Finanzpolizei zur Lachnummer in den sozialen Medien.  Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft nur einige (von etlichen) Facebook-Kommentaren, die den Nagel ziemlich auf den Kopf getroffen haben.

 

 

Ein lateinisches Sprichwort lautet: „Si tacuisses, philosophus mansisses!“ An diesen Spruch hätte man sich im Finanzministerium lieber halten sollen.  Übrigens, die Tagespresse konnte es nicht lassen und fuhr heute ebenfalls mit einem Artikel auf die Teigtascherl-Aktion der Finanzpolizei drauf.

 

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2019-07-30


SPÖ-Langenzersdorf und deren Meinung zum ZOOM-Artikel


Wird sich die SPÖ vom Facebook-Eintrag ihrer Ortsgruppe Langenzersdorf distanzieren?

 

Anonyme Webseiten sind immer mit Vorsicht zu genießen.  Meist wird die Anonymität dazu missbraucht, Unwahrheiten, Diskreditierungen und Beleidigungen via Internet zu verbreiten.  Ein gutes Beispiel dafür ist die Internetplattform FPÖ FAILS, über die wir schon öfters berichtet haben.  Ob die von ZOOM publizierten Anschuldigungen gegen den ehemaligen ÖVP-Kurzzeitkanzler Sebastian Kurz der Wahrheit entsprechen ist nicht nur fraglich sondern auch nicht nachvollziehbar, denn den Wahrheitsbeweis blieben die anonymen Betreiber bis dato schuldig. Abgesehen davon gibt es keine Person, die für den Beitrag auf ZOOM verantwortlich zeichnet.

 

Ganz anders dürfte man dies bei der SPÖ sehen.  Die immer wieder im negativen Sinne auffallende Ortsgruppe Langenzersdorf, verfasste bezüglich dem ZOOM-Artikel – heute ,exakt um 00:33 Uhr – auf ihrem Facebook-Account folgenden Thread:

 


 

Man ist also bei der SPÖ-Langenzersdorf der Meinung, dass man bedenken sollte, dass psychologisch wahrscheinlich ist, dass die größte Aufregung immer dann seitens der Betroffenen erfolgt, wenn jemand ins Schwarze getroffen hat.  Und das bei einem anonym getätigten Internet-Eintrag, deren Webseiten-Betreiber sich völlig bedeckt halten und keinerlei Verantwortung für besagte Anschuldigungen in ihrem Artikel übernehmen. Auch so einige, dem Facebook-Thread angeschlossenen User(innen)-Kommentare – die bis dato nicht gelöscht wurden – sind auch nicht von schlechten Eltern.

 

Erst gestern sprach der ÖVP-Generalsekretär, Karl Nehammer, von einem Dirty-Campaigning gegen Sebastian Kurz und forderte unter anderem die SPÖ auf, eine eidesstattliche Erklärung abzugeben, dass sie und ihr Umfeld nicht hinter der anonymen Webseite ZOOM stehen.  Wir glauben nicht, dass die SPÖ dies tun wird. Allerdings darf man gespannt sein, ob sich die SPÖ vom besagten Facebook-Beitrag ihrer Ortsgruppe „SPÖ-Langenzersdorf“ distanzieren wird und diese in die Schranken weist.

 

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2019-07-24


SPÖ Langenzersdorf


Gelebte Doppelmoral

 

Immer wieder fällt die Facebook-Gemeinde der SPÖ Langenzersdorf negativ auf.  Beleidigungen gegen politisch Andersdenkende und/oder politische Mitbewerber, sind auf deren FB-Account fast täglich zu finden.  Wie beispielsweise erst wieder gestern, diesmal wieder einmal gegen den ehemaligen ÖVP Kurzzeitkanzler Sebastian Kurz.

 

Nun, man muss Kurz nicht mögen – auch wir halten ihn für einen Blender und hoffen, dass er nie wieder einen Regierungsposten besetzen wird.  Seine Kritik kann man allerdings in höflicher Form äußern und nicht nach der Gangart der Genoss(innen).

 

„Jo mei, So ein fesches und intelligentes G’schau hat er, der Schulabbrecher-Basti“, kommentierte ein Admin der SPÖ Langersdorf sarkastisch einen Screenshot, auf dem unter anderen Sebastian Kurz zu sehen ist.  Und die Genoss(innen) legten gleich fleißig nach.  Nachfolgend präsentieren wir nur einige – von zahlreichen – beleidigende Kommentaren, die bis dato ungelöscht sind.

 

 

Allerdings ist man aber bei der SPÖ Langenzersdorf sehr wehleidig, wenn es sie selbst betrifft.  Da wird gejammert was das Zeug hält und auch Klagedrohungen stehen gleich im Raum.  Und somit zeichnet die besagte SPÖ-Ortsgruppe ein klares Bild gelebter Doppelmoral.

 

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2019-07-21


Wieder einmal nur heiße Luft von Uwe Sailer


Tja, da war wohl nichts mit einer gerichtlichen Klärung

 

 

„In gegenständlicher Causa wird vom Medieninhaber „dahamist.at“ deshalb gegen facebook ein Gerichtsverfahren eingeleitet. Bis zur endgültigen gerichtlichen Klärung wird daher das Profil „Uwe Sailer“ auf facebook offline genommen.“ So lautete am 2. Mai 2019, die großmundige Ankündigung des sattsam bekannten Ex-Polizisten und selbst ernannten Kämpfer gegen Rechts, Uwe Sailer (Anm. d. Red.: Medien-Betreiber von „Dahamist“).

 

Doch aus seiner Ankündigung dürfte scheinbar nichts geworden sein bzw. dürfte sich diese in Schall und Rauch aufgelöst haben, denn oder besser gesagt trotzdem, ist sein Facebook-Account seit heute wieder online.

 

 

Dass es zu einer gerichtlichen Klärung gekommen ist schließen wir aus, denn dazu wäre auch der Zeitraum nicht ausreichend gewesen.  Wir wagen sogar zu behaupten, dass man bei Facebook über Sailers Ankündigung – sofern diese überhaupt gelesen wurde – nur müde gelächelt hat.  Daher kommen wir zum Schluss, wieder einmal nur heiße Luft seitens des Ex-Polizisten und selbst ernannten Kämpfer gegen Rechts.

 

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2019-05-29


Niki Lauda ist verstorben


Ob wieder ein geschmackloser Kommentar der SPÖ Langenzersdorf kommen wird?

 

In der Nacht von gestern auf heute, verstarb die Rennfahrer-Legende und Flugunternehmer Niki Lauda im Alter von 70 Jahren.  Er war einer der größten Sportler, den Österreich je hervorgebracht hat.  Er ließ sich weder im Sport noch im Geschäftsleben unterkriegen und meisterte Rückschläge gekonnt.  Mit Niki Lauda ist ein großer Österreicher von uns gegangen.  Wir sprechen auf diesem Wege seinen Hinterbliebenen unsere aufrichtige Anteilnahme aus.

 

Schon vor knapp einem Jahr war Lauda dem Tod näher als dem Leben.  Er musst sich im Wiener AKH einer Lungentransplantation unterziehen.  Die im negativen Sinne sattsam bekannte SPÖ-Grupperierung „SPÖ Langenzersdorf“, verfasste damals nachfolgenden primitiven und geschmacklosen Kommentar (Screenshot) auf ihrer Facebook-Seite.

 

 

Wer auf der Facebook-Account der SPÖ Langenzersdorf ein Wort des Bedauerns über den Tod von Niki Lauda sucht, der sucht bis dato vergebens. Möglicherweise muss man schon froh sein, dass nicht wieder ein primitiver und geschmackloser Kommentar verfasst wurde.

 

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2019-05-21


SPÖ-Langenzersdorf ruft öffentlich zum Angriff auf die FPÖ auf


Scheinbar schwelgen diese Genoss(innen) in Gewaltfantasien

 

Immer wieder, ja fast täglich, tauchen beleidigende und diskreditierende Postings auf der Facebook-Seite, der – im negativen Sinne – sattsam bekannten SPÖ-Langenzersdorf auf.  Das Traurige daran ist, dass sich diese Genoss(innen) damit auch noch rühmen und stolz darauf sind.

 

Heute – zumindest einem Facebook-Posting nach zu schließen – dürften alle Hemmschwellen gefallen sein. Öffentlich und ganz ungeniert, ruft die SPÖ-Langenzersdorf nun zum Angriff auf die FPÖ auf.  Scheinbar schwelgen diese Genoss(innen) in Gewaltfantasien.

 


 

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2019-05-07


Sozialistische Jugend Wiener Neustadt feiert den Diktator und Massenmörder Lenin


Wo bleibt der Aufschrei von den selbsternannten Moralaposteln der SPÖ?

 


 

Am 22. April wäre Vladimir Lenin 149 Jahre alt geworden.  Grund genug für die „Sozialistische Jugend“ (SJ) Wiener Neustadt ihm ein Posting auf Facebook und Instagram zu widmen.  Ein Umstand, der heute nach Bekanntwerden österreichweit eine Welle der Empörung ausgelöst hat.

 

Lenin zählt zu den größten Diktatoren des 20. Jahrhunderts. Ihn zu verherrlichen ist ein geschmackloser Affront gegenüber all seinen Opfern. Dass die Sozialistische Jugend Wiener Neustadt eine solche Person abfeiert, ist schlicht und einfach skandalös

 

Seitens der Verantwortlichen der SPÖ sollte es eigentlich sofort eine klare Distanzierung, aber auch entsprechende Konsequenzen für die Verantwortlichen geben.  Es ist bezeichnend, dass die selbsternannten Moralapostel der SPÖ auf Tauchstation sind, wenn es in ihren eigenen Reihen zu Verfehlungen kommt.

 

Seitens einiger FPÖ-Politiker wird von der SPÖ-Bundeparteivorsitzenden, Pamela Rendi-Wagner, umgehend eine Entschuldigung und Distanzierung für das taktlose Posting der besagten SPÖ-Jugendorganisation gefordert.  Zudem müsse es zu einem sofortigen Rücktritt der Verantwortlichen der SJ Wiener Neustadt kommen.

 

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2019-04-24


Wie produziert man Fake-News?


Und schon wieder fällt die SPÖ Langenzersdorf negativ auf

 

Wie man Fake-News produziert?  Nun, die sattsam bekannte SPÖ-Gruppierung „Langenzersdorf“ machte es heute mustergültig vor.  Dazu nahm man einen STANDARD-Beitrag vom 5.April 2019, der mit der Schlagzeile „Experten rütteln an Begünstigung für 13. und 14. Gehalt“ versehen war.  Im gesamten Beitrag ist kein einziges Sterbenswörtchen davon zu lesen, dass sich irgendwelche Gerüchte verdichten, dass die Bundesregierung an der Abschaffung des 13. und 14. Monatsgehalts tüftelt.

 

Das störte aber die Genoss(innen) bei der SPÖ-Langenzersdorf nicht.  Sie machten aus der STANDARD-Schlagzeile „Experten rütteln an Begünstigung für 13. und 14. Gehalt“ – wobei sie noch extra auf besagten STANDARD.Beitrag verlinkten – „Die Gerüchte verdichten sich: FPÖVP tüfteln an Abschaffung des 13. und 14. Monatsgehalts“.

 

Nun tun sich für uns doch einige Fragen auf.  Ist bzw. war man bei den Genoss(innen) geistig nicht in der Lage, den STANDARD-Beitrag auch nur annähernd sinnerfassend zu lesen?  Wenn ja – könnte dies möglicherweise die Folge einer jahrzehntelangen roten Bildungspolitik sein?

 

Wenn nein – verfasst man bei der SPÖ-Langenzersdorf absichtlich derartige Fake-News, nur um gegen die Regierung hetzen zu können? Und ist es den Genoss(innen) dabei egal, dass sie damit die Bevölkerung verunsichern?

 

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2019-04-23


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