Sexuelle Übergriffe auf Kinder im Traiskirchner Freibad

FPÖ-Schnedlitz: "Das sind dramatische Folge der von der Einheitspartei zugelassenen illegalen Masseneinwanderung"

Wie nun bekannt wurde, wurden im Freibad in Traiskirchen – das ist jene Stadt in welcher der SPÖ-Chef Babler Bürgermeister ist, sechs Kinder missbraucht. Laut einem heutigen Betrag von HEUTE, vergingen sich zwei Asylwerber mehrmals an den Kindern. HEUTE merkt auch an, dass die Politik entsetzt sei. Davon konnten wir bis dato – bis auf Ausnahme der FPÖ – nichts bemerken. Während sich die Babler-SPÖ, die Regierungsparteien, NEOS und die restliche Parteienlandschaft bis dato in vornehmes Schweigen hüllen, nahm die FPÖ zu dem grauslichen Vorfall wie folgt öffentlich Stellung:

„Wer sich an unseren Kindern vergreift, für den kann es nur heißen: Ab und weg! Das ist das Mindeste, was sich die Opfer, die diese schrecklichen Übergriffe ihr Leben lang nicht verarbeiten können, und deren Familien sich erwarten können müssen. Da gibts kein „Ja, aber..‘. Wer das nicht versteht, wer da nicht durchgreift, der steht auf der falschen Seite! Der Übergriff von zwei Afghanen auf mehrere Kinder im Traiskirchner Freibad steht auch in einer langen Serie von schrecklichen Gewalttaten durch kulturfremde illegale Einwanderer, denen allen eines gemeinsam ist: Es waren und sind die Systemparteien ÖVP und Grüne, die aus Österreich immer noch ein Mekka für auf Steuerzahlerkosten hochalimentierte Asylanten machen – und das unter dem Beifall der Scheinopposition von SPÖ und NEOS!“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Dass sich dieser widerliche Übergriff ausgerechnet in Traiskirchen ereignet habe, sei darüber hinaus geradezu eine „dramatische Warnung vor staatspolitischer Verantwortung der Babler-SPÖ in einer ‚Austro-Ampel‘“: „Der marxistische Asylanten-Versteher, der legale ‚Fluchtwege‘ fordert und sich gegen Abschiebungen sperrt, insbesondere gegen solche nach Afghanistan, wie seine SPÖ und der Rest der Systemparteien erst vor zwei Wochen mit der Ablehnung eines entsprechenden FPÖ-Antrags im Nationalrat gezeigt hat, würde Österreich am liebsten den illegalen Einwanderern zum Geschenk und damit zu einem riesigen asylpolitischen Traiskirchen zwischen Bodensee und Neusiedlersee machen. Ein Vorgeschmack auf das, was passiert, wenn sich der asylpolitische Totalversager Nehammer mit dem ‚Völkerwanderungsfanatiker‘ Babler und der ‚Multikultiklatscherin‘ Meinl-Reisinger auf ein ‚Packl‘ zu einer ‚Austro-Ampel‘ haut, bekommen die Österreicher durch derartige grausame Verbrechen vor Augen geführt!“

Der freiheitliche Generalsekretär unterstrich daher, wie notwendig „ein rot-weiß-roter Befreiungsschlag mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl“ am 29. September für die Sicherheit „unserer Familien, Frauen und Kinder“ sei. „Dann wird nämlich mit einer ‚Festung Österreich‘ und einem sofortigen Asylstopp ein Schlussstrich unter diese ‚neue Völkerwanderung‘ gezogen, mit der die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei unzählige Gewalttäter, Vergewaltiger und Kinderschänder in unser Land gelassen hat. Diese selbstzerstörerische ‚Willkommenskultur‘ aus einer falschen Toleranz heraus wird dann von einer ‚Abschiebekultur‘ abgelöst werden, damit sich unsere Frauen am Abend wieder in ganz Österreich sicher fühlen und unsere Kinder wieder ins Freibad können, ohne Angst vor widerlichen Übergriffen sogenannter ‚Schutzsuchender‘ haben müssen!“, so Schnedlitz.

Dies betonte auch Lisa Gubik, FPÖ-Spitzenkandidatin im Wahlkreis Thermenregion für die Nationalratswahl: „Der grausame Asylwerber-Übergriff im Traiskirchner Freibad zeigt, welche Zustände ganz Österreich blühen, wenn SPÖ-Babler nicht nur in seinem Heimatort das Sagen hat. Schließlich will Babler das ganze Land mit seiner abstrusen Migrationspolitik überziehen. Wer nicht einmal seine Heimatstadt unter Kontrolle hat, der braucht nicht einmal ansatzweise daran denken, den Kanzleranspruch zu stellen. Die tatverdächtigen Asylwerber wären im Abschiebeflieger besser aufgehoben, anstatt im Traiskirchner Freibad. Die FPÖ wird nach den kommenden Nationalratswahlen dafür sorgen!“

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Stellungnahme von muslimischer Seite


Sexuelle Missbrauchsopfer sind selbst schuld

Laut  der muslimischen Online-Nachrichtenseite  „MuslimStern“,  haben viele Nichtmuslime
den Wunsch geäußert,  Muslime mögen sich zur den Vorkommnissen der  Silvesternacht in
Köln äußern.
„MuslimStern“  kam  dem  Wunsch  mit einer Stellungnahme auf ihrem Facebook-Account
nach.   Es  ist  natürlich überflüssig zu erwähnen,  dass man bei der muslimischen Online-
Nachrichtenseite der Meinung ist, dass die Ereignisse in besagter Nacht medial zugespitzt
und instrumentalisiert wurden, um Hetze gegen Minderheiten betreiben zu können.
Hier die Stellungnahme und Handlungsanweisungen:
Also der einzige Fehler dieser Menschen .– die mehr westlich als muslimisch sind –. lag darin,
dass  sie Frauen ungefragt unsittlich berührt haben.   Schuld daran war natürlich der Alkohol
und solange dieser nicht verboten wird, werde es keine Änderungen im Verhalten geben.
Schuld  ist  aber  nicht nur der Alkohol sondern auch die weiblichen Opfer.   Denn wie kann
es  eine  Frau wagen  etwas zu trinken und sich dann zwischen Horden von alkoholisierten
Männern zu begeben.  Da trägt eine sexuell Missbrauchte schon selbst die Verantwortung.
Allerdings  gilt  das  nicht  nur für feiernde Frauen,  denn laut  „MuslimStern“  tragen Frauen
auf Grund ihrer  Beschaffenheit  (Anm.: was immer das auch bedeuten möge)  generell die
Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt.
Höchst  interessant  finden wir den Satz:. „Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte
Antilope  werfen  und  erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“ .Bedeutet dieser
gar,  dass  muslimische  Männer Löwen  und  Frauen  nackte  Antilopen  sind,  die nach
Belieben  sexuell  missbraucht  werden dürfen.   Wie verhalten sich diese Männer dann,
wenn sie ein Hallen- oder Freibad besuchen?
Und  was den angesprochenen  Biologieunterricht betrifft,  sollte man die muslimischen
Herrschaften bei  „MuslimStern“ dahingehend informieren, dass in diesem nicht gelehrt
wird, dass Frauen Freiwild von notgeilen Männern sind.
Auch  brauchen  sich  christliche  Frauen  nicht  wie  „Maria..die Mutter von Jesus“ zu
kleiden.   Denn  Gott sei Dank  hat  sich  die  westliche Zivilisation in den vergangenen
2.000 Jahren  weiterentwickelt.   Ein Minirock gilt in unseren Kreisen nicht als Freibrief
für eine Vergewaltigung. Auch das sollte man bei „MuslimStern“ zur Kenntnis nehmen.
Die  Frage,  die  wir  uns  auf  Grund  der Stellungnahme stellen lautet:. Hat man bei
„Muslim Stern“  für  alle  bzw.  für die Mehrheit der in Westeuropa lebenden muslim-
ischen Männer gesprochen?
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2016-01-07

Feierliche Eröffnung des Fischereiheimes Dürnkrut


Wie der Phönix aus der Asche

Im  Jahr  1979  wurde  in  der   niederösterreichischen   Gemeinde   Dürnkrut  ein  Freibad
eröffnet.   Allerdings schlossen sich dessen  Pforten 2004.   Grund dafür war Unrentabilität.
Hoher  Unterhalt  und  anstehende  Reparaturkosten  standen  stark  sinkenden Besucher-
zahlen gegenüber.  Und so verfiel das Freibad in Dürnkrut jedes Jahr mehr.  Der Zahn der
Zeit nagte an dem leerstehenden Gebäude und Vandalenakte taten ihr Übriges. Es wurde
bereits über einen Abriss gemunkelt.
Im  Spätherbst  des vorigen Jahres hatten einige Leute im Fischereiverein Dürnkrut die Idee,
das  vom  Verfall und voraussichtlichen Abriss bedrohte Freibad in ein Fischereiheim umzu-
wandeln.  Dieses sollte zukünftig für Schulungen, Veranstaltungen und gemeinsame Treffen
dienen.  Also sprach man sich mit dem Bürgermeister von Dürnkrut, Herbert Bauch, zusam-
men und ein Gemeinderatsbeschluss besiegelte einen Pachtvertrag.
In  unzähligen  Arbeitsstunden,  die in Eigenleistung  erbracht wurden – sowie mit Hilfe einiger
Sponsoren, die Sach- und Geldspenden leisteten – schufen Frauen und Männer des Fischerei-
vereins Dürnkrut,  dass eine Ruine wieder im neuen Glanz erstrahlten konnte.
Fotos: erstaunlich.at
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Gestern fand bei Kaiserwetter die feierliche Eröffnung statt, zu der sich rund 300 Personen,
sowie auch Vertreter der Politik aus Kommunal- und Bundesebene einfanden.
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2014-06-29

Inhalts-Ende

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