Aus der heutigen Kronen Zeitung
Also jetzt kennen wir uns nicht mehr aus. Während einerseits Muslime beteuern, dass
der Islam eine Religion des Friedens sei, behaupten andere Muslime (in diesem Fall der
Kalif Al-Baghdadi), dass der Islam eine Religion des Krieges ist und nie eine des Friedens
gewesen sei. Die IS sei nur die Speerspitze. Tja, da sollten sich die Muslime endlich einmal
einig werden, welche Religion der Islam nun wirklich ist. Das hätte nämlich den Vorteil,
dass sich die „Ungläubigen“ orientieren könnten.
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2015-05-16
Mit Hände abhacken und dem Verhüllen
von Frauen diese Welt überzeugen
Einen Tag vor dem Fest des Friedens, wollen wir unserer Leserschaft einige Ansichten
eines Vertreters der Religion des Friedens zur Kenntnis bringen.
Screen: facebook.com
Tja, da wird wieder der Aufschrei . „ …das hat nichts mit dem Islam zu tun …“ . durchs
Land hallen. Allerdings stellt sich für uns schon die Frage, ob der Islam überhaupt mit
dem Islam etwas zu tun hat.
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2014-12-23
Keine Glückwünsche für Juden oder Buddhisten?!
Nachfolgendes Foto wurde gestern von einer ERSTAUNLICH-Lesereporterin, im 16.
Wiener Gemeindebezirk, in der Gablenzgasse gegenüber der Lugner-City geschossen.

Da wünscht also die Firma Vöslauer Mineralwasser AG, den muslimischen Mitbürger(innen)
ein frohes Ramadan. Wir finden es sehr löblich, wenn sich Firmen positiv an Multikulti
beteiligen.
Allerdings gibt es bei der Sache einen kleinen Schönheitsfehler. Trotz intensivster Recherche,
konnten wir keine Glückwünsche des Getränkeherstellers – für beispielsweise Juden oder
Buddhisten, für deren Feiertage – ausfindig machen.
Da stellt sich für uns die Frage, warum die Firma Vöslauer Mineralwasser AG, Menschen die
dem Islam (der angeblichen Religion des Friedens) angehören, mit ihren Glückwünschen
bevorzugen?
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2014-07-11
Vergewaltiger bleiben straflos, wenn sie ihre Opfer heiraten
Vorgestern erhielten wir nachfolgendes Mail (Screenshot). Absender ist nicht etwa die
NDP sondern die international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty Inter-
national.
Aus dem Mail geht hervor, dass es in Algerien, Marokko und Tunesien offenbar keinen
bzw. nur sehr geringen Rechtsschutz für Frauen gibt, denen sexuelle Gewalt angetan
wurde.
In Algerien und Tunesien kommen Vergewaltiger straflos davon, wenn sie ihr minder-
jähriges Opfer heiraten, so schreibt Amnesty International. Die Menschenrechtsorgani-
sation führt weiters aus, dass eine 16-Jährige dazu gezwungen wurde einen Mann zu
heiraten, der sie zuvor vergewaltigt hatte. Das betroffene Mädchen nahm sich darauf-
hin das Leben.
Nun haben wir uns ein wenig schlau gemacht und recherchiert, ob Algerien, Marokko
und Tunesien möglicherweise christliche, jüdische oder buddhistische Länder sind.
Mitnichten, diese Staaten sind einwandfrei vom Islam geprägt.
Speziell die SPÖ und die Grünen sollten nun einmal nachdenken, ob sie der Islamisier-
ung in Österreich weiter hemmungslos Vorschub leisten wollen. Denn wer kann
garantieren, dass es in der Alpenrepublik nicht zu solchen Zuständen kommen kann,
wenn der Islam einmal die Oberhand gewonnen hat?
Uns möge bitte niemand mehr erklären, dass im Islam die Rechte der Frauen unein-
geschränkt respektiert und geachtet werden. Die von AI aufgezeigten Zustände zeugen
nämlich vom Gegenteil.
Abschließend sei nochmals erwähnt, die Information – der wir Glauben schenken –
kommt von der international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty Inter-
national.
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2014-06-13
Ein höchst informatives Mail
Gestern erhielten wir nachfolgendes Mail (Screenshot). Absender ist nicht etwa die NDP
sondern die international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Frau Meriam Yehya Ibrahim ist also am 15. Mai wegen „Abfalls vom Glauben“ zum
Tode verurteilt worden. Dieser unglaubliche Vorfall spielte sich nicht etwa im Sekten-
bereich bei irgendwelchen irren Fanatikern ab. Nein, das Todesurteil wurde von einem
Gericht in der islamischen Bundesrepublik Sudan (welche auch UNO-Mitglied ist) ausge-
sprochen.
Von welchem Glauben ist denn Frau Ibrahim abgefallen? Vom Christentum? Vom Judentum?
Vom Buddhismus? Oder ist sie gar aus einer Sekte geflüchtet? Nein, sie gehört einfach einer
anderen Religion an und kehrte damit der erklärten Weltreligion des Friedens, dem Islam, den
Rücken!
Nun mögen hierzulande die Förderer des Islams doch einmal in sich gehen und nachdenken.
Wie kann es sein, dass im 21. Jahrhundert ein derartiges Urteil nach islamischen Recht ge-
sprochen werden kann? Und zwar nicht von irgend einem in der Wüste lebenden radikalen
Stamm mit eigenen Regeln und Gesetzen, sondern von einem Gericht eines souveränen
Staates, der unter anderem auch UNO-Mitglied ist.
Uns möge bitte niemand mehr erklären, dass der Islam eine Religion des Friedens ist. Das
Todesurteil gegen Frau Ibrahim, die sich nichts zu Schulden kommen ließ – außer einer
anderen Religion anzugehören – spricht eindeutig dagegen. Und abschließend sei nochmals
erwähnt, die Information – der wir Glauben schenken – kommt von der international aner-
kannte Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
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2014-05-29
Linke Krawallbrüder prügelten vermeintliche
Burschenschafter krankenhausreif
„Wir sind friedlich, was seid ihr?“ kreischen sie bei Demos gegen FPÖ und Burschenschaften
und aus den hinteren Reihen fliegen dann gleichzeitig Steine und Brandkörper gegen Polizisten.
Gestern Nacht, im Anschluss an das Fest der Freude, prügelte eine vom Heldenplatz kommende
Horde Anarchos in der Fuhrmanngasse auf Passanten ein, weil einer eine Studentenmütze trug.
Die aus einem Verbindungsheim herbeigeeilte Korporierte waffenstudentischer Verbindungen
schlugen sie dann zwar in die Flucht, zurück blieben aber ein bewusstlos geprügelter Mann
und ein MKV-er, der das Pech hatte , für einen Burschenschafter gehalten zu werden und das,
untere anderem, mit einem Nasenbeinbruch büßte. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Anarchos entkamen wie üblich, der Polizeipräsident hatte, zum wiederholten Male, darauf
verzichtet, die Burschenschafter-Häuser vor dem gewalttätigen Gesindel zu schützen. Auch die
Staatsanwaltschaft schläft ja in diesen Fragen, gegen den Bombentransporter vom Ball des
Vorjahres und die ertappten Brandstifter wurde noch immer kein Verfahren eingeleitet.
„Wer nicht links ist, ist in dieser Stadt offenbar vogelfrei“, kritisiert der freiheitliche Gemeinde-
rat Mag. Wolfgang Jung die gefährliche Entwicklung. Hoffentlich erkennt, nach dem Überfall
auf die ÖVP-Studenten, die Justizministerin endlich, was in der Polizeiführung in Wien schief
läuft.
Auch der Überfall auf den stets elegant gekleideten SPÖ-Politiker Albrecht Konecny erscheint
wieder in einem anderen Licht. Vermutlich wurde auch er verwechselt und von den linken
Anarchos niedergeprügelt. Jung warnt vor dem nun einsetzenden Übermut der Chaoten, die
heute mit einer radikalen Emanzen-Gruppe ein Haus in der Strozzigasse besetzten. Vermut-
lich wird das heuer ein heißer Sommer.
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2013-05-09
Zuwenig Geld für den WWF-Präsidenten?
Aus aktuellen Anlass wollen wir uns zum Jahresausklang nochmals mit dem WWF befassen.
Das ist jene Non-Profit-Organisation, deren Präsident jährlich 500.000,- US$ verdient. Wie
wir aufdeckten und bereits ausführlich darüber berichteten, unterhält diese Natur- und Tier-
schutzorganisation, vier Eigenjagden in österreichischen Nationalparks.
Damit wird auch die Motivation klar, warum sich diese Organisation seit einiger Zeit, für die
Errichtung des Nationalparks March-Thaya-Auen derart stark macht. Offenbar hat aber un-
sere Berichterstattung über das erstaunliche Hobby der Naturschützer, etlichen Menschen
die Augen geöffnet und so fanden wir nachfolgendes in der heutigen Krone (Print).

(Quelle: Kronen Zeitung)
Der Krone-Beitrag befasste sich mit Spenden und deren Absetzbarkeit. Frau und Herr Ös-
terreicher sind an und für sich spendabel, lassen sich allerdings nicht für blöd verkaufen.
Diese Tatsache dürfte der WWF-Österreich nun zu spüren bekommen haben, denn laut
Krone ist nur der WWF von der Stagnation betroffen und dies dürfte mit der zur Zeit fehlen-
den Absetzbarkeit von Spenden nichts zu tun haben .
Unterstützung vom Kurier
Offenbar haben wir mit unseren Beiträgen über den WWF-Österreich, die Tageszeitung
„Kurier“ inspiriert und so brachte dieser am 24.12.2010 nachfolgenden Beitrag.

Quelle: Kurier Printausgabe–zum Online-Beitrag geht es „hier“
Christian Filala, Obmann des Marchegger Fischereivereines meint, dass der WWF mit
seiner Kampagne übersieht, dass es sich bei den Fischern entlang March und Thaya zum
größten Teil um ältere Mitbürger mit durchwegs kleinen Einkünften und Pensionen handelt,
für die das Angeln und Daubeln oft das einzige und vor allem leistbare Freizeitvergnügen
in ihrer Heimatgemeinde darstellt.
Wir glauben nicht, dass der WWF von irgendwelchen sozialen Gedanken getragen wird.
Lässt sich doch mit betuchten Jagdgästen, welche in ihren dicken SUV anreisen, wesentlich
mehr Profit erwirtschaften als mit Rentnern deren einziges Freizeitvergnügen das Angeln ist.
Mit dem Erlös aus Angellizenzen wird sich kaum die Traumgage des WWF-Präsidenten fin-
anzieren lassen.
Setzt der WWF-Mann auf Konfrontation?
Interessant ist auch ein Interview mit dem WWF-Mann Gerhard Egger, in der Fachzeitschrift
Fisch&Wasser, welche die VÖAFV-Mitglieder dieser Tage zugesandt bekamen. Offenbar
setzt Egger ganz unverblümt auf Konfrontation und meint: „Reibungspunkte könnten in Zu-
kunft differierende Naturschutzinteressen, der Fischbesatz und die Gestaltung der Daubel-
hütten sein.“

Quelle: Fisch&Wasser (Print)
Da sei diesem Herrn Egger ins Stammbuch geschrieben, dass Angler friedliche Zeitgenos-
sen und Naturschützer sind, die keine Reibungspunkte suchen. Sie haben ihre Hütten schon
Jahrzehnte, hegen und pflegen die Natur und besetzen auch seit diesem Zeitraum Fische in
die Gewässer. Aber wie heisst ein altes Sprichwort: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden
leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“.
Neue Führungsriege im VÖAFV?
Dachten wir bis dato, dass der Präsident des „Verband Österreichischer Arbeiter-Fischerei-
Vereine“ Günter Kräuter und der Verbandssekräter Martin Genser heissen. Bei der Beant-
wortung der Frage: „Auf welche Art könnte die Fischerei betroffen sein?“ antwortet Egger
in einer Art bei der man zur Annahme kommen kann, dass er die beiden Herren bereits
überholt hat und ein maßgeblicher Entscheidungsträger im VÖAFV ist.
Da ist von „was die Fischer werden müssen“ udgl. die Rede. Im obigen Screen ist der ge-
samte Text seiner Antwort enthalten. Bei seiner Aussage stellt sich bei uns die Frage, wer
glaubt dieser Herr Egger zu sein, dass er sich eines derartigen Kasernenhoftons bedient?
Resteverkauf auf Märkte
Hat es der WWF wirklich schon so notwendig zu einem neuen Jagdrevier zu kommen, um
die Überreste von abgeschossenen Tieren, welche die betuchten Jagdgäste großzügig zu-
rücklassen, unter dem WWF-Gütesiegel auf Märkten zu verkaufen?

Der Rest vom Schützenfest
Wir stimmen mit Fiala überein
Christian Filala, Obmann des Marchegger Fischereivereines hat absolut recht wenn er
meint: „Wir brauchen keinen fremdbestimmten, aufgesetzten Naturschutz, der den Be-
wohnern der Grenzregion vorschreibt, was sie in ihrer Heimat machen dürfen und was
nicht.“
Unter den nachfolgenden Links können Sie die gesamte Serie der Berichterstattung über
die Non-Profit-Organisation WWF-Österreich und deren erstaunliche Freizeitbeschäftigung
nachlesen. Beitrag 1 Beitrag 2 Beitrag 3 Beitrag 4 Beitrag 5 Beitrag 6 Beitrag 7
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2010-12-27
Hitlergruß zum Empfang
Was sich heute bei den Gedenkfeierlichkeiten im ehemaligen Konzentrationslager Ebensee
zugetragen hat, sind offensichtlich Auswirkungen auf die zu tolerante Einstellung gegen-
über dem rechten Lager in Österreich.
Besucher und Gäste wurden von einem Trupp Ewiggestriger mit Naziparolen und Hitlergruß
empfangen.
„FRAU“ Rudas übt sich in Polemik
Wenn nun SPÖ-Jungstar Rudas lautstark den Slogan „Wehret den Anfängen“ ausruft, muß
man ihr entgegenhalten, dass sie dazu bereits in der vergangenen Woche ausreichend
Möglichkeit gehabt hätte.
Da fand nämlich unter Polizeischutz eine Kranzniederlegung einer Gruppe Burschen-
schafter am Heldenplatz statt. Das Ganze hatte natürlich nichts mit einem Betrauern
der deutschen Niederlage zu tun, sondern war angeblich eine Ehrung der Toten auf allen
Seiten.
Hier hätte Frau Rudas bereits abwehrend eingreifen und beim Landeshauptmann von Wien
intervenieren können, eine solche Veranstaltung zu untersagen.
Aber Frau Rudas scheint zur Zeit andere Sorgen zu haben, nämlich ob sie sich als „Mädl“
bezeichnen lassen muß.
Ihre Aussage, dass es nun am österreichischen Rechtsstaat liege, sich gegen derartige
Angriffe auf Demokratie und Frieden zur Wehr zu setzen, klingt eher wie Polemik.
Durch Werbung beflügelt ?
Auch die von der FPÖ betriebene Wahlwerbung „Abendland in Christenhand“ wird auf
kranke Typen wie in Ebensee nicht gerade entmutigend wirken.
Wahrscheinlich dachten sie sich, wenn im Moment keine Islamisten zur Hand sind, nehmen
wir halt wieder die Juden.
Auch die Verprügelung von Antifaschisten in Linz durch die Polizei, wird das Selbst-
vertrauen dieser Typen stärken. Nach dem Motto je weiter rechts, desto sicherer, werden
sie sicher zu neuen Taten inspiriert.
Man darf auf die Reaktion der „Heimatpartei“ FPÖ gespannt sein, wie sie sich zu diesem
Vorfall äußern wird, falls es überhaupt zu einer Stellungsnahme kommt, denn man könnte
sich ja eventuelle Wähler vergraulen.
Stauni
2009-05-10