Wozu noch ein Darknet, wo es doch Facebook gibt? – Teil 2

Jetzt sind schon Waffen, Drogen und Falschgeld erhältlich

Haben wir bislang „nur“ über gefälschte Markenartikeln, falsche Führerscheine und geklonte Kreditkarten berichtet, die man via entgeltlicher Anzeigenschaltung auf Facebook erwerben kann, sind wir nun einen Schritt weitergekommen. Schon wieder auf Facebook, dass ist jenes soziales Netzwerk bei denen man sehr großen Wert auf die Gesellschaftsstandards legt, ist uns gestern eine entgeltliche Anzeige für den Erwerb von Drogen, Waffen und Falschgeld ins Auge gestochen.

Zum Schein haben wir Interesse gezeigt und wollten Infos zur Abwicklung des Geschäftes haben, welche wir auch prompt erhielten. Einzelheiten lassen wir hier absichtlich aus.

Den uns angebotenen Blick in den „Einkaufsladen“ auf Telegram, wollen wir unserer Leserschaft aber nicht verwehren.

Ob dieses völlig verantwortungslose Verhalten von diversen „Sozialen Netzwerken“, bei denen man gegen Bezahlung augenscheinlich jedes – noch so kriminelles – Inserat schalten kann, möglicherweise schon unter Beitragstäterschaft fallen könnte, sollten die zuständigen Behörden prüfen.

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Und wieder will ein Staat aus der EU austreten


Je früher diese EU zerfällt, desto besser

Beim drohenden Grexit konnten die Griechen mit dem Euro erpresst und der Austritt
von  Griechenland  aus  der  EU  abgewendet  werden.   Den  Hellenen  wurde sogar
seitens der EU gedroht,  wenn sie eine eigene Währung einführen würden, diese als
Falschgeld zu werten.
Wie sieht es beim drohenden Brexit aus?  Die Briten haben in weiser Voraussicht, sich
der EU nicht gänzlich ausgeliefert und ihre eigene Währung behalten.   Nichts fürchtet
man in der EU derart,  als dass  ein Land  aus  der  EU austritt.   Ein Dominoeffekt wäre
ziemlich sicher die Folge.  Denn es gab und gibt auch ein Leben ohne EU.
Wie  unfähig  die maßgebenden EU-Politiker sind,  haben diese wieder einmal mit der
„Flüchtlingskrise“ bewiesen.  Anstatt Europa vor einer Invasion von Personen aus dem
islamischen  Raum  zu schützen,  wurden Tür und Tor geöffnet.  Denn die meisten der
angeblichen Kriegsflüchtlinge sind in Wirklichkeit Glücksritter.   Darunter befinden sich
auch unzählige kriminelle Subjekte.
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2016-02-19

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