Muslime beten auf der Fahrbahn

FPÖ – Nepp: "Wiens Straßen sind keine Gebetsräume"

Wie die Kronen Zeitung heute berichtet, beten Muslime auf der Fahrbahn. Nahe einer Moschee im 15. Bezirk wurden die Gebetsteppiche am Tag des Starts des Opferfestes mitten auf der Straße ausgebreitet. Während sich SPÖ, NEOS und GRÜNE zu dieser Art der Religionsausübung  bis dato in vornehmes Schweigen hüllen, nimmt die FPÖ dazu wie folgt Stellung:

Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp verurteilt scharf die zunehmende Praxis von religiösen Versammlungen und Gebeten auf Wiens Straßen. Besonders am 16. Juni, dem Start des viertägigen muslimischen Opferfestes, wurde die Goldschlagstraße im 15. Bezirk zur muslimischen Gebetsfläche umfunktioniert – eine Aktion, die nicht nur den Anrainern erheblichen Ärger bereitete, sondern auch ein Sicherheitsrisiko darstellte. „Religionsausübung hat nicht mitten auf Wiens Straßen zu passieren,“ kritisiert Nepp. „Mit rund 80 Gebetsstätten für 200.000 Muslime in Wien gibt es genügend Räume. Wenn diese nicht ausreichen, dann gehört das Gebet nach Hause verlagert.“

Das Gebet auf der Goldschlagstraße, einer doch stark befahrenen Straße, gefährdete den Verkehr und ignorierte die öffentliche Ordnung. „Religionsfreiheit ist nicht mit Narrenfreiheit gleichzusetzen. Wenn es die Neo-Zuwanderer bis jetzt aus ihrer Heimat gewohnt waren, auf jeder x-beliebigen Straße ihre Teppiche zum Gebet auszurollen, dann können sie das gerne weiter so machen – aber bitte daheim! Ich fordere eine strikte Einhaltung der Vorschriften zur Nutzung öffentlicher Räume und stärkere Kontrollen durch die Behörden. Es kann nicht sein, dass die öffentliche Ordnung durch religiöse Rituale gestört wird. Wiens Straßen sind schließlich keine Gebetshallen“, betont Nepp.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Flugverbot für Moslems?


GASTAUTOREN-BEITRAG

Sprengstoff“ auf Malmöer Flughafen war Plastilin für Enkel
Utl.: Polnischer Pensionist von bewaffneter Polizei offenbar
      rüde behandelt =
 
Stockholm (APA) – Ein Zwischenfall auf dem Malmöer Flughafen vor ein paar Wochen hat
in Schweden nun ein behördliches Nachspiel. Ein Pensionist hatte für seinen Enkel in Pol-
en Plastilin als  Mitbringsel gekauft  und dieses im  Handgepäck mit sich geführt.  Bei der
Sicherheitskontrolle wurde das Spielzeug als möglicher Sprengstoff identifiziert.
 
Teile des Flughafens wurden daraufhin gesperrt. Bewaffnete Polizisten bedrängten den
betagten Passagier offenbar derart, dass er in  Tränen ausbrach.  Eine Anzeige zu dem
Zwischenfall  wurde am Freitag  dem mit der  Prüfung behördlicher Tätigkeit befassten
Justiz-Ombudsman in Stockholm übergeben.
 
Diese Meldung die heute über den APA-Ticker gelaufen ist, sollte wieder einmal Anlass
dafür sein, über die Großteils unsinnigen „Sicherheitsmaßnahmen“ im Flugverkehr nach-
zudenken. Wem geht es nicht auf den Keks, wenn er bei Sicherheitskontrollen die
Schuhe ausziehen muss, den Gürtel ablegen muss, die Kosmetikartikel in einen durch-
sichtigen, verschließbaren Plastikbeutel geben muss, keine Nagelschere, oder Nagelfeile
mitnehmen dar, und, und, und.
 
Ich halte das für völlig unsinnig! Nur weil irgend einem paranoiden Amerikaner eingefallen
ist, dass Nagelfeilen gefährlich sein könnten, dürfen jetzt auf der ganzen Welt keine mehr
in die Flugzeugkabine mitgenommen werden?! Was glauben die? „Hände hoch, oder ich
feile mir die Nägel“. Wenn der erste Pilot mit einem String-Tanga erwürgt wird, müssen
dann alle nackt fliegen? Oder rechnen die damit, dass die Terroristen eine Maschine mit
Duschgel entführen?
 
Oder – wie mir selbst kürzlich passiert ist – extrem gefährliches Haargel.  Ich hatte eine
Tube mit 150 ml Haargel, die jedoch nur halb voll war – erlaubt sind 100 ml.  Die wurde
mir doch glatt abgenommen, mit der Begründung, dass Behältnisse mit mehr als 100 ml
nicht erlaubt seien.   Die Tube war durchsichtig  und für jedermann erkennbar halb leer,
also nur mit 75 ml Inhalt.  Abgesehen davon  konnte ich beweisen,  dass es tatsächlich
Haargel ist und kein Sprengstoff. „Fliegen sie nach lslamabad, oder ich gele mir die Haare!“
 
Da gefällt mir der israelische Zugang viel besser. Die belästigen ihre Passagiere nicht mit
völlig absurden Vorschriften, sondern setzen auf  Ethik-Profiling.  Das bedeutet, dass sie
sich die Passagiere genauer ansehen. Von einem 60jährigen Israeli (auch mit Haargel im
Gepäck), geht deren Meinung nach, weniger Gefahr aus, als von einem 20jährigen Ara-
ber mit feurigem Blick, auch wenn diese kein Haargel im Gepäck hat.
 
Jetzt ist es ja so, dass gerade Israel eine große und langjährige Erfahrung mit Terrorismus
hat und daher davon ausgegangen werden kann, dass die nicht ganz blöd sind. Ich frage
mich also, warum nicht auch bei uns  Ethik-Profiling zumindest versucht wird.  Ich bin mir
auch sicher, dass von einem gebürtigen Wiener aus Floridsdorf, mit Duschgel im Handge-
päck, weniger Gefahr ausgeht, als von einem zugewanderten Afghanen, mit Koran unter
dem Arm und Gebetsteppich  im Handgepäck.  Das sollten sogar unsere Zöllner auf die
Reihe kriegen.
 
Die einfachste  und vermutlich effizienteste Methode  wäre ein  generelles  Flugverbot  für
Moslems auf europäischen  Fluglinien. Schließlich waren es deren Glaubensbrüder,  die uns
diesen ganzen Schwachsinn beschert haben , indem sie unbedingt ins World Trade Center
fliegen haben müssen. Es ist auch in den vergangenen 30 Jahren kein einziger Zwischen-
fall im Flugverkehr ohne moslemische Beteiligung passiert.
 
Mit anderen Worten: Wenn ich keinen islamistischen Fanatiker an Bord habe, geht die Chan-
ce gegen Null, dass irgend ein Irrer versucht den Flieger zu entführen oder zu zerstören. Da-
her:  Flugverbot für Moslems.  Sollen die doch mit ihren eigenen  Linien fliegen – da können
sie sich dann nach Herzenslust entführen, umbringen, abstürzen – aber bitte nicht in Häuser
fliegen. Da sich das vermutlich nicht durchsetzen wird, heißt es somit weiterhin: Hände hoch,
oder ich schneide mir die Zehennägel!
 
Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach
 
2010-09-10
 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten