„‚Karl, der Letzte‘ hat sich wieder einmal redlich abgemüht, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen – vergeblich. Oder einfacher gesagt: ‚Haben fertig!‘ Die Österreicher lassen sich von einer ÖVP, deren einziges Ziel es ist, sich weiter am Futtertrog der Macht festhalten zu können und der die Interessen der eigenen Bürger schlichtweg egal sind, schon längst nicht mehr täuschen. Wer den peinlichen Aufritt Nehammers in der ‚ORF-Pressestunde‘ nicht gesehen hat, hat also wahrlich nichts versäumt“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker.
„Die Teuerung, die Masseneinwanderung in den österreichischen Sozialstaat, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, des Wohlstands und der sozialen Sicherheit und nicht zuletzt die Erosion unserer Neutralität, Identität und unserer Lebensweise: Die Probleme, unter denen die Bevölkerung leidet und die Nehammer angeblich plötzlich lösen will, hätte der noch amtierende ÖVP-Kanzler schon längst lösen können beziehungsweise gar nicht erst verursachen dürfen. Insofern hat Nehammer in der ‚ORF-Pressestunde‘ heute auch eine einzige – unfreiwillige – Bankrotterklärung der eigenen Politik abgeliefert. Die ÖVP ist jedenfalls jederzeit bereit, die Interessen der eigenen Bürger im Dienste der (EU-)Eliten und der internationalen Konzerne zu verraten, das war immer so und wird immer so sein – und die Österreicher wissen das ganz genau“, betonte Hafenecker.
Neben dem vergeblichen Versuch, der Bevölkerung wieder einmal ein X für ein U vorzumachen, war das zweite Leitmotiv Nehammers die pure Angst vor einem Volkskanzler Herbert Kickl: „Dass er fixes Mitglied in der ‚Ich-fürcht-mich-so-vor-Herbert-Kickl-Selbsthilfegruppe‘ der ÖVP ist, wissen wir inzwischen eh alle, Nehammer müsste aber nicht auch noch die Zuschauer mit dieser ‚hängenden Schallplatte in Endlosspur‘ behelligen. Die Bevölkerung hat jedenfalls keine Angst vor einem Volkskanzler, man muss sich nur die Umfragen ansehen und den enormen Zulauf bei den Veranstaltungen mit Herbert Kickl“, erinnerte der FPÖ-Generalsekretär.
„Dass die ÖVP und deren Obmann in pure Panik verfallen, ist allerdings aus deren Sicht nachvollziehbar, denn ein Volkskanzler Herbert Kickl wird die üblen Machenschaften der ÖVP in Verwaltung und Justiz aufdecken und dem schwarzen ‚tiefen Staat‘ ein Ende bereiten. Und er wird als Volkskanzler selbstverständlich eine Schubumkehr einleiten, indem endlich wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen – und nicht jene der EU oder internationaler Eliten“, so Hafenecker abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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Zusätzliche Personen am Futtertrog sind scheinbar unerwünscht
Wir haben über das . Top-Geschäft mit Flüchtlingskindern . berichtet. Scheinbar wurde
dadurch das Interesse bei zahlreichen Privatpersonen geweckt, die einem derart guten
Geschäft nicht abgeneigt und bereit sind, ebenfalls Flüchtlinge aufzunehmen. Dement-
sprechend wurden Wohnungen, ja sogar ganze Häuser dafür adaptiert und stehen zur
sofortigen Verfügung.
Aber augenscheinlich ist es kein leichtes Unterfangen, aus dem Futtertrog der Asylindustrie
mitnaschen zu wollen. Denn diese wehrt sich offenbar mit Händen und Füßen und findet in
diversen Behörden scheinbar willige Erfüllungsgehilfen, ein derartiges Ansinnen abzuwim-
meln.
So berichtet die Menschenrechtssprecherin der Grünen, Alev Korun, unter anderem
wie folgt:
„In den vergangenen Wochen erreichen uns immer mehr Meldungen und Anfragen von
BürgerInnen, die gerne Asylsuchende bei sich aufnehmen wollen und frustriert sind, weil
dies einfach nicht machbar scheint. BürgerInnen, die Platz in ihren Wohnungen und Häusern
zur Verfügung stellen wollen, werden oft von Behörde zu Behörde geschickt und mit einem
Bürokratie-Labyrinth und Hindernissen ernüchtert. Wir haben Beispiele von Fällen, in denen
ein hergerichtetes Haus seit Wochen leer steht, weil die zuständige Landesbehörde keine
Bewilligung erteilen will.“
Tja werte Unterkunftsgeber in spe, solange ihr Quartiere oder sonstige Leistungen gratis
(ehrenamtlich) zur Verfügung stellt bzw. erbringt, wird es kein wirkliches Problem geben.
Denn der erwirtschaftete Ertrag der ehrenamtlich erbrachten Leistung, wird irgendwie
seinen Weg in die Taschen der Asylindustrie finden.
Auch wir haben die Möglichkeit jederzeit über Kapazitäten zu verfügen, die es uns gestat-
ten bis zu 40 Flüchtlingskinder aufzunehmen. Dies wird durch ein befreundetes Immo-
bilienunternehmen ermöglicht. Wir haben uns gestern mit dem Geschäftsführer von „Hilfe
für Flüchtlinge in Wien“ in Verbindung gesetzt und diesem unser Ansinnen vorgetragen.
Wir haben auch mitgeteilt, dass wir nicht beabsichtigen unsere Leistung nicht gratis zu
erbringen, sondern auf die 95,- Euro pro Kind und Tag Anspruch erheben. Man versprach,
uns so schnell wie möglich Informationen zukommen zu lassen.
Allerdings glauben wir nicht an einen positiven Ausgang, denn die alteingesessene Asyl-
industrie wird uns nicht so „mir nichts dir nichts“ am Futtertrog mitnaschen lassen und
uns Steine oder gar Felsbrocken in den Weg legen. Willige Helfer diesbezüglich werden
voraussichtlich diverse Behörden sein. Jedenfalls werden wir unsere Leserschaft dies-
bezüglich auf dem Laufenden halten.
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2015-08-06
Kickl: „Genauso wenig ist es überraschend, dass der Falter
gern dazu bereit ist, parteipolitische Drecksarbeit in Form
von Rufmordkampagnen im Vorfeld der Wahlen zu leisten.“
„Die Panik der SPÖ und all jener die an ihrem Futtertrog hängen, dass in Wien am 11.10.
die Tage ihrer Mehrheit im Rathaus gezählt sind und die FPÖ das rote Netzwerk im Rat-
haus und der Stadt endlich eingehend durchforstet, muss gigantisch sein“, sagte der
freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. Da den roten Strategen inhaltlich keine
Antworten auf die richtige Politik der FPÖ einfalle, werde kurzerhand der linke Falter als
„Zentralorgan für Vernaderung und gezielter Desinformation“, mit dem Ziel Beschmutz-
ung der FPÖ, aktiviert“, so Kickl in einer Reaktion auf den Falter.
„Das Spiel sei leicht durchschaubar, zumal die SPÖ im vermeintlich internen Kreis der Wiener
Wahlkampfführung ja offen über ihre Strategien spreche und in den Wien-Wahlkampf der
Genossen diesmal ja federführend Spezialisten in Sachen Schmutzkübelkampagnen einge-
bunden seien“, so Kickl.
„Ich halte um der lieben Sachlichkeit Willen für alle an Fakten Interessierten zum wieder-
holten Mal fest, dass kein einziger Funktionär oder Mitarbeiter der FPÖ im Zusammenhang
mit Ermittlungen gegen die Agentur Ideenschmiede von der zuständigen Staatsanwalt-
schaft als Beschuldigter geführt wird. Das gilt natürlich auch für Bundesgeschäftsführer
Weixelbaum“, so Kickl weiter.
„Auch wenn es der SPÖ und der selbsternannten Anklagebehörde namens Falter nicht
passe, sei dieses Faktum doch sehr bedeutend. Denn die Staatsanwaltschaft verfüge ja
längst über alle jene Akten, Unterlagen sowie Aussagen und habe deren entsprechende
inhaltliche Bewertungen vorgenommen, die jetzt in Einzelteilen, aus dem Zusammenhang
gerissen und vom Falter parteipolitisch umgewertet als angebliche Enthüllung den Weg
in die Öffentlichkeit gefunden hätten“, so Kickl.
„Die linke Gesinnung gleite dabei soweit ins Kommunistische ab, dass selbst eine niemals
durchgeführte Firmengründung, die mit der Causa gar nichts zu tun habe, als quasi krimi-
nell hingestellt werde“, so Kickl.
„Es seien also nicht die Ermittlungsbehörden und die Staatsanwaltschaft, die irgendjemand
in der FPÖ beschuldigten, sondern grob gesagt ein paar strafrechtliche Laien, die sich im
Vorfeld der Wien-Wahl Schmuddelgeschichten gegen die FPÖ zusammen zimmern würden,
die jeder sachlichen Grundlage entbehrten“, betonte Kickl.
„Dass der Start dieser medialen Skandalisierungsaktion ausgerechnet in das zeitliche Nahe-
verhältnis zu zwei wichtigen Wahlgängen stehe, bei denen insbesondere die SPÖ für ihre
inländerfeindliche Politik mit einer Wählerwatsche rechnen müsse, schaffe Klarheit über die
Motive. Dass Rot und Grün am liebsten Ermittlungsbehörde, Staatsanwaltschaft und Gericht
in ihren jeweiligen Parteizentralen angesiedelt wissen wollen, um im Stil der Inquisition gegen
politisch missliebige Personen vorgehen zu können, ist ohnehin jedem klar“, so Kickl.
„Genauso wenig ist es überraschend, dass der Falter gern dazu bereit ist, parteipolitische
Drecksarbeit in Form von Rufmordkampagnen im Vorfeld der Wahlen zu leisten. Diese Vor-
gangsweise verwundere die Kenner der Innenpolitik nicht wirklich, stelle aber dennoch den
handelnden Journalisten ein schlechtes Zeugnis aus“, so Kickl weiter.
„Die FPÖ werde jedenfalls weiter dafür kämpfen, dass Ermittlungen von den zuständigen Be-
hörden geführt und Prozesse vor den dafür zuständigen Gerichten abgehalten würden und
parteipolitisch motivierte Medienjustiz in Österreich nicht Schule mache“, betonte Kickl.
Auffällig und interessant an der skandalösen Berichterstattung sei insbesondere auch der
Aspekt, dass sich die Möchtegernankläger nicht dafür interessieren, wer durch Aktenweiter-
gabe diese Rufmordkampagne allererst ermöglicht habe und sich überdies offenbar zu
keinem Zeitpunkt mit den Hintergründen, Motiven und der Glaubwürdigkeit der sogenannten
Belastungszeugen, deren Aussagen sie gerne auszugsweise zitieren, beschäftigen würden.
„Es liegt der Verdacht nahe, dass dabei Ergebnisse zu Tage kommen könnten, die nicht im
Interesse der Kampagnenbetreiber sind“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2015-07-21
Der deutschen Sprache zwar nicht mächtig,
aber trotzdem wahlberechtigt
Wahlwerbung in türkischer Sprache ist bereits zur Normalität geworden. Allerdings nicht in
der Türkei sondern in der Alpenrepublik. Offenbar dürfte sich zwischen der SPÖ, den Grünen
und der ÖVP eine Art Strategiespiel – wir nennen es „Fang den Türk´“ – entwickelt haben.
Werner Faymann stellt die türkische Wahlwerbung vehement in Abrede obwohl diese ganz
offensichtlich ist. Er spricht in diesem Zusammenhang sogar von Hetze. „………. Wie uns
Mitarbeiter der Parteizentrale mitgeteilt haben, gibt es nur deutschsprachige Plakate. Wir
bitten deshalb alle, die etwas anderes verbreiten, sich mit derartigen Aktionen, die nur der
Hetze dienen, zurückzuhalten“, so der Bundeskanzler. Da wird doch der SPÖ-Chef nicht mit
verdeckten Karten spielen?
Screen: facebook.com (Account: Bundeskanzler Werner Faymann)
Weniger Berührungsängste zeigen da die Grünen. Diese legen ihr Blatt offen.
Screen: gruene.at
Allerdings ist es für uns nicht nachvollziehbar, was der Eisbär in der türkischen Wahlwerbung
zu suchen hat. Aber vielleicht ist das so eine Art Joker im Strategiespiel „Fang den Türk´“.
Bei derartigem Spieleifer kann die ÖVP offenbar nicht tatenlos zusehen und beteiligt sich an
diesem Spiel.
Foto: © erstaunlich.at
Normalerweise sollte man annehmen können, dass Wahlberechtigte der deutschen Sprache
mächtig sind, wenn sie in Österreich zur Wahlurne schreiten dürfen. Dem dürfte aber offen-
bar nicht so sein und dies beweist die verfehlte Einwanderungspolitik der Bundesregierung in
den letzten Jahren.
Aus diesem Grund wird nun ganz augenscheinlich Wahlwerbung in türkischer Sprache
betrieben. Offenbar ist der SPÖ, den Grünen und der ÖVP nichts zu billig, um am Futtertrog
der Macht zu bleiben beziehungsweise dorthin zu gelangen.
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2013-09-06
Wer sind die Inoffiziellen bei Frank Stronach?
Screen: „news.orf.at“
Tja, so ein Milliardär, der hat´s schwer. Kaum bewegt Stronach seinen Allerwertesten wieder
in Richtung Kanada, zerfleischen sich die eingekauften und/oder angeworbenen Politsöldner
gegenseitig. Jeder will sich seinen Platz am Futtertrog sichern, bevor sich Onkel Frank auf
biologische Weise von selbst erledigt.
Äußerst interessant ist der Satz: „ Das offizielle Team Stronach darf in Tirol nicht antreten“
im „news.orf.at“-Beitrag. Da stellt sich natürlich die berechtigte Frage, gibt es in Tirol ein
inoffizielles Team Stronach? Und vor allem wer sind die wackeren Mitstreiter(innen) in
diesem? Mit diesen Fragen sollte sich Frank Stronach raschest auseinandersetzen.
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2013-04-04
Pathologischer Realitätsverlust bei Christian Deutsch?
Im Beitrag „SPÖ-Deutsch sieht lauter Nazis“ haben wir beim Wiener SPÖ-Landespartei
sekretär, LAbg. Christian Deutsch, Realitätsferne geortet. Dies müssen wir korrigieren,
denn der Mann dürfte augenscheinlich bereits an pathologischem Realitätsverlust leiden.
Wie wir darauf kommen? Nun, Deutsch tätigte gestern folgende Aussagen: „Offensichtlich
schmeißt Gudenus langsam die Nerven weg angesichts des dramatischen Vertrauensver-
lustes in der Bevölkerung.“ Seine Behauptung begründet er damit, dass laut einer aktuel-
len PROFIL- Umfrage, sich die FPÖ weiterhin im Sinkflug befinde.
Warum Gudenus die Nerven wegschmeißen sollte, wird vermutlich für immer ein gut
gehütetes Geheimnis von Deutsch bleiben. Denn er gibt dafür keine plausible Erklärung ab.
Der PROFIL- Umfrage – auf die er sich beruft – ist der gleiche Wert zuzumessen, als
wenn diese durch die Arbeiterzeitung (falls es diese noch gäbe – wurde am 24. Januar
1992 eingestellt) durchgeführt worden wäre.
Und was den Sinkflug und den Vertrauensverlust betrifft, dürfte Deutsch etwas verwech-
seln. Nämlich der SPÖ und nicht der FPÖ laufen die Wähler(innen) scharenweise davon.
Nicht einmal die eingebürgerten Zuwander(innen) – obwohl mit Gemeindebauwohnungen
geködert – schenken der SPÖ ihr Vertrauen, wie dies die Wien-Wahlen 2010 bewiesen
haben.
Die Wiener(innen) lassen sich wirklich
nicht mehr für blöd verkaufen
Auch schlage Gudenus wild um sich, um von den zahlreichen FPÖ-Skandalen abzulenken
und die Wienerinnen und Wiener lassen sich nicht für blöd verkaufen, konstatiert Deutsch.
Auch hier übt sich der SPÖ-Politiker wieder in Geheimniskrämerei, denn uns fällt zur
Zeit kein FPÖ-Skandal in Wien ein. Da schaut es bei der SPÖ allerdings schon etwas
anders aus.
Mit einem hat Deutsch allerdings Recht: Die Wienerinnen und Wiener lassen sich nicht für
blöd verkaufen. Dies haben sie bei den Wien-Wahlen 2010 eindrucksvoll unter Beweis
gestellt und die Wiener SPÖ mit Stimmenentzug abgestraft. Dies hatte zur Folge, dass
die SPÖ ihre absolute Mehrheit verlor und die unglückselige Koalition mit den Grünen
eingehen musste, um weiterhin am Futtertrog im Wiener Rathaus verweilen zu dürfen.
Aber auch das werden die Wiener(innen) nicht vergessen. Dessen sind wir uns absolut
sicher.
Aber das Highlight der Deutsch-Aussage ist, dass die Wiener Stadtregierung mit Bürger-
meister Häupl an der Spitze, Politik für die Menschen macht und die Mitbestimmung der
Bevölkerung ausbaue.
Wenn Deutsch mit „Politik für die Menschen machen“ die massiven Gebührenerhöhungen
der Stadt Wien meint, dann hat er absolut Recht. Und jetzt zum angeblichen Ausbau der
Mitbestimmung der Bevölkerung. In der leidigen Angelegenheit um die Erweiterung der
Parkpickerl-Zonen fordern über 150.000 Wiener Bürger(innen) mit ihren Unterschriften
eine Volksbefragung. Die rotgrüne Wiener Stadtregierung hat bis dato alle Hebel in
Bewegung gesetzt eine solche zu verhindern.
Wenn so der Ausbau einer Mitbestimmung der Bevölkerung aussieht, dann gute Nacht
Demokratie. Eines würde uns noch interessieren. Welche monatliche Gage bezieht
Deutsch eigentlich, dass es ihm augenscheinlich egal sein dürfte, sich mit seinen Aus-
sagen derart der Lächerlichkeit preiszugeben?
*****
2012-08-26
Lüge als Sieg verkaufen wollen
„Die Öffis in Wien werden billiger. Es war ein zähes Verhandeln. SPÖ und Wiener Linien
wollten die Öffi-Preise am Anfang erhöhen. Für uns Grüne war das eine politische Glaub-
würdigkeitsfrage“, dies meint heute der grüne Nationalratsabgeordnete Albert Steinhauser.
Politik und Glaubwürdigkeit, welch herrliches Oxymoron. Die Grünen haben recht schnell
gelernt, gebrochene Wahlversprechen und faule Kompromisse als Erfolg verkaufen zu
wollen. Und umso höher die Etage, desto dreister die Lügen.
Auf eine ERSTAUNLICH-Anfrage bezüglich der von Vassilakou versprochenen 100 Euro/
Jahresfahrkarte, antwortete Steinhauser wie folgt:
„Da irren sie. Natürlich haben wir 100 Euro vorgeschlagen. Jeder der sich mit Politik beschäft-
igt weiß, dass niemand 100% in einer Regierung durchbringt. Kompromisse sind alles
andere als lustig, hätten wir aber nicht diese Tarifreform durchgesetzt, wäre der öffentliche
Verkehr teurer geblieben. Glaubt ernsthaft jemand hätte es gut gefunden, dass Grüne auf
100 Euro beharren um den Preis, dass alles teurer bleibt. Unsere WählerInnen sind intelli-
genter als die Wiener Opposition, deshalb ist die Glaubwürdigkeit gestärkt.“
Haben die Grünwähler(innen) wirklich die Lüge erkannt?
Mit dieser Antwort gibt der Grünabgeordnete ganz offen zu, dass jedem bewusst sein hätte
müssen, dass die versprochene 100 Euro/Jahresfahrkarte bereits im Vorhinein eine glatte
Lüge war. Interessant ist auch die Argumentation, dass aus dem Erkennen müssen der
Lüge, die Grünwähler(innen) intelligenter als die Wiener Opposition seien.
Das sehen wir nicht so, denn mit diesem vorgegaukelten Versprechen wurden alle Wähler
-(innen) die an dieses geglaubt haben schlichtweg hinters Licht geführt. Aber offenbar halten
die Grünen ihr Wählerklientel doch nicht für so intelligent, als es Steinhauser Glauben machen
will.
Denn sonst würde die Grünpartei kaum, die nun 365 Euro/Jahreskarte unter dem Slogan
„Eine Jahreskarte für einen Euro pro Tag“ verkaufen wollen. Nicht einmal die macht-
hungrige SPÖ war so dreist, die 449 Euro/Jahreskarte unter dem Motto „Eine Jahreskarte
für 1,23 Euro pro Tag“ zu bewerben.
Screens: wien.gruene.at/
Die Grünen belogen ihre Wähler(innen) Das ist die bittere Wahrheit!
Am Futtertrog verstummten die Grünen
Apropos Machthunger, dieser dürfte bei den Wiener Grünen vollendet ausgebrochen sein.
Bedenkt man wie diese Partei früher gegen die Gebührenerhöhungspolitik der Rathaus-
SPÖ zu Felde zog, kommt man nun aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zu jeder von der
Wiener SPÖ angekündigten Gebührenerhöhung kam und kommt von den Grünen nur mehr
ein beifälliges Nicken.
Man kann über den Wiener Bürgermeister sagen was man will, aber eines muss man ihm
lassen. Er hat innerhalb kürzester Zeit aus den rebellischen Wiener Grünen, eine willfährige
Truppe gestaltet, die ausschließlich nach der SPÖ-Pfeife tanzt. Die Taktik mit dem Platz
am politischen Futtertrog im Wiener Rathaus für Vassilakou und Co. ist voll aufgegangen.
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2011-10-12
Der Platz am Futtertrog macht´s möglich
Es ist doch recht erstaunlich in welchem Tempo sich die Wiener Grünen zu Ja-Sager
und Duckmäusern entwickelten, nachdem sie von Häupls Gnaden, am Futtertrog
im Wiener Rathaus Platz nehmen durften.
Von der einst rebellischen Maria Vassilakou ist kein Pieps mehr zu hören, seitdem sie
das Amt der Vizebürgermeisterin bekleidet. Ab und zu fällt sie auf, allerdings auch
nur dann, wenn ein Mitarbeiter nicht mehr gewillt ist der Grünpolitikern zu dienen.
Wie bereits aus den Medien hinlänglich bekannt ist, kommt auf die Wiener(innen)
ein wahrer Gebührenerhöhungs-Tsunami zu. Irgendwie müssen ja die Verluste aus
diversen Spekulationsgeschäften, welche von roten Möchtegern-Finanzgenies verur-
sacht wurden und sonstige Geldverschleuderungsaktionen der rot-grünen Stadt-
regierung wieder wettgemacht werden.
Grüne befürworten Gebührenerhöhung
Unter anderem steht der Wiener Bevölkerung eine kräftige Erhöhung der Wasser-
gebühr (33 Prozent) ins Haus. Wäre diese Ankündigung vor dem 10. Oktober 2010
erfolgt, hätte es seitens der Grünen ein lautes Protestgeschrei gegeben. Nun hört
man von den Grünen bezügliche der Erhöhung rein gar nichts, sondern ganz im
Gegenteil wird diese befürwortet.
Der grüne Wiener Gemeinderat, Christoph Chorherr, schreibt in einem Blogeintrag
folgendes:
„Wassergebühren plus 33%. Das klingt nach viel. Das ist sehr viel. Diese beträchtliche
Erhöhung hat aber eine Ursache. Die Wassergebühr wurde, (und das war ein Fehler!),
seit 1995 nicht mehr erhöht.“ oder „Würden die Wasserwerke die volle Inflation
abgegolten bekommen, würde also Wasser „real“ genau so viel kosten wie 1995
müsste um 39% erhöht werden.“
Zu Duckmäusern und Ja-Sager mutiert
Da staunen wir aber, dass Chorherr die 33-prozentige Erhöhung damit rechtfertigt,
dass diese eigentlich 39 Prozent ausmachen müsste. Warum hat der gute Mann seine
Meinung nicht vor dem 10. Oktober 2010 öffentlich verlautbart? Ganz einfach, denn
da hätte es sicher keinen Platz am Futtertrog im Wiener Rathaus gegeben.
Soviel zu den Wiener Grünen und ihrem Köpfe nicken, kuschen und applaudieren,
wenn der Wiener Landesfürst und sein Stab eine Entscheidung zu Lasten der
Wiener Bevölkerung trifft. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Wiener(innen) bei
der nächsten Wahl an den Sinneswandel – der schon an Mutation grenzt – der
Grünen erinnern und ihnen dafür die Rechnung präsentieren.
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2011-08-21
Brot und Spiele
Gestern zog die Veranstalterin des Donauinselfestes, die SPÖ Wien, Bilanz über
das 28.Open-Air Festival mit freiem Eintritt. „Das Fest hielt, was das diesjährige Motto
versprochen hat: Die BesucherInnen feierten gemeinsam friedlich und hatten ‚Mit
Sicherheit Spaß‘!“, so der SPÖ – Wien, LAbg. Christian Deutsch.
Obwohl der Eintritt zum Festival nichts kostete, war das Donauinselfest nicht gratis.
Diese Tatsache hatte Deutsch wohlweislich verschwiegen. Denn für die Anwesenheit
der Wiener Polizei, der Wiener Feuerwehr, des Arbeiter Samariterbundes und allen be-
teiligten Magistratsabteilungen etc., musste der Steuerzahler aufkommen.
Mit dieser „Verkaufts mei Gwand, i foar im Himmel“ – Mentalität, täuscht die Wiener- SPÖ
seit Jahren die Wiener Bürger(innen), um vom finanziell kritischen Zustand der Bundes-
hauptstadt abzulenken.
Geldverschleuderung als gäbe es kein Morgen
Wir wollen gar nicht auf Beispiele wie das Skylink-Desaster eingehen, bei dem bis zum
heutigen Tage Millionenbeträge versickern. Im Verschleudern von Steuergeld ist die
Wiener-SPÖ einsame Spitze. Da gibt es die Mindestsicherung für alle EU-Bürger (anstatt
nur für ÖsterreicherInnen), unnötige Subventionen für diverse Homosexuellen-Vereine
zur Bekämpfung einer angeblichen Homophobie, Steuergeld für Panka Hyttn, etc., etc.
Eine Aufzählung aller unnötigen Geldverschwendungen der Wiener Stadtregierung,
würde den Rahmen dieser Webseite sprengen.
Aber auch die Politikergarde darf nicht zu kurz kommen. Bei zahlreichen rauschenden
Festen im Wiener Rathaus, erholen sich die Politiker(innen) der Wiener Stadtregierung
von ihrer kräftezehrenden Tätigkeit. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler(innen), die
meist davon nichts mitbekommen, denn wenn die Elite unter sich feiert wird dies nicht
an die große Glocke gehängt.
Einerseits behauptet die SPÖ-Finanzstadträtin Brauner, Wien sei gut durch die Wirt-
schaftskrise gekommen. Andererseits dient diese Krise immer noch als Ausrede, wenn
die Sprache auf Misswirtschaft und Schuldenanhäufung kommt. Beispielsweise dient die
Krisenausrede als Rechtfertigung für die massiven Spekulationverluste, welche durch
die SPÖ-Stadtregierung verursacht wurde. Anstatt Steuergeld mündelsicher anzulegen,
übten sich einige rote Finanzgenies in risikoreichen Spekulationsgeschäften, die gründ-
lich in die Hose gingen. Die Kursverluste dieser Geschäfte (Währungsspekulationen)
werden mit 230 Millionen Euro kolportiert.
Nun gilt in der Politik nicht das Verursacherprinzip, sondern für entstanden Schaden
muß immer ein anderer haften. In diesem Fall sind es die Wiener Bürger(innen) welche
kräftigst zur Kasse gebeten wurden und auch in Zukunft weiterhin für unfähige Politiker
bezahlten dürfen.
Die Bürger(innen) wurden und werden zur Kasse gebeten
Nachfolgend einige Gebühren- und Abgabenpositionen (Erhöhungen), mit denen die
Wiener und Wienerinnen in den letzten fünf Jahren zusätzlich belastet wurden:
Erhöhung des Gaspreises um 42 %
Erhöhung der Kanalgebühren um 35 %;
Erhöhung der Kurzparkscheine-Preise um durchschnittlich 50 %
Erhöhung der Preise für das Parkpickerl um 29 %
Erhöhung der Müllgebühren um 27 %
Erhöhung des Strompreises um 20 %
Erhöhung der Tarife für Städtische Bäder um 17 %
Erhöhung der Tarife der Wiener Linien für Einzelfahrscheine und
Streifenkarten im Vorverkauf um 20 %
Diese Tariferhöhungen schlagen sich auf das Haushaltseinkommen einer durchschnitt-
lichen Wiener Familie mit 1.247 Euro pro Jahr
nieder. (Quelle: B. Kappel /APA-OTS)
Die Reaktion
Bei der Wien-Wahl 2010 äußerten die Wiener(innen) ihren Unmut und entzogen dem
Wiener Bürgermeister und seiner SPÖ die absolute Mehrheit. Die Roten waren aber auch
nicht auf den Kopf gefallen und angelten sich die Grünen als Koalitionspartner. Damit
konnten sie weitermachen wie bisher. Von den sonst so vorschlags- und einspruchsfreud-
igen Wiener Grünen ist seitdem kein Bild und kein Ton mehr zu hören. Man will sich ja
nicht den Platz am Futtertrog verscherzen.
Doch eines sollte die Wiener-SPÖ wissen, die Wiener(innen) sind nicht so dumm, als wie
man sie gerne hätte. Und daher wird es vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, bis sich
das Wiener Volk überlegt, ob es sich eine derartige Regierung weiterhin leisten kann.
Die nächsten Wahlen werden es zeigen.
*****
2011-06-28
Textauszug aus einer Presse-Aussendung von M. Vassilakou
Viele Arbeitswege sind mit dem Fahrrad oder im Mix mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu
bewältigen. In Wien fahren derzeit 34.000 Menschen überwiegend mit dem Rad zur Arbeit,
2001 waren es noch 12.000. „Wir wollen erreichen, dass noch viel mehr Menschen mit dem
Rad zur Arbeit fahren und dadurch der Stadt CO2 und Feinstaub ersparen. Die Aktion
„Radelt zur Arbeit“ bietet jetzt zusätzliche Anreize, es einmal mit dem Rad zu versuchen“, so
die Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou im Rahmen eines Pressegesprächs im
Arkadenhof des Wiener Rathauses. (Quelle: APA-OTS)
Wasser predigen und Wein trinken
Da waren wir doch höchst erstaunt als wir erfuhren, dass sich die Wiener Vizebürger-
meisterin, Maria Vassilakou, heute von ihrem Dienstwagenfahrer getrennt hat. Dachten
wir doch immer, dass die grüne Politikerin mit dem Fahrrad unterwegs sei. Vor allem weil
sie noch am selbigen Tage, dem gemeinen Volk das Fahrrad als Fortbewegungsmittel
predigte (siehe obiger Absatz).
Als die Grünen noch nicht am Futtertrog im Wiener Rathaus saßen, vertrat Frau Maria
Vassilakou noch folgende Meinung über Dienstautos: „Sich mitten in der Wirtschaftskrise
mit Staatskarosse und Chauffeur privat herumkutschieren zu lassen, ist eine Provokation.“
oder „Dem grünen Klub wurden privat zwei Hybrid-Autos für ein Jahr zur Verfügung ge-
stellt. Die haben wir wieder zurückgegeben.“ (Quelle: www.oe24.at)
Allerdings wurden diese Statements im August 2009 abgegeben und da waren die Wiener
Grünen von einer Regierungsbeteiligung noch weit entfernt. Aus unerfindlichen Gründen
scheint es Vassilakou jetzt nicht zu stören, dass sie mit ihrem Dienstauto CO2 und Fein-
staub verursacht. Für uns gehört die Grünpolitikerin zu jenem Schlag Menschen, die Was-
ser predigen und Wein trinken.
Aber die grüne Vizebürgermeisterin braucht sich auch zukünftig keine Sorgen machen,
dass sie per Pedes oder mit dem Fahrrad unterwegs sein muß, denn ein neuer Fahrer
wurde bereits gefunden. Ohne respektlos erscheinen zu wollen fänden wir es aber nicht
schlecht, wenn Frau Vassilakou zwecks sportlicher Ertüchtigung ein wenig in die Pedale
treten würde.
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2011-05-10
Integrations-Unwilligkeit nimmt zu
Während gewisse Politiker in Österreich den Islam auf „Teufel komm raus“ fördern und
dies mit der bei uns herrschenden Religionsfreiheit rechtfertigen, nimmt die Integrations-
unwilligkeit, speziell bei moslemischen Zuwanderern stetig zu.
Dabei ist die Schuld gar nicht bei den Emigranten zu suchen, denn wer ein islamisches
Kulturzentrum nach dem anderen vor die Nase gesetzt bekommt, kann durchaus zum
Schluss gelangen, dass Integration in Österreich nicht gefragt ist. In diesen Zentren wer-
den neben der Religion, hauptsächlich die kulturellen Werte und Praktiken des Islams
gelehrt und gefördert.
Der Platz am Futtertrog
Dass ein derartiger Vorgang der Integration nicht förderlich ist, wird jeder halbwegs ver-
nünftige Mensch einsehen. Machthunger und Bestrebungen an einem Platz am Futter-
trog, veranlassen vor allem Linke und Grüne Politiker dazu, jegliche Bemühungen zur
Integrationsförderung missen zu lassen.
Mit den unkontrollierten Errichtungen islamischer Kulturzentren versuchen diese Politiker,
unter den meist nicht sehr gebildeten Zuwanderern auf Stimmenfang zu gehen. Sozusa-
gen das Wählerpotential der Zukunft für Rot und Grün. In Ermangelung von Wähler(innen)
die der deutschen Sprache mächtig sind und dadurch schwachsinnige Versprechungen
und realitätsfremde Ideologien gleich erkennen, bleibt diesen Parteien offenbar keine
andere Wahl.
Zwangsehen bei Moslems völlig normal
Ein typisches Beispiel an Integrationsunwilligkeit und völligen Desinteresse an der
österreichischen Kultur, bewies kürzlich ein moslemischer Vater, der seine 18-jährige
Tochter zwangsverheiraten wollte. Dass dies in Österreich eine strafbare Handlung ist,
wird dem Mann gar nicht bewusst gewesen sein, ist doch die Praxis der Zwangsver-
heiratungen in moslemischen Kulturkreisen gang und gäbe.
Möglicherweise wurde ihm die Richtigkeit seines Verhaltens, im islamischen Kultur-
zentrum seines Vertrauens bestätigt. Wir wagen einen kleinen Vergleich anzustellen.
Wenn zum Beispiel ein Kind dahingehend erzogen wird, dass Diebstahl völlig normal
ist, darf es niemanden wundern, wenn dieses in späterer Zukunft ein Dieb wird.
Strafrahmenerhöhung ist sinnlos
Wie in der Tageszeitung Österreich zu lesen ist, gibt es schon 300 Fälle von Zwangs-
verheiratungen in Österreich und die Zahl ist stetig steigend. Rund 100 Frauen suchen
jährliche Hilfe, wobei die Dunkelziffer weitaus höher liegen dürfte. Das ist ein eindeut-
iger Beweis von fehlgeschlagener oder vereitelter Integration.
Da nützt es auch nichts, wenn die Frauenministerin Heinisch-Hosek in einem heutigen
Österreich-Interview dazu meint, dass sie für einen höheren Strafrahmen sei und da-
rüber mit der Justizministerin Claudia Bandion-Ortner diskutieren wolle.
Erstens ist uns kein Urteil bekannt in dem der zur Zeit bestehende Strafrahmen voll
ausgeschöpft wurde und zweitens wird auch eine höhere Strafe nichts am Rechtsver-
ständnis der Täter ändern. Möglicherweise wird es in Zukunft zu sogenannten Ehren-
morde kommen, wie diese in Deutschland bereits an der Tagesordnung stehen.
Islamische Kulturzentren sind der falsche Weg
Die moslemischen Täter, soferne man sie als solche bezeichnen kann, haben es in
ihrer Heimat nicht anders gelernt und werden in Österreich noch zusätzlich in ihrem
Verhalten bestärkt. Dafür sorgen die Prediger in den zahlreichen islamischen Kultur-
zentren.
Zuwanderer gehören in den österreichischen Kulturkreis eingebunden, um ihnen un-
sere Werte zu vermitteln. Der Besuch eines islamischen Kulturzentrums ist dabei sicher-
lich nicht förderlich und das hat mit Einschränkung der Religionsfreiheit nichts zu tun.
Kultur und Religion sind zwei verschieden Paar Schuhe
Es gibt genug Beispiele dafür, wie man sich kulturell integriert und dabei seinem Glau-
bensbekenntnis ungestört nachkommen kann. Etliche kirchlich-orthodoxe, jüdische
oder buddhistische Glaubensgemeinschaften sind der eindeutige Beweis dafür.
Daher sind wir der Meinung, moslemische Gotteshäuser ja, aber ein eindeutiges nein
zu moslemischen Kulturzentren. Wer diese Kultur leben will, soll in jenes moslemische
Land zurückkehren aus dem er/sie gekommen ist.
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2011-01-23
Wiener Linien immer wieder in Kritik
Immer wieder geraten die Wiener Linien in die Kritik. Ein trauriges „Beispiel“ dafür ist,
als ein vor zirka einem halben Jahr, ein 5-jähriger Bub zwischen den U-Bahntüren ein-
geklemmt und mitgeschliffen wurde.
Wahrscheinlich war das Kind an dem Unglück schuld, denn die Wiener Linien trifft ja nie
eine Schuld. Die ganze Sache ist mittlerweile eingeschlafen und es kräht kein Hahn mehr
danach. Wenn man bei den Wiener Linien (speziell U-Bahn) die Sicherheit der Fahrgäste
genauso ernst nehmen würde, wie die Massen-Fahrscheinkontrollen an den Auf- und
Abgängen zu den Stationen, hätte folgender Fall nicht passieren dürfen.
Aus 15 Minuten wurden 2 Stunden
Eine U-Bahn-Garnitur der Linie U4 war gestern im Tunnel zwischen Roßauer Lände und
Schottenring zwei Stunden lang stehen geblieben. Grund für den unfreiwilligen und aus-
serplanmäßigen Aufenthalt war ein Stromausfall.
Für ein derartiges Ereignis sieht der Notfallplan vor, dass alle Fahrgäste in spätestens 15
Minuten aus den Wagons evakuiert sein müssen. Die Verantwortlichen der Wiener Lin-
ien, brauchten aber dazu sage und schreibe 2 Stunden. Diese Zeit wurde beansprucht,
um eine Diesel-Lok herbeizuordern und den U-Bahn-Zug aus dem Tunnel zu ziehen.
Gott sei Dank kein Kaprun 2
Hätte es in dieser U-Bahngarnitur ein Feuer gegeben, wäre es vermutlich zu einem „Kap-
run 2“ gekommen. Auch war es reines Glück, dass von den eingesperrten Fahrgästen
niemand ärztliche Hilfe brauchte und keine Personen dabei waren, welche an Klaustro-
phobie litten. In diesem Fall wäre es sicher zu einer Panik gekommen.
Wie leicht es sich die Wiener Linien machen zeigt auch die Art der Entschädigung, welche
sie den betroffenen Fahrgästen zukommen lassen. Ein lapidares „tut uns leid“ und einen 8-
Tagesfahrschein, sieht der Rote Personen-Massenbeförderungsbetrieb als angemessen. In
den USA hätten sie jetzt eine Millionenklage am Hals. Aber wie heißt es so schön „Wien ist
anders“.
Verkehrsstadträtin Vassilakou schweigt eisern
Interessant ist auch die Tatsache, dass sich die frischgebackene Vizebürgermeisterin und
Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou, zum gestrigen Skandal auf der Linie U4, bis dato
nicht zu Wort gemeldet hat.
Obwohl die Grünen sich derart für den Ausbau und die Beschleunigung der öffentlichen
Verkehrsmitteln einsetzen, fand es Vassilakou nicht der Mühe wert, ein Statement zu die-
sem Vorfall abzugeben. Vor den Wien-Wahlen hätte Sie sicher noch der SPÖ eingeheizt
und aus dem U 4-Skandal ein Politikum gemacht.
Schnelle Anpassung
Da sieht man wieder, wie schnell sich die Leute assimilieren, wenn sie am Futtertrog sitzen.
Möglicherweise hat auch der Wiener Bürgermeister Michael Häupl, seiner Grünen Vize ein
Sprechverbot erteilt.
Der LAbg. Toni Mahdalik (FPÖ) bringt dies in einem heutigen Zitat direkt auf den Punkt:
„Bürgermeister Häupl hat wirklich ganze Arbeit geleistet und die dereinst bissigen Grünen
in Rekordzeit zu braven Schoßhündchen abgerichtet.“
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2010-12-01