Einbrecher gab sich als Polizist aus

An Dreistigkeit schwer zu überbieten

Besonders dreist war ein slowakischer Einbrecher in der gestrigen Nacht. Nachdem er in Haus in Floridsdorf eingestiegen war, wurde die 37-jährige Besitzerin durch Geräusche in ihrem Badezimmer wach und weckte ihren ebenfalls schlafenden Lebensgefährten. Als der 42-Jährige das Badezimmer betrat, konnte er einen unbekannten Mann auffinden, welcher sich hinter der Tür versteckte. Dieser war durch ein offenes Badezimmerfenster in die Wohnung gelangt, nachdem er das dortige Fliegengitter heruntergerissen hatte. Auch konnte durch den Lebensgefährten eine Leiter unterhalb des Fensters wahrgenommen werden.

Der unbekannte Mann soll den Lebensgefährten gefragt haben, was dieser hier mache und teilte ihm mit, dass er Polizist sei. In weiterer Folge verließ der unbekannte Mann die Wohnung durch die Eingangstüre. Der Lebensgefährte alarmierte sofort die „echte“ Polizei und verfolgte den Flüchtenden.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf konnten den 28-jährigen slowakischen Staatsangehörigen anhalten und vorläufig festnehmen. Hierbei gab er an, dass er von einem Mann verfolgt werde und sich auf dem Weg zur Arbeit befände. Dass es sich bei dem „Kollegen“ offensichtlich um keinen ganz harmlosen Zeitgenossen handelte, konnten die echten Polizisten bei einer durchgeführten Perlustrierung feststellen. In einer mitgeführten Tasche konnten die Beamten, neben diversem Einbruchswerkzeug, einen Elektroschocker, ein Messer sowie ein Beil vorfinden und sicherstellen.

Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 0,8 Promille. Der Festgenommene landete schlussendlich im polizeilichen Gewahrsam. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Weitere Erhebungen laufen.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Anzeige wegen diskriminierender Volkshilfe-Veranstaltung in Floridsdorf


FPÖ erstattet Anzeige – Politische Reaktion auf unseren Beitrag

„Volkshilfe Wien lädt ausschließlich türkischsprachige …“

 

 

Die FPÖ-Floridsdorf hat heute auf einen Beitrag von uns über die Volkshilfe reagiert, die zu einer Veranstaltung einlädt, auf der ausschließlich türkischsprachige Senior(innen) und deren Angehörige informiert werden sollen, wie sie vom österreichischen Sozialstaat profitieren können.  „Mit einer Einladung ausschließlich für eine bestimmte ethnische Gruppe verstößt die VOLKSHILFE WIEN klar gegen das Gesetz zur Bekämpfung von Diskriminierung, dem Wiener Antidiskriminierungsgesetz“, kritisiert der Floridsdorfer FPÖ-BvStv. Karl Mareda.

 

Besonders brisant ist die Tatsache, dass diese Veranstaltung unter der Obhut der Stadt Wien (MA17, „Integration und Diversität“) stattfinden soll, und zwar im Festsaal des Floridsdorfer Amtshauses.  Die Benützungsvergabe des Festsaals obliegt dem SPÖ-Bezirksvorsteher, wodurch dieser an der gegenständlichen Diskriminierung der deutschsprachigen Bevölkerung mitverantwortlich ist, so der Tenor der FPÖ-Floridsdorf.

 

„Es ist äußerst befremdlich, wenn die Sozialisten immer vom `gemeinsamen Miteinander´ reden, jedoch gleichzeitig Ausgrenzung und Diskriminierung selbst praktizieren“, ergänzt der Floridsdorfer FPÖ-Bezirksparteiobmann, LAbg. Wolfgang Irschik, und fragt: „Was wäre wohl los, würde eine Veranstaltung ausschließlich für deutschsprachige Personen ausgewiesen?“

 

„Dass eine SPÖ-Vorfeldorganisation türkische Senioren in türkischer Sprache animiert, sich an den österreichischen Sozialleistungen reichlicher zu bedienen, entlarvt, wen die SPÖ tatsächlich meint, wenn sie auffordert, sich zu holen was einem zustünde. Wir fordern daher die Wiener Steuerzahler auf, selbst zu beurteilen, was sie davon halten“, kommentiert Irschik.

 

FPÖ-Stadtrat Toni Mahdalik hat heute Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs und Verstoßes gegen das Antidiskriminierungsgesetz eingebracht.  „Man sieht auch an dieser Aktion, dass die Einheimischen in Wien in vielerlei Hinsicht nur mehr wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden, während den in unser Sozialsystem Zugewanderten auf unsere Kosten der Rote Teppich ausgerollt wird“, macht Mahdalik aufmerksam.

 

*****

2017-10-04


Steuergeldverschwendung für Kreisverkehr


1,8 Millionen Euro ist reinster Wucher

Wenn  es  um  irgendwelche  und  sei es noch so unnötige Ideen der rot-grünen Stadt-
regierung geht, ist nichts zu teuer.  So wurde zwar der Heizkostenzuschuss gestrichen,
eine  Maßnahme  die  die  Ärmsten der  Armen  trifft,  gleichzeitig fand man aber nichts
dabei,  die  Mariahilfer Straße  um  30 Millionen Euro  umzubauen.   Die Errichtung der
gewünschten  Fußgängerzone  hätte,   wie  der   Probebetrieb  gezeigt  hat,  auch  mit
neuen Bodenmarkierungen und Verkehrstafeln durchgeführt werden können.
Nun  steht  im  21. Bezirk in Wien, die Verschwendung von 1,8 Mio. Euro für die Erricht-
ung  eines  Kreisverkehrs an.   An sich ist gegen Kreisverkehre nichts einzuwenden, der
in  diesem  Fall  veranschlagte  Kostenaufwand ist allerdings inakzeptabel.  Abgesehen
davon  ist  die betroffene  Kreuzung   Leopoldauer Straße/Angerer Straße/Patrizigasse/
Freytaggasse  verhältnismäßig unbedeutend.   Bisher gab es auch keinerlei Probleme,
geschweige denn Unfälle oder Staus.
Die Vorschläge der FPÖ-Floridsdorf auf dieses Vorhaben zu verzichten und stattdessen
den fehlenden Lärmschutz an der Julius-Ficker-Straße zu errichten oder zumindest den
baulichen  Aufwand  für den zu errichtenden Kreisverkehr wesentlich zu verringern, um
auf  einen  verträglichen  Kostenaufwand  zu  kommen,  wurde  seitens Rot-Grün abge-
schmettert.   An  diesen Verhaltensweisen  erkennt  man,  wie  das soziale Denken von
Rot-Grün in der Realität aussieht.
*****
2015-02-03

Wieder Randalierer am Bahnhof Floridsdorf


Drogenabhängiger griff Rettung und ÖBB-Security an

Am  späten  Montagabend  eskalierte  eine  Hilfeleistung am Bahnhof Floridsdorf und das nicht
zum  ersten  Mal.   Die Rettung wurde von der  Stationsaufsicht (WVB) gerufen, weil im hinteren
Bereich ein offenbar bewusstloser Mann lag. Als die wenig später eingetroffene Rettungsmann-
schaft den Mann weckte, rastete dieser im Rettungswagen aus und griff die Sanitäter an. Dabei
verlor  er  auch eine Spritze mit offensichtlich Drogen darin,  eine weitere verlor er zuvor schon
im Bahnhofsgebäude.
Da sich der  Mann nicht entfernte sondern weiter Randale machte,  rief die Stationsaufsicht die
Polizei  um  den  offensichtlich  auf Drogen befindlichen Mann los zu werden.   Er beschimpfte
Passanten,  Rettung und dann auch ÖBB-Securitys, griff abermals die Sanis an,  als diese mit
ihm sprechen wollten um ihn zu beruhigen.
Mittlerweile waren vier Polizisten eingetroffen und drängten den wild randalierenden Mann an
eine  Glaswand  und  perlustrierten  ihn, wobei sich noch eine Spritze fand und das obwohl er
abstritt  noch  etwas bei sich zu haben.  Da offenbar gegen den Mann nichts Aktuelles vorlag
bekam  er  eine  Anzeige  wegen Drogenbesitzes,  sowie Gefährdung der öffentlichen Sicher-
heit und Ordnung.
Nach einem Platzverweis ging der unter Drogen stehende Mann zur  U-Bahn und zog von
dannen.  Leider sind solche Vorfälle in „Flo“ keine Seltenheit,  ebenso wie in der U 6.  Die
Polizei  meint dazu,  dass sie nicht überall sein kann und berichtete auch über eine Fest-
nahme  am  Nachmittag  durch Zivilbeamte,  die auch vom anwesenden Ordnungsdienst
bestätigt wurde.
Es wird Zeit,  dass den Dealern und Drogensüchtigen am Bahnhof Floridsdorf endlich das
Handwerk gelegt wird, ebenso wie in den U Bahnstationen Neue Donau und Handelskai!
Erich Weber
2014-05-27

Wieder Angriff auf ÖFFI-Mitarbeiter in Wien


Diesmal erwischte es zwei ÖBB-Kontrolleure

am Bahnhof Floridsdorf

Kurz v or 09:30 am am heutigen Tage,  wollten zwei Kontrolleure der ÖBB in Zivil einen Mann
in der S-Bahn kontrollieren.   Da der Mann sich dem Vernehmen nach nicht ausweisen wollte,
wurde die Polizei verständigt, welche dann auch am Bahnhof Floridsdorf zur Stelle war, als es
zum Angriff gegen die Kontrolleure kam.
So war der Angriff auch sogleich beendet und der Mann von den Polizisten zur Seite genom-
men. Die Daten wurden festgehalten und überprüft, sodass der ertappte Schwarzfahrer nicht
mehr aus konnte.   Kleinlaut ging der Mann dann mit Polizei sowie den beiden Kontrolleuren
vom  Bahnsteig  runter  in  die  Halle zum Bankomat (Bild) um die Strafe für das fahren ohne
Fahrschein zu begleichen.
Foto: © Privat
Nach  einer  Viertelstunde  konnte  Mann  mit einem Platzverweis sowie einer Anzeige seinen
Weg  fortsetzen.  Gut nur,  dass die  Streifenpolizisten gerade in der Nähe waren als die Bahn-
bediensteten Hilfe brauchten und so Schlimmeres vermieden werden konnte. So gesehen ist
der Wunsch seitens der Bediensteten der Wiener Linien für mehr Sicherheit gerechtfertigt.
Wir selbst erleben besonders des Nachts des Öfteren die Problematik mit Gewalt und Rowdy-
tum  in  den  Öffis.   Doch auch am Tag wird der  Umgangston immer  rauer wie sich beispiels-
weise  auch  am  gestern  am  Nachmittag  in  Hernals zeigte.   Es gab einen Stromausfall der
Oberleitung  zwischen  Gürtel  und  Elterleinplatz,  was  so  mancher  Fahrgast  (jeden Alters!)
zum Anlass nahm die Fahrer der Straßenbahn zu beschimpfen.
Also war der  „Streik“ der WVB Fahrer am Mittwochmorgen aus unserer Sicht auch gerecht-
fertigt, da eben die Übergriffe auf Bedienstete der öffentlichen Verkehrsmittel in den letzten
Wochen und Monaten zunehmen.
In so mancher deutschen Stadt sind Kontrolleure sogar mit Sicherheitsleuten unterwegs bzw.
patrouillieren  selbige  in  Zügen  und  Bussen  um dem zunehmenden Rowdytum Einhalt zu
gebieten. Da sollte sich vielleicht Wien daran ein großes Beispiel nehmen.
Wenn  die  Stadtregierung  schon  wieder  Fahrpreiserhöhungen zulässt,  dann muss sie auch
etwas  für  die  Sicherheit  der WVB-Mitarbeiter sowie der Fahrgäste tun.  Vielleicht wäre da die
jahrelange Forderung der FPÖ nach einer Stadtwache (wie ebenso in den meisten Deutschen
Städten  üblich)  das  Mittel  zum  Zweck  um  die  Stadt  und insbesondere deren Öffis endlich
wieder sicherer werden zu lassen.
Erich Weber
2014-04-23

Saisonarbeit für Asylanten bei Schneeräumung


Erlaubte Möglichkeit für Asylwerber Geld zu verdienen

WIFF – Wir  für  Floridsdorf schlägt vor:  Saisonarbeit für Asylanten bei der Schneeräumung im
kommenden Winter. Die geltende Gesetzeslage erlaubt die Betätigung als Saisonarbeiter – nur
niemand weiß es.
In  den  Wiener Asylantenheimen – und in ganz  Österreich – warten Tausende Asylwerber un-
freiwillig  untätig  auf  die  behördliche  Erledigung ihrer Asylverfahren.   Viele wären froh,  sich
durch Arbeit ein wenig Geld zu verdienen,  sind aber mangels ausreichender Aufklärung nicht
darüber informiert, dass bezahlte Saisonarbeit auch Asylwerbern offen steht.
WIFF-Parteiobmann  und  Bezirksrat  Hans  Jörg  Schimanek  erinnert  dazu  an  das ORF-TV-
Magazin ‘Im Zentrum:  ”Dort  hat  der  Leiter der  Bundesasylbehörde als Sendungsgast erklärt,
dass  Asylwerber  zwar  keine  Arbeitsgenehmigung  erhalten,  die Möglichkeit, sich als Saison-
arbeiter  Geld  zu  verdienen,  stehe  aber  jedem  Asylwerber  offen.   Alljährlich in den Winter-
monaten  würden  beispielsweise  der  Magistrat  oder  Wiener  Linien  für die Schneeräumung
etwa an Bus- oder Straßenbahnhaltestellen und auf Gehsteigen Saisonkräfte suchen.”
„Alljährlich  in  den  Wintermonaten  würden beispielsweise der Magistrat oder Wiener Linien
für  die  Schneeräumung  etwa  an  Bus- oder  Straßenbahnhaltestellen und auf Gehsteigen
Saisonkräfte suchen“,  so Schimanek.
Der  Bezirkspolitker  verweist  dabei  auf  den vergangenen schneereichen Winter.   Da wurden
bei  uns  in Floridsdorf ‘dank’  Vassilakou zwar viele Radwege vom Schnee gesäubert, wichtige
Gehsteige  sind jedoch oft Tage lang verschneit und später vereist geblieben. Hier könnte man
jeden  Asylbewerber  als  Saisonkraft dringend brauchen.  Man würde diese Leute durch Arbeit
auch  psychisch  stützen und das von den Gutmenschen so oft strapazierte  ‘Recht auf Arbeit’
nicht zu einem bedeutungslosen Stehsatz verkommen lassen.
Auch in den Frühjahrs- und Sommermonaten werden in der Landwirtschaft alljährlich Saison-
arbeiter  etwa  für  die  Spargel- oder  Erdbeerernte dringend gesucht.   “Mangels genügend
Arbeitskräften  mußten  im  Sommer  viele  Landwirte sogar Erdbeerfelder verfaulen lassen”,
erinnert Schimanek.
Bildtext: Winter 2012/13  vor  der  U1-Endstelle  “Leopoldau”:  Nicht befahrene Radwege wurden
regelmäßig von Schnee und Eis geräumt, auf dem nicht geräumten Gehsteig hingegen herrschte
akute Rutsch- und Sturzgefahr.
WIFF –  Wir für Floridsdorf fordert daher die Bundesasylbehörde auf, in allen Asylantenheimen
Flugblätter  in  verschiedenen  Sprachen  aufzulegen und die Asylbewerber auf die Möglichkeit
hinzuweisen, wie sie sich als Saisonarbeiter etwas Geld verdienen können. “Das bürokratische
Handling  sollte von einer Anlaufstelle beim Bundesasylamt in Zusammenarbeit mit den jeweil-
igen Gemeindebehörden erfolgen”, so Schimanek abschließend.
Quelle: „wiff21.at“
2013-12-09

Riesiges Islamisches Bildungszentrum in Floridsdorf bewilligt


SPÖ und Grüne peitschten Flächenwidmung im Gemeinderat durch

An  der  Kreuzung Prager Straße/Guschelbauergasse in Wien-Floridsdorf entsteht ein Islamisches
Bildungszentrum enormen Ausmaßes. Nachdem bereits im Juli im gemeinderätlichen Ausschuss
die  Änderung  des  Flächenwidmungs-  und  Bebauungsplanes (gegen die Stimmen der FPÖ) be-
willigt  wurde,  gab  es  vergangenen Donnerstag,  dank  SPÖ und Grünen  auch  die  Zustimmung
im Gemeinderat.   IBIKUZ („Islamisches  Bildungs-  und  Kulturzentrum“) darf nun das bestehende
Gebäude auf 21m, das entspricht sieben Stockwerken, erhöhen.
War zuerst nur eine Volksschule vorgesehen,  sollen künftig im mehrstufigen Vollausbau alle
Jahrgänge  bis  zur Matura,  aber  auch ein Kindergarten,  sowie Personalwohnungen unterge-
bracht  werden.   Das  obwohl  der  Standort  für  derartige Einrichtungen völlig ungeeignet ist,
denn das Verkehrsaufkommen an der Prager Straße, Abstell- und Zufahrtsmöglichkeiten, als
auch  die  zu  geringe Grundstücksgröße im Verhältnis zur Bebauung, entsprechen nicht den
Vorgaben  für Schulstandorte.  Ebenso gab es massive Einsprüche von Anrainern und in der
Nähe etablierten Unternehmen.   Die Nähe zu radikalen,  islamistischen Kreisen sei noch am
Rande erwähnt.
Noch  im April 2013 lehnten alle Parteien im Bezirksbauauschuss das Ansinnen von IBIKUZ
ab.   Im Wiener Gemeinderat jedoch zeigten SPÖ und Grüne ihr wahres Gesicht, stellten sich
gegen die eigenen Bezirksparteien und peitschten die neue Flächenwidmung durch. Wieder
einmal  ignorierte  man  alle  Bedenken,  Befürchtungen  und Einsprüche von Anrainern und
Unternehmern. Wieder einmal unterstützten SPÖ und Grüne die voranschreitende Islamisier-
ung.
*****
2013-09-28

7-stöckige Islamschule in der Prager Straße geplant


Islamisches Mega-Bildungszentrum entsteht in Floridsdorf

In der Prager Straße Ecke Guschelbauergasse  – unweit vom Türkisch Islamischen ATIB
Kulturzentrum  in  der  Rappgasse   –  soll für den Islamischen Kultur und Bildungsverein
IBIKUZ  eine 7-stöckige Islamschule entstehen.   „Damit steht den Floridsdorfer Bürgern
nun das bereits von uns angekündigte Ungemach ins Haus“, berichtet heute der Bezirks-
parteiobmann der FPÖ-Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik.
 
Das  Gebäude  der ehemaligen  „Montesori Schule“  wurde  vom  Verein IBIKUZ gekauft,
jener  Islamische Bildungsverein,  der sich in der  Vergangenheit  durch besondere Nähe
zum  Iranischen Mullah Regime hervorgetan hat.   Auch jetzt scheint  dem Schuldirektor
Josef Muhammed Lanzl jegliches Bewusstsein für demokratische und moralische Grund-
prinzipien zu fehlen.
 
Denn die Suche nach Lehrern, die dann Volksschüler unterrichten sollen, findet auch auf
der  Internetseite  von  „muslim-markt.de“  statt.   Betreiber dieser Seite sind die Brüder
Yavuz  und Gürhan Özoguz,  bekennende Holocaustleugner und Befürworter der Steinig-
ung  (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt)!   In  Deutschland  werden  sie vom Ver-
fassungsschutz als „extrem“ und „integrationshemmend“ eingestuft, warnt Irschik.
 
Zudem  reicht  IBIKUZ  die  Größe des ehemaligen Schulgebäudes bei weitem nicht aus.
Aus   diesem  Grund  wurde  eine Änderung der Flächenwidmung beantragt und zwar auf
Bauklasse IV –  Gebäudehöhe 21m,  sieben Stockwerke.   Offensichtlich wird an einem
Islamischen Bildungszentrum im XXL-Format gearbeitet.
 
„Die  FPÖ-Floridsdorf  wird dem in den zuständigen Gremien natürlich nicht zustimmen.
Vielmehr  warnen  wir  vor derartigen Entwicklungen und lehnen jedwede Unterstützung
für den Verein IBIKUZ ab“,  kündigt Irschik abschließend an. (Quelle: APA/OTS)
 
*****

2013-04-05
 

Wie funktionieren Rote Netzwerke?

 

SPÖ-Politikerin trotz Verurteilung in

Wirtschaftsparlament und Bezirksrat

 
Sie  saß  auf  Bestellung durch Kanzler Faymann im ORF-Publikumsrat,  zog vor kurzem
in  den  Floridsdorfer  Bezirksrat ein und übt seit Jahren zahlreiche Wirtschaftskammer-
Funktionen für den Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband aus.
 

 
Doch  Martina  Haslinger,  die einstige Wirtin vom Gasthaus  „Frohes Schaffen“,  ist heute,
wie sie selbst sagt, nur noch als Köchin angestellt. Dazwischen lag – so geht es aus einer
parlamentarischen  Anfrage  von  FPÖ-Mandatar Martin Graf hervor –  eine rechtskräftige
Verurteilung  wegen  Abgabenhinterziehung.   FPÖ-TV  hat  die umstrittene Floridsdorfer
Wirtin mit den vielen Ungereimtheiten konfrontiert. (Quelle: APA/OTS)
 
*****
 
2012-11-16
 

Postamtsschließung im Donaufeld


GASTAUTOREN – BEITRAG

 
Massive Probleme mit der Postabholung in Wien Floridsdorf
 
In  Wien Floridsdorf  verschwinden nach und nach die Postämter und werden von so ge-
nannten Postpartnern ersetzt!? So auch im Donaufeld, wo die Sache besonders ärgerlich
ist, da kein adäquater Postpartner vorhanden ist.  Die Post befand sich mitten im Donau-
feld, nahe der Donaufelder Kirche und war so von allen Plätzen im Donaufeld relativ gut
erreichbar.
 
Anstatt  dass  man  die  Post z.B.  zur  Abholung auf das Postamt am Franz Jonas Platz
hinterlegt,  lässt man die Post bei zwei verschiedenen Postpartnern!?
 
{besps}postamt{/besps}
 
Der Eine befindet sich in Form einer Trafik in der Leopoldauerstraße und ist für die Briefe
zuständig.   Doch dass man dazu unter Umständen drei Mal umsteigen muss,  wenn man
aus dem Donaufeld mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln kommt, interessiert niemanden.
 
Der Andere, welcher offenbar für Pakete zuständig zu sein scheint ist eine Werbeagentur
in  der  Donaufelderstraße  nahe  der ehemaligen 26er Station Freytaggasse,  die vor ge-
raumer  Zeit aus fahrplantechnischen Gründen von den Verkehrsbetrieben einfach aufge-
lassen wurde. Auch dieser Partner ist mit den Öffis daher schwer erreichbar,  was grade
bei Paketen zum Problem werden kann!
 
Die  ehemalige  Post  im  Donaufeld war mit dem Bus 33a leicht erreichbar,  da sich die
Station  nahe  dem  Postamt befindet.   Jetzt gilt dies für beide Postpartner nicht,  da ist
eher  kein direkter Anschluss mit den Öffis gegeben,  sodass lange Fußwege in Kauf zu
nehmen sind!? Wo bleibt da die Verantwortung der Post AG für ihre weniger
mobilen Kunden?
 
Doch  auch  mit  dem Auto kann man zu den beiden Postpartnern nur schlecht zufahren,
da es keinerlei Parkplätze gibt.   Ganz im Gegensatz zum Postamt am Franz Jonas Platz,
wo  sich  doch  eine  Kurzparkzone  gegenüber  bei der Kirche befindet! Dort ist nahezu
immer  ein  Parkplatz frei ebenso wie am Spitz vor dem Gemeindeamt auch,  ein 10min.
Parkschein und die Sache hat sich.  Diese Lösung wäre auch für zahlreiche Donaufelder
mit denen wir gesprochen haben eine praktikable Lösung, da eben ein zentraler Ort mit
direktem Öffianschluss und  Parkplätzen!
 
Doch davon will die Post AG nichts hören und lässt seine Kunden einfach im Stich, keine
sehr  kundenfreundliche  Vorgehensweise!   Wie  wir  feststellen mussten,  da mehrere
Anfragen  der  Redaktion  bis  dato nicht beantwortet wurden und auch telefonisch man
uns nichts sagen wollte und wir auf den Schriftverkehr verwiesen wurden.  Na ja!?
 
Erich Weber

2012-07-05
 

WIENER WOHNEN: Mietzinserhöhungen trotz massiver Rücklagen


SPÖ für Einnahmenmaximierung statt Mieterdenken

Die Kundendienstzentren gleichen auch nach der gefühlten  42ten „Umstrukturierung“  von
Wiener Wohnen  in den letzten  acht Jahren  eher Kundenverunsicherungszentren,  weil je
nach Standort, Betreuer und Wetter völlig andere Auskünfte zu den gleichen Fragen erteilt
werden.
Auch die inflationäre Vermehrung von sogenannten Informationsstellen (z.B. Betriebskosten,
Schimmel, Wohnpartner, Gebietsbetreuung, Wohnservice, etc.) und Organen (Ordnungsbe-
rater, Hausbesorger, etc.)  tragen ebenso zur Verwirrung und Verärgerung bei wie undurch-
sichtige  Betriebskostenabrechnungen,  unsoziale  Delogierungen  sowie  schleppende  und
überteuerte Sanierungsmaßnahmen.
Ohne  die unverzichtbare Arbeit des Kontrollamtes,  das anhand einzelner Problemfälle Miss-
stände  in großer Stückzahl bei  Wiener Wohnen ans Tageslicht bringt,  stünde es um den
sozialen Wohnbau in Wien vermutlich noch um einiges schlechter.
Anstatt  weiterer  Einnahmenmaximierung  wäre  seitens der SPÖ mehr Mieterdenken und
eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Ideen des sozialen Wohnbaus in Wien dringend
vonnöten. Davon scheint man aber weit entfernt zu sein, wie beispielsweise ein Fall im 21.
Wiener Gemeindebezirk unter Beweis stellt.
Wie die Kronen Zeitung gestern berichtete, nimmt Wiener Wohnen in einem Gemeindebau
in der Nordrandsiedlung (Floridsdorf)  Mietzinserhöhungen von rund 90 Prozent (!) vor.  Die
lapidare  Begründung  für  diese  massive Mietzinserhöhungen  von Wiener Wohnen lautet
schlicht „Sanierungsmaßnahmen.“

Mietzinserhöhung trotz 370.000 Euro Rücklage

Mieter des Gemeindebaus Herzmanovsky-Orlando-Gasse 1-13 (39 Stiegen) erhielten jedoch
Anfang  Februar  ein  Schreiben von Wiener Wohnen,   in dem mitgeteilt wurde, dass auf-
grund  von  EDV-Umstellungen Berechnungsfehler passierten.   Für diesen Bau stehen nun
jedenfalls rund 370.000 Euro als Rücklage eben für Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung.
Da erscheint es doch erstaunlich, dass diese immensen Rücklagen keinerlei Auswirkung auf-
merksam  den  Mietzins  haben,  es  seit  denn,  man  würde  eine  Erhöhung  als  solche
betrachten.  Der  FPÖ-Gemeinderat  Wolfgang  Irschik  zeigt  sich  verärgert  und  meint:
„Einerseits  werden  neunzig prozentige  Mietzinserhöhungen  mit  der  Begründung  von
Sanierungsmaßnahmen vorgenommen,  andererseits gibt es Rücklagen von 370.000 Euro,
die  keinerlei Senkung der Miete bewirken.   Wiener Wohnen dreht es offenbar immer so,
wie es gerade gebraucht wird um abzukassieren.“
Interessant ist auch die Tatsache,  dass die Sozialisten für die EU und die Pleitestaaten so-
fort Milliarden parat haben.  Dass aber die großzügigen Geldgeschenke – wie in diesem Fall
deutlich zu sehen ist –  auf Kosten sozial schwacher in Österreich lebenden Personen geht,
wird von der SPÖ vornehm verschwiegen.
*****
2012-03-02
 

MA 48 kehrt vor eigener Türe nicht


GASTAUTOREN – BEITRAG

In  der Floridusgasse in Wien Floridsdorf,  vor der Bezirksstelle der MA 48 hat man es zwei
Tage nach dem  „großem“  Schneefall nicht geschafft zu Räumen. Man rutscht dahin,  weil
besonders in der Nacht der Schnee gefriert und zu einer Eisfläche wird!



Heute  Nacht schneit es wieder,  wenn gleich  wohl nicht ergiebig,  aber für die  MA 48  wird
es  wohl wieder ein Schneechaos,  so wie am Dienstag schon. Wie lange muss denn Schnee

angekündigt sein, damit die MA 48 ihn wegräumen kann ohne von einem Chaos zu sprechen.

Apropos Chaos,  bei 3 – 5 cm Schnee und etwas Verwehungen  spricht die MA 48 schon von

Chaos und kaum bewältig barer Arbeit!?   Da können wir ja nur froh sein,  dass es bei uns in
Wien kaum wirklich ergiebigern Schneefall gibt.

Erich Weber

2012-02-09

 

Rotgrüne Autofahrer- Abzocke geht weiter


Rotgrüner Parkpickerl-Schmäh im 21. Bezirk

SPÖ  und Grüne wollen das  kostenpflichtige Parkpickerl bis  nach Floridsdorf  – ohne Bürger-
befragung –  ausweiten und  als  Auftakt  sogenannte  „Insellösungen“  einführen.  In der
BV-Sitzung  am  14. Dezember wurde  dann  auch in  aller  Eile  ein  entsprechender  SPÖ-

Antrag mit den Stimmen von SPÖ,  ÖVP,  Grünen und  WIFF durchgewunken.

 

Die Begründung, dass lediglich einen Auftrag für Gespräche beschlossen wird, war schwach

bis hirnverbrannt. Für solche braucht man keine Anträge durchdrücken, diese können jeder-
zeit anberaumt und durchgeführt werden.

 

Die „Insellösungen“ sollen Brauner und Vassilakou als Brückeköpfe in den Flächenbezirken

dienen, um wie geplant bis 2018 in allen Bereichen Transdanubiens  – also im gesamten 21.
und 22. Bezirk –   im großen Stil abzuzocken.

 

Das  Ziel von  SPÖ-Bezirksvorsteher Lehner,  der noch  vor kurzem nach eigenen Aussagen

„keine Eile“  in Sachen Parkpickerl hatte, ist klar:  Die SPÖ will auch im  21. Bezirk ohne je-

gliche Gegenleistung bei den Autofahrern abcashen.  ÖVP, Grüne und WIFF haben sich mit

ihrer Zustimmung bereitwillig und billig als Komplizen für die rote Abzocke angeboten.

 

*****

2011-12-22
 

Straßenräuberbande von Polizei gefasst


Bewaffnete Jugendbande nach Serienraubüberfällen

im Norden Wiens von der Polizei gefasst

Dem Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord gelang gemeinsam mit dem Stadtpolizei-

kommando Donaustadt ein spektakulärer Fahndungserfolg. Bereits am  8. November 2011

nahm die Streifenbesatzung Viktor/5 den 14-jährigen Abdullah V. und dessen Komplizen,

den 16-jährigen Abu B. unmittelbar nach einem begangenen Raubüberfall in Wien Stadlau

fest.

 

Hartnäckige Ermittlungen der Gruppe Hauer – Oberst Zeilinger führten schlussendlich zum
durchschlagenden Erfolg. Insgesamt sechs weitere Beschuldigte im Alter zwischen 14 und

17 Jahren wurden ausgeforscht und festgenommen. Die Jugendbande hatte in unterschied-

licher  Zusammensetzung zwischen dem   25.10.2011 und  dem 8.11.2011 in Stadlau, auf
der Donauinsel,  im Floridsdorfer Wasserpark sowie der  Prater Hauptallee für  Angst und

Schrecken unter anderen Jugendlichen gesorgt.

 

 

 

Im Sinne der Strafrechtspflege ersucht die Polizei Wien  um
Veröffentlichung  der Bilder,  der neun des Straßenraubes
verdächtigen Personen.

 

Sie bedrohten ihre Opfer wahlweise mit einer Pistole oder einem Messer und raubten teure
Mobiltelefone, Bargeld sowie andere Wertgegenstände.   Das äußerst brutale Vorgehen der

„Jugendgang“ zeigt der Umstand,  dass sie bei den  Überfällen teilweise  Schüsse aus der

Gaspistole  abgefeuert oder  ihren Opfern  die Klinge eines  Butterflymessers direkt  an den
Hals angehalten hatten.

 

Diese Waffen verwendeten die jugendlichen Gangster bei ihren Überfällen


Die  acht Festgenommenen  sind geständig,  die Handys in  mehreren Lokalen verkauft und
damit ihren Lebensunterhalt finanziert zu haben. Bislang konnten der Tätergruppe 19 Raub-
überfälle mit einer Gesamtschadenssumme von mehr als 12.000,- Euro zugeordnet werden.

 

Weitere  Opfer mögen  sich mit  dem Landeskriminalamt  Wien Außenstelle Nord,  Gruppe
Hauer, unter der Telefonnummer 01 31310 DW 67210 oder 67800 (Journaldienst) in Ver-
bindung setzen bzw. werden Hinweise gerne entgegen genommen.

 

*****

2011-11-15
 

Chicago 1930


Kleine Erinnerungshilfen


Wahlplakat Wien 1991


Wahlplakat Wien 1996

Erinnnern  Sie sich noch an diese  Wahlwerbeplakate  der  FPÖ zu den Wien-Wahlen  in den

Jahren 1991 und 1996?   Diese wurden von der  politischen Konkurrenz müde belächelt  und
als Panikmache abgetan. Manche realitätsfremde Gutmenschen sahen in diesen Sujets sogar
Ausländerfeindlichkeit.

Wurde die Vorahnung bestätigt?

Nun schreiben wir das Jahr 2010 und es stehen wieder Wiener Landtags- und Gemeinderats-
wahlen vor der Türe.   Hat sich die düstere Zukunftsprognose der FPÖ von anno dazumal be-
stätigt? Wir sagen Nein, denn diese wurde sogar bei weitem übertroffen.

Wien hat Chicago längst  den Rang abgelaufen.  Dank  sperrangelweit geöffneter Grenzen zu

den ehemaligen Ländern des Ostblocks, erlebt die Bundeshauptstadt eine Welle der Kriminali-
tät die selbst Al Capone vor Neid erblassen lassen würde.

Der ganz normale Wahnsinn

Neben den ganz alltäglichen  Einbrüchen und  Raubüberfällen,   gibt es auch Verbrechen a la
Chicago 1930. Drei Tschetschenen richteten einen abtrünnigen Landsmann im 21. Wiener Ge-
meindebezirk Floridsdorf, auf offener Strasse hin.

Ein iranischer „Geschäftsmann“ erschießt während einer „Geschäftsbesprechung“ in der Wie-
ner Innenstadt einen seiner Partner. Die anderen Teilnehmer haben Glück dass der Täter ein

schlechter Schütze ist und werden „nur“ schwer verletzt.

Ein rumänischer Zuhälter fackelt in Wien Favoriten auf offener Strasse eine Prostituierte ab, da

diese sich weigerte weiterhin  Schutzgeld zu bezahlen. Das waren nur einige,  der zahlreichen
spektakulären Verbrechen, welche sich innerhalb des letzten Jahres abspielten. Von den „ganz
normalen“   Einbrüchen und Raubüberfällen  welche tagtäglich verübt werden, ganz zu schwei-
gen.

Jüngster Fall a la Chicago 1930,  ergeignete sich wieder in Wien Floridsdorf.  Ein 20-jähriger

Mann wurde am vergangenen Wochenende,  „stilgerecht“ aus einem  fahrenden Auto heraus
erschossen. Die Überwachungsanlage einer Recyclingfirma nahm die Bluttat auf. Die Polizei
ermittelt zur  Zeit noch  an diesem Verbrechen,  welches eindeutig an die 30iger Jahre in Chi-
cago erinnert.

Feinschmecker des Jahres

Während sich Wiens Bürgermeister Michael Häupl in den letzten Jahren offenbar mit ander-
en Dingen,  als die der  Sicherheit für Wien beschäftigt hatte,  geht es in der  Bundeshaupt-
stadt drunter und drüber.

Naja, zumindest ist er wenigsten Feinschmecker des Jahres geworden. Ob dieser Titel der
Sicherheit einer Stadt dienlich ist, kann mit Sicherheit verneint werden. Unbestätigten Mel-

dungen nach,  hängen in Chicago bereits  Plakate auf denen  zu lesen ist  „Chicago darf
nicht Wien werden“.

*****

2010-08-24
 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten