Nie wieder Fake News?

Wer sind die Faktenchecker?

„Nie wieder Fake News!“, so heißt es in einem Mail im Namen von A1. Eine Browsererweiterung deren Partner erlaubt dem User, sofort festzustellen, ob eine von ihm besuchte Nachrichtenseite eine zuverlässige Quelle ist. Da stellt sich allerdings die Frage, wer bestimmt ob eine Nachrichtenseite eine zuverlässige Quelle ist? Was qualifiziert diese Leute dazu zu bestimmen, was falsch und was richtig ist?

Wenn man sich speziell an die Corona-Zeit erinnert, wurde die Bevölkerung auch von den Systemmedien mit Falschmeldungen gefüttert. Dass das später aufflog ist nur dem Umstand zu verdanken, dass es nicht so lief, wie es sich gewisse Herrschaften vorgestellt hatten.

Mit der angebotenen Browsererweiterung ist es natürlich auch möglich, Informationsquellen die den Machthabern nicht passen, als Fake-News-Seite zu diskreditieren. Wir sind der Meinung, dass es den Menschen selbst überlassen sein sollte zu unterscheiden, was falsch und was richtig ist. Dazu braucht es keiner „Wahrheits-Browsererweiterung“, denn die meisten Menschen haben ohnehin das richtige Bauchgefühl dafür.

Übrigens, zu diesem Thema haben wir folgenden Cartoon gefunden:

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Screenshot-Verfälschungen bei FPÖ-Fails am laufenden Band


Solange es der Hetze dient, dürfte scheinbar jedes Mittel recht sein


Und wieder stellt sich ein Screenshot – der als Grundlage für ein Hetzposting dient – der linken, rechtswidrig betriebenen Internetplattform „FPÖ-Fails“ als plumpe Verfälschung heraus.  So stellten diese, am 4.April 2020 um 19:03 Uhr, nachfolgenden Beitrag (Screenshot) auf ihrer Facebook-Seite ein.  Den Beitrag von H.C. Strache – in dem er „Organ …..“ geschrieben haben soll – wollen sie 1 Minute vorher gescreent haben.




Dumm für die Hetzer von FPÖ-Fails ist allerdings, dass Strache den besagten Beitrag (nachfolgender oberer Screenshot) bereits um 18:09 Uhr, also knapp eine Stunde vorher auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht hat.  Der besagte Beitrag wurde auch nicht bearbeitet, wie nachfolgender unterer Screenshot einwandfrei unter Beweis stellt.




Dass die Verantwortlichen bei FPÖ-Fails laufend Screenshots für ihre Hetzbeiträge verfälschen, haben wir schon ausreichend dokumentiert.  Dass man dort aber augenscheinlich zu dumm ist um zu wissen, dass man beim Verfälschen wenigsten die Timecodes und die für alle Facebook-Nutzer(innen) abrufbaren FB-Informationen beachten sollte, ist uns allerdings neu.


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2020-04-05


FPÖ – FAILS: Verantwortliche zu dumm oder nur ignorant?


Und täglich grüßt das Murmeltier, in diesem Fall FPÖ – FAILS

 

Nicht dass wir für den – bislang eiskalten – Wonnemonat Mai einen FAILS-Schwerpunkt geplant hätten, können wir aber gar nicht anders.  Denn die rechtswidrig betriebenen Internet-Plattform „FPÖ-Fails“ (auch bekannt als hetzende Fake-Schleuder) liefert fast täglich einen aufgelegten Elfmeter.  So kommentierten die Verantwortlichen bei der linken Hass – und Hetzgruppe, nun die jetzige Pensionserhöhung für Mindestpensionisten.

 

 

Scheinbar hat man bei FPÖ-FAILS noch nie etwas von der Verwendung von Symbolfotos gehört. Dies ist auch bei großen Medien Usus. Selbst ein Aufklärungsversuch zur Symbolfotothematik eines eigenen Fans (Kommentar im o.a. Screenshot) war vergebens.  Das bringt uns zur Frage: Sind die Verantwortlichen bei FPÖ-FAILS zu dumm um es zu begreifen oder ignorieren diese Tatsache ganz einfach, da es sich ja sonst nicht so schön hetzen ließe?

 

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2019-05-17


FPÖ – FAILS hat sich wieder einmal bis auf die Knochen blamiert


Fake-News und ungelöschte Hass- und Hetzkommentare

 

Nachfolgender Beitrag (Screenshot) samt Foto, wurde gestern auf dem Facebook-Account der rechtswidrig betriebenen Internet-Plattform „FPÖ-Fails“ (auch bekannt als hetzende Fake-Schleuder) veröffentlicht.

 


 

Nein, den Anschluss haben die Verantwortlichen bei den FPÖ Fails nicht verschlafen.  Dafür aber ihre Allgemeinbildung.  Denn bei dem gezeigten Foto handelt es sich um die Kärntner Feuerwehr.  Deren Foto hatte Johann Gudenus als Symbolbild verwendet.  Mit Deutschland hat besagtes Foto nicht das Geringste zu tun.

 

Dies tat aber der Hetze und den Beleidigungen gegen Gudenus keinen Abbruch, wie nachfolgende User-Kommentare (nur einige stellvertretend für zahlreiche derartige Postings) unter Beweis stellen.  Die gezeigten Kommentare (Screenshot) stehen bis dato ungelöscht auf dem Facebook-Account von FPÖ-Fails.

 


 

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2019-05-15


Wie produziert man Fake-News?


Und schon wieder fällt die SPÖ Langenzersdorf negativ auf

 

Wie man Fake-News produziert?  Nun, die sattsam bekannte SPÖ-Gruppierung „Langenzersdorf“ machte es heute mustergültig vor.  Dazu nahm man einen STANDARD-Beitrag vom 5.April 2019, der mit der Schlagzeile „Experten rütteln an Begünstigung für 13. und 14. Gehalt“ versehen war.  Im gesamten Beitrag ist kein einziges Sterbenswörtchen davon zu lesen, dass sich irgendwelche Gerüchte verdichten, dass die Bundesregierung an der Abschaffung des 13. und 14. Monatsgehalts tüftelt.

 

Das störte aber die Genoss(innen) bei der SPÖ-Langenzersdorf nicht.  Sie machten aus der STANDARD-Schlagzeile „Experten rütteln an Begünstigung für 13. und 14. Gehalt“ – wobei sie noch extra auf besagten STANDARD.Beitrag verlinkten – „Die Gerüchte verdichten sich: FPÖVP tüfteln an Abschaffung des 13. und 14. Monatsgehalts“.

 

Nun tun sich für uns doch einige Fragen auf.  Ist bzw. war man bei den Genoss(innen) geistig nicht in der Lage, den STANDARD-Beitrag auch nur annähernd sinnerfassend zu lesen?  Wenn ja – könnte dies möglicherweise die Folge einer jahrzehntelangen roten Bildungspolitik sein?

 

Wenn nein – verfasst man bei der SPÖ-Langenzersdorf absichtlich derartige Fake-News, nur um gegen die Regierung hetzen zu können? Und ist es den Genoss(innen) dabei egal, dass sie damit die Bevölkerung verunsichern?

 

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2019-04-23


Schon wieder Fake-News von FPÖ-FAILS


Eine Lüge, dass sich die Balken biegen

 

Dass man bei der rechtswidrig betriebenen Webseite „FPÖ-FAILS“ Fake-News verbreitet, Screenshots nach Bedarf bastelt – also es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, dafür aber politisch Andersdenkende beleidigt und diskreditiert, haben wir schon öfters unter aufgezeigt.  Mit einem heutigen verfälschten Foto auf ihrer Facebook-Seite, haben es die linken Herrschaften wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

 

Auf einem Foto, auf dem der Stellvertreter des oberösterreichischen Landeshauptmannes – Manfred Haimbuchner (FPÖ) – abgebildet ist, wird durch einen hinzugefügten Text suggeriert, dass dieser folgendes gesagt haben soll: „Wir sind jetzt nur noch die Heimatpartei. Vorbei mit ´sozial´!“

 


 

Haimbucher hat nie eine derartige Äußerung getätigt und damit ist der besagte Beitrag von FPÖ-FAILS eine glatte Lüge.  Der Ordnung halber möchten wir anmerken, dass es sich bei FPÖ-FAILS um keine Satire-Seite handelt.  Die linken Herrschaften geben nämlich an, dass sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben.  Das obig gezeigte, verfälschte Foto ist und war nie Bestandteil eines Postings der FPÖ.

 


 

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2018-12-09


FPÖ-FAILS schießt sich wieder einmal ins eigene Knie


Hetze statt Recherche

 

Dass man bei der rechtswidrig betriebenen Webseite „FPÖ-Fails“ Fake-News verbreitet, Screenshots nach Bedarf bastelt – also es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, dafür aber politisch Andersdenkende beleidigt und diskreditiert, haben wir schon öfters unter Beweis gestellt.  Mit einem gestrigen Eintrag auf Facebook und Twitter, haben sich Herrschaften wieder einmal ins eigene Knie geschossen.

 

 

In der anschließenden Diskussion via Kommentare, wird Höbart noch beschimpft und als Antisemit hingestellt.  Es hat zwar seine Richtigkeit, dass das Wort „Brunnenvergiftung“ im Mittelalter als antisemitischen Stereotype verwendet wurde und als Legitimation zur damaligen Judenverfolgungen in den Jahren 1347 bis 1350 diente.  Allerdings ändern sich die Bedeutung von Wörtern und Begriffen im Laufe der Zeit.  Nehmen wir beispielsweise den Ausdruck „Neger“ für einen dunkelhäutigen Menschen her.  Dieses Wort war noch bis in die späten 70er Jahre in jedem Biologiebuch zu finden und es wurde auch so an den Schulen und Universitäten gelehrt.  Heute ist „Neger“ ein Schimpfwort und wird auch als solches gewertet.

 

Das Wort „Brunnenvergifter“, welches vor etlichen hunderten Jahren als antisemitischen Stereotype verwendet wurde, hat im heutigen Sprachgebrauch keine antisemitische Bedeutung mehr.  Das international anerkannte Sprachlexikon DUDEN klärt darüber auf.

 

 

Wie im DUDEN einwandfrei ersichtlich ist, ist das Wort „Brunnenvergifter“ zwar eine abwertende Äußerung, hat aber mit Antisemitismus nichts am Hut.  Wir haben auch noch einen weiteren Beweis bzgl. des genannten Ausdruckes.  Der deutsche Grün-Politiker Volker Beck, der mit absoluter Sicherheit kein Antisemit ist, verwendete den Begriff „Brunnenvergiftung“ hinsichtlich eines Beitrags von welt.de, die über einen Unbekannten berichteten, der einen Schweinekopf vor einem türkischen Supermarkt gelegt hatte.

 

 

Hätten die Verantwortlichen bei der rechtswidrig betriebenen Webseite „FPÖ-Fails“ nur ein wenig recherchiert, wären sie auf dieses Ergebnis gestoßen.  Aber offensichtlich wollte man das nicht, sondern gab sich lieber der Lieblingsbeschäftigung – nämlich – der Hetze hin.  Somit wurde der Beitrag von „FPÖ-Fails“ wieder einmal ein Schuss ins eigene Knie.

 

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2018-11-28


Twitter-Splitter


Die zwei besten Tweets des Tages

 

Ehrlich gesagt, waren wir heute nicht besonders von der Arbeitswut getrieben und haben lediglich in diversen Twitter-Accounts geschmökert.  Aber ganz umsonst war es auch nicht, wie es die zwei nachfolgend gezeigten Screenshots unter Beweis stellen.

 

 

Da sei doch dem guten Mann eine gute Heimreise gewünscht!  Vielleicht findet er noch viele Nachahmer, die sich auch in ihrer Heimat nützlich machen wollen, anstatt über die deutsche Politik enttäuscht zu sein.  Wann reist eigentlich Herr Bacho nach Syrien, um seinem Heimatland seine tatkräftige Unterstützung angedeihen zu lassen?

 

Das Highlight des Tages stammt vom Twitter-Account der anonymen Webseite „FPÖ-Fails“.  Ausgerechnet „FPÖ-Fails“ – eine ohne Impressum – also rechtswidrig betriebene Webseite, welche (wie wir schon öfters unter Beweis stellen konnten) zahlreiche Unwahrheiten sowie teils menschenverachtende Threads verbreitet und speziell Funktionäre der FPÖ diffamiert und diskreditiert, bezeichnet eine andere Webseite als „Fake-News- u. Hetzmedium“.

 

 

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2018-10-04


Linksextreme Webseite produziert Fake-News am laufenden Band


Auch antisemitische Tendenzen bei FPÖ-FAILS feststellbar

 

Über die linksextreme Webseite, die sich „FPÖ FAILS“ nennt und deren Herausgeber sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben haben wir schon öfters berichtet.

 


 

Wer auf genannter Webseite ein Impressum sucht, der sucht vergebens.  Die Tatsache des fehlenden Impressums, welches natürlich gesetzlich erforderlich wäre, erleichtert den Herausgebern von „FPÖ FAILS“, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten ins Netz zu stellen und Personen zu verleumden.

 

Daher erstaunt es auch nicht, dass FPÖ-FAILS Fake-News am laufenden Band produziert.  Egal, ob sie sich dabei ihres Blogs oder ihrer Twitter – und Facebook-Accounts bedienen.  Ihnen ist nichts zu billig und zu schmierig, FPÖ-Politiker(innen) zu diffamieren und zu diskreditieren.  Dass die Anschuldigungen zum größten Teil der Wahrheit entbehren und frei erfunden sind, daran stört man sich bei FPÖ-FAILS nicht.

 

Diesmal war der Wiener FPÖ-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete, Leo Kohlbauer, das Ziel.  Mit dem visuellen Aufbau und dem daraus resultierenden textlichen Inhalt eines ihrer gestrigen Tweets, will man augenscheinlich suggerieren, dass sich Kohlbauer rassistisch geäußert hat, um damit die Nürnberger Rassengesetze von 1935 zu verteidigen.  Das ist natürlich unwahr und ein Fake-News erster Klasse.

 


 

Aber auch antisemitische Tendenzen sind bei FPÖ-FAILS festzustellen.  Offenbar gefällt es nicht, dass Kohlbauer Präsident der Austria for Israel Foundation ist. Und so zeigt man sich bei der linksextremen Webseite darüber entrüstet, dass er einen Beitrag einer Israel freundlichen Internetplattform geteilt hat, die über Abschiebungen in Israel berichtete.

 

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2018-09-16


Linker Niveaulimbo


Der heimliche Favorit: Die linksextreme Hass – und Hetzseite „FPOE Fails“

 

Zurzeit findet in den sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook, die Meisterschaft im Nivaulimbo der Linken statt.  Ein politisch links orientierter Titelanwärter, der sich „blauerelefant“ nennt, liegt ganz gut im Rennen.  Denn immer wieder wenn man glaubt, dass es nicht tiefer geht, beweist ein Linker, dass er die Latte für den Niveaulimbo doch noch tiefer legen kann.

 


 

Der heimliche Favorit für uns ist aber die linksextreme Hass – und Hetzseite „FPOE Fails“.  Das Verbreiten von Fake-News, Beleidigungen, Verstöße gegen Impressumspflicht und Urheberrecht usw., gehört zum Tagesgeschäft.

 

Aber nun zur heutigen Berichterstattung. Wir lassen immer einige Tage verstreichen, bevor wir derartige Threads und vor allem die Kommentare dazu präsentieren, um die Ausrede  „man könne ja nicht stundenweise Kommentare kontrollieren“  ad absurdum zu führen.  Beim nachfolgenden Beitrag vom 3. August 2018, wurde ein Uralt-Thread (s. Screenshot) der Gattin des Vizkanzlers Strache gebracht, in dem es augenscheinlich um eine Spendenaktion für Tiere ging.

 


 

Nur weil Frau Strache der linksextremen Hass- und Hetzseite offenbar nicht Rechenschaft abgelegt hat wohin die Spenden gelangt sind, wird ihr unter anderem unterstellt, dass sie diese „eingsackelt hat“.   Auf die primitiven Kommentare wie Plastiktitten, Botoxbehandlung udgl., wollen wir nicht eingehen.  Die im Screenshot gezeigten Kommentare sind nur einige von etlichen.

 

Der/die Betreiber von „FPOE Fails“ wägen sich „noch“ in Sicherheit, da kein Impressum angeführt und alles anonym betrieben wird.  Allerdings gehen wir davon aus, dass dies nur mehr eine Frage der Zeit sein wird, bis diese Herrschaften zur rechtlichen Verantwortung gezogen werden.

 

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2018-08-07


Linksextreme Webseite „FPÖ FAILS“ hat für Unfall nur Hetze und Häme übrig


Tja, wenn man glaubt es geht nicht mehr tiefer …..

 

Da gibt es eine linksextreme Webseite im Internet, die sich „FPÖ FAILS“ nennt und deren Herausgeber sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben.  Allerdings werden via der besagten Webseite selbst Fake-News verbreitet.  Nicht erstaunlich ist, dass bestimmte politisch links orientierte Tageszeitungen, die besagte dubiose Webseite zeitweise als Quelle heranziehen.

 


 

Wer auf genannter Webseite – die natürlich sicherheitshalber in den USA gehostet ist – ein Impressum sucht, der sucht vergebens.  Die Tatsache des fehlenden Impressums, welches natürlich gesetzlich erforderlich wäre, erleichtert den Herausgebern von „FPÖ FAILS“, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten – also Fake-News – ins Netz zu stellen.  Aber auch an Hetze und Häme darf es auf „FPÖ FAILS“ nicht fehlen, denn tiefer geht es scheinbar immer.

 

So berichtet gestern die NÖN von einem Reiterunfall, der sich in der Wiener Neustädter Militärakademie, im Zuge der Ausbildung für die neue Reiterpolizei ereignet hatte.  Der Unfall der Polizistin wurde auf dem Facebook-Account der linksextremen Hetzseite wie folgt kommentiert:

 

 

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2018-07-21


Linksextreme Webseite „FPÖ FAILS“ stellt Fake-News ins Internet


Die genannte Webseite hat nicht einmal ein Impressum

 

Da gibt es eine linksextreme Webseite im Internet, die sich „FPÖ FAILS“ nennt und deren Herausgeber sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben.

 

 

Wer auf genannter Webseite ein Impressum sucht, der sucht vergebens.  Die Tatsache des fehlenden Impressums, welches natürlich gesetzlich erforderlich wäre, erleichtert den Herausgebern von „FPÖ FAILS“, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten ins Netz zu stellen.  Am Erstaunlichsten erscheint uns allerdings, dass die Herrschaften der linksextremen Webseite selbst Fake-News ins Netz stellen, wie sie dies beispielsweise auf ihrem Twitter-Account tun:

 

 

Mit dem obig angeführten Bild wird suggeriert, dass Vizekanzler Strache den Text in diesem gesagt haben soll.  Das entspricht natürlich nicht den Tatsachen und ist daher unwahr.

 

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2018-03-21


Verfahren gegen BVT-Mitarbeiter: Goldgruber widerspricht medialen „Fake News“


Generalsekretär Peter Goldgruber stellt richtig:

 

 

Mag. Peter Goldgruber, Generalsekretär im Bundesministerium für Inneres, widerspricht aktuell in den Medien „profil“ und „Standard“ verbreiteten Spekulationen über die derzeit gegen Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) geführten staatsanwaltlichen Ermittlungen.

 

„Die Verfahren gegen Mitarbeiter des BVT werden von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft geführt. Die in diesem Zusammenhang durchgeführten Hausdurchsuchungen wurden daher ebenfalls von Staatsanwälten geleitet, die allfällige Daten mit eigenem Personal gesichert und auch mitgenommen haben.  Die für den Einsatz angeforderte Polizeieinheit EGS hat diese staatsanwaltlichen Aktionen lediglich begleitet.  Welche Daten bei den Hausdurchsuchungen beschlagnahmt wurden, entzieht sich der Kenntnis des Innenministeriums sowie der eingesetzten EGS-Polizisten, die zu keinem Zeitpunkt in Besitz dieser Daten waren.

 

Die Daten liegen bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft und werden von dieser ausgewertet.  Die medial konstruierte Geschichte, das BMI habe sich durch eine von einem FPÖ-Mitglied geführte Einheit Zugang zu Rechtsextremismus-Daten verschafft bzw. verschaffen wollen, verweist sich anhand der geschilderten Tatsachen von selbst ins Reich der ‚Fake News‘.“ (Quelle: bmi.gv.at)

 

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2018-03-09


Linke Fake-News haben gerichtliches Nachspiel


Klarstellung der Dritten Nationalratspräsidentin zu aktueller Medienberichterstattung

 

Die Dritte Präsidentin des Nationalrates und freiheitliche Familien- und Vertriebenensprecherin Anneliese Kitzmüller stellt klar, dass die vorgestern publizierten Fotos mit Gottfried Küssel nichts mit ihrer Person zu tun haben.  „Ich verwahre mich gegen diese Unterstellungen und die mediale Hetze“, so Kitzmüller, „die in den Printmedien und sozialen Medien publizierten Beiträge wurden gesammelt und gesichert und werden ein gerichtliches Nachspiel haben.“

 

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2017-12-24


Linke niederträchtige Fake-News


Hetze und Verleumdungskampagne gegen FPÖ-Politikerin geht munter weiter

 

Der genaue Ursprung einer verleumderischen Falschmeldung, gegen die vor wenigen Tagen zur Dritten Nationalratspräsidentin gewählten FPÖ-Politikerin Anneliese Kitzmüller, lässt sich leider nicht mehr nachvollziehen.  Jedenfalls tauchte gestern auf etlichen Accounts (Facebook u. Twitter) linker Betreiber, die sich selbstverständlich durch Anonymität bedeckt halten, nachfolgendes Foto auf:

 

 

Der Tenor der Falschmeldung war, dass Anneliese Kitzmüller, den nach dem Verbotsgesetz verurteilten Gottfried Küssel bei einem internationalen Neonazi-Treffen im Jahr 2006 besucht haben soll.  Obwohl (laut eigener Angabe) nicht einmal eine Überprüfung der Echtheit des Bildes erfolgen konnte, war es dem linken STANDARD umgehend einen Beitrag wert, welcher jedoch wieder zurückgezogen wurde.  Denn die Farce daran war: Kitzmüller ist nicht die Person, die auf dem Foto gezeigt wird und kündigte an, rechtliche Schritte zu prüfen und auch einzusetzen.

 

 

Das hinderte die SPÖ aber nicht daran einen Pressedienst zu schreiben, in dem Kitzmüller eine Unvereinbarkeit mit demokratischen Werten vorgeworfen wird. Sogar die Liste Pilz schoss mit einer Aussendung nach, obwohl die Faktenlage sich schon längst geklärt hatte.

 

Weil es sich aber gegen die FPÖ so schön hetzen lässt und Fakten dabei scheinbar uninteressant sind, geht die Hetzjagd auf diversen etlichen linken Accounts (Facebook u. Twitter) munter weiter.   Als Beispiel präsentieren wir einen heutigen Eintrag auf der linken Facebook-Seite „Freie Meinung gegen Rechts!“:

 

 

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2017-12-23


Fake-News des SPÖ-Verteidigungsministers?


Statt neuem Sturmgewehr wird nur die Gehäusegruppe ausgetauscht

Vollmundig wurde Ende März vom SPÖ-Verteidigungsminister Doskozil angekündigt, dass die Soldaten des Bundesheeres ein neues Sturmgewehr erhalten. Diese Ankündigung wurde auch mit einem – wenn auch unspektakulären – Medienspektakel zelebriert.  Einige Zeitungen, wie beispielsweise Die Presse berichteten darüber.

Wir nahmen diese Beschaffungsmaßnahme des Bundesheeres stillschweigend zur Kenntnis, allerdings nur bis gestern.  Denn da meldete sich ein Berufssoldat bei uns, der uns erklärte, dass kein neue Sturmgewehre angeschafft werden, sondern lediglich die Gehäusegruppen der alten Gewehre ausgetauscht werden.  Da wir keine Waffenexperten sind, ließen wir uns dies von dem Profi wie folgt erklären:

Das durch Doskozil vorgestellte STG 77A2 (Steyr AUG A3 SF) unterscheidet sich in mehreren Punkten von der letztendlich angeschafften Gehäusegruppe in mehreren Punkten. Das STG 77 A2 verfügt über eine neue 3 Fach Vergrößernde Optik und einem darüber angebrachten Leuchtpunktvisier.

Die neue Gehäusegruppe hat nach wie auch die alte Gehäusegruppe eine 1,5 Fach vergrößernde Optik. Die einzig beiden Unterschiede sind zum einen mehrere Montagevorrichtungen entlang der Optik und die Möglichkeiten diese vollständig zu entfernen. Die Montage eines Lichtmodules am Gewehr ist aber bei der alten Version mittels einer bereits testweise eingeführten Vorrichtung möglich. Somit ergibt sich durch die neue Beschaffung keine Verbesserung für die Soldaten. Ein weiterer entscheidender Vorteil des STG 77A2, der modifizierte Verschluss kommt bei der neuen Version nicht zu tragen.

Seine Behauptung untermauerte der Berufssoldat auch durch ein Youtube-Video.  Bislang ist dieses – nicht sehr beachtete – Video noch nicht gelöscht.   Sollte dies geschehen, werden wir dieses als Beweissicherung auf unserem Server hochladen.

 

{youtube}Ljh_J8zQcJM&app{/youtube}

 

Tja, da hat es doch den Anschein, als wenn es sich bei der Mitteilung, dass die Soldaten des Bundesheeres ein neues Sturmgewehr erhalten, um ein Fake-News handelt.  Wenn dem so ist,  fänden wir das sehr erstaunlich – denn gerade die SPÖ spricht sich vehement gegen Fake-News aus.

 

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2017-04-16


Fake News am laufenden Band


Verbreitete Falschmeldungen des Ute Bock-Preisträgers und Frührentner Uwe Sailer

 

Seit Freitag verbreitet der Ute Bock-Preisträger und in Frührente geschickte Ex-Kripobeamte, Uwe Sailer, auf seinem Facebook-Account Fake News am laufenden Band.  Ob dies auf einen verzögerten Pensionsschock zurückzuführen ist, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Nachfolgend FAKE Nummer 1:

 

 

Die obig gezeigte Meldung ist erstaunlich.  Denn weder bei ERSTAUNLICH noch bei WOCHENBLICK weiß man von dieser Zusammenarbeit.  Die Herausgeber beider Medien sind sich auch noch nie begegnet.  Wer könnte da Sailer die Unterlagen zugespielt haben?  Vielleicht Baron Münchhausen?!  Noch erstaunlicher sind nachfolgende Meldungen des in Frührente geschickten Ex-Kripobeamten:

 

 

Der von Sailer geschilderte Angriff hat nie stattgefunden.  Dies wurde uns auch vom FPÖ- Funktionär Manfred Gabriel bestätigt.  Zudem besitzt dieser laut eigener Aussage gar kein iPad und daher ist die von Sailer behauptete Videoaufnahme in Folge gar nicht existent.  Auch die Behauptung, dass Gabriel seinen Facebook-Account „nach dem Vorfall“ deaktiviert haben soll, entspricht nicht der Realität.  Hier der LINK zur Facebook-Seite von Manfred Gabriel.  Dass ERSTAUNLICH auf Intervention von DAHAMIST Informationen gewinnen sollte, existiert auch nur in der Fantasie des in Frührente geschickten Ex-Kripobeamten.

 

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2017-03-12


Applaus-Verweigerung von H.C. Strache ist eine Falschmeldung

 

„Fake News“ als Anlass für wüste Beschimpfungen

 

Einige Systemmedien hatten gestern nichts Besseres zu tun als die Nachricht zu verbreiten, dass H.C. Strache und andere Freiheitliche bei der gestrigen Angelobung von Alexander Van der Bellen im Parlament, dem nunmehrigen Bundespräsidenten keinen Respekt zollten, weil sie ihm nicht applaudiert hätten. Diese Meldung entspricht nicht den Tatsachen und wird auch durch das beigefügte Video (Ausschnitt) dokumentiert.  Der FPÖ-Chef und FPÖ-Mandatare waren aus Respekt dem Amt gegenüber geschlossen bei der Angelobung anwesend und haben auch respektvoll applaudiert. „Dass es jedoch keinen Grund und Anlass für minutenlangen frenetischen Jubel gab, liegt aufgrund vieler nachweislicher Aussagen von Van der Bellen auf der Hand“, so kommentiert Strache die „Fake-News“. 

Beweisvideo – Ausschnitt (Quelle: ORF2)

 

Aber sei wie es sei, FPÖ-Gegner und allen voran die linke Schickeria stürzten sich auf die verbreitete Falschmeldung (wie ein Hund auf einen Knochen), um ihren Schimpftiraden freien Lauf zu lassen. Besonders hervor tat sich wieder einmal der stellvertretenden Vorsitzende der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel.  Er postete auf seinem Facebook-Account wie folgt:

 

 

Zur Erinnerung: Es ist noch keine 14 Tage her, da stellte der SPÖ-Politiker folgende Postings auf seinem Facebook-Account ein:

 

 

 

 

 

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2017-01-27

Geplante Strafbarkeit von „Fake News“


Die Bundesregierung ist selbst Produzent permanenter politischer „Fake News“

 

Alles toll am Arbeitsmarkt, keine Probleme mit Migration, keinerlei Gefährdung durch den Migrantenstrom aus Arabien und Afrika, und so weiter und so fort – niemand geringerer als die Bundesregierung selbst produziert „Fake News“ am laufenden Band, will die Bevölkerung für dumm verkaufen und auf der anderen Seite kritische Stimmen nun offensichtlich per Gesetz abwürgen.  So kann und darf eine Demokratie westlicher Prägung nicht funktionieren.

 

Alleine am Beispiel der Kriminalstatistik in den vergangenen Jahren zeigt sich, wie sehr diese Regierung trickst und damit politische „Fake News“ produziert.  Aus zehn aufgebrochenen Autos fabriziert man ein einziges „Serien-Delikt“ und wenn man den Delinquenten ausfindig macht, freut man sich über zehn aufgeklärte Fälle.  Arbeitslose werden in oft sinnlosen Kursen versteckt, um damit die offizielle Statistik zu beschönigen, der Migrationshintergrund bei Verbrechern wird immer öfter unter den Teppich gekehrt oder man rechnet seit 2014 Drogenhandel und Prostitution mit in das BIP ein, um das wirtschaftliche Gesamtbild in den EU-Staaten zu beschönigen.  Mehr an „Fake News“ ist politisch kaum mehr möglich.

 

Dazu der FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache: „´Fake News´ würden aber offenbar toleriert, wenn sie von der Regierung und ihren geförderten Medien stammen. Wenn missliebige Informationen allerdings von kritischen und unabhängigen Geistern kommen, soll künftig die ‚Fake News‘-Keule zuschlagen. Sollte tatsächlich ein Straftatbestand für Desinformation eingeführt werden, dann müsste es die ersten großen Strafen für die gesamte Bundesregierung samt ihrer Riege an medialen Hofberichterstattern hageln.“

 

Unser Rechtssystem kennt bereits Strafen für üble Nachrede, Kreditschädigung oder Verleumdung.  Wenn etwas nachweislich nicht stimmt, hat jeder die Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten. Wenn notwendig, könnte man hier sicher noch optimieren.  Wenn aber eine Bundesregierung versucht, unliebsame Meldungen für falsch zu erklären und selbst dabei eine politische Falschmeldung nach der anderen produziert, dann müssten bei jedem Demokraten die Alarmglocken läuten.

 

Die steigende Bedeutung sozialer Netzwerke, aber auch der Erfolg vieler kritischer Internet-Medien ist ein Segen für die Demokratie und ein hervorragendes Korrektiv zu den „Fake-News“ der Regierung und ihrer Medien.  Wenn man diesen öffentlichen Diskurs abwürgen will, hat man Demokratie nicht verstanden und will unsere Gesellschaft, die durch ein Direktiven- und Überwachungskonvolut der EU ohnehin schon viel an ihrer Freiheit eingebüßt hat, noch unfreier machen. Gegen eine derartige Vorgangsweise kündigt Strache massiven politischen Widerstand an.

 

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2016-12-30


Inhalts-Ende

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