FPÖ-Bezirksrätin wurde Opfer eines brutalen Raubüberfalles
Heftige Gegenwehr zwang den Täter zur Flucht
Am helllichten Allerheiligentag wurde die Brigittenauer FPÖ-Bezirksrätin Erika Landegger vor ihrer Garageneinfahrt in der Radingerstraße (2. Wiener Gemeindebezirk) Opfer eines Raubüberfalls. Nachdem sie angehalten hatte, um das Garagentor aufzusperren, wurde sie plötzlich von einem jüngeren Ausländer brutal attackiert. Der Täter versuchte, ihr die Bauchtasche bzw. die Jacke zu rauben.
Der Täter trat nach dem durch die heftige Gegenwehr erschwertem Raub mit dem Fahrrad des Opfers die Flucht Richtung Reichsbrücke an. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung durch die Polizei konnte der Angreifer kurz darauf vom Opfer identifiziert und festgenommen werden. Im Zuge der Amtshandlung wurde auch ein weiterer Raubversuch an einer Frau angezeigt, für den der gleiche Täter beschuldigt wird.
Landegger musste sich mit bei dem Raub zugefügten Verletzungen in Spitalsbehandlung begeben. Man darf schon gespannt sein, ob die rot-grünen Willkommensklatscher und das gutmenschliche Klientel wieder etwas von einem Einzelfall faseln oder sich in völliges Schweigen hüllen werden, weil es um importierte Gewalt auf unseren Straßen geht.
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2016-11-02
SPÖ-Politik in der Provinz
LESERBRIEF
Mit Banddurchschnitt, Erstbegehung und großem Parteifest beging dieser Tage die SPÖ- Ansfelden (Bezirk Linz-Land) die Errichtung einer Stiege im Gemeindegebiet. Im Lasten- heft des Projektes stand: “Errichtung einer Stiege mit anschließender Fahrradrinne, um eventuell auch Fahrräder an der Hand über die Stiege schieben zu können”. Was die SPÖ-Ansfelden als Bauträger und eine (wahrscheinlich parteinahe?) Baufirma daraus gemacht haben, sieht man auf dem Bild.
Fahrrad am Taxistandplatz
L E S E R B R I E F

Mama fährt Rad – Subventionswahnsinn der Stadt Wien
Spaßkurse auf Kosten der Steuerzahler
„In Anlehnung an den Namen ´Mama lernt Deutsch´ der Deutschkurse für Migrantinnen startete die Mobilitätsagentur Wien vor einem Jahr das Pilotprojekt „Mama fährt Rad“. Ziel dabei ist es, Radfahren für Frauen mit Migrationshintergrund attraktiver zu machen.“ So ist es auf der offiziellen Webseite der Stadt Wien zu lesen.

Die Stadträtinnen Maria Vassilakou und Sandra Frauenberger jubeln über den gesteigerten Anteil von Alltagsradlerinnen mit Migrationshintergrund für den zielgruppenorientierte Strategien entwickelt werden sollen. Laut Erzählungen der Migrantinnen, haben diese durch den Radkurs mehr Selbstvertrauen bekommen. Auch bringe der Radkurs den Frauen Lebensfreude. Erstaun- lich wofür Fahrrad fahren alles gut sein kann?! Interessant ist auch die Tatsache, dass Rot und Grün den Heizkostenzuschuss streichen und gleichzeitig derartige Spaßkurse subventionieren.
Erstaunlich finden wir auch, dass immer wieder zu hören ist, dass man hochqualifizierte Migrantinnen ins Land holt, welche auch die Zukunft unseres Landes sichern sollen. Und gleichzeitig ist es notwendig Radfahrkurse abzuhalten, da diese hochqualifizierten Damen nicht einmal das simple Kunststück des Radfahrens beherrschen. Denn dies lernen hierzu- lande bereits Kleinkinder, ohne dass diese einen Kurs besuchen müssen. Der Webseite der Stadt Wien ist zu entnehmen, dass ein Großteil der Teilnehmerinnen zuvor noch nie Fahrrad gefahren ist, was unter anderem auf kulturelle Gegebenheiten zurückzuführen ist. Offenbar um hier keinen Kulturschock auszulösen, wurden die Erfahrungen der Pilotphase von der Stadtpsychologie projektbegleitend evaluiert.
Nebenbei glauben wir auch, dass beim Herrn im Hause „der Migranten“ über einen derartigen Kurs nur gedämpfte Freude aufkommen wird. Denn so ein Fahrrad passt nicht in den Koffer- raum eines tiefergelegten 3er-BMW.
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2014-05-08
Österreichs schnellstes Fahrrad
Pedalritter erobern die heimischen Autobahnen
Ein in Deutschland entwickeltes Elektromotorrad sorgt bei seinem offiziellen Österreich-Start für Aufsehen. An den Anblick eines Fahrrades auf der Autobahn müssen sich viele Verkehrs- teilnehmer erst gewöhnen.

Limousinen-Service für Asylwerber?
Warum benützen die Asylwerber nicht den Bus?
Große Aufregung herrscht unter den Asylwerbern, die in einer Unterkunft im niederösterreich- ischen Muthmannsdorf untergebracht sind. Die Herrschaften sind erzürnt darüber, dass sie die Wegstrecke (rund 4 Kilometer) vom Bahnhof Winzendorf bis zur ihrer Herberge zu Fuß bewältigen müssen.
Offenbar ist den Asylwerbern entgangen, dass 8 mal täglich ein Autobus durch Muthmanns- dorf über Winzendorf (wo sich eine Bahnstation der Puchbergerlinie befindet) nach Wiener Neustadt fährt. Die Busstation befindet sich zirka 100 Meter vom Asylwerberheim entfernt.


Das Asylwerberheim in Muthmannsdorf Autobusstation 100 Meter vom Heim entfernt
Der Bus wird von der Fa. Partsch geführt und fährt für den Verkehrsverbund Ost. Also liegt es nur daran den Fahrplan zu studieren um zu seinem Ziel zu gelangen. Für die dort ansässige Bevölkerung (sogar für Schulkinder) stellt dies kein Problem dar. Und sollte man den Bus verpasst haben oder ein Termin liegt zeitlich ungünstig, dann dürfte es wohl kein Malheur sein eine Wegstrecke von rund 4 Kilometer auf Schusters Rappen oder mit dem Fahrrad zu be- wältigen.
Aber der Unmut der Asylwerber schlägt sich auch auf die Unterbringung nieder. Sind doch in der ihrer Unterkunft die Toiletten verschmutzt und die Gemeinschaftsdusche weist Schim- melbefall auf.
Da hätten wir einen kleinen und kostenlosen Rat für die Herrschaften: Nach der Verwendung der Toilette einfach eine Klobürste verwenden und schon ist das WC wieder sauber. Nach dem Duschen sollte man sich eines Aufreibtuches bedienen und damit wäre auch dieses Problem behoben, denn Schimmel entsteht bekannterweise durch Feuchtigkeit. Auch täte man gut daran, hin und wieder den Raum zu lüften.
Aber möglicherweise haben sich die Asylwerber etwas anderes erwartet. Beispielsweise einen Limousinen-Service, welcher sie von A nach B bringt – sowie Putzpersonal, dass hinter ihnen den Dreck wegräumt, welchen sie verursachen.
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2014-02-12
„Umweltschutz“ hatten wir nicht
Wer über 35 Jahre alt ist, sollte das hier lesen
(Quelle: facebook.com – Account: Österreicher für Österreich) Neulich an der Supermarktkasse machte mir die junge Kassiererin den Vorschlag, doch bitte eigene Taschen mitzubringen, anstatt neue Plastiktüten zu kaufen. Ich erwiderte entschuldigend „Wir hatten das mit dem ‚Umweltschutz‘ früher nicht so.“ Sie entgegnete mir „Sehen Sie, das ist heute genau das Problem: Ihre Generation hat zu wenig zum Schutze der Umwelt und künftiger Generationen getan!“ Sie hatte völlig recht damit. „Umweltschutz“ gab es damals zu „unserer“ Zeit nicht. Aber was hatten wir dann? Nach einigem Sinnen und schwelgen in Erinnerungen an das, was „unsere“ Zeit so bot, habe ich hier die Dinge, an die ich mich erinnern kann: Damals brachten wir leere Milchflaschen, Bierflaschen, Colaflaschen und Selterflaschen als Pfandflaschen zurück. Das Geschäft brachte die Flaschen zum Hersteller. Der hat sie gereinigt und sie desinfiziert, damit sie mehrmals benutzt werden konnten. Die Flaschen wurden als richtig recycelt. Aber „Umweltschutz“ gab es damals nicht. Wir sind Treppen gelaufen, weil es nicht für jede einzelne Etage in jedem Bürogebäude und Kaufhaus einen Aufzug oder Rolltreppen gab. Wir sind zum Supermarkt gelaufen, anstatt uns in eine Maschine mit 300 PS zu setzen, um zwei Minuten Fußweg zu sparen. Aber die Verkäuf- erin hatte recht: „Umweltschutz“ gab es zu unserer Zeit nicht. Anstatt die Wegwerf-Variante zu kaufen, haben wir damals die Windeln gewaschen. Wir haben Wäsche auf der Leine im Hof getrocknet, anstatt dafür eine energiefressende Apparatur zu benutzen, die 230 Volt frisst – Windkraft und Solarenergie haben das für uns erledigt. Kinder bekamen die Kleidung der älteren Geschwister, und nicht bei jeder Gelegenheit brand- neue Klamotten. Aber sie hatte trotzdem recht: „Umweltschutz“ gab es damals einfach nicht. Früher, zu „unserer Zeit“, gab es einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Und nicht jeweils beides in jedem Zimmer einschließlich der Toilette. Der Fernseher hatte das handliche Bild einer Serviette und nicht die Größe von Manhattan. In der Küche haben wir mit der Hand gerührt und gemischt, weil es dafür einfach keine elektrischen Geräte hatte. Zum Einpacken von zerbrechlichen Geschenken haben wir alte Zeitungen zerknüllt und in das Paket getan, und nicht diese Styro-Chips oder Blasenfolie. Zu „unserer Zeit“ haben wir fürs Rasenmähen der 20 Quadratmeter hinter dem Haus keinen 10PS Motormäher angeworfen sondern einen menschbetriebenen Handmäher benutzt. Das war dann auch gleichzeit Sport, für den wir heute in ein Fitnesscenter laufen, wo wir auf elektrisch betriebenen Laufbändern joggen. Und doch hatte die Kassiererin recht: „Umweltschutz“ hatten wir zu „unserer Zeit“ nicht. Waren wir durstig, dann tranken wir Wasser aus dem Wasserhahn. Wir haben nicht für jeden Schluck einen neuen Plastikbecher benutzt und das Wasser in Plastikflaschen aus dem Super- markt geholt. Wir haben Füllfederhalter nachgefüllt und nicht gleich den ganzen Stift wegge- worfen. Auch unsere Rasiermesserklingen haben wir getauscht, obwohl es doch viel einfacher ist, gleich den ganzen Rasierer wegzuwerfen, bloß weil die Klinge stumpf geworden ist. Aber „Umweltschutz“ hatten wir nicht. Damals nahmen Leute den Bus und Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule (oder sie gingen zu Fuß) anstatt ihre Mütter in einen 24-Stunden Taxi-Service zu verwandeln. Wir hatten in jedem Raum eine Steckdose. EINE. Und nicht gleich eine ganze Batterie davon, um elektrischen Schnickschnack im Dutzend zu betreiben. Und wir brauchten auch kein computerisiertes Spiel- zeug, was seine Signale 20.000km ins All sendet, nur um herauszufinden, wo der nächste Pizzaladen ist. Aber ist es nicht traurig, dass die junge Generation herumlamentiert, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgegangen sind, weil wir damals keinen „Umweltschutz“ hatten? ***** 2013-11-17Eine lebensgefährliche Verkehrssituation
Hier hätte sogar Maria Vassilakou ein Problem
Wer den Fahrstil von Wiens Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin, Maria Vassilakou, kennt, wird sich über die im nachfolgenden Bild gezeigte Situation kaum wundern.
***** 2013-10-12
Maria Vassilakou fühlt sich verfolgt
Verfolgungswahn bei wahrheitsgemäßer negativer Presse
Politiker(innen) sind Personen des öffentlichen Interesses und stehen sehr oft im Rampenlicht. Dies scheint die Wiener Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin (Grüne), Maria Vassilakou, offenbar noch nicht ganz mitbekommen zu haben. Die Grünpolitikerin hat es in kürzester Zeit geschafft, sich zu einer der unpopulärsten Volksvertreterin Wiens zu mausern und geriet dadurch immer öfters in den medialen Fokus. Ihre politischen Verfehlungen hier aufzuzählen würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen und ist auch nicht Tenor von diesem. Maria Vassilakou ist es offenbar nicht gewöhnt schlechte Presse zu bekommen. Wahrheitsge- mäße , jedoch für sie negative Berichterstattung scheint bei ihr einen Verfolgungswahn aus- zulösen. Nach unserem Beitrag „Vassilakou voll erwischt“ weinte sie sich bei der Tageszeit- ung KURIER aus. Wir haben im Beitrag „Vassilakou fühlt sich gestalkt“ ausführlich darüber berichtet.

Auf eine Klage und eine Stalking-Anzeige der Wiener Vizebürgermeisterin wartet der Heraus- geber dieses Online-Magazins bis dato noch immer. Wer nun glaubt obiger Vorfall sei ein Einzelfall gewesen, der irrt gewaltig. Auf den Beitrag „Vassilakou wieder voll erwischt“ gab es wieder eine Reaktion von M. Vassilakou – allerdings medienmäßig einige Stufen tiefer. Möglicherweise gab sich der KURIER für ihr Wehklagen nicht mehr her.


Wenn die Vizebürgermeisterin von einer Grenzüberschreitung und pathologischen Energie spricht, dann kann sich diese Aussage wohl nur auf ihr Verhalten im Straßenverkehr bezogen haben. Auf die Frage: „Wollen wir nicht mehr, dass sich Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, frei bewegen wie normale Menschen?“ – können wir ihr eine eindeutige Antwort geben. Selbstverständlich wollen wir, dass sich jene Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, wie normale Menschen frei bewegen können. Allerdings sollten sich diese Personen bewusst sein, dass sie eine Vorbildfunktion zu erfüllen haben und daher nicht Wasser predigen und Wein trinken können. ***** 2013-10-10
Radfetisch treibt immer kuriosere Blüten
Sind Autofahrer schlechtere Kunden als Radfahrer?
Wenn Radfahrer sicherer und verkehrstechnisch intelligenter nach Möglichkeit in Nebenstraßen unterwegs sein sollen, bricht mit Sigi Lindenmayr einer der zahlreichen SPÖ-Verkehrssprecher ansatzlos zusammen, weil diese dann – des Gehens offenbar nicht mächtig – als Kunden in stark befahrenen Straßen flach fallen.„Wenn beim Umbau etwa der Ottakringer Straße mutwillig dutzende Parkplätze vernichtet und den Geschäftsleuten somit starke Umsatzrückgänge beschert werden, ist seine kleine Welt jedoch in Ordnung“, macht FPÖ-Verkehrssprecher Landtags Abg. Toni Mahdalik auf krause Gedankengänge in den Reihen der SPÖ-Radfetischisten aufmerksam.
Aber was soll’s: „Wenn jemand offenbar ernstlich meint, dass Stehlampen, Ohrensesseln, Kaffeemaschinen, Farbkübeln, Fernseher und Wäschetrockner mit dem Klappradl besser zu transportieren sind als mit dem Auto, so ist ihm – politisch gesehen – eh nicht zu helfen“, so Mahdalik.
***** 2013-07-24
Sexual-Bastelstunde bei den Grünen
Auf der Stange mitnehmen
Kennen Sie den Ausdruck „Jemanden beim Fahrradfahren auf der Stange mitnehmen“? Der
bekommt bei der „Grünen Fraktion“ der Zwangsinstitution Österreichische Hochschülerschaft
(ÖH) eine völlig neue Bedeutung. Möglicherweise in Ermangelung von Studierwillen, veran-
stalten diese am 25. April 2013 eine erstaunliche Bastelstunde.

2013-03-28
Dienstkarosse statt Dienstfahrrad bei Rot-Grün
Neuer Versuch, neuer Reinfall
„Wasser predigen, Wein tschechern“ – unter diesem Motto darf der fromme Wunsch von
SPÖ und Grünen gesehen werden, dass künftig mehr Dienstwege mit dem Fahrrad zurück-
gelegt werden.
„Kein Mitglied der rot-grünen Stadtregierung wurde – außer bei Fototerminen – je auf
einem Drahtesel zum oder vom Rathaus radelnd gesichtet“, macht FPÖ-Verkehrssprecher
LAbg. Toni Mahdalik aufmerksam. Man nimmt standesgemäß im dicken Audi oder sonst-
igen Nobelkarossen meist im 60.000 bis 70.000 Euro-Segment Platz.
Der grüne Fahrradbeauftragte, dessen Agentur dem Steuerzahler bis 2015 satte 7 Mio.
Euro kosten wird, sollte daher ein anderes Thema als Arbeitsnachweis wählen, meint
Mahdalik und erinnert daran, dass SPÖ und Grüne die gleiche halblustige Initiative schon
2011 gestartet haben – offenbar erfolglos.
***** 2013-03-06
Die Wiener Ringstraße ist nicht genug
Wo geht’s hier nach Peking?
Die Verkehrsschilder auf nachfolgendem Foto weisen auf die Städte Bratislava, Budapest etc.
hin. Aber es ist kein Hinweis auf Peking zu ersehen.

2012-09-16
Die Alkoholfahrt einer grünen Verkehrssprecherin
Grüne Verkehrssprecherin verursacht mit 1,9 Promille einen Unfall
Zwischen gepredigter und gelebter Verkehrspolitik dürfte bei den Grünen ein eklatanter
Unterschied bestehen. Das haben wir schon in den Beiträgen „Vassilakou voll erwischt
Teil 1 – Teil 2 und Teil 3“ eindeutig unter Beweis gestellt.
Nachdem sich die grüne Vizebürgermeisterin in der ORF-Sendung „Bürgerforum“ vehement für das Fahrrad und die Öffis eingesetzt hatte, wurde sie von „erstaunlich.at“ erwischt, als sie weitab von den offiziellen ORF-Parkplätzen, offenbar bemüht sich den Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen, in ihren Dienstwagen gestiegen ist. Erstaunlich waren dann auch die Reaktionen von Vassilakou, die von Klagedrohungen bis hin zu Stöckelschuhen in der Nacht reichten. Wer aber glaubt, dass die grüne Verkehrsstadträtin nicht zu toppen ist, der irrt gewaltig. So geschehen am vergangenen Freitag kurz nach 18 Uhr. Die Gattin des FPÖ-Bezirksvor- steher-Stellvertreters in Wien-Donaustadt, Werner Hammer, hielt mit ihrem Auto verkehrs- bedingt an einer Kreuzung im 22. Wiener Gemeindebezirk an. Plötzlich krachte es gewaltig. Ein anderer PKW war auf das Auto der Politikergattin aufgefahren. Am Steuer des anderen Wagens saß die Bezirksrätin der Donaustädter Grünen und Ver- kehrssprecherin der Öko-Stadtpartei, Eva Hauk. Laut Zeugenaussagen wollte die Grün- politikerin die unangenehme Situation mit der Übergabe ihrer Visitenkarte und einem „Tschuldigen“ bereinigen. Dies ließ aber der zwischenzeitlich herbeigeeilte Werner Hammer nicht zu. Erstens wurde seine Frau durch den Unfall verletzt und zweitens kam ihm Eva Hauk alkoholisiert vor. Also wurde die Polizei gerufen, die bei der grünen Verkehrssprecherin einen Alkohol- Test durchführte. Dieser ergab das stolze Ergebnis von 1,9 Promille. Im Auto von Eva Hauk befand sich zudem eine leere Wodkaflasche. Während der Amtshandlung soll sich die Grünpolitikerin wiederholt als Opfer einer Intrige ausgegeben haben. Was bei 1,9 Promille und einer leeren Wodkaflasche eine Intrige sein soll ist uns schleierhaft.


2012-06-26
Grün-rotes Wien als Abschreckung für Österreich
War es die Hitze oder ein Anflug von Größenwahn?
Der Klubobmann der Grünen Wien, David Ellensohn, hat auf der heutigen 67. Landes-
versammlung der Grünen Wien das rot-grüne Wien als Vorbild für eine mögliche
Koalition auf Bundesebene thematisiert.
Ob die Aussagen auf Grund der sommerlichen Temperaturen oder in einem Anflug von
Größenwahn entstanden sind ist uns nicht bekannt. Nachfolgend bringen wir Auszüge
aus seinen Feststellungen im O-Ton Ellensohn, die jeweils mit einer darunter steh-
enden ERSTAUNLICH-Version sarkastisch kommentiert wird.
O-TON Ellensohn: „Rot-Schwarz im Bund hat ausgedient, die Dauerrangeleien zwischen
Faymann und Spindelegger fadisieren uns alle. Und wer will eine schwarz-blaue Koalition,
eine Koalition der Ewiggestrigen und Ewiggierigen? Was dieses Land braucht, ist ein Auf-
bruch, dafür leisten wir in Wien unseren Beitrag. Rot Grün ist ein Vorbild für ganz Öster-
reich“.
ERSTAUNLICH-Version: Wer braucht schon Streitgespräche in einer Demokratie? Die
fadisieren uns alle. Wer braucht schon Aufbruch? Was das Land braucht ist eine harte
Hand, die den Bürger(innen) zeigt wo es lang geht. Dafür leisten wir schon in Wien
unseren Beitrag. Rot Grün ist ein Vorbild für Österreich, zumindest gemessen an chines-
ischer oder nordkoreanischer Verhaltensweise in Sachen Politik.
***** O-TON Ellensohn: Roth (Frankfurter Oberbürgermeisterin – Anm. der Red.) hat sich außerdem für das Wahlrecht für alle – es kommt nicht auf den Pass an – stark gemacht. ERSTAUNLICH-Version: Ausländer(innen) müssen das Wahlrecht erhalten, denn die Inländer(innen) wählen uns nicht mehr. Bei den Ausländer(innen) haben wir den Vorteil, dass sie meist in Unkenntnis der deutschen Sprache ohnehin das grüne Programm nicht verstehen. Und das ist auch gut so, denn sonst würden uns nicht einmal diese wählen. *****
O-TON Ellensohn: „Ja, unsere Verkehrspolitik eckt an, aber richtig ist sie allemal. Maria Vassilakou kämpft für eine bessere, umweltfreundliche Stadt, wir Wiener Grüne kämpfen eng an ihrer Seite“. ERSTAUNLICH-Version: Ja, unsere Verkehrspolitik eckt an, aber was kümmert es uns. Wo kämen wir denn da hin, wenn unsere allseits beliebte Maria Vassilakou in Stöckel- schuhen die Öffis benützen müsste? Naja, beim Verstecken des Autos war sie halt ein bisserl ungeschickt. Und was sich dieser Blogger von „erstaunlich.at“ erlaubt. Nimmt die Pressfreiheit in Anspruch und macht das auch noch publik. Dem werden wir das schon mit Klagen und Anzeigen abgewöhnen. Und umweltfreundlich sind wir allemal. Naja, über das Faktum, dass die Erdgasgewinnung die Umwelt zerstört, müssen wir leider großzügig hinweg- sehen. Das muss man ja der Bevölkerung nicht unbedingt verklickern. Irgendwie müssen wir uns ja auch fortbewegen und da ist so ein schickes Auto schon recht angenehm. Fahrräder und Öffis sind ausschließlich der Bevölkerung vorbehalten. Da sollen die sich noch einmal beschweren, dass sie nicht privilegiert sind. *****
O-TON Ellensohn: „Wir leisten mit unserer Arbeit in Wien einen Beitrag dafür, dass es nach der nächsten Nationalratswahl in ganz Österreich Rot-Grün gibt. Wer will schon neuerlich von korruptionsanfälligen Konservativen und Oma-Abzockern regiert werden“. ERSTAUNLICH-Version: Wir leisten mit unserer Arbeit in Wien einen Beitrag dafür, dass es nach der nächsten Nationalratswahl in ganz Österreich Rot-Grün gibt. Wenn wir uns noch mehr Mühe in der Mastdarmakrobatik geben, wie beispielsweise mit der Zustimm- ung zum ESM, dann holt uns die SPÖ sicherlich auch auf Bundesebene ins Regierungs- boot. Wer will schon neuerlich von Oma-Abzockern regiert werden? Wenn hier einer abzockt, dann sind wir es selbst. Mit massivsten Gebührenerhöhungen und der Parkpickerlab- zocke in der Bundeshauptstadt haben wir doch schon eindeutig bewiesen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Also wenn die Bevölkerung darauf Wert legt, dass es ihr in Zukunft noch mieser als jetzt geht und auch eine direkte Demokratie verhindern will, dann sollte sie unbedingt Grün wählen. *****
2012-06-17
Vassilakou voll erwischt – TEIL 2
„Wo ist mein Auto versteckt?“ Neues Grün(innen)-Spiel?
Unser Beitrag „Vassilakou voll erwischt“ hat mächtig Staub aufgewirbelt und im grünen Lager offenbar zu Ratlosigkeit geführt. Zwar hielten sich die großen Medien, vermutlich aus ökonomischen Gründen vornehm zurück, allerdings verhinderte dies nicht, dass unser Beitrag in deren Online-Portalen (Foren) verlinkt wurde und zu heftigen Pro- und Kontra- diskussionen führte.
Karikatur: H. Koechlin
Die Wiener Vizebürgermeisterin versuchte sich im schweigenden Aussitzen der Causa. Allerdings kam sie offenbar nicht umher, in einer geschlossenen Facebook-Gruppe Stellung beziehen zu müssen. Wenn es einen Hilflosen-Zuschuss für Stellungsnahmen gäbe, dann hätte sich diesen Frau Vasillakou redlich verdient.

Zwar hat ein erdgasbetriebenes Auto weniger Schadstoffausstoß als ein Diesel-Pkw, aller- dings verschweigt Vassilakou vornehm die Tatsache, dass für die Gewinnung von Erdgas er- hebliche Ressourcen von Mutter Erde verbraucht werden. Ganz nach dem Motto „Wir brauchen keine Kraftwerke, denn der Strom kommt ohnehin aus der Steckdose“ versucht die Grünpolitikerin ihren Fahrzeuggebrauch zu rechtfertigen. Interessant ist auch die Anmerkung „ .. simpler VW Touran..“ Da stellt sich die Frage, ob Autos dieser Preisklasse nicht in ihr Programm „Ich möchte so viele Autos aus Wien ver- bannen, als möglich!“ fallen? Erstaunlich finden wir es, wenn Vassilakou meint wir hätten suggeriert, dass sie ihren Dienst- wagen verstecken wollte. Dies ist keine Suggestion unsererseits, sondern eine Tatsache. Am ORF-Parkplatz waren ausreichend freie Plätze vorhanden. Offenbar wollte sie es nicht riskieren von einem Journalisten fotografiert zu werden, wenn sie als eherne Öffi- und Rad- verfechterin in einem PKW vorfährt. Dieser Umstand dürfte sie dazu veranlasst haben ihren Fahrer zu beauftragen, den Dienst- wagen in einer kleinen Seitengasse – in etwa einen Kilometer entfernt – zu parken. Dass ihr doch ein Reporter folgen könnte, schloss die Vizebürgermeisterin offenbar aus. Das Ergeb- nis ist hinlänglich bekannt. Wir halten nochmals fest. An und für sich wäre es unerheblich gewesen ob Vassilakou mit einem Auto an- und abreist. Allerdings redete sie während der ORF-Sendung zigmal den Öffis das Wort und ermunterte das Saalpublikum und die Zuseher dazu, ihre Pkws stehen zu lassen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Zusätzlich vermittelte sie mit ihrem Fußmarsch über die Auffahrtsrampe des ORFs und anschließendem Gang zur Auto- busstation den Eindruck, dass sie mit den Öffis unterwegs sei. Und diese Täuschung finden wir moralisch verwerflich. Wie gesagt, die grüne Wiener Vize- bürgermeisterin gehört für uns zu jenen Politiker(innen) die Wasser predigen, selbst aber Wein trinken. Dies hat sie mit ihrem „Versteckspiel“ ihres Autos eindeutig unter Beweis gestellt. *****
2012-06-01
Anti-Autofahrerclub
Gestiegene Lebensqualität bei minus 15 Grad
Wir haben uns schon einige Male mit den Publikationen des grünnahen Verkehrsclubs
Österreich (VCÖ) beschäftigt. Falsche oder widersprüchliche Angaben sind in dessen
Pamphleten offenbar an der Tagesordnung.
Im Beitrag auf der Webseite des VCÖ versucht dessen Autor mit hanebüchenen und
nicht nachvollziehbaren Argumenten, den geneigten Leser(innen) die rotgrüne Ab-
zocke der Wiener Parkraumbewirtschaftung schmackhaft zu machen.
So ist man beim VCÖ doch tatsächlich der Meinung, dass sich die Parkraumbewirt-
schaftung in Wien bewährt habe, weil dadurch die Wiener(innen) immer seltener mit
dem Auto fahren. Dieses Argument ist für uns nicht nachvollziehbar. Es entspricht
vielmehr der Wahrheit, dass dieser Umstand den enorm gestiegenen Treibstoffprei-
sen zuzuschreiben ist.
Die große Mehrheit der Wege, nämlich 71 Prozent, wird mit öffentlichen Verkehrsmit-
teln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt. Das bedeutet eine gestiegene
Lebensqualität, so die Aussage beim VCÖ. Nun, wenn die Gehzeit zu den Öffi-
Stationen und das endlose Warten (wegen regelmäßiger erheblicher Verspätungen)
auf Bus oder Bim bei minus 15 Grad (wie in diesem Winter), sowie bei Regen- und
Schneefall als gestiegene Lebensqualität betrachtet werden kann, dann hat der VCÖ
recht.
Sicherlich bedeutet es auch eine gestiegene Lebensqualität, wenn der Wochenend-
einkauf im Supermarkt für eine vierköpfige Familie mit dem Fahrrad durchgeführt
wird. Scheinbar verspürt man beim VCÖ eine gewisse sadistische Ader, wenn dieser
versucht, der Bevölkerung eine Verschlechterung als gestiegene Lebensqualität zu
verkaufen.
Gestiegene Umweltbelastung
Interessant ist auch die Aussage, dass die Parkraumbewirtschaftung nicht nur der
Bevölkerung sondern auch der Wirtschaft zu Gute kommen soll. Offenbar scheint
es dem VCÖ entgangen zu sein, dass immer mehr Betriebe aus Wien absiedeln
und sich in den nahen Industriezentren des benachbarten Bundeslandes Nieder-
österreich niederlassen.
Dadurch müssen die Wiener(innen) die in diesen Betrieben arbeiten mitsiedeln,
was naturgemäß eine längere Wegzeit zum Arbeitsplatz beinhaltet. Das bedeutet
in Folge, dass mit dem Auto längere Strecken zurückgelegt werden. Das wieder-
um bedeutet eine vermehrte Umweltbelastung, da mehr Schadstoffe ausgestoßen
werden.
Aus den obig angeführten Gründen führt sich die Aussage des VCÖ, dass die Park-
raumbewirtschaftung ökonomisch vernünftig sei und die Luftqualität verbessere,
selbst ad absurdum.
Der VCÖ schreibt der Parkraumbewirtschaftung auch zu, dass durch diese das
Falschparken um rund 80 Prozent abgenommen habe und dadurch der Verkehr
nicht mehr behindert werde. Ein derart unsinniges Argument haben wir selten
gelesen, denn was hat Falschparken mit der Parkraumbewirtschaftung zu tun. Wir
sehen dies sogar gegenteilig, denn nicht immer hat ein(e) Autofahrer(in) einen
Kurzparkschein zur Hand und stellt das Auto quasi vorschriftwidrig ab. Das erhöht
wiederum die Einnahmen der Stadt Wien, mittels ihrer zahlreich schwadronierenden
Parksheriffs.
Mehr abgestellte Autos und dennoch mehr Parkplätze?
Am erstaunlichsten finden wir jedoch die Argumentation, dass einerseits durch die
Parkraumbewirtschaftung mehr Parkplätze vorhanden sind und anderseits die
Wiener(innen) ihr Mobilitätsverhalten dahingehend veränderten, dass sie ihre Autos
weit weniger benützen.
Sofern die Autos nicht in die Wohnungen mitgenommen oder im Kellerabteil abge-
stellt werden, ist diese VCÖ-Aussage völlig widersprüchlich. Ein Auto das nicht zur
Fahrt benützt wird muss zwangsläufig geparkt werden. Also fragen wir uns, wie
durch die Nichtbenützung von Autos mehr Parkraum entstehen soll? Offenbar hat
man beim VCÖ nicht viel nachgedacht als man ein derartiges Argument ins Rennen
brachte.
Für uns ist die Parkraumbewirtschaftung ein reines Abkassieren bei der Wiener Be-
völkerung und hat nichts mit einer Verbesserung der Lebensqualität zu tun. Eine
Frage hätten wir allerdings an den VCÖ. Warum nennt sich dieser Verein eigentlich
Verkehrsclub Österreich? Wäre da nicht der Name „Anti-Autofahrerclub“ an-
gebrachter?
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2012-03-09
Hungerlohn beim Standard?
Landplage Rad-Rowdys
Rad-Rowdys sind mittlerweile zu einer echten Land- bzw. Stadtplage geworden. Wer kennt sie nicht, die zweirädrigen Verkehrsteilnehmer, die wie von einer Tarantel ge- stochen rücksichtslos auf Gehsteigen dahinrasen. Jedermann(frau) der/die nicht recht- zeitig zur Seite springt läuft in Gefahr ein Eintrag in die Unfallstatistik zu werden. Wenn man ein wenig Glück hat, wird man von den zweirädrigen Zeitgenossen „nur“ auf das
Gröbste beschimpft.
Diese Rad-Rowdys sind meistens farbenblind, denn sie sind nicht in der Lage ein rotes Ampelsignal zu erkennen. Auch scheren sie sich nicht um allgemeine Fahrverbote – wie z.B. Fußgängerzonen- in denen sie dann zu nächtlicher Stunde herumkurven, ohne ihr Vehikel zu beleuchten.
Ein derartiger Zeitgenosse wurde laut seinen eigenen Angaben, in einer Fußgängerzone in der Innenstadt, von einem Polizisten angehalten. Zusätzlich war das Licht am Fahrrad nicht eingeschaltet, obwohl es bereits nach Mitternacht war. Der Beamte bat den Ver- kehrssünder mit 21,- Euro Bußgeld zur Kasse.
Prominenter Verkehrssünder
Nun handelt es sich bei dem Radfahrer um keinen Nobody, sondern um Tom Schaffer.
Sie haben keine Ahnung wer das ist? Nun gut, das ist zwar keine Bildungslücke, aber wir wollen unsere Leser(innen) dennoch ein wenig aufklären.
Der junge Mann ist Journalist und studiert Politikwissenschaft in Wien. Also ein vielver- sprechender Hoffnungsträger der zukünftigen geistigen Elite Österreichs. Ferner ist er Gründer und Betreiber des linksgerichteten Blogs „zurPolitik.com“.
In seiner journalistischen Laufbahn wurde ihm sogar eine besondere Ehre zuteil. Er durfte den Bundespräsidenten der Republik Österreich und das ehemalige Präsidiums- mitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft, Dr. Heinz Fischer, interviewen. Damit hatte er locker den Sprung in die D-Promiliga geschafft und sein Be- kanntheitsgrad dürfte knapp unter Daniela Katzenberger und Konny Reimann liegen.
Tom Schaffer ist aber auch ein vorbildliches Mitglied unserer Gesellschaft und ein Vor- zeigesohn. Offenbar um seinen Eltern nicht auf der Tasche zu liegen, verdient sich der studierende Journalist seine Brötchen selbst. Allerdings hat er es finanziell wesentlich schlechter erwischt, als Reimann oder Katzenberger.
Ideologische Arbeit für einen Hungerlohn
Denn Tom Schaffer arbeitet beim linksgerichteten Internetportal „Online-Standard“. Dieser Arbeitsplatz ist mit seiner Ideologie auch recht gut vereinbar. Allerdings waren wir wirklich erschüttert, ja fast traumatisiert, als wir erfuhren wie wenig der junge Mann beim rosaroten Online-Standard verdient.
Darf man den Angaben von Tom Schaffer Glauben schenken, entlohnt ihn der „Online -Standard“ mit 21,- Euro für einen 8-Stunden Tag. Wir haben dies auf einen Monats- lohn -mit einer 40-Stundenwoche- hochgerechnet. Die offizielle Berechnungsformel laut unserem Buchhalter lautet: 21x5x4,33.
Dies ergibt die stolze Summe von sage und schreibe 454 Euro und 65 Cent monat- liche Entlohnung, bei einer 40-Stundenwoche. Wir hoffen für Schaffer, dass dieser Betrag wenigstens netto zur Auszahlung kommt.
Textauszug aus Schaffers Blogeintrag:

Screen: „zurPolitik.com“
Wir nehmen nicht an, dass Schaffer beim „Online- Standard“ als Sklave gehalten wird, sondern in einem ordentlichen Dienstverhältnis steht. Er sollte um seiner selbst Willen, so rasch wie möglich die Arbeiterkammer oder einen Rechtsanwalt aufsuchen.
Nur so ganz nebenbei sei erwähnt, dass die Sozialisten und die Grünen mittlerweile einen monatlichen Mindestlohn von 1.300,- Euro fordern. Diese Forderung ist zwar utopisch und auch nicht realisierbar, aber als wir den Monatslohn von Tom Schaffer errechneten, waren wir mehr als erstaunt.
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2011-08-26
Rad-Rowdys
Radfahrer gefährden Passanten
Immer mehr Radfahrer benützen die Fußgängerzone Meidlinger Hauptstraße trotz Fahrver-
bot und gefährden so die Fußgänger massiv. Vor allem Kleinkinder und ältere Personen
werden durch die, mit Höllentempo die abschüssige Fußgängerzone hinunterrasende Rad-
fahrer, in ihrer Sicherheit gefährdet.
Da laut StVO das Radfahren in Fußgängerzonen (bis auf wenige Ausnahmen im 1. und 10.
Bezirk) verboten ist, muss diesem illegalen Treiben endlich ein Riegel vorgeschoben
werden.
Verkehrssichernde Maßnahmen
Statt die große Anzahl an Fahrrad-Rowdys weiter zu hofieren und ihnen die Steuergeld-millionen hinten nachzuschmeißen indem man laufend weitere Radwege installiert, wäre
es längst an der Zeit nachfolgende verkehrssichernde Maßnahmen zu setzen.
Nummerntafeln nach Schweizer Vorbild, Fahrradkleidung in Signalfarben mit Code-
nummer für jeden Fahrer, Haftpflichtversicherung für Radfahrer, keine „gemischten“ Geh- und Radwege.Jedes Mofa muß eine Nummertafel und eine gesetzliche Haftpflichtversicherung haben
um am Straßenverkehr teilnehmen zu können. Dabei erreichen diese Fahrzeuge oft nicht
Fahrerflucht an der Tagesordnung
Wie kommt ein Geschädigter im Schadensfall dazu auf seinem Schaden sitzenzubleiben,nur weil ein Radfahrer finanziell nicht in der Lage ist, den von ihm verursachten Schaden zu begleichen. Derzeit ziehen es die meisten Radfahrer vor, bei Verkehrsunfällen in der Fahrerflucht ihr Heil zu suchen, anstatt anzuhalten und den Schaden zu regulieren.
Mit einer Nummerntafel am Fahrrad kann eine Fahrerflucht zwar nicht verhindert werden,
jedoch wird das Risiko einer solchen erheblich erhöht. Immerhin haben Unfallbeteiligte
oder Zeugen die Möglichkeit sich das Kennzeichen zu notieren.
Radfahrer sollen auch Pflichten und nicht nur Rechte haben. Immerhin wollen sie ja
laufend als vollwertige Verkehrsteilnehmer behandelt werden.
*****
2011-06-26Nützliche Idioten
Gastautoren-Beitrag
Copyright by Lenin
Der Ausdruck „Nützliche Idioten“ wurde geprägt vom russischen Revolutionär Wladimir
Iljitsch Lenin, der damit diejenigen Menschen meinte, die durch ihre Naivität und ihre
Unwissenheit genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner
Revolution nützlich sein würden.
Diesen Ausspruch ihres „Meisters“ dürften die linken Gutmenschen gründlich missverstan-
den haben, denn sie sind heute selbst „Nützliche Idioten“ und zwar für die schleichende
Islamisierung unseres Landes, die Multi-Kulti-Fehlentwicklung und somit auch für die
Selbstaufgabe unserer Kultur. Dazu kommt noch die als freier Lebensstil (Homosexualität,
Schwulenehe, Genderwahn, etc) propagierte Dekadenz, die noch keiner Hochkultur oder
Interessant dabei ist, dass bei genau denjenigen, für die die Gutmenschen eintreten, deren
Verhalten auf ungläubiges Unverständnis stößt. Was denkt sich ein jugendlicher, vor Tes- tosteron fast platzender Macho-Türke am Steuer seines getunten 3er BMW’s, wenn ihm ein Birkenstock-Schlapfenträger ein Fahrrad oder einen Fahrschein verkaufen will?Was denkt sich ein Südostanatolischer Familienvater, wenn ihm eine dreimal geschied-
enen, allein erziehende Kampfemanze mit drei Feuchtbiotopen am Körper erklärt, dass er seine Frau und/oder seine Tochter nicht schlagen soll?Was denkt sich ein gläubiger Moslem, wenn ihm ein eingekiffter Latzhosenträger – ohne
Bekenntnis – erklärt, dass wir in Österreich Religionsfreiheit haben und er daher Moscheen
Richtig! Er hält sie für Idioten. Und – er fühlt sich und somit auch seine Kultur der unseren
überlegen. Aus seinem Weltbild heraus betrachtet, stellt er sich völlig zu Recht die Frage, wieso er sich dieser schwachen, dekadenten, sich selbst verleugnenden Kultur anpassen soll.Die linken Gutmenschen erreichen somit durch ihr Verhalten genau das Gegenteil dessen,
was sie eigentlich erreichen wollen. Wer seine eigene Identität verleugnet, wer seine
eigene Kultur als minderwertig betrachtet und wer sein eigenes Land schlecht macht,
wird niemals erreichen, dass sich jemand wünscht Teil dieser Gemeinschaft zu werden.
So gesehen haben die Grünen und Gutmenschen schon recht, wenn sie sagen, dass Inte-
gration auch eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung ist. Allerdings nicht so, dassman die Zuwanderer lieb bittet sich doch gnädigerweise anzupassen, sondern so, dass man ihnen eine starke Leitkultur vorlebt und ihnen klare Regeln gibt an die sie sich zu
halten haben. Respekt ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration und letztendlich auch zur Assimilation.
Was die linken Gutmenschen machen ist das genaue Gegenteil dessen. Auch hier ist ein
Zitat des großen „Meisters“ missverstanden worden: „Der Kapitalist ist so geldgierig, dass
In diesem Fall sind es die Gutmenschen, die den Zuwanderern den Strick verkaufen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach
Miss Maria und ihr Chauffeur
Textauszug aus einer Presse-Aussendung von M. Vassilakou
Viele Arbeitswege sind mit dem Fahrrad oder im Mix mit öffentlichen Verkehrsmitteln zubewältigen. In Wien fahren derzeit 34.000 Menschen überwiegend mit dem Rad zur Arbeit,
2001 waren es noch 12.000. „Wir wollen erreichen, dass noch viel mehr Menschen mit dem
Rad zur Arbeit fahren und dadurch der Stadt CO2 und Feinstaub ersparen. Die Aktion
„Radelt zur Arbeit“ bietet jetzt zusätzliche Anreize, es einmal mit dem Rad zu versuchen“, so die Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou im Rahmen eines Pressegesprächs im Arkadenhof des Wiener Rathauses. (Quelle: APA-OTS)
Wasser predigen und Wein trinken
Da waren wir doch höchst erstaunt als wir erfuhren, dass sich die Wiener Vizebürger-meisterin, Maria Vassilakou, heute von ihrem Dienstwagenfahrer getrennt hat. Dachten
wir doch immer, dass die grüne Politikerin mit dem Fahrrad unterwegs sei. Vor allem weil
sie noch am selbigen Tage, dem gemeinen Volk das Fahrrad als Fortbewegungsmittel predigte (siehe obiger Absatz).
Als die Grünen noch nicht am Futtertrog im Wiener Rathaus saßen, vertrat Frau Maria
Vassilakou noch folgende Meinung über Dienstautos: „Sich mitten in der Wirtschaftskrisemit Staatskarosse und Chauffeur privat herumkutschieren zu lassen, ist eine Provokation.“ oder „Dem grünen Klub wurden privat zwei Hybrid-Autos für ein Jahr zur Verfügung ge- stellt. Die haben wir wieder zurückgegeben.“ (Quelle: www.oe24.at)
Allerdings wurden diese Statements im August 2009 abgegeben und da waren die Wiener
Grünen von einer Regierungsbeteiligung noch weit entfernt. Aus unerfindlichen Gründen
scheint es Vassilakou jetzt nicht zu stören, dass sie mit ihrem Dienstauto CO2 und Fein-
staub verursacht. Für uns gehört die Grünpolitikerin zu jenem Schlag Menschen, die Was-
Aber die grüne Vizebürgermeisterin braucht sich auch zukünftig keine Sorgen machen,
dass sie per Pedes oder mit dem Fahrrad unterwegs sein muß, denn ein neuer Fahrer wurde bereits gefunden. Ohne respektlos erscheinen zu wollen fänden wir es aber nicht schlecht, wenn Frau Vassilakou zwecks sportlicher Ertüchtigung ein wenig in die Pedale treten würde.*****
2011-05-10Gefährliche VCÖ-Empfehlung
Grüner Nonsens
Im Beitrag „Kinder-Radhelmpflicht“ haben wir über die irrealen Ansichten der Grünenberichtet, mit welcher diese eine Helmpflicht für Kinder beim Radfahren ablehnen. Man
versuchte die juristische Schiene zu fahren und wollte allerseits Glauben machen, dass
durch die Helmpflicht für Kinder, den Eltern rechtliche Nachteile erwachsen.
Wir haben die Grüne Fraktion mit unserem damalig gut fundierten Beitrag aufgeklärt, dass durch die Kinder-Radhelmpflicht nicht mehr und nicht weniger Verantwortung bei den Eltern liegen wird, als jene die ohnehin bereits vorhanden ist. Seit unserer Bericht- erstattung haben die Grünen diesbezüglich auch keine Aussendung mehr in dieser Art publiziert.
Jetzt probiert es der VCÖ
Dafür springt nun der grünnahe VCÖ in die Presche und argumentiert gegen die gesetz-
liche Verpflichtung zum Tragen eines Helmes beim Radfahren. Allerdings sind die
Argumente derart haarsträubend, sodass wir uns fragen warum sich der VCÖ überhaupt
mit dem Thema Fahrrad-Sicherheit im Straßenverkehr befassen traut.In der aktuellen Printausgabe des VCÖ-Magazins erschien ein Beitrag gegen die Radhelm-
pflicht, welche durch Argumente untermauert wird, bei denen sich jeder halbwegs ver-
antwortungsvolle Mensch an den Kopf greifen muss.

Screen: VCÖ-Magazin (Printausgabe)
Vergrämt der Helm die Lust am Radfahren?
Bedenkt man dass für alle einspurige Kraftfahrzeuge, also vom Mofa bis zum Motorradseit Jahren Helmpflicht besteht und dies unzähligen Benutzern dieser Fahrzeuge bei
Verkehrsunfällen das Leben gerettet hat, fragen wir uns warum der VCÖ derart Front
gegen eine Radhelmpflicht bezieht.
Die Sturzhelme für Nutzer von einspurige Kraftfahrzeuge sind im Gegenteil zu den Rad-
helmen sehr unbequem und schränken zum Teil auch die Sicht und die Akustik der Fahrer ein. Trotzdem schreckt der Helmzwang keinen Biker von der Verwendung seines geliebten Vehikels ab. Sicher gibt es einige Narren die im „Easy Rider-Stil“ ohne Helm unterwegs sind um sich den Wind der Freiheit um ihren ungeschützten Kopf wehen zu lassen. Diese Unbelehr- baren sind es dann, die ihr Leben mit tödlichen Kopfverletzungen lassen müssen, wenn es zu einem Sturz oder Unfall kommt.
Daher ist die Argumentation (siehe Screenshot) dass ein Helmzwang zur Abschreckung
der Fahrradnutzung führt völlig unsinnig, ja sogar gefährlich. Besser einmal mehr abge- schreckt, als für immer tot oder geistig behindert.
Kinder sind am meisten gefährdet
Gerade Kinder können Gefahren oft nicht richtig einschätzen und neigen daher zum
Übermut. Aus diesem resultieren dann oft Stürze mit dem Fahrrad, bei denen es zu
ernsthaften Verletzung im Kopfbereich kommen kann. Ein Arm- oder Beinbruch ist
relativ schnell ausgeheilt. Bei einer eingeschlagenen Schädeldecke sieht die Sache schon
ganz anders aus. Daher ist uns auch die Head-Line des VCÖ-Magazins völlig unverständ-
lich.

Screen: VCÖ-Magazin (Printausgabe)
Studien für den Papierkorb
Die zitierten Studien welche angeblich zeigen, dass eine Radhelmpflicht für Kinder unter
12 Jahren kontraproduktiv ist gehören in den Müll, denn sie sind das Papier nicht wert auf
den sie stehen. Es existieren ja auch Studien die aussagen, dass der Konsum von Cannabis
unbedenklich ist. Ein jeder verantwortungsvolle Arzt schüttelt über solche Studien nur den
Kopf.
Dies gilt natürlich auch für die angebliche Kontraproduktivität der Kinder- Radhelmpflicht.
Wenn uns die Damen und Herren vom VCÖ keinen Glauben schenken, brauchen sie nur
ein Unfallkrankenhaus zu besuchen und sich Kopfverletzungen von verunglückten oder
gestürzten Radfahrern anzusehen, welche auf einen schützenden Helm verzichtet haben.
Der VCÖ benötigt Geld
Möglicherweise haben die erstaunlichen Aussagen seitens des VCÖ zu einem Mitglieder-
schwund geführt. Aus diesem Grund dürfte man nachfolgenden Bettelbrief dem Magazin
beigelegt haben.

2011-04-27
Kinder-Radhelmpflicht
Die irrealen Ansichten der Grünen
Von den Grünen ist man ja einiges gewöhnt, wenn es um das Thema Strassenverkehr
geht. So werden zum Beispiel sichere Fahrzeuge wie SUV als gefährlich verteufelt, wenn
es die Sicherheit von Kindern betrifft. Dieser Auffassung können wir uns nicht anschliessen,denn was ist für ein Kind sicherer, als in einem großen Auto mitzufahren.
Uns ist schon klar, dass die Grünen dies mit der Kinder-Sicherheit anders meinen und zwar
bei einer Kollision zwischen einem Kind und einem SUV. Sollte es zu einem solchen trag- ischen Ereignis kommen wird es egal sein, ob ein Kind bei gleichen Voraussetzungen von einem „normalen“ Pkw oder einem Geländewagen angefahren wird.Unter dem Aspekt dieser irrealen Ansicht der Grünen müssten auch Kombis, Kleintranspor-
ter und die allseits beliebten Familien-Vans verteufelt werden. Von Fahrzeugen wie Lkw’soder Bussen gar nicht zu sprechen.
Politisches Kleingeld um jeden Preis
Die Grünen versuchen stets mit erstaunlichen Ansichten, politisches Kleinkapital heraus-
zuschlagen, auch wenn ihre Aussagen völlig sinnlos und widersprüchlich sind. Eineheutige Aussendung ist allerdings mehr als erstaunlich.
In dieser wird die beabsichtigte Radhelmpflicht für Kinder bis zum 12. Lebensjahr, als un-
seriöse Verkehrspolitik bezeichnet. Was soll an einer solch sinnvollen Maßnahme unser- iös sein?Wörtlich ist in dieser Aussendung folgendes festgehalten: „Für die vorgebliche Familien-
partei ÖVP und für Verkehrsministerin Bures, die sich mit Radhelm-Inseratenlawinen als Kinder-Beschützerin stilisieren will, sollte diese Schmerzgrenze bei der von allen unab- hängigen ExpertInnen abgelehnten Kinder-Radhelmpflicht spätestens jetzt erreicht sein.“ (Quelle: APA-OTS)Diese Schmerzen und schwere gesundheitliche Folgen werden bei Kinder eintreten, wenn
diese mit dem Fahrrad stürzen und sich dabei ihren ungeschützten Kopf verletzen. Die obskurse Begründung zur Ablehnung der vorgesehenen Kinder-Radhelmpflicht vertretenTanja Windbüchler-Souschill, Jugendsprecherin und Christiane Brunner, Umweltsprech- erin der Grünen damit, dass den Eltern oder andere Aufsichtspersonen aus der Familie rechtliche Schwierigkeiten drohen, wenn ein Kind einmal den Helm abnimmt oder nicht völlig korrekt trägt.
Kennen die Grünen die Strassenverkehrsordnung nicht?
Hier soll offenbar der Eindruck entstehen, dass Eltern oder Aufsichtpersonen keinen Über-
blick darüber haben, ob Kinder bis zum 12. Lebensjahr ohne Helm radfahren, weil diese
allein mit dem Fahrrad unterwegs sind. Möglicherweise sind die Grünen nicht in Kenntnis
der Strassenverkehrsordnung in der festgehalten ist, dass die Teilnahme am öffentlichen
Verkehr mit dem Fahrrad und ohne Aufsicht, für Kinder erst ab dem 12. Lebensjahr gestat-
tet ist.
Vielleicht sollte den Grünen bewusst werden, dass Kinder nur in Begleitung einer Auf-
sichtsperson auf öffentlichen Strassen mit den Fahrrad fahren dürfen. In diesem Fall stehen sie ohnehin unter ständiger Beobachtung dieser Person. Sollte diese ihre Aufsichtspflicht verletzten und zulassen dass Kinder ihren Helm abnehmen, gehört diese Aufsichtsperson ohnehin rechtlich zur Verantwortung gezogen.Eltern haften immer für ihre Kinder
Offenbar sind die Grünen auch nicht in Kenntnis, dass Eltern in allen Bereichen für ihre Kin-
der haften, auch dann wenn sie ihre Aufsichtspflicht nicht verletzen. Ein kleines Beispiel zur
Demonstration. Ein Kind zertrümmert beim Fussballspielen eine Auslagenscheibe. Hier
werden die Eltern zur Verantwortung gezogen und zur Kasse gebeten.
Es ist in der Tat erstaunlich wie die Grünen mit billiger Polemik und an den Haaren herbei-
gezogenen Argumenten, die Sicherheit von Kindern aufs Spiel setzen, nur um politisches Kleingeld vereinnahmen zu wollen. Schön langsam entsteht für uns der Eindruck, dass die Grünen nicht einmal in ihrer eigenen Domäne, nämlich dem Fahrradfahren, ernst zu neh- men sind.*****
2011-04-06Grüne wollen Sicherheit bestrafen
Grüne agieren gesundheitsfeindlich
An der Gesundheit, Sicherheit und der damit verbundenen körperlichen Unversehrtheit der
Bevölkerung, dürfte den Grünen offenbar nicht sehr viel gelegen sein. Wer den ständigen
Ausführungen und Plänen der Grünen folgt, kommt unweigerlich zum Schluss, dass diese
so viele Leute wie möglich aufs Fahrrad setzten wollen.
Den Grünen scheint es augenscheinlich egal zu sein, ob Personen jeder Witterung und den
zusätzlichen Gefahren des Straßenverkehrs ausgesetzt sind. Fahrradfahren ist zwar sehr
schön, aber nur dann wenn es sich der/die Betroffene aussuchen kann, wann er/sie diesem
Hobby frönen will und nicht bei jedem Wind und Wetter zur Arbeit radeln muss, weil die
Grüne Fraktion das Autofahren unerschwinglich machen will.
Personen die ihrem persönlichen Sicherheitsgefühl Rechnung tragen wollen, werden von
den Grünen mit abwertenden Worten diskriminiert, wie dies heute die Grüne Verkehrs-
sprecherin Gabriela Moser eindeutig unter Beweis stellte, indem sie folgende Aussage tät-
igte.
Aussage von Gabriela Moser
„Die Mutlosigkeit der Regierung bei der gerechten Besteuerung von Spritfressern ist
schuld daran, dass sich – wie vom VCÖ heute aufgezeigt – der Boom spritfressender
Groß- Pkw a la SUV in den Großstädten und im Flachland fortsetzt. Leistungsstarke
allrad- und meist dieselgetriebene Riesen-Kisten treiben den Spritverbrauch der Kfz-
Flotte in die Höhe, sind speziell in den Städten aber selbst fürs Bezwingen der Gehsteig-
kante vor dem In-Lokal völlig unnötig.“
Soll Sicherheit bestraft werden?
Es ist keine Mutlosigkeit der Regierung, sondern ein aktives Mitdenken in punkto Sicherheit, dass bei den Grünen offenbar fehlen dürfte. Es sind fast ausnahmslos Familienväter, die ihre Kinder in Sicherheit wissen wollen und nicht mehr so junge Personen, die zum Kreis der SUV-Käufer zählen. Diese Käuferschicht ist sicher nicht jenen Personen zuzuordnen, welche sich über Gehsteigkanten vor In-Lokalen einparken.

Sind SUV-Fahrer ein Verkehrsrisiko?
Auch ist eine weitere Aussage von Moser höchst erstaunlich, denn sie meint, SUV-Absatzre-
korde seien für die Verkehrssicherheit schlecht. Offenbar hat die Grüne Verkehrssprecherin
keinen einzigen Blick in die Unfallstatistik riskiert, denn sonst hätte sie festgestellt, dass SUV-
Fahrzeuge in dieser kaum vertreten sind.
Zum Ersten sind es die gemäßigten Fahrer, zum Zweiten verlocken diese Autos nicht zum
rasen (sondern animieren zum Gleiten) und zum Dritten ist es die weit geringere erreich-
bare Höchstgeschwindigkeit und der langsamere Beschleunigungswert eines SUV, warum
diese Fahrzeuge kaum in Unfälle verwickelt sind. Ein zuschaltbarer Allrad, welcher von
Moser kritisiert wird, erhöht zudem noch die Verkehrssicherheit.
Smart vs. Porsche
Moser lehnt sich mit ihren erstaunlichen Aussagen an den Grünnahen VCÖ an, der in einem
heutigen Beitrag auf seiner Webseite, mit einem unseriösen Vergleich glänzt. Folgender
Screen beweist, dass der VCÖ, aus welchem Grund auch immer, mit zweierlei Maß misst.

KIA Sportage 2,0CRDi, mit 1995 ccm Hubraum und 136 PS. Dieser Pkw wird vom Herstel- ler mit folgenden Verbrauchswerten angegeben: 5,1 bis 6,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
Skoda Oktavia 2,0 TDI CR D-PF, mit 1968 ccm Hubraum und 138 PS. Dieser Pkw wird vom Hersteller mit folgenden Verbrauchswerten angegeben: 4,5 bis 6,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer.