Wien ist die Stadt der Frauenmorde

Ein trauriger "Tag der Frauen"

Ein Afghane schlachtete drei Frauen in einem Massagesalon in Wien-Brigittenau ab. Siebzehn (17!) Jugendliche mit Migrationshintergrund zwischen 14 und 19 Jahren, missbrauchten sexuell ein Jahr lang ein 12-jähriges Mädchen in Wien-Favoriten. Ein 14-jähriges Mädchen wird in Wien-Simmering, in der Wohnung eines 26-jährigen Afghanen tot aufgefunden. Der Ordnung halber wird angemerkt, dass für alle beteiligten Personen die Unschuldsvermutung gilt. Jedenfalls fanden diese Vorfälle innerhalb der letzten 14 Tage statt. Tja, Wien scheint kein gutes Pflaster für Frauen zu sein.

Dies dürfte der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig aber ganz anders sehen. Anlässlich des heutigen „Tag der Frauen“, postete er auf seinem X/Twitter-Account ein Sujet mit dem Inhalt: „Wien ist Stadt der Frauen!“ Möglicherweise hat Ludwig nicht mitbekommen, was sich die letzten zwei Wochen in Wien abgespielt hat oder es war im schlichtweg egal. Jedenfalls brachte ihm sein geschmackloses Posting einen gewaltigen Shitstorm ein.

Von Rücktrittsaufforderungen bis hin zur Frage ob das ein Satireaccount ist, hagelte es negative Kommentare auf Ludwigs Posting. Ein User ergänzte sogar das geschmacklose Sujet, zwar in rabenschwarzer – aber stimmiger Weise.

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Wiener Bürgermeister verfasste einen Tweet über Gewalt gegen Frauen

Bürger(innen) warfen Michael Ludwig Heuchelei vor und ließen einen Shitstorm vom Stapel

„In der Menschenrechtsstadt Wien darf Gewalt gegen Frauen und Mädchen keinen Platz haben“, so gestern der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig auf seinem X-Account (ehem. Twitter). Auch sei ihm wichtig, dass alle Menschen in unserer Stadt sicher leben können. Mit einer Schar von Leibwächtern, die ihn ständig begleiten, kann man solche Äußerungen locker machen. Denn wie heißt es so treffend: „Mit voller Hose ist es leicht stinken!“

Mit seinem Tweet löste er jedenfalls einen gewaltigen Shitstorm aus. Kommentare wie: „Ihr Schweigen zum Fall Leonie war einfach zu laut! Wir Frauen sind schon lange nicht mehr sicher in Wien!“ oder „Stoppt die Einwanderung von Männermassen die Antisemiten sind und ein Verkehrtes Frauenbild haben! Wir wissen alle wovon ich spreche! Sie angeblich nicht! Den sie verharmlosen aus falscher verstandener Philanthropie die Fakten!“ sind nur zwei von vielen. Nachfolgend nur einige Screenshots von Kommentaren zu Ludwigs Tweet, dessen Inhalt ihm seine Leser augenscheinlich nicht abgenommen haben und ihm Heuchelei vorwarfen.

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IGGIÖ spricht sich für Kopftuchpflicht für Muslimas aus


Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich veröffentlicht Beschluss

 

In Diskussionen über das geplante Kopftuchverbot, argumentierte die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGIÖ), stets mit dem Selbstbestimmungsrecht der Frauen. Dieses Argument scheint aber ein reines Lippenbekenntnis zu sein, denn am 16.02.2017 veröffentlichte die IGGIÖ auf ihrer Webseite, einen Beschluss des Beratungsrates der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich für Glaubenslehre und religiöse Angelegenheiten zum Thema „Stellung der Verhüllung im Islam“.

 

 

Mit dem Satz: „Für Muslime beider Geschlechter bestehen religiöse Kleidungsgebote“ führt sich wohl das von der IGGIÖ stets angeführte „ Selbstbestimmungsrecht“ ad absurdum. Der Satz: „Es liegt in der erzieherischen Verantwortlichkeit der Erziehungsberechtigten, ihre Kinder schon vor deren religiöser Verantwortlichkeit (taklīf), die mit der Pubertät beginnt, bereits an die islamische Glaubenspraxis heranzuführen“ bedeutet im Klartext nicht anderes als, dass muslimische Eltern dazu aufgefordert werden, ihren Töchtern so früh wie möglich ein Kopftuch aufzusetzen.

 

Der von der IGGIÖ veröffentlichte Beschluss, kann in seiner kompletten Länge unter diesem LINK nachgelesen werden. Zum Thema Kopftuch meint der Efgani Dönmez: „Untrennbar sind politischer, traditioneller Islam und Kopftuch. Das Kopftuch entbehrt theologischer Grundlagen.“ Hier der LINK zum Beitrag von Dönmez.

 

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2017-03-07


Grüne in Klagenfurt schaffen die Frauenquote ab


Wenn das kein Faschingsscherz ist,  dann ist es

nicht zum Lachen, sondern einfach nur lächerlich

Allerdings hat dieser obskure Schritt der Grünen auch eine gute Seite.  Denn damit wurde
de facto  die Frauenquote – zumindest bei den Grünen in Klagenfurt – abgeschafft.   Diese
führt sich ab sofort  ad absurdum und daher braucht man auch auf diese in Zukunft keine
Rücksicht mehr zu nehmen,  da ohnehin alle Menschen weiblich sind.
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2016-02-10

Islamisten und ihre Meinung über intellektuelle Frauen


Kommentare zum Tod einer Intellektuellen

Was man bei der islamistischen Gemeinschaft  „La Hawla“  in Wien  (die dem „La
Hawla Kulturverein“  angehören soll)  von  intellektuellen  Frauen  hält,  beweisen
nachfolgende Kommentare auf deren Webseite.
Obige Kommentare sind nur ein Auszug aus der Facebook-Seite von „La Hawla“. In
diesem Sinne wünschen wir viel Vergnügen bei der weiteren Islamisierung Europas.
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2015-12-01

Manipulierte Fotos von Flüchtlingen


Der Bevölkerung wird etwas vorgespielt

Es ist kein Geheimnis, dass Frauen und Kinder unter den Flüchtlingen eine verschwind-
ende  Minderheit  darstellen.   Die  stark  überwiegende  Mehrheit  sind Männer im Alter
zwischen 20 und 40 Jahren.
Wir haben im Beitrag „Die überwiegende Mehrheit ….“ darüber geschrieben und unter
anderem wie folgt festgehalten:
„Diese Tatsache war und ist auch aus zahlreichen Fotos in den Medien nachweisbar und
stieß  bei  einem  Großteil  in der österreichischen Bevölkerung nicht unbedingt auf Ver-
ständnis.
Also  begannen  diverse  Medien ihre Beiträge mit Fotos von Frauen und Kindern zu
untermalen.  Vermutlich sollen diese  Bilder  Mitleid und  Verständnis erwecken.  Da
Frauen  und  Kinder  aber  eine  verschwindende  Minderheit unter den Flüchtlingen
bilden, kann der geübte Leser feststellen, dass sich viele dieser Fotos immer wieder
wiederholen.“
Wie  die Bevölkerung getäuscht werden soll,  hat nun die Leipziger Morgenpost (MOPO24)
besonders dreist unter Beweis gestellt. Sie glaubten besonders schlau zu sein und mani-
pulierten ganz augenscheinlich zumindest ein Foto.
Unter  der herzzerreißenden Schlagzeile.. „Flüchtlinge trugen 110-Jährigen von Afghanis-
tan nach Passau“,  präsentierte MOPO24 am  30. September nachfolgendes Foto auf ihrer
Facebook-Seite.     Beim  Foto  wurde  natürlich  darauf   geachtet,  dass  sich  auf  diesem
Frauen und Kinder befinden.
Gestern stellte MOPO24  unter der Schlagzeile.. „Beschlossen! Dresdner Flughafen wird
Asylheim“,  nachfolgendes  Foto  auf  ihrer  Facebook-Seite ein.   Auch da wurde darauf
geachtet,  dass Frauen und Kinder zu sehen sind.
Vergleicht  man  nun  beide Fotos stellt sich heraus,  dass die gezeigten  Personen nicht
nur identisch sind,  sondern auch die exakt gleiche Körperhaltung haben.   Lediglich der
Hintergrund wurde mittels eines Fotobearbeitungsprogramm verändert.
Eines  der  beiden Fotos wurde hier ganz augenscheinlich manipuliert.   Ob und wie oft
die gezeigten Flüchtlinge möglicherweise auch auf anderen Fotos auftauchen, entzieht
sich  zurzeit noch unserer Kenntnis.   Wir vermuten stark,  dass mit solchen Bildern der
Bevölkerung  vermittelt  werden  soll,  dass  es sich bei den  Flüchtlingen vorrangig um
Frauen und Kinder handelt.
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2015-10-02

Warum antwortet der Bundespräsident nicht?


Gewalt gegen Kinder ist scheinbar kein Thema

Gewalt  ist  kein  Kavaliersdelikt,  meinte  gestern  unser  hochgeschätzter  Herr Bundes-
präsident  auf  seiner   Facebook-Seite.    Da  pflichten  wir  ihm   selbstverständlich  bei.
Allerdings stellen wir uns die Frage, warum er seine Aussage dahingehend einschränkte,
dass dies nur Gewalt gegen Frauen betrifft?
Mit  unserer  Frage  sind  wir  offenbar  nicht allein.   Zahlreiche User(innen) wollten vom
Bundespräsidenten  wissen. „Warum  nicht  gegen Gewalt gegen Kinder?“ .oder  stellten
sinngemäß gleiche Fragen.   Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft (stellver-
tretend für zahlreiche Postings) einige dieser Kommentare.
Screen: facebook.com
Es  wäre  doch dem  Dr. Heinz Fischer auch zuzumuten gewesen,  Gewalt gegen Kinder
zu verurteilen,  auch wenn es sich gestern um den „Internationaler Tag gegen Gewalt an
Frauen“  gehandelt  hat.   Vor allem dann,  wenn er schon  danach gefragt wurde.  Denn
Kinder sind nämlich die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft.
Warum  antwortete  Herr Dr. Fischer nicht auf diese Fragen?  Wir haben da unsere Theorie.
Vielleicht  befindet  sich unser hochgeschätzter Herr Bundespräsident in einem seelischen
Interessenskonflikt? Denn immerhin verlieh er im Oktober 2012, einer gewissen Ute Bock,
das  „Große Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“.
Fotocredit: Verein Ute Bock – Fotograf: Klaus Bock
Just diese Frau Bock räumte 1 Jahr vor der Ordensverleihung (also die Präsidentschafts-
kanzlei hätte davon in Kenntnis sein müssen) in einem STANDARD-Interview folgendes
ein:
Screen: derstandard.at
Wir  halten  fest:   Ute  Bock  schlug  Kinder  und übte damit Gewalt gegen diese aus.  Ihr
damaliges Verhalten rechtfertigte  sie damit,  dass es damals so üblich war.   Weiters gab
sie  zu  in  Kenntnis  davon  gewesen zu sein,  dass Kollegen,  die sich nicht beherrschen
konnten,  Kinder  nasse  Bettwäsche  ins  Gesicht  gedrückt oder sie mit Ohrfeigen durchs
Stiegenhaus getrieben hätten, dass überall an der Wand das Blut geklebt ist. Bock zeigte
diese Erzieher nicht an und hat somit schwerste Gewalt gegen Kinder zumindest toleriert.
Und  genau  diese  Frau erhielt vom Bundespräsidenten,  das „Große Goldene Verdienst-
zeichen der Republik Österreich“.  Vielleicht beantwortet dies die Fragen der User(innen)
auf der Facebook-Seite von Herrn Dr. Heinz Fischer.
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2014-11-26

Echte Frauen haben keine Bärte


Der RFJ Burgenland tritt dem Genderwahn entgegen

Österreichs Linke ist entsetzt. Da wagt es doch der RFJ Burgenland tatsächlich aufzuzeigen,
wie  eine  echte  Frau  wirklich  aussieht.   Mit  ihrer  „Lass  dich  nicht  Linken – Echte  Frauen
sehen so aus!“ treten sie dem derzeit ausufernden Genderwahn entgegen.
Foto: RFJ Burgenland
Interessant  sind auch zahlreiche Meldungen der systemtreuen Journaille und der Gender-
wahnanhänger  auf  dem Twitter-Account  von  Rudi  Fußi. Da  wird  sogar versucht,  obiges
Foto  ins  rechte  Eck  zu rücken.   Da ist beispielsweise von „Rassisch selektiv“ (Zitat: Rudi
Fußi) udgl. mehr geistig sinnbefreiter Ergüsse zu lesen.
Möglicherweise gerät in der Alpenrepublik bei etlichen Zeitgenossen langsam in Vergessen-
heit,  dass  eine  Frau weder Bart noch Penis hat.   Wäre ja auch kein Wunder, beim künstlich
hochgepuschten  Hype  um  Conchita  Wurst  und  der  öffentliche Präsentation des Life Ball-
Plakates.
Dass  die Aktion den Kampfemanzen ebenfalls sauer aufstößt,  liegt in der Natur der Sache.
Ein(e) Conchita Wurst und Konsorten, stellen nämlich sogar bei diesen Frauen keine echte
Konkurrenz  dar.   Ob nun alle  Frauen so aussehen,  wie die am obigen  Foto abgebildete
junge  Dame,  lassen wir einmal  dahingestellt.   Allerdings behaupten wir,  dass eine echte
Frau  keinesfalls  so  aussieht wie  jene(r)  „???“,  die/der  auf dem nachfolgenden Bild dar-
gestellt ist.
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2014-07-01

Heinisch-Hosek wirft junge Gastrednerin von der Bühne

Für alle, die nicht dabei waren

 
Screen: Google
 
Als  wir  heute den Live Stream vom SPÖ Bundesparteirat 2014  (dieser fand vorige Woche
statt) im Internet suchten,  bot sich uns folgendes Bild:
 
Screen: spoe.at
 
Da wurden wir natürlich neugierig und recherchierten.  Offenbar hatte man bei der SPÖ einen
guten Grund dafür,  die Seite offline zu stellen.   Für alle,  die nicht dabei waren sollte es wahr-
scheinlich  nicht ersichtlich sein,  wie die Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek,  eine ihr
offenbar  nicht  angenehme  Gastrednerin von der Bühne warf.   Nachfolgendes Video haben
wir auf Youtube gefunden:
 
Video: youtube.com
 
Die  Jungsozialistin Julia Herr äußerte sich in ihrer Rede gegenüber dem SPÖ-Parteiapparat
kritisch.   So  viel  Aufmüpfigkeit  konnte Heinisch-Hosek offenbar nicht ertragen und verwies
die junge Frau daraufhin kurzerhand der Bühne.   Erstaunlicherweise benützte sie dabei die
Worte  „demokratisch“  und  „Demokratie“.   Tja,  so  wurde  wenigstens ersichtlich,  was man
bei der SPÖ unter diesen Begriffen zu verstehen scheint.
 
Erstaunlich  finden  wir auch,  dass sich die Frauenministerin  laufend gegen Gewalt gegen
Frauen  ausspricht und diese  (wenn auch nur psychisch) selbst ausübt.   Wie im Videoclip
einwandfrei  ersichtlich  ist,  resigniert  Julia Herr  völlig eingeschüchtert,  nachdem sie von
Heinisch-Hosek massiv verbal attackiert wurde.
 
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2014-03-06

Zukünftig sollen auch Männer Kinder gebären


Barbiepuppen für Knaben und Spielzeugautos für Mädchen

Recht futuristische Forderungen stellte heute Naomi Dutzi, Frauensprecherin der Sozialistischen
Jugend Österreich,  zum internationale Frauenkampftag am 8. März.   Beispielsweise meinte sie
wörtlich:
„Die  Sozialistische Jugend machte aus diesem Grund heute vor dem Parlament in Wien darauf
aufmerksam, dass Rollenbilder und die ungerechte Verteilung von Haus- und Reproduktionsar-
beit schon von klein auf anerzogen werden.“
Gut, über Hausarbeit lässt sich diskutieren, aber die „Reproduktionsarbeit“ wird aus physischen
Gründen  wohl  weiterhin den Frauen überlassen werden müssen.  Es sei denn,  dass Dutzi eine
medizinische Lösung bekannt ist die es ermöglicht,  dass auch Männer Kinder bekommen kön-
nen.
Aber auch gegen die Spielzeugindustrie wetterte die Jungsozialistin. „Beispielsweise produziert
stereotypes  Spielzeug  in  den  Köpfen  von  Kindern bereits Rollenbilder und Ideale“,  so Dutzi.
Als  Protest  dagegen  wurde  heute  solches  Spielzeug  mit  einer  2,5 Tonnen  Walze  vor  dem
Parlament  überrollt.   Dutzi ist sich sicher,  dass damit symbolisch Rollenbilder zerstört wurden.
Fotos: Sozialistische Jugend Österreich
Folgen  wir  der  Logik  Dutzis,  dann werden zukünftig  Buben Barbiepuppen und Mädchen
Spielzeugautos  aufs  Auge  gedrückt  werden.  Da stellt sich für uns die nicht unberechtigte
Frage, werden damit nicht wieder Rollenbilder und Ideale erzeugt?
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2014-03-06

FPÖ-Gegner outen sich als frauenfeindlich und antisemitisch


Nationalstolz bei Linken von „Blutgruppe HC negativ“ nicht gefragt

Auf  Facebook gibt es den politisch extrem links orientierten Account  „Blutgruppe HC negativ“,
deren  Betreiber  es  sich zur Aufgabe gemacht haben, die FPÖ und deren Politiker – vorzugs-
weise H.C. Strache – zu beleidigen. Offenbar um etwaigen Klagen zu entgehen, versteckt man
sich dort hinter der Bezeichnung „Satire“.
Gestern erschien allerdings ein Beitrag, der nicht einmal mit vorgespielter Satire etwas zu tun
hat und das wahre Gesicht von „Blutgruppe HC negativ“ zeigt.
Screen: facebook.com (Account: „Blutgruppe HC negativ“)
Die  Herabwürdigung  des  Begriffs Nationalstolz wird vom Betreiber der Facebook-Seite mit
„…so ist es“ kommentiert.   Um  seine  strunzdumme Ansicht zu rechtfertigen,  verlinkt er auf
Wikipedia.   Dabei  war er nicht einmal fähig richtig zu googeln und verlinkte auf den Begriff
Stolz.  Dort  wird  der  Begriff  Nationalstolz nicht einmal ansatzweise erwähnt.   Richtig wäre
gewesen diesen LINK (um bei Wikipedia zu bleiben) anzugeben.
Gut,  gegen  Dummheit  ist  kein  Kraut gewachsen.   Allerdings finden wir es erstaunlich, dass
auf  einer  Facebook-Seite – auf der sich unzählige linke Gutmenschen tummeln – von deren
Betreiber,  Arthur Schopenhauer als Referenz für die Rechtfertigung der Herabwürdigung des
Begriffs „Nationalstolz“ angegeben wird.
Schopenhauer war bekennender Antisemit und extrem frauenfeindlich eingestellt.   Er äußerste
sich über den jüdischen Glauben stets abschätzig und bezeichnete ihn als roh und barbarisch.
Das waren noch die „harmlosesten Freundlichkeiten“,  die er über Juden und ihren Glauben zu
sagen hatte.
Über  Frauen  sagte  Schopenhauer,  dass  das  weibliche Geschlecht unästhetisch sei und weder
für  Musik,  noch  für  Poesie, noch für bildende Künste zu haben sei.   Seiner Ansicht nach waren
Frauen  Affen,  die  nur ihrer Gefallsucht frönen.  Seiner Ansicht nach war auch eine über sexuelle
Leidenschaft  hinausgehende  Liebesbeziehungen  zwischen Männern und Frauen nicht möglich.
Tja, und diesen Zeitgenossen nehmen die Betreiber der  „Blutgruppe HC negativ“ als Referenz
für  eine  Rechtfertigung – für  eine  ihrer  strunzdummen Ansichten – her.   Damit  hat  sich  diese
Facebook-Seite für uns als antisemitisch und frauenfeindlich geoutet.
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2014-01-05

Geschenkt ist noch zu teuer


Serbe wird zum Wiener und Dänemark liegt auf dem 5. Kontinent

„Wiener Psycho (24) raubt acht Frauen aus“,  so titelt die Tageszeitung ÖSTERREICH ihre
heutige Headline.
Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe Titelseite)
Was will  ÖSTERREICH damit zum Ausdruck bringen?   Endlich gibt es einen inländischen
Täter?  Wir  wissen  es  nicht  und es wird vermutlich auch immer ein Geheimnis des Autors
bleiben.   Oder  hofft  man  bei der kunterbunten Postille still und heimlich,  dass ihre Leser
das  Kleingedruckte  nicht  lesen.   Denn  wie  sich  auf  Seite 15 herausstellt,  entspricht die
Schlagzeile auf der Titelseite offenbar nicht ganz der Realität.
Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 21.11.2013)
Der  mutmaßliche Täter hat weder einen wienerisch klingenden Namen ,  noch sieht er wie
ein  Wiener  aus.   Er  heißt  Dragutin P.  und ist Serbe.   Da stellt sich die berechtigte Frage,
warum ÖSTERREICH den Mann auf der Titelseite als Wiener Psycho bezeichnet.
Aber wir haben noch ein Schmankerl, welches auf den „Qualitätsjournalismus“ bei ÖSTER-
REICH hinweist.
Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 21.11.2013)
Dass Dänemark nicht auf dem 5. Kontinent liegt, sollte man eigentlich auch bei ÖSTERREICH
wissen.   Unser Fazit zur kunterbunten Postille:  Geschenkt ist noch zu teuer!
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2013-11-21

Schutzkleidung vor Vergewaltigungen und Überfällen

Markt reagiert auf gestiegene Kriminalität

 
Dass  es in den letzten Jahren zu einer enormen Steigerung der Kriminalität gekommen ist,
dürfte  jedermann(frau)  bekannt  sein.  Täglich  stattfindende  Eigentumsdelikte sind leider
zum traurigen Alltag geworden.   Diese aufzuklären schafft die Polizei schon aus Personal-
gründen  nicht  und  so  beschränkt man sich in den meisten Fällen auf das Ausstellen von
Bestätigungen für die Versicherungen.
 
Der Markt hat auf die gestiegene Kriminalität reagiert und bietet den verunsicherten Bürgern
zahlreiche  Sicherheitsfeatures an.   Aber nicht nur Eigentumsdelikte,  sondern auch Delikte
gegen Leib und Leben nehmen leider stark zu.  Hier hat der Markt ebenfalls reagiert.
 
Beispielsweise bietet die Firma Universal Versand folgende Sicherheitsjacke für Kinder an:
 
 
Screen: Universal-Versand
 
Die Firma AR Wear (Anti Rape Wear) bietet eine neuartige Unterwäsche an, die Frauen vor
Vergewaltigungen  schützen soll.   Zwar kann diese Bekleidung sexuelle Übergriffe an sich
nicht verhindern, jedoch wird es einem potentiellen Angreifer beinahe unmöglich gemacht
sein Ziel zu verwirklichen.
 
Videoquelle: youtube.com (AR Wear)
 
Speziell diese beiden Accessoires müssten eigentlich zum Nachdenken anregen. Sind die
Österreicher  in  den letzten Jahren so kriminell geworden?   Oder liegt es eher daran,  dass
Österreich  seine  Grenzen  geöffnet  hat und auch sonst kaum bis gar nicht kontrolliert wird
wer  ins  Land  einreist?  Damit  ist  es  nämlich  jedem Kriminellen oder Perversen möglich,
ungehindert und unkontrolliert ins Bundesgebiet einzureisen.
 
Eigentlich ist es sehr bedenklich, wenn Frauen schon Unterwäsche aus Stoff  – der nicht zer-
schnitten und zerrissen werden kann –  tragen sollten,  um sich vor einer Vergewaltigung zu
schützen.  Und wenn es ratsam ist,  Kindern spezielle Jacken anzuziehen,  um vor Überfäl-
len und Belästigungen vorzubeugen, dann ist es spätestens an der Zeit umzudenken.
 
 
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2013-11-09

Frauen in leichter Kleidung sollten kein Taxi heranwinken


Erstaunliche Aussagen einer Polizeisprecherin

Auf  „derStandard.at“ erschien gestern ein Beitrag über die Prostitution im Wiener Stuwer-
viertel.   In diesem Artikel sind uns zwei Erstaunlichkeiten aufgefallen.
Screen: derStandard.at
Da  staunen wir aber,  dass eine Kombination aus leichter Kleidung, Fahrzeuge heranwinken
und  auf  haltende  Autos  zugehen,  eine Strafe wegen illegaler Prostitution auslösen können.
Folgt man der Argumentation der Polizeisprecherin,  dann sollten Frauen allgemein im Hoch-
sommer –  wo meist leichte  Kleidung getragen wird –  kein Taxi heranwinken oder auf dieses
zugehen.   Auch  bei  einer  Autopanne  sollten sie es tunlichst unterlassen auf diese Art und
Weise Hilfe zu suchen.
Aber es geht noch erstaunlicher, wie nachfolgender Screenshot beweist:
Screen: derStandard.at
Da hat Frau Riehs in der Polizeischule – sofern sie diese absolviert hat – nicht gut aufgepasst.
Denn  wie jedes Schulkind bereits weiß,  sind Anzeigen immer teurer als die Bezahlung eines
Organstrafmandates beim Polizisten.   Daher ist es unlogisch, dass sich eine Anzeige mit 50,-
Euro  zu  Buche  schlägt,  während  für  das  gleiche  Delikt  per  Organstrafmandat  100,- Euro
abkassiert wird.
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2013-09-21

Die deutsche Dummheit


Die Deutschen machen doch wirklich alles falsch was sie anfassen

Sie wirkt auch in Südwestafrika. Da haben ein paar gute Menschen aus Deutschland ein Projekt
gestartet.   In einem ausgesuchten Dorf bekommt jeder Einwohner,  ob Mann, ob Kind,  ob Frau
einen  monatlichen  Betrag  in  bar  ausgezahlt,  egal  ob  jemand  was  arbeitet oder nicht.  Aus
Spenden und aus deutschen Steuermitteln versteht sich.
Drei Effekte sind eingetreten:
Erstens : Es hat ein massiver Zuzug aus allen möglichen Gegenden stattgefunden.   Wenn man
Geld  verschenkt,  kommen  eben  die dunklen Menschen.   Und noch etwas  – jede Arbeit wird
sofort  eingestellt.   Wenn man in  Afrika  jemanden Geld gibt,  arbeitet er ab sofort nichts mehr.
Zweitens: Die Männer haben den Frauen und den Kindern das Geld weggenommen und dieses
sofort versoffen.
Drittens:  Weil das Geld weg war,  sind die Leute zu den umliegenden  Farmen gegangen und
haben dort alles gestohlen, was nicht niet- und nagelfest gewesen ist. Vor allem Kühe, Ziegen
und Schafe.   Außerdem wird mit tierquälerischen Schlingen und grausamen Fallen gewildert.
So  schaut  es  aus in Afrika und so funktioniert die Entwicklungshilfe.   Die Hilfe zum Saufen,
zum Nichtstun, zum Wildern und zum Stehlen.  (Quelle: www.querschuesse.at)
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2013-07-20
 

PROBLEM? BITCH.


Gewalt geht nicht nur immer von Männern aus

Beim weiblichen Geschlecht scheinen momentan die Messer sehr locker zu sitzen. Erst heute
war  in der Kronen Zeitung zu lesen,  dass in Oberösterreich eine 36-jährige Frau,  ihrem Ehe-
mann  mehrere  Male  ein  Messer in den Bauch gerammt hat.   Die Berichterstattung über die
Tat war dem beliebten Familienblatt ganze  7(!)  Zeilen (inkl. Überschrift) wert.
Wie  auch  zahlreiche Medien bereits ausführlich berichteten,  erstach die 15-jährige Tülin K.
(Es gilt die Unschuldsvermutung)  am Morgen des vergangenen Mittwochs,  ihre angebliche
beste Freundin Melissa (16).   Motiv der Bluttat dürfte ein vorausgegangener Streit um einen
Liebhaber gewesen sein.
Hier ein Foto, dass augenscheinlich noch knapp vor der Tat entstanden ist.  Das
Messer (spätere Tatwaffe) und ausreichend Alkohol befinden sich auf dem Tisch.
Screen: facebook.com
Wir  sind  uns  ziemlich  sicher,  dass es in diesem Fall zu keiner Verurteilung wegen Mordes
kommen  wird.   Wir  tippen  im  schlechtesten  Fall  eher  auf Totschlag  und wenn die junge
Dame  etwas  Glück  hat,  wird sie wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang verurteilt.
Möglicherweise  findet sie auch noch einen verständnisvollen Richter,  der kulturell bedingte
Hintergründe  als  Milderungsgrund  wertet.   Wir  schätzen  einmal,  dass  die  mutmaßliche
Täterin in spätestens 5 Jahre wieder in Freiheit sein wird.
Dabei dürfte die mutmaßliche Täterin alles andere als ein  „Waserl“  (Übersetzung für unsere
deutschen  Leser(innen):  friedfertiger, harmloser Mensch) sein.   Das schließen wir aus ihrem
Internetauftritt auf Facebook.
Screen: facebook.com
Die  provozierende  Ansage  „PROBLEM? BITCH.“  lässt schon auf ein gewisses Aggressions-
potential  schließen.   Aber das  Tüpfelchen auf dem  „i“  ist wohl das Facebook-Posting nach
der Tat,  welches noch 6 User(innen) gefällt!
 
Screen: facebook.com
Für  uns  liest  sich  das  in  etwa  so:   „Komme etwas später,  mir ist noch etwas dazwischen
gekommen.“  Aber  vielleicht  sind  solche Aussagen möglicherweise als kulturell bedingter
Hintergrund  zu bewerten?   Wir wissen es nicht,  sind uns aber sicher,  dass wir dies spätes-
tens bei der Gerichtsverhandlung bzw. Urteilsbegründung erfahren werden.
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2013-05-31
 

Frauen in der Männer-Berufswelt


Es gibt ihn doch, den kleinen Unterschied

Selbsternannte  Frauenrechtlerinnen,  wie  beispielsweise  Gabriele Heinisch-Hosek  oder
Sandra Frauenberger,  werden  nicht  müde  auf Kosten der Steuerzahler(innen) Werbung
für  ihre zum Teil überzogenen  Anliegen  zu  machen.  Unter anderem fordern die beiden
Damen auch, dass Frauen in der Arbeitswelt der Männer ihren Platz finden müssen.
 
Dass  das  völlig  praxisfremd  ist  beweist  allein  schon die Tatsache,  dass  die meisten
Frauen mangels Körperkraft keinen Zementsack aufheben können und daher auf Baustel-
len  völlig  fehl  am  Platz wären.   Es  gibt  zahlreiche  Männerberufe  in  denen das weib-
liche  Geschlecht  nichts zu suchen hat,  auch wenn es Heinisch-Hosek und/oder  Sandra
Frauenberger noch so fordern.
 
Dieser  Ansicht  scheint man auch bei der Firma PONGRATZ  zu sein.  Das schließen wir
aus nachfolgendem Werbeplakat dieser Firma.
 
 
Wenn  Heinisch-Hosek  oder  Frauenberger dieses Plakat gesehen hätten,  hätte sie mög-
licherweise  der Schlag getroffen.   Eine Frau, die an einer Hand-Kreissäge schlecken will,
sagt doch einiges aus. Interessant ist die Tatsache, dass das Werbeplakat nicht lange an
seinem Platz  (Baustelle an der Laaer Berg Straße) stand.   Ob K(r)ampfemanzen mit der
Entfernung dieses Sinnbildes zu tun hatten entzieht sich leider unserer Kenntnis.
 
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2013-03-22
 

Freikaufen auf Kosten von Behinderten


Nicht alle Krankenversicherungsanstalten sind  vorbildlich

Das österreichische Behinderteneinstellungsgesetz sieht vor, dass ein Arbeitgeber,  der
im Bundesgebiet 25 oder mehr Personen beschäftigt, auf je 25 Arbeitnehmer einen be-
günstigten behinderten Menschen einstellen soll.
 
Das entspricht einem Anteil von mindestens 4 Prozent. Immer wieder werden von der
Politik  jene Unternehmer kritisiert,  die dieser Verpflichtung nicht nachkommen.  FPÖ-
Behindertensprecher  NAbg.  Norbert  Hofer  hat im Rahmen einer parlamentarischen
Anfrage an Gesundheitsminister Stöger nachgeforscht,  inwieweit eigentlich die heim-
ischen Krankenversicherungsanstalten ihren Verpflichtungen nachkommen.
 
Das Ergebnis ist teilweise ernüchternd. Trauriges Schlusslicht
ist die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse.
 
Zum Stichtag 1. Jänner 2012 waren bei der Wiener Gebietskrankenkasse begünstigte
Personen  mit  Behinderung im Sinne des Behinderteneinstellungsgesetzes (BEinstG)
in folgendem prozentualen Ausmaß beschäftigt:
– in der Verwaltung: 4,12 %,
– in eigenen Einrichtungen (inkl. Hanusch Krankenhaus): 2,20 %.
 
Bei  der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse sind derzeit insgesamt 34 begüns-
tigte Personen mit Behinderung beschäftigt. Am Gesamtpersonalstand macht dies einen
Anteil von 2,37 % aus. Der Anteil beträgt
– in der Verwaltung: 2,63 %,
– in eigenen Einrichtungen: 0,91 %.
 
Die Zahl der nach dem BEinstG beschäftigten begünstigten Personen mit Behinderung
bei der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse beträgt 126 Personen (5,7 % aller
Mitarbeiter/innen), davon
– in der Verwaltung 87 Personen und,
– in den eigenen Einrichtungen 39 Personen.
 
Bei der Salzburger Gebietskrankenkasse sind 21 Personen mit bescheinigter mindestens
50%iger geminderter Erwerbsfähigkeit beschäftigt:
– in der Verwaltung: 19 Personen, (3,1 %),
– in eigenen Einrichtungen: 2 Personen, (3,0 %).
 
Bei der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse sind folgende begünstigte Personen mit
Behinderung beschäftigt:
– in der Verwaltung: 61 Personen, (7,19 %),
– in den eigenen Einrichtungen: 21 Personen, (4,53 %).
 
Bei der Tiroler Gebietskrankenkasse sind insgesamt 733 Mitarbeiter, davon 35 (4,78 %)
begünstigte Personen mit Behinderung beschäftigt:
– in der Verwaltung: gesamt 603 Mitarbeiter, davon 28 begünstigte Behinderte,
– in eigenen Einrichtungen: gesamt 130 Mitarbeiter, davon 7 begünstigte Behinderte.
 
Es wird bei der Vorarlberger Gebietskrankenkasse mit rückwirkend erlassenen Bescheiden
gerechnet, sodass sich die Zahl noch erhöhen könnte:
– in der Verwaltung: 9 Personen, anrechenbar als zwölf, daher 3,38 %,
– in eigenen Einrichtungen (drei Zahnambulatorien) sind keine begünstigten Personen mit
Behinderung beschäftigt.
 
Bei  der  Burgenländischen  Gebietskrankenkasse sind im Verwaltungsbereich 14 begünstigte
Personen mit Behinderung (5,47 % des Gesamtpersonalstandes) beschäftigt. In den eigenen
Einrichtungen  sind  keine begünstigten Personen mit Behinderung beschäftigt.   Die Zahl der
nach  dem  BEeinstG beschäftigten begünstigten Personen mit Behinderung bei der Kärntner
Gebietskrankenkasse beträgt 44 Personen (7,17 %), davon:
– in der Verwaltung 40 Personen (8,46 %) und
– in den Eigenen Einrichtungen 4 Personen (2,84 %).
 
Bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt sind bei einem Personalstand von 5.210
Mitarbeitern folgende begünstigte Personen mit Behinderung beschäftigt:
– 210 Personen (4,04 %).
 
In der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter sind – in den Verwaltungsdienststellen
bei  gesamt  1.234  Dienstnehmer/inne/n  41 Menschen  mit  Behinderung (3,32 %)  und
– in den eigenen Einrichtungen bei gesamt 686 Dienstnehmer/inne/n 19 Menschen mit
  Behinderung (2,77 %) beschäftigt.
 
In der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft sind insgesamt 29 begüns-
tigte Personen mit Behinderung beschäftigt.   Am Gesamtpersonalstand macht dies einen
Anteil von 2,33 % aus. Der Anteil beträgt:
– in der allgemeinen Verwaltung 2,19 % und
– in den eigenen Einrichtungen 5,08 %.
 
In der Hauptstelle und in den Regionalbüros der Sozialversicherungsanstalt der Bauern sind
insgesamt  71 begünstigte  Personen  mit  Behinderung  (5,08 % des Personalstandes)  be-
schäftigt.
 
Derzeit sind bei der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau folgende begünstigte
Personen mit Behinderung beschäftigt:
– in der Verwaltung 19 Personen (3,92 %)
– in den eigenen Einrichtungen 6 Personen (1,85 %).
 
Es  ist  erstaunlich,  wie die Zwangsanstalten im öffentlichen und im halböffentlichen Bereich
das System des Freikaufens durch Ausgleichstaxen in Anspruch nehmen. Diese Praktik wäre
unverzüglich zu beenden und eine  Einstellungspflicht vorzusehen.
 
Arbeitsplätze,  die  nicht wie im Behinderteneinstellungsgesetz mit begünstigten behinderten
Arbeitnehmern  besetzt  werden,  müssen  freigehalten werden.   Anstatt Parteigänger oder
sonstige  politische  Günstlinge  der  jeweiligen  Regierungsparteien  in  die  Büros zu holen,
wäre es jetzt hoch an der Zeit, mehr auf behinderte Menschen zu achten.
 
Die  Arbeitslosigkeit  bei  behinderten  Arbeitnehmern  hat  nämlich ein Rekordhoch erreicht.
Seit  dem  Jahr 2006 ist die Zahl der arbeitslosen behinderten Arbeitnehmer von 29.000 auf
derzeit rund 38.000 gestiegen. Besonders stark sind behinderte Frauen betroffen.
 
Waren es im Jahr 2006 noch rund 10.000 Frauen mit Behinderung,  die keinen Arbeitsplatz
gefunden haben, sind es derzeit etwa 15.000.   Hier wäre ein eindeutiger Handlungsbedarf
für die Frauenministerin gegeben.
 
*****

2013-01-12
 

Warnung – Öffis können die Sicherheit gefährden


Mehr Polizei in Bus, Bim und U-Bahn gefordert

Alleine im ersten Halbjahr 2012 fanden in den öffentlichen Verkehrsmitteln 18.532 Amtshand-
lungen statt. Es gab 4.361 Anzeigen, demnach 20 pro Tag, 2.481 Eigentumsdelikte und 1.674
Drogendelikte.   Die Verantwortlichen  in  der  rotgrünen Wiener Stadtregierung müssten des-
wegen  also  schon lange wissen,  dass die Kriminalität in den Wiener Öffis massiv zugenom-
men hat.
Trotzdem wurde dem kriminellen Trend nicht entgegengesteuert.   Es gab keine besonderen
Bemühungen, in Zusammenarbeit mit der Polizeispitze eine verstärkte Präsenz der Exekutive
in den Öffis zu erreichen. Und wurde doch eine – sehr seltene – Schwerpunktaktion (U-Bahn-
stationen) der Polizei gestartet,  wurde diese von den linken Gutmenschen postwendend als
Polizeigewalt und/oder als Rassismus verteufelt.
Also beschloss man offenbar die Taktik des „Nichtstun“ anzuwenden und hoffte, dass nichts
Schlimmeres  als  ein  Handydiebstahl  passiert.   Allerdings  steigerte  diese  Ignoranz des
Sicherheitsproblems in den Öffis die Kriminalität. Offenbar ist es bereits für Frauen lebens-
gefährlich, die U-Bahn zu benützen.

Sind Frauen in der Wiener U-Bahn noch sicher?

Es  ist  kaum  zu  glauben,  was  das Opfer in der Wiener U-Bahnlinie U6 über sich ergehen
lassen  musste,  unvorstellbar,  was  sie durchgemacht hat.   Dass so ein Verbrechen sogar
zur Hauptverkehrszeit unbemerkt in die Tat umgesetzt werden konnte, ist das Ergebnis des
Versagens der Sicherheitspolitik der rotgrünen Wiener Stadtregierung.
Nur auf videoüberwachten U-Bahnlinie zu setzen, ist wohl zu wenig. Obwohl sich die Video-
überwachung  in  den  U-Bahnlinien als auch in den U-Bahnstationen im letzen Vergewaltig-
ungs-Fall bewährt hat,  dient sie keineswegs zur Erhöhung der aktiven Sicherheit.
Es  kann doch nicht sein,  dass Frauen und Kinder nur mehr direkt hinter dem Fahrer Platz
nehmen  können,  um  vor gewalttätigen Übergriffen sicher zu sein.   Hier ist eine dement-
sprechende Präsenz der Exekutive gefordert.
*****

2012-12-20
 

Die Gender-Ideologie ist gescheitert


Im Genderwahn ist nur Platz für Quotenfrauen

Mit  der Aussage,  dass  „Hausfrau kein Beruf sei“  hat  Frauenministerin Heinisch-Hosek erst
kürzlich  auf  erschreckende  Art  unter  Beweis  gestellt,  dass ihr die verschiedenen Lebens-
pläne  der  österreichischen  Frauen augenscheinlich nicht wichtig sind und sie diesen gegen-
über keinen Respekt erbringt.
 
Anstatt auch jenen Frauen Achtung und  Respekt entgegenzubringen, die für sich entschieden
haben  ihre  Arbeitskraft  in  die  Familie  einzubringen,  um ihre Kinder aufzuziehen oder den
älteren möglicherweise schon gebrechlichen Familienangehörigen eine adäquate Pflege ange-
deihen  zu  lassen,  missbraucht die Frauenministerin ihre politische Stellung für ihre ideolog-
ischen Zwecke.
 
Es entsteht unweigerlich der Eindruck, dass Heinisch-Hosek den Jugendmonitor des Familien-
ministers  nicht  kennt.  In diesem gaben immerhin 55 Prozent junge Frauen im Alter von 14
bis  24 Jahre  an,  gerne  Hausfrau  sein  zu  wollen.  Aber  es ist halt verdammt schwer, die
parteipolitisch  ideologisch  eingefärbte  Brille  abzunehmen  und die Realität zu akzeptieren,
die sich weit ab der linken Gendertheorie abspielt.
 
Wir  halten  die  seit Jahrzehnten  versuchte bzw. praktizierte Genderlehre ohnehin für eine
absurde Idee.  Kein halbwegs normaldenkender Mensch wird allen Ernstes wirklich glauben,
dass es keine biologische Tatsache ist, dass es Männer und Frauen gibt, sondern alle Unter-
schiede ihre Ursache ausnahmslos in gesellschaftlichen Prägungen haben.
 
Diese  Ansammlung  von abstrusen Behauptungen jenseits aller anerkannten Wissenschaften
und fernab jeglicher Realität bezeichnen wir schlicht und einfach als Genderwahn. Aber offen-
bar versuchen immer wieder sehr mäßig begabte Frauen – mit Unterstützung ihrer lila Pudeln
  in  gesellschaftliche  oder  berufliche  Positionen  zu  gelangen  und  rechtfertigen  dies mit
der Geschlechter-Gleichberechtigung.
 

Das Zauberwort heißt „Qualifikation“

Der einzige Vorteil des Genderwahns liegt darin, dass auch jene minderbegabten Frauen, die
von der Natur nicht so bevorzugt wurden, ebenfalls in gehobene Positionen gelangen können.
Denn diese war auch jeglicher Karrieresprung durch „Hochschlafen“ verwehrt.
 
Es  gibt unzählige Frauen,  die sowohl im Leben als auch im Beruf ihren „Mann“ stehen ohne
sich  dabei  der abstrusen Theorien des Genderwahns bedienen zu müssen.  Ihr Zauberwort
heißt  ganz  einfach „Qualifikation“.   Daher erscheint es uns mehr als erstaunlich,  wenn die
Frauenministerin  heute,  Mittwoch,  im  Rahmen  der Budgetdebatte im Nationalrat meinte:
„Sie  werde sich weiter für Gender Budgeting einsetzen und sei besonders stolz auf die Vor-
bildrolle, die Österreich in diesem Bereich international einnehme.“
 
Offenbar  ist  es an Heinisch-Hosek spurlos vorbeigezogen,  dass bereits etliche europäische
Länder  jegliche Subventionen für die Genderforschung eingestellt haben.  In diesen Staaten
hat  man  bereits erkannt,  dass die Gender-Ideologie gescheitert ist. Aber offensichtlich will
man  das  in  politisch  links orientierten Kreisen nicht wahrhaben und hält krampfhaft daran
fest.
 
*****

2012-11-14
 

Marktlücke: Kopftücher für den Allerwertesten


Hauptsache das Kopftuch sitzt perfekt

Vorerst ein herzliches Dankeschön an den ERSTAUNLICH-Leser Fred, der uns nachfolgende
Bilder zugesendet hat.  Diese sagen mehr als tausend Worte.
 
 
 
Bekannter Weise müssen islamische Frauen ihr Haupt mit einem Kopftuch bedecken.  In den
beiden vorliegenden Fällen ergibt sich die Frage,  wie sieht es da mit dem Gesäß aus?  Darf
dieses entblößt zur Schau gestellt werden?
 
Wenn nein,  dann haben wir vermutlich eine Marktlücke entdeckt.  Nämlich Kopftücher für den
Allerwertesten.   Damit  müsste  doch mittlerweile in Österreich ein gutes Geschäft zu machen
sein.
 
*****

2012-06-03
 

Favoritner Frauen


Wien verfremdet immer mehr

Im Beitrag  „Wiener(innen) haben sich …..“  berichteten wir über die Errichtung seltsamer
Objekte  im Arthaberpark in Wien Favoriten. Bedienstete des Stadtgartenamtes erzählten
uns damals,  dass die undefinierbaren Gebilde als Behältnisse für einen türkischen Kräu-
tergarten  dienen  sollen.   Der  Wunsch  eines  Integrationsvereins  war der Wiener Stadt-
regierung Befehl, natürlich auf Kosten der Steuerzahler(innen).
 
Mittlerweile wurde das Projekt vervollständigt und einige dürre Pflänzchen exotischer Her-
kunft fristen ihr kümmerliches Dasein in einem Beet, welches mit ausgetrocknetem Sand
befüllt wurde.
 
Fotos: © erstaunlich.at
 
Foto: © erstaunlich.at
 
Interessant ist jedoch der Text auf  der grünen Tafel.  Da ist von „Frauen aus Favoriten“
und „wir Favoritner Frauen“ die Rede. Ja, wer sind diese denn, die „Favoritner Frauen“?
Das belegt nachfolgender Screenshot der offiziellen Webseite der Stadt Wien.
 
Screen: wien.gv.at
 
Die  Bezirksvorsteherin (SPÖ)  des 10. Wiener Gemeindebezirks,  Hermine Mospointner,
präsentiert unmissverständlich die „neue Generation“ der  Favoritner Frauen und beweist
damit,   dass Favoriten zumindest aus weiblicher Sicht nicht mehr die offizielle Heimat der
Wiener Ureinwohnerinnen ist.
 
*****

2012-05-06
 

Verdienen Frauen wirklich weniger als Männer?


Geheimnis um Minderverdienst der Frauen gelöst

Immer wieder wollen uns Frauenrechtlerinnen Glauben machen, dass Frauen bei gleicher
Leistung weniger als Männer verdienen.  Im Beitrag „Equal Pay Day” schrieben wir,  dass
dieser  Mythos  dadurch zu erklären sei,  dass ideologisch links gerichtete Organisationen
diese Behauptung zur Begründung der eigenen Existenz brauchen.
 
Diese Behauptung müssen wir nun widerrufen, denn durch die heutige Zusendung eines
Fotos ist die subjektive Wahrnehmung der Frauenrechtlerinnen (im Jargon auch K(r)ampf-
emanzen genannt) einwandfrei geklärt.
 
 

21,2%  +  88,8%  =  100% ???

 
Damit scheint festzustehen,  dass die Behauptung der „Alice Schwarzers“ der Uni Salzburg,
dass Frauen weniger als Männer verdienen nicht stimmt, sondern dass diese einfach nur nicht
RECHNEN können.
 
Vielen Dank an den ERSTAUNLICH-Leser Georg G., der uns dieses Foto zusandte.  
 
*****

2012-04-24
 

Kein Sport für Frauen


Kleine Brüste durch Sport

„Sport sei  nichts für Frauen.  Sie sollten  es nicht übertreiben.  Zu viel Sport  führt zu
kleineren Brüsten, der Hormonhaushalt gerät ins Wanken und die Körperbehaarung
nimmt zu.“  (Quelle: Kurier – Online)


Screen: club-carriere

Aussage stammt nicht von einem Taliban

Die obige Aussage stammt nicht von einem Taliban aus Afghanistan, sondern von Dr. med.
Ahmet Hamidi,  Vizepräsident der  Islamischen Glaubensgemeinschaft  und Fachinspektor
für islamischen Religionsunterricht im Wiener Stadtschulrat.

Uns würde  interessieren auf welcher Fakultät Dr. Hamidi diesen Schwachsinn gelernt hat

oder ob  dieser auf seinem  eigenen Mist gewachsen ist.  Abgesehen davon  ist es höchst
erstaunlich, welche Personen im Wiener Stadtschulrat pädagogische Funktionen beklei-
den.

Gerade jenen Personen,  welche pädagogische Funktionen ausüben sollte bekannt sein,

dass Sport verbindet.   Sport ist  eine der Betätigungen bei denen weder Herkunft, Rasse,
Religion  oder  Geschlecht  eine  Rolle  spielen (dürfen).  Dies scheint  offenbar  nicht ins
Weltbild eines  Herrn Dr. Hamidi zu passen,  denn anders  können wir uns seine „Sport-
aussage“ nicht erklären.

Ein erstaunliches Weltbild

Mit seiner  Äußerung deklariert  Hamidi seine  Geisteshaltung.  Eine rückwärtsgewandte,
patriarchalische  Haltung und  dazu noch ein fragwürdiges Religionsverständnis.  Seine
Ansichten stehen offenbar im Gegensatz mit einem modernen, demokratischen Weltbild,
in dem die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung der Frau fest verankert ist.

Vielleicht wäre  es für  Hamidi besser,  wenn er  mit seinen  Ansichten nach Afghanistan

oder  Pakistan  auswandern würde.  Dort würde  er für  solche Aussagen  zu politischen
Ehren gelangen.  Hier ist der  Mann definitiv fehl  am Platz und gehört unverzüglich aus
dem Wiener Stadtschulrat entfernt.

*****

2011-06-23
 

Zwergerlpolizei


Erscheinungsbild ist wichtig

Wir sind der Meinung, dass Polizisten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung
und  Sicherheit,  sowie zur  Verbrechensaufklärung  benötigt werden.  Dazu ist ein gewisses
körperliches Erscheinungsbild  von Nöten.  Der Auftritt eines Polizeibeamten soll zumindest
einen gewissen visuellen Respekt verschaffen.

Dieser Auftritts-Respekt leidet ohnehin schon, seit Frauen in den uniformierten Polizeidienst

aufgenommen wurden.  Zarte Frauen die kaum in der Lage sind ihr umgeschnalltes Waffen-
arsenal problemlos  durch die  Gegend zu tragen,  lösen beim Einschreiten  (z.B. Wirtshaus-
raufereien) immer wieder Heiterkeit aus.

Was früher  mit ermahnenden  Worten eines  gestandenen Polizisten  erledigt wurde,  endet

heutzutage meist mit Festnahmen. Diese werden dann von den männlichen Beamten durch-
geführt,  weil sie  unfreiwillig in die  Beschützerrolle gedrängt werden und zwangsweise den
Respekt vor der Uniform aufrecht erhalten müssen.

Auswirkungen des Genderwahns

Aber im  allgemeinen Genderwahn  ist  es offensichtlich  egal ob  eine Frau  für einen Job die
erforderlichen  Voraussetzungen  überhaupt  erbringen  kann.  Wir  sind  der  Meinung,  dass
Frauen im kriminalpolizeilichen Bereich (z.B. Kindesmißhandlungen, Vergewaltigungen, etc.)
wertvolle Arbeit leisten. In diesen Bereichen gehören sie auch eingesetzt.

In einer Uniform im Streifendienst wirken normal gebaute Frauen eher lächerlich als Respekt
einflößend.  Dabei  geht  es gar  nicht  um  geistige Fähigkeiten,  sondern um  das körperliche
Erscheinungsbild.  Dies soll sich allerdings nun auch bei den Männern ändern. Das Mindest-
maß von 1,68 Meter soll fallen.  Diesbezüglich haben wir einen typisch wienerisch verfassten
Beitrag auf der Webseite „Unautorisiertes Amt“ gefunden.


Screen: Unautorisiertes Amt

Da bleibt nur mehr zu hoffen,  dass sich die zukünftige  Polizistengeneration bei  Schulhof-
raufereien unter 14-Jährigen auch wirklich durchsetzen kann,  ohne zum Pfefferspray oder
gar zur Glock greifen zu müssen.

*****

2011-06-05
 

Deutsch-Sprachkurs für Schwule


Homosexuelle bleiben gerne unter sich

Dass lesbische Frauen in fast allen Lebenslagen gerne unter sich bleiben wollen, können
wir verstehen.  Es könnte  doch passieren,  dass sich  ein Hetero-Mann  in Unkenntnis der
geschlechtlichen Orientierung  einer Lesbe  herausnimmt,  diese beispielsweise  in einem
Kaffeehaus zwecks Flirtversuch anzusprechen.

Aber auch  Schwule bleiben  gerne unter  sich und  grenzen  heterosexuelle  Menschen  aus

ihren Aktivitäten aus,  wie unser Beitrag „Badefreude für schwule Männer“ unter Beweis stellt.
Aber auch  das können wir verstehen. Es ist schon in Ordnung, dass es eigene Bars, Saunen,
Schwimmbäder  udgl.  für schwule  Männer gibt.  Es könnte  ja immerhin  zum Austausch  von
Zärtlichkeiten kommen. Und so ein Zungenkuss zwischen schwulen Männern könnte im Auge
eines Hetero-Mannes weh tun.

Aber oft sind Trennungen aus praktischen Gründen von Nöten. Beispielsweise beim Erlernen
einer Sprache. Da ist es klar und für jedermann(frau) verständlich, dass es für Türken, Rumä-

nen usw.  getrennte Sprachkurse  geben muß.  Was sollte  auch ein  Türke in einem Deutsch-
Sprachkurs für Rumänen suchen?

Trennung nach geschlechtlicher Orientierung

Bei Sprachkursen unter erwachsenen Menschen findet  normalerweise keine Trennung nach
dem Geschlecht statt.  Daher waren wir äußerst erstaunt,  als wir auf die Webseite  „Flamingo-
languages“  gestoßen sind.  Denn dort erfolgt sogar eine Trennung nach der geschlechtlichen
Orientierung.




Screens: Flamingolanguages

Der Kurs-Veranstalter verspricht, dass alles auf die Wünsche und Bedürfnisse der Gay-Com-

munity abgestimmt  ist. Da sind  wir etwas  ratlos,  denn welche  besondere Wünsche  haben
Schwule,  wenn sie  die deutsche  Sprache erlernen?  Vielleicht nebenbei  ein wenig  fremd-
sprachlichen Unterricht in französisch und griechisch?  Wir meinen damit natürlich die Spra-
chen und ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt.

Interessant ist  auch die Tatsache,  dass auf  der gesamten  Webseite von Flamingolanguages
keine Adresse  der Sprachschule  angegeben ist.  Es wird lediglich darauf hingewiesen,  dass

sich diese  unweit des sehenswerten  Schlosses Belvedere  und daher  in einer äusserst zent-
ralen Lage  in einem  noblen Viertel  befindet. Vielleicht soll  es ja auch ein Geheimtip bleiben
um zu verhindern, dass sich homophobe Heteros zum Deutschkurs anmelden.

*****

2011-05-07
 

Sex mit kleinen Mädchen


Aischa bint Abi Bakr

Aischa bint Abi Bakr war die dritte und jüngste der neun Frauen des islamischen Propheten
Mohammed  und  wurde als Tochter  des Geschäftsmanns  und späteren  Kalifen Abu Bakr
geboren.   Abu Bakr stammte  wie Mohammed  aus dem damals vorherrschenden Stamm
der  Quraisch.  Sie ist als Mohammeds  Lieblingsfrau bekannt geworden.  Die in der Hadith-
Literatur erhaltenen und ihr zugeschriebenen Aussagen bilden eine wichtige Grundlage zur
Erforschung der islamischen Frühzeit.
Den  islamischen  Überlieferungen  zufolge  war  Aischa  beim  Eheschließungsvertrag  mit
Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.Der Historiker Muhammad ibn
Saʿd († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa,
die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehn-
ten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung als ich sechs Jahre alt war.
Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag den 12. Rabī  al-awwal
an und veranstaltete  mit mir die Hochzeit im Monat  Schawwal,  acht Monate nach seinem
Auszug  aus Medina.  Die Ehe  vollzog  er mit  mir als ich neun Jahre  alt war.“  Anderen Be-
richten  zufolge,  ebenfalls als  Aussagen von Aischa überliefert,  war sie bei dem Eheschließ-
ungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt. In den kanonischen Hadithsammlungen,
bei Buchārī, Muslim ibn al- Haddschādsch und anderen, sind beide Überlieferungsvarianten
dokumentiert.

Versuch einer emotionslosen Analyse

Der Inhalt der drei obigen Absätze ist nicht unserer Fantasie entsprungen, sondern stammt
aus dem weltweit anerkannten Internet-Lexikon „Wikipedia“.  Demnach heiratete Mohammed
ein Mädchen im Alter von 6 bzw. 7 Jahren. Als sie 9 Jahre alt war, vollzog der erwachsene
Mann mit dem Kind den Geschlechtsverkehr.
Wir werden in diesem Beitrag versuchen, die Pädophilie-Vorwürfe gegen den Gründer des
Islams,  welche mittlerweile von einigen Politiker(innen) getätigt wurden,  emotionslos und
nüchtern zu analysieren.

Mohammed war laut Richterin nicht pädophil

In einem am Montag getätigten Urteil, gegen die Vortragende des Freiheitlichen Bildungs-
instituts,  Elisabeth Sabaditsch-Wolff,  argumentierte die Richterin,  Bettina Neubauer,  in
ihrer Urteilsbegründung dahingehend, dass Pädophilie nur die sexuelle Orientierung ganz
oder überwiegend hin zu minderjährigen Kindern sei. (Quelle: APA-OTS)
Die Islam-Expertin, Sabaditsch-Wolff, hatte im Zuge von islamkritischen Äußerungen, den
„relativ großen Frauenverschleiß“  und  „Mohammed habe  gern mit  Kindern ein bisschen
was gehabt“ durchklingen lassen.
Für die Richterin wurde dem Religionsstifter damit „der sachlich völlig ungerechtfertigte der
Vorwurf der Pädophilie“ gemacht…. (Zitatquelle: derStandard.at)
Screen: derStandard.at
Der Vorwurf der Pädophilie treffe aber nicht zu, da der Gründer des Islams auch mit erwach-
senen Frauen geschlechtlich verkehrte.  Sabaditsch-Wolff  wurde zu 480,- Euro  Geldstrafe,
wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren“ verurteilt.
Offenbar bezog die verhandelnde Richterin ihr Wissen ebenfalls aus dem Internet-Lexikon
„Wikipedia“ . Denn dort sind als Voraussetzung der Pädophilie folgende Punkte vermerkt:
A) Das sexuelle Interesse gilt Kindern, die sich vor der Pubertät im Sinne der Geschlechts-
reifung befinden. B) Das sexuelle Interesse ist dabei primär,  das heißt ausschließlich bzw.
überwiegend und ursprünglich auf Kinder ausgerichtet. C) Das sexuelle Interesse ist zeit-
lich überdauernd.

Strafgesetzbuch § 206 StGB

Da  werden  die  Pädophilen nun aufjubeln,  denn folgt  man der  Urteilsbegründung der
Richterin im  Sabaditsch-Wolff – Prozess,  bräuchten diese  neben ihren geschlechtlichen
Aktivitäten mit Kindern, zusätzlich nur mit erwachsenen Frauen geschlechtlich verkehren
und  wären  somit straffrei.  Sie müssten  aber  darauf achten,  dass  sich  ihre  sexuellen
Handlungen mit Kindern,  zu denen  mit   erwachsenen Frauen  in einem ausgewogenen
Verhältnis befinden.
Dass das  kompletter Unsinn ist, sagt uns natürlich das Strafgesetzbuch.  Im § 206 StGB
ist der Tatbestand zweifelsfrei geregelt.  Würde Mohammed mit seiner damaligen Lebens-
weise, in unserem jetzigen Rechtssystem leben, wäre er nach diesem zu verurteilen.
Screen: jusline.at

Urteilsbegründung für uns nicht nachvollziehbar

Für uns stellt  sich die Frage,  wo die  Richterin  bei der Äußerung  „Mohammed habe gern
mit Kindern ein bisschen was gehabt“ eine Herabwürdigung religiöser Lehren sah. Die Aus-
sage „relativ großen Frauenverschleiß“ ist bei neun Frauen nicht ganz unberechtigt.
Folgt man der Urteilsbegründung der Richterin, Bettina Neubauer, dürfte ein erwachsener
Mann  in unserem  bestehenden Rechtssystem  nicht als  Pädophiler  bezeichnet  werden,
wenn er das gleiche Verhalten wie Mohammed an den Tag legen würde. Mit einem müsste
der  gute  Mann  allerdings  rechnen,  nämlich  mit  einer strafrechtlichen  Verurteilung  als
Kinderschänder.
*****
2011-02-17
 

Sexismus gegen Schwule?


Hirter Bier

Erinnern Sie sich noch an das  Werbeplakat  der Hirter Brauerei?   Ende Juli plakatierte der
Bierbrauer ein Sujet, auf dem drei äußerst attraktive Damen abgebildet waren. Wir haben
diesbezüglich den Beitrag „Sexistische Werbung?“ verfasst.

Futterneid und Konkurrenzdenken

Der Anblick der drei  wirklich sehr hübschen Damen dürfte bei einigen  Emanzen, Futterneid
und Konkurrenzdenken ausgelöst haben. Das beweist auch nachfolgendes Mail, welches wir
damals vom SPÖ-Bundesfrauensekretariat, auf Anfrage erhielten.
Zitat aus dem Mail:  Die Werbung suggeriert:  „Wer das entsprechende Bier konsumiert,
bekommt die dazupassende Frau.“ SPÖ-Frauenstadträtin Sandra Frauenberger ortete in
diesem Sujet puren Sexismus.
Da waren wir aber höchst erstaunt, als ein ERSTAUNLICH-Mitarbeiter gestern folgendes
Werbe-Sujet der Hirter Brauerei entdeckte und seitens der  kämpferischen SPÖ-Frauen-
stadträtin, bis dato nicht das geringste Wort über Sexismus verlautbart wurde.

Gilt Sexismus nur bei Frauen?

Dass  hier Sandra Frauenberger  keinen Ton  von  sich gibt  könnte möglicherweise auch
daran  liegen,  dass Bier nicht  unbedingt ein Frauengetränk  ist.  Folgt  man dem Zitat  aus
dem Mail des SPÖ-Bundesfrauensekretariats: Die Werbung suggeriert:  Wer das entsprech-
ende Bier konsumiert, bekommt die dazupassende Frau“,  ist unweigerlich  der Schluss  zu
ziehen, dass man zum entsprechenden Bier, den passenden Mann dazu bekommt.
Nachdem aber Hetero-Männer höchstwahrscheinlich auf diesen Umstand keinen Wert legen,
liegt es sehr nahe, dass dieses Werbesujet offenbar auf schwule Männer abgestimmt wurde
und dadurch eine sexuelle Diskriminierung im Bereich des Möglichen liegt.

Neues Betätigungsfeld für Gebi Mair

Damit wäre ein neues Betätigungsfeld für den Tiroler Landtagsabgeordneten (Grüne) Gebi
Mair gefunden. Nachdem er sich mit Drogen offenbar doch nicht so gut auskennt, könnte
er hier  gegen das  sexistische  Hirter-Plakat vorgehen und einen ausführlichen Beitrag auf
seinem Blog schreiben.
Wir rufen natürlich auch denn von uns wirklich geschätzten  Oliver Ritter auf, gegen dieses
Sujet der Firma Hirter, dass offensichtlich auf schwule Männer abgestimmt wurde und diese
dadurch dem Sexismus ausgesetzt sind, einen dementsprechenden Beitrag auf seiner Web-
seite zu bringen.
*****
2010-10-08
 

Psychotische Prügelpolizisten


Stuttgart 21

In Stuttgart protestieren seit Wochen, Gegner des umstrittenen Bahnhofsprojekt  „Stuttgart
21″
. Ob das Projekt wirtschaftlich sinnvoll ist entzieht sich unserer Kenntnis, da wir uns sehr
selten mit  Auslandsthemen beschäftigen und uns daher  in diese Materie  nicht eingelesen
haben.

Einerseits  wird der dort ansässigen  Bevölkerung ein eiserner Sparkurs verordnet,  während
anderseits ein derartiges Mammutprojekt aus dem Boden gestampft werden soll.  Die beding-
ungslose Verteidigung von „Stuttgart 21“ durch gewisse Politiker(innen) und Manager lassen
den Schluss zu,  dass dort auch millionenschwere  Provisionszahlungen über die Bühne lau-

fen sollen.

Jedenfalls gingen zigtausende Bürger auf die Strasse, um gegen das Projekt „Stuttgart 21“
zu demonstrieren. Und das bringt uns zum Thema unseres heutigen Beitrages. Ganz unge-

niert bedienten sich Politiker(innen), des staatlichen Gewaltmonopols der Polizei.

Wer waren die Demonstranten?

Zahlreiche TV-Sender veröffentlichten in dieser Woche Videos, die am Ort des Geschehens
mit Handykameras gedreht wurden.  Maskierte Polizisten gingen gegen die Demonstranten
mit Schlagstöcken und Pfeffersprays vor.

Bei den Demonstranten handelte es sich aber nicht um linke Anarchos oder rechte Bomber-
jackenträger, die Pflastersteine oder Brandsätze warfen. Nein, es waren Frauen und Kinder
die in friedlicher Weise ihren Protest gegen das umstrittene Projekt „Stuttgart 21“ kundtaten.

Welche Irre sind dort bei der Polizei?

Da stellt sich natürlich die  berechtigte Frage,  welche  psychotisch gestörten Charaktäre in
diesen Polizeiuniformen stecken. Männer die auf Frauen und Kinder mit Schlagstöcken ein-
prügeln und ihnen Pfeffspray ins Gesicht sprühen, können nicht normal sein, auch wenn sie
eine Jacke tragen auf der die Aufschrift  „Polizei“ prangt.

Das machen nicht einmal Türsteher

Türsteher von Tanztempeln geraten hin und wieder in die Schlagzeilen, wenn sie einen be-
trunkenen  Randalierer zu hart angefasst  haben.  Diese haben sich dann auch für ihr über-
mäßiges Verhalten vor  Gericht zu verantworten.  Uns ist jedoch kein einziger  Fall bekannt,
dass  diese  Security-Leute jemals  Frauen und Kinder niedergeprügelt haben,  weil diese
einer Tür-Abweisung nicht nachgekommen sind.

Gesichter vorsorglich vermummt

Die Verantwortung vor Gericht bleibt den psychotischen  Prügelpolizisten erspart, da diese
vorsorglich ihre Gesichter mit Sturmhauben vermummten und auch keine ID-Nummern auf
ihren Uniformjacken vorhanden waren.

Mit diesem Prügel-Einsatz entarnt sich auch die Lüge, warum Beamte dieser „Rollkomman-

dos“ ihre Gesichter vermummen.  Nicht um der Rache von Schwerkriminellen zu entgehen,
sondern nicht von ihren Nachbarn und Bekannten,  zu Recht angespuckt und gemobbt zu
werden.

Hoffentlich nicht in Österreich

Es bleibt nur die vage Hoffnung, dass Österreich keine derartig psychotisch gestörten Cha-
raktäre in den Reihen der  Polizei-Rollkommandos hat. Wer auf Frauen und Kinder einprü-
gelt  gehört in keine Polizeiuniform,  sondern ins Gefängnis oder  in eine Irrenanstalt. Dies
gilt auch für jene Personen, die solche Befehle erteilen.

*****

2010-10-03
 

Aufruf zum Sozialmissbrauch?


E-Card Missbrauch

Das Krankenvorsorge-System in Österreich ist unbestritten vorbildlich. Leider kam es im-
mer wieder vor, dass dieses missbräuchlich in Anspruch genommen wurde. Speziell Mit-
bürger mit Migrations-Hintergrund kamen auf die glorreiche Idee, die E-Card innerhalb
des Freundeskreises weiterzugeben.
Damit kamen nicht krankenversicherte Personen in den Genuss, das österreichische Kran-
kenvorsorge-System  unberechtigt  in Anspruch zu nehmen.  Der Verband  der Sozialver-
sicherungsträger reagierte daraufhin mit dem Austausch sämtlicher E-Cards.
Es war sogar die Rede davon, auf der E-Card ein Passfoto des Inhabers anzubringen,  um
die missbräuchliche  Inanspruchnahme  des  Krankenvorsorge-System zu unterbinden. All
diese Bemühungen hätte man sich sparen können.

Einladung zur Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung

In den vergangenen Tagen erhielten Wienerinnen zwischen 50 und 69 Jahren eine Ein-
ladung zu einer kostenlosen Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung. An und für sich ein löb-
liches Vorhaben, wenn dieses nicht einen Pferdefuß hätte.
Das  Schreiben der  Wiener Gebietskrankenkasse  war neben  Deutsch, noch in  Englisch,
Türkisch und Serbokroatisch verfasst. Dies finden wir auch noch in Ordnung, denn wenn
eine Mitbürgerin der deutschen Sprache nicht so mächtig ist, sollte sie trotzdem über die
Wichtigkeit einer solchen Vorsorge-Untersuchung in Kenntnis gesetzt werden.

Auch für nicht versicherte Frauen

Allerdings der Hinweis „Ihre Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und für Sie
kostenfrei –  auch wenn Sie derzeit nicht versichert sind.  Ihre  Daten bleiben
anonym“ ist für jeden Bürger der ordnungsgemäß seine (nicht zu knappen) Abgaben
bezahlt, ein Schlag ins Gesicht.
 

Wahlwerbe-Gag der SPÖ

Wie kommt der österreichische Steuerzahler dazu, einen Wahlwerbe-Gag der SPÖ zu
finanzieren? Warum wir diese Untersuchung einen  „Wahlwerbe-Gag“ nennen? Es kann
doch kein Zufall sein, dass ein solcher integrationspolitischer,  als auch finanzieller Wahn-
witz, so knapp vor den Wiener-Wahlen über die Bühne geht. Und als weiteres Indiz da-
für, ist die Unterschrift der SPÖ-Stadträtin Sonja Wehsely, welche sich auf dem Brief be-
findet.

Der Steuerzahler bezahlt offiziell für Illegale

Mit dieser Einladung sind auch alle in Wien illegal lebenden und nicht versicherten Frauen,
im Alter zwischen 50 und 69 Jahren, aufgerufen auf Kosten der  Steuerzahler das öster-
reichische  Krankenvorsorge-System in Anspruch zu nehmen.
Mit dieser Aufforderung ist es offensichtlich nicht wichtig, ob jemand seine Sozialabgaben
entrichtet. Dass berechtigt natürlich zur Frage, warum um die E-Cards ein derartiger Wir-
bel inszeniert wurde. Hätte man alles beim Alten gelassen, wäre der abgabenpflichtigen
Bevölkerung viel Geld erspart geblieben.
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2010-09-30
 

Die schwule Welt des Gebi Mair

Ein sehr männliches Mädchen

(Screen: gebimair.blogspot)
Nun fehlt uns aber der Durchblick. Nach den in letzter Zeit in Mode gekommenen Schwu-
len  und Lesben-Diskussionen und deren zahlreichen  Beiträge im Internet,  dachten wir
nur Männer können schwul und Frauen nur lesbisch sein.
Da haben wir uns offensichtlich geirrt,  folgt man  dem Foto (obiger Screen) welches wir
auf dem Blog des schwulen Tiroler Landtagsabgeordneten Gebi Mair gefunden haben.
Auf der angekündigten Veranstaltung werden „schwule Mädchen“ tanzen.
Wenn es unsere Zeit erlaubt,  werden wir aus reiner Neugier eine(n) Mitarbeiter(in) zu
dieser Veranstaltung entsenden. Hoffentlich wird er/sie nicht gleich als Hetero geoutet,
sowie Gebi Mair an Hand von Fotos den  FPÖ-Chef  H.C. Strache,  als Kokser erkannt
haben will.
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2010-09-19
 

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