Zoll gelingt Rekord-Zigarettenaufgriff im Reiseverkehr am Flughafen Wien

170.000 Zigaretten in 11 prall gefüllten Koffern sichergestellt

Ein Großaufgriff in historischer Dimension gelang dem Zoll-Team Reiseverkehr und mobile Kontrollen am Flughafen Wien. Bei drei männlichen Passagieren aus Kairo 852 Stangen bzw. mehr als 170.000 Stück Zigaretten, rund 50 Kilogramm Shisha-Tabak sowie 6.276 Potenzpillen sichergestellt. Den Schmugglern drohen im Zuge von Finanzstrafverfahren nun massive Strafen.

Aufmerksam auf die Schmuggler waren die Zöllnerinnen und Zöllner bereits im Vorfeld aufgrund von Risikoanalysen geworden. Die Zollbediensteten hielten daher im Rahmen einer Schwerpunktkontrolle zunächst einen 61-jährigen Italiener zur Kontrolle an. Er war mit 4 Koffern unterwegs, die im Grünkanal per Röntgengerät kontrolliert wurden. In den Koffern befanden sich ausschließlich Zigaretten und Wasserpfeifentabak.

Kurz danach wollten auch die beiden anderen Passagiere, ein 30-jähriger Franzose und ein 49-Jähriger zum Ausgang gehen, als sie bemerkten, dass ihr Bekannter kontrolliert wurde. Sie versuchten daraufhin die Zollkontrolle zu umgehen, indem sie die Koffer einlagern lassen wollten. Der Versuch nützte ihnen jedoch nichts und die erfahrenen Zöllnerinnen und Zöllner baten sie ebenfalls umgehend zur Kontrolle. Auch ihre Koffer waren prall gefüllt mit Zigaretten, Shisha-Tabak sowie Potenzpillen.

Gegen die 3 Schmuggler wurden Finanzstrafverfahren eingeleitet, ihnen drohen Strafen von bis 80.000 Euro pro Täter.

Zoll-Bereichsleiter Michael Kalcher sagt zum Aufgriff: „Dieser Erfolg zeigt, dass unsere Risikoanalyen funktionieren und ich gratuliere den Kolleginnen und Kollegen zu diesem Aufgriff. Damit trägt der Zoll wesentlich zum gesetzeskonformen und fairen Funktionieren unseres Wirtschaftsstandorts bei.“

Zoll-Teamleiter Roland Karner, der bereits seit 1991 am Flughafen Wien im Dienst ist meint: „Solche Mengen sind uns im Reiseverkehr noch nie untergekommen. Im Laufe der Jahre haben wir unser Zusammenspiel von Mensch, Technik und Spürhunden immer mehr verfeinert. So unterbinden wir Schmuggel effizient und schützen die korrekt wirtschaftenden Betriebe vor illegalem Schwarzhandel.“

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Reisende schmuggelten Elfenbeinschnitzereien in Unterwäsche

Zöllner stellen 47 Holzschnitzereien, 5 Metallfiguren, 4 Schwerter und Diamant sicher

Bei einer Kontrolle hielten Zollbeamte am Flughafen Wien Schwechat zwei Reisende im Grünkanal an, die über Doha aus Uganda eingereist waren. Eine Überprüfung des Gepäcks der beiden polnischen Staatsbürger (53, 55) durch die Zöllner brachte eine Reihe geschmuggelter Gegenstände zum Vorschein.

Im Gepäck der beiden Männer befanden sich 47 Holzschnitzereien, fünf Metallfiguren, vier Schwerter, ein ungeschliffener Diamant sowie ein Edelstein, bei dem es sich vermutlich um einen Smaragd handelt, sowie ein unbekannter tierischer Zahn. Besonders schwerwiegend war der Fund von insgesamt fünf Elfenbeinschnitzereien, die bei den beiden Reisenden versteckt in ihrer Unterwäsche vorgefunden wurden. Darüber hinaus wurde bei einer der Personen Bargeld in Höhe von 10.900 Euro gefunden.

Die festgestellten Verstöße können bei vorsätzlicher Begehung zu Geldstrafen von bis zu 40.000 Euro führen. Sämtliche beschlagnahmten Gegenstände wurden sichergestellt, gegen die betroffenen Personen wurden Finanzstrafverfahren eingeleitet.

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Zoll gelang Großaufgriff von 7.000 Produktfälschungen aus Hongkong

Risikoanalyse führte zu Volltreffer am Flughafen Wien

Ein Großaufgriff im Frachtverkehr gelang Beamtinnen und Beamten des Zollamts Österreich am Flughafen Wien. Sie führten aufgrund einer Risikoanalyse eine Warenbeschau durch und wurden im großen Stil fündig: In einer Luftfrachtsendung aus Hongkong stellten sie 53 Kartons mit knapp 7.000 Stück gefälschten Markenprodukten sicher. Die Sendung sollte via Österreich nach Polen transportiert werden. Unter den Fälschungen befanden sich 3.691 Sonnenbrillen, 1.750 Smartphone-Hüllen, 1.261 Paar Schuhe, 150 Ladekabel sowie 50 Kopfhörer. Die Sendung wurde angehalten und die Markeninhaber wurden über den Aufgriff verständigt.

„Produktpiraterie und damit die Verletzung von Urheberrechten ist kein Kavaliersdelikt. Fälschungen schädigen nicht nur unsere Wirtschaft, sondern stellen auch eine Gefahr für die Konsumentinnen und Konsumenten dar. Mit durchdachten Risikoanalysen und gezielten Kontrollen gelingen unserem Zoll regelmäßig auch große Aufgriffe wie dieser“, heißt es seitens des Finanzministeriums.

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Produktpiraterie hat zugenommen

Der Zoll hat alle Hände voll zu tun

Laut dem jetzt erschienenen Produktpiraterie-Bericht 2023, hat die Produktpiraterie zugenommen. Im Jahr 2023 hat der Zoll in Österreich 7.072 Fälle von Produktpiraterie aufgedeckt (das ist eine Steigerung um 77 % im Vergleich zum Vorjahr) und 14.061 Verfahren eingeleitet. Dadurch wurden insgesamt 194.165 gefälschte Artikel beschlagnahmt. Diese Maßnahmen führten nicht nur zur Beschlagnahmung von gefälschten Waren im Wert von fast 36 Millionen Euro, sondern stärkten Branchen, die besonders von Markenrechtsverletzungen betroffen sind. Laut einer Studie der Europäischen Beobachtungsstelle für Verletzungen von Rechten des geistigen Eigentums (EUIPO) aus dem Jahr 2022, stellen diese Branchen in Österreich 29,8 % aller Arbeitsplätze und tragen 44,2 % zum Bruttoinlandsprodukt bei. In manchen Ländern beschäftigen sich ganze Industriezweige mit der Herstellung von Billigkopien. Fälscher und deren „Unternehmen“ arbeiten mittlerweile wie gut organisierte Firmen in industriellem Maßstab. Die Ergebnisse des vergangenen Jahres zeigen deutlich, wie entscheidend der Einsatz des Zolls im Kampf gegen die Produktpiraterie ist. Der Anstieg der Fälle ist auf vermehrte Kontrolltätigkeiten, vor allem im Postverkehr zurückzuführen. Auch die Verbesserung der Risikoanalyse sowie der Risikobewertung trug wesentlich zur Steigerung der Aufgriffe sowie der beschlagnahmten gefälschten Waren, vor allem am Flughafen Wien, bei.

Am Flughafen Wien griffen Zollbeamte bei der Kontrolle einer Luftfracht Mitte Jänner 2023 rund zwei Tonnen an gefälschter Ware auf. In 73 Kartons, die aus China via Österreich nach Polen transportiert werden sollten, fanden die Zollorgane 44.830 gefälschte Produkte verschiedener Produktgruppen und Marken. Dabei handelte es sich beispielsweise um 14.564 gefälschte Sonnenbrillen, 23.060 Stück Handyzubehör, 1.640 Paar Sportschuhe oder 308 Luxus-Handtaschen. Einen ähnlichen Fall deckten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zolls bei einer Sonderkontrolle im September 2023 auf. Die Sendung kam aus China und sollte weiter nach Polen transdportiert werden. Dabei wurden über 10.000 Stück Handycover, 1.372 Stück Smart Watches und mehr als 3.000 Stück Schlüsselanhänger gefunden.

Auch im Internethandel am Postweg blüht die Produktpiraterie. Im Jahr 2023 wurden alleine im Postverkehr 6.973 Sendungen mit online bestellten Fälschungen aufgegriffen. Das sind rund 99 % aller Sendungen, die Fälschungen enthielten. Dabei wurden wegen der geringen Größe von Postsendungen allerdings „nur“ 17.864 gefälschte Artikel beschlagnahmt. Alarmierend bleibt die Situation im Bereich der Medikamentenfälschungen. Obwohl ein Rückgang von 40 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet wurde, bleibt die Zahl der gefälschten und illegalen Medikamente, die in Österreich eingeführt werden, mit 6.734 Sendungen und 801.863 Stück diverser Medikamente besorgniserregend hoch. Diese nicht nur wirtschaftsschädigenden, sondern auch potenziell lebensgefährlichen Produkte stellen eine erhebliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar.

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Austro Control Recruiting-Day am 24. Februar 2024

Startfrei zur Karriere als Fluglotsin oder Fluglotse

Welche Aufgaben haben Fluglotsinnen und Fluglotsen, wie laufen Auswahlverfahren und Ausbildung ab, wie groß müssen die Sicherheitsabstände zwischen Flugzeugen sein, wie funktioniert ein Radar, wer gibt Start- oder Landefreigaben und wieviel verdient man? All diese Fragen und viele mehr beantworten Fluglotsinnen und Fluglotsen persönlich, live und vor Ort im Austro Control-Besucherzentrum. Führungen in den 360° Tower-Simulator von Austro Control ermöglichen dazu einen faszinierenden Einblick in die praxisnahe Ausbildung.

Wer sich für diesen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Job mit bezahlter Ausbildung und einem Top-Gehalt interessiert, kann sich diesen Samstag direkt bei Austro Control in Wien informieren.

Wann: Samstag, 24. Februar, 2024, 10:00 – 17:00
Wo: Austro Control, Schnirchgasse 17, 1030 Wien
(U3 Station Erdberg, Ausgang Thomas-Klestil-Platz/Schnirchgasse)

Anmeldung zu Tower-Simulatorführungen auf www.startfrei.at

Highlights beim Austro Control Recruiting-Day

Blick auf einen Radar-Arbeitsplatz der Fluglotsinnen und Fluglotsen
Virtueller Rundgang durch die drei Bereiche der Flugsicherung – Tower, Approach, Area Control Centre
Detaillierte Informationen über das Auswahlverfahren und den Job
Überblick zur rund dreijährigen Ausbildung
Viel Zeit für Fragen & Antworten

Bewerbungen jederzeit möglich!

Gesucht werden junge Menschen mit Matura, die gerne im Team arbeiten und stressresistent sind. Voraussetzung für die Aufnahme ist das Bestehen eines mehrstufigen Auswahlverfahrens mit abschließendem Assessment-Center und ein positiver fliegerärztlicher Medical-Check.

Die Ausbildung dauert rund drei Jahre und findet im Austro Control-Ausbildungszentrum in Wien statt. Austro Control nimmt bis zu 40 Trainees pro Jahr auf. Bewerbungen sind jederzeit möglich: www.startfrei.at

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Flughafen Wien Schwechat: Reisender mit 97.510,- Euro in bar vom Zoll erwischt


Der Betrag wurde gepfändet und damit sogleich hohe Steuerschulden beglichen

 


Am Abfluggate des Fluges nach Kairo (Ägypten) am Flughafen Wien Schwechat, wurde ein nervös wirkender Reisender von Zöllnern der Zollstelle Flughafen Wien kontrolliert und hinsichtlich der Mitnahme von Bargeld befragt. Was nach Aussagen des Kontrollierten mit 3.000 Euro in bar begann, endete mit der Feststellung von mitgeführten 97.510 Euro in bar.

 



 


Das Geld hatte der Mann auf 4 Sparkassen-Umschläge verteilt in seiner Bauchtasche und seinem Handgepäckskoffer getragen. In den Räumlichkeiten der Zollstelle, wo die Befragung stattfand, weitete der Befragte seine Erstaussage von 3.000 Euro auf 70.000 Euro Bargeld aus. Die weitere, genaue Kontrolle durch die Flughafen-Zöllner ergaben aber 97.510 Euro, die er mit sich führte.

 


Der Mann hatte gleich doppeltes Pech. Nicht nur, dass er den Betrag nicht angemeldet hatte (ab 10.000,- Euro besteht Anmeldepflicht beim Zoll), hatte er auch 90.900,- Euro Steuerschulden beim Finanzamt. Dieser Betrag wurde mittels Vollstreckungsauftrag gleich vor Ort gepfändet. Zusätzlich wurde gem.§ 48b FinstrG eine Geldstrafe in Höhe von 5.500 Euro eingehoben.

 


Das Geld wäre teils privates Vermögen, teils Erlöse seiner drei Firmen, wie der in der Transport- und Immobilienbranche tätige Unternehmer bekannt gab. Er wollte damit Waren für eben diese Firmen ankaufen. Daraus ist in diesem Fall aber leider nichts geworden.

 


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13.05.2021


Warum stellt man eine scheinbar geistig verwirrte Frau öffentlich zur Schau?


Anstatt weiterzugehen ließ man sich lieber auf eine sinnlose Diskussion ein

 

 

Ein wirklich besonders armes Rassismus-Opfer scheint die Islam-Aktivistin Asma Aiad zu sein.  Permanent ist sie Opfer rassistischer Vorfälle oder wird mit diesen konfrontiert.  Im Sommer 2018 wurde sie aus einem Lift gestoßen.  Im Herbst des letzten Jahres dann der Eklat am Flughafen.  Auch im Dezember hat sie einen „rassistischen“ Vorfall in der U-Bahn erlebt.

 


Und jetzt wurde eine Freundin von ihr, ebenfalls eine Muslimin, von einer Frau wüst beschimpft und angespuckt.  Nun ist das Verhalten der schimpfenden Frau keinesfalls gut zu heißen.  Wer sich jedoch das betreffende Video ansieht wird feststellen, dass es sich bei dieser um eine augenscheinlich etwas geistig verwirrte Person handelt.  Auch der Beginn des Videos wäre interessant gewesen, wie es überhaupt zu dem Dialog kam.

 

Uns stellt sich die Frage, wie kann man sich mit einer solchen Person überhaupt auf eine Diskussion einlassen?  Im besagten Fall wäre es angebracht gewesen, einfach weiterzugehen.  Auch wäre es keinesfalls falsch gewesen, den psychosozialen Dienst oder die Rettung zu verständigen.

 

Der falsche Weg jedenfalls war es, mit einer scheinbar geistig verwirrten Person zu diskutieren, um ein Video produzieren zu können.  Was sollte mit diesem Video – welches in den sozialen Medien zigfach geteilt wurde – eigentlich bezweckt werden?  Warum stellt man damit eine augenscheinlich psychisch kranke Frau öffentlich zur Schau?  Da nützt es auch nichts, wenn das Gesicht geschwärzt wurde, denn die Stimme dieser Frau, wird in ihrem Verwandten – und Bekanntenkreis ganz sicher wieder erkannt werden.

 

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2019-04-01


Mehr Personal für Kontrollen an Österreichs Staatsgrenzen

 

Novelle des Grenzkontrollgesetzes:

Ab 1. Jänner 2019 steht mehr Personal für Grenzkontrollen zur Verfügung

 

Wie das BMI heute mitteilt, werden ab dem 1. Jänner 2019 für die Kontrollen an Österreichs Staatsgrenzen – zusätzlich zu den bisherigen Grenzbeamt(innen) – Verwaltungsbedienstete des Innenministeriums sowie der Landespolizeidirektionen eingesetzt.

 

Eine diesbezügliche Novelle des Grenzkontrollgesetzes wird das Parlament in der Nationalratssitzung am 11. Dezember 2018 beschließen. Sinn des Einsatzes von Verwaltungsbediensteten bei den Grenzkontrollen ist, dass Polizisten mehr Kapazitäten für andere polizeiliche Tätigkeiten haben. Dazu Innenminister Herbert Kickl: „Damit wird gewährleistet, dass Österreichs Staatsgrenzen noch besser und effizienter beschützt werden können.“

 

Diese neuen „Grenzkontrollassistenten“ werden eine spezielle Ausbildung durchlaufen, die 16 Wochen dauern wird. Die Ausbildung beinhaltet die Schulung der benötigten rechtlichen Materien wie Dienst-, Straf, Fremden- und Grenzkontrollrecht. Außerdem werden die persönlichen und sozialkommunikativen Kompetenzen (z.B. angewandte Psychologie, Menschenrechte, Berufsethik usw.) sowie situationsadäquate Handlungs-, Wahrnehmungs- und Reflexionskompetenzen (z.B. Einsatztraining, Erste Hilfe usw.) geschult.

 

Nach Abschluss der Basisausbildung ist eine vierwöchige Praxisphase vorgesehen. Diese dient der Vermittlung des nötigen dienstbetrieblichen Wissens sowie der weiteren Beurteilung der persönlichen und fachlichen Eignung für den Aufgabenbereich des Grenzkontrollassistenten. Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung wird im Zuge eines mündlichen Fachgesprächs nachgewiesen.

 

Nach Beendigung der Ausbildung dürfen die „Grenzkontrollassistenten“ die Rechtmäßigkeit der Einreise prüfen und bei Minderjährigen, ob die Erziehungsberechtigten mit der Ausreise einverstanden sind. Zudem obliegt ihnen die Identitätsfeststellung durch Vergleich biometrischer Daten sowie die Prüfung der Authentizität von Reisedokumenten. Weiterführende Amtshandlungen – wie eine Zurückweisung oder Festnahme – dürfen weiterhin nur Polizisten durchführen. Gibt es Widerstand, müssen sich die „Grenzkontrollassistenten“ ebenfalls an die Polizei wenden.

 

Ein wesentlicher Grund für die Verwendung von Verwaltungsbediensteten als „Grenzkontrollassistenten“ liegt in den Passagierzahlen am Flughafen Wien-Schwechat, die in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen sind. Der Anstieg der Passagierzahlen führte zu einem stetig wachsenden Mehraufwand für die Polizei bei der Grenzkontrolle.

 

Auf dem Flughafen Wien-Schwechat stieg das Passagieraufkommen im September 2018 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 10,9 Prozent auf 2.696.340 Reisenden an. Etwa ein Drittel der Reisenden sind grenzkontrollpflichtig. Zusätzlich gibt es im Bereich der Grenzkontrollen deutlich mehr Personal- Ressourcen, etwa durch neue gesetzliche Regelungen wie dem Europäischen Reiseinformations- und -genehmigungssystem (ETIAS) sowie dem Entry Exit System (EES).

 

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2018-12-10


Kein Ruhmesblatt für das Bundesheer

 

Nicht nur Zar Putin beansprucht die Straßen für sich allein

Wer nun glaubt, dass das Volk nur dem Zaren Putin die Straßen zu überlassen hat, wenn dieser mit seinem Auto samt Konvoi unterwegs ist, der irrt. Eine heutige „Begleitung“ durch das Bundesheer eines  „Mister – Ich bin so wichtig“  zeigt, dass es auch auf österreichischen Straßen so zugeht.  Heute, am 25.04.2017,  gegen 14:30  (Anm. der Redaktion: Auf der Videokamera im Fahrzeug war der Timecode nicht eingestellt, daher falsches Datum und falsche Uhrzeit) raste ein Konvoi – begleitet von mehreren Fahrzeugen der Militärpolizei – mit Blaulicht über die A4 (Ostautobahn).  Da sich an der betreffenden Örtlichkeit eine Großbaustelle mit einem Tempolimit von maximal 80 km/h befindet, bewegte sich der Autoverkehr auf drei Spuren mit etwa diesem Tempo.

Zirka 250 bis 300 Meter vor der Flughafenausfahrt Schwechat, drängte ein Militärfahrzeug (weißer Passat oder Golf) einen auf der dritten Spur fahrenden Kleinwagen brutal ab.b Aber das ist noch nicht alles.  Schon bereits im Ausfahrtbereich des Flughafens angelangt, schnitt der gesamte Konvoi mit einem Höllentempo, von der äußerst linken Spur quer über die beiden anderen Fahrbahnen, in die Ausfahrt.  Es war nur ein Glück, dass die anderen Autofahrer derart geistesgegenwärtig reagierten und Notbremsungen durchführten, wodurch es zu keinem Unfall kam.  Nachfolgend das Beweisvideo:

Nun ist es zwar im Gesetz vorgesehen, dass Personen wie  „Mister – Ich bin so wichtig“  von Einsatzfahrzeugen der Exekutive und des Militärs mit Blaulicht eskortiert werden dürfen, allerdings konnten wir keinen Passus finden der besagt, dass dabei so rücksichtslos gefahren werden darf, sodass Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer besteht.  Diese Begleitfahrt war wohl kein Ruhmesblatt für das Bundesheer.

 

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2017-04-25

Erhobener Zeigefinger bei Muslime ist ein Ausdruck von Religiosität


Erstaunlicher Schwenk bei der Kronen Zeitung

Leider ist die zugesagte Stellungnahme der Flughafengesellschaft zu unserem Beitrag
„Wie viele IS-Sympathisanten ….“ .bis  dato  noch  nicht  erfolgt.   Dafür  berichtet  aber
die  Kronen  Zeitung   unter  anderem,   in  einem   heutigen   Beitrag,   dass  laut  ihren
Recherchen  der  betreffende  Mann  nicht  mehr  am  Flughafen Wien-Schwechat tätig
ist und in der Vergangenheit auch nie aufgefallen war.
Aber im eingangs erwähnten  Krone-Beitrag gibt es eine erstaunliche Textpassage.
Während in der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs noch am Sonntag wie
folgt berichtet wurde:
ist heute folgendes zu lesen:
Nun,  da  darf  man  ja beruhigt sein,  wenn weltweit viele muslimische Gläubige diese
Pose  machen.   Denn sie bedeutet – laut Kronen Zeitung – ja nur: Gott ist am größten
und Halleluja.  Das  bringt  uns  natürlich zur Frage,  warum gläubige Christen,  die es
sicher  auch  zuhauf  am  Flughafen  gibt,  nicht  mit  gefalteten  Händen  auf Fotos zu
finden sind?
Wir  wissen  zwar nicht was hier genau abgelaufen ist,  vermuten aber,  dass es hier
möglicherweise zu einem Gentlemen’s Agreement zwischen dem Flughafen Wien-
Schwechat und der Kronen Zeitung gekommen ist.
Möglicherweise  befürchtet  man bei der Flughafengesellschaft,  dass in Zukunft noch
mehr Fotos von Mitarbeitern auftauchen könnten,  auf denen diese mit der IS-Sieger-
pose  des  erhobenen  Zeigefingers posieren.   Tja,  und  wenn dieses Zeichen ja nur
der Ausdruck von Religiosität ist,  dann ist doch alles in Ordnung?!
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2016-04-05

IS-Verdacht am Flughafen Schwechat: Techniker suspendiert


Zahlreiche Fotos mit IS-Siegerpose auf Facebook-Seite

Dumm  gelaufen  ist es für einen mutmaßlichen IS-Sympathisanten  (Name der Redaktion
bekannt) mit bosnischen Migrationshintergrund, welcher bereits seit Jahren am Flughafen
Wien-Schwechat als Techniker tätig ist.

Ein aufmerksamer FPÖ-Politiker entdeckte auf Facebook den Account des Mannes, der
zahlreiche  Fotos  veröffentlichte – .auf  denen  er mit der  IS-Siegerpose des erhobenen
Zeigefingers – .posierte.  Zudem  outete  er sich als Fan von etlichen anderen einschläg-
igen Profilen.  Somit kam die ganze Sache ins Rollen.
Auf  Grund  der Terroranschläge in Brüssel,  herrscht an den europäischen Flughäfen nach
wie vor höchste Alarmstufe.  Und so reagierte die Leitung des Flughafens Wien-Schwechat
umgehend  und  stellte den Techniker vom Dienst frei.   Wie uns auch bekannt wurde,  hat
der Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen.
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2016-04-03

Reisefreiheit gefährdet die Sicherheit Österreichs


Permanente Grenzkontrollen sind das Gebot der Stunde

„Ja,  Schleppern muss das  Handwerk gelegt werden.   Das geht aber wohl am besten mit
temporären  Grenzkontrollen und der überfälligen Ausweitung der Schleierfahndung nach
bayrischem Vorbild“,  so heute der  Landesparteiobmann  der FPÖ Oberösterreich, LR Dr.
Manfred Haimbuchner.  In diesem Fall müssen wir ihm widersprechen, denn nicht tempo-
räre sondern permanente Grenzkontrollen sind das Gebot der Stunde.
Wenn  Haimbuchner  meint,  dass  Schleppern  das Handwerk gelegt werden muss,  hat er
zwar  vollkommen  recht,  wird aber ein einsame Rufer in der Wüste sein.   Sind doch diese
kriminellen Zeitgenossen die Zulieferer für die Asylindustrie und diese wiederum verdienen
sich  durch  die  Flüchtlinge  eine  goldene  Nase.   Daher werden Schlepper – wenn dieser
Zustand so bleibt – auch in Zukunft mehr oder weniger ungeschoren davonkommen.
Aber zurück zu den geforderten Grenzkontrollen.   Die Gutmenschen-Schickeria lehnt diese
unter dem Deckmantel der Reisefreiheit ab.   Was die offenen Grenze bewirkt haben, hat ja
die  jüngste  Vergangenheit  schonungslos  gezeigt.   Neben dem Schlepperunwesen fallen
nach  wie  vor  kriminelle Banden,  vorwiegend aus den ehemaligen Ostblockstaaten,  in die
Alpenrepublik ein,  rauben und stehlen  was das Zeug hält.   Die Polizei ist oft machtlos und
muss sich in unzähligen Fällen darauf beschränken lediglich Anzeigen aufzunehmen.
Offene  Grenzen  gefährden  die  Sicherheit  der Republik Österreich und ihrer Einwohner.
Die  Kriminalstatistiken  der  vergangen Jahre  sprechen  eine eindeutige Sprache.  Wenn
die  Reisefreiheit  ein  Sicherheitsrisiko  darstellt,  sind Personenkontrollen der Reisenden
unvermeidbar.  Bestes  Beispiel  ist der Flugverkehr.   Hier hat die Reisefreiheit im Auftrag
der Sicherheit ihre Grenzen.
Interessanterweise regt sich niemand darüber auf,  dass man als Flugreisender mindestens
zwei Stunden vor seinem Abflug am Flughafen sein muss, und seine Person und auch sein
Gepäck  einer  peniblen  Kontrolle unterzogen wird.  Tja, in Sachen Reisefreiheit wird offen-
bar  mit  zweierlei  Maß  gemessen.   Scheinbar  hat  darüber  auch noch niemand ernsthaft
nachgedacht.
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2015-08-10

Erstaunliche Freunde eines gesuchten Terroristen


Bedienstete der Polizei und des Flughafens Schwechat

auf der Facebook-Freundschaftsliste eines Terroristen

In  einem heutigen Beitrag haben  wir  von  einer  möglichen  Ankündigung  einer Straftat
berichtet. Diese wurde von einem gewissen „Borz Borz“ ausgesprochen und ist durchaus
ernst zu nehmen, wie nun eine nachträgliche Recherche ergeben hat.
Dieser  „Borz Borz“  ist  nämlich mit einem gewissen Firas Houidi alias Firas Abdullah II
via Facebook befreundet.
Screen: facebook.com (Account: Firas Houidi)
Dieser Firas Houidi wiederum stellte gestern beispielsweise folgenden Kommentar auf
seinem Facebook-Account ein:
Screen: facebook.com (Account: Firas Houidi)
Also mit einem Wort, kein netter Zeitgenosse dieser Firas Houidi. Ganz nebenbei ist dieser
ein  österreichischer Terrorist mit Migrationshintergrund,  kämpft  unter  der Flagge der ISIS
und wird über Interpol gesucht.
Screen: Interpol
Aber was uns besonders erstaunt ist die Tatsache, dass sich unter den Facebook-Freunden
von  Firas  Houidi,  Bedienstete  der  Polizei  und des  Flughafens Schwechat befinden.  Ein
viel höheres Sicherheitsrisiko ist wohl kaum noch möglich.
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2014-08-26

A4-Ausbau dürfte einmal mehr ein Politschmäh sein


Woher will Ministerin Bures wissen, was nach ihrer Amtszeit passiert?

Der angekündigte Ausbau der A4 (Ostautobahn) ist zwar begrüßenswert,  ob die angekündigte
Umsetzung  der  Erweiterungspläne  tatsächlich  in der vorgesehenen Zeitschiene erfolgen wird
darf aber jedenfalls stark bezweifelt werden.
Der dreispurige Ausbau der A4, die zu den unfallträchtigsten und meistbefahrenen Autobahnen
Österreichs  zählt,  wurde  in  der  Vergangenheit   bereits  mehrmals  und  in  unterschiedlichen
Varianten  angekündigt.   So  auch zuletzt im  November 2011,  wo Landeshauptmann Pröll die
Verbreiterung der A4 zwischen dem Flughafen und Fischamend von den dort vorhandenen vier
auf  sechs  Fahrspuren angekündigt hatte.   Eine Umsetzung hätte bis 2013 erfolgen sollen, ge-
schehen ist aber bis dato nichts.
Auch  das nunmehr vom Verkehrsministerin  D. Bures vorgelegte Ausbaukonzept für die A4 ist
ebenso keine schnelle verkehrstechnische Lösung,  sondern wohl auch eher als eine politische
Wahlkampfansage  anzusehen.   So soll mit dem dreispurigen Ausbau vom Flughafen bis nach
Fischamend erst 2014 begonnen werden.
Das wichtigere und auch unfallträchtigere Teilstück der Autobahn A4 –  nämlich jenes zwischen
Fischamend  und  Neusiedl  –   soll aber erst frühestens 2018 und damit mit großer Wahrschein-
lichkeit  auch  in  einer  möglichen aber nicht sicheren kommenden Amtsperiode von Verkehrs-
ministerin  Bures wieder nicht zur Umsetzung kommen,  obwohl die Verkehrsprognosen für die
nächsten  Jahre  nicht  nur  eine  steigerndes  Verkehrsaufkommen  sondern  auch eine daraus
resultierende  Überlastung für die A4 in der jetzigen zweispurigen Ausbauvariante vorhersagen.
Mit  diesem  neuen  Ausbaukonzept  der A4 hat man bei den Menschen in der Brucker Region
erneut  viel  Hoffnung  erzeugt,  wo  aber  zu  befürchten ist,  dass diese aber einmal mehr ent-
täuscht werden.   So gesehen ist dieser nunmehr angekündigte Ausbau der A4 keinesfalls die
langersehnte  Umsetzung  einer  längst  überfälligen  Forderung  sondern vermutlich ein ober-
flächliches  Wahlkampfgeplänkel,  auch auf Kosten der Verkehrssicherheit und der Menschen
in der Region.
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2013-08-06

Österreich sucht den Super-Asylanten


Votivkirchen-Besetzungsshow: Polizei wählt Kandidaten hinaus

Jetzt haben die Illegalen in der Votivkirche nicht nur kein gefordertes Gratis-Sat-TV,  kein
Gratis-Internet  und auch kein erhöhtes Taschengeld,  sondern auch keine Stimme mehr.
Der Sprecher der Besetzer wurde – weil gegen ihn ein rechtskräftiger Abschiebebescheid
besteht –  gerechtfertigt in Schubhaft genommen.
Allerdings werten wir das längst überfällige Durchgreifen der Exekutive als eine Räumung
auf  Raten.   Mit  dieser  Aktion könnte man zweifelsohne dem Popgiganten Dieter Bohlen
mit  seiner TV-Show „DSDS“ Konkurrenz machen.   Nur der Name müsste in  „Österreich
sucht den Super-Asylanten“  geändert werden.
Man darf schon jetzt auf die nächsten Folgen gespannt sein.   Wie lange wird sich dieses
für  die  Bürger  völlig  unlustige  Spektakel  aber  noch hinausziehen?   Unlustig deshalb,
weil die Kosten nicht von irgendwelchen Sponsoren sondern von den Steuerzahler(innen)
getragen werden müssen.  Um im TV-Format zu bleiben:  Es ist höchst an der Zeit, dass
bis zum letzten illegalen Besetzer alle von der Polizei hinausgewählt werden.
Dem verbliebenen Sieger unter den illegalen Kirchenbesetzern – pardon – Superasylanten
steht dann zu Recht ein  „One Way Ticket“  in sein Heimatland und eine inkludierte Gratis-
fahrt zum Flughafen in der „Grünen Minna“ zu.  Als besondere Draufgabe könnte man ihn
noch mit dem  „Ute Bock-Preis“  auszeichnen.
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2013-03-01
 
 

Bundeshauptstadt als Selbstbedienungsladen – TEIL 2


Fortsetzung zu TEIL 1

 
Dass  die  Kritik  des  Klubobmannes  der Wiener FPÖ,  Mag. Johann Gudenus ,  bzgl. diverser
Skandale wie  beispielsweise  „Skylink“,  „Wiener Stadthallenbad“  etc.  bei der SPÖ nicht gut
ankam war  vorauszusehen.   Nun  schickte  diese  einen  Mann  ins Rennen,  dem wir schon
einige Male Realitätsferne attestierten. Bei diesem Genossen handelt es sich um Wiener SPÖ
Landesparteisekretär  Christian  Deutsch,  der  augenscheinlich  wieder  einmal als mediales
Kanonenfutter für die SPÖ fungieren darf.

 

Allerdings  dürfte  es  bei  der  SPÖ  sehr  eng  sein.   Dies schließen wir aus den Worten von
Deutsch, die wir in einer solchen Art von diesem  normalerweise nicht gewohnt sind. Er weist
die Anschuldigungen von Gudenus als grotesk zurück und meint:  „Herr Gudenus, nehmen Sie
den Mund nicht so voll und unterlassen Sie künftig solche Aussagen!“
 
„Das ist eine unverschämte Lüge und entbehrt jeder Grundlage.  Wenn Gudenus diese unge-
heuerliche  Behauptung aufrechterhält,  werden sich bald die Gerichte damit befassen“,   so
Deutsch  weiter.  Warum  diese Panik bei den Genossen?  Warum diese Drohungen und Ein-
schüchterungsversuche?   Dass  beispielsweise  beim  neuen  Flughafenterminal oder beim
Wiener  Stadthallenbad nicht alles „optimal“ gelaufen ist,  müsste sich doch auch bereits in
SPÖ-Kreisen herumgesprochen haben.
 
Dies  scheint  man  auch  bei  der FPÖ so zu sehen und kontert auf die verbale Attacke von
Deutsch.  „Der Wiener SPÖ-Sekretär Deutsch versucht mit kleingestigen Drohungen die Op-
position mundtot zu machen. Diese typische Vorgehensweise realsozialistischer Oligarchen
kennt man aus dem Osten Europas nur zu gut  – offenbar will der Herr Parteisekretär aber
nur  von den unfassbaren Vorgängen rund um die „AVZ-Häupl-Stiftung“ ablenken,  so FPÖ
Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein.
 
Jenewein fordert Deutsch auf, Aufklärung zu leisten und den Wiener(innen) mitzuteilen, wo
denn deren Geld geblieben ist.  „Herr Deutsch, klären sie uns auf, sie wissen es doch sicher
und drohen sie Oppositionspolitikern nicht, nur weil diese ihre Kontrollfunktion wahrnehmen.
Das kennt man nämlich nur vom weißrussischen Präsidenten Aljaksandr Lukaschenka. Und
mit dem wollen sie doch nicht verglichen werden, oder?“,  so Jenewein abschließend.
 
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2012-11-04
 

Bundeshauptstadt als Selbstbedienungsladen – TEIL 1


SPÖ-Bauskandale schreien nach parlamentarischer Kontrolle

 
Untersuchungskommission Gebot der Stunde
 
Die  jüngsten  Berichte  rund um die unglaublichen Geldvernichtungsaktionen der Stadt Wien
schreien förmlich nach einem permanenten Anti-Korruptionsausschuss für die Bundeshaupt-
stadt. Die Wiener SPÖ aber auch der kaum wahrnehmbare Koalitionspartner betrachten die
Stadt offenbar als Selbstbedienungsladen, so heute der Klubobmann der Wiener FPÖ, Mag.
Johann Gudenus in einer Stellungnahme.
 
Spätestens  seit  dem  „Skylink Debakel“  sei  offensichtlich,  wie in dieser Stadt mit Steuer-
geldern  umgegangen  werde.   Aber  anstatt  aus den Fehlern zu lernen bzw. eine Firewall
gegen die sozialistische Verschwendungssucht einzurichten, zeige das jüngste Beispiel rund
um  den  „Wiener Hauptbahnhof“,  dass  man auch weiterhin das Geld der Steuerzahler mit
beiden Händen aus dem Fenster zu werfen bereit sei. Auch die „Causa Stadthallenbad“ sei
ein Monument des Versagens und langsam aber sicher mache die Wiener Rot-Grüne Stadt-
regierung die Bundeshauptstadt zur Lachnummer in ganz Europa, so Gudenus.
 
Jeder Fluggast, der den neuen Abflugs- & Ankunftsterminal in Wien betritt, muss aufpassen,
dass er beim Gehen nicht über schadhafte Bodenbeläge stolpert, welche man nunmehr not-
dürftig  mit  Klebeband am Boden befestigt hat – unabhängig davon,  dass die sozialistische
Flughafenführung  für  die Fertigung dieses Dilettantenbauwerks die ursprünglichen Kosten
mehr als verdoppelt hat.   Häupl, Brauner und Co. haben damit jedoch freilich „gar nichts“
zu tun.
 
Die  verpolitisierten  Aufsichtsräte  waren offenbar nur ganz zufällig im SPÖ & ÖVP Umfeld
angesiedelt.  Dasselbe gilt für das „Wiener Stadthallenbad“, das zwar mittlerweile neu um-
gebaut worden ist – leider verlieren die Becken jedoch Wasser und ob diese SPÖ-Baustelle
noch saniert werden kann, steht bislang in den Sternen.
 
Auch der „Wiener Hauptbahnhof“, dessen Fertigstellung mittlerweile mehr als das Doppelte
kosten  wird als ursprünglich angenommen,  hat natürlich überhaupt nichts mit der SPÖ zu
tun.   Dass die Verantwortlichen allesamt ganz zufällig im direkten bzw.  indirekten Zusam-
menhang mit der SPÖ stehen ist sicherlich ebenfalls „reiner Zufall“, so Gudenus.
 
Unabhängig  von  den  schon  etwas  älteren  Skandalen wie etwa rund um den „Prater-Vor-
platz“,  die „Sanierung des Ronacher“  bis hin zu den jüngsten Bauskandalen – diese Wiener
SPÖ  hat in der Bundeshauptstadt offenbar ein mafiöses Konstrukt der Bau- und Vetternwirt-
schaft  errichtet,  um  sich  in  weiterer  Folge  am  Geld  der  Wienerinnen  und Wiener zu
bereichern.
 
Nebenbei  müsse  in diesem Zusammenhang auch der wundersame Geldschwund rund um
die  „Häupl-AVZ-Stiftung“  genannt werden,  wo  man ebenfalls den Eindruck hat,  dass die
Gelder  der  Wiener  Steuerzahler  an  irgend  einem  Sandstrand in der Karibik vergraben
worden sind.   Bis heute schweigen Häupl, Brauner und Konsorten dazu. Aber auch Häupls
grünes Schoßhündchen Vassilakou,  bis vor einigen Jahren noch durchaus verbaltalentiert,
hat offensichtlich ihre Stimme verloren, so Gudenus.
 
Während  man  also  die  Gelder  der  Wienerinnen  und  Wiener mit offenen Händen beim
Fenster  hinaus wirft,  versucht  man  auf  der anderen Seite durch Erhöhung der Abgaben
und der kommunalen Steuern weiter die Haushalte auszupressen und treibt damit die Infla-
tion  in  bislang unbekannte Höhen.   Die grünen Öko-Kommunisten versorgt man indes mit
Beauftragten jeglicher Art und hält sich so den Rücken frei.
 
Dieser Politik werden wir jedenfalls nicht mehr tatenlos zusehen. Die Wiener FPÖ werde alle
möglichen parlamentarischen aber auch außerparlamentarischen Mittel in Bewegung setzen,
um diesem Treiben ein Ende zu setzen. Die Häufung der SPÖ-Bauskandale habe eine Dichte
erreicht, wo man nicht mehr von Zufall sprechen könne. Der Verdacht der illegalen Parteien-
finanzierung  stehe  im  Raum  und  nur  eine breite parlamentarische Kontrolle könne diese
dichte Verdachtslage enthärten.
 
Eine  gemeinderätliche  Untersuchungskommission  zu  diesen  Malversationen sei jedenfalls
das Gebot der Stunde. Wenn die SPÖ nichts zu verbergen habe, dann werde sie sich diesem
Wunsch nicht verschließen – jede Ablehung einer Untersuchungskommission müsse indes als
Schuldeingeständnis gesehen werden, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

*****

2012-11-03
 

Rot-Grün streicht 325 Mio. Euro an Investitionen


Rot:Grün: Weniger Investitionen für die Wirtschaft, dafür

mehr Subventionen für dubiose linksextreme Vereine

Rot-Grün  hat  auf  die  Wirtschaftskrise  völlig  falsch reagiert.  Das Budget gehört durch
strukturelle Reformen saniert. Nur so kann man Handlungsspielräume schaffen. Und was
macht Rot-Grün?   Diese Herrschaften kürzen bei den beschäftigungswirksamen Investi-
tionen.
 
Die  Investitionsquote  ist 2011 im Vergleich zum Vorjahr von 16,7 Prozent auf 13,8 Pro-
zent zurückgefahren worden – ein Minus von fast 325 Millionen Euro.   Da braucht man
sich über die katastrophalen Arbeitslosen-Zahlen nicht zu wundern.
 
Für die Erhöhung von Subventionen an dubiose linksextreme Vereine und für die Mindest-
sicherung für Ausländer ist bei der linken Verlierer-Koalition immer Geld da.  Aber für die
Wirtschaft – und das sind Arbeitsplätze – gibt es nichts.  Im Gegenteil:  Die Förderung für
Klein- und Mittelbetriebe,  das Herzstück der Wiener Wirtschaft,  ist um zehn auf 39 Mil-
lionen Euro zusammengestrichen worden.
 
Für  die  gesamte Wirtschaftsförderung  gab es im Jahr 2011 um 27 Millionen, für den U-
Bahnbau  um  41 Millionen und  für  Wohnbauförderung  um  98 Millionen  Euro  weniger.
Die kommunalen Investitionen wurden insgesamt um 325 Millionen Euro zurückgefahren,
nachfragewirksame Ausgaben um 485 Millionen und bauwirksame Ausgaben um 57 Mil-
lionen.
 
Das ist die Politik von Rot-Grün und das ist genau der Grund,  weshalb die Wiener Stadt-
regierung für das Schicksal von mehr als 100.000 Arbeitslosen verantwortlich zu machen
ist.   Laut  Wirtschaftsforschungsinstitut  schaffen  100  Millionen  Euro  an  kommunalen
Investitionen mehr als 2.000 Arbeitsplätze. Durch die unsoziale Kürzung genau in diesem
Bereich hat Rot-Grün demnach mehr als 6.000 Arbeitsplätze verspielt.
 
Von  705 Dienstposten,  die eingespart wurden,  fielen 591 in den Wiener Spitälern weg.
Diese  Stadtregierung  spart  die Spitäler kaputt und leiden müssen die kranken Wiener-
(innen).
 

Neues Wirtschaftskonzept wird dringend benötigt

Wie wäre das Budget zu sanieren und damit andererseits die Wirtschaft ankurbeln, dass
Arbeitsplätze geschaffen werden?  Die wichtigsten Punkte zur Budget-Sanierung:
 
Einführung eines Risikomanagements in der Schulden- und Veranlagungspolitik. Es darf
nicht hemmungslos spekuliert werden.
 
Die Wiener Förderungsdschungel – insgesamt 250 Millionen Euro – gehört kahlgeschlagen.
Kein Steuergeld mehr für dubiose Vereine.
 
In den Anspruch der Mindestsicherung dürfen nur noch österreichische Staatsbürger kom-
men. Stopp der Grundversorgung für Asylbetrüger. Kein Steuergeld für Wirtschaftsflücht-
linge und Kriminelle.
 
Massiv verschärfte Kontrollen bei Bauprojekten mit Öffentlichkeitscharakter. Missbrauch
durch Kartellabsprachen gehört abgestellt.
 
Dem Wiener Magistrat gehört eine völlig neue Organisationsstruktur verpasst.  Weg mit
unnötigen Führungsebenen für Parteigünstlinge.
 
Die Stadtwerke muss man als Komplettanbieter von Strom, Gas, Wasser & Co. aufstellen.
Das bringt Synergien.
 
Eine Gesundheitsholding soll sowohl die Spitäler als auch den niedergelassenen Bereich
leistungsorientiert finanzieren.
 
Und nicht zuletzt soll auch der Flughafen bis zur Sperrminorität privatisiert werden. Nicht
nur, um Geld in die leeren Stadtkassen zu spülen, sondern auch um künftig Wahnsinnig-
keiten wie ein Skylink-Debakel zu vermeiden.
 
Überall  dort,  wo die SPÖ ihre Finger drinnen hat  – von BAWAG  über Konsum bis zum
Flughafen – wird Geld vernichtet. Damit muss endlich Schluss sein.
 
Aber  auch der Wiener Wirtschaft muss man nicht nur auf die Beine helfen,  sondern sie
auch zum Laufen, ja zum Sprinten bringen.   Dafür ist ein Sonder-Investitionsprogramm
nötig, etwa durch die Verdoppelung der Rate bei Schulsanierungen. Die Bezirksbudgets
gehören um 30 Prozent aufgestockt.
 
Der Ausbau der U-Bahn, die Investitionen in die Wiener Spitäler,  der Wohnbau  – wenn
da nicht endlich den Turbo einschaltet wird, dann geht es weiter in Richtung rot-grünem
Abgrund.
 
Gerade  in  schlechten Zeiten,  wie wir sie derzeit haben,  braucht es ein Hilfspaketes für
die gebeutelte Wiener Wirtschaft: Ein großzügiges Haftungspaket der Wirtschaftsagentur
Wien  für  die  Klein- und Mittelbetriebe, die Schaffung eines kapitalstarken Mittelstands-
fonds und eine Verdoppelung der Wirtschaftsförderung.
 
Um die Nachfrage zu stärken, müssen die Bürger(innen) entlastet werden: Strom minus
10,  Kanal  und  Müll minus 15,  Gas minus 20 und Wasser minus 30 Prozent.   Es muss
wieder Geld in die Taschen der Bürger kommen, damit sie die Wirtschaft beleben.  Die
Spirale geht, wenn man sich anstrengt und die richtigen Schritte setzt, auch hinauf.
 
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2012-06-19
 

Asylwerber als Drogendealer


Politisch überkorrekter Radiosender

Nachfolgende  Meldung,  die in der  heutigen  Printausgabe  der  Kronen Zeitung zu lesen war,
wurde  bereits gestern über den Radiosender „Arabella“ verlautbart.   Natürlich völlig politisch
korrekt vergaß man dabei, die Herkunftsländer der Drogendealer anzugeben.  Es wurde ledig-
lich von 7 Männern gesprochen, die wegen Drogenhandels festgenommen wurden.
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 17.05.12)
 

Lügenbarone unterwegs

Welche Geschichten haben diese Männer wohl den österreichischen Behörden aufgetischt, als
sie  illegal  ins  Bundesgebiet eingereist sind.   Wahrscheinlich gaben sie an,  dass sie in ihrer
Heimat  aus  politischen  oder  religiösen Gründen verfolgt werden und um ihr Leben fürchten
mussten.   Möglicherweise  gaben  sie auch an,  dass sie homosexuell seien und wegen ihrer
sexuellen Orientierung flüchteten.  Dass diese 7 Männer als Schlüsselarbeitskräfte legal nach
Österreich eingereist sind schließen wir aus.
 
Wir glauben schon lange nicht mehr die Münchhausengeschichten der  „ach so“  armen Ver-
folgten.   Der  Fluchtgrund  bei  diesen  7 Verbrechern wird wohl darin gelegen haben,  weil
auch  in Afghanistan,  Ghana,  Algerien,  Syrien und dem Sudan der Drogenhandel verboten
ist  und  diese  dort  wegen ihrer  „Geschäfte“  Probleme mit der Polizei und/oder der Justiz
hatten.
 

Die Wahrheit durch Klagen verhindern wollen

Aber wie wird die Geschichte ausgehen?  Nun, wie immer schätzen wir.  Die Dealer werden
eine  geringe  Haftstrafe ausfassen, diese absitzen und anschließend weiterhin in Wien Dro-
gen verkaufen.   Und was ist mit einer Abschiebung?   Eine solche kommt doch gar nicht in
Frage,  werden  doch  diese  armen bedauernswerten Flüchtlinge in ihrer Heimat aus polit-
ischen, aus religiösen und/oder aus sexuellen Gründen verfolgt.
 
Und sollte es die Österreichische Justiz tatsächlich wagen,  den einen oder anderen Drogen-
dealer  abschieben zu wollen,  werden  sich wieder zahlreiche linke Gutmenschen einfinden,
um  mit Protestaktionen den Abzuschiebenden freizupressen. Kommt es dann am Flughafen
durch  Randalen  und  Widerstand  gegen die Staatsgewalt zum Abbruch des Abschiebevor-
gangs, wird der Abzuschiebende wieder in seine Gefängniszelle zurück gebracht werden.
 
Vermutlich wird dann ein in die Bedeutungslosigkeit  verschwundener Anwalt die Bühne be-
treten  und  mit irgendwelchen geschickten Winkelzügen den Inhaftierten aus dem  Gefäng-
nis holen.   Dabei wird er es vermutlich nicht verabsäumen all jene zu klagen, die den Asyl-
werber gerechtfertigt der  Lüge bezichtigen, was dessen Angaben zu seinen Fluchtgründen
betrifft.
 
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2012-05-17
 

Bezahlen wir Schutzgeld?


Fest am 11.September

Die SPÖ feiert wieder einmal und zwar das Europafest und den Welttag des Kindes. Das

finden wir löblich,  denn was gibt es schöneres, als dem Nachwuchs ein Fest zu widmen.

Neben zahlreichen Showangeboten wird ein Zauberer namens Aladin  – möglicherweise

zwecks  multikultureller Verständigung-  auf der Fete  seine Kunststücke  zum Besten
geben.

 

Unter anderem ist auch der Freund und Helfer imit einer Polizei-Hundestaffel und dem
Antiterror-Kommando  WEGA  vertreten,  welche  als  Highlight  dem  staunenden
Publikum eine Antiterror- Einsatzübung vorführen wird.

 

Irgendwie seltsam finden wir,  dass bei einem Kinderfest eine  derartige Polizeipräsenz

vor Ort anwesend sein wird.   Ach ja,  wir vergaßen das Datum,  sowie den Ort des
Festes anzugeben.   Dieses findet am 11.September auf der Donaupromenade vor
dem Millennium Tower statt.

 

9/11

11.September und Tower?   Irgendwie erinnern uns diese zwei Begriffe an ein Vor-
kommnis.   Ach ja,  jetzt fällt es uns wieder ein. Am 11.September jährt sich der feige
Angriff auf die Twin-Towers  zum zehnten Mal.

 

 

Am 11.September 2001 entführten Angehörige einer islamistischen Terrorgruppe vier

Flugzeuge. Eine Maschine stürzte in ein Feld ab, während ein anderer Jet  ins Penta-
gon gesteuert wurde.  Zwei Flugzeuge  trafen die Zwillingstürme,  was den Einsturz
dieser und rund 3.000 Tote zur Folge hatte.

 

Sind wir sicher?

Offenbar haben  Towers eine  besondere Anziehungskraft  für islamistische  Terroristen
und so kann niemand mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass der Wiener  Millennium
Tower nie ein Ziel solcher Verbrecher werden kann. Begünstigend ist noch die Tatsache,
dass dieses Gebäude in einer Einflugschneise des Flughafens Wien-Schwechat liegt

 

Allerdings biederten und biedern sich immer noch  etliche Politiker(innen) der SPÖ, islam-

istischen Fundamentalist(innen) an und unterhalten ausgezeichnete Kontakte mit ihnen.
Das lässt zumindest die Hoffnung aufkeimen, dass islamistische Terroristen keinen derart-
igen Angriff auf Wien starten werden.   Überspitzt formuliert könnte man die Frage auf-
werfen, ob mit dieser Anbiederungspolitik eine Art Schutzgeld bezahlt wird.

 

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2011-09-08
 

Zauberlehrling Valentin


Fluglärm ist eine reale Tatsache unserer Zeit

Der Flugverkehr hat in den letzten Jahren stetig zugenommen.   Das bedeutet wiederum
mehr Lärm, welcher durch an- oder abfliegende Flugzeuge verursacht wird.   Besonders
betroffen sind Menschen,  die in den  An- bzw.  Abflugschneisen des  Flughafens Wien-
Schwechat wohnen.

 

Beispielsweise wurden die im Dialogforum 2005 festgelegten Werte für Starts über dem
23. Wiener Gemeindebezirk um satte  46,2% überschritten.   Das zeigt der nun endlich
online gegangene Evaluierungsbericht für 2010 auf.   Aber nicht nur  Wiener(innen) sind
vom extrem gestiegenen Fluglärm betroffen, sondern auch die Bevölkerung in den Vor-
orten Wiens und den nahen  Gemeinden rund um die Bundeshauptstadt.

 

In unserer heutigen schnelllebigen Zeit, in der das Reisen mit dem Flugzeug zur Selbst-
verständlichkeit geworden ist,  kann gegen den Lärm der  an- und abfliegenden Flug-
zeuge kaum etwas unternommen werden.   Einschränkungen im Flugverkehr würden
erhebliche finanzielle Einbußen und Einschränkungen im  Reise- und Frachtverkehr
zur Folge haben.

 

Es gibt eben Tatsachen in unserer heutigen Zeit mit denen man einfach leben muss.
Und so haben die verantwortlichen Politiker(innen) auch nichts dagegen unternommen.
Ganz im Gegenteil,  der Flugverkehr und der damit verbundene Lärm stiegen rasant an.
Den Herrschaften kann auch kein Vorwurf daraus gemacht werden,  weil es eben nun
einmal so ist.

 

Erstaunliche These – Fluglärm mit dritter Piste verringern

Daher erstaunt uns eine heutige Presseaussendung des Umweltsprechers der Wiener
SPÖ, Erich Valentin. Dieser meint wörtlich: „Über die letzten Jahre hinweg gelang es
bereits, zahlreiche Besserstellungen zu erreichen – und das ohne den wirtschaftlichen
Erfolg des Flughafens und damit auch ohne Tausende Jobs für die Wienerinnen und
Wiener zu gefährden.“

 

Zu diesem völlig sinnlosen Statement vergaß Valentin allerdings nicht,  die Rute des
Jobverlustes ins Fenster zu stellen.  Welche Besserstellungen hat die  SPÖ bezüglich
des  Fluglärms erreicht?  Wurden Flugzeuge mit Elektromotoren ausgestattet? Wur-
den Zeppelins oder  Heißluftballons im  Flugverkehr eingesetzt?   Nichts dergleichen
war geschehen und so stieg der Fluglärm von Jahr zu Jahr weiter an.

 

Aber Herr Valentin ist ein wahrer Zauberlehrling und meint, dass man den Fluglärm
mit einer dritten Piste verringern kann. In diesem Fall wird genau das Gegenteil ein-
treten,  denn dadurch kann der  Flughafen Wien-Schwechat seine Kapazitäten
steigern. Das wiederum bedeutet, dass mehr Flugzeuge starten  und landen wer-
den. Nun gut, Ökonomie war noch nie eine besondere Stärke der SPÖ.

 

Besonders erstaunlich ist folgende Aussage des Umweltsprechers der Wiener SPÖ:
„Die neuen  Anflugrouten über die  Donaustadt werden zu  Entlastungen führen.
Über den Südwesten wird es keine geraden Anflüge geben.“
 
Damit wird nämlich kein Fluglärm vermieden, sondern wird dieser lediglich umverteilt.
Jene Bürger(innen)  die bis dato in der  glücklichen Lage waren und vom  Lärm der
Jets verschont blieben,  kommen nun auch in den  Genuss des Flugzeuglärms,  der

durch ab- oder anfliegende Flugzeuge verursacht wird.

 

Wir wissen nicht was den Umweltsprecher der Wiener SPÖ, Erich Valentin, zu
seinen Statements in seiner Presseaussendung veranlassten.  War es billige Effekt-
hascherei um ein paar Wählerstimmen für die angeschlagene SPÖ bei der nächsten
Wahl einzufangen oder trübten die heutigen  30 Krügel im Schatten das logische
Denkvermögen des SPÖ-Politikers?

 

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2011-09-03
 

Körperbombe


Die Sorgen der Frau Lunacek

In ihrem Blogeintrag beschwert sich die Abgeordnete zum Europaparlament und Sprecherin
der Europäischen Grünen,  Ulrike Lunacek,  bitterlich über Sicherheitskontrollen, welche sie
über sich ergehen lassen muss, wenn sie per Flieger unterwegs ist und dabei notwendiger-
weise durch den Sicherheitscheck muss.


Screen: www.dielunacek.at

Es sei ihr schon passiert, dass sie ihre Silberohrringe abnehmen musste, da ihr künstliches

Hüftgelenk immer wieder den Metallmelder anschlagen lässt.  Auch Gegenstände wie eine
Wimperntusche, eine Nagelfeile,  ein Metallkugelschreiber und einige Minzbonbons, riefen
den Argwohn der Security-Leute, zum Nachteil der Grünpolitikerin hervor.

Da können wir Frau Lunacek trösten,  denn so wie ihr,  ergeht es Millionen von Fluggästen.

Da nützt es auch wenig, wenn man sarkastisch die Frage stellt,  ob Ohrringe und Wimpern-
tusche eine terroristische Bedrohung sind, so wie dies die EU-Abgeordnete tut.

Terrorgefahr durch Moslems

Nein, die von Lunacek aufgezählten Gegenstände sind keine terroristische Bedrohung.  Es
sind  moslemische  Glaubensbrüder und auch  Schwestern,  welche eine  Terrorgefahr dar-
stellen. Nun wollen wir nicht behaupten, dass alle Moslems Flugzeugentführer oder Selbst-
mordattentäter sind, aber der Täterkreis ist eindeutig diesem moslemischen Personenkreis
zuzuordnen.

Oder ist  vielleicht ein  Fall bekannt,  dass beispielsweise ein  Buddist oder ein  orthodoxer
Jude ein Flugzeug entführt oder sich in der  Abfertigungshalle eines Flughafens in die Luft

gesprengt hat? Nun weiß Lunacek zumindest bei wem sie sich bedanken kann,  dass der-
artige Kontrollen eingeführt wurden und offenbar notwendig sind.

Grüne fördern moslemischen Zuzug

Aber die  Grüne EU-Abgeordnete  scheint aus  der terroristischen  Vergangenheit und der-
selben  Gegenwart  der  Moslems  nicht  gelernt  zu haben.  Denn anders  können  wir uns
folgendes Statement von Lunacek,  auf der offiziellen Webseite der Grünen nicht erklären.

Beitragsauszug vom 29.01.2011

Screen: www.gruene.at

Zum Ersten ist die Türkei kein rein europäischer Staat, sondern teilt sich deren Territorium

zwischen Europa und Asien auf.  Wie schon aus den Worten „Europäische Union“ zu er-
kennen ist,  handelt es sich bei der EU  um eine Vereinigung  vor europäischen Ländern.

Erkennt Lunacek die Gefahr nicht?

Zum  Zweiten verkennt  Lunacek die  Ernsthaftigkeit der Lage,  wenn einem  moslemischen
Land der ungezügelte und unkontrollierte Weg nach Europa ermöglicht wird.  Während zu-
mindest bis jetzt die Möglichkeit besteht zu kontrollieren, welche Personen aus einem mos-
lemischen Land in den EU-Raum einreisen,  ist diese bei einem EU-Beitritt der Türkei nicht
mehr gegeben.

Für  moslemische  Flugzeugentführer oder  Selbstmordattenttäter wird  es dann  ein Kinder-

spiel sein,  mitten in Europa ihre Attentate  seelenruhig zu planen und auszuführen.  Da be-
stünde theoretisch die Möglichkeit,  dass Frau Lunacek überhaupt nicht mehr mit dem Flug-
zeug reisen kann.  Es könnte nämlich durchaus vorkommen, dass man ihr Hüftimplantat für
eine einoperierte Körperbombe hält und sie nicht mehr durch die Sicherheitskontrolle lässt.

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2011-02-01
 

Weihnachtswunder


Widerstand gegen die Staatsgewalt

Wollten Sie sich  schon einmal,  gegen eine an Ihnen  durchgeführte  Amtshandlung körper-
lich zur Wehr setzen? Die Realisierung eines solchen Vorhabens sollten Sie tunlichst unter-
lassen,  denn  dies  ist eine  Straftat und nennt sich  „Widerstand gegen die Staatsgewalt“.
Dabei ist es für das Gesetz unerheblich, ob Sie im Recht sind oder nicht.

Und sollten Sie das tatsächlich schon einmal durchgezogen haben,  wurde Ihnen dann ein
Promi-Anwalt zur Verfügung gestellt,  der Sie keinen Euro gekostet hat?  Nein?  Dann liegt
es vermutlich daran, dass Sie Inländer sind und die falsche Hautfarbe haben.

Abbruch der Abschiebung

Wie wir in unserem Beitrag „Hasta la vista Ousma …“ berichteten, reiste der Schwarzafrikaner
Ousmane Camara illegal nach Österreich ein und erzählte ein haarsträubendes Märchen um
politisches Asyl zu erlangen.

Zu seinem Erstaunen nahm ihm seine  Geschichte niemand ab und er wurde zum  Flughafen
Wien-Schwechat gebracht, um ihn in sein Heimatland Guinea abzuschieben. Am Airport kam

es dann zur Randale, worauf die „Abschiebung“ abgebrochen wurde.

Entlassung aus U-Haft trotz Fluchtgefahr

Ousmane Camara,  der  sich  illegal  in  Österreich  aufhält und  keinen festen  Wohnsitz hat,
wurde wegen des Verdachts auf  „Widerstand gegen die Staatsgewalt“  in Untersuchungs-
haft genommen. Wer nun geglaubt hat, dass dieser bis zu seiner Verhandlung in U-Haft ver-
bleibt, da ja bei ihm immerhin Fluchtgefahr besteht, der hat sich gewaltig geirrt.

Gestern wurde der  Schwarzafrikaner gegen eine  Kaution von 5.000,- Euro  auf freien Fuß
gesetzt. Erstaunlich bei einem Tatverdächtigen,  der nicht einmal einen ordentlichen Wohn-

sitz aufweisen kann.  Da hätte  Helmut Elsner wohl gerne mit  Ousmane Camara getauscht.

Zangers Weihnachtswunder

Als Weihnachtswunder bezeichnete Anwalt Zanger die Freilassung von Camara und damit
hat er nicht Unrecht.  Wir finden es  ebenfalls verwunderlich,  einen Mann  der in Österreich
unter Verdacht steht Gesetze gebrochen zu haben und  nicht einmal einen festen Wohnsitz
hat, aus der U-Haft zu entlassen.

Ebenfalls erscheint uns die Rechtsmeinung von  RA Zanger erstaunlich. Dieser meint,  dass
Camara ein Recht auf Notwehr gehabt hätte, wenn ihm in seiner Heimat Folter droht. Daher

habe er ein Recht gehabt, sich gegen die Abschiebung zu wehren.

Interessante  These wenn man bedenkt,  dass die Angaben von  Folter und Verfolgung ledig-
lich unbewiesene Behauptungen von Camara sind. Ausserdem ist es nicht einmal  eindeutig
geklärt, warum dieser wiederholt aus seinem Heimatland Guinea geflüchtet ist. Denn ausser

seiner erstaunlichen Geschichte, in der es vor Widersprüchen nur so wimmelt, gibt es keinen
Beweis dafür, dass er wirklich politisch verfolgt wird.

Interessantes Video

Wir haben ein You-Tube Video ausfindig gemacht, in der die Entlassung des Schwarzafrika-
ners gefilmt  wurde und  Aussagen von Camara,  dessen  Freunde und  dem Anwalt  Zanger
festgehalten sind.

Quelle: http://www.youtube.com/

Bitte hier  „ANKLICKEN“


Wir wollen  dieses  Video gar nicht näher  kommentieren,  denn wir  überlassen es unseren
Leser(innen)  selbst,  den erstaunlichen  Unterhaltungswert  dieses  Streams zu  beurteilen.
Auf eines sind  wir jedenfalls  gespannt und zwar,  ob Camara zu der im Februar geplanten
Gerichtsverhandlung erscheinen wird.

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2010-12-25
 

Osama bin Laden lässt danken


Spenden für Pakistan

In den Beiträgen  „Spenden für Terror-Camps  Teil1  und  Teil2“  haben wir  festgehalten,
was wir von Spenden in dieses von korrupten Politikern regiertes Land halten.  Ein Staat
der ganz offen zugibt, dass es einer seiner Ziele ist ein anderes Land (Israel) zu vernich-
ten,  hat unserer Meinung nach keinen Anspruch auf internationale Hilfe,  selbst wenn er
einer Naturkatastrophe zum Opfer gefallen ist.

Aber solange diverse Spendenorganisationen am Verwaltungsaufwand zur Spendenver-

teilung  gewaltige Summen  verdienen und der  Löwenanteil der  gespendeten  Gelder in
den Taschen von korrupten  Politkern der betroffenen Länder landen,  werden Aufrufe zu
Spendenboykotts ungehört verhallen.

Osama bin Laden ist erfreut

Jedenfalls  ließ sich unser  Umweltminister Niki Berlakovich,  im Rahmen einer feierlichen
Scheckübergabe am vergangenen Freitag  mediengerecht abbilden. Wieder 7.500,- Euro
für Pakistan, ein Land das Terrorcamps zur Ausbildung von moslemischen Attentätern un-
terhält. Osama bin Laden wird es jedenfalls freuen.


(Fotocredit: BMLFUW / Fotograf: KERN)

Aus  unbestätigten  Quelle  wurde uns berichtet,  dass die  pakistansiche  Regierung dem
österreichischen  Umweltminister zugesagt hat,  für ihn jedes Flugzeug aufzuhalten, sollte

er in Islamabad zu spät zum Flughafen kommen.

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2010-12-19
 

Stimmviehzucht unter den Zuwanderern?


Deutsche Sprache für die besten Köpfe

Die Rot-Weiß-Rot-Card soll die Zuwanderungs- und Integrationspolitik Österreichs auf die
Schienen  der Zukunft bringen.  Mit  diesem  neuen System  ist es angeblich  möglich, die
besten Köpfe zielgerichtet aussuchen zu können und Zuwanderung besser zu steuern.
Dass die deutsche Sprache unentbehrlich für eine gute Integration ist,  ist jedem bekannt.
Allerdings ist dies graue Theorie, denn wie die wirkliche Praxis aussieht weiß auch ein jeder.
Jede Menge an integrationsunwilligen Personen tummeln sich in unserem Lande.
Für diesen Personenkreis ging ein namhaftes Unternehmen sogar so weit, das Grundnahr-
ungsmittel  Milch ins türkische  zu übersetzen.  Aber solchen  Erstaunlichkeiten soll  nun
mit der Rot-Weiß-Rot-Card ein Ende gesetzt werden. Denn man will in Zukunft nur mehr
qualifizierte Kräfte ins Land holen.

Verpflichtende Deutschkurse

Dass dies auch  nicht so sein wird,  ist schon jetzt absehbar und  deswegen hat es sich die
Stadt Wien zur Aufgabe gemacht, flächendeckend zielgruppenspezifische Sprachkurse be-
reit zu  stellen.  Jeder Zuwanderer hat die Pflicht,  innerhalb von fünf  Jahren einen solchen
Kurs zu besuchen und diesen mit einem positiven Ergebnis abzuschließen.
Zuwanderer die keinen  Deutschkurs besuchen oder diesen negativ  abschließen,  können
verwaltungsrechtlich bestraft,  ja sogar  abgeschoben werden.  Dass weder das eine noch
das andere eintreten wird, dem werden Linkslinke Chaoten mit Sicherheit Sorge tragen.
Im schlimmsten Fall wird am Flughafen Wien-Schwechat Krawall gemacht und das Flugzeug
gestürmt.  Die abgebrochene Abschiebung  des illegal in Österreich aufhältigen Schwarzafri-
kaners Ousmane Camara hat einwandfrei bewiesen,  welchen Stellenwert die Durchsetzung
von österreichischen Fremdenrecht hat.

Heizkostenzuschüsse halbiert, dafür Geld für Zuwanderer

Aber zurück zu Thema. Die Kosten für einen Deutschkurs belaufen in etwa auf 300,- Euro.
Während der  Heizkostenzuschuss für die bedürftigen Wiener halbiert wurde, werden den
Zuwanderer ab 1. Jänner 2011, 50 Prozent der Kurskosten refundiert. Einzige Bedingung
ist ein positiver Abschluss.
Wer nun glaubt das war´s schon, der irrt gewaltig. Nachdem die Sexismus-Storys der SPÖ
-Multifunktionärin Sandra Frauenberger niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken, ver-
sucht sie sich in ihrer Eigenschaft als Zuwanderungsstadträtin.

Zusätzliche Belohung fürs Durchfallen

Wegen der angeblich hohen Durchfallsquote, erhalten Zuwanderer welche keinen positiven
Deutschkurs-Nachweis erbringen können,  300,- Euro  von der Stadt Wien.  Nun kann sich
jeder ausrechnen, wie viele positive Abschlüsse es in Zukunft geben wird.
Es war schon immer Credo der Linken, Faule zu belohnen aber dafür Tüchtige zu bestrafen.
Möglicherweise  dient eine Belohnung der  Integrationsunwilligen auch dafür,  Menschen ab-
sichtlich dumm zu halten.
Denn diese ungebildeten Personen werden in naher  Zukunft sicher wahlberechtigt sein. Und
was gibt es für eine im  Sturzflug befindliche Partei schöneres, als über ein dummes Wahlvolk
verfügen zu können.  Diesen unkritischen Menschen kann man dann jede Geschichte erzäh-
len, denn sie kapieren diese ohnehin nicht, weil sie weder Deutsch verstehen noch sprechen. 
*****

2010-12-17
 

Hasta la vista, Ousmane Camara


Münchhausen würde vor Neid erblassen

Morgen soll der Schwarzafrikaner Ousmane Camara abgeschoben werden. Die Grünen
laufen gegen die  Abschiebung,  des angeblich politisch verfolgten  Mannes aus Guinea,
Sturm.  Wir haben  im Internet recherchiert  und sind auf ein  erstaunliches Dokument
gestoßen.
Es handelt sich um die persönliche Schilderung von Ousmane Camara, bei welcher der
Baron von  Münchhausen vor Neid erblassen würde.  Wir haben uns die  widersprüch-
lichsten und erstaunlichsten Passagen aus diesem Dokument herausgesucht und wol-
len Ihnen diese zur Kenntnis bringen.

Aktivist wider Willen?

Laut seiner eigenen Schilderung war Camara in seinem Heimatland, Mitglied und Sprecher
einer Studentenvereinigung der  Universität von Conakry.  Da wir nicht annehmen,  dass
der Mann zur Mitgliedschaft und Sprachrohr der  Bewegung mit vorgehaltener Waffe ge-
zwungen wurde, sind seine Aktivitäten wohl aus freiem Willen geschehen.
Auch sein  Intellekt als  Student hätte  ihm sagen  müssen,  dass  es in einer  Militärdiktatur
gefährlich sein kann,  sich gegen das Regime zu stellen.  Aber offensichtlich wurde Camara
vom Heldentum übermannt und nahm das Risiko auf sich. Solange nichts passiert, sind ja
die meisten Aktivisten Helden.

Probleme mit Zeitabläufen

In seiner persönlichen Schilderung bringt  Camara einige Jahreszahlen durcheinander, bzw.
lassen sich diese nicht  einwandfrei nachvollziehen.  Sollten wir sein Zahlen-Wirrwarr  richtig
interpretiert haben, wurde er im „Studienjahr 2005-2006“ verhaftet, gefoltert  und 25 Tage
in Einzelhaft gehalten.
Na so was, der Ärmste musste einen knappen Monat in einer Einzelzelle verbringen.  Da hat
die österreichische Justiz schon besseres zu bieten. Und wer dies nicht glaubt, braucht nur
Tierschützer oder Väterrechtsaktivisten zu befragen.

Narben als Beiweis

In Folge der angeblich erfolgten Misshandlung,  soll er zahlreiche Blutergüsse und Platzwun-
den am  ganzen  Körper und im  Gesicht erlitten haben.  Auch brach man ihm  sein rechtes
Bein  und folterte  ihn  mit  Stromkabeln.  Allerdings vergaß  Camara anzugeben,  ob dieses
Kabel überhaupt an einer Steckdose angesteckt war.
Die Narben seiner Folterung zeigte er den österreichischen Behörden während einer Einver-
nahme  am  19.11.2010,  als Beweis  seiner politischen  Verfolgung.  Für  wie  blöd  hält  der
Mann eigentlich österreichische Beamte? Narben können eine mannigfaltige Herkunft haben.
Sie können von Verkehrsunfällen oder sonstigen Aktivitäten, wie zum Beispiel Messerstecher-
eien herrühren.

Eltern dem Schicksal überlassen

Aber  zurück  zum Themenverlauf.  Nach seiner  Freilassung aus der Haft,  musste  er zwei
Wochen  im  Krankenhaus  verbringen.  Da  soll  noch  einer  sagen,  dass  man in  Guinea
ungnädig mit  Regimegegnern umgeht.  Danach reiste er zu seinen  Eltern um entgültig zu
genesen.
Im Januar und Februar 2007,   erhielt er  Morddrohungen vom Regime.  Da fragen wir uns
doch,  warum Camara nicht gleich im  Gefängnis exekutiert wurde und sich das Regime die
Mühe machte ihn freizulassen, sodass er sich in einem Spital erholen konnte?
Am 22. Februar 2007 soll das Militär auf unbewaffnete  Demonstranten geschossen haben.
Dabei gab es Tote und in Folge viele Verhaftungen, so Camara. Er selbst befand sich währ-
end dieses  Tages mit  seinen Eltern in der Region Kindia,  wo er  ebenfalls   Kundgebungen
organisierte.
Laut Camara  stürmte das  Militär,  am 23. Februar 2007  sein Haus und  nahm seine  Eltern
fest.  Ihm selbst gelang die Flucht durch ein Fenster,  bereits zu jenem Zeitpunkt,  als er nur
die Schreie der Soldaten hörte. Ein schöner Volksheld dieser Mann, sucht das Weite anstatt
seine Eltern zu verteidigen oder zumindest zu warnen.
Einige Zeit später musste er erfahren, dass sein Haus zerstört und seine Eltern getötet wur-
den.  Anstatt jetzt erst recht in den  aktiven Widerstand zu gehen,  suchte Camara wieder-
holt sein Heil in der Flucht. Am 01.04.2007  kam er in Österreich an und  stellte am gleichen
Tag einen Asylantrag. Tja, gelernt ist eben gelernt

Angst vor den bösen Österreichern

In Traiskirchen wurde er erkennungsdienstlich erfasst. Dieser Umstand bereitete ihm große
Sorgen, da er den gleichen  Vorgang bereits bei seiner  Verhaftung in Guinea erlebte.  Auch
entstand für ihn der Eindruck,  dass Österreich nichts besseres zu tun hätte,  als die Regier-
ung in seiner Heimat über seinen Aufenthaltsort zu informieren.
Dies schloss er daraus,  weil man  ihn in ein Dorf verlegte,  keine Informationen  zukommen
ließ und das  Recht auf  Arbeit verweigerte.  Der Ärmste,  war er doch in  Guinea ein echter
Workaholiker, der in Österreich auf Staatskosten zum Nichtstun verdammt wurde.
Als seine  Angst unerträglich wurde,  flüchtete Camara wieder und zwar diesmal nach Wien.
Im Zug  lernte er eine Frau aus Guinea kennen,  welche ihm durch ihre  Kontakte die Rück-
reise  in seine  Heimat  ermöglichte,  in der  er anschließend  drei Jahre lang  unter  falschen
Namen lebte.
Da fragen wir uns doch, warum Camara nicht gleich in Guinea eine falsche Identität annahm,
sondern nach  Österreich flüchtete?  Denn besonders helle können die Grenzbeamten in sei-
ner Heimat nicht sein.  Wurde er doch  erkennungsdienstlich behandelt  und Fingerabdrücke
sind unverwechselbar.

Wieder Reiselust verspürt

Im heurigen Jahr dürfte dem umtriebigen Guineaner wieder das Reisefieber gepackt haben.
Als Grund dafür gibt er an,  dass seine wahre  Identität aufgedeckt wurde.  Inzwischen offen-
bar zu Vaterehren gekommen,  ließ er seine Tochter durch eine  Bekannte nach Angola ver-
bringen.
Wir nehmen doch stark an, dass ein Vater sein Kind nur in ein Land bringt, in dem es auch
sicher ist.  Diese Sicherheit dürfte in  „Angola“,  dass  zwar auch nicht das Gelbe vom Ei ist,
aber  zumindest eine stabile politische Struktur in Form einer  Präsidialrepublik aufweist, ge-
geben sein.
Und hier stellt sich die nächste  berechtigte  Frage.  Warum bleibt  Camara nicht bei seiner
Tochter in Angola, sondern flüchtet diesmal über das politisch stabile „Gambia“ nach Lon-
don, um dort um politisches Asyl anzusuchen?

Keiner hatte mehr Lust zum Spielen

Allerdings  veranstalteten die Briten kurzes  Federlesen  mit dem  reisefreudigen Guineaner
und   schickten ihn ein  Monat später  (nach seiner Ankunft am 12.07.2010)  gleich weiter
nach Wien,  nachdem sie herausbekommen hatten,  dass Camara  das gleiche  Spielchen
schon in Österreich gespielt hatte.
Auch in Österreich war man nicht mehr  sehr spielfreudig und statt blauäugige  Spielpartner,
wartet die Polizei am 17.08.2010 am Flughafen Wien-Schwechat auf Camara.  Dieser wurde
dann in jenes Spielzimmer verfrachtet, welches seinem Verhalten entsprach. Nämlich richtig-
erweise in die Schubhaft.

Bitte Plätze im Flugzeug reservieren

Offenbar haben jene Grüne, die sich für ein Bleiberecht für diesen Mann einsetzen,  dessen
persönliche Schilderung,  in welcher es vor Widersprüchen nur so wimmelt,  nicht gelesen.
Diesen Unwissenden geben wir hier die Gelegenheit, sich das Dokument runter zu laden.
i
Quelle: Sozialistische Links Partei
Und wer nach diesem haarsträubenden Märchen noch immer der Meinung ist,  dass es sich
bei Ousmane Camara  um einen politischen Flüchtling handelt,  sollte gleich einen Platz im
selben Flugzeug reservieren. Vor Ort kann sich der ungläubige Gutmensch dann im Umfeld
des  Guineaners erkundigen,  was die wirklichen  Gründe sind,  warum Camara permanent
zwischen Afrika und Europa auf der Flucht ist.
*****

2010-12-13
 

Das Vorbild des Umweltministers

 

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Haben Altpolitiker Vorbildfunktion?

Dachten wir doch immer, dass Altpolitiker unseres Landes, den angehenden Politikern gutes
Benehmen beibringen würden und diesen erklären, wie man sich in der Öffentlichkeit zu ver-
halten habe.  Nach der Entgleisung des Umweltministers Nikolaus Berlakovich am Pariser
Flughafen, waren wir uns da nicht mehr so sicher.
 
Also begannen  wir ein  wenig in  jener  Partei zu recherchieren,  aus welcher N. Berlakovich
stammt.  Als Bezugsperson  in der  ÖVP fiel uns der Landesvater von Niederösterreich, Dr.
Erwin Pröll ein.  Der Mann ist einer  der meistfotografiertesten Persönlichkeiten unseres Lan-
des.
 

Können solche Augen lügen?

Es gibt kaum ein Plakat, Werbebanner oder Zeitungsfoto der ÖVP,  von dem Pröll nicht gütig
herablächelt. Dabei ist er stets von kleinen Kindern,  alten Weiblein oder Tieren umringt. Kön-
nen solche Augen lügen fragten wir uns, denn der Mann strahlt doch pure Souveränität aus.
 

Da wäre sogar der Teufel geflüchtet

Leider befanden wir uns im Irrtum,  stießen wir doch bei You Toube auf ein Video, dass zwar
nicht  mehr das Jüngste ist,  aber an  Aktualität nichts verloren hat.  Der Landeshauptmann
von Niederösterreich gebärdete sich nach einem Gottesdienst vor versammelter Kirchenge-
meinde derartig, dass sogar der Leibhaftige erblassend geflüchtet wäre.
 
Quelle: www.youtube.com

Wir wollen dieses  Video gar nicht mehr näher dokumentieren,  denn es spricht  für sich selbst.

Allerdings wissen wir jetzt, welchen Parteikollegen sich der Umweltminister zum Vorbild genom-
men hat.
 
*****
 
2010-12-10
 

Fly Niki fly


Live ist besser als Wikileaks

Nun, es bedarf keiner Wikileaks Enthüllungen um den österreichischen Umweltminister er-
fahren zu lassen,  dass er doch nicht so wichtig ist,  wie er fälschlicherweise  angenommen
hat.  Da erlaubte sich doch die  französische Fluglinie Air France,  eine Maschine starten zu
lassen, obwohl Berlakovich auf Grund einer Verspätung noch nicht an Bord war.
Jedenfalls bekam der Umweltminister wegen des versäumten Fluges einen Tobsuchtsanfall,
bezeichnete die  Österreichische Botschaft als Saustall  und feuerte  eine Mitarbeiterin.  Dies
ist der Tageszeitung „Die Presse“  zu entnehmen und wir schenken diesem Artikel Glauben.

Ärgernis nachvollziehbar

Wir  können aber das  Ärgernis des  Burgenländers verstehen,  sollte doch  die Reise nach
Mexiko, genau gesagt nach Cancun, zur Klimakonferenz gehen. Bedenkt man den Temp-
eraturunterschied dieser Länder, wird klar warum Berlakovich auszuckte.
Statt im sonnigen und warmen Mexiko zu verweilen, musste er im winterkalten Frankreich
verharren. Dazu kommt noch erschwerend, dass er seinen ÖVP-Parteifreund und Außen-
minister Michael Spindelegger telefonisch nicht erreichen konnte.  Wahrscheinlich wollte er
ihm mitteilen,  dass er soeben den weiblichen  Landwirtschaftsattachée gefeuert hat,  weil
diese es verabsäumte,  den Botschafter über  seine Anwesenheit zu informieren und auch
kein übliches Minister-Botschaftsgeleit zum Flughafen zu organisieren.
 

Sarkozy zeigt sich unbeeindruckt

 
Da auch der französische Staatspräsident,  Nicolas Sarkozy keine Anstalten machte,  dem
gestrandeten Minister die „Air France One“ zur Verfügung zu stellen, blieb dem weltreisen-
den Burgenländer nichts anderes übrig,  sowie Otto Normalbürger  auf das  nächste Flug-
zeug zu warten.
Auch wird Sarkozy die Drohung von Berlakovich „Nie wieder Air France“ relativ kalt lassen
und das  angekündigte  offizielle  Protestschreiben an die  französische  Botschaft in Wien,
wird sicher seinen Weg in den nächsten Reißwolf finden.

Die Wichtigkeit von Berlakovich

Berlakovichs Aussage, dass es ihm graue was einem Normalbürger auf Reisen passieren
kann,  ist  ungefähr  so  glaubhaft,  wie  die Mär  vom  kinderbringenden  Storch.  Aber der
wackere Burgenländer setzte noch einen  drauf und ließ verlautbaren,  dass seine  Reise
kein Ausflug sei, sondern es um die Zukunft gehe.
Damit spielte er offenbar auf die  Klimakonferenz in Cancun an,  bei der er persönlich teil-
nimmt.  Da  können wir aber den  Umweltminister beruhigen,  den  die  Wichtigkeit  dieser
Konferenz hat  ungefähr den  selben  Stellwert  wie seine Person  und diesen  hat er ja in
Frankreich erfahren.
Jedenfalls kam Nikolaus Berlakovich,  schließlich mit eintägiger  Verspätung  im sonnigen
Mexiko an. Und siehe da,  es war kein Stein  vom anderen gefallen  und Mutter  Erde dreht
sich noch immer um ihre Achse.
*****
2010-12-09
 

Flugverbot für Moslems?


GASTAUTOREN-BEITRAG

Sprengstoff“ auf Malmöer Flughafen war Plastilin für Enkel
Utl.: Polnischer Pensionist von bewaffneter Polizei offenbar
      rüde behandelt =
 
Stockholm (APA) – Ein Zwischenfall auf dem Malmöer Flughafen vor ein paar Wochen hat
in Schweden nun ein behördliches Nachspiel. Ein Pensionist hatte für seinen Enkel in Pol-
en Plastilin als  Mitbringsel gekauft  und dieses im  Handgepäck mit sich geführt.  Bei der
Sicherheitskontrolle wurde das Spielzeug als möglicher Sprengstoff identifiziert.
 
Teile des Flughafens wurden daraufhin gesperrt. Bewaffnete Polizisten bedrängten den
betagten Passagier offenbar derart, dass er in  Tränen ausbrach.  Eine Anzeige zu dem
Zwischenfall  wurde am Freitag  dem mit der  Prüfung behördlicher Tätigkeit befassten
Justiz-Ombudsman in Stockholm übergeben.
 
Diese Meldung die heute über den APA-Ticker gelaufen ist, sollte wieder einmal Anlass
dafür sein, über die Großteils unsinnigen „Sicherheitsmaßnahmen“ im Flugverkehr nach-
zudenken. Wem geht es nicht auf den Keks, wenn er bei Sicherheitskontrollen die
Schuhe ausziehen muss, den Gürtel ablegen muss, die Kosmetikartikel in einen durch-
sichtigen, verschließbaren Plastikbeutel geben muss, keine Nagelschere, oder Nagelfeile
mitnehmen dar, und, und, und.
 
Ich halte das für völlig unsinnig! Nur weil irgend einem paranoiden Amerikaner eingefallen
ist, dass Nagelfeilen gefährlich sein könnten, dürfen jetzt auf der ganzen Welt keine mehr
in die Flugzeugkabine mitgenommen werden?! Was glauben die? „Hände hoch, oder ich
feile mir die Nägel“. Wenn der erste Pilot mit einem String-Tanga erwürgt wird, müssen
dann alle nackt fliegen? Oder rechnen die damit, dass die Terroristen eine Maschine mit
Duschgel entführen?
 
Oder – wie mir selbst kürzlich passiert ist – extrem gefährliches Haargel.  Ich hatte eine
Tube mit 150 ml Haargel, die jedoch nur halb voll war – erlaubt sind 100 ml.  Die wurde
mir doch glatt abgenommen, mit der Begründung, dass Behältnisse mit mehr als 100 ml
nicht erlaubt seien.   Die Tube war durchsichtig  und für jedermann erkennbar halb leer,
also nur mit 75 ml Inhalt.  Abgesehen davon  konnte ich beweisen,  dass es tatsächlich
Haargel ist und kein Sprengstoff. „Fliegen sie nach lslamabad, oder ich gele mir die Haare!“
 
Da gefällt mir der israelische Zugang viel besser. Die belästigen ihre Passagiere nicht mit
völlig absurden Vorschriften, sondern setzen auf  Ethik-Profiling.  Das bedeutet, dass sie
sich die Passagiere genauer ansehen. Von einem 60jährigen Israeli (auch mit Haargel im
Gepäck), geht deren Meinung nach, weniger Gefahr aus, als von einem 20jährigen Ara-
ber mit feurigem Blick, auch wenn diese kein Haargel im Gepäck hat.
 
Jetzt ist es ja so, dass gerade Israel eine große und langjährige Erfahrung mit Terrorismus
hat und daher davon ausgegangen werden kann, dass die nicht ganz blöd sind. Ich frage
mich also, warum nicht auch bei uns  Ethik-Profiling zumindest versucht wird.  Ich bin mir
auch sicher, dass von einem gebürtigen Wiener aus Floridsdorf, mit Duschgel im Handge-
päck, weniger Gefahr ausgeht, als von einem zugewanderten Afghanen, mit Koran unter
dem Arm und Gebetsteppich  im Handgepäck.  Das sollten sogar unsere Zöllner auf die
Reihe kriegen.
 
Die einfachste  und vermutlich effizienteste Methode  wäre ein  generelles  Flugverbot  für
Moslems auf europäischen  Fluglinien. Schließlich waren es deren Glaubensbrüder,  die uns
diesen ganzen Schwachsinn beschert haben , indem sie unbedingt ins World Trade Center
fliegen haben müssen. Es ist auch in den vergangenen 30 Jahren kein einziger Zwischen-
fall im Flugverkehr ohne moslemische Beteiligung passiert.
 
Mit anderen Worten: Wenn ich keinen islamistischen Fanatiker an Bord habe, geht die Chan-
ce gegen Null, dass irgend ein Irrer versucht den Flieger zu entführen oder zu zerstören. Da-
her:  Flugverbot für Moslems.  Sollen die doch mit ihren eigenen  Linien fliegen – da können
sie sich dann nach Herzenslust entführen, umbringen, abstürzen – aber bitte nicht in Häuser
fliegen. Da sich das vermutlich nicht durchsetzen wird, heißt es somit weiterhin: Hände hoch,
oder ich schneide mir die Zehennägel!
 
Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach
 
2010-09-10
 

Der Doppelmörder von Pachfurth


Brutaler Doppelmord in Pachfurth

Am 2.Juni 2009 wurde in Pachfurth (Niederösterreich) das Ehepaar Timm ermordet und
deren Tochter lebensgefährlich verletzt. Diese überlebte auch nur, da sie sich tot stellte.
Das im Dorf beliebte Ehepaar betrieb nebenbei eine kleine Landwirtschaft und ein Heu-
rigenlokal.

Im Hauptberuf war Christoph Timm Autobusfahrer am Flughafen Schwechat. Polizeiliche
Ermittlungen erbrachten, dass es sich bei den Tätern um zwei Bulgaren gehandelt haben
soll, welche nach der Bluttat in ihr Heimatland geflüchtet waren. Die Polizei ging vorerst

von zwei Täter aus, welche mit einem Pkw tagelang in unmittelbarer Nähe des Heurigen-
lokals geparkt hatten. Dadurch wurde auch die Identität des Mörders geklärt. Als Täter
wurde  48-jährige Tsvetan R. ausgeforscht.  Vom zweiten  Mann hat man nie wieder
etwas gehört.

Wir bezweifeln das Tatmotiv Raubmord

Das Motiv für den Doppelmord soll Raub gewesen sein, wobei Tsvetan R. lediglich einige
hundert Euros aus der Brieftasche von Timm erbeuteten. Wir zweifeln diese Tatmotiv aus
zwei Gründen an. Bei dem Täter handelt es sich nicht unbedingt um einen dummen Men-
schen.

Er ist Kommunalpolitiker in einer bulgarischen Gemeinde. Wir glauben nicht dass dieser
Mann rund 3.000 Kilometer fährt und tagelang ein Haus observiert, um dann ein paar
hundert Euro Beute zu machen.

Auch die Vorgangsweise der Tat lässt auf keinen Raubmord schließen.  Christoph Timm

und seine  Ehefrau Monika wurden mit mehreren Schüssen regelrecht hingerichtet.  Der
Täter wollte keine Zeugen hinterlassen und schoss daher auch auf die Tochter des Hauses.

Da vor dem Doppelmord ein Wochenende gelegen war, mußte der Täter davon ausgehen

dass der Hauptteil des Geldes irgendwo im Haus versteckt ist. Also welcher Räuber ist so
dumm und erschiesst alle Personen, die ihm das Versteck verraten könnten.

Selbst wenn sich Christoph Timm gewehrt hat, hätte ihn ein Schuss ins Bein kampfunfähig
gemacht, statt ihn mit etlichen Schüssen zu töten. Auch bestand kein Anlass die Ehefrau
mit mehreren Schüssen hinzurichten und die Tochter umbringen zu wollen.

Wir vermuten dass dies ein Auftragsmord war, denn der gesamte Tatablauf spricht dafür.
Möglicherweise hatte Christoph Timm irgendwas gesehen, was er nicht sehen hätte sollen.
Auch scheint es dass dem Auftragsgeber sehr daran gelegen war, diese Tat wie ein Raub-
mord aussehen zu lassen.

Bulgarien diktiert Österreich

Jedenfalls beantragte die österreichische Justiz die Auslieferung von Tsvetan R. und hier
ging es erstaunlich weiter. Die bulgarische Gerichtsbarkeit stellte diesbezüglich an
Österreich zwei Bedingungen. Dem Mann sei binnen 6 Monaten der Prozess zu machen
und im Falle einer Verurteilung, sei dieser wieder nach Bulgarien rückzustellen.

Erstaunlich welches Interesse Bulgarien an einem mutmaßlichen Doppelmörder hegte.

Anstatt froh zu sein diesen loszuwerden, wollten sie ihn unbedingt zurück haben. Die
österreichische Justiz ging auf den sonderbaren Deal ein und Tsvetan R. wurde in Kor-
neuburg vor Gericht gestellt und im November 2009 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Verurteilte legte Berufung und Nichtigkeitsbeschwerde ein, die Frist für die Auslie-

ferung wurde verlängert. Im Februar 2010 bestätigte das Wiener Oberlandesgericht die
lebenslange Haftstrafe und diese war somit rechtskräftig.

Abschiebung in eines der korruptesten Länder der Welt

Nun wird der verurteilte Doppelmörder wieder nach Bulgarien ausgeliefert. Auch Tsvetan
R. liegt sehr viel daran, so rasch wie möglich in sein Heimatland abgeschoben zu werden.
Vergleicht man österreichische mit bulgarischen Haftanstalten und den Unterschied der
Bedingungen des Strafvollzugs, würde dies unter normalen Umständen doch sehr erstaun-
lich erscheinen.

Aber wir denken das die Umstände  nicht normal sind. Bulgarien ist ein Land das für seine

Korruption weltweit bekannt ist. So kann sich jeder auf einer Hand ausrechnen, wie lange
der Kommunalpolitker Tsvetan R., der in Österreich wegen Doppelmordes zu lebenslanger
Haft verurteilt wurde, in einer bulgarischen Gefängniszelle verbringen wird.

*****

2010-07-13
  

Montiert den Schlagbaum wieder


Polizei macht die Ostgrenze dicht

Diese Schlagezeile war in der gestrigen Kronen-Zeitung zu lesen. Der Wunschtraum vieler
Österreicher ging leider nur für 24 Stunden in Erfüllung. Der Großteil von Herr und Frau
Österreicher, sowie zahlreich lebenden anständigen Ausländer(innen) in unserem Land,
welche der ausufernden Kriminalität ohnmächtig gegenüberstehen, wünschen sich sehn-
lichst die alte Methode der Ostgrenzkontrolle herbei.

Sicher reisten auch damals kriminelle Subjekte ins Bundesgebiet ein, um ihren verbrech-

erischen Machenschaften nachkommen zu können. Allerdings konnte durch eine rigorose
Grenzkontrolle, ein nicht unerheblicher Anteil verhindert werden.

Das Pferd von hinten aufgesattelt

Die in den letzten 24 Stunden durchgeführten Kontrollen auf den Ost-Transitrouten,
sowie Planquadrate sind zwar löblich, können aber das Kraut nicht fett machen. Vor-
allem weil auch die Verbrecher wissen, dass solche Aktionen nur sporadisch und zeit-
lich begrenzt stattfinden.

Wir fragen uns, warum das Pferd von hinten aufgesattelt wird. Zuerst wird kriminellen

Subjekten eine völlig freie und unkontrollierte Einreise nach Österreich ermöglicht.

Im Angesicht solcher paradisischer Zustände, stehlen, rauben und morden sie dann in

unserem Land. Erst als die Hilferufe der Bevölkerung nicht mehr zu überhören waren,
schrillten bei den Verantwortlichen die Alarmglocken.

Erst dann begann man mit einem zeitlich begrenzten Großaufgebot der Polizei eine Ver-

brecherjagd. Sicher sieht es spektakulär aus, ist aber in Wirklichkeit nur ein Strohfeuer
und nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.

Die dingfest gemachten Verbrecher brauchen sich allerdings auch keine besondern Sorgen

zu machen. Denn heimische Gefängnisaufenthalte sind für viele von ihnen keine wirkliche
Strafe.

Im Luftreiseverkehr normaler Alltag

Im Luftreiseverkehr hatte man erkannt, dass verbrecherische Subjekte eine Gefahr für Ver-
mögen, Leib und Leben von anderen Personen darstellen. Die Konsequenz daraus war,
verschärfte Kontrollen auf den Flughäfen.

Egal ob man von Österreich aus in ein EU-Land reist oder umgekehrt, jeder Passagier
hat sich einer Kontrolle zu unterziehen und dazu mindest zwei Stunden vor Abreise
am Flufhafen einzufinden.

 
Da fragen wir uns schon, warum ein „Peter Pilz“ und seine Gutmenschenfraktion bei Flug-
hafenkontrollen nichts von einer Schengen-Grenze faseln. Möglicherweise bedienen sie
sich des öfteren des Flugzeuges als Transportmittel und legen auf eine sichere Reise gro-
ßen Wert. 

Mittlerweile müßte der dümmste Mensch erkannt haben, dass sich offene Ostgrenzen
zu einer Gefahr entwickelt haben. Dementsprechend sollte auch reagiert werden und
zwar genauso wie im Flugreiseverkehr.

Die Ostgrenzen gehören wieder kontrolliert

Die Ostgrenzen gehören einfach wieder dicht gemacht und durch Grenzbeamte kontrol-
liert. Jeder der nach Österreich einreisen will, muß den Grund seines Aufenthaltes erklä-
ren und dementsprechende Barmittel vorweisen. Im Zweifelsfall ist auffälligen Personen
die Einreise ins Bundesgebiet zu untersagen.

(Fotoquelle: www.wdr.de)

Bei Ostblockbanden nicht sehr beliebt.

Uns ist bewusst,  dass rigorose Grenzkontrollen nicht der Weisheit letzter Schluss sind und
dadurch nicht jedes geplante Verbrechen verhindert werden kann. Allerdings würden diese
massiv zur Eindämmung des jetzigen Zustandes führen.

Kein Mensch der Welt, weder hirnlose EU-Bürokraten, noch realitätsfremde Gutmenschen
wie „Peter Pilz“ und Konsorten, können einem souveränen Staat verbieten durch geeignete
Massnahmen Verbrechen vorzubeugen und dadurch seine Bevölkerung zu beschützen.   

*****

2010-03-21
  

Inhalts-Ende

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