FPÖ – Nepp: Familienzusammenführungen aus kulturfremden Regionen sofort stoppen

Asylmissbrauch wird Tür und Tor geöffnet – Ludwig, Nehammer und Wiederkehr treiben Wien in die Katastrophe

Aufgrund des Umstandes, dass monatlich Kinder und Jugendliche in der Größenordnung von 14 Schulklassen aus Syrien oder türkischen Lagern kommen, fordert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp einen sofortigen Stopp der Familienzusammenführungen. „SPÖ-Bürgermeister Ludwig und ÖVP-Bundeskanzler Nehammer führen Wien mit dieser kulturfremden Massenzuwanderung in eine einzige Katastrophe. Wir haben in Wien tagtäglich Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle und Messerstechereien. Syrer und Afghanen sind in dieser Gruppe massiv überrepräsentiert. Wenn diese Völkerwanderung so weitergeht, dann erleben wir bald Zustände wie in Brüssel und Paris mit Straßenschlachten uns Massenausschreitungen. Ich verlange von Innenminister Karner, dass er die Grenze für diese Familienzusammenführung sofort schließt. Wir müssen nicht die Familien hierherholen, sondern die erwachsenen illegalen Asylanten abschieben“, so Nepp.

Der Wiener FPÖ-Obmann verweist darauf, dass es völlig unüberprüfbar ist, wer hier unter dem Titel der Familienzusammenführung zu uns kommt. „Wir wissen aus der Vergangenheit, dass Familienverhältnisse aus arabischen und afrikanischen Ländern nicht eruierbar sind. Hier wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet, zu Lasten der österreichischen Bevölkerung“, so Nepp.

Fassungslos zeigt sich Nepp über die Vorgangsweise von SPÖ-Bürgermeister Ludwig und Neos-Bildungsstadtrat Wiederkehr in Bezug auf die Errichtung von Containerklassen und meint „Ludwig und Wiederkehr fahren über die Interessen der Schüler, Eltern und Lehrer drüber. Es ist ein Skandal der Sonderklasse, wenn damit gedroht wird, den heimischen Schülern der Sportplatz wegzunehmen, nur um dort Container aufstellen zu können. Die Zustände in den Wiener Schulen sind jetzt schon verheerend, werden sich aber weiter massiv verschlimmern, wenn noch mehr kulturfremde Analphabeten im Teenageralter aufgenommen werden.“

Nepp kündigte einen radikalen Kurswechsel im Fall seiner Wahl zum Bürgermeister nach der Wien Wahl 2025 an. „Wenn ich Bürgermeister werden, wird Wien zur Abschiebehauptstadt für kriminelle und illegale Asylanten. Das garantiere ich“, so Nepp ergänzend.

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Wien versucht Islamisierung zu verschleiern


„Mohammed“ seit Jahren aus Liste der beliebtesten Vornamen

gestrichen, um alarmierende Entwicklung zu vertuschen

 

„Dieses Verhalten der rot-grünen Stadtregierung ist sinnbildlich für ihren Umgang mit der schleichenden Islamisierung Wiens, nämlich tarnen, täuschen und beschönigen“, kommentiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus die neuesten Enthüllungen der Kronen-Zeitung zu den ‚beliebtesten Vornamen‘ in der Bundeshauptstadt.

 

Dass immer mehr Eltern ihre Söhnen Mohammed nennen und mittlerweile Platz 5 im Ranking der beliebtesten Vornamen besetzen, sei eine direkte Folge der sündteuren Willkommenskultur von SPÖ und Grünen, die mittels sozialer Gießkanne der Islamisierung Wiens den roten Teppich ausrollen – im wahrsten Sinne des Wortes. „Dass die Stadtregierung gleichzeitig im besseren Wissen um die tatsächliche Entwicklung einfach ihre Bürger mit bewussten Unwahrheiten hinters Licht führen will, um ihre Politik des Stimmenkaufs bei Armutszuwanderern ungestört weiter vorantreiben zu können, könnte entlarvender nicht sein“, so Gudenus.

 

Zu den hier geborenen Mohammeds kämen Tausende dazu, die sich durch das Asylwesen Aufenthalt erschlichen hätten, weitere kämen durch Familiennachzug und Sozialflucht aus anderen Bundesländern, die bereits erkannt haben, dass das Angebot zu hoher Mindestsicherung die falschen Migranten anlocke, dazu.

 

„Heute ist der Name Mohammed auf Platz 5, dann Platz 4, Platz 3 und so weiter. Die FPÖ – und ich bin sicher auch die Mehrheit der autochonen Wiener und der hier lebenden nicht-muslimischen Migranten – will keine Zukunft in einem islamisch dominierten Wien.  Wir alle freuen uns gemeinsam, der SPÖ und dem, was dann von den Grünen noch übrig ist, bei der nächsten Wahl die Rechnung für ihre Politik der Verschleierung, des Hintergehens und der Islamisierung präsentieren zu können“, so Gudenus abschließend.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-11-12


Flüchtlingskosten in den nächsten vier Jahren


Jetzt ist die Katze wohl endgültig aus dem Sack

„Jetzt ist die Katze wohl endgültig aus dem Sack.  Offenbar ist diese rot-schwarze Ver-
tuschungsaktion  vor  der  Wien-Wahl  gescheitert“.   Mit  diesen Worten kommentierte
heute FPÖ-Generalsekretär  NAbg. Herbert Kickl einen Bericht im Ö1-„Morgenjournal“
über  die  wahren  finanziellen  Auswirkungen  dieser  neuen Völkerwanderung,  die in
einem  rot-schwarzen  Geheimpapier inklusive Familiennachzug mit 12,3 Milliarden €
in  den  nächsten vier Jahren beziffert wird.  „Und diese Zahl ist wahrscheinlich nur die
Spitze des Eisberges. Da rollt eine enorme Belastungslawine auf die Österreicher zu“,
so Kickl.
„Nun  muss  die  Zeit  des Vertuschens,  des Heile-Welt-Spielens und des Beschönigens
zu  Ende  sein.   SPÖ-Bundeskanzler  Faymann  muss endlich mit der ganzen Wahrheit
noch  vor  der  Wiener Landtagswahl  herausrücken  und der österreichischen Bevölker-
ung  in der Flüchtlingsfrage reinen Wein einschenken.  Den vom Kanzler in jeder seiner
Wortmeldungen  eingebaute  Stehsatz:   ‚Ich stehe mit der  deutschen Bundeskanzlerin
im  ständigen  Kontakt‘   kann  ohnehin  kein Mensch mehr hören.   Jetzt gehört Klartext
gesprochen,  denn  in  Wahrheit  haben  die  Faymann-Häupl-SPÖ  und  die ÖVP diese
neue  Völkerwanderung  nicht  einmal in Ansätzen im Griff“,  betonte der FPÖ-General-
sekretär.
„Da  diese  heute   bekanntgewordenen  Zahlen  angesichts  der  derzeitigen  wirtschaft-
lichen  Lage  Österreichs  einfach  nicht  zu  stemmen  sein  werden,  wollen wir nun vom
Bundeskanzler  und  auch  vom  Finanzminister  genau  wissen,  was  Österreich  die Be-
wältigung  dieser neuen Völkerwanderung  wirklich  kostet,  ob die  SPÖ-ÖVP-Regierung
zur Finanzierung dieser entstehenden zusätzlichen Mehrausgaben auch ein Belastungs-
paket  und/oder  Kürzungen  im  Visier  hat  und  zu welchen Lasten all das ginge.   Es ist
nämlich  zu  befürchten,  dass die Zeche dieses finanziellen  Desasters wieder der Mittel-
stand und die kleinen Leute berappen müssen“, so Kickl abschließend.
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2015-09-30

Kein Ende des Flüchtlingsstrom in Sicht


LESERBRIEF

Die  Betreuung  von Flüchtlingen sollte am besten direkt finanziert und vergeben werden
(ohne Länder),  da  hierdurch  auch gleich ein Förderalismusabbau und Begrenzung der
Freunderlwirtschaft  erreicht  werden  kann.  Wir  alle  wissen,  wie  diese über die Länder
funktioniert.
In Syrien und dem Irak gibt es noch weitere ca. 10 Millionen Flüchtlinge. Die Türkei hat
bereits  ca.  1,5 Millionen  aufgenommen.   Aufgrund  des  1400  Jahre  alten  Kampfes
zwischen Suniten und Schiiten, und vieler weiterer Kriege die teils religiös, teils macht-
politisch motiviert sind, wird der Flüchtlingsstrom in den nächsten 10 Jahren nicht zum
Erliegen kommen.
Wir – als Österreicher bzw. Europäer – können diesen grundlegenden religiösen Konflikt
nicht lösen. Erinnern wir uns an den 30jährigen Krieg.   Der Krieg zwischen Suniten und
Schiiten dauert mindestens noch so lange.
Es  ist  daher unabdingbar die Bevölkerung über diese Gegebenheiten zu informieren
und  alle  möglichen  Maßnahmen  zu setzen,  um Fluchtgründe zu minimieren und im
Interesse der eigenen inneren und öffentlichen Sicherheit so wenig als möglich weitere
Flüchtlinge aufzunehmen.
Dies sind harte Worte – mir ist das bewusst.   Doch  ist  jährlich – inkl. Familiennachzug
– mit mindestens 100.000 Flüchtlingen zu rechnen. In 10 Jahren also über eine Million.
Dies sind Dimensionen, die überfordern – auf vielen Ebenen.   Diese Flüchtlingsströme
sind in keinster Weise mit denen des Bosnien-Krieges oder dem Zerfall der UDSSR zu
vergleichen!
Ich hoffe auf die politische Weitsicht unserer Politiker und dass bei diesen das Wohl
des österreichischen Staates und der Österreicher an oberster Stelle steht.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian N.
2015-08-26

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