Kriegsgeilheit der EU gefährdet Sicherheit von Heimat und Bevölkerung

EU-Wahl wird zur Richtungsentscheidung über Krieg und Frieden

Der EU-Ratspräsident Charles Michel lässt mit seinen jüngsten Aussagen aufhorchen, wonach die EU in einen „kriegswirtschaftlichen Modus“ wechseln müsse. Eine solche Aussage ist ein fahrlässiges Drehen an der Eskalationsspirale. Die Brüsseler Bürokraten sind offenbar in einen kriegsgeilen Rauschzustand verfallen, der sich von Woche zu Woche weiter verschlimmert. An die katastrophalen Folgen, die ein Krieg der EU gegen Russland bedeuten würde, wird dabei kaum noch gedacht, womit die Sicherheit unserer Heimat und unserer Bevölkerung in höchster Gefahr ist. Mit dem bereits durch die Sanktionspakete begonnen Wirtschaftskrieg gegen Russland, hat die EU der Wirtschaft des Kontinents und dem Wohlstand seiner Bürger bereits jetzt einen ‚Bärendienst‘ erwiesen. Während die russische Wirtschaft wächst, erleben Europa eine Rezession die seinesgleichen sucht. Man kann in dieser friedenszersetzenden Zeit nur froh darüber sein, dass es nicht jetzt schon eine EU-Armee gibt, sonst würde die EU wohl schon bald tausende von Soldaten in den sicheren Tod schicken und damit den Krieg vor die Haustüren der Bevölkerung tragen.

Dazu die die freiheitliche Europasprecherin NAbg. Steger: „Es ist höchste Zeit, diesen unverantwortlichen Bellizisten einen gewaltigen Strich durch die Rechnung zu machen. Nachdem sämtliche Friedensbemühungen von der herrschenden Klasse im Keim erstickt werden, wird es einen demokratischen Paukenschlag bei der kommenden EU-Wahl benötigen, bei der es um nicht weniger als die Entscheidung über Krieg oder Frieden geht. Unsere Vision ist dabei ein Europa, das mit allen Mitteln am Frieden festhält und den zentralistischen Ausverkauf nach Brüssel stoppt. Ein vom Krieg zerbombtes Europa gab es in der Geschichte leider schon oft genug und bedarf keiner Wiederholung.“

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Krieg oder Frieden?


Aus der heutigen Kronen Zeitung

Also  jetzt  kennen  wir  uns  nicht  mehr  aus.   Während  einerseits  Muslime beteuern, dass
der  Islam  eine  Religion  des  Friedens sei,  behaupten andere Muslime (in diesem Fall der
Kalif  Al-Baghdadi),  dass der Islam eine  Religion des  Krieges ist und nie eine des Friedens
gewesen sei. Die IS sei nur die Speerspitze.  Tja, da sollten sich die Muslime endlich einmal
einig  werden,  welche  Religion  der  Islam  nun  wirklich ist.   Das hätte nämlich den Vorteil,
dass sich die „Ungläubigen“ orientieren könnten.
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2015-05-16

Eine etwas andere Ansicht vom Frieden


Mit Hände abhacken und dem Verhüllen

von Frauen diese Welt überzeugen

Einen  Tag  vor dem Fest des Friedens,  wollen wir unserer Leserschaft einige Ansichten
eines Vertreters der Religion des Friedens zur Kenntnis bringen.
Screen: facebook.com
Tja, da wird wieder der Aufschrei . „ …das  hat  nichts  mit  dem  Islam  zu  tun …“ . durchs
Land  hallen.   Allerdings stellt sich für uns schon die Frage,  ob der Islam überhaupt mit
dem Islam etwas zu tun hat.
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2014-12-23

Vöslauer wünscht frohes Ramadan


Keine Glückwünsche für Juden oder Buddhisten?!

Nachfolgendes  Foto  wurde  gestern  von  einer   ERSTAUNLICH-Lesereporterin,  im  16.
Wiener  Gemeindebezirk,  in der Gablenzgasse gegenüber der Lugner-City geschossen.

Da wünscht also die Firma Vöslauer Mineralwasser AG, den muslimischen Mitbürger(innen)
ein  frohes  Ramadan.   Wir  finden  es  sehr  löblich,  wenn sich Firmen positiv an Multikulti
beteiligen.
Allerdings gibt es bei der Sache einen kleinen Schönheitsfehler. Trotz intensivster Recherche,
konnten  wir  keine  Glückwünsche  des  Getränkeherstellers – für  beispielsweise  Juden oder
Buddhisten, für deren Feiertage – ausfindig machen.
Da stellt sich für uns die Frage, warum die Firma Vöslauer Mineralwasser AG, Menschen die
dem Islam  (der angeblichen Religion des Friedens)  angehören,  mit ihren Glückwünschen
bevorzugen?
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2014-07-11

Der Islam und die Rechte der Frauen


Vergewaltiger bleiben straflos, wenn sie ihre Opfer heiraten

Vorgestern  erhielten wir nachfolgendes Mail (Screenshot).   Absender ist nicht etwa die
NDP sondern die international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty Inter-
national.
Aus dem Mail geht hervor, dass es in Algerien, Marokko und Tunesien offenbar keinen
bzw.  nur sehr geringen Rechtsschutz für Frauen gibt,  denen sexuelle Gewalt angetan
wurde.
In  Algerien und Tunesien kommen  Vergewaltiger  straflos davon,  wenn sie ihr minder-
jähriges Opfer heiraten, so schreibt Amnesty International.   Die Menschenrechtsorgani-
sation  führt  weiters  aus,  dass eine 16-Jährige dazu gezwungen wurde einen Mann zu
heiraten,  der sie zuvor  vergewaltigt  hatte.  Das betroffene Mädchen nahm sich darauf-
hin das Leben.
Nun haben wir uns ein wenig schlau gemacht und recherchiert, ob Algerien, Marokko
und  Tunesien  möglicherweise  christliche,  jüdische oder buddhistische Länder sind.
Mitnichten, diese Staaten sind einwandfrei vom Islam geprägt.
Speziell die SPÖ und die Grünen sollten nun einmal nachdenken, ob sie der Islamisier-
ung  in   Österreich  weiter   hemmungslos Vorschub  leisten  wollen.    Denn  wer  kann
garantieren,  dass  es  in  der Alpenrepublik nicht zu solchen Zuständen kommen kann,
wenn der Islam einmal die Oberhand gewonnen hat?
Uns  möge  bitte  niemand  mehr  erklären, dass im Islam die Rechte der Frauen unein-
geschränkt respektiert und geachtet werden. Die von AI aufgezeigten Zustände zeugen
nämlich vom Gegenteil.
Abschließend  sei  nochmals erwähnt,  die Information – der wir Glauben schenken –
kommt  von der international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty Inter-
national.
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2014-06-13

Der Islam, eine Religion des Friedens?


Ein höchst informatives Mail

Gestern  erhielten wir nachfolgendes Mail (Screenshot).   Absender ist nicht etwa die NDP
sondern die international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Frau   Meriam  Yehya  Ibrahim  ist  also  am   15. Mai  wegen  „Abfalls  vom  Glauben“  zum
Tode  verurteilt  worden.   Dieser  unglaubliche  Vorfall  spielte  sich  nicht  etwa  im Sekten-
bereich  bei  irgendwelchen  irren Fanatikern ab.   Nein,  das Todesurteil  wurde von einem
Gericht  in  der islamischen Bundesrepublik Sudan  (welche auch UNO-Mitglied ist)  ausge-
sprochen.
Von welchem Glauben ist denn Frau Ibrahim abgefallen? Vom Christentum?  Vom Judentum?
Vom Buddhismus?  Oder ist sie gar aus einer Sekte geflüchtet?   Nein, sie gehört einfach einer
anderen Religion an und kehrte damit der erklärten Weltreligion des Friedens, dem Islam, den
Rücken!
Nun mögen hierzulande die Förderer des Islams doch einmal in sich gehen und nachdenken.
Wie  kann  es  sein,  dass im 21. Jahrhundert ein derartiges Urteil nach islamischen Recht ge-
sprochen  werden  kann?   Und zwar nicht von irgend einem in der Wüste lebenden radikalen
Stamm  mit  eigenen  Regeln  und  Gesetzen,  sondern  von  einem Gericht eines souveränen
Staates,  der unter anderem auch UNO-Mitglied ist.
Uns  möge  bitte niemand mehr erklären,  dass der Islam eine Religion des Friedens ist.  Das
Todesurteil  gegen  Frau  Ibrahim,  die  sich  nichts  zu  Schulden  kommen  ließ – außer einer
anderen Religion anzugehören – spricht eindeutig dagegen. Und abschließend sei nochmals
erwähnt,  die  Information – der wir Glauben schenken – kommt  von  der  international aner-
kannte Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
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2014-05-29

Sie wollen keinen Frieden, sie wollen Randale


Linke Krawallbrüder prügelten vermeintliche

Burschenschafter krankenhausreif

„Wir  sind  friedlich,  was seid ihr?“  kreischen sie  bei  Demos gegen  FPÖ und Burschenschaften
und aus den hinteren Reihen fliegen dann gleichzeitig Steine und Brandkörper gegen Polizisten.
Gestern Nacht, im Anschluss an das Fest der Freude, prügelte eine vom Heldenplatz kommende
Horde  Anarchos in der Fuhrmanngasse auf Passanten ein,  weil einer eine Studentenmütze trug.
Die aus einem Verbindungsheim herbeigeeilte  Korporierte  waffenstudentischer  Verbindungen
schlugen  sie  dann  zwar  in  die  Flucht,  zurück blieben aber ein bewusstlos geprügelter Mann
und  ein  MKV-er,  der das Pech hatte , für einen  Burschenschafter  gehalten zu werden und das,
untere anderem, mit einem Nasenbeinbruch büßte. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Anarchos entkamen wie üblich, der Polizeipräsident hatte, zum wiederholten Male,  darauf
verzichtet, die Burschenschafter-Häuser vor dem gewalttätigen Gesindel zu schützen. Auch die
Staatsanwaltschaft  schläft  ja  in  diesen Fragen,  gegen den  Bombentransporter vom Ball des
Vorjahres und die ertappten Brandstifter wurde noch immer kein Verfahren eingeleitet.
„Wer nicht links ist,  ist in dieser Stadt offenbar vogelfrei“,  kritisiert der freiheitliche Gemeinde-
rat Mag. Wolfgang Jung die gefährliche Entwicklung.    Hoffentlich erkennt, nach dem Überfall
auf die ÖVP-Studenten, die Justizministerin endlich, was in der Polizeiführung in Wien schief
läuft.
Auch  der Überfall auf den stets elegant gekleideten SPÖ-Politiker Albrecht Konecny erscheint
wieder  in  einem  anderen  Licht.   Vermutlich  wurde  auch er verwechselt und  von den linken
Anarchos  niedergeprügelt.  Jung warnt vor dem nun einsetzenden  Übermut der Chaoten, die
heute  mit  einer radikalen Emanzen-Gruppe ein Haus in der Strozzigasse besetzten.  Vermut-
lich wird das heuer ein heißer Sommer.
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2013-05-09
 

Gehen dem WWF die Spender(innen) aus?


Zuwenig Geld für den WWF-Präsidenten?

Aus aktuellen Anlass wollen wir uns zum Jahresausklang nochmals mit dem WWF befassen.
Das ist jene  Non-Profit-Organisation,  deren Präsident jährlich 500.000,- US$  verdient.  Wie
wir aufdeckten und bereits ausführlich darüber berichteten,  unterhält diese  Natur- und Tier-
schutzorganisation, vier Eigenjagden in österreichischen Nationalparks.

Damit wird auch die Motivation klar, warum sich diese Organisation seit einiger Zeit, für die

Errichtung des Nationalparks March-Thaya-Auen derart stark macht.  Offenbar hat aber un-
sere Berichterstattung über das erstaunliche Hobby der Naturschützer,  etlichen Menschen
die Augen geöffnet und so fanden wir nachfolgendes in der heutigen Krone (Print).


(Quelle: Kronen Zeitung)

Der Krone-Beitrag befasste sich mit Spenden und deren Absetzbarkeit. Frau und Herr Ös-

terreicher sind an und  für sich spendabel,  lassen sich allerdings nicht für blöd verkaufen.
Diese Tatsache  dürfte der  WWF-Österreich nun zu spüren  bekommen haben,  denn laut
Krone ist nur der WWF von der Stagnation betroffen und dies dürfte mit der zur Zeit fehlen-
den Absetzbarkeit von Spenden nichts zu tun haben .

Unterstützung vom Kurier

Offenbar haben wir mit unseren  Beiträgen über den WWF-Österreich,  die Tageszeitung
„Kurier“  inspiriert und so brachte dieser am 24.12.2010 nachfolgenden Beitrag.


Quelle: Kurier Printausgabe–zum Online-Beitrag geht es   „hier“

Christian Filala,  Obmann  des  Marchegger  Fischereivereines  meint,  dass  der  WWF  mit
seiner Kampagne übersieht,  dass es sich bei den  Fischern  entlang March und Thaya zum
größten Teil um ältere  Mitbürger mit durchwegs kleinen Einkünften und Pensionen handelt,
für die das  Angeln und  Daubeln oft das einzige und vor  allem leistbare  Freizeitvergnügen
in ihrer Heimatgemeinde darstellt.

Wir  glauben  nicht,  dass der WWF  von  irgendwelchen  sozialen  Gedanken  getragen wird.

Lässt sich doch mit betuchten Jagdgästen, welche in ihren  dicken SUV anreisen, wesentlich
mehr Profit erwirtschaften  als mit Rentnern deren einziges Freizeitvergnügen das Angeln ist.
Mit dem Erlös aus  Angellizenzen wird  sich kaum die  Traumgage des WWF-Präsidenten fin-
anzieren lassen.

Setzt der WWF-Mann auf Konfrontation?

Interessant ist auch ein Interview mit dem WWF-Mann Gerhard Egger, in der Fachzeitschrift
Fisch&Wasser, welche die VÖAFV-Mitglieder  dieser Tage zugesandt bekamen.  Offenbar
setzt Egger ganz unverblümt auf Konfrontation und meint: „Reibungspunkte könnten in Zu-
kunft differierende Naturschutzinteressen, der Fischbesatz und die Gestaltung der Daubel-
hütten sein.“


Quelle: Fisch&Wasser (Print)

Da sei diesem  Herrn Egger ins  Stammbuch geschrieben,  dass  Angler friedliche  Zeitgenos-

sen und Naturschützer sind, die keine Reibungspunkte suchen.  Sie haben ihre Hütten schon
Jahrzehnte,  hegen und pflegen die Natur und besetzen auch seit diesem  Zeitraum Fische in
die Gewässer.  Aber wie  heisst ein altes  Sprichwort:  „Es kann der Frömmste nicht in Frieden
leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“.

Neue Führungsriege im VÖAFV?

Dachten wir bis dato, dass der Präsident des „Verband Österreichischer Arbeiter-Fischerei-
Vereine“ Günter Kräuter und der  Verbandssekräter Martin Genser heissen.  Bei der Beant-
wortung  der Frage:  „Auf welche Art könnte die Fischerei betroffen sein?“  antwortet  Egger
in  einer  Art bei der man zur Annahme kommen kann,  dass  er die  beiden  Herren bereits
überholt hat und ein maßgeblicher Entscheidungsträger im VÖAFV ist.

Da ist von  „was die Fischer werden müssen“ udgl. die  Rede.  Im obigen Screen ist der ge-

samte Text seiner Antwort enthalten.  Bei seiner  Aussage stellt sich bei uns die Frage, wer
glaubt  dieser Herr Egger zu sein, dass er sich eines derartigen Kasernenhoftons bedient?

Resteverkauf auf Märkte

Hat es der WWF wirklich schon so notwendig zu einem neuen  Jagdrevier zu kommen,  um
die Überreste von abgeschossenen Tieren, welche die betuchten Jagdgäste großzügig zu-
rücklassen, unter dem WWF-Gütesiegel auf Märkten zu verkaufen?

 
Der Rest vom Schützenfest

Wir stimmen mit Fiala überein

Christian Filala,  Obmann des Marchegger Fischereivereines  hat absolut recht wenn er
meint:  „Wir brauchen keinen fremdbestimmten,  aufgesetzten Naturschutz,  der den Be-
wohnern der Grenzregion vorschreibt,  was sie in ihrer Heimat machen  dürfen und was
nicht.“

Unter den nachfolgenden Links  können Sie die  gesamte Serie der  Berichterstattung über

die Non-Profit-Organisation WWF-Österreich und deren erstaunliche Freizeitbeschäftigung
nachlesen.  Beitrag 1    Beitrag 2    Beitrag 3    Beitrag 4    Beitrag 5    Beitrag 6    Beitrag 7

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2010-12-27
 

Showdown im KZ

Hitlergruß zum Empfang

Was sich heute bei den Gedenkfeierlichkeiten im ehemaligen Konzentrationslager Ebensee
zugetragen hat, sind offensichtlich Auswirkungen auf die zu tolerante Einstellung gegen-
über dem rechten Lager in Österreich.
Besucher und Gäste wurden von einem Trupp Ewiggestriger mit Naziparolen und Hitlergruß
empfangen.

„FRAU“ Rudas übt sich in Polemik

Wenn nun SPÖ-Jungstar Rudas lautstark den Slogan „Wehret den Anfängen“ ausruft, muß
man ihr entgegenhalten, dass sie dazu bereits in der vergangenen Woche ausreichend
Möglichkeit gehabt hätte.
Da fand nämlich unter Polizeischutz eine Kranzniederlegung einer Gruppe Burschen-
schafter am Heldenplatz statt. Das Ganze hatte natürlich nichts mit einem Betrauern
der deutschen Niederlage zu tun, sondern war angeblich eine Ehrung der Toten auf allen
Seiten.
Hier hätte Frau Rudas bereits abwehrend eingreifen und beim Landeshauptmann von Wien
intervenieren können, eine solche Veranstaltung zu untersagen.
Aber Frau Rudas scheint zur Zeit andere Sorgen zu haben, nämlich ob sie sich als „Mädl“
bezeichnen lassen muß.
Ihre Aussage, dass es nun am österreichischen Rechtsstaat liege, sich gegen derartige
Angriffe auf Demokratie und Frieden zur Wehr zu setzen, klingt eher wie Polemik.

Durch Werbung beflügelt ?

Auch die von der FPÖ betriebene Wahlwerbung „Abendland in Christenhand“ wird auf
kranke Typen wie in Ebensee nicht gerade entmutigend wirken.
Wahrscheinlich dachten sie sich, wenn im Moment keine Islamisten zur Hand sind, nehmen
wir halt wieder die Juden.
Auch die Verprügelung von Antifaschisten in Linz durch die Polizei, wird das Selbst-
vertrauen dieser Typen stärken. Nach dem Motto je weiter rechts, desto sicherer, werden
sie sicher zu neuen Taten inspiriert.
Man darf auf die Reaktion der „Heimatpartei“ FPÖ gespannt sein, wie sie sich zu diesem
Vorfall äußern wird, falls es überhaupt zu einer Stellungsnahme kommt, denn man könnte
sich ja eventuelle Wähler vergraulen.
Stauni
  
2009-05-10
  

Inhalts-Ende

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