Grundstücksverkauf in der Ukraine hat begonnen

Ein Angebot für Abenteurer

Scheinbar, wenn zurzeit auch nur im ganz Kleinen, beginnt der Ausverkauf der Ukraine. Genauer gesagt, was der Führer der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, nicht ohnehin schon an die USA verscherbelt hat.  Jedenfalls wird für 7.000,- Euro, 209 km von Kiew entfernt, ein Grundstück mit einer Fläche von 2500 m2, mit einem renovierungsbedürftigen Haus mit 48,6 m2 am Ufer des Flusses Bolshaya Vys, im Dorf Kamenka angeboten.

Ob man sich dort mit der russischen Armee oder mit den faschistischen ukrainischen Bandera-Banden herumschlagen muss, geht aus dem Inserat leider nicht hervor. Jedenfalls ist es ein Angebot für Abenteurer, denen auch Korruption nicht fremd sein darf. Denn die Ukraine ist eines der korruptesten Länder dieser Welt.

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Kommentar des FPÖ-NR.Abg. Christian Hoebart zum Weltbild von Sozialisten und Linken


Gedanken zu unseren linken und sozialistischen Freunden … oder: die Erde ist eine Scheibe

 

Punkt 1: Die linken und sozialistischen Hypermoralisten behirnen es einfach nicht, dass sich die (zumeist illegale) Einwanderung von Massen an bildungsfernen und kulturfremden Menschen mit einem ausgebauten und engmaschigen Sozialsystem sowie einer wachsenden Wirtschaft schlicht nicht unter einen Hut bringen lassen. Es entstehen Milliardenkosten, die unserer Volkswirtschaft, unserem Sozialsystem und damit letztlich unseren Leuten fehlen.

 

Punkt 2: Linke und Gutmenschen spielen perfekt das Geschäft mit der Schlepperei und nehmen damit leider tote Menschen in kauf, wenn wenige Kilometer von Schleppern aufs Meer gezogene „Flüchtlingsboote“ mit Wassertaxis abgeholt und auf europäisches Festland gebracht werden.

 


Nur ein klares „NO WAY“ nach Vorbild Australiens würde Migrantenströme und das Schleppergeschäft dahinschmelzen lassen. In Afrika gab es beispielsweise schon immer Armut, leider. Dort gehört weiter geholfen, mit klug aufgesetzten Hilfsprogrammen. Aber Armutsmigration von Afrika oder dem Orient nach Europa hilft niemandem. Im Gegenteil: siehe Punkt 1! Wie sagte einst Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“

 

Punkt 3: Auch wollen Sozis und Linke auch am liebsten den Sicherheitsapparat nach unten schrauben, weniger Polizei (innere Sicherheit) und ein dezimiertes Bundesheer (äußere Sicherheit) sind seit jeher Ziele von Linken. Ach ja, die Wirtschaft und sogenannte „Reiche“ (gemeint ist dabei der Mittelstand) sollen auch noch geschröpft werden, damit würde man aber Unternehmen aus Österreich vertreiben und Arbeitsplätze vernichten.

 

Punkt 4: Zu guter Letzt gelten im linken Meinungsspektrum nur deren Einstellungen und Meinungen, jedwede andere Meinung/Einstellung wird mit der Faschismuskeule niedergeprügelt oder man gilt gar als „Nazi“.

 

So, und jetzt soll mir mal ein vernunftbegabter Mensch das perfide Weltbild von Sozialisten und Linken erklären. Danke im Voraus!

 

Christian Hoebart

2018-08-03


Und wieder stellen Linke Antisemitismus offen zur Schau


Jüdische Mitbürger sollten aus Sicherheitsgründen den Bereich der Demo meiden

 


„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ So ein berühmtes Zitat des italienischen Schriftstellers und Sozialisten, Ignazio Silone. Wie recht der Mann hatte, beweist sich immer wieder, wie beispielsweise die bevorstehende 1.Mai-Demonstration in Berlin-Neukölln der „antifaschistischen“ politisch linken Gruppierung „Jugendwiderstand“.

 



 

So heißt es unter anderem in der Aussendung der wackeren Antifaschisten wörtlich: „Unsere Solidarität gilt dem nationalen Freiheitskampf des palästinensischen Volks gegen den Zionismus, den kolonialen Staat Israel als Brückenkopf der Imperialisten in der arabischen Welt.“ Diese Aussage wird mit nachfolgendem Foto (Screenshot) unterstrichen:

 


 

Offener kann man wohl Antisemitismus nicht zur Schau stellen.  Erstaunlich ist es aber, dass just Angehörige solcher Gruppierungen, stets die Nazikeule gegen politisch andersdenkende Menschen schwingen.


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2017-04-22


Ehemann des SPÖ-Bezirksvorstehers Markus Rumelhart möchte FPÖ verbieten


Manuel Bräuhofer sollte lieber die politischen Aktivitäten seines Ehemanns hinterfragen


 

Für Manuel Bräuhofer – Ehemann des SPÖ-Bezirksvorstehers von Wien Mariahilf, Markus Rumelhart – ist also die FPÖ eine neofaschistische Partei, welche sich der Verfassungsschutz genauer ansehen sollte. Zudem ist er der Meinung, dass man diese Partei verbieten sollte. Hat nicht gerade die Forderung nach einem Verbot eines politischen Mitbewerbers faschistische Tendenzen, die sich in jedem totalitären Regime wiederfinden?

 

Apropos totalitäres Regime. Der Ehemann von Manuel Bräuhofer, der SPÖ-Bezirksvorsteher von Wien Mariahilf, scheint mit einem solchen keine Berührungsängste zu haben. Immerhin hatte Rumelhart wiederholt das islamische Zentrum Imam Ali Wien (6., Mollardgasse 50) besucht. Wir haben darüber in einem Beitrag berichtet.


 

Diese obig angeführte Einrichtung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Iran finanziert. Und dass der Iran für seine totalitäre, menschenverachtende und homophobe Politik – sowie für Antisemitismus – berühmt/berüchtigt ist, müsste auch Bräuhofer bekannt sein. Da stellt sich für uns die Frage, sollte er nicht lieber die politischen Aktivitäten seines Ehemannes Markus Rumelhart hinterfragen, bevor er nach einem Verbot eines politischen Andersdenkenden (der noch dazu demokratisch legitimiert ist) ruft?

 

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2016-10-13


Wien stehen wieder linksradikale Ausschreitungen bevor


Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt von links

Im  Rahmen der heutigen Pressekonferenz zum anstehenden Akademikerball machte
der  freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus, einmal mehr
eindringlich darauf aufmerksam,  von wem die Gewalt aus geht.   „Es sind linksextreme
Gruppierungen,  deren  höchstes  Ziel   zu  sein  scheint, die Wiener Innenstadt zu ver-
wüsten.   Vollkommen  frei  von  jedem Respekt fremden Eigentums gegenüber,  muss
man  befürchten,  dass  die  Gewalttäter  auch heuer wieder eine Spur der Verwüstung
durch  die  Innenstadt ziehen.“   Die  Leidtragenden  sind  einmal mehr die Wirtschafts-
treibenden  und  Anwohner  des  1. Bezirks  sowie  die engagierten Polizisten. 500.000
Euro Sachschaden und zahlreiche verletzte Polizisten – das war die Bilanz 2014. „Eines
zeigt  der  diesjährige  Aufruf  zu  Gewalt  und  Widerstand  von  den  diversen  dumpf-
linken  Bündnissen ganz deutlich:   Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt ganz
klar  von  links  und nur von links“,  sagt Gudenus.   Längst geht es nicht mehr um den
Akademikerball  an  sich,  es wird eine  pseudo-intellektuelle Gesellschaftsdebatte vor-
geschoben – die Randalierer ziehen gegen die  „bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft“
in den Krieg.
FPÖ-Gemeinderat LAbg.  Mag. Wolfgang Jung betonte, dass heuer mit weit massiv-
eren  Ausschreitungen  zu rechnen sein wird,  als in den vergangenen Jahren.  „Vor
allem  das  No-WKR-Bündnis baut auf gewalttätige Unterstützung aus dem Ausland
und diese ist gut organisiert.   Busse in München abzufangen und anzuhalten,  wird
diesmal nicht möglich sein.  Die Anreise wird vermutlich Tage vorher passieren und
das  via  PKW  oder  Bahn“,  warnt der Freiheitliche.   Für die Polizei wird es zudem
schwierig,  alle  drei  Demonstrationszüge  zu kontrollieren und die angekündigten
Blockaden  rasch wieder aufzulösen.   „Was hier heuer geschehen wird, hat längst
nichts  mehr  damit  zu  tun,  seine  M einung  kundzugeben , sondern  ist  blanke
Menschenhatz.   Das darf nicht toleriert werden!   Ich bin klar für Demonstrations-
und Meinungsfreiheit, aber man darf sie nicht mit Narrenfreiheit verwechseln!“
Ballorganisator LAbg. Udo Guggenbichler zeigte sich indes erfreut über den Zu-
strom,  den  der  Ball  heuer wieder hat.   „Ich kann bereits jetzt sagen, dass wir
schon  so  viele  Karten  verkauft haben wie letztes Jahr am Abend des Balles“,
so der freiheitliche Gemeinderat.  Zudem ist innerhalb der Wiener Bevölkerung
ganz  deutlich  zu  spüren,  dass  Solidarität mit dem Ball gezeigt wird und zahl-
reiche Gäste kommen,  weil sie es eben nicht dulden, wie hier mit anständigen
Bürgern  umgegangen  wird.   Abschließend  richtet Guggenbichler jenen Ball-
Gegnern,  die sich seit Tagen im Netz damit brüsten „acht Karten ergattert zu
haben“ aus, dass jedermann Karten problemlos über die Ball-Website bestel-
len kann.  „Jeder  Gast,  der  mit  Karte  und  angemessener Kleidung kommt,
ist herzlich willkommen“.
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2015-01-22

Brutale Überfälle auf freiheitliche Funktionäre


Berechtigte Frage, welche Parteien in Österreich tatsächlich

ein Klima des Hasses und der Gewaltbereitschaft schaffen

Tief  betroffen reagierte FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache
auf  die  jüngsten  Prügel-Attacken  auf  freiheitliche  Bezirksfunktionäre  in Wien-Favoriten:  „Da
gibt  es  offensichtlich politisch motivierte Gewalttäter,  die gezielt Jagd auf Freiheitliche machen
und nicht einmal davor zurückschrecken,  sich an einer Frau zu vergreifen.“
Diese  gefährliche Entwicklung habe sich bereits mit den Ausschreitungen anlässlich der WKR-
Bälle und des Akademikerballs abgezeichnet.   Strache:  „Diese Demonstrationen wurden auch
von Sozialisten und Grünen unterstützt.   Es stellt sich die berechtigte Frage, welche Parteien in
Österreich tatsächlich ein  Klima  des Hasses und der Gewaltbereitschaft schaffen.   Die Freiheit-
lichen  sind  es  jedenfalls nicht.   Im Gegenteil: Unsere Funktionäre und Mandatare sind die tat-
sächlichen oder potenziellen Opfer!“
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus erinnerte
daran,  dass  es  SPÖ und Grüne bisher kaum übers Herz gebracht haben,  sich von Gewalttaten
gegenüber politisch Andersdenkenden zu distanzieren:  „Das haben wir nicht nur in den Bezirks-
vertretungen, sondern auch im Gemeinde- und im Bundesrat feststellen müssen.“
Extremistische  Kreise  der Linken,  etwa im Ernst-Kirchweger-Haus beheimatet,  werden sogar
noch mit Geld der Steuer- und Gebührenzahler überschüttet. Er zitiert den linken italienischen
Schriftsteller  Ignazio Silone,  der  wusste:  „Wenn  der  Faschismus wiederkehrt,  wird er nicht
sagen: Ich bin der Faschismus.  Nein, er wird sagen:  Ich bin der Antifaschismus.“
Gudenus:  „Die Attacken auf unsere Funktionäre müssen in diesem Sinne gerade den angeb-
lichen Antifaschisten zu denken geben.“
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2013-06-04
 

Abscheuliche Entgleisung von Erdogan beim Wien-Besuch


Antisemitischer Ausfall sorgt international für

Eklat, aber SPÖ-Polit-Establishment schweigt

 
„Zionismus  ist  ein  Verbrechen gegen die Menschlichkeit“,  erklärte der türkische Regierungs-
chef Recep Tayyip Erdogan in Wien und stellte den Zionismus auf eine Stufe mit dem Faschis-
mus.   Dieser  erneute  Angriff  auf  Israel  und  damit auf die Juden in aller Welt und auch in
Österreich  ist  Teil der Großmachtbestrebungen der Türkei im Vorderen Orient.   Mit solchen
Äußerungen ist Erdogan nicht viel besser als der iranische Präsident Ahmadinedschad.
 
Erstaunlich  ist  die Tatsache,  dass das SPÖ-Polit-Establishment solch antisemitische Ausfälle
kommentarlos akzeptiert.  Gerade in einem Staat mit einer ganz  dunklen Geschichte wie Öster-
reich darf das nicht sein.   Da müssen alle gemeinsam entschlossen gegen Antisemitismus und
derartige Tendenzen auftreten.
 
Unübersehbar ist auch, dass Erdogan seine neoosmanischen Bestrebungen auch in Europa vor-
antreibt: Er hat ja klar gesagt: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir
am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln
unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.   Und letztere schleust er ja sehr erfolgreich
in Europa, aber auch ganz besonders in Österreich ein.
 
Im  roten  Wien  werden  diese  antisemitischen  und  imperialistischen Bestrebungen Erdogans
sogar noch gefördert.  Egal, ob nun nach Hetz-Reden eines Wiener SPÖ-Gemeinderats Muslime
mit  Transparenten  mit  der  Aufschrift  „Hitler, wach auf!“  durch  die Straßen ziehen,  sich ein
anderer  Wiener SPÖ-Gemeinderat mit dem Rapper Nazar ablichten lässt, der in seinen Liedern
die Anschläge vom 11. September in New York mit 3.000 Toten hochleben lässt, Jusos mit Nazi-
Schmierereien  auffallen  oder  ob  eine  SPÖ-Nationalratsabgeordnete  die  Kennzeichnung von
Waren  aus  Teilen  Israels  fordert.   Der permanente Flirt der SPÖ mit dem Antisemitismus ist
ganz augenscheinlich und nicht zu übersehen.
 
Es  fehlt  in dieser ungustiösen Reihe nur noch die Forderung,  dass Juden in Österreich wieder
mit gelben Davidsternen herumlaufen müssen.  Manche Gestalten, die Bürgermeister Häupl um
sich  gesammelt  hat,  deren Äußerungen und Aktivitäten sind eine Schande für die Stadt Wien.
Die  Wiener SPÖ  ist  offenbar auf der Jagd nach islamistischen Wählern völlig außer Rand und
Band.   Für  diese  zählen  wahrscheinlich hunderttausend muslimische Stimmen mehr als eine
Handvoll Juden.
 
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2013-03-02
 

Ist das die neue Linke?


Die Tiroler Tageszeitung berichtet

 
Brandanschlag auf Jusos-Raum offenbar aus den eigenen Reihen
 
In der Vorwoche machten die Jusos auf einen Brandanschlag in ihren Vereinsräumlich-
keiten aufmerksam. Jetzt stellte sich heraus, dass der Brand selbst gelegt worden sein
dürfte.
 
Innsbruck –  „Rechtsextremer Brandanschlag auf sozialistische  Jugendorganisation“:  Mit
diesem Titel schickte die rote Jugendorganisation  „Jusos“ am Wochenende eine Presse-
aussendung  aus,  um  auf  einen  Brandanschlag in ihren Vereinsräumen in den Viadukt-
bögen aufmerksam zu machen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die angeblichen
politischen  Motive  hinter dem Anschlag gar nicht zutrafen.   Denn der Täter war selbst
Jusos-Mitglied.
 
Foto: Jusos
 
Diese Bilder schickten die Jungen Sozialisten nach dem Brandanschlag aus.
 
Angeblich mehrere Einbrüche
 
Die Jusos hatten in der Aussendung berichtet,  dass es zu mehreren Einbrüchen gekommen
war. Demnach hätten sich die unbekannten Täter durch ein eingeschlagenes Fenster Zutritt
verschafft und den gesamten Raum verwüstet. Plakate sollen von den Wänden gerissen und
angezündet worden sein. An ihre Stelle hätten die Täter Dutzende Hakenkreuze geschmiert,
hieß es in der Aussendung. Die Täter sollen bei einem neuerlichen Einbruch auch Sofas ange-
zündet haben, die unmittelbar neben zwei schlafenden Studenten standen.   Ein 18-Jähriger
erlitt dadurch eine Rauchgasvergiftung, eine 17-Jährige wurde leicht verletzt.
 

Zwei hochinteressante Presseaussendungen!

 
 
Entsetzen nach „Anschlag“
 
Marko Miloradovic,  Kandidat der Sozialisten für den Gemeinderat, fand dazu in einem Brief
an die TT-Redaktion klare Worte der Verurteilung für den Brandanschlag.  Er sprach sogar
von  „versuchtem Mord“,  „sozusagen als Kirsche auf den Schlag des Vandalismus und der
Wiederbetätigung.“
 
Jene Vorarlbergerin,  die bei dem Brand verletzt worden war, erzählte im Interview mit der
Vorarlberger Zeitung „Wann & Wo“ über die Ereignisse in der Nacht.   „Während wir schlie-
fen, schlichen sich die Täter in die Räumlichkeiten und setzten das Sofa, neben das wir uns
hingelegt hatten, in Brand.   Nachdem uns eine unbekannte Person mit einem Warnruf ge-
weckt hatte, bemerkten wir, in welcher Gefahr wir uns befanden.“
 
Die 17-Jährige zeigte sich schockiert über die Vorfälle. Sie habe „nie gedacht, dass die Täter
soweit gehen, dass sie Menschenleben aufs Spiel setzen.“ Es könne nicht sein, dass sie auf-
grund ihrer politischen Einstellung Angst um ihr Leben haben müsse.
 
Opfer stellte sich als Täter heraus
 
Wie  sich  jetzt herausstellte,  hat diese Angst aber niemand geringerer verursacht als ihr eig-
ener  Freund, der bei dem angeblichen Anschlag eine Rauchgasvergiftung erlitten hatte.  Die
Polizei  gab  am  Donnerstag  bekannt,  dass  der  18-Jährige  sich bei den Vernehmungen in
Widersprüche verwickelt hatte und schließlich eingestehen musste, dass er die Brände selbst
gelegt hatte. Als Motiv gab er an, dass er höhere mediale Aufmerksamkeit für geplante Pres-
seaussendungen erhalten wolle. Die 17-Jährige habe seinen Aussagen zufolge nichts mit der
Sache zu tun – er habe allein gehandelt.
 
Verantwortliche distanzieren sich
 
Auf Nachfrage reagieren die Verantwortlichen verhalten. Luca Tschiderer, Vorsitzender der
Jungen Sozialisten  in  Tirol,  wollte sich zunächst nicht zu den  Vorwürfen äußern,  weil sie
intern noch nicht bestätigt, bzw. geklärt worden seien.  „Ich sage nur so viel: Wenn es tat-
sächlich so gewesen sein sollte, dann ist das unglaublich und wir distanzieren uns klar davon.
Das ist nicht unsere Art, Politik zu betreiben.“
 
Sophia Reisecker,  Jungkandidatin  der  Sozialisten für den Gemeinderat, wies die Vorwürfe
unterdessen strikt zurück:  „Selbstverständlich herrschen in unserem Vereinslokal keine klin-
ischen Sauberkeitszustände,  aber ich bin mir absolut sicher,  dass niemand  von uns für die
Verwüstungen  verantwortlich  ist.   Niemand  von  uns  würde Hakenkreuze an die Wand
schmieren,  das  Fenster  einschlagen,  Plakate reißen und anzünden,  Heizkörper aus dem
Obergeschoss werfen, Regale umwerfen, Materialien und Bücher unter Wasser setzen.“
 
Anzeige bei Staatsanwaltschaft
 
Die Tiroler SPÖ, die die Räumlichkeiten angemietet hat, meldete sich nur kurz zu Wort.  In
einer offiziellen Stellungnahme teilte SPÖ-Landesgeschäftsführerin Christine Mayr, am
Donnerstag mit, dass die Vorfälle „intern“ geklärt werden würden. Bis auf  weiteres sei das
Lokal jetzt geschlossen.
 
Mehr  wolle sie nicht dazu sagen.   „Es ist jetzt Sache der Behörden, den Fall aufzuklären.“
Diese Behörden sind nach dem Geständnis des Aktivisten aber längst aktiv geworden. Der
18-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft wegen Brandstiftung angezeigt. (Quelle)

 

Linke Medien schweigen eisern

Ein wirklich interessanter Beitrag auf der Internetplattform der Tiroler Tageszeitung. Interes-
sant ist auch die Tatsache, dass die linken Gutmenschen-Medien dazu schweigen,  denn die
neuesten Erkenntnisse ist bei diesen nicht einmal eine Randnotiz wert.
 
Aber zurück zum Thema. Interessant sind die Presseaussendungen (obig zum downloaden)
der  Linken,  wenn  man bedenkt,  dass sich der Täter unter den eigenen Reihen befindet.
Diese  sehen sich durch diese Gewalttaten darin bestätigt,  wie wichtig politisches Engage-
ment und aktive Antifaschismus-Arbeit ist.
 
Dann sollten diese Herrschaften schnellstens in den eigenen Reihen mit dieser Arbeit begin-
nen,  denn wie sagte schon der  italienischen  Schriftsteller und  sozialistischer Widerstands-
kämpfers Ignazio Silone „Der  neue  Faschismus  wird  nicht  sagen:  Ich bin der Faschismus;
er wird sagen,  ich bin der Antifaschismus!“
 
Die politischen Motive der Täter(innen) spiegeln den rassistischen, hetzerischen gesellschaft-
lichen  Diskurs  wider.   Auf die Verrohung der Sprache folgt die Verrohung der Taten.  Das
merkt  der  Vorsitzende  der Sozialistischen Jugend,  Wolfgang Moitzi,  an.   Wie recht doch
dieser Mann hat,  hatte sich doch schon die Verrohung in „Reiche abschlachten“ und „Parla-
ment in die Luft sprengen“ seitens einiger Genossen angekündigt.
 
Die  Linken schreien permanent gegen Diskriminierung und Verleumdung und ordnen diese
Untugenden  immer  dem  rechten  Lager zu.   Wie sich nun herausstellt, scheinen sich die
wahren  Weltmeister in diesen Disziplinen unter den Linken zu befinden.   Denn das eigene
Lokal  anzuzünden  und  dabei  Menschenleben zu gefährden,  nur um diese Tat dem polit-
ischen Gegner in die Schuhe zu schieben sucht seinesgleichen.
 
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2012-04-06
 

Die Doppelmoral der Linken


Der heutige Faschismus kommt von Links

Die linke Jagdgesellschaft bläst wieder einmal zum Halali. Angesicht des heute stattfindenden
Jägerballs ist es aber auch der ÖVP nicht zu peinlich in diesen Chor miteinzustimmen.   Auch
wenn  die  Faschismuskeule  mittlerweile  schon ein bisschen stumpf ist,  reiten die selbster-
nannten Gutmenschen und Links-Faschisten munter weiter.

„Der  neue  Faschismus  wird  nicht  sagen:  Ich bin der Faschismus;  er wird sagen,  Ich

bin der Antifaschismus!“   Dieses Zitat  des  italienischen  Schriftstellers und sozialistischen
Widerstandskämpfers  Ignazio Silone  beschreibt die aktuelle  Situation ganz gut,  zumal seit
Freitag eine regelrechte Jagd auf all jene in dieser Republik gemacht wird,  die sich nicht dem
linken Zeitgeist unterordnen wollen.

Das  visionäre Zitat von Ignazio Silone,  sollten sich all jene vor Augen halten, die heute gegen
Andersdenkende hetzen, sie denunzieren,  tätlich angreifen und ihnen die demokratische Legi-

timation absprechen wollen.

Egal ob es sich um die live Einstiege des ORF bei der „ach so friedlichen“ Demo handelte, egal,
ob  „links-liberale“  Freizeitjournalisten  „Hintergrundberichte“  zu den Demos gebracht haben,

überall stand der aufrechte Widerstand der „mutigen Zivilgesellschaft“ im Vordergrund.

Dass im Umfeld der Demonstrationen Brandstiftungen,  zumindest ein Sprengsatz,  Widerstand

gegen die Staatsgewalt, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen,  Nötigungen und Pöbeleien
zu zig Festnahmen führten,  wird dabei geflissentlich verschwiegen oder aber augenzwinkernd
zur Kenntnis genommen. Offenbar handelt es sich dabei in dieser Republik um Kavaliersdelikte.

Dass dem nicht so sein kann wird jedem halbwegs normal denkenden Menschen klar sein. Der-

artige  Delikte sind  keine legitimen demokratischen Mittel,  sondern nichts anderes als Gewalt.
Allerdings  ist  es  nicht  nachvollziehbar,  warum die  linken  Gutmenschen  mit den  massiven
Gewaltausschreitungen am Holocaust-Gedenktag offenbar kein Problem haben.

Es  ist auch sehr bezeichnend für die Toleranz und das Demokratieverständnis,  wenn Rot- und

Grün-Politiker kein Wort der Entschuldigung, oder der Distanzierung von den brandschatzenden
und prügelnden Horden unter den Demonstranten vermissen lassen.   Dies nährt den Verdacht,
dass diese Politiker die Gewalt gegen ihre politischen Widersacher bewusst als Teil ihrer partei-
politischen Strategie in Kauf nehmen.

Interessant  ist es auch,  dass sich gerade die Linken den Schutz der Juden und des Judentums

als  Feigenblatt umhängen.  Dabei  sind es genau diese Linken, die sogar vor radikalen Islamisten
pausenlos Kniefälle vollziehen und sich diesen in peinlicher Weise anbiedern.

Irgendwie  scheinen  die  Linken  die  Tatsache zu ignorieren,  dass in den meisten islamischen

Ländern  die Vernichtung Israels  mit samt dem jüdischen  Volk als vorrangiges Ziel gilt.   Unter
diesem Aspekt ist die Doppelmoral der Linken wohl kaum zu überbieten.

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2012-01-30

 

Ist B. Rosenkranz eine Nazi?


Primitive und unqualifizierte Äußerungen

(Fotoquelle: fotos.fpoe.at)
Warum wird sie aufs Ärgste beschimpft? Wer sie nicht will, braucht sie nur nicht wählen.
 
Österreichs Naziszene ist begeistert über die Kandidatur von Barbara Rosenkranz zum Amt
der Bundespräsidentin……  Alle Polit-Drecksäcke dieses Landes unterstützen Rosenkranz….
Ein kleiner Auszug eines Beitrags auf der „Webseite“ eines Herrn Bernhard Torsch, der die
Richtung seines Blogs als Linksliberal angibt.
Die FPÖ schickt also Barbara Rosenkranz ins Rennen um die Hofburg. Damit ist wohl zum
ersten Mal von einer ernstzunehmenden politischen Kraft eine Kandidatin nominiert worden,
die man hochoffiziell als Kellernazi bezeichnen darf……..   Dies ist ebenfalls eine kleine Kost-
probe der geistigen Ergüsse eines Herrn Udo Seelhofer. Über die politische Richtung seiner
„Webseite“ schweigt er sich aus und dies ist vermutlich auch besser so.
In der 2. Republik gibt es ein klares Bekenntnis zur Demokratie und gegen Faschismus und
Rechtsextremismus. Rosenkranz verhöhnt mit ihren Aussagen und ihrer Historie alle, die Öster-
reich zu dem gemacht haben, was es ist: eine Demokratie, in der alle Formen von Rassismus
und Diskriminierung keinen Platz haben und wo die historische Verantwortung ernst genommen
wird!, meint die SPÖ-Gemeinderätin Tanja Wehsely auf ihrem “Blog“.
Ihr Parteigenosse LAbg. Christian Deutsch unterstützt die Aussage von Wehsely in dem er
meint, dass das Antreten von Rosenkranz zur BP-Wahl eine Zumutung für das Land und die
Menschen sei.

Die Grünen meinen auf ihrer „Webseite:“ Antreten von blauer Verlegenheitskandidatin Rosen-
kranz schadet Ansehen Österreichs.“ So und so ähnlich steht es auf verschiedenen Webseiten
und Presseaussendungen der Linken Szene.

Ist Rosenkranz eine Verbrecherin?

Ein Leser der keine Ahnung hat müsste nun annehmen, dass Barbara Rosenkranz eine
Schwerverbrecherin, respektive ein direkte Nachfahre von Adolf Hitler ist. Auch könnte
man glauben, dass sie einer verbotenen politischen Gruppierung angehört.
Wer ist die 51-jährige, zehnfache Mutter überhaupt, die zur Zeit die Gemüter der Links-
linken Fraktion derart erhitzt, sodass sich diese zu unqualifizierten und teils beleidigenden
Äußerungen hinreißen lassen.

Wer ist B. Rosenkranz?

Wir haben einen kurzen Lebenslauf der Barbara Rosenkranz zusammengestellt:
Geburtsdatum: 20. Juni 1958 in Salzburg
Beruflicher Werdegang: AHS-Matura,  Studium an der Universität Wien (Geschichte und
Philosophie)

Politische Laufbahn:

Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag 1993-2002,
Landesparteiobmannstellvertreterin der FPÖ Niederösterreich 1996-2003,
Landesparteisekretärin der FPÖ Niederösterreich 1998-1999, geschäftsführende Klubobfrau
des Landtagsklubs der FPÖ Niederösterreich 2000-2001, Klubobfrau des Landtagsklubs der
FPÖ Niederösterreich 2001-2002, Abgeordnete zum Nationalrat von 2002 bis 2008
Landesparteiobfrau der FPÖ-NÖ seit 2003, Bundesparteiobmannstellvertreterin seit 2005
Landesrat seit 2008

Manche wünschen sich Sippenhaftung

Gerichtliche Verurteilungen oder gar Gefängnisaufenthalte konnten wir keine recherchieren.
Die Frau gehört der FPÖ an, deren „Rechter Rand“ zugegebener Weise ein Sammelbecken
für Ewiggestrige ist. Auch kommen aus dieser Ecke immer wieder unqualifizierte und schwer
bedenkliche Aussagen, wie zum Beispiel die Holocaustverleugnung.
Allerdings kann man Rosenkranz aus dieser Gegebenheit keinen Strick drehen, denn es sollte
bereits der Dümmste begriffen haben, dass es bei uns keine Sippenhaftung gibt. Bei Existenz
einer solchen, hätten auch SPÖ und Grüne ordentliche Probleme mit ihrem Image. Immerhin
tummeln sich an deren „Linken Rand“ gewalttätige Anarchos die bei Kundgebungen ver-
mummt Personen verletzten und Sachen beschädigen.

Es wird ein Achtungserfolg werden

Barbara Rosenkranz wird gegen den amtierenden Bundespräsidenten Heinz Fischer vermut-
lich keine Chance haben. Ein Achtungserfolg wird ihr aber sicherlich beschert werden. Was
wir aber an der ganzen Sache erstaunlich finden ist folgende Tatsache.
Gerade jene Leute, die einen H.C. Strache wegen seiner populistischen Hetzreden verurteilen,
bedienen sich einer weitaus ärgeren Sprache gegen die BP-Kandidatin Barbara Rosenkranz.
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2010-03-04
  

PROST Mein Führer


Aus gehabten Schaden nichts gelernt

Man sollte glauben, dass die Menschen aus der Geschichte gelernt haben. Es ist kaum
65 Jahre her, als das Greuelregime des „Dritten Reiches“ sein unrühmliches Ende nahm.
In der Stadt Bozen, im benachbarten Südtirol dürfte bei einem Spirituosenhändler die
Zeit stehen geblieben sein.

Dieser bietet Weinflaschen an, deren Etiketten das Konterfei des größten Massenmörders
des vorigen Jahrhunderts zieren. Adolf Hitler die Flasche als Weinwerbung. Vielleicht soll
dies von den diversen Weinskandalen unseres südlichen Nachbarlandes ablenken.


(Fotoquelle: http://tirol.orf.at)

Massenmörder unter sich

Das sich der Führer nicht so alleine fühlt, steht neben ihm gleich die nächste Flasche. Der
Duce Benito Mussolini befindet sich auch 65 Jahre nach Kriegsende, noch in gleichwertig
schlechter Gesellschaft.

In Österrreich nicht möglich?

Das die Verherrlichung des Faschismus in Italien eine Straftat ist, scheint niemanden zu
kümmern. Auch bei uns ist die Verherrlichung des Nazionalsozialismus strafbar. Diese
Tatsache verleitete den Fraktionssprecher der Südtiroler Volkspartei im Landtag, Elmar
Pichler-Rolle zur Aussage, dass so etwas in Österreich unmöglich sei.

Er ist der Meinung, dass sich in der Alpenrepublik niemand getrauen würde, eine Adolf-
Hitler-Weinflasche ins Verkaufsregal zu stellen. Da irrt der gute Mann aber gewaltig.

Augen auf, beim Wien-Spaziergang

Sollte er einmal nach Wien kommen und einen Spaziergang in der Operpassage absol-
vieren,wird er sofort eines Besseren belehrt. Da wird in einem Münz- und Briefmarken-
laden, so ganz nebenbei das Foto des Führers verkauft.


(Fotoquelle: http://rosalie68.mywoman.at/)

Einen Vorteil bietet die Hitler-Weinflasche aus Bozen jedoch gegenüber dem Hitlerbild.

Wenn man den Inhalt in kürzester Zeit in sich hineinschüttet, kommt einem wenigstens
das Kotzen.

*****

2010-01-07
  

Inhalts-Ende

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