FPÖ – Hafenecker: „‘Karl, der Letzte‘: Haben fertig!“

Nehammer liefert in der ‚ORF-Pressestunde‘ eine einzige Bankrotterklärung der eigenen Politik ab und stellt die pure Angst vor einem Machtverlust zur Schau

„‚Karl, der Letzte‘ hat sich wieder einmal redlich abgemüht, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen – vergeblich. Oder einfacher gesagt: ‚Haben fertig!‘ Die Österreicher lassen sich von einer ÖVP, deren einziges Ziel es ist, sich weiter am Futtertrog der Macht festhalten zu können und der die Interessen der eigenen Bürger schlichtweg egal sind, schon längst nicht mehr täuschen. Wer den peinlichen Aufritt Nehammers in der ‚ORF-Pressestunde‘ nicht gesehen hat, hat also wahrlich nichts versäumt“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker.

„Die Teuerung, die Masseneinwanderung in den österreichischen Sozialstaat, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, des Wohlstands und der sozialen Sicherheit und nicht zuletzt die Erosion unserer Neutralität, Identität und unserer Lebensweise: Die Probleme, unter denen die Bevölkerung leidet und die Nehammer angeblich plötzlich lösen will, hätte der noch amtierende ÖVP-Kanzler schon längst lösen können beziehungsweise gar nicht erst verursachen dürfen. Insofern hat Nehammer in der ‚ORF-Pressestunde‘ heute auch eine einzige – unfreiwillige – Bankrotterklärung der eigenen Politik abgeliefert. Die ÖVP ist jedenfalls jederzeit bereit, die Interessen der eigenen Bürger im Dienste der (EU-)Eliten und der internationalen Konzerne zu verraten, das war immer so und wird immer so sein – und die Österreicher wissen das ganz genau“, betonte Hafenecker.

Neben dem vergeblichen Versuch, der Bevölkerung wieder einmal ein X für ein U vorzumachen, war das zweite Leitmotiv Nehammers die pure Angst vor einem Volkskanzler Herbert Kickl: „Dass er fixes Mitglied in der ‚Ich-fürcht-mich-so-vor-Herbert-Kickl-Selbsthilfegruppe‘ der ÖVP ist, wissen wir inzwischen eh alle, Nehammer müsste aber nicht auch noch die Zuschauer mit dieser ‚hängenden Schallplatte in Endlosspur‘ behelligen. Die Bevölkerung hat jedenfalls keine Angst vor einem Volkskanzler, man muss sich nur die Umfragen ansehen und den enormen Zulauf bei den Veranstaltungen mit Herbert Kickl“, erinnerte der FPÖ-Generalsekretär.

„Dass die ÖVP und deren Obmann in pure Panik verfallen, ist allerdings aus deren Sicht nachvollziehbar, denn ein Volkskanzler Herbert Kickl wird die üblen Machenschaften der ÖVP in Verwaltung und Justiz aufdecken und dem schwarzen ‚tiefen Staat‘ ein Ende bereiten. Und er wird als Volkskanzler selbstverständlich eine Schubumkehr einleiten, indem endlich wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen – und nicht jene der EU oder internationaler Eliten“, so Hafenecker abschließend. (Quelle: APA/OTS)

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Keine Chance gegen die Asylindustrie?!


Zusätzliche Personen am Futtertrog sind scheinbar unerwünscht

Wir  haben  über  das . Top-Geschäft mit Flüchtlingskindern . berichtet.   Scheinbar  wurde
dadurch  das  Interesse  bei zahlreichen Privatpersonen geweckt,  die einem derart guten
Geschäft  nicht  abgeneigt und bereit sind,  ebenfalls Flüchtlinge aufzunehmen.  Dement-
sprechend  wurden  Wohnungen,  ja  sogar  ganze  Häuser dafür adaptiert und stehen zur
sofortigen Verfügung.
Aber  augenscheinlich ist es kein leichtes Unterfangen,  aus dem Futtertrog der Asylindustrie
mitnaschen  zu  wollen.  Denn diese wehrt sich offenbar mit Händen und Füßen und findet in
diversen  Behörden  scheinbar  willige Erfüllungsgehilfen, ein derartiges Ansinnen abzuwim-
meln.
So berichtet die Menschenrechtssprecherin der Grünen,  Alev Korun,  unter anderem
wie folgt:
„In  den  vergangenen  Wochen  erreichen  uns  immer  mehr  Meldungen  und  Anfragen von
BürgerInnen,  die  gerne  Asylsuchende  bei  sich  aufnehmen  wollen  und frustriert sind, weil
dies einfach nicht machbar scheint. BürgerInnen, die Platz in ihren Wohnungen und Häusern
zur  Verfügung  stellen wollen,  werden  oft von Behörde zu Behörde geschickt und mit einem
Bürokratie-Labyrinth und Hindernissen ernüchtert.   Wir haben Beispiele von Fällen, in denen
ein  hergerichtetes  Haus  seit  Wochen leer steht,   weil die zuständige Landesbehörde keine
Bewilligung erteilen will.“
Tja werte Unterkunftsgeber in spe,  solange ihr  Quartiere oder sonstige Leistungen gratis
(ehrenamtlich)  zur Verfügung stellt bzw. erbringt,  wird es kein wirkliches Problem geben.
Denn  der  erwirtschaftete  Ertrag  der  ehrenamtlich  erbrachten  Leistung,  wird  irgendwie
seinen Weg in die Taschen der Asylindustrie finden.
Auch wir haben die Möglichkeit jederzeit über Kapazitäten zu verfügen, die es uns gestat-
ten  bis  zu  40 Flüchtlingskinder aufzunehmen.   Dies wird durch ein befreundetes Immo-
bilienunternehmen ermöglicht. Wir haben uns gestern mit dem Geschäftsführer von „Hilfe
für Flüchtlinge in Wien“   in  Verbindung gesetzt und diesem unser Ansinnen vorgetragen.
Wir  haben  auch  mitgeteilt,  dass wir nicht beabsichtigen unsere Leistung nicht gratis zu
erbringen, sondern auf die 95,- Euro pro Kind und Tag Anspruch erheben. Man versprach,
uns so schnell wie möglich Informationen zukommen zu lassen.
Allerdings glauben wir nicht an einen positiven Ausgang, denn die alteingesessene Asyl-
industrie  wird  uns  nicht so  „mir nichts dir nichts“  am Futtertrog mitnaschen lassen und
uns Steine oder gar Felsbrocken in den Weg legen. Willige Helfer diesbezüglich werden
voraussichtlich  diverse  Behörden sein.   Jedenfalls werden wir unsere Leserschaft dies-
bezüglich auf dem Laufenden halten.
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2015-08-06

Panik der Linken vor FPÖ-Wahlerfolg muss gigantisch sein


Kickl: „Genauso wenig ist es überraschend, dass der Falter

gern dazu bereit ist, parteipolitische Drecksarbeit in Form

von Rufmordkampagnen im Vorfeld der Wahlen zu leisten.“

„Die Panik der SPÖ und all jener die an ihrem Futtertrog hängen, dass in Wien am 11.10.
die  Tage  ihrer  Mehrheit im Rathaus gezählt sind und die FPÖ das rote Netzwerk im Rat-
haus  und  der  Stadt  endlich  eingehend  durchforstet,  muss gigantisch sein“,  sagte der
freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. Da den roten Strategen inhaltlich keine
Antworten  auf die richtige Politik der FPÖ einfalle,  werde kurzerhand der linke Falter als
„Zentralorgan  für Vernaderung und gezielter Desinformation“,  mit dem Ziel Beschmutz-
ung der FPÖ, aktiviert“, so Kickl in einer Reaktion auf den Falter.
„Das Spiel sei leicht durchschaubar, zumal die SPÖ im vermeintlich internen Kreis der Wiener
Wahlkampfführung  ja  offen  über  ihre  Strategien  spreche und in den Wien-Wahlkampf der
Genossen  diesmal  ja federführend Spezialisten in Sachen Schmutzkübelkampagnen einge-
bunden seien“, so Kickl.
„Ich  halte  um  der  lieben Sachlichkeit Willen für alle an Fakten Interessierten zum wieder-
holten Mal fest,  dass kein einziger Funktionär oder Mitarbeiter der FPÖ im Zusammenhang
mit  Ermittlungen  gegen  die  Agentur  Ideenschmiede  von der zuständigen Staatsanwalt-
schaft  als  Beschuldigter  geführt  wird.   Das  gilt natürlich auch für Bundesgeschäftsführer
Weixelbaum“, so Kickl weiter.
„Auch  wenn  es  der  SPÖ und der selbsternannten Anklagebehörde namens Falter nicht
passe,  sei dieses Faktum doch sehr bedeutend.   Denn die Staatsanwaltschaft verfüge ja
längst über alle jene Akten,  Unterlagen sowie Aussagen und habe deren entsprechende
inhaltliche Bewertungen vorgenommen, die jetzt in Einzelteilen, aus dem Zusammenhang
gerissen  und  vom  Falter parteipolitisch umgewertet als angebliche Enthüllung den Weg
in die Öffentlichkeit gefunden hätten“, so Kickl.
„Die linke Gesinnung gleite dabei soweit ins Kommunistische  ab,  dass selbst eine niemals
durchgeführte  Firmengründung,  die mit der Causa gar nichts zu tun habe,  als quasi krimi-
nell hingestellt werde“, so Kickl.
„Es seien also nicht die  Ermittlungsbehörden und die Staatsanwaltschaft,  die irgendjemand
in  der  FPÖ  beschuldigten,  sondern grob gesagt ein paar strafrechtliche Laien,  die sich im
Vorfeld der Wien-Wahl Schmuddelgeschichten gegen die FPÖ zusammen zimmern würden,
die jeder sachlichen Grundlage entbehrten“, betonte Kickl.
„Dass  der  Start dieser medialen Skandalisierungsaktion ausgerechnet in das zeitliche Nahe-
verhältnis  zu  zwei  wichtigen  Wahlgängen  stehe,  bei denen insbesondere die SPÖ für ihre
inländerfeindliche  Politik  mit  einer Wählerwatsche rechnen müsse,  schaffe Klarheit über die
Motive.   Dass Rot und Grün am liebsten Ermittlungsbehörde, Staatsanwaltschaft und Gericht
in ihren jeweiligen Parteizentralen angesiedelt wissen wollen, um im Stil der Inquisition gegen
politisch missliebige Personen vorgehen zu können,  ist ohnehin jedem klar“, so Kickl.
„Genauso  wenig  ist  es überraschend,  dass der Falter gern dazu bereit ist, parteipolitische
Drecksarbeit in Form von Rufmordkampagnen im Vorfeld der Wahlen zu leisten. Diese Vor-
gangsweise verwundere die Kenner der Innenpolitik nicht wirklich, stelle aber dennoch den
handelnden Journalisten ein schlechtes Zeugnis aus“, so Kickl weiter.
„Die FPÖ werde jedenfalls weiter dafür kämpfen, dass Ermittlungen von den zuständigen Be-
hörden  geführt und Prozesse vor den dafür zuständigen Gerichten abgehalten würden und
parteipolitisch motivierte Medienjustiz in Österreich nicht Schule mache“, betonte Kickl.
Auffällig  und  interessant  an der skandalösen  Berichterstattung  sei insbesondere auch der
Aspekt,  dass  sich die Möchtegernankläger nicht dafür interessieren, wer durch Aktenweiter-
gabe  diese  Rufmordkampagne  allererst  ermöglicht habe und sich überdies offenbar zu
keinem Zeitpunkt mit den Hintergründen, Motiven und der Glaubwürdigkeit der sogenannten
Belastungszeugen, deren Aussagen sie gerne auszugsweise zitieren, beschäftigen würden.
„Es liegt der Verdacht nahe, dass dabei Ergebnisse zu Tage kommen könnten, die nicht im
Interesse der Kampagnenbetreiber sind“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2015-07-21

Fang den Türk´


Der deutschen Sprache zwar nicht mächtig,

aber trotzdem wahlberechtigt

Wahlwerbung  in  türkischer  Sprache ist bereits zur Normalität geworden.   Allerdings nicht in
der Türkei sondern in der Alpenrepublik. Offenbar dürfte sich zwischen der SPÖ, den Grünen
und der ÖVP eine Art Strategiespiel – wir nennen es  „Fang den Türk´“ – entwickelt haben.

Werner Faymann  stellt die türkische Wahlwerbung  vehement in Abrede obwohl diese ganz
offensichtlich  ist.    Er spricht in diesem  Zusammenhang sogar von Hetze.   „………. Wie uns
Mitarbeiter  der  Parteizentrale  mitgeteilt  haben,   gibt es nur deutschsprachige Plakate.  Wir
bitten  deshalb alle,  die  etwas anderes verbreiten,  sich mit derartigen Aktionen, die nur der
Hetze dienen, zurückzuhalten“, so der Bundeskanzler. Da wird doch der SPÖ-Chef nicht mit
verdeckten Karten spielen?

Screen: facebook.com (Account: Bundeskanzler Werner Faymann)
Weniger Berührungsängste zeigen da die Grünen.  Diese legen ihr Blatt offen.

Screen: gruene.at
Allerdings ist es für uns nicht nachvollziehbar, was der Eisbär in der türkischen Wahlwerbung
zu  suchen  hat.   Aber vielleicht ist das so eine  Art Joker im Strategiespiel  „Fang den Türk´“.
Bei  derartigem Spieleifer kann die ÖVP offenbar nicht tatenlos zusehen und beteiligt sich an
diesem Spiel.
Foto: © erstaunlich.at
Normalerweise sollte man annehmen können,  dass Wahlberechtigte der deutschen Sprache
mächtig  sind,  wenn sie in  Österreich zur Wahlurne schreiten dürfen.  Dem dürfte aber offen-
bar  nicht so sein und dies beweist die verfehlte Einwanderungspolitik der Bundesregierung in
den letzten Jahren.
Aus  diesem  Grund  wird  nun  ganz  augenscheinlich  Wahlwerbung  in türkischer Sprache
betrieben. Offenbar ist der SPÖ, den Grünen und der ÖVP nichts zu billig, um am Futtertrog
der Macht zu bleiben beziehungsweise dorthin zu gelangen.
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2013-09-06

So ein Milliardär, der hat´s schwer


Wer sind die Inoffiziellen bei Frank Stronach?

 
Screen: „news.orf.at“
 
Tja,  so ein Milliardär,  der hat´s schwer. Kaum bewegt Stronach seinen Allerwertesten wieder
in Richtung Kanada,  zerfleischen sich die eingekauften und/oder  angeworbenen Politsöldner
gegenseitig.   Jeder will  sich seinen Platz am Futtertrog sichern,  bevor sich Onkel Frank auf
biologische Weise von selbst erledigt.
 
Äußerst  interessant  ist der Satz:   „ Das offizielle Team Stronach darf in Tirol nicht antreten“
im  „news.orf.at“-Beitrag.   Da  stellt  sich  natürlich die berechtigte Frage,  gibt es in Tirol ein
inoffizielles  Team Stronach?   Und  vor  allem  wer  sind  die  wackeren  Mitstreiter(innen) in
diesem?   Mit diesen Fragen sollte sich Frank Stronach raschest auseinandersetzen.
 
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2013-04-04
 

Weiß SPÖ-Deutsch überhaupt wovon er spricht?


Pathologischer Realitätsverlust bei Christian Deutsch?

Im  Beitrag  „SPÖ-Deutsch sieht lauter Nazis“  haben  wir  beim Wiener SPÖ-Landespartei
sekretär,  LAbg. Christian Deutsch,  Realitätsferne geortet.   Dies müssen wir korrigieren,
denn der Mann dürfte augenscheinlich bereits an pathologischem Realitätsverlust leiden.
 
Wie wir darauf kommen? Nun, Deutsch tätigte gestern folgende Aussagen: „Offensichtlich
schmeißt Gudenus langsam die Nerven weg angesichts des dramatischen Vertrauensver-
lustes in der Bevölkerung.“ Seine Behauptung begründet er damit, dass laut einer aktuel-
len PROFIL- Umfrage,  sich die FPÖ weiterhin im Sinkflug befinde.
 
Warum  Gudenus  die  Nerven  wegschmeißen  sollte,  wird  vermutlich  für immer ein gut
gehütetes Geheimnis von Deutsch bleiben. Denn er gibt dafür keine plausible Erklärung ab.
Der  PROFIL- Umfrage   –  auf die er sich beruft –   ist  der  gleiche Wert zuzumessen,  als
wenn  diese  durch die Arbeiterzeitung  (falls es diese noch gäbe  –  wurde am 24. Januar
1992 eingestellt) durchgeführt worden wäre.
 
Und was den Sinkflug und den Vertrauensverlust betrifft, dürfte  Deutsch etwas verwech-
seln.   Nämlich der SPÖ und nicht der FPÖ laufen die Wähler(innen) scharenweise davon.
Nicht einmal die eingebürgerten Zuwander(innen) – obwohl mit Gemeindebauwohnungen
geködert –  schenken  der  SPÖ ihr Vertrauen,  wie dies die Wien-Wahlen 2010 bewiesen
haben.
 

Die Wiener(innen) lassen sich wirklich

nicht mehr für blöd verkaufen

Auch schlage Gudenus wild um sich,  um von den zahlreichen FPÖ-Skandalen abzulenken
und die Wienerinnen und Wiener lassen sich nicht für blöd verkaufen, konstatiert Deutsch.
Auch  hier  übt  sich  der  SPÖ-Politiker  wieder in Geheimniskrämerei,  denn uns fällt zur
Zeit  kein  FPÖ-Skandal  in  Wien  ein.   Da schaut es bei der SPÖ allerdings schon etwas
anders aus.
 
Mit einem hat Deutsch allerdings Recht: Die Wienerinnen und Wiener lassen sich nicht für
blöd  verkaufen.   Dies  haben sie bei den Wien-Wahlen 2010 eindrucksvoll unter Beweis
gestellt  und  die Wiener SPÖ mit Stimmenentzug abgestraft.   Dies hatte zur Folge,  dass
die  SPÖ  ihre  absolute  Mehrheit  verlor  und die unglückselige Koalition mit den Grünen
eingehen  musste,  um  weiterhin  am Futtertrog im Wiener Rathaus verweilen zu dürfen.
Aber auch das werden die Wiener(innen)  nicht vergessen.   Dessen sind wir uns absolut
sicher.
 
Aber das Highlight der Deutsch-Aussage ist,  dass die Wiener Stadtregierung mit Bürger-
meister  Häupl an der Spitze, Politik für die Menschen macht und die Mitbestimmung der
Bevölkerung ausbaue.
 
Wenn Deutsch mit „Politik für die Menschen machen“ die massiven Gebührenerhöhungen
der Stadt Wien meint, dann hat er absolut Recht.  Und jetzt zum angeblichen Ausbau der
Mitbestimmung  der Bevölkerung.  In der leidigen Angelegenheit um die Erweiterung der
Parkpickerl-Zonen fordern über  150.000  Wiener Bürger(innen)  mit ihren Unterschriften
eine  Volksbefragung.   Die  rotgrüne  Wiener Stadtregierung  hat  bis  dato alle Hebel in
Bewegung gesetzt eine solche zu verhindern.
 
Wenn so der Ausbau einer Mitbestimmung der Bevölkerung aussieht,  dann gute Nacht
Demokratie.   Eines  würde  uns noch interessieren.   Welche monatliche Gage bezieht
Deutsch eigentlich,  dass es ihm augenscheinlich egal sein dürfte,  sich mit seinen Aus-
sagen derart der Lächerlichkeit preiszugeben?
 
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2012-08-26
 

Glaubwürdigkeitsproblem bei den Grünen


Lüge als Sieg verkaufen wollen

„Die Öffis in Wien werden billiger.   Es war ein zähes Verhandeln. SPÖ und Wiener Linien

wollten die Öffi-Preise am Anfang erhöhen.  Für uns Grüne war das eine politische Glaub-

würdigkeitsfrage“, dies meint heute der grüne Nationalratsabgeordnete Albert Steinhauser.

 

Politik und Glaubwürdigkeit, welch herrliches Oxymoron. Die Grünen haben recht schnell

gelernt,  gebrochene Wahlversprechen und faule Kompromisse als Erfolg verkaufen zu

wollen. Und umso höher die Etage, desto dreister die Lügen.

 

Auf eine ERSTAUNLICH-Anfrage bezüglich der von Vassilakou versprochenen 100 Euro/

Jahresfahrkarte,  antwortete Steinhauser wie folgt:

 

„Da irren sie. Natürlich haben wir 100 Euro vorgeschlagen. Jeder der sich mit Politik beschäft-
igt  weiß,  dass niemand  100% in einer  Regierung durchbringt.   Kompromisse  sind  alles

andere als lustig, hätten wir aber nicht diese Tarifreform durchgesetzt, wäre der öffentliche

Verkehr teurer geblieben.   Glaubt ernsthaft jemand hätte es gut gefunden, dass Grüne auf
100 Euro beharren um den Preis, dass alles teurer bleibt.   Unsere WählerInnen sind intelli-
genter als die Wiener Opposition, deshalb ist die Glaubwürdigkeit gestärkt.“

 

Haben die Grünwähler(innen) wirklich die Lüge erkannt?

Mit dieser Antwort gibt der Grünabgeordnete ganz offen zu, dass jedem bewusst sein hätte

müssen,  dass die versprochene 100 Euro/Jahresfahrkarte bereits im Vorhinein eine glatte
Lüge  war.   Interessant ist auch  die Argumentation, dass aus dem  Erkennen müssen der
Lüge, die Grünwähler(innen) intelligenter als die Wiener Opposition seien.

 

Das sehen wir nicht so,  denn mit diesem vorgegaukelten  Versprechen wurden alle Wähler

-(innen) die an dieses geglaubt haben schlichtweg hinters Licht geführt. Aber offenbar halten

die Grünen ihr Wählerklientel doch nicht für so intelligent, als es Steinhauser Glauben machen

will.

 

Denn sonst  würde die  Grünpartei kaum,  die nun 365 Euro/Jahreskarte  unter dem Slogan
„Eine Jahreskarte für einen Euro pro Tag“ verkaufen wollen.   Nicht einmal die macht-
hungrige SPÖ war so dreist,  die 449 Euro/Jahreskarte unter dem Motto  „Eine Jahreskarte
für 1,23 Euro pro Tag“  zu bewerben.
 
Screens: wien.gruene.at/
 
Die Grünen belogen ihre Wähler(innen)      Das ist die bittere Wahrheit!

 

Am Futtertrog verstummten die Grünen

Apropos Machthunger,  dieser dürfte bei den Wiener Grünen vollendet ausgebrochen sein.

Bedenkt man  wie diese Partei früher  gegen die  Gebührenerhöhungspolitik  der Rathaus-
SPÖ zu Felde zog,  kommt man nun aus dem Staunen nicht mehr heraus.  Zu jeder von der
Wiener SPÖ angekündigten  Gebührenerhöhung kam und kommt von den Grünen nur mehr
ein beifälliges Nicken.

 

Man kann über den Wiener Bürgermeister sagen was man will,  aber eines muss man ihm

lassen. Er hat innerhalb kürzester Zeit aus den rebellischen Wiener Grünen, eine willfährige

Truppe gestaltet,  die ausschließlich nach der  SPÖ-Pfeife tanzt.   Die Taktik mit dem Platz

am politischen Futtertrog im Wiener Rathaus für Vassilakou und Co.  ist voll aufgegangen.

 

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2011-10-12
 

Grüne Mutanten


Der Platz am Futtertrog macht´s möglich

Es ist doch recht erstaunlich in welchem Tempo sich die Wiener Grünen zu Ja-Sager

und Duckmäusern entwickelten,  nachdem sie von Häupls Gnaden,  am Futtertrog
im Wiener Rathaus Platz nehmen durften.

 

Von der einst rebellischen Maria Vassilakou ist kein Pieps mehr zu hören, seitdem sie
das Amt der Vizebürgermeisterin bekleidet. Ab und zu fällt sie auf, allerdings auch
nur dann, wenn ein Mitarbeiter nicht mehr gewillt ist der Grünpolitikern zu dienen.

 

Wie bereits  aus den Medien hinlänglich bekannt ist,  kommt auf die Wiener(innen)
ein wahrer Gebührenerhöhungs-Tsunami zu.   Irgendwie müssen ja die Verluste aus
diversen Spekulationsgeschäften, welche von roten Möchtegern-Finanzgenies verur-
sacht wurden und sonstige  Geldverschleuderungsaktionen der  rot-grünen Stadt-
regierung wieder wettgemacht werden.

 

Grüne befürworten Gebührenerhöhung

Unter anderem steht der  Wiener Bevölkerung eine kräftige Erhöhung der Wasser-
gebühr (33 Prozent) ins Haus. Wäre diese Ankündigung vor dem 10. Oktober 2010
erfolgt, hätte es seitens der Grünen ein lautes Protestgeschrei gegeben.  Nun hört
man von den  Grünen bezügliche der  Erhöhung rein gar nichts,  sondern ganz im
Gegenteil wird diese befürwortet.

 

Der grüne Wiener Gemeinderat, Christoph Chorherr, schreibt in einem Blogeintrag

folgendes:

 

„Wassergebühren plus 33%. Das klingt nach viel. Das ist sehr viel. Diese beträchtliche

Erhöhung hat aber eine Ursache. Die Wassergebühr wurde, (und das war ein Fehler!),
seit 1995 nicht mehr erhöht.“  oder  „Würden die Wasserwerke die volle Inflation
abgegolten bekommen, würde also Wasser „real“ genau so viel kosten wie 1995
müsste um 39% erhöht werden.“

 

Zu Duckmäusern und Ja-Sager mutiert

Da staunen wir aber,  dass Chorherr die 33-prozentige  Erhöhung damit rechtfertigt,
dass diese eigentlich 39 Prozent ausmachen müsste. Warum hat der gute Mann seine
Meinung nicht vor dem 10. Oktober 2010 öffentlich verlautbart? Ganz einfach, denn
da hätte es sicher keinen Platz am Futtertrog im Wiener Rathaus gegeben.

 

Soviel zu den  Wiener Grünen und ihrem Köpfe nicken,  kuschen und applaudieren,
wenn der  Wiener Landesfürst und sein  Stab eine  Entscheidung zu  Lasten der
Wiener Bevölkerung trifft. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Wiener(innen) bei
der nächsten Wahl an den  Sinneswandel  – der schon an Mutation grenzt –  der
Grünen erinnern und ihnen dafür die Rechnung präsentieren.

 

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2011-08-21
 

Wien in der Krise


Brot und Spiele

Gestern  zog  die  Veranstalterin  des  Donauinselfestes,  die  SPÖ Wien,  Bilanz  über
das  28.Open-Air Festival mit freiem Eintritt.  „Das Fest hielt,  was das diesjährige Motto
versprochen  hat:  Die  BesucherInnen  feierten  gemeinsam  friedlich  und  hatten  ‚Mit
Sicherheit Spaß‘!“, so der SPÖ – Wien, LAbg. Christian Deutsch.

Obwohl  der  Eintritt  zum  Festival  nichts  kostete,  war  das  Donauinselfest  nicht  gratis.

Diese  Tatsache  hatte Deutsch  wohlweislich verschwiegen.  Denn für  die Anwesenheit
der  Wiener Polizei,  der Wiener Feuerwehr, des Arbeiter Samariterbundes und allen be-
teiligten Magistratsabteilungen etc.,  musste der Steuerzahler aufkommen.

Mit dieser „Verkaufts mei Gwand, i foar im Himmel“ – Mentalität, täuscht die Wiener- SPÖ

seit Jahren die Wiener Bürger(innen), um vom finanziell kritischen Zustand der Bundes-
hauptstadt abzulenken.

Geldverschleuderung als gäbe es kein Morgen

Wir wollen  gar nicht  auf Beispiele  wie das Skylink-Desaster eingehen, bei dem bis zum
heutigen  Tage  Millionenbeträge  versickern.  Im  Verschleudern  von Steuergeld  ist  die
Wiener-SPÖ einsame Spitze. Da gibt es die Mindestsicherung für alle EU-Bürger (anstatt
nur  für ÖsterreicherInnen),  unnötige Subventionen  für diverse  Homosexuellen-Vereine
zur Bekämpfung  einer angeblichen  Homophobie,  Steuergeld für  Panka Hyttn,  etc., etc.
Eine  Aufzählung  aller  unnötigen  Geldverschwendungen  der  Wiener  Stadtregierung,
würde den Rahmen dieser Webseite sprengen.

Aber auch die Politikergarde darf nicht zu kurz kommen.  Bei zahlreichen rauschenden
Festen im Wiener Rathaus, erholen sich die Politiker(innen) der Wiener Stadtregierung
von ihrer  kräftezehrenden Tätigkeit.  Natürlich auf Kosten der Steuerzahler(innen),  die
meist davon  nichts mitbekommen,  denn wenn die Elite unter sich feiert wird dies nicht
an die große Glocke gehängt.

Einerseits  behauptet  die  SPÖ-Finanzstadträtin  Brauner,  Wien sei  gut  durch  die  Wirt-
schaftskrise gekommen.  Andererseits dient  diese Krise immer  noch als Ausrede,  wenn
die Sprache auf Misswirtschaft und Schuldenanhäufung kommt. Beispielsweise dient die
Krisenausrede  als  Rechtfertigung  für  die massiven  Spekulationverluste,  welche durch
die  SPÖ-Stadtregierung verursacht wurde.  Anstatt Steuergeld  mündelsicher anzulegen,
übten sich einige rote Finanzgenies in risikoreichen  Spekulationsgeschäften,  die gründ-

lich  in  die Hose  gingen.  Die Kursverluste  dieser  Geschäfte  (Währungsspekulationen)
werden mit 230 Millionen Euro kolportiert.

Nun gilt  in der  Politik nicht  das Verursacherprinzip,  sondern für  entstanden Schaden
muß immer ein anderer haften. In diesem Fall sind es die Wiener Bürger(innen) welche
kräftigst zur Kasse gebeten wurden und auch in Zukunft weiterhin für unfähige Politiker
bezahlten dürfen.

Die Bürger(innen) wurden und werden zur Kasse gebeten

Nachfolgend  einige  Gebühren- und Abgabenpositionen  (Erhöhungen),  mit denen die
Wiener und Wienerinnen in den letzten fünf Jahren zusätzlich belastet wurden:

Erhöhung des Gaspreises um 42 %
Erhöhung der Kanalgebühren um 35 %;
Erhöhung der Kurzparkscheine-Preise um durchschnittlich 50 %
Erhöhung der Preise für das Parkpickerl um 29 %
Erhöhung der Müllgebühren um 27 %
Erhöhung des Strompreises um 20 %
Erhöhung der Tarife für Städtische Bäder um 17 %
Erhöhung der Tarife der Wiener Linien für Einzelfahrscheine und
Streifenkarten im Vorverkauf um 20 %

Diese Tariferhöhungen schlagen sich auf das Haushaltseinkommen einer durchschnitt-
lichen Wiener Familie mit  1.247 Euro pro Jahr
  nieder. (Quelle: B. Kappel /APA-OTS)

Die Reaktion

Bei  der  Wien-Wahl 2010  äußerten die  Wiener(innen)  ihren Unmut  und entzogen  dem
Wiener Bürgermeister und seiner SPÖ die absolute Mehrheit. Die Roten waren aber auch
nicht  auf  den Kopf gefallen  und angelten  sich die  Grünen als  Koalitionspartner.  Damit
konnten sie weitermachen wie bisher. Von den sonst so vorschlags- und einspruchsfreud-
igen  Wiener Grünen  ist seitdem kein  Bild und kein  Ton mehr zu hören.  Man will  sich ja
nicht den Platz am Futtertrog verscherzen.

Doch eines sollte die Wiener-SPÖ wissen, die Wiener(innen) sind nicht so dumm, als wie
man sie  gerne hätte.  Und daher  wird es vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, bis sich

das  Wiener Volk  überlegt,  ob es sich  eine derartige  Regierung  weiterhin  leisten kann.
Die nächsten Wahlen werden es zeigen.

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2011-06-28
 

Miss Maria und ihr Chauffeur


Textauszug aus einer Presse-Aussendung von M. Vassilakou

Viele  Arbeitswege  sind mit  dem Fahrrad  oder im  Mix mit öffentlichen  Verkehrsmitteln  zu
bewältigen.  In Wien fahren derzeit  34.000 Menschen überwiegend mit dem Rad zur Arbeit,
2001 waren es noch 12.000. „Wir wollen erreichen, dass noch viel mehr Menschen mit dem
Rad  zur  Arbeit  fahren  und  dadurch  der Stadt  CO2  und  Feinstaub  ersparen.  Die Aktion
„Radelt zur Arbeit“ bietet jetzt zusätzliche Anreize, es einmal mit dem Rad zu versuchen“, so
die  Wiener Vizebürgermeisterin  Maria Vassilakou  im Rahmen  eines Pressegesprächs im
Arkadenhof des Wiener Rathauses. (Quelle: APA-OTS)

Wasser predigen und Wein trinken

Da  waren  wir doch  höchst  erstaunt  als wir  erfuhren,  dass sich  die Wiener  Vizebürger-
meisterin,  Maria Vassilakou,  heute von  ihrem Dienstwagenfahrer  getrennt hat.  Dachten
wir doch immer,  dass die grüne Politikerin mit dem Fahrrad unterwegs sei. Vor allem weil
sie  noch am  selbigen Tage,  dem  gemeinen Volk das Fahrrad  als  Fortbewegungsmittel
predigte (siehe obiger Absatz).

Als die  Grünen noch  nicht am  Futtertrog im  Wiener Rathaus  saßen,  vertrat  Frau  Maria

Vassilakou noch  folgende Meinung  über Dienstautos: „Sich mitten in der Wirtschaftskrise
mit Staatskarosse und Chauffeur privat herumkutschieren zu lassen, ist eine Provokation.“
oder  „Dem grünen  Klub wurden  privat zwei  Hybrid-Autos für  ein Jahr zur Verfügung ge-
stellt. Die haben wir wieder zurückgegeben.“ (Quelle: www.oe24.at)

Allerdings wurden diese Statements im August 2009 abgegeben und da waren die Wiener
Grünen von  einer Regierungsbeteiligung  noch weit entfernt.  Aus unerfindlichen Gründen
scheint es  Vassilakou jetzt  nicht zu stören,  dass sie  mit ihrem  Dienstauto CO2 und Fein-
staub verursacht. Für uns gehört die Grünpolitikerin zu jenem Schlag Menschen, die Was-

ser predigen und Wein trinken.

Aber die  grüne Vizebürgermeisterin  braucht sich  auch zukünftig  keine Sorgen  machen,

dass sie  per Pedes  oder mit  dem Fahrrad  unterwegs sein muß,  denn ein  neuer Fahrer
wurde  bereits gefunden.  Ohne respektlos erscheinen zu wollen fänden wir es aber nicht
schlecht,  wenn Frau Vassilakou zwecks sportlicher  Ertüchtigung ein wenig in die Pedale
treten würde.

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2011-05-10
 

Integrations-Vereitelung


Integrations-Unwilligkeit nimmt zu

Während gewisse Politiker in Österreich den Islam auf „Teufel komm raus“ fördern und
dies mit der bei uns herrschenden Religionsfreiheit rechtfertigen, nimmt die Integrations-
unwilligkeit, speziell bei moslemischen Zuwanderern stetig zu.

Dabei ist die Schuld gar nicht bei den Emigranten zu suchen,  denn wer ein islamisches
Kulturzentrum  nach dem  anderen vor  die Nase gesetzt bekommt, kann  durchaus zum

Schluss gelangen, dass Integration in Österreich nicht gefragt ist. In diesen Zentren wer-
den neben der Religion,  hauptsächlich die kulturellen  Werte und Praktiken des Islams
gelehrt und gefördert.

Der Platz am Futtertrog

Dass ein derartiger Vorgang der Integration nicht förderlich ist, wird jeder halbwegs ver-
nünftige Mensch einsehen.  Machthunger und Bestrebungen  an einem Platz am Futter-
trog, veranlassen vor allem  Linke und Grüne Politiker dazu,  jegliche Bemühungen zur
Integrationsförderung missen zu lassen.

Mit den unkontrollierten Errichtungen islamischer Kulturzentren versuchen diese Politiker,

unter  den meist nicht sehr gebildeten Zuwanderern  auf Stimmenfang zu gehen.  Sozusa-
gen das Wählerpotential der Zukunft für Rot und Grün. In Ermangelung von Wähler(innen)
die der deutschen  Sprache mächtig  sind und dadurch  schwachsinnige Versprechungen
und  realitätsfremde  Ideologien gleich  erkennen,  bleibt diesen  Parteien  offenbar  keine
andere Wahl.

Zwangsehen bei  Moslems völlig normal

Ein  typisches  Beispiel an  Integrationsunwilligkeit  und  völligen  Desinteresse  an der
österreichischen Kultur,  bewies kürzlich ein moslemischer Vater,  der seine 18-jährige
Tochter zwangsverheiraten wollte. Dass dies in Österreich eine strafbare Handlung ist,
wird dem  Mann gar  nicht bewusst gewesen sein,  ist doch die Praxis der  Zwangsver-
heiratungen in moslemischen Kulturkreisen gang und gäbe.

Möglicherweise  wurde ihm die  Richtigkeit  seines Verhaltens,  im islamischen Kultur-

zentrum seines Vertrauens bestätigt.  Wir wagen einen  kleinen Vergleich anzustellen.
Wenn zum Beispiel ein Kind dahingehend erzogen wird, dass Diebstahl völlig normal
ist,  darf es niemanden wundern, wenn dieses in späterer Zukunft ein Dieb wird.

Strafrahmenerhöhung ist sinnlos

Wie in der Tageszeitung Österreich zu lesen ist,  gibt es schon  300 Fälle  von Zwangs-
verheiratungen in Österreich und die Zahl ist stetig steigend. Rund 100 Frauen suchen
jährliche Hilfe, wobei die Dunkelziffer weitaus höher liegen dürfte.  Das ist ein eindeut-
iger Beweis von fehlgeschlagener oder vereitelter Integration.

Da nützt es auch nichts, wenn die Frauenministerin Heinisch-Hosek in einem heutigen
Österreich-Interview dazu meint,  dass sie für einen  höheren Strafrahmen  sei und da-
rüber mit der Justizministerin Claudia Bandion-Ortner diskutieren wolle.

Erstens ist uns kein Urteil  bekannt  in  dem der zur  Zeit bestehende  Strafrahmen voll

ausgeschöpft wurde und  zweitens wird auch eine höhere Strafe nichts am Rechtsver-
ständnis der Täter ändern.  Möglicherweise wird es in Zukunft zu sogenannten Ehren-
morde kommen, wie diese in Deutschland bereits an der Tagesordnung stehen.

Islamische Kulturzentren sind der falsche Weg

Die moslemischen Täter,  soferne man sie  als solche  bezeichnen kann,  haben es in
ihrer Heimat  nicht anders gelernt und werden in Österreich  noch zusätzlich  in ihrem
Verhalten bestärkt.  Dafür sorgen die Prediger in  den zahlreichen islamischen Kultur-
zentren.

Zuwanderer gehören  in den  österreichischen  Kulturkreis eingebunden,  um  ihnen un-

sere Werte zu vermitteln. Der Besuch eines islamischen Kulturzentrums ist dabei sicher-
lich nicht förderlich und das hat mit Einschränkung der Religionsfreiheit nichts zu tun.

Kultur und Religion sind zwei verschieden Paar Schuhe

Es gibt genug Beispiele dafür, wie man sich kulturell integriert und dabei seinem Glau-
bensbekenntnis  ungestört  nachkommen  kann.  Etliche  kirchlich-orthodoxe,  jüdische
oder buddhistische Glaubensgemeinschaften sind der eindeutige Beweis dafür.

Daher sind wir der  Meinung, moslemische Gotteshäuser ja,  aber ein eindeutiges nein
zu moslemischen Kulturzentren. Wer diese Kultur leben will, soll in jenes moslemische
Land zurückkehren aus dem er/sie gekommen ist.

*****

2011-01-23
 

8-Tagesfahrschein statt Millionenklage


Wiener Linien immer wieder in Kritik

Immer wieder geraten die  Wiener Linien in die Kritik.  Ein trauriges  „Beispiel“  dafür ist,
als ein vor zirka einem halben Jahr, ein 5-jähriger  Bub zwischen den U-Bahntüren ein-
geklemmt und mitgeschliffen wurde.
Wahrscheinlich war das Kind an dem Unglück schuld, denn die  Wiener Linien trifft ja nie
eine Schuld. Die ganze Sache ist mittlerweile eingeschlafen und es kräht kein Hahn mehr
danach. Wenn man bei den Wiener Linien (speziell U-Bahn) die Sicherheit der Fahrgäste
genauso ernst  nehmen  würde,  wie die Massen-Fahrscheinkontrollen an  den Auf- und
Abgängen zu den Stationen, hätte folgender Fall nicht passieren dürfen.

Aus 15 Minuten wurden 2 Stunden

Eine U-Bahn-Garnitur der Linie U4 war gestern im Tunnel  zwischen Roßauer Lände und
Schottenring zwei Stunden lang stehen geblieben. Grund für den unfreiwilligen und aus-
serplanmäßigen Aufenthalt war ein Stromausfall.

Für ein derartiges Ereignis sieht der Notfallplan vor, dass alle Fahrgäste in spätestens 15
Minuten aus den Wagons evakuiert sein müssen.  Die Verantwortlichen der Wiener Lin-
ien, brauchten aber dazu sage und schreibe 2 Stunden. Diese Zeit wurde beansprucht,
um eine Diesel-Lok herbeizuordern und den U-Bahn-Zug aus dem Tunnel zu ziehen.

Gott sei Dank kein Kaprun 2

Hätte es in dieser U-Bahngarnitur ein Feuer gegeben, wäre es vermutlich zu einem „Kap-
run 2“ gekommen.  Auch war es reines Glück,  dass von den  eingesperrten  Fahrgästen
niemand  ärztliche Hilfe  brauchte und keine Personen  dabei waren,  welche an  Klaustro-
phobie litten. In diesem Fall wäre es sicher zu einer Panik gekommen.

Wie leicht es sich die  Wiener Linien machen zeigt auch die Art der Entschädigung,  welche
sie den betroffenen Fahrgästen zukommen lassen. Ein lapidares „tut uns leid“ und einen 8-
Tagesfahrschein, sieht der Rote Personen-Massenbeförderungsbetrieb als angemessen. In
den USA hätten sie jetzt eine Millionenklage am Hals. Aber wie heißt es so schön „Wien ist
anders“.

Verkehrsstadträtin Vassilakou schweigt eisern

Interessant ist auch die Tatsache, dass sich die frischgebackene Vizebürgermeisterin und
Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou,  zum gestrigen Skandal auf der Linie U4,  bis dato
nicht zu Wort gemeldet hat.
Obwohl die Grünen sich derart für den   Ausbau und die Beschleunigung der öffentlichen
Verkehrsmitteln einsetzen, fand es Vassilakou nicht der Mühe wert, ein Statement zu die-
sem Vorfall abzugeben.  Vor den Wien-Wahlen  hätte Sie sicher noch der SPÖ eingeheizt
und aus dem U 4-Skandal ein Politikum gemacht.

Schnelle Anpassung

Da sieht man wieder, wie schnell sich die Leute assimilieren, wenn sie am Futtertrog sitzen.
Möglicherweise hat auch der  Wiener Bürgermeister Michael Häupl,  seiner Grünen Vize ein
Sprechverbot erteilt.
Der LAbg. Toni Mahdalik (FPÖ)   bringt dies in einem heutigen Zitat direkt auf den Punkt:
„Bürgermeister Häupl hat wirklich ganze Arbeit geleistet und die dereinst bissigen Grünen
in Rekordzeit zu braven Schoßhündchen abgerichtet.“
*****

2010-12-01
 

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