Kommentar des FPÖ-NR.Abg. Christian Hoebart zum Weltbild von Sozialisten und Linken
Gedanken zu unseren linken und sozialistischen Freunden … oder: die Erde ist eine Scheibe
Punkt 1: Die linken und sozialistischen Hypermoralisten behirnen es einfach nicht, dass sich die (zumeist illegale) Einwanderung von Massen an bildungsfernen und kulturfremden Menschen mit einem ausgebauten und engmaschigen Sozialsystem sowie einer wachsenden Wirtschaft schlicht nicht unter einen Hut bringen lassen. Es entstehen Milliardenkosten, die unserer Volkswirtschaft, unserem Sozialsystem und damit letztlich unseren Leuten fehlen.
Punkt 2: Linke und Gutmenschen spielen perfekt das Geschäft mit der Schlepperei und nehmen damit leider tote Menschen in kauf, wenn wenige Kilometer von Schleppern aufs Meer gezogene „Flüchtlingsboote“ mit Wassertaxis abgeholt und auf europäisches Festland gebracht werden.
Nur ein klares „NO WAY“ nach Vorbild Australiens würde Migrantenströme und das Schleppergeschäft dahinschmelzen lassen. In Afrika gab es beispielsweise schon immer Armut, leider. Dort gehört weiter geholfen, mit klug aufgesetzten Hilfsprogrammen. Aber Armutsmigration von Afrika oder dem Orient nach Europa hilft niemandem. Im Gegenteil: siehe Punkt 1! Wie sagte einst Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“
Punkt 3: Auch wollen Sozis und Linke auch am liebsten den Sicherheitsapparat nach unten schrauben, weniger Polizei (innere Sicherheit) und ein dezimiertes Bundesheer (äußere Sicherheit) sind seit jeher Ziele von Linken. Ach ja, die Wirtschaft und sogenannte „Reiche“ (gemeint ist dabei der Mittelstand) sollen auch noch geschröpft werden, damit würde man aber Unternehmen aus Österreich vertreiben und Arbeitsplätze vernichten.
Punkt 4: Zu guter Letzt gelten im linken Meinungsspektrum nur deren Einstellungen und Meinungen, jedwede andere Meinung/Einstellung wird mit der Faschismuskeule niedergeprügelt oder man gilt gar als „Nazi“.
So, und jetzt soll mir mal ein vernunftbegabter Mensch das perfide Weltbild von Sozialisten und Linken erklären. Danke im Voraus!
Christian Hoebart
2018-08-03
Und wieder stellen Linke Antisemitismus offen zur Schau
Jüdische Mitbürger sollten aus Sicherheitsgründen den Bereich der Demo meiden
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ So ein berühmtes Zitat des italienischen Schriftstellers und Sozialisten, Ignazio Silone. Wie recht der Mann hatte, beweist sich immer wieder, wie beispielsweise die bevorstehende 1.Mai-Demonstration in Berlin-Neukölln der „antifaschistischen“ politisch linken Gruppierung „Jugendwiderstand“.
So heißt es unter anderem in der Aussendung der wackeren Antifaschisten wörtlich: „Unsere Solidarität gilt dem nationalen Freiheitskampf des palästinensischen Volks gegen den Zionismus, den kolonialen Staat Israel als Brückenkopf der Imperialisten in der arabischen Welt.“ Diese Aussage wird mit nachfolgendem Foto (Screenshot) unterstrichen:
Offener kann man wohl Antisemitismus nicht zur Schau stellen. Erstaunlich ist es aber, dass just Angehörige solcher Gruppierungen, stets die Nazikeule gegen politisch andersdenkende Menschen schwingen.
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2017-04-22
Ehemann des SPÖ-Bezirksvorstehers Markus Rumelhart möchte FPÖ verbieten
Manuel Bräuhofer sollte lieber die politischen Aktivitäten seines Ehemanns hinterfragen
Für Manuel Bräuhofer – Ehemann des SPÖ-Bezirksvorstehers von Wien Mariahilf, Markus Rumelhart – ist also die FPÖ eine neofaschistische Partei, welche sich der Verfassungsschutz genauer ansehen sollte. Zudem ist er der Meinung, dass man diese Partei verbieten sollte. Hat nicht gerade die Forderung nach einem Verbot eines politischen Mitbewerbers faschistische Tendenzen, die sich in jedem totalitären Regime wiederfinden?
Apropos totalitäres Regime. Der Ehemann von Manuel Bräuhofer, der SPÖ-Bezirksvorsteher von Wien Mariahilf, scheint mit einem solchen keine Berührungsängste zu haben. Immerhin hatte Rumelhart wiederholt das islamische Zentrum Imam Ali Wien (6., Mollardgasse 50) besucht. Wir haben darüber in einem Beitrag berichtet.
Diese obig angeführte Einrichtung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Iran finanziert. Und dass der Iran für seine totalitäre, menschenverachtende und homophobe Politik – sowie für Antisemitismus – berühmt/berüchtigt ist, müsste auch Bräuhofer bekannt sein. Da stellt sich für uns die Frage, sollte er nicht lieber die politischen Aktivitäten seines Ehemannes Markus Rumelhart hinterfragen, bevor er nach einem Verbot eines politischen Andersdenkenden (der noch dazu demokratisch legitimiert ist) ruft?
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2016-10-13
Wien stehen wieder linksradikale Ausschreitungen bevor
Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt von links
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz zum anstehenden Akademikerball machte der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus, einmal mehr eindringlich darauf aufmerksam, von wem die Gewalt aus geht. „Es sind linksextreme Gruppierungen, deren höchstes Ziel zu sein scheint, die Wiener Innenstadt zu ver- wüsten. Vollkommen frei von jedem Respekt fremden Eigentums gegenüber, muss man befürchten, dass die Gewalttäter auch heuer wieder eine Spur der Verwüstung durch die Innenstadt ziehen.“ Die Leidtragenden sind einmal mehr die Wirtschafts- treibenden und Anwohner des 1. Bezirks sowie die engagierten Polizisten. 500.000 Euro Sachschaden und zahlreiche verletzte Polizisten – das war die Bilanz 2014. „Eines zeigt der diesjährige Aufruf zu Gewalt und Widerstand von den diversen dumpf- linken Bündnissen ganz deutlich: Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt ganz klar von links und nur von links“, sagt Gudenus. Längst geht es nicht mehr um den Akademikerball an sich, es wird eine pseudo-intellektuelle Gesellschaftsdebatte vor- geschoben – die Randalierer ziehen gegen die „bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft“ in den Krieg. FPÖ-Gemeinderat LAbg. Mag. Wolfgang Jung betonte, dass heuer mit weit massiv- eren Ausschreitungen zu rechnen sein wird, als in den vergangenen Jahren. „Vor allem das No-WKR-Bündnis baut auf gewalttätige Unterstützung aus dem Ausland und diese ist gut organisiert. Busse in München abzufangen und anzuhalten, wird diesmal nicht möglich sein. Die Anreise wird vermutlich Tage vorher passieren und das via PKW oder Bahn“, warnt der Freiheitliche. Für die Polizei wird es zudem schwierig, alle drei Demonstrationszüge zu kontrollieren und die angekündigten Blockaden rasch wieder aufzulösen. „Was hier heuer geschehen wird, hat längst nichts mehr damit zu tun, seine M einung kundzugeben , sondern ist blanke Menschenhatz. Das darf nicht toleriert werden! Ich bin klar für Demonstrations- und Meinungsfreiheit, aber man darf sie nicht mit Narrenfreiheit verwechseln!“ Ballorganisator LAbg. Udo Guggenbichler zeigte sich indes erfreut über den Zu- strom, den der Ball heuer wieder hat. „Ich kann bereits jetzt sagen, dass wir schon so viele Karten verkauft haben wie letztes Jahr am Abend des Balles“, so der freiheitliche Gemeinderat. Zudem ist innerhalb der Wiener Bevölkerung ganz deutlich zu spüren, dass Solidarität mit dem Ball gezeigt wird und zahl- reiche Gäste kommen, weil sie es eben nicht dulden, wie hier mit anständigen Bürgern umgegangen wird. Abschließend richtet Guggenbichler jenen Ball- Gegnern, die sich seit Tagen im Netz damit brüsten „acht Karten ergattert zu haben“ aus, dass jedermann Karten problemlos über die Ball-Website bestel- len kann. „Jeder Gast, der mit Karte und angemessener Kleidung kommt, ist herzlich willkommen“. ***** 2015-01-22Brutale Überfälle auf freiheitliche Funktionäre
Berechtigte Frage, welche Parteien in Österreich tatsächlich
ein Klima des Hasses und der Gewaltbereitschaft schaffen
Tief betroffen reagierte FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache auf die jüngsten Prügel-Attacken auf freiheitliche Bezirksfunktionäre in Wien-Favoriten: „Da gibt es offensichtlich politisch motivierte Gewalttäter, die gezielt Jagd auf Freiheitliche machen und nicht einmal davor zurückschrecken, sich an einer Frau zu vergreifen.“ Diese gefährliche Entwicklung habe sich bereits mit den Ausschreitungen anlässlich der WKR- Bälle und des Akademikerballs abgezeichnet. Strache: „Diese Demonstrationen wurden auch von Sozialisten und Grünen unterstützt. Es stellt sich die berechtigte Frage, welche Parteien in Österreich tatsächlich ein Klima des Hasses und der Gewaltbereitschaft schaffen. Die Freiheit- lichen sind es jedenfalls nicht. Im Gegenteil: Unsere Funktionäre und Mandatare sind die tat- sächlichen oder potenziellen Opfer!“ Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus erinnerte daran, dass es SPÖ und Grüne bisher kaum übers Herz gebracht haben, sich von Gewalttaten gegenüber politisch Andersdenkenden zu distanzieren: „Das haben wir nicht nur in den Bezirks- vertretungen, sondern auch im Gemeinde- und im Bundesrat feststellen müssen.“ Extremistische Kreise der Linken, etwa im Ernst-Kirchweger-Haus beheimatet, werden sogar noch mit Geld der Steuer- und Gebührenzahler überschüttet. Er zitiert den linken italienischen Schriftsteller Ignazio Silone, der wusste: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ Gudenus: „Die Attacken auf unsere Funktionäre müssen in diesem Sinne gerade den angeb- lichen Antifaschisten zu denken geben.“ ***** 2013-06-04Abscheuliche Entgleisung von Erdogan beim Wien-Besuch
Antisemitischer Ausfall sorgt international für
Eklat, aber SPÖ-Polit-Establishment schweigt
„Zionismus ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, erklärte der türkische Regierungs- chef Recep Tayyip Erdogan in Wien und stellte den Zionismus auf eine Stufe mit dem Faschis- mus. Dieser erneute Angriff auf Israel und damit auf die Juden in aller Welt und auch in Österreich ist Teil der Großmachtbestrebungen der Türkei im Vorderen Orient. Mit solchen Äußerungen ist Erdogan nicht viel besser als der iranische Präsident Ahmadinedschad. Erstaunlich ist die Tatsache, dass das SPÖ-Polit-Establishment solch antisemitische Ausfälle kommentarlos akzeptiert. Gerade in einem Staat mit einer ganz dunklen Geschichte wie Öster- reich darf das nicht sein. Da müssen alle gemeinsam entschlossen gegen Antisemitismus und derartige Tendenzen auftreten. Unübersehbar ist auch, dass Erdogan seine neoosmanischen Bestrebungen auch in Europa vor- antreibt: Er hat ja klar gesagt: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Und letztere schleust er ja sehr erfolgreich in Europa, aber auch ganz besonders in Österreich ein. Im roten Wien werden diese antisemitischen und imperialistischen Bestrebungen Erdogans sogar noch gefördert. Egal, ob nun nach Hetz-Reden eines Wiener SPÖ-Gemeinderats Muslime mit Transparenten mit der Aufschrift „Hitler, wach auf!“ durch die Straßen ziehen, sich ein anderer Wiener SPÖ-Gemeinderat mit dem Rapper Nazar ablichten lässt, der in seinen Liedern die Anschläge vom 11. September in New York mit 3.000 Toten hochleben lässt, Jusos mit Nazi- Schmierereien auffallen oder ob eine SPÖ-Nationalratsabgeordnete die Kennzeichnung von Waren aus Teilen Israels fordert. Der permanente Flirt der SPÖ mit dem Antisemitismus ist ganz augenscheinlich und nicht zu übersehen. Es fehlt in dieser ungustiösen Reihe nur noch die Forderung, dass Juden in Österreich wieder mit gelben Davidsternen herumlaufen müssen. Manche Gestalten, die Bürgermeister Häupl um sich gesammelt hat, deren Äußerungen und Aktivitäten sind eine Schande für die Stadt Wien. Die Wiener SPÖ ist offenbar auf der Jagd nach islamistischen Wählern völlig außer Rand und Band. Für diese zählen wahrscheinlich hunderttausend muslimische Stimmen mehr als eine Handvoll Juden. *****2013-03-02
Ist das die neue Linke?
Die Tiroler Tageszeitung berichtet
Brandanschlag auf Jusos-Raum offenbar aus den eigenen Reihen In der Vorwoche machten die Jusos auf einen Brandanschlag in ihren Vereinsräumlich- keiten aufmerksam. Jetzt stellte sich heraus, dass der Brand selbst gelegt worden sein dürfte.Innsbruck – „Rechtsextremer Brandanschlag auf sozialistische Jugendorganisation“: Mit diesem Titel schickte die rote Jugendorganisation „Jusos“ am Wochenende eine Presse- aussendung aus, um auf einen Brandanschlag in ihren Vereinsräumen in den Viadukt- bögen aufmerksam zu machen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die angeblichen politischen Motive hinter dem Anschlag gar nicht zutrafen. Denn der Täter war selbst Jusos-Mitglied. Foto: Jusos Diese Bilder schickten die Jungen Sozialisten nach dem Brandanschlag aus. Angeblich mehrere Einbrüche Die Jusos hatten in der Aussendung berichtet, dass es zu mehreren Einbrüchen gekommen war. Demnach hätten sich die unbekannten Täter durch ein eingeschlagenes Fenster Zutritt verschafft und den gesamten Raum verwüstet. Plakate sollen von den Wänden gerissen und angezündet worden sein. An ihre Stelle hätten die Täter Dutzende Hakenkreuze geschmiert, hieß es in der Aussendung. Die Täter sollen bei einem neuerlichen Einbruch auch Sofas ange- zündet haben, die unmittelbar neben zwei schlafenden Studenten standen. Ein 18-Jähriger erlitt dadurch eine Rauchgasvergiftung, eine 17-Jährige wurde leicht verletzt.
Zwei hochinteressante Presseaussendungen!
Entsetzen nach „Anschlag“ Marko Miloradovic, Kandidat der Sozialisten für den Gemeinderat, fand dazu in einem Brief an die TT-Redaktion klare Worte der Verurteilung für den Brandanschlag. Er sprach sogar von „versuchtem Mord“, „sozusagen als Kirsche auf den Schlag des Vandalismus und der Wiederbetätigung.“ Jene Vorarlbergerin, die bei dem Brand verletzt worden war, erzählte im Interview mit der Vorarlberger Zeitung „Wann & Wo“ über die Ereignisse in der Nacht. „Während wir schlie- fen, schlichen sich die Täter in die Räumlichkeiten und setzten das Sofa, neben das wir uns hingelegt hatten, in Brand. Nachdem uns eine unbekannte Person mit einem Warnruf ge- weckt hatte, bemerkten wir, in welcher Gefahr wir uns befanden.“ Die 17-Jährige zeigte sich schockiert über die Vorfälle. Sie habe „nie gedacht, dass die Täter soweit gehen, dass sie Menschenleben aufs Spiel setzen.“ Es könne nicht sein, dass sie auf- grund ihrer politischen Einstellung Angst um ihr Leben haben müsse. Opfer stellte sich als Täter heraus Wie sich jetzt herausstellte, hat diese Angst aber niemand geringerer verursacht als ihr eig- ener Freund, der bei dem angeblichen Anschlag eine Rauchgasvergiftung erlitten hatte. Die Polizei gab am Donnerstag bekannt, dass der 18-Jährige sich bei den Vernehmungen in Widersprüche verwickelt hatte und schließlich eingestehen musste, dass er die Brände selbst gelegt hatte. Als Motiv gab er an, dass er höhere mediale Aufmerksamkeit für geplante Pres- seaussendungen erhalten wolle. Die 17-Jährige habe seinen Aussagen zufolge nichts mit der Sache zu tun – er habe allein gehandelt. Verantwortliche distanzieren sich Auf Nachfrage reagieren die Verantwortlichen verhalten. Luca Tschiderer, Vorsitzender der Jungen Sozialisten in Tirol, wollte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen äußern, weil sie intern noch nicht bestätigt, bzw. geklärt worden seien. „Ich sage nur so viel: Wenn es tat- sächlich so gewesen sein sollte, dann ist das unglaublich und wir distanzieren uns klar davon. Das ist nicht unsere Art, Politik zu betreiben.“ Sophia Reisecker, Jungkandidatin der Sozialisten für den Gemeinderat, wies die Vorwürfe unterdessen strikt zurück: „Selbstverständlich herrschen in unserem Vereinslokal keine klin- ischen Sauberkeitszustände, aber ich bin mir absolut sicher, dass niemand von uns für die Verwüstungen verantwortlich ist. Niemand von uns würde Hakenkreuze an die Wand schmieren, das Fenster einschlagen, Plakate reißen und anzünden, Heizkörper aus dem Obergeschoss werfen, Regale umwerfen, Materialien und Bücher unter Wasser setzen.“ Anzeige bei Staatsanwaltschaft Die Tiroler SPÖ, die die Räumlichkeiten angemietet hat, meldete sich nur kurz zu Wort. In einer offiziellen Stellungnahme teilte SPÖ-Landesgeschäftsführerin Christine Mayr, am Donnerstag mit, dass die Vorfälle „intern“ geklärt werden würden. Bis auf weiteres sei das Lokal jetzt geschlossen. Mehr wolle sie nicht dazu sagen. „Es ist jetzt Sache der Behörden, den Fall aufzuklären.“ Diese Behörden sind nach dem Geständnis des Aktivisten aber längst aktiv geworden. Der 18-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft wegen Brandstiftung angezeigt. (Quelle)Linke Medien schweigen eisern
Ein wirklich interessanter Beitrag auf der Internetplattform der Tiroler Tageszeitung. Interes-
sant ist auch die Tatsache, dass die linken Gutmenschen-Medien dazu schweigen, denn die
neuesten Erkenntnisse ist bei diesen nicht einmal eine Randnotiz wert.
Aber zurück zum Thema. Interessant sind die Presseaussendungen (obig zum downloaden)
der Linken, wenn man bedenkt, dass sich der Täter unter den eigenen Reihen befindet.
Diese sehen sich durch diese Gewalttaten darin bestätigt, wie wichtig politisches Engage-
ment und aktive Antifaschismus-Arbeit ist.
Dann sollten diese Herrschaften schnellstens in den eigenen Reihen mit dieser Arbeit begin-
nen, denn wie sagte schon der italienischen Schriftsteller und sozialistischer Widerstands-
kämpfers Ignazio Silone „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus;
er wird sagen, ich bin der Antifaschismus!“
Die politischen Motive der Täter(innen) spiegeln den rassistischen, hetzerischen gesellschaft-
lichen Diskurs wider. Auf die Verrohung der Sprache folgt die Verrohung der Taten. Das
merkt der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend, Wolfgang Moitzi, an. Wie recht doch
dieser Mann hat, hatte sich doch schon die Verrohung in „Reiche abschlachten“ und „Parla-
ment in die Luft sprengen“ seitens einiger Genossen angekündigt.
Die Linken schreien permanent gegen Diskriminierung und Verleumdung und ordnen diese
Untugenden immer dem rechten Lager zu. Wie sich nun herausstellt, scheinen sich die
wahren Weltmeister in diesen Disziplinen unter den Linken zu befinden. Denn das eigene
Lokal anzuzünden und dabei Menschenleben zu gefährden, nur um diese Tat dem polit-
ischen Gegner in die Schuhe zu schieben sucht seinesgleichen.
***** 2012-04-06
Die Doppelmoral der Linken
Der heutige Faschismus kommt von Links
Die linke Jagdgesellschaft bläst wieder einmal zum Halali. Angesicht des heute stattfindendenJägerballs ist es aber auch der ÖVP nicht zu peinlich in diesen Chor miteinzustimmen. Auch
wenn die Faschismuskeule mittlerweile schon ein bisschen stumpf ist, reiten die selbster- nannten Gutmenschen und Links-Faschisten munter weiter.
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus; er wird sagen, Ich
bin der Antifaschismus!“ Dieses Zitat des italienischen Schriftstellers und sozialistischen Widerstandskämpfers Ignazio Silone beschreibt die aktuelle Situation ganz gut, zumal seit Freitag eine regelrechte Jagd auf all jene in dieser Republik gemacht wird, die sich nicht dem linken Zeitgeist unterordnen wollen.Das visionäre Zitat von Ignazio Silone, sollten sich all jene vor Augen halten, die heute gegen
Andersdenkende hetzen, sie denunzieren, tätlich angreifen und ihnen die demokratische Legi-
Egal ob es sich um die live Einstiege des ORF bei der „ach so friedlichen“ Demo handelte, egal,
ob „links-liberale“ Freizeitjournalisten „Hintergrundberichte“ zu den Demos gebracht haben,
Dass im Umfeld der Demonstrationen Brandstiftungen, zumindest ein Sprengsatz, Widerstand
gegen die Staatsgewalt, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen, Nötigungen und Pöbeleien zu zig Festnahmen führten, wird dabei geflissentlich verschwiegen oder aber augenzwinkernd zur Kenntnis genommen. Offenbar handelt es sich dabei in dieser Republik um Kavaliersdelikte.Dass dem nicht so sein kann wird jedem halbwegs normal denkenden Menschen klar sein. Der-
artige Delikte sind keine legitimen demokratischen Mittel, sondern nichts anderes als Gewalt. Allerdings ist es nicht nachvollziehbar, warum die linken Gutmenschen mit den massiven Gewaltausschreitungen am Holocaust-Gedenktag offenbar kein Problem haben.Es ist auch sehr bezeichnend für die Toleranz und das Demokratieverständnis, wenn Rot- und
Grün-Politiker kein Wort der Entschuldigung, oder der Distanzierung von den brandschatzenden und prügelnden Horden unter den Demonstranten vermissen lassen. Dies nährt den Verdacht, dass diese Politiker die Gewalt gegen ihre politischen Widersacher bewusst als Teil ihrer partei- politischen Strategie in Kauf nehmen.Interessant ist es auch, dass sich gerade die Linken den Schutz der Juden und des Judentums
als Feigenblatt umhängen. Dabei sind es genau diese Linken, die sogar vor radikalen Islamisten pausenlos Kniefälle vollziehen und sich diesen in peinlicher Weise anbiedern.Irgendwie scheinen die Linken die Tatsache zu ignorieren, dass in den meisten islamischen
Ländern die Vernichtung Israels mit samt dem jüdischen Volk als vorrangiges Ziel gilt. Unter diesem Aspekt ist die Doppelmoral der Linken wohl kaum zu überbieten.*****
2012-01-30
Ist B. Rosenkranz eine Nazi?
Primitive und unqualifizierte Äußerungen
(Fotoquelle: fotos.fpoe.at) Warum wird sie aufs Ärgste beschimpft? Wer sie nicht will, braucht sie nur nicht wählen.
Österreichs Naziszene ist begeistert über die Kandidatur von Barbara Rosenkranz zum Amt der Bundespräsidentin…… Alle Polit-Drecksäcke dieses Landes unterstützen Rosenkranz…. Ein kleiner Auszug eines Beitrags auf der „Webseite“ eines Herrn Bernhard Torsch, der die Richtung seines Blogs als Linksliberal angibt. Die FPÖ schickt also Barbara Rosenkranz ins Rennen um die Hofburg. Damit ist wohl zum ersten Mal von einer ernstzunehmenden politischen Kraft eine Kandidatin nominiert worden, die man hochoffiziell als Kellernazi bezeichnen darf…….. Dies ist ebenfalls eine kleine Kost- probe der geistigen Ergüsse eines Herrn Udo Seelhofer. Über die politische Richtung seiner „Webseite“ schweigt er sich aus und dies ist vermutlich auch besser so. In der 2. Republik gibt es ein klares Bekenntnis zur Demokratie und gegen Faschismus und Rechtsextremismus. Rosenkranz verhöhnt mit ihren Aussagen und ihrer Historie alle, die Öster- reich zu dem gemacht haben, was es ist: eine Demokratie, in der alle Formen von Rassismus und Diskriminierung keinen Platz haben und wo die historische Verantwortung ernst genommen wird!, meint die SPÖ-Gemeinderätin Tanja Wehsely auf ihrem “Blog“. Ihr Parteigenosse LAbg. Christian Deutsch unterstützt die Aussage von Wehsely in dem er meint, dass das Antreten von Rosenkranz zur BP-Wahl eine Zumutung für das Land und die Menschen sei.
Die Grünen meinen auf ihrer „Webseite:“ „Antreten von blauer Verlegenheitskandidatin Rosen- kranz schadet Ansehen Österreichs.“ So und so ähnlich steht es auf verschiedenen Webseiten und Presseaussendungen der Linken Szene.
Ist Rosenkranz eine Verbrecherin?
Ein Leser der keine Ahnung hat müsste nun annehmen, dass Barbara Rosenkranz eine
Schwerverbrecherin, respektive ein direkte Nachfahre von Adolf Hitler ist. Auch könnte
man glauben, dass sie einer verbotenen politischen Gruppierung angehört.
Wer ist die 51-jährige, zehnfache Mutter überhaupt, die zur Zeit die Gemüter der Links-
linken Fraktion derart erhitzt, sodass sich diese zu unqualifizierten und teils beleidigenden
Äußerungen hinreißen lassen.
Wer ist B. Rosenkranz?
Wir haben einen kurzen Lebenslauf der Barbara Rosenkranz zusammengestellt:
Geburtsdatum: 20. Juni 1958 in Salzburg
Beruflicher Werdegang: AHS-Matura, Studium an der Universität Wien (Geschichte und
Philosophie)
Politische Laufbahn:
Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag 1993-2002, Landesparteiobmannstellvertreterin der FPÖ Niederösterreich 1996-2003, Landesparteisekretärin der FPÖ Niederösterreich 1998-1999, geschäftsführende Klubobfrau des Landtagsklubs der FPÖ Niederösterreich 2000-2001, Klubobfrau des Landtagsklubs der FPÖ Niederösterreich 2001-2002, Abgeordnete zum Nationalrat von 2002 bis 2008 Landesparteiobfrau der FPÖ-NÖ seit 2003, Bundesparteiobmannstellvertreterin seit 2005 Landesrat seit 2008Manche wünschen sich Sippenhaftung
Gerichtliche Verurteilungen oder gar Gefängnisaufenthalte konnten wir keine recherchieren.
Die Frau gehört der FPÖ an, deren „Rechter Rand“ zugegebener Weise ein Sammelbecken
für Ewiggestrige ist. Auch kommen aus dieser Ecke immer wieder unqualifizierte und schwer
bedenkliche Aussagen, wie zum Beispiel die Holocaustverleugnung.
Allerdings kann man Rosenkranz aus dieser Gegebenheit keinen Strick drehen, denn es sollte
bereits der Dümmste begriffen haben, dass es bei uns keine Sippenhaftung gibt. Bei Existenz
einer solchen, hätten auch SPÖ und Grüne ordentliche Probleme mit ihrem Image. Immerhin
tummeln sich an deren „Linken Rand“ gewalttätige Anarchos die bei Kundgebungen ver-
mummt Personen verletzten und Sachen beschädigen.
Es wird ein Achtungserfolg werden
Barbara Rosenkranz wird gegen den amtierenden Bundespräsidenten Heinz Fischer vermut-
lich keine Chance haben. Ein Achtungserfolg wird ihr aber sicherlich beschert werden. Was
wir aber an der ganzen Sache erstaunlich finden ist folgende Tatsache.
Gerade jene Leute, die einen H.C. Strache wegen seiner populistischen Hetzreden verurteilen,
bedienen sich einer weitaus ärgeren Sprache gegen die BP-Kandidatin Barbara Rosenkranz.
*****2010-03-04
PROST Mein Führer
Aus gehabten Schaden nichts gelernt
Man sollte glauben, dass die Menschen aus der Geschichte gelernt haben. Es ist kaum
65 Jahre her, als das Greuelregime des „Dritten Reiches“ sein unrühmliches Ende nahm.In der Stadt Bozen, im benachbarten Südtirol dürfte bei einem Spirituosenhändler die
Zeit stehen geblieben sein.
Dieser bietet Weinflaschen an, deren Etiketten das Konterfei des größten Massenmörders
des vorigen Jahrhunderts zieren. Adolf Hitler die Flasche als Weinwerbung. Vielleicht soll
dies von den diversen Weinskandalen unseres südlichen Nachbarlandes ablenken.
(Fotoquelle: http://tirol.orf.at)
Massenmörder unter sich
Das sich der Führer nicht so alleine fühlt, steht neben ihm gleich die nächste Flasche. Der
Duce Benito Mussolini befindet sich auch 65 Jahre nach Kriegsende, noch in gleichwertig
schlechter Gesellschaft.
In Österrreich nicht möglich?
Das die Verherrlichung des Faschismus in Italien eine Straftat ist, scheint niemanden zukümmern. Auch bei uns ist die Verherrlichung des Nazionalsozialismus strafbar. Diese Tatsache verleitete den Fraktionssprecher der Südtiroler Volkspartei im Landtag, Elmar
Pichler-Rolle zur Aussage, dass so etwas in Österreich unmöglich sei.
Er ist der Meinung, dass sich in der Alpenrepublik niemand getrauen würde, eine Adolf-
Hitler-Weinflasche ins Verkaufsregal zu stellen. Da irrt der gute Mann aber gewaltig.
Augen auf, beim Wien-Spaziergang
Sollte er einmal nach Wien kommen und einen Spaziergang in der Operpassage absol-
vieren,wird er sofort eines Besseren belehrt. Da wird in einem Münz- und Briefmarken-
laden, so ganz nebenbei das Foto des Führers verkauft.
(Fotoquelle: http://rosalie68.mywoman.at/)
Einen Vorteil bietet die Hitler-Weinflasche aus Bozen jedoch gegenüber dem Hitlerbild.
Wenn man den Inhalt in kürzester Zeit in sich hineinschüttet, kommt einem wenigstens das Kotzen.*****
2010-01-07