Murmansk: Sexuelle Belästigung russischer Frauen

18 Migranten jetzt im Krankenhaus und 33 im Gefängnis

In Russlands Region Murmansk sind Migranten mit russischen Mädchen zu weit gegangen. Einige der Flüchtlinge liegen jetzt im Spital und andere sind im Gefängnis. Migranten aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Polar Zori, junge russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. Obwohl die Polizeibehörden darüber keine näheren Auskünfte erteilen wollten, gab es in der Tat viele Verletzte.

Medien berichteten, dass Norwegen zuvor 51 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afghanistan für ihr „schlechtes Verhalten“ wieder nach Russland abgeschoben hätten. In Polar Zori angekommen beschlossen die Flüchtlinge ein bisschen Spass in der lokalen Diskothek „Gandvik“ zu haben und begannen dann in Folge russische Mädchen zu drangsalieren und sexuell zu belästigen.

Ihr Pech war es, dass in Murmansk nicht die aufgezwungene Toleranz des aufgeklärten Europas herrscht. Die Einheimischen machten den Migranten schnell klar, wo sie sich befinden, und mussten sich dann anhören: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“. Laut Kommentaren in sozialen Netzwerken versuchten sie zu fliehen und sich verstecken aber sie wurden gefunden und von den Bewohnern der Stadt „erzogen“. Wenn nicht ein ganzes Geschwader der Polizei gekommen wäre, hätte die Situation wirklich schlecht für sie ausgehen können, vor allem im Hinblick auf die winterliche Eiseskälte in Murmansk.

Der Kampf zwischen den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und den Bewohnern der Stadt Polar Zori fand nämlich nicht im Club „Gandvik“ statt, sondern auf der Strasse, wo es für solche Gäste Orte gibt, an denen man sich „wie Männer unterhalten kann“, berichtet eine Lokalzeitung.

Das Ergebniss: 18 Migranten im Krankenhaus, 33 in der lokalen Strafanstalt und ein grosser Wunsch bei allen Goldstücken, nämlich schnell wieder nach Hause fahren zu können. Offizielle Bestätigungen von den Strafverfolgungsbehörden gab es nicht, da sie offenbar keine Lust haben dem Westen mehr Futter für ihre Linie „Wildes Russland“ zu geben.

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Reinigungspersonal für Flüchtlingsunterkünfte gesucht

Können Flüchtlinge ihre Unterkunft nicht selber sauber halten?

Dass dem nicht so ist bewies ein User auf X (Ex-Twitter), der veröffentlichte nämlich auf seinem Account nachstehendes Foto und postete dazu: „Warum können eigentlich Migranten nicht ihr eigenes Klo putzen? Die Frage ist ernst gemeint, bitte Antwort @johanniter.“

Und das ist kein Einzelfall. Auch wir recherchierten in dieser Angelegenheit und wurden auf der Webseite jobs.malteser.de sofort fündig.

Da stellt sich natürlich die nicht unberechtigte Frage, warum es nicht möglich ist, erwachsene Personen dazu anzuhalten, ihren Wohn- und Sanitärbereich selbst sauber zu halten. Zudem haben diese den ganzen lieben Tag ohnehin nichts zu tun.

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Was steckt hinter der Panik-Mache mit dem Corona-Virus wirklich?


Corona-Virus vertrieb nun Berichterstattung über Flüchtlingskonflikte


Geschafft!  Endlich hat es die überbordende Berichterstattung (man könnte auch Panik-Mache dazu sagen) geschafft, Berichte über die Flüchtlingskonflikte an der griechisch-türkischen Grenze aus den Systemmedien zu verdrängen.   Man liest nämlich zurzeit kein Wort mehr darüber.


Das wirft natürlich Fragen auf: Haben sich die aggressiven Flüchtlinge, die mit Gewalt die Grenze stürmen wollten, wieder ins Landesinnere der Türkei zurückgezogen?  Oder wurden diese still und heimlich nach Europa, vielleicht ja auch nach Österreich, transportiert?  Wenn ja, wird es keine Proteste mehr geben.  Denn unter dem Deckmantel „Corona“ wurde die Versammlungsfreiheit drastisch eingeschränkt.  Versammlungen von über 100 Personen sind verboten und können sogar strafrechtlich geahndet werden.


Übrigens Corona-Panikmache. Laut Meldung von heutigen Systemmedien, sofern man deren Wahrheitsgehalt in dieser Sache überhaupt trauen darf, sind in Österreich 263 Personen an Corona erkrankt.  Die Alpenrepublik zählt 8,822 Millionen (Zählung 2018) Einwohner.  Das heißt im Klartext, dass – sage und schreibe – lediglich knappe 0,03 Promille der Bevölkerung erkrankt sein sollen.



Hier kann jeder selbst nachrechnen: https://prozentrechnen-kapiert.de/promillerechner/


Jede „normale“ – stets jährlich wiederkehrende – Grippewelle, die in Österreich auch Todesopfer fordert und forderte, übersteigt die Zahl der an Corona erkrankten Personen um das Vielfache.  Interessant ist auch die Tatsache, dass man in den Systemmedien eigentlich so gut wie keine rational denkenden Mediziner ans Wort kommen lässt.  Meinungen von diesen kann man lediglich in einigen diversen „Sozialen Medien“ lesen.  Doch Eile ist geboten, denn auch dort schlägt die Zensur unbarmherzig zu.


Doch welchen Sinn haben die von der Regierung veranlassten Maßnahmen und die dadurch ausgelöste Panik? Darüber kann man zurzeit nur Vermutungen anstellen.  Ist es eine Ablenkung und/oder Vertuschung von was auch immer?  Ist es ein Restart der Wirtschaft, um marode Betriebe vom Markt zu entfernen? Ist es ein Test, wie lange das System (mit gezielter Panik-Mache) benötigt, die Bevölkerung in den Griff zu bekommen?  Wir sind uns sicher, dass irgendwann die Wahrheit ans Tageslicht kommen wird.  Denn nichts ist so fein gesponnen, um nicht doch ans Licht der Sonne zu gelangen.

 

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2020-03-12


Verlegung der volljährig gewordenen Flüchtlinge erfolgte auf Wunsch der Caritas


Übersiedlung war Anfang Dezember 2018 schriftlich mit dem Land NÖ vereinbart worden

 

„Nach der übereilten und nicht gerechtfertigten Abholung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umF) aus der im November 2018 eröffneten Asylunterkunft in Drasenhofen sind diese dann in St. Gabriel (Maria Enzersdorf) unterkommen. Jene, die nun mit Jahresbeginn die Volljährigkeit erreicht haben, wechseln jetzt, wie mit der Caritas am 4. Dezember 2018 schriftlich vereinbart in ein Erwachsenenquartier“, so Landesrat Gottfried Waldhäusl.

 

Dass seitens der Caritas nun die Verlegung kritisiert ist für Waldhäusl daher unverständlich.  „Ich bin mehr als enttäuscht, dass sich eine kirchliche Institution nicht an schriftliche Vereinbarungen hält und mit völlig falschen Informationen an die Öffentlichkeit geht“, sagt Waldhäusl.

 

Noch dazu war der Caritas seitens der Fachabteilung des Landes noch extra angeboten worden, dass die aktuell fünf betroffenen nunmehr Volljährigen noch weiterhin in St. Gabriel verbleiben könnten. „Was vom Geschäftsführer persönlich jedoch abgelehnt wurde, begründet darin, dass vom Land NÖ anstatt der 220 Euro für Jugendliche ab sofort ‚nur‘ noch der normale Tagsatz von 21 Euro pro Tag ausbezahlt werden würde“, sagt Waldhäusl. Daher sei der ursprünglich vereinbarte Umzug in bestehende Erwachsenenquartiere planmäßig vollzogen worden.

 

„Bereits nach wenigen Wochen des Umzuges von Drasenhofen in St. Gabriel der erste Polizeieinsatz, der eine Wegweisung und eine Anzeige nach sich zieht, zeigt, dass es wohl doch zu wenig ist, aus falscher Sozialromantik heraus notorischen Unruhestiftern und straffälligen Personen mit einer Pizza um Mitternacht zu begegnen!“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-01-10


Gudenus: Rotes Wien versinkt im Sumpf der Finanzskandale


FPÖ fordert Stellungnahme des ehemaligen FSW-Geschäftsführers Peter Hacker

 

Der geschäftsführende Landesparteiobmann der FPÖ Wien, Mag. Johann Gudenus, zeigte sich am Freitag erbost über den Millionenskandal beim Fonds Soziales Wien. Wie die Kronen Zeitung berichtete, wurden wohl über Monate hinweg Auszahlungen bzw. Abrechnungen aus der Grundversorgung für Flüchtlinge an Personen getätigt, die gar nicht bezugsberechtigt oder sogar bereits abgeschoben worden waren. „Dieser Skandal ist keineswegs hinnehmbar und ich fordere daher nicht nur die vollständige juristische Aufarbeitung, sondern auch die umfassende Klärung der politischen Verantwortung“, so Gudenus. In Wien reihe sich ein politischer Eklat an den anderen, leidtragend seien dabei stets die Steuerzahler, fügt der Freiheitliche mit Blick auf den jüngsten SPÖ-Finanzskandal rund um das KH Nord hinzu.

 

Gudenus weiter: „Geld verschwindet nicht einfach, erst recht nicht in Millionenhöhe. Es muss lückenlos aufgeklärt werden, ob sich hier Dritte bereichert haben.“ Insbesondere gelte es bei den nun vorliegenden Ereignissen zu klären, welche Verantwortung der ehemalige Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien und nunmehrige SPÖ-Gesundheitsstadtrat, Peter Hacker, in dieser Angelegenheit trage. Dieser hatte als Geschäftsführer bis Mai diesen Jahres über 17 Jahre hinweg die Geschicke des Fonds geleitet.

 

„Wie Prüfer und ermittelnde Behörden mitteilten, hat sich der Verdacht bereits in bis zu 750 Fällen erhärtet. Der Schaden für die Steuerzahler beträgt dabei bis zu 10 Millionen Euro. Bei diesen Ausmaßen kann niemand mehr von ‚Schlamperei‘ sprechen – Dieses Vorgehen hatte wohl vielmehr System. Nun muss geklärt werden, wer dieses System etabliert hat. Sollte sich herausstellen, dass die SPÖ Wien das Asylwesen als Gelddruckmaschine für dubiose Parteifinanzierungen missbraucht, wäre das nicht nur ein politischer, sondern auch ein menschlicher Skandal“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-11-23


62jähriger Rentner muss für ein Facebook-Posting drei Monate einsitzen


Das Urteil sprengt das Rechtsverständnis sehr vieler Bürger(innen)

 

Unter der Headline „Haft! Rentner nannte alle Asylwerber Vergewaltiger“ berichtete die Tageszeitung HEUTE von einem – in dieser Woche am LG Korneuburg stattgefundenen – Prozess, gegen einen 62jährigen Rentner.  Dieser war wegen eines Postings auf seiner Facebook-Seite wegen Verhetzung angeklagt und schlussendlich auch verurteilt worden.  Der Mann hatte (laut HEUTE) folgendes gepostet:

 

 

Das Urteil – neun Monate teilbedingte Haft, drei Monate muss der Mann absitzen – wird in zahlreichen Blogs und Foren kritisiert.  Laut HEUTE begründete der vorsitzend Richter sein Urteil damit, der Angeklagte haben alle Flüchtlinge pauschal als Vergewaltiger abgestempelt.  Diese Begründung ist unserer Rechtsmeinung nach nicht richtig, denn der Mann schrieb (lt. obig gezeigten HEUTE-Screenshot): „Ich werde sicher nicht meine Stimme an eine Volksverräterin abgeben, die diese Vergewaltiger in MASSEN begrüßt und hereingelassen hat …“.

 

Laut Duden bedeutet „Massen„:

1. kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven etwas als von sehr vielen Leuten gemacht, getan oder in großer Menge erfolgend

2. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass sehr viele Leute von etwas betroffen sind

3. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass etwas für sehr viele Leute bestimmt ist

 

Im Klartext bedeutet das, dass der Angeklagte keine Pauschalierung vorgenommen hat, sondern sehr viele Leute (in diesem Fall mit Spezifizierung auf Vergewaltiger ohne direkten wörtlichen Bezug auf Flüchtlinge) gemeint haben kann.

 

Laut Duden bedeutet „pauschal„:

1. im Ganzen, ohne Spezifizierung o. Ä.

2. (bildungssprachlich) sehr allgemein [beurteilt], ohne näher zu differenzieren

 

Liest man sich das Posting (HEUTE-Screenshot) – das sich zwar auf das Flüchtlingschaos bezieht – des Angeklagten aufmerksam durch, wird man unweigerlich feststellen, dass er Flüchtlinge direkt, weder wörtlich noch pauschal als Vergewaltiger abgestempelt hat.  Sollte er sich das dabei gedacht haben, kann es wohl nicht sein, dass bereits Gedanken zu einer Verurteilung führen können.  Dass er für sein Posting drei Monate einsitzen muss, sprengt das Rechtsverständnis sehr vieler Bürger(innen).

 

Der Verhetzungs- Paragraph (§283 StGB) wurde noch von der letzten Regierung verschärft.  Erst dadurch wurden und werden solche Urteile ermöglicht.  Ist eine derartige Kriminalisierung der freien Meinung tatsächlich noch im Sinne unserer neuen Regierung?  Wenn nicht, sollte sie dies umgehend ändern.

 

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2018-09-14


Also doch Anschaffungskosten für Elektrogeräte zu Lasten der Steuerzahler?


Sozialamt Graz und Media Markt schweigen sich bis dato vornehm aus

 

Wurde doch immer wieder dementiert, dass Sozialämter für die Anschaffungskosten von Elektrogeräten für Flüchtlinge/Asylanten aufkommen. Immer wenn wer diese Behauptung in den Raum stellte, wurde diese als unwahr und als rechte Hetze gegen das genannte Klientel abgetan.  Da staunten wir nicht schlecht, als wir heute nachfolgende Rechnung (Foto) erhielten.

 

 

Laut obig gezeigter Rechnung, bezog gestern eine Person namens Fatma XY (vollständiger Name und Adresse der Redaktion bekannt), über das Sozialamt Graz eine Waschmaschine der Marke Samsung (inkl. Versicherung) im Wert von 449,90 Euro.  Nun wollten wir auf Nummer Sicher gehen, dass es sich bei genannter Person nicht um eine Mitarbeiterin des Sozialamtes Graz handelt und der Kauf eventuell die Anschaffung eines Dienstwaschmaschine gewesen ist.  Also riefen wir vorerst mein Magistrat Graz an und verlangten Fatma XY zu sprechen.  Eine Verbindung kam leider nicht zustande, da laut Telefonzentrale keine Person dieses Namens dort arbeitet.

 

Also stellt sich die Frage, warum Fatma XY, die dem Namen nach recht schlüssig dem Klientel „Flüchtlinge/Asylanten“ zugeordnet werden kann, ein Elektrogerät im Wert von 449,90 Euro über das Sozialamt Graz beziehen kann.  Wir kontaktierten das betreffende Sozialamt und ersuchten um Stellungsnahme.  Es war ein wahrer Telefonmarathon, bei dem wir von einem Sachbearbeiter zum anderen gereicht wurden.  Schlussendlich wurde uns ein Rückruf versprochen, der natürlich nicht erfolgte.  Also will man beim Sozialamt Graz augenscheinlich zu dieser Angelegenheit keine Stellungnahme abgeben.

 

Wir riefen natürlich auch bei Media Markt an um zu erfahren, wie so ein Kauf vonstatten geht.  Eine wirklich nette Dame im Kundenservice erklärte uns, dass dies mit einem Bezugsschein möglich ist.  Genaueres könne sie uns aber nicht sagen – sagte aber zu, dass der Abteilungsleiter der betreffenden Filiale uns bezüglich einer Stellungnahme kontaktieren werde.  Allerdings erfolgte auch hier kein Rückruf.

 

Da stellt sich für uns die Frage, warum sich das Sozialamt Graz und die Firma Media Markt so vornehm ausschweigt?  Jedenfalls sieht es ganz danach aus, dass die immer wieder in den Raum gestellte Behauptung, dass Sozialämter für die Kosten von Elektrogeräten für Flüchtlinge/Asylanten aufkommen, keine rechte Hetze ist.

 

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2018-01-24


Schwerbehinderte für Reinigungsarbeiten in einem Flüchtlingsheim gesucht


Warum können Flüchtlinge ihren eigenen Dreck nicht selbst wegräumen?

 

Nicht nur in Österreich sind Flüchtlinge nicht gewillt oder aus welchen Gründen auch immer nicht in der Lage, ihren selbst verursachten Dreck wegzuräumen – wir haben darüber berichtet – sondern in Deutschland scheint das gleiche Problem zu bestehen.  Aus diesem Grund dürfte der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) nachfolgendes Inserat auf Ebay-Kleinanzeigen eingestellt haben.

 

 

Als Tätigkeitsfeld wird möglichen Interessierten die „Reinigung aller Bereiche, inklusive der Sanitäranlagen“ genannt.  Auf gut Deutsch also: Gänge, Küchen, Zimmer, Duschen und natürlich auch Toiletten.

 

Nun stellt sich die Frage, was hindert Flüchtlinge daran, mit einem feuchten Tuch – unter Verwendung eines Reinigungsmittels – über eine glatte Fläche zu wischen?  Weiters wäre es interessant zu erfahren, warum die Traumatisierten keinen Klobesen bedienen können oder wollen, um Spuren ihrer Hinterlassenschaft am stillen Örtchen zu beseitigen.  Zeitmangel kann es ja wohl nicht sein, denn die Herrschaften haben den ganzen lieben Tag nichts zu tun.

 

Vielleicht liegt es daran, dass die Flüchtlinge – sollen ja laut Aussagen diverser Politiker(innen) lauter hochgebildete Akademiker sein – derart niedrige Arbeiten nicht gewohnt sind und auf der Flucht ihr Putzpersonal nicht mitnehmen konnten.

 

Möglicherweise ist es den Verantwortlichen beim Arbeiter-Samariter-Bund klar geworden, dass wohl kaum ein normal denkender Mensch – mit zwei geraden Händen und Füßen – den verursachten Dreck von Flüchtlingen samt Hinterlassenschaft am WC wegräumen will.  Also versucht man die sozial Schwächsten der Gesellschaft, nämlich schwerbehinderte Menschen, mit dem Schmäh der Gleichstellung für den Job zu gewinnen:  „Der Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Berlin e.V. sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb Bewerbungen schwerbehinderter Menschen.“

 

In der Regel erlernt Otto Normalverbraucher im Elternhaus, seine Scheiße wegzuräumen und tut dies auch, es sei denn, es ist ihm auf Grund einer körperlichen oder geistigen Behinderung nicht möglich. Daher wäre eine gute Lösung des Problems, wenn der Arbeiter-Samariter-Bund verpflichtende Reinigungskurse (bei Verweigerung der Teilnahme Streichung finanzieller Mittel) für Flüchtlinge abhalten würde.

 

Ob der Arbeiter-Samariter-Bund tatsächlich wen gefunden hat, der die besagte Stelle am 1. August 2017 angetreten hat, entzieht sich leider unserer Kenntnis.

 

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2017-08-18


Häupl offenbart in aktuellem Interview vollkommenen Realitätsverlust


So dreist wurde die Wiener Bevölkerung selten für dumm verkauft

 

Erst glaubte der Fpö-Vizebürgermeister Johann Gudenus, einen Artikel des Satiremagazins „die Tagespresse“ zu lesen, dann stellte sich aber heraus: Häupl meint seine im heutigen Krone-Interview getätigten Aussagen offenbar ernst.

 

In der Flüchtlingsfrage etwa sieht Häupl überhaupt keinen Druck. „Das ist Schönfärberei der übelsten Sorte. Durch die unverschämt hohe Mindestsicherung in Wien lockt Häupl nicht nur Auswanderungswillige ohne Startkapital aus der ganzen Welt an, sondern ruft auch noch jeden Tag Asylberechtige aus den anderen Bundesländern nach Wien, um hier mehr zu kassieren“, weiß Gudenus. Zudem würden in Afrika Millionen die Auswanderung in die Sozialstaaten Europas planen; Wien sei hier ein bekanntes und derzeit besonders attraktives Ziel, solange die Bundeshauptstadt im EU-Vergleich höchste Zuwendungen für Migranten verspricht.

 

Das Schönreden der Wiener Bildungsmisere hält Gudenus für besonders gefährlich, da hier aufgrund von Überfremdung, Armutszuwanderung und einer völlig absurden Laisser-faire Politik der SPÖ im Schulwesen eine ganze Generation gefährdet ist, schlecht gebildet am Arbeitsmarkt niemals Fuß fassen zu können. „Zu behaupten, alle Kinder sprächen beim Schuleintritt Deutsch und nur 400 Jugendliche, die später gekommen seien, hätten keine Berufsausbildung, zeugt entweder von komplettem Realitätsverlust oder ist den Wienern beinhart ins Gesicht gelogen“.

 

Besonders ärgert Gudenus die Behauptung, Kriminelle würden „aus Wien rausfliegen“. „Das entspricht keineswegs der Realität! Niemand fliegt raus, und schon gar nicht aus einer Wiener Gemeindewohnung, aus der Mindestsicherung oder sonst einem Programm, mit dem die SPÖ hier Migranten überredet, nie wieder zu gehen – auch Kriminelle nicht“, stellt Gudenus klar und fügt hinzu: „Den Wienern das aufzutischen ohne rot anzulaufen ist ein starkes Stück“.

 

Dass Häupl den FPÖ-Vorschlag zu einer drei-Spuren-Variante plus Radweg für eine schlechtere als die jetzt umgesetzte Stauprovokation hält, wundert Gudenus nicht: „Die SPÖ kann sich gegen den Grünen Koalitionspartner nicht durchsetzen – somit steht ganz Wien in Geiselhaft einer kleinen Fraktion fanatischer Autofahrer-Hasser. Wir haben vor der Wahl gewarnt: wer Rot wählt, bekommt grüne Diktatur mitgeliefert“.

 

Die Nachfolge Häupls will Gudenus nicht kommentieren, er hofft lediglich auf eine Person aus dem vernünftigen Flügel der SPÖ, der er schon jetzt viel Glück wünscht. „Wer auch immer aufräumen will, was Häupl in Wien hinterlässt, ist nicht zu beneiden“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-06-11


Erschreckender Anstieg sexueller Übergriffe im Wiener 2. Bezirk


Opfer werden allein im Regen stehen gelassen

 

Allein in der Leopoldstadt gab es im vergangenen Jahr 73 Anzeigen wegen sexueller Belästigung – das ist ein Plus von 128 Prozent im Vergleich zu 2015.  Jeder wird sich noch an Vorfälle wie die Vergewaltigungen in der Prater Hauptallee, auf der Damentoilette am Bahnhof Praterstern durch drei unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sowie die in einem Hotel in der Leopoldstadt durch einen Mitarbeiter erinnern.  Durch die mediale Berichterstattung wurden diese Taten bekannt.

 

Die meisten Übergriffe dringen jedoch nicht an die Öffentlichkeit und scheinen lediglich als Zahlen in der Kriminalstatistik auf, während die Opfer unbemerkt und still leiden.  In diesem Zusammenhang ist es auch nicht uninteressant zu erwähnen, dass immer wieder der angebliche Leidensweg und eine dadurch ausgelöste Traumatisierung von kriminellen Flüchtlingen im Mittelpunkt steht, während sich um die Opfer niemand schert und diese allein im Regen stehen gelassen werden.

 

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2017-04-07


Dusika-Stadion muss generalsaniert werden


Nach Flüchtlingsunterbringung müssen 336.000,- Euro investiert werden

 

Am Montag, dem 27.02.2017, sollen im Ausschuss „Kultur Wissenschaft und Sport“ 336.000,- Euro für Instandsetzungsmaßnahmen in der Sport & Fun Halle Dusika (im 2. Wiener Gemeindebezirk) genehmigt werden. Grund dafür, dass nun dieser enorme Geldbetrag (Steuergeld) aufgebracht werden muss, war die falsche Entscheidung, die genannte Sporthalle mit Flüchtlingen zu belegen.

 

Abgesehen vom entstandenen Schaden, wurden Spitzen- und Breitensportler um Trainingsmöglichkeiten gebracht, da Wien mit solchen Anlagen ohnehin nicht gesegnet ist. In der Halle wurde vor der Flüchtlingsunterbringung Inlinehockey, Basketball, Fußball, Tischtennis, Badminton und Beachvolleyball gespielt, es gab ein Fitnesscenter, eine Laufbahn, eine Anlage für Hammerwerfer und an den Vormittagen wurde sie von Volksschulen aus der Umgebung genutzt.  Jährlich wurden 60.000 Besucher verzeichnet, das ergibt mehr als tausend Hobbysportler im Wochenschnitt.

 

Die Halle war zuletzt allerdings über ein Jahr mit Flüchtlingen belegt und somit für die Wiener(innen) nicht benutzbar und zudem ist jetzt eine Generalsanierung notwendig. Der Skandal dabei ist, dass neben den hohen Reinigungs- und Bewachungskosten, sie beliefen sich auf rund 400.000 Euro, nun wieder der Steuerzahler, dem die Halle für über ein Jahr vorenthalten wurde, zur Kasse gebeten wird.

 

Apropos Reinigungskosten:

Professionelle Reinigungsfirmen waren rund um die Uhr vor Ort und bestanden am Tag durchschnittlich aus 4 – 6 und in der Nacht aus 2 -3 Mitarbeitern.  Der Tätigkeitsbereich erstreckte sich vom Wegwischen der Bröseln am Frühstückstisch bis hin zum Reinigen der Toiletten (normale handelsübliche WC).

 

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Da stellt sich natürlich die Frage warum es nicht möglich war, erwachsene Männer dazu anzuhalten, ihren Wohn- und Sanitärbereich selbst sauber zu halten. Zudem hatten diese den ganzen lieben Tag ohnehin nichts zu tun.  Aber scheinbar wollte man den „Traumatisierten“ nicht eine Tätigkeit zumuten, welche für Otto Normalbürger eine Selbstverständlichkeit ist: Nämlich seinen Wohn- bzw. Aufenthaltsbereich selbst sauber zu halten.

 

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2017-02-21


SPÖ Wien will geflüchtete Wähler offenbar durch Flüchtlinge ersetzen


Asyl bedeutet in Wien meist nichts anderes als Einwanderung auf Kosten der Wiener

 

„Integration wäre natürlich wichtig und auch zu begrüßen – sie ist allerdings in erster Linie eine Bringschuld der Einwanderer und keine Holschuld der Wiener Bevölkerung. Zudem hat die SPÖ-Integrationspolitik kläglich versagt, die roten Willkommensklatscher haben bei uns entstandene Parallelgesellschaften zu verantworten“, stellt Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus klar. Er kritisiert vor allem, dass Integrationsmaßnahmen wie etwa Deutschkurse auch Asylwerbern zur Verfügung stünden und damit das Geld der Steuerzahler verschwendet wird: „Wenn nicht einmal klar ist, ob ein Asylwerber überhaupt bleiben darf, ist es fahrlässig, dafür Steuergeld zu investieren. Zudem bedeutet Asyl Schutz auf Zeit, so dass eine Rückkehr in die Heimat eben nur eine Frage der Zeit sein kann“, so Gudenus.

 

Der Vizebürgermeister vermutet hinter diesem Vorgehen ein System: „Die Wiener SPÖ kämpft verbissen um jeden neuen, am Sozialtropf hängenden Zuwanderer, den sie mit Gemeindewohnung, Mindestsicherung, kostenloser E-Card und Fahrscheinen und anderen Vollkasko-Leistungen wie vorzeitiger Einbürgerung zu einem verlässlichen Rot-Wähler erziehen kann“. Er fordert: „Deutschkurse ja – aber natürlich erst nach positivem Asylbescheid und wenn die Lage in der Heimat noch auf längere Zeit gefährlich sein könnte“.

 

Grundsätzlich wünscht sich Gudenus Investitionen in die Integration vor allem bereits seit längerem hier lebender Migranten und damit einmal jene zu integrieren, die ohnehin schon da sind, anstatt Asylwerber und –berechtigte mit öffentlichen Geldern zuzuschütten. “Asyl ist ein Schutz auf Zeit und kein Schlupfloch für alle Einwanderungswilligen, die leider kein Startkapital besitzen und daher mittels Asylbescheid eine Mitgift vom Steuerzahler erhalten. In bessere Deutschkenntnisse bei hier bleibenden Zuwanderern zu investieren macht wesentlich mehr Sinn, als Deutsch-, Flirt-, Schwimm- oder Radfahrkurse für Asylwerber, die vielleicht bald wieder abgeschoben werden“, so Gudenus abschließend.

 

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2017-02-08


5.118,- Euro im Monat für 6-köpfige Flüchtlingsfamilie


Darum ist Österreich bei den Flüchtlingen so beliebt

 

Nachfolgendes Schreiben, welches zwar schon aus dem Sommer 2015 stammt und scheinbar erst jetzt ans Tageslicht gekommen ist, wurde uns heute zugespielt.  Um nicht in Gefahr zu laufen eine Falschmeldung zu verbreiten, haben wir beim Roten Kreuz in Steyr-Stadt rückgefragt.  Dort wurde uns vom zuständigen Bezirksstellengeschäftsleiter, Mag. Markus B.. die Echtheit des Schreibens bestätigt.  Allerdings war Mag. B. verwundert (fast ein wenig verärgert), dass das betreffende Schreiben an die Öffentlichkeit gelangt ist.

 

 

Mag. Markus B. erklärte uns, dass es sich bei der betreffenden Familie um anerkannte Flüchtlinge handelt, die sechs Monate in der Betreuung des RK standen. Der im Schreiben angeführte Geldbetrag stamme nicht vom Roten Kreuz.  Das Schreiben wurde quasi als Dienstleistung für die Familie erbracht, da diese eine Wohnung gefunden hatten und der Vermieter einen Einkommensnachweis verlangte.

 

Aus dem Schreiben des RK ist erkennbar, dass es sich um eine 6-köpfige Familie handelt.  Das bringt uns zwangsläufig zur Frage, ob auch eine 6-köpfige österreichische Familie, eine staatlich finanzielle Zuwendung von sage und schreibe 5.118,- Euro per Monat erhält?

 

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2017-01-23


Villa für Flüchtlinge?


Geschäftsmodell in der Asylindustrie aufgedeckt

 

Bei nachfolgendem Inserat, welches heute auf der Internetplattform „willhaben.at“ eingestellt wurde, könnten durchaus Neidgefühle geweckt werden.

 

 

Aber wie heißt es so treffend: „Nichts ist so wie es scheint!“  Liest man im obigen Inserat weiter, dann wird rasch klar, dass es sich hier um ein Bombengeschäft der Asylindustrie (weiter unten im Beitrag) handelt.  Die Villa entpuppt sich ganz schnell als älteres Zweifamilienhaus, mit dessen Zimmern erhebliche Einnahmen getätigt werden oder werden sollten.

 

So geht es im Inserat weiter (Screenshot) und wir haben nachgerechnet (rote Zahlen).

 

 

Bedenkt man, dass für diese „Villa“ – unter Berücksichtigung des Standortes – ein maximaler Vermietungspreis (inkl. Betriebskosten) von etwa 1.000,- Euro erzielbar ist, so ist diese Form der Vermietung – um 7.800,- Euro – ein wahrlich gutes Geschäft.  Selbst wenn als „All inklusive“: Bettwäsche, Handtücher Heizung, Warmwasser, Internet und die Benützung von Garten und Waschmaschine angeboten wird, sollte noch ein sehr schöner Profit übrig bleiben.

 

Wir haben natürlich recherchiert und ein Mitarbeiter von uns hat sich als Interessent ausgegeben.  Ein sehr netter Herr am anderen Ende der Telefonleitung gab bereitwillig Auskunft.  Da wäre einmal, dass es keinen Anspruch darauf gibt, nicht mit fremden Personen in einem Zimmer zu wohnen. Also quasi eine „Bettenvermietung“.  Zudem gibt es keine mietrechtliche Urkunde, sondern der Unterkunftssuchende, sofern er im Besitz eines positiven Asylbescheides ist, muss „dem Verein“ beitreten, um ein Bett zu ergattern.

 

Auf Nachfrage um welchen Verein es sich handelt, bekamen wir die Auskunft, dass es sich um „SOS Konvoi“, also um eine Flüchtlingsorganisation handelt. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass die Grünen dieser Organisation scheinbar wohlwollend gesinnt sind und für diese sogar die Werbetrommel rühren.

 

 

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2017-01-18


So viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge?


Bei Unicef sollte man ein wenig recherchieren

 

Eine herzzerreißende Presseaussendung erfolgte aus den Reihen der Asylindustrie.  Die Unicef schwelgt in Sorge um „schutzlose Mädchen und Buben“, welche aus Staaten wie – Eritrea, Ägypten, Gambia und Nigeria – alleine übers Meer nach Europa geflüchtet sind.

 

 

Tja, an was könnte es wohl liegen, dass sich die Zahl der unbegleiteten Minderjährigen so enorm gesteigert hat?  Wir würden Unicef empfehlen ein wenig zu recherchieren, um der Ursache auf den Grund zu kommen.  Vielleicht können wir mit nachfolgenden Beispielen (Screenshots) ein wenig behilflich sein. Das Internet quillt von gleichartigen Medienberichten bereits über.

 

 

Und bevor wir es noch vergessen! Vor lauter Sorge um die „schutzlosen Mädchen und Buben“, hat man bei Unicef natürlich nicht darauf vergessen, zum Spenden aufzurufen.  Tja, Business as usual!

 

 

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2017-01-15


7.000 Polizisten stehen in der Silvesternacht im Einsatz


Silvester ist nicht mehr das, was er noch bis vor 2 Jahren war

 

Der in Österreich – in der heutigen Silvesternacht aufgebotene Polizeiapparat – erinnert wohl eher an einen Polizeistaat, als an eine Nacht, in der friedliche Bürger(innen) den Jahreswechsel feiern können.  Benötigte man noch vor 2 Jahren lediglich einige hundert Polizeibeamte, die beispielsweise ein ausuferndes Werfen von Böllern verhindern sollten, werden in der kommenden Nacht zum Jahreswechsel 7.000 Polizisten im Einsatz stehen.  Zusätzlich werden öffentliche Plätze von SEK-Kommandos, der Polizeiluftflotte (alle BMI-Helikopter sind unterwegs) und verdeckten Kriminalbeamten gesichert.  Zudem werden so gut wie alle Polizeihundestaffeln rund um die „Hotspots“ patrouillieren.  Auch bautechnisch wurde an diesen Örtlichkeiten eingegriffen, indem „Barrikaden“ errichtet wurden, um das Durchbrechen von LKWs oder ähnlich großen Fahrzeugen zu verhindern.

 

Dem Vernehmen nach – es wurde weder bestätigt noch dementiert – werden Scharfschützen an strategischen Punkten positioniert, um mögliche Terroristen auszuschalten. Zudem wird es an neuralgischen Punkten eine flächendeckende und ununterbrochene Videoüberwachung geben. Alles das, um sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Diebstähle oder Terrorakte zu verhindern.

 

Da taucht die Frage auf, ob die Österreicher in den letzten 2 Jahren derart kriminell geworden sind, um einen solchen Sicherheitsapparat aufziehen zu müssen? Mitnichten, es ist eine nicht unerhebliche Anzahl von Kriminellen (vorwiegend aus nordafrikanischen Staaten), die unter dem Deckmantel „Kriegsflüchtlinge“, Dank unverantwortlichen Politiker(innen) unkontrolliert nach Österreich einreisen konnten und dies noch immer können.

 

Vor zwei Jahren (also vor Beginn der „Flüchtlingswelle“) wäre es bei uns noch undenkbar gewesen, dass man zu Weihnachten und zu Silvester, derart polizeiliche Maßnahmen ergreifen muss. Dank unverantwortlichen Politiker(innen) und gutmenschlichen Willkommensklatscher(innen) haben wir es endlich geschafft, mit ausufernden Sicherheitsmaßnahmen leben zu müssen.  Wie ein Affront klingt es, wenn der Innenminister meint, man brauche keine Angst zu haben und es könne in Sicherheit gefeiert werden.  Da stellt sich die Frage, warum eine Silvesternacht mit einem derartigen Polizeiaufgebot gesichert werden muss?

 

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2016-12-31


Rede von Merkel zum Terroranschlag von Berlin


„Europa stellt sich die Frage, wie so etwas passieren kann?“

 

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Wir sind der Meinung, dass Angela Merkel ihre Beileidsbekundung mittlerweile auswendig gelernt hat, obwohl sie diese teilweise von einem Zettel abliest. Die Monotonie, mit welcher sie diese abspult, lässt uns darauf schließen. Sollte sich ihre Politik nicht um 180 Grad drehen, wird sie ihre Rede zukünftig noch öfters brauchen.  Es klingt wie Ironie, wenn die deutsche Kanzlerin die Frage in den Raum stellt:  „Europa stellt sich die Frage, wie so etwas passieren kann?“

 

Europa stellt sich diese Frage nicht mehr sondern weiß bereits die Antwort. Es sind Politiker(innen) wie Merkel und Co., die es mit ihrer völlig verantwortungslosen Politik zu verantworten haben, dass unzählige Kriminelle und Terroristen unter dem Deckmantel der Kriegsflüchtlinge, ungehindert und unkontrolliert in Europa einreisen konnten und dies noch immer können. Damit wird auch klar, warum Merkel in ihrer Rede sicherheitshalber den Satz:  „Es wäre schwer zu ertragen, wenn der Täter ein Flüchtling sei“ eingebaut hat.

 

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2016-12-21


Die ÖVP springt auf den FPÖ-Zug auf


Erkennt nun auch die ÖVP den Ernst der Lage und die Sorgen der Österreicher?


Zuwanderung und Flüchtlinge sind bei den Österreicherinnen und Österreichern mit 49 Prozent das Sorgen-Thema Nummer eins, gefolgt von Sicherheit und Kriminalität (37 Prozent) und Sozialthemen wie Einkommen (26 Prozent), Pensionen (24 Prozent), Wohnkosten (24 Prozent) oder Arbeit und Arbeitslosigkeit (21 Prozent) – Letzteres das Topthema der letzten 30 Jahre.

 

Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher setzt für ein Zusammenleben in Österreich voraus, dass die heimischen Gesetze beachtet werden (für 76 Prozent „absolut unverzichtbar“), der Staat für Recht und Ordnung sorgt (für 68 Prozent „absolut unverzichtbar“) und Männer und Frauen gleich behandelt werden (für 67 Prozent „absolut unverzichtbar“). Mit Österreich verbindet man besonders ein Leben in Frieden und Freiheit (85 Prozent), Geborgenheit und Heimat (84 Prozent) und ein Leben in Sicherheit (84 Prozent). Weniger verbinden die Österreicherinnen und Österreicher damit eine „gelungene Integration von Zuwanderern“.

 

Dass christliche Feste und Bräuche in Frage gestellt werden, finden 79 Prozent bei muslimischen Zuwanderern als nicht akzeptabel. 79 Prozent sehen es in diesem Zusammenhang bei muslimischen Zuwanderern auch als nicht akzeptabel an, wenn sich Frauen mit einer Burka voll verschleiern. Dass muslimische Zuwanderer-Eltern ihre Kinder aus religiösen Gründen vom Sportunterricht abmelden möchten, lehnen 82 Prozent ab. Und 72 Prozent sprachen sich dagegen aus, dass es in Wien islamische Kindergärten vor allem für Muslime gibt.

 

90 Prozent sind dafür, Flüchtlinge nach Straftaten in Österreich die Aufenthaltserlaubnis zu entziehen, bei fehlender Bereitschaft zur Integration sollten die Sozialleistungen gekürzt werden (90 Prozent). 70 Prozent meinen, dass es für Flüchtlinge eine reduzierte Mindestsicherung geben soll.

 

Der obig angeführte Text stammt nicht etwa von der FPÖ, sondern aus dem Mund des Geschäftsführers der Österreichischen Gesellschaft für Marketing (OGM) Wolfgang Bachmayer, in einer heutigen gemeinsamen Pressekonferenz mit Klubobmann Reinhold Lopatka (ÖVP). Zu diesem Ergebnis kam man nach einer repräsentativen Umfrage  (im Zeitraum zwischen 28. September und 5. Oktober 2016 )  zum Thema „ Werte und Grundhaltung der Österreicherinnen und Österreicher“  vor dem Hintergrund der Flüchtlingswelle.

 

Scheinbar hat man nun auch bei der ÖVP den Ernst der Lage und die Sorgen der Österreicherinnen und Österreicher erkannt und versucht auf den freiheitlichen Zug aufzuspringen. Die FPÖ hat dies nämlich schon lange Zeit thematisiert und musste sich dafür – vorrangig von politisch linker Seite – stets Ausländerfeindlichkeit, Rassismus udgl. mehr unterstellen lassen.

 

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2016-10-24


Wiener Mindestsicherungssystem wird schamlos ausgenutzt


Aufrechtes Rückführabkommen mit Russland nutzen

 

Wie nun bekannt wurde, zeigen zahlreiche jugendliche Asylanten nur wenig Motivation, die ihnen gebotenen Jobs bzw. Lehrstellen anzunehmen. Vor allem unter jungen Tschetschenen ist der Anteil jener, die besonderen Unwillen einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen haben, besonders groß, zitiert die heutige „Krone“ geheime AMS-Papiere.

 

„Das macht erneut deutlich, dass eine große Anzahl von Asylberechtigten in Wien die Mindestsicherung viel zu einfach erhält, ohne jemals etwas dafür getan zu haben“, ärgert sich der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus. Zwar kann niemand gezwungen werden, arbeiten zu gehen, würde man ihnen jedoch sämtliche Sozialleistungen streichen, wird sich entweder ihr Engagement deutlich heben oder sie werden Wien freiwillig wieder verlassen, ist Gudenus überzeugt und fordert endlich die Streichung der Mindestsicherung für Asylanten.

 

Zudem kritisiert der Freiheitliche, dass in Wien immer noch zahlreiche Tschetschenen unter dem Deckmantel Asyl leben – die Anerkennungsquote liegt immerhin bei 20 Prozent -, während in anderen EU-Staaten kaum mehr sogenannte Flüchtlinge dieser Volksgruppe aufnehmen. Selfies der angeblich Verfolgten aus ihrer Heimat Grosny, die in Österreich bereits Asyl bekommen haben, zeigen eindeutig, dass die Mehrzahl der tschetschenischen „Flüchtlinge“ offenbar keinen Verfolgungsgrund mehr hat und längst wieder abgeschoben gehört.

 

„Ich erinnere an die freiheitliche Forderung, Tschetschenen kein Asyl mehr in Österreich zu gewähren, nicht zuletzt auch, weil Tschetschenien längst als sicher gilt und das Rückführabkommen mit Russland nach wie vor aufrecht ist“, so Gudenus.

 

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2016-10-20


Eine sinnvolle und berechtige Übung des Bundesheeres


Schwer bewaffnete Soldaten und Panzer

in niederösterreichischer Ortschaft

Wer  heute  durch  die  niederösterreichische  Ortschaft  Pachfurth  fuhr,  hätte annehmen
können,  dass  möglicherweise  ein Krieg  ausgebrochen  sei oder zumindest ein Terror-
anschlag  stattgefunden habe.   Bis an die Zähne bewaffnete Soldat(innen) patroullierten
durch die kleine Gemeinde.  Sogar zwei Panzer waren aufgefahren.
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Gott sei Dank  war es keine von den obig  beschriebenen Szenarien.   Der Einsatzleiter
klärte  auf,  dass  es  sich um eine sogenannte  PSO-Übung  (Peace Support Operation)
des Bundesheeres handle.  Diese sei ein Training für den Ernstfall in Krisenregionen.
Sehen  wir  uns  die  stark  gestiegene  Kriminalität  in  Österreich an,  welche uns die offenen
und unkontrollierten Grenzen beschert haben, ist eine derartige Übung mehr als berechtigt.
Sowohl  durch die Kriminaltouristen,  als auch durch sonstige Verbrecher,  die als Flüchtlinge
getarnt  illegal  in  die  Alpenrepublik  einreisen,  ist Österreich am besten Wege  zur Krisen-
region zu werden.
Eines finden wir nur schade.   Nämlich, dass  solche  Übungen des Bundesheeres nicht an
der Tagesordnung stehen.   Denn beim Anblick der  bewaffneten Soldaten, würden es sich
sicher   zahlreiche  Drogendealer,   Räuber,  Vergewaltiger,   islamistische Terroristen  udgl.
mehr Gesindel überlegen,  eine Straftat oder einen Terroranschlag zu begehen.
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2016-08-24

Schon wieder Gebührenerhöhung durch Wiens rot-grüne Stadtregierung


Unverantwortliche Einwanderungspolitik

und Misswirtschaft hat eben ihren Preis

Gemeindewohnungen  für Migranten,  jede Menge Kurse und Beschäftigungstherapien
unter  dem  Deckmantel  der  „Integration“,  Millionenförderungen  fragwürdiger Kultur-
vereine und nicht zuletzt die absurd hohe  Mindestsicherung als Lockangebot für noch
mehr Armutszuwanderung, um nur einige Beispiele der unverantwortlichen rot-grünen
Einwanderungspolitik in Wien zu nennen,  haben ihren Preis.
Dazu kommen dann noch finanzielle Katastrophen wie das Krankenhaus Nord und der
Kindergarten-Skandal,   um  nur  zwei   brandaktuelle  Beispiele  für  die  wirtschaftliche
Inkompetenz der rot-grünen Wiener Stadtregierung zu nennen.
Diesen Preis darf nun die einheimische Bevölkerung in Wien bezahlen. Denn mit kom-
menden   Jahr  steht  eine   saftige  Gebührenerhöhung   ins  Haus.   Die  Gebühren  für
Wasser,  Kanal  und  Müll  werden  schon  wieder  erhöht.   Dies  wird  speziell die sozial
schwächere  Bevölkerungsschicht und Familien mit Kindern  (die den Euro dreimal um-
drehen  müssen,  ehe sie ihn ausgeben) treffen,  da sich diese Erhöhungen in der Miete
(Betriebskosten)  wieder finden werden.
Aber  auch  die  Autofahrer  (insbesondere  die Pendler die auf ihr Auto angewiesen
sind)  bleiben  nicht  verschont,  da  auch die Preise für die Kurzparkscheine erhöht
werden.   Irgendwie müssen ja die Kosten für die  Gratis-Fahrscheine für Flüchtlinge
wieder hereingebracht werden.
Dazu  meint Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus:.. „Wir haben der
Stadtregierung  unzählige  Male vorgerechnet,  dass man so nicht wirtschaften kann.
Statt  mit  Steuergeld  verantwortungsvoll  umzugehen,  haben  es  SPÖ  und  Grüne
geschafft,  die  Schulden  der  Stadt  innerhalb  weniger  Jahre  in  den zweistelligen
Milliardenbereich  hochzutreiben.   Milliarden-Schulden  sind  in  den ausgelagerten
GmbHs  versteckt,  damit  sie  der  Kontrolle  des  Gemeinderats  entgehen.  Häupl,
Vassilakou  und  ihre  ganze  Umverteiler-Truppe sind in Wahrheit einen Fall für die
Sachwalterschaft.   Jemand,  der  so  mit Geld umgeht,  dem darf man keines in die
Hand geben.“
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2016-08-19

FPÖ bekämpft „McFlats“ im 22. Bezirk


Rot-Grün fährt über Anrainer beinhart drüber

Im  Gebiet  Podhagskygasse/Pfalzgasse werden SPÖ und Grüne auf Gründstücken
der – na schau – dunkelroten  Sozialbau  bald  „mobile  Unterkünfte“   in  die  Felder
klotzen.   Wenn SPÖ-Wohnbaustadtrat Ludwig behauptet,  dass diese Wohnungen
„nicht für Flüchtlinge“  gedacht  seien,  sondern  „eher  für Alleinerzieherinnen oder
jene,  die  in  einer  schwierigen  Lage eine Unterkunft brauchen“,  so ist das mehr
als  unglaubwürdig.   „Denn wenn  ein  Drittel  dieser Wohnungen über die Caritas
vergeben  wird,  kann  man  mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass dort
Flüchtlinge   untergebracht  werden“,   warnen  FPÖ-Stadtrat   Toni  Mahdalik  und
FPÖ-BvStv. Werner Hammer.
„Junge,  unbegleitete  Flüchtlinge“  passen  mit Alleinerzieherinnen sowie den
Frauen und Kindern in der Umgebung in etwa so gut zusammen, wie „Messer
Ernstl“  Nevrivy  und  Tanja  Wehsely politisch auf einer Linie sind.   Die Stadt-
regierung  dürfte  aus den sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltigungen
in  den  letzten  Monaten  auch  in  Wien überhaupt nichts gelernt haben“,  ist
Mahdalik  empört  und  vermutet,  dass die gesamte Anlage in Breitenlee auf
Sicht für bis zu 400 Flüchtlinge vorgesehen ist.
„Im  22. Bezirk  stünden  für  Alleinerzieherinnen und Menschen in Not mehr
als  genug  leerstehende  Wohnungen  bereit – und  werden  seit Jahren von
Wiener  Wohnen  und  den  roten  Genossenschaften  zurückgehalten.  Hier
muss  endlich  gehandelt  werden“,  fordert Mieterschutzring-Chef LAbg. Dr.
Alfred  Wansch.   Auch die Wiener SPÖ ist immer  gegen befristete Mietver-
hältnisse  aufgetreten,   jetzt  sollen  befristete Billigbauten in die Höhe ge-
zogen werden, die nach 10 Jahren wieder abgerissen werden.
Oder  aber  es  wird umgewidmet und die  „McFlats“  ohne Stellplätze und
Keller  bleiben  auf  Dauer.   Profitieren würden davon lediglich SPÖ-nahe
Wohnbauträger  sowie  Caritas & Co.   Auf der  Strecke  bleiben dagegen
die  Anrainer,  die nicht einmal informiert  geschweige denn eingebunden
werden.  „Nach den prekären  Beschäftigungsverhältnissen – den McJobs
– kommen  jetzt  die  McFlats,  welche wohl hauptsächlich als einträgliche
Flüchtlingsunterkünfte  dienen sollen“, kritisieren die FPÖ-Mandatare und
kündigt  massives  Vorgehen  auf  Bezirks- und  Landesebene gegen die
rot-grünen Pläne an. (Quelle: APA/OTS)
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2016-06-12

Asylwerber in österreichischer Bundesheer-Uniform aufgegriffen


Herkunft konnte nicht geklärt werden

Nachfolgender Bericht, von dem wir nur einen Teilausschnitt veröffentlichen, wurde uns
aus vertraulicher Quelle zugespielt:
Der  Vorfall  soll  sich  bereits  Mitte  April 2016 ereignet haben und wurde bis dato eisern
totgeschwiegen.   Die Frage die sich nun stellt:  Wie kommt  ein syrischer  „Flüchtling“  zu
einer  Uniform  des  österreichischen  Bundesheeres,  sowie zum Hoheitsabzeichen und
dem Zugehörigkeitszeichen des Jagdbattailons 26?   Zudem wäre es von bedeutendem
Interesse zu wissen,  was der Mann im Schilde führte.
Wir haben bereits in mehreren Beiträgen erwähnt, dass wir es bedenklich finden, wenn
Personen  von  denen man so gut wie nichts weiß,  direkt in oder in unmittelbarer Nähe
von Militärkasernen untergebracht werden.
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2016-05-08

Notschlafstellen für Obdachlose werden geschlossen


Für Asylwerber werden Häuser gebaut

Für Asylwerber werden sogar Häuser gebaut. Die Regierung lässt sich allein heuer
die  sogenannten  Flüchtlinge  mindestens  zwei  Milliarden  Euro kosten,  während
hunderte Notschlafstellen für obdachlose Menschen geschlossen werden.    Das ist
ein  Skandal,  denn mit der Humanität gegenüber der eigenen  Bevölkerung ist es
offenbar  nicht  weit her.  Dazu der FPÖ-Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl:. „Wir
brauchen ein österreichweites Soforthilfsprogramm für unsere Obdachlosen.“
Die Schließung der Notschlafstellen steht geradezu exemplarisch dafür, dass sich
die derzeitige Sozialpolitik zum Nachteil der eigenen Bevölkerung auswirkt. Egal,
wohin  man  schaut,  vom  Bildungs- über  den  Gesundheits- bis hin zum Sozial-
bereich,  alles  wird  weg  von  den Österreichern hin zur neuen Völkerwanderung
umgeschichtet.   Die  Österreicher  kommen zuletzt – außer,  wenn es ans Zahlen
geht.    Eigentlich  müsste  umgekehrt  laufen.   Für  verantwortungsvolle  Politiker
sollten die Österreicher Vorrang haben.
Die Bundesregierung, aber vor allem auch die Wiener Stadtregierung, wäre gut
beraten,  die  Armut  der  eigenen  Bevölkerung zu bekämpfen,  statt die Armut
aus  aller Herren Länder in Form der  „Willkommenskultur“  zu importieren und
die eigene Bevölkerung dafür zahlen zu lassen.
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2016-05-05

ORF-Bürgerforum abgesagt – Van der Bellen kneift


Weil Van der Bellen Angst vor kritischen

Bürgerfragen hat, sagt ORF das beliebte Format ab

„Der  von  diversen  C- und D-Promis  und staatlich durchgefütterten Künstlern gehypte
Grün-Kandidat Van der Bellen, dürfe panische Angst vor kritischen Fragen der Normal-
Bürger haben,  hat er doch seine Teilnahme am beliebten und einschaltquotenstarken
ORF-Format  ‚Bürgerforum‘  abgesagt.   Ein  demokratiepolitisches Armutszeugnis der
Sonderklasse  für  jemanden,  der auf seinen  Plakaten Mut und Kraft affichiert“,  zeigte
der  freiheitliche  Generalsekretär  NAbg. Herbert Kickl auf.   Die Flucht vor den Fragen
der  Bevölkerung  zu  heiklen  Themen  und  die  Diskussionsverweigerung gegenüber
Norbert  Hofer  sei  umso bezeichneneder,  als dieser Termin Seitens des ORF bereits
seit  Monaten  bekannt  gegeben  worden  sei  und  die  vom  grünen  Wahlkampfteam
möglicherweise  noch  ins Treffen  geführte  Ausrede  der  Terminkollision  daher  nicht
ziehe,  so Kickl.
„Die wahren Hintergründe seien vielmehr darin zu suchen,  dass Van der Bellen die
Fragen  der  Bürger,  im  Gegensatz  zu so manchen Fragen von rot-grünen Redak-
teuren,  nicht  kontrollieren  könne.   Gerade das Team des  Bürgerforums sei dafür
bekannt, das Publikum ausgesprochen objektiv auszuwählen“, so Kickl.
„Für die ORF-Geschäftsführung ist diese Absage des  ‚mutigen‘ Herrn Van der Bellen
jedenfalls  genauso  eine  Nagelprobe  wie für die Vertretung der Redakteure:  Nützt
der ORF die Chance, diesmal seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag nachzukommen
und  hält  die  Sendung  eben  ohne  den grünen Flüchtling ab.   Oder macht er dem
Wunschkandidaten  der  Grünen und Werner Faymanns einfach die Mauer und sagt
gleich  die  ganze  Sendung  ab.   Das  wäre  ein  Kotau  vor der Links-Grünen Polit-
schickeria,  die  so  nicht  hinnehmbar  ist  und  in  sämtlichen Gremien des ORF zu
breiten  Diskussionen  führen  wird“, sagte Kickl.  „Wenn Van der Bellen nicht kom-
men  will,  dann  bleibt  sein Sessel halt leer und Norbert Hofer beantwortet alleine
die Fragen der besorgten Bürger“,  so Kickl.
„Eines ist durch dieses böse Foul Van der Bellens klar:  Ein Kandidat ist C/D-Promi-
nahe und einer, nämlich Norbert Hofer,  ist bürgernah.   Soll sich jeder sein eigenes
Urteil   über  einen  Kandidaten,  den man zwar wählen soll,  aber nicht fragen darf,
bilden“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2016-05-02

1. Mai-Aufmarsch wurde zum Waterloo für die SPÖ


Buh-Rufe für Faymann und Häupl

Der  heutige  1. Mai Aufmarsch wurde zu einem Waterloo für die SPÖ und erinnerte mehr
an einen Trauerzug,  als an ein eine rauschende Veranstaltung.  Es hagelte Buh-Rufe für
Faymann und Häupl.
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„Oaschloch holt dei Goschn“, schrie ein Genosse lautstark und mehrmals Richtung SPÖ-
Bonzen,  die  sich  vor  dem Wiener Rathaus zur  1. Mai-Kundgebung versammelt hatten.
Auf  Transparenten  machten zahlreiche SPÖ-Mitglieder klar,  was sie von der derzeitigen
Führung halten.
Allerdings  darf  man sich nicht wundern,  dass sich die Menschen immer mehr von der
Politik  der  SPÖ  abwenden.   Man braucht nur  durch Wien zu spazieren. – wobei von
Spaziergängen  in  der Dunkelheit und an Plätzen wie beispielsweise dem Praterstern
abzuraten ist – und schon weiß man Bescheid.
Zudem kommt noch, dass sich die SPÖ mehr um das Wohl illegaler Einwanderer, als
um   jenes  der eigenen Bevölkerung sorgt.   Während beispielsweise für notleidende
Wiener  Bürger(innen)   der  Heizkostenzuschuss  gestrichen  wurde,  erhalten  soge-
nannte Flüchtlinge eine  Monatskarte für die Öffis um 4,- Euro.   Das ist allerdings nur
ein Beispiel von vielen Ungerechtigkeiten.
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2016-05-01

Wiener sind durch rot-grüne Politik, Bürger zweiter Klasse


Steuergeld wird von SPÖ und Grünen

für Wirtschaftsflüchtlinge verbrannt


Die irrwitzige Willkommenspolitik von SPÖ und Grüne in Wien muss endlich beendet
werden,  forderte der FPÖ-Klubchef im Wiener Rathaus,  Dominik Nepp, im Zuge der
heutigen  Gemeinderatssitzung. .. „Beinahe  täglich  fährt   Rot-Grün  mit  neuen Maß-
nahmen   auf,   welche  die   Wienerinnen  und   Wiener  zu   Bürgern  zweiter  Klasse
degradieren und die sogenannten Flüchtlinge verhätscheln“, so Nepp.

Während  illegale   Einwanderer  nun  das   4-Euro-Monatsticket  nachgeworfen be-
kommen, erhalten Eltern für behinderte Kinder,  die keine Schule besuchen, keine
Fahrtermäßigung oder Freifahrt.  Ebenso bekommen schwerbehinderte Menschen
in  Wien,  die  keine  Kriegsversehrten  sind,  keine  Ermäßigungen bei den Wiener
Linien.   Die  heimische  Bevölkerung  ist durch diese Politik von Rot-Grün zu Men-
schen zweiter Klasse degradiert worden.
Jene,  die  ihren  Asylstatus  unter  dem  Bruch  der  EU-Asylverfahrensrichtlinie, der
Genfer  Flüchtlingskonvention,  des Schengenabkommens,  des Dublin III Abkom-
mens  und  der  Fremdengesetze  in Österreich erwirken konnten – wie schon Univ.
Prof. Dr. Obwexer,  aber auch der Senatspräsident  am  OGH, Dr. Gerhard Prückner
bereits  nachgewiesen  haben –,  zieht  es  zum Großteil nach Wien,  da die Sozial-
leistungen  in  Österreich  sonst  nirgends  so  großzügig ausgeschüttet werden,  wie
in der Bundeshauptstadt.
Durch falsche Angaben und unter teilweiser Beihilfe diverser NGO´s, kann sich ein
großer  Teil  in   Österreich  und   insbesondere   Wien  nachhaltig  auf   Kosten  der
Öffentlichkeit aufhalten.  Die Konsequenz daraus ist, dass die Kosten für die Stadt-
verwaltung explodieren und eine Integration dieser Mengen gar nicht möglich ist.
Schon   jetzt   können   Asylwerber  und  subsidiär   Schutzberechtigte,   ohne  Asyl-
berechtigung  und  ohne  jemals  einen   Beitrag  in  Österreich  geleistet  zu  haben,
sämtliche  medizinischen  Leistungen  kostenlos  in  Anspruch  nehmen.  Zusätzlich
haben  sie  Anspruch  auf  Grundversorgungsleistungen  (Verpflegung/Lebensmittel
oder Verpflegungsgeld, Taschengeld,  Mietzuschuss, Bekleidungshilfe Schulbedarf,
Krankenversicherung,  Information,  Beratung  und Betreuung)  bzw. Mindestsicher-
ung und Pflegegeld.
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2016-04-29

Anstieg der Mindestsicherungsbezieher in Wien


Rot-grüne Politik trägt die alleinige Verantwortung

SPÖ-Stadträtin Wehsely räumte gestern im APA-Gespräch ein, dass die dramatische
Arbeitsmarktsituation Hauptgrund für die hohe Zahl an Mindestsicherungsbeziehern
in  Wien  sei... „Hat die Frau Stadträtin vergessen,  dass die rot-grüne  Regierung die
Hauptschuld  daran  trägt,  dass  in  der  Bundeshauptstadt  Jobs  Mangelware sind“,
fragt FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus
Gudenus  erinnert  daran,  dass  in Wien investive  Maßnahmen in den letzten Jahren
deutlich reduziert wurden und Unternehmer vor allem durch regelmäßige Gebühren-
erhöhungen  einer  enormen  finanziellen  Belastung  ausgesetzt  sind.   Die  von der
Stadtregierung  hingenommene  Einführung der Registrierkassen tut ihr Übriges, um
jene zu schädigen, die für Arbeitsplätze sorgen könnten.
„Die  Zahl  der  Mindestsicherungsbezieher  ist  stetig  am Steigen,  Stadträtin Wehsely
versucht  sich  die  Fakten  jedoch immer noch schön zu reden,  in dem sie den Anteil
der Vollbezieher als ‚gering‘ bezeichnet und auf die gleichbleibende Dauer von neun
Monaten verweist“, hält der FPÖ-Vizebürgermeister verwundert fest.
Auch  die Tatsache,  dass durch die unkontrollierte Zuwanderung der letzten Monate
mittlerweile  über  180.000  Menschen,  die bedarfsorientierte  Mindestsicherung be-
ziehen  und  knapp 10.000 davon subsidiär Schutzberechtigte bzw.  Asylanten sind,
bietet Wehsely offenbar nicht ausreichend Grund zur Sorge.
„Wien  bietet  für  die sogenannten Flüchtlinge viel zu hohe monetäre Anreize, wie
die  aktuellen  Zahlen  beweisen.   Die  müssen  endlich  deutlich gekürzt werden“,
erneuert Gudenus die freiheitliche Forderung... „Wien darf nicht länger das Dorado
für sogenannte Flüchtlinge sein.  Das können wir uns nicht mehr leisten!“
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2016-04-28

Forderung einer Grün-Politikerin


Angebote für männliche Flüchtlinge, um damit

sexuelle Gewalt gegen Frauen zu verhindern

Der Tageszeitung  „Die Presse“  wird  kein  wohl  vernünftig  denkender  Mensch  Ausländer-
feindlichkeit  oder   Rassismus  vorwerfen.   Wir  haben  daher  absichtlich  einen  Ausschnitt
dieser Zeitung gewählt,  da gutmenschliche Welcome-Klatscher beispielsweise der KRONE,
der  HEUTE  odgl.  Hetze gegen Flüchtlinge vorwerfen.  Der Presse-Beitrag zur Vergewaltig-
ung einer 21-Jährigen durch drei afghanische Asylwerber ist sehr sachlich verfasst.

„Im Vorjahr kam jeder zweite wegen eines Sexualdelikts angezeigte Asylwerber aus diesem
Land“,  so  ist  es in  der  „PRESSE“  zu lesen.   Angesichts dieser Tatsache sollten eigentlich
die  Alarmglocken  bei  allen  Politiker(innen)  läuten  und sollten diese den Rechtsstaat be-
mühen.   Passiert  aber  scheinbar  nicht,  wie  dies  eine   Presse-Aussendung  der  Grünen
dokumentiert.
Die  Frauensprecherin  der Grünen Wien, Barbara Huemer,  verurteilt die Tat zwar,  meint
aber zur Sicherheit von Frauen wörtlich:

Interessant finden wir den Satz:.. „Beispielsweise gehört Präventionsarbeit mit Männern aus-
gebaut.“ ..Damit gibt Huemer indirekt (wir vermuten aber nicht absichtlich) zu,  mit welchem
männlichen  Klientel  die Bevölkerung in Österreich zwangsbeglückt wurde und noch immer
wird.   Denn  mit  einem  normalen  Mann braucht keine Präventionsarbeit im Bezug auf das
Verhalten gegenüber Frauen geleistet zu werden.
Erstaunlich  finden  wir  es auch,  dass man für solche Leute Angebote braucht,  um damit
sexuelle Gewalt gegen Frauen zu verhindern.  Wie stellt sich Barbara Humer diese Ange-
bote  vor.   Etwa Gratis-Bordellgutscheine  für potentielle Vergewaltiger,  sodass diese ihre
sexuellen  Triebe  an  Sexarbeiterinnen  ablassen können?   Oder gar Freiwillige,  die ihre
Körper zwecks Vergewaltigung zur Verfügung stellen?
Das  einfachste,  nämlich das rechtsstaatliche  „Angebot“  für  Vergewaltiger,  kam  der Grün-
Politikerin augenscheinlich nicht in den Sinn.   Nämlich diese Kriminellen zu inhaftieren und
nach Verbüßung der Haft ohne wenn und aber abzuschieben.
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2016-04-24

Vergewaltigung vs. Korruption


Kennt der Falter-Chefredakteur den Unterschied nicht?

Wie der KURIER und auch andere  Medien berichtet haben,  soll ein Afghane (Bewohner
einer  Flüchtlingsunterkunft  in Hollabrunn/NÖ)  ein 13-jähriges Mädchen  wiederholt  be-
droht, eingeschüchtert und missbraucht haben.  Der Verdächtige sitzt in Untersuchungs-
haft.
Der Bürgermeister von Hollabrunn, Erwin Bernreiter (ÖVP) nahm diesen Vorfall zum Anlass,
das  Flüchtlingsprojekt  zu  beenden.   Angesichts  der  Tatsache,  dass  es immer wieder zu
Vergewaltigungen  durch  männliche  „Flüchtlinge“  kommt,  finden wir diese Präventivmaß-
nahme durchaus gerechtfertigt.
Der  Chefredakteur  vom  linken  Falter,  Florian Klenk,  scheint dies anders zu sehen.  Er
twitterte:.. „Werden  eigentlich  auch  alle  ÖVPler rausgeschmissen,  wenn einer kriminell
wird?“
Es hat schon seine Richtigkeit,  dass sich auch in der ÖVP,  der eine oder andere Politiker
korrumpieren  ließ.   Dies allerdings quasi mit der Vergewaltigung einer Dreizehnjährigen
gleichzusetzen,  finden wir bereits mehr als erstaunlich.
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2016-04-15

Putzpersonal für Flüchtlinge


Reinigungsfirma putzt vom

Frühstückstisch bis hin zu den Toiletten

Immer  wieder  wird  von politisch linker Seite und auch von Gutmenschen dementiert,
dass  es  Putzpersonal für Flüchtlinge gäbe.   Solche Behauptungen dienen angeblich
nur der Stimmungsmache gegen Flüchtlinge.
Wir  sind  dem Ganzen nachgegangen und prompt fündig geworden.   Im 2. Wiener
Gemeindebezirk,  in  der  Sport&Funhalle  (nächst Dusikastadion),  in der  rund 120
männliche  Flüchtlinge  untergebracht  sind,  räumt  eine professionelle Reinigungs-
firma den Dreck – den die bedauernswerten Traumatisierten verursachen – weg.
{besps}fputz{/besps}
Die  Reinigungsfirma  ist  rund  um  die  Uhr vor Ort und besteht am Tag aus 4 – 6
und  in  der  Nacht  aus 2 -3 Mitarbeiter.   Der Tätigkeitsbereich erstreckt sich vom
Wegwischen  der  Bröseln  am Frühstückstisch bis hin zum Reinigen der Toiletten
(normale handelsübliche WC).
Da  stellt  sich natürlich  die  Frage warum es nicht möglich ist,  erwachsene Männer
dazu anzuhalten, ihren Wohn- und Sanitärbereich selbst sauber zu halten. Zudem
haben diese den ganzen lieben Tag ohnehin nichts zu tun.
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2016-03-19

Inhalts-Ende

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