…. oder lediglich Konfliktverlagerung?
Sieht man einmal von den ganz „normalen“ Kriminellen unter den Flüchtlingen ab,
welche stehlen, rauben und vergewaltigen, gibt es noch ein massives Problem, mit
den nach Österreich illegal eingereisten Personen. In regelmäßigen Abständen (diese
Woche bereits zwei mal) kann man in verschiedenen Tageszeitungen nachfolgende
Meldungen lesen.
Was anfangs als „bedauerliche Einzelfälle“ abgetan wurde, scheint nun fast zur Tages-
ordnung geworden zu sein. Von kleineren Zwischenfällen in Flüchtlingsheimen ist in
den Zeitungen gar nichts mehr zu lesen. Entweder erregen diese gar nicht mehr das
Interesse der Boulevardpresse oder sie werden einfach unter den Teppich gekehrt.
Für Gewaltausschreitungen in Flüchtlingsheimen, haben die Gutmenschen eine erstaun-
liche Rechtfertigung parat. Sie behaupten nämlich, dass diese Konflikte dadurch ent-
stehen, weil in den Unterkünften unterschiedliche Ethnien, Menschen verschiedenster
Kulturkreise, Herkunft und Religion untergebracht sind.
Diese hanebüchene Ausrede könnte man aber ganz anders werten. Nämlich, dass diese
Leute sich genau aus den Gründen – ..welche die Gutmenschen als Rechtfertigung an-
geben –.. bereits in ihren Heimatländern den Schädel eingeschlagen haben. Mit der
Flucht haben zumindest diese Flüchtlinge, lediglich ihre Konflikte nach Österreich ver-
lagert.
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2015-12-04
Zusätzliche Personen am Futtertrog sind scheinbar unerwünscht
Wir haben über das . Top-Geschäft mit Flüchtlingskindern . berichtet. Scheinbar wurde
dadurch das Interesse bei zahlreichen Privatpersonen geweckt, die einem derart guten
Geschäft nicht abgeneigt und bereit sind, ebenfalls Flüchtlinge aufzunehmen. Dement-
sprechend wurden Wohnungen, ja sogar ganze Häuser dafür adaptiert und stehen zur
sofortigen Verfügung.
Aber augenscheinlich ist es kein leichtes Unterfangen, aus dem Futtertrog der Asylindustrie
mitnaschen zu wollen. Denn diese wehrt sich offenbar mit Händen und Füßen und findet in
diversen Behörden scheinbar willige Erfüllungsgehilfen, ein derartiges Ansinnen abzuwim-
meln.
So berichtet die Menschenrechtssprecherin der Grünen, Alev Korun, unter anderem
wie folgt:
„In den vergangenen Wochen erreichen uns immer mehr Meldungen und Anfragen von
BürgerInnen, die gerne Asylsuchende bei sich aufnehmen wollen und frustriert sind, weil
dies einfach nicht machbar scheint. BürgerInnen, die Platz in ihren Wohnungen und Häusern
zur Verfügung stellen wollen, werden oft von Behörde zu Behörde geschickt und mit einem
Bürokratie-Labyrinth und Hindernissen ernüchtert. Wir haben Beispiele von Fällen, in denen
ein hergerichtetes Haus seit Wochen leer steht, weil die zuständige Landesbehörde keine
Bewilligung erteilen will.“
Tja werte Unterkunftsgeber in spe, solange ihr Quartiere oder sonstige Leistungen gratis
(ehrenamtlich) zur Verfügung stellt bzw. erbringt, wird es kein wirkliches Problem geben.
Denn der erwirtschaftete Ertrag der ehrenamtlich erbrachten Leistung, wird irgendwie
seinen Weg in die Taschen der Asylindustrie finden.
Auch wir haben die Möglichkeit jederzeit über Kapazitäten zu verfügen, die es uns gestat-
ten bis zu 40 Flüchtlingskinder aufzunehmen. Dies wird durch ein befreundetes Immo-
bilienunternehmen ermöglicht. Wir haben uns gestern mit dem Geschäftsführer von „Hilfe
für Flüchtlinge in Wien“ in Verbindung gesetzt und diesem unser Ansinnen vorgetragen.
Wir haben auch mitgeteilt, dass wir nicht beabsichtigen unsere Leistung nicht gratis zu
erbringen, sondern auf die 95,- Euro pro Kind und Tag Anspruch erheben. Man versprach,
uns so schnell wie möglich Informationen zukommen zu lassen.
Allerdings glauben wir nicht an einen positiven Ausgang, denn die alteingesessene Asyl-
industrie wird uns nicht so „mir nichts dir nichts“ am Futtertrog mitnaschen lassen und
uns Steine oder gar Felsbrocken in den Weg legen. Willige Helfer diesbezüglich werden
voraussichtlich diverse Behörden sein. Jedenfalls werden wir unsere Leserschaft dies-
bezüglich auf dem Laufenden halten.
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2015-08-06