Klimaterroristen wollen Teslas überall in Flammen aufgehen lassen

Nun sind auch E-Autos an der Reihe

Nicht nur „normale“ Autos (Verbrenner) sind ein Feindbild in den Augen der Klimaterroristen, welches unbedingt zerstört werden muss. Reihenweise aufgeschlitzte Reifen oder „Verzierungen“ mit Lacksprays zeugen von der Zerstörungswut dieser kriminellen Zeitgenossen.

Neu ist nämlich nun, dass auch E-Autos – vorzugsweise die Marke Tesla – ins zerstörerische Visier der Klimaterroristen geraten sind.  So verkündeten sie jüngst auf der linksextremen Plattform „indymedia.org“ unter anderem wie folgt.

Die Luft aus den Reifen von dicken Autos lassen? toll.
Noch besser: Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!
Ein paar Grillanzünder und der Frühling kann beginnen!
Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet. Im „Wächtermodus“ filmen sie alles und jeden. Achtet darauf, euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.

Zudem merkten die Klimaterroristen an:

Wir denken, dass Tesla ein ideales Ziel für unsere Angriffe ist.

Nun kann man geteilter Meinung darüber sein, ob E-Autos wirklich so klimafreundlich sind, wie es die Erzeuger vorgeben. Aber es bestätigt sich wiederholt, dass der Klimaschutz wohl kaum ein Ziel dieser Kriminellen ist.

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Erste Festnahme in der Causa: Brandanschlag auf FPÖ-Zentrale


Drei Verdächtige noch flüchtig

 

Wie wir bereits berichteten, verübten vier unbekannte Täter, in der Nacht vom 11. auf den 12. August 2019, einen Brandanschlag auf die freiheitliche Landesgeschäftsstelle in St. Pölten.  Logischerweise tippte man in FPÖ-Kreisen darauf, dass es sich bei den Brandstiftern um Linksextremisten gehandelt haben könnte.  Dieser Schluss läge ja auch sehr nahe.

 

Bei der sattsam bekannten SPÖ-Ortsgruppe Lang Enzersdorf sah man das jedoch anders.  Auf deren Facebook-Seite unterstellte man der FPÖ, dass sie den Brand selbst gelegt haben könnte.  Nach der Veröffentlichung unseres Beitrages wurde besagtes Posting (nachfolgender Screenshot) gelöscht und für den stv. Vorsitzender der SPÖ Langenzersdorf gab es  Konsequenzen, seitens der SPÖ-Niederösterreich.

 


 

Nun erfolgte die erste Festnahme durch die Polizei. Diese kam dem mutmaßlichen Täter deswegen auf die Spur, da sich dieser Brandwunden in einem Krankenhaus behandeln ließ.  Bekannterweise (Überwachungsvideo) hatte sich einer der Brandstifter beim Anschlag unabsichtlich selbst in Flammen gesetzt. Wie nun bereits einige Medien berichten, handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen Flüchtling – genau gesagt, um einen subsidiär Schutzberechtigten aus Afghanistan.  Nach den übrigen drei Tatverdächtigen wird noch gefahndet.

 


 

Dazu der designierte FPÖ-Bundesparteiobmann und FPÖ-Klubobmann Norbert Hofer: „Wenn die aktuellen Medienberichte den Tatsachen entsprechen, dass es sich bei einem der mutmaßlichen Täter des Brandanschlages auf die niederösterreichische FPÖ-Zentrale um einen subsidiär Schutzberechtigten handelt, dann hat diese Person jedes Recht auf Schutz verwirkt und muss abgeschoben werden.“

 

Hofer, der darauf hofft, dass jetzt auch schnell dessen Spießgesellen gefasst werden wies darauf hin, dass sich in dem Gebäude leicht entflammbares Werbematerial befunden habe und es viele Opfer hätte geben können. „Gott sei Dank ist außer einem Sachschaden nichts passiert. Wenn jemand durch eine solche Tat jedoch in Kauf nimmt, dass hier Menschen zu Tode kommen, dann kann er als Schutzberechtigter nicht mehr in diesem Land bleiben“, so der designierte FPÖ-Chef ergänzend.

 

„Unser Vertrauen in die gute Arbeit der Polizei hat sich mit dem ersten Ermittlungserfolg bewahrheitet“,lobt der Niederösterreichische FPÖ-Landesobmann Udo Landbauer den raschen Ermittlungserfolg der Polizei.

 

„Nun gilt es die drei weiteren Attentäter ausfindig zu machen, alle Hintergründe für diese verrückte und lebensgefährliche Tat zu eruieren und an mögliche Drahtzieher heranzukommen. Sollte es sich bei dem einvernommenen Täter tatsächlich um einen subsidiär Schutzberechtigten handeln, kann das nur die sofortige Abschiebung und ein lebenslanges Einreiseverbot bedeuten“, so Landbauer.

 

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2019-08-19


Autonome Antifa(w) gibt Anleitung zum Anzünden eines Polizeiautos


Dumm und brandgefährlich

 

Welche brandgefährliche (im wahrsten Sinn des Wortes) und geistige Tiefflieger sich unter den Linken befinden, beweist nachfolgend gezeigter Beitrag (Screenshot), der heute auf dem Twitter-Account der „Autonomen Antifa(w)“, unter dem Titel „How to set a police car on fire“ (Wie man ein Polizeiauto in Brand setzt) veröffentlicht wurde.

 

 

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2018-07-23


Sichtweise der LPD Vorarlberg zum Thema privater Waffenbesitz


Kriminelle werden höchst erfreut sein

 

 

Bei der Landespolizeidirektion Vorarlberg ist man also der eindeutigen Meinung, dass die Sicherheit durch privaten Waffenbesitz in Haushalten nicht erhöht wird. Wie man zu einer derart absurde Meinung kommen kann ist uns schleierhaft.  Aber möglicherweise legt man bei der LPD Vorarlberg mehr Wert darauf, die Anzahl von wehrlosen Opfern in der Kriminalstatistik zu erhöhen, als dass eine Person sein Leben, Gesundheit oder Eigentum – notfalls auch mit Waffengewalt – verteidigt.

 

Erstaunlich ist auch der im Text (obiger Screenshot) verfasste Satz: „Wenn Privatpersonen waffenrechtliche Dokumente bei den Bezirkshauptmannschaften beantragen, müssen diese strenge Kriterien erfüllen und mit umfangreichen Überprüfungen rechnen.“ Dies klingt fast wie eine Drohung, um Personen von der Beantragung einer waffenrechtlichen Urkunde abzuhalten.

 

Der völlig absurden Aussage der LPD Vorarlberg bzgl. des privaten Waffenbesitzes in Haushalten, kann durchaus folgender Vergleich entgegen gehalten werden: Der private Besitz von Feuerlöschern in Haushalten erhöht die Sicherheit nicht.  Ist also eine Person von einem Brand betroffen, sollte sich diese ruhig verhalten, alles beobachten und die Feuerwehr rufen.

 

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2017-01-05


Kriminalbeamter will mittels Rotte den FPÖ-Chef verjagen


Feurige Facebook-Kommentare

 

Da der Kriminalbeamte aus Linz und selbsternannte Datenforensiker so schön um darum bettelt, dass sein Facebook-Eintrag (vom 23.11.2016 um 23:30 Uhr) kolportiert wird, erfüllen wir ihm seinen Wunsch.

 

 

Nun darf und kann sich jedermann(frau) seine eigenen Gedanken machen, wenn der sattsam bekannte Kriminalbeamte, Uwe Sailer, zu seinem Aufruf: „Hi, wie wär´s, wenn wir uns zusammenrotten und H.C. Strache wieder dorthin verjagen, wo er hergekommen ist“ zusätzlich Kommentare wie folgt tätigt:

 

„alles roger“, irgendwann brennt diese Bude dann wieder ab.

Pech, es brannte ja schon einmal, warum wohl?

es brannte alles ab, natürlich nur „a bssi“

na, dann machen wir das ganz ohne Ehr. Wir sind eh nicht satisfaktionsfähig.

 

Wir werden den betreffenden Facebook-Eintrag von Uwe Sailer an seinen Dienstgeber (Innenministerium) zur Kenntnisnahme weiterleiten. Ob dann wieder seine Standard-Ausreden wie: „Das habe ich nicht geschrieben“, „mein Konto wurde gehackt“ oder „das ist eine Fälschung“ kommen werden?

 

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2016-11-24


Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt – TEIL 2


Unser Beitrag wurde vollinhaltlich bestätigt

Während sich die Systemmedien und die politischen Parteien – mit einer einzigen Ausnahme –
in  vornehmes  Schweigen  hüllen,  wurde  unser  Beitrag „Wien:  Polizeiauto  in Brand gesteckt“
vollinhaltlich  bestätigt.    Allerdings  nicht  von  der  sonst  so großen   Auskunftsfreudigkeit  der
Wiener  Polizeisprecherin,  sondern  vom  Wiener  FPÖ-Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang
Jung.
Screen: linksunten.indymedia.org
Offenbar  scheint  die  FPÖ  derzeit  die einzige Partei zu sein,  die eine vernünftige Sicherheits-
politik  betreibt  und  ging  der  Sache  nach.   Auf  Grund unseres Beitrags stellte Jung intensive
Nachforschungen an,  denn  auch  er konnte sich nicht erklären,  warum über diesen Gewaltakt
in  der  Öffentlichkeit – mit Ausnahme unserer Berichtserstattung – bis dato nichts zu  hören war
und ist.
„Obwohl  die  Polizeiführung  sogar  intern  eine Nachrichtensperre dazu verhängt hatte,  angeb-
lich  um  Deeskalation  auch unter den Beamten zu üben,  konnte ich in Erfahrung bringen, dass
diese Information stimmt und außerdem bei einem weiteren Fahrzeug die Radmuttern gelockert
wurden“,  so Jung.
„Der  Wahlspruch  ‚Feuer und Flamme‘,  welcher übrigens auch von der Sozialistischen Jugend
bei einer FPÖ-Veranstaltung vor dem Rathaus verwendet wurde,  ist damit in die Tat umgesetzt
worden  und zeigt die Gewaltbereitschaft der Wiener Anarchoszene.  Wir können die Behörden
daher nur auffordern, am kommenden Wochenende beim Akademikerball entschlossen Über-
griffe zu verhindern“,  so der FPÖ-Politiker abschließend.
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2014-01-21

Kulturbereicherer erobern Draschepark


Muslimische Parallelgesellschaft auf Wiener Grillplätzen

 
Sommerzeit  bedeutet  Grillzeit und gleichzeitig Problemzeit.   Nicht nur auf der Donauinsel –
mittlerweile  im  Volksmund  Dönerinsel genannt  –  gibt es zuhauf Probleme mit den einge-
wanderten  muslimischen Kulturbereicherern,  sondern diese ziehen sich bereits bis an das
andere Ende von Wien.
Der  Draschepark ist eine 13 Hektar große Parkanlage in Inzersdorf im 23. Wiener Gemeinde-
bezirk  Liesing.   Der  Name  des  Parks verweist auf die Familie Drasche von Wartinberg, die
seit 1857 die beiden Schlösser auf dem Gelände besaß. Zur Freizeitnutzung wurden ein Grill-
platz,  Spielplätze  und eine BMX-Bahn angelegt.   An und für sich sollte dieser Park ein Erhol-
ungsgebiet für alle Bürger(innen) sein.
Dem ist leider nicht so,  denn die Wiener(innen) beginnen diese Parkanlage bereits zu meiden.
Grund  dafür  ist,  dass  sich  dort  eine  muslimische  Parallelgesellschaft  gebildet  hat, welche
für  die einheimische Bevölkerung nicht sehr viel übrig hat.   „Schleich dich scheiß Österreicher“
sind  noch  die harmlosesten Worte,  die  erholungssuchende  Einheimische  von den Kulturbe-
reicherern zu hören bekommen.
Auch  mit der  Grillordnung  nehmen es die Herrschaften nicht so genau.   Da werden ganze
Tiere  gegrillt,  wobei mitunter sogar (noch) lebende Hühner  mitgebracht und dann vor  Ort 
geschächtet  werden.   Dass keine vorgeschriebenen Grilltassen verwendet werden ist  aller-
dings  verständlich,  denn auf einer solchen findet ein ganzer Hammel keinen Platz.
Unter  anderem  schreibt  die  Grillordnung  vor,  dass  keine  Bodenfeuer  entzündet werden
dürfen  und  kein  Holz  aus  dem  Wald  verwendet werden darf.   Auch diese Punkte stoßen
bei den Kulturbereicherern auf taube Ohren.   Zur Not werden sogar ganze Holzbänke oder
Baumstümpfe angezündet.
Grillen ist ausschließlich innerhalb der ausgewiesenen Grenzen des Grillplatzes beziehungs-
weise  der  Grillzone  erlaubt,  so  steht  es in der Grillordnung.   Aber Papier ist geduldig, wo
doch das Grillen neben einem Kinderspielplatz viel idyllischer ist.
Vom  sauberen Hinterlassen des Grillplatzes wollen wir gar nicht reden bzw. schreiben. In
dieser  Hinsicht  sind  die Herrschaften sehr kreativ.   Man nehme ein halbes Ölfass, bastle
einen  Griller  daraus und lasse diesen stehen, wenn man ihn nicht mehr benötigt.   In der
nachfolgenden  Bildershow  können  sich  geneigte  Leser(innen)  von  den Zuständen im
Draschepark überzeugen.
{besps}drasche{/besps}
                              Fotos: © Privat
Wie  uns berichtet  wurde beschweren sich laufend  Personen bei der Bezirksvorstehung in
Liesing.   Geschehen tut allerdings nichts und man hört auch seitens des Bezirksvorstehers,
Bischof Gerald, und/oder seinem Stellvertreter, Gruber Harald,  (beide SPÖ) kein Wort über
eine  eventuelle  Lösung  der  Zustände  im Draschepark.   Möglicherweise will man es sich
nicht mit dem neuen SPÖ-Wählerklientel verscherzen.
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2013-05-11
 

Feuerwehrheuriger


Einladung zum Feuerwehrheurigen


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2012-09-25
 
 
 

Feuer am Dach


Schwelbrand am Dach des Parlaments

Heute war im wahrsten Sinne des Wortes Feuer am Dach des Parlaments. Bei der Demontage
von  alten  und  beschädigten  Dachlauftreppen  am  Vormittag  entstand  ein Schwelbrand mit
starker Rauchentwicklung,  der seitens der Parlamentsdirektion als klein eingestuft wurde.
 
Das Material, das zum Abtransport gelagert  war, hatte sich angeblich später selbst entzündet.
Die Feuerwehr wurde sofort verständigt, aber die Arbeiter konnten den Brand noch vor ihrem
Eintreffen mit vorhandenen Feuerlöschern eindämmen.
 
Laut  Parlamentsdirektion  bestand  aber  zu  keinem Zeitpunkt Gefahr für Personen oder das
Parlamentsgebäude.   Das  finden wir aber erstaunlich,  dass bei einem Gebäudebrand  auch
keine Gefahr für das Parlament bestanden haben soll.   Eine  solche Aussage lässt vermuten,
dass diese von keinem Brandexperten stammen kann.
 
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2012-08-21
 

Das Spiel mit dem Feuer

Michael Häupls Audi A8 ging in Flammen auf

Drei Verletzte hat der Brand eines Pkw am Mittwochnachmittag in Wien-Josefstadt gefordert.
Nach  Angaben  der Wiener Rettung geriet das Fahrzeug gegen 15.30 Uhr in der Tigergasse
13-15  in Flammen.   Das Fahrzeug war der Dienstwagen von Wiens Bürgermeister Michael
Häupl (SPÖ).  –  (Quelle)
 
Feuer  ist  wohl eine Heimsuchung bei den Roten.   Zuerst der selbst gelegte Brand in einem
Juso-Klubraum  in  Innsbruck,  dann  Fräulein Rudas Dienst-Vito auf der A1 und jetzt Häupls
Dienstwagen in der Josefstadt.   Ist das gar ein böses Omen,  dass die Roten doch nicht mit
dem  (politischen)  Feuer spielen sollten.   Zu leicht kann man sich dabei die Finger verbren-
nen.   Kleine  Bemerkung  am  Rande:  Was sagt wohl die grüne Vizebürgermeisterin Maria
Vassilakou dazu, dass ihr Chef einen dicken Audi A8 fährt? 
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2012-07-04
 

Schon wieder ein Brand bei der SPÖ


Fräulein Rudas hatte ein feuriges Erlebnis

„Bahn fahren, Nerven sparen.“   Diesen  Slogan  hätte sich Fräulein Laura Rudas, ihres
Zeichens  Nationalratsabgeordnete  und  Bundesgeschäftsführerin der SPÖ,  vor Augen
halten sollen.   Aber wie die meisten Politiker(innen) predigt auch sie Wasser und bevor-
zugt es Wein zu trinken.
 
Jedenfalls bescherte ihr eine heutige Fahrt mit einem SPÖ-Dienst-Mercedes zu einer 1. Mai-
Feier nach Pöchlarn (NÖ) ein feuriges Erlebnis. Aus unbekannter Ursache fing der PKW auf
der  Westautobahn  Feuer.   „Es gab Probleme mit dem Gas.   Plötzlich hat es komisch ge-
rochen, und Rauch drang aus dem Motorraum“, so Fräulein Rudas.
 
Der Chauffeur,  Fräulein Rudas und ein mitfahrender Kollege flüchteten aus dem PKW, be-
vor  dieser  in  Flammen aufging .  Tasche,  iPad,  Handy und Unterlagen konnte die SPÖ-
Bundesgeschäftsführerin  nicht mehr retten.   Diese wurden ein Raub der Flammen.  Wie
nun  Rudas in nächster  Zeit kommunizieren will steht in den Sternen.   Gut,  wirklich viel
hatte sie bisher ohnehin nicht zu sagen.
 
Die  Ursache  des  Brandes ist bis dato ungeklärt.   Mit Feuer hatte die SPÖ in letzter Zeit
ohnehin  viel zu tun.   Da wären beispielsweise die Fackelzüge und ein brennendes Partei-
lokal  in Innsbruck.   Apropos brennendes Parteilokal.   Möglicherweise hatte sich im SPÖ-
Dienstwagen ein pyromanisch veranlagter Juso versteckt und mit Streichhölzer gespielt.
 
So  ein  Brand kommt ja sehr gelegen,  denn man könnte diesen wieder den Rechten in
die  Schuhe  schieben.  Apropos  „brennen“,  das Auto wird nicht der einzige Brand sein
den  die  SPÖ erlebt.  Denn  nächstes  Jahr sind Nationalratswahlen und da wird bei den
Sozialisten ganz schön der Hut brennen.
 
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2012-05-01
 

Sinneswandel bei Peko Baxant?


Will Baxant den Sozialisten Castro zum Teufel jagen?

Diesen Eintrag tätigte Peko Baxant gestern auf seiner Facebook-Seite:

 

Screen: facebook.com

 

Zu unserem Erstaunen dürfte beim Sozialisten Baxant ein Sinneswandel eingetreten
sein. Er wirft Fidel Castro mit Ben Ali,  Mubarak, Gaddafi,  Assad und Lukaschenko in
einen Topf. Dabei äußert er den Wunsch, man möge den kubanischen Revolutionär
von der Macht erlösen.

 

Wie gibt es denn so etwas, da will Baxant den Inbegriff eines sozialistischen Revolu-
tionärs zum Teufel jagen.   Wehe wenn dies die Genossen erfahren,  dann ist aber
Feuer am Dach.   Möglicherweise hat Baxant aber auch nur Mitleid mit  Castro und
wünscht ihm einen gerechtfertigten Ruhestand, nachdem er bereits über 50 Jahre
lang das kubanische Volk mit Sozialismus in Reinkultur beglückt hat.

 

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2011-08-23
 

8-Tagesfahrschein statt Millionenklage


Wiener Linien immer wieder in Kritik

Immer wieder geraten die  Wiener Linien in die Kritik.  Ein trauriges  „Beispiel“  dafür ist,
als ein vor zirka einem halben Jahr, ein 5-jähriger  Bub zwischen den U-Bahntüren ein-
geklemmt und mitgeschliffen wurde.
Wahrscheinlich war das Kind an dem Unglück schuld, denn die  Wiener Linien trifft ja nie
eine Schuld. Die ganze Sache ist mittlerweile eingeschlafen und es kräht kein Hahn mehr
danach. Wenn man bei den Wiener Linien (speziell U-Bahn) die Sicherheit der Fahrgäste
genauso ernst  nehmen  würde,  wie die Massen-Fahrscheinkontrollen an  den Auf- und
Abgängen zu den Stationen, hätte folgender Fall nicht passieren dürfen.

Aus 15 Minuten wurden 2 Stunden

Eine U-Bahn-Garnitur der Linie U4 war gestern im Tunnel  zwischen Roßauer Lände und
Schottenring zwei Stunden lang stehen geblieben. Grund für den unfreiwilligen und aus-
serplanmäßigen Aufenthalt war ein Stromausfall.

Für ein derartiges Ereignis sieht der Notfallplan vor, dass alle Fahrgäste in spätestens 15
Minuten aus den Wagons evakuiert sein müssen.  Die Verantwortlichen der Wiener Lin-
ien, brauchten aber dazu sage und schreibe 2 Stunden. Diese Zeit wurde beansprucht,
um eine Diesel-Lok herbeizuordern und den U-Bahn-Zug aus dem Tunnel zu ziehen.

Gott sei Dank kein Kaprun 2

Hätte es in dieser U-Bahngarnitur ein Feuer gegeben, wäre es vermutlich zu einem „Kap-
run 2“ gekommen.  Auch war es reines Glück,  dass von den  eingesperrten  Fahrgästen
niemand  ärztliche Hilfe  brauchte und keine Personen  dabei waren,  welche an  Klaustro-
phobie litten. In diesem Fall wäre es sicher zu einer Panik gekommen.

Wie leicht es sich die  Wiener Linien machen zeigt auch die Art der Entschädigung,  welche
sie den betroffenen Fahrgästen zukommen lassen. Ein lapidares „tut uns leid“ und einen 8-
Tagesfahrschein, sieht der Rote Personen-Massenbeförderungsbetrieb als angemessen. In
den USA hätten sie jetzt eine Millionenklage am Hals. Aber wie heißt es so schön „Wien ist
anders“.

Verkehrsstadträtin Vassilakou schweigt eisern

Interessant ist auch die Tatsache, dass sich die frischgebackene Vizebürgermeisterin und
Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou,  zum gestrigen Skandal auf der Linie U4,  bis dato
nicht zu Wort gemeldet hat.
Obwohl die Grünen sich derart für den   Ausbau und die Beschleunigung der öffentlichen
Verkehrsmitteln einsetzen, fand es Vassilakou nicht der Mühe wert, ein Statement zu die-
sem Vorfall abzugeben.  Vor den Wien-Wahlen  hätte Sie sicher noch der SPÖ eingeheizt
und aus dem U 4-Skandal ein Politikum gemacht.

Schnelle Anpassung

Da sieht man wieder, wie schnell sich die Leute assimilieren, wenn sie am Futtertrog sitzen.
Möglicherweise hat auch der  Wiener Bürgermeister Michael Häupl,  seiner Grünen Vize ein
Sprechverbot erteilt.
Der LAbg. Toni Mahdalik (FPÖ)   bringt dies in einem heutigen Zitat direkt auf den Punkt:
„Bürgermeister Häupl hat wirklich ganze Arbeit geleistet und die dereinst bissigen Grünen
in Rekordzeit zu braven Schoßhündchen abgerichtet.“
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2010-12-01
 

Mir ist so fad


Nervtötender Werbespot

1. Kind: „Mir ist so fad.“
2. Kind: „Mir war schon einmal fader.“
1. Kind: „Wann denn?“
2. Kind: „Vorige Woche.“
1. Kind: „Das gilt nicht.“
2. Kind: „Na gut, dann ist mir jetzt am fadesten.“

Schluss mit fad. Das grosse McDonald’s Ferienspiel. Für grenzenlosen Ferienspaß mit der
ganzen Familie. Mit täglich neuen Spielen und buntem Bastelspaß.

So oder so ähnlich tönt es nervtötend in regelmäßigen Abständen aus dem Radio. Allerdings
hat der McDonald’s-Ferienspaß auch seine gute Seite. Die Kids sind unter Kontrolle und wer-

den zeitgerecht an Fast Food gewöhnt. Das wiederum garantiert dem Burgerriesen gute Um-
sätze und sichert Arbeitsplätze.

Wem war da wohl fader?

Kein  Radio hatten offenbar zwei  Jugendliche im Alter von  13 und 14 Jahren in  Oberöster-
reich. Möglicherweise war auch der Empfang gestört und so erfuhren die beiden Kids nichts
von der McDonald’s-Aktion gegen „Fadität“.

Da den beiden Burschen so fad war, kamen sie auf die glorreiche Idee eine Hauptschule in
Mauerkirchen in ihre  Bestandteile zu  zerlegen.  Hat ja im entferntesten  Sinne  auch etwas
mit Basteln zu tun.

Sie verwüsteten etliche Klassenzimmer, entzündeten Toilettepapier mit Teelichter, das wie-

derum  die Schule Brand setzte  und überfluteten  diese anschließend  bei ihren  hilflosen
Löschversuchen.

Putzfrau verhinderte Totalschaden

Dass die Schule nicht zum Totalschaden wurde konnte nur dadurch verhindert werden, dass
die Putzfrau  zufälligerweise  vorbeikam und sofort die  Feuerwehr verständigte,   als sie den
Rauch bemerkte der aus dem Gebäude drang.

Laut Polizei beträgt der Schaden am Schulgebäude zwischen 300.000,- und 400.000,- Euro.

Man hofft,  dass die  Sanierungsarbeiten bis zum Schulbeginn  abgeschlossen  sein werden
und einem pünktlichen Schulstart nichts mehr im Wege steht.

Für die Schadenssumme hätten sich die beiden Kids bis in die dritte Generation bei McDonald’s
versorgen können. Daher die Moral aus der Geschicht`, vernichte deine Schule nicht, sondern
eile lieber in einen Fast Food-Tempel.

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2010-08-10
 

Antwort vom Bundeskanzler


Ohne Feuer, kein Rauch

Zu unserem Beitrag über die Misshandlungsvorwürfe gegen das Bundesheer, erfolgte un-
mittelbar danach ein internationales Medienecho. Ob diese Vorwürfe der Wahrheit ent-
sprechen, können und wollen wir nicht beurteilen.
 
Allerdings hat ein User den nicht ganz ungerechtfertigten Kommentar „Ohne Feuer, kein
Rauch“ zum besagten Beitrag angemerkt. Jedenfalls haben sich in dieser Causa weitere
interessante Schritte ereignet.
Herr Prof. Dr. Mehmet Erdas hat elektronische Post erhalten und ersucht uns dieses E-Mail
zu veröffentlichen. Diesem Ersuchen kommen wir natürlich nach.
Vorerst ist einmal abzuwarten, welche Entwicklung dieser Fall noch nehmen wird. Wir
werden jedenfalls an der Geschichte dranbleiben und über den weiteren Verlauf berichten.
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2010-05-25
  

Macht endlich die Ostgrenzen dicht


Multikulturelle Schutzgeldtruppe

Seit Jahresbeginn erpresste eine türkisch-ungarischen Fünferbande, Schutzgeld von zahl-
reichen Wiener Discos, Clubs und Konzertveranstalter.  Zuerst provozierten sie Schläger-
eien, um sich im nachhinein als Schutztruppe anzubieten. Am Wochenende konnte die
Bande dingfest gemacht werden.

Rumänischer Zuhälter zündet Frau an

Ein rumänischer Zuhälter zündete in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Frau an.
Das 35-jährige Opfer, eine registrierte Prostituierte hatte es satt, an den Rumänen weiter-
hin Schutzgeldzahlungen zu leisten. Die Frau wurde bei dem Mordanschlag  lebensgefähr-
lich verletzt und befindet sich seit dem im Koma.  Der Täter ist zur Zeit noch flüchtig.

Ausländerpärchen überfällt Passanten

Ein 25-jähriger Mann wurde von einem Pärchen überfallen und mit einer Pistole und einer
Injektionsspritze bedroht. Das Duo raubte dem Mann sein Handy und zwang ihn anschlies-
send von einem Bankomaten Geld abzuheben. Heute konnte ein Verdächtiger, der 43-jähr-
ige Kamuran D., als Verdächtiger ausgeforscht und festgenommen werden. Seine Komplizin,
eine 20 bis 30 Jahre alte Frau ist noch immer flüchtig.

Österreich wurde zum Selbstbedienungsladen

Das waren einige Pressemeldungen vom Wochenende welche die Bundeshauptstadt be-
trafen. Nebensächlichkeiten wie Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle sind hier nicht
erwähnt, denn diese finden auf Grund ihrer Häufigkeit in den Medien gar keinen Eintrag
mehr.

Auf Grund dieser Tatsachen muss nun wohl der letzte naive Gutmensch erkannt haben,
wohin offene Grenzen geführt haben. Nämlich zu einer Überschwemmung von verbrech-
erischen Gesindel, welches Österreich für einen Selbstbedienungsladen hält.

Sollten die sogenannten Gutmenschen diese Tatsache dennoch nicht erkannt haben oder
nicht erkennen wollen, kann ihnen nur angeraten werden aus Österreich auszuwandern
und sich in einen der ehemaligen Ostblock-Staaten anzusiedeln.

Planquadrate verlaufen leider im Sand

Polizeiaktionen wie die „SOKO Ost“ sind zwar gut gemeint, verfehlen jedoch spätestens nach
der zweiten Wiederholung ihren Zweck. Es ist sinnlos weiterhin auf der Erdberger Lände ein
Planquadrat durchzuführen, denn die heimreisenden Ostblock-Banden meiden diese Fahrtroute
bereits.

Es gibt zahlreiche Alternativrouten welche bereits von Räubern und Dieben aus den ehemali-
gen Ostblockstaaten benützt werden, bei welchen die Erdberger Lände großräumig um-
fahren werden kann und es trotzdem in Richtung Osten geht.

Um nicht die letzten dummen Ostblock-Verbrecher auf einen Ausweg hinzuweisen, werden
wir hier keine dieser Alternativrouten anführen. Jedenfalls bringen die Kontrollen auf der
Erdberger Lände nur mehr mäßigen Erfolg.

Bundesheer bietet wenigstens präventiven Schutz

Ein wenig Schutz für die Bevölkerung in den Ostgrenzregionen bietet zur Zeit der Assistenz-
einsatz des österreichischen Bundesheeres. Dieser ist zumindest eine präventive Maßnahme,
um einige potentielle Täter vor kriminellen Handlungen abzuhalten. Daher finden wir es im
höchsten Maße erstaunlich, dass es österreichische Politiker gibt welche sich gegen diesen
Einsatz aussprechen.
 

Nur Grenzkontrollen würden Kriminalität eindämmen

Die einzige Alternative zur Eindämmung  der Kriminalität wäre ein sofortiges Dichtmachen
der Grenzen zu den ehemaligen Ostblockländern. Grenzbalken und kontrollierende Zoll-
beamte würden erheblich zur Sicherheit in Österreich beitragen.

Wir sind der festen Überzeugung, dass die Österreicher(innen) gerne einen einstündigen
Grenzaufenthalt in Kauf nehmen, wenn sie in die ehemaligen Ostblock-Staaten reisen oder
von denen wieder zurück nach Österreich kommen.

Denn die Auswirkungen der offenen Grenzen  haben ja etliche bereits am eigenen Körper
erlebt. Und für jene Personen die glücklicherweise noch ungeschoren blieben, gibt es keine
Garantie nicht der/die Nächste zu sein.

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2010-05-17
  

Wer will Werner Tomanek einheizen?


Wohnungsbrand

Während seines Urlaubs am 7. Dezember 2008, brannte die Wohnung des Wiener Rechts-
anwalts Mag. Werner Tomanek aus. Miteinander verknotete Handtücher, die in der Wohn-
ung verlegt wurden, nachdem man diese mit Petroleum getränkt hatte, sowie ein Heizstab
mit Zeitschaltuhr dienten als Auslöser für den Brand. Da die Polizei am Tatort DNA-Spuren
sicherstellen konnte, war der Täter relativ schnell gefasst.
Strafverteidiger Mag. Werner Tomanek

Wer den Schaden hat, braucht auf Beschuldigungen nicht lange zu warten
 

Auf diese Idee kam nicht einmal Oswald

Nicht einmal der mittlerweile von der Bildfläche verschwundene Marcus J. Oswald, der sich
selbst zum Intimfeind des Rechtsanwalts Werner Tomanek ernannte, wäre auf den völlig
abstrusen Gedanken gekommen, dass der Strafverteidiger seine Wohnung  selbst anzün-
den hat lassen.


Im Beitrag „Warum sich Werner Tomanek die Hände verbrannte“, lässt sich Oswald im in-
zwischen abgedrehten Weblog „Blaulicht und Graulicht“,  heftig über seinen Intimfeind
aus.

Rechtsanwalt Tomanek unter Betrugsverdacht

Da erscheint es uns erstaunlich, dass die Grazer Staatsanwältin Amschel zum Schluss kommt,
dass Tomanek den Brand legen ließ um seine Versicherung zu betrügen, nur weil dies der
mutmaßliche Brandstifter plötzlich behauptet, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Der Herausgeber dieses Magazins und Werner Tomanek kennen sich etliche Jahre. Was lag
näher als ihn anzurufen und ihn zu der erstaunlichen Anzeige zu befragen. Tomanek ersucht
um wörtliche Zitierung.

„Was man mir unterstellt ist eine bodenlose Frechheit. Warum soll ich meine einzige Wohn-
ung anzünden? Ich hätte keinerlei finanziellen Vorteil aus so einer Tat. Neben dem mater-
iellen Schaden habe ich auch  einen Ideellen erlitten, den keine Versicherung abdeckt“.

„Fotos und Erinnerungsstücke sind Raub der Flammen geworden. Nebenbei sind Urkunden
und Zeugnisse geschwärzt oder verbrannt. Fast meine gesamte Kleidung ist ebenfalls dem
Feuer zum Opfer gefallen“.

„Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 280.000,- Euro, die zum Grossteil direkt an die reno-
vierenden Firmen ausbezahlt wurden. Ich habe daher keinerlei finanziellen Vorteil aus diesem
Wohnungsbrand gehabt. Außerdem musste ich knappe 6 Monate in einem Ersatzapparte-
ment mit 35 Quadratmeter wohnen, bis meine Wohnung wieder beziehbar war“.

Tomanek nagt nicht am Hungertuch

Wir glauben diese Story nicht, dass Werner Tomanek seine eigene Wohnung anzünden ließ,
um die Versicherung zu betrügen. Der Mann ist kein Dummkopf und lässt sich sicherlich nicht
auf eine derart schwachsinnige Aktion ein. Nebenbei ist der Anwalt wohlhabend. Allein für
den Anschaffungspreis seines Autos, muss die ermittelnde Staatsanwältin mehrere Jahre
arbeiten.

Hier scheint eher Profilierung im Vordergrund zu stehen, als Tatsachen richtig zu werten.
Wann hat man schon einmal in der Steiermark die Gelegenheit, einem Wiener Staranwalt
so richtig „einzuheizen“.

Es ist schon erstaunlich wie viel Blödheit die Grazer Staatsanwältin Amschel, dem Wiener
Rechtsanwalt unterstellt. Aber vielleicht hat sie mit Oswald eine Gemeinsamkeit und zwar,
sie mag Werner Tomanek einfach nicht.

*****
2010-03-29
  

Inhalts-Ende

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