Stadt Wien bleibt Inserate-Kaiser

Bevölkerung entlasten, statt Selbstbeweihräucherung schalten

Wie die aktuellen Zahlen der RTR belegen, investiert man in der Stadt Wien vor allem in eines: Inserate, um die verfehlte Stadtpolitik schönzureden. Während den Wienerinnen und Wienern eine Gebührenerhöhung nach der anderen aufs Auge gedrückt wird, verbrennt die Stadt in Summe 6,5 Millionen Euro für Werbung und Inserate. Das ist mehr als die Hälfte von dem, was die gesamte Bundesregierung ausgegeben hat. Oberösterreich hat gerade einmal 1 Million Euro ausgegeben, das größte Bundesland, Niederösterreich, mit knapp 2 Millionen Euro in Summe liegt auch deutlich hinter Wien.

„Anstatt durch anständige Politik zu punkten, setzt man in der Bundeshauptstadt auf Werbemaßnahmen, um der Bevölkerung ein X für ein U vorzumachen. Gleichzeitig zieht Bürgermeister Ludwig den Wienern durch Mieterhöhungen im Gemeindebau, Verteuerung der Fernwärme und Anhebung aller städtischen Gebühren das Geld aus der Tasche und treibt damit viele Menschen in die Armut. Die selbsternannte Kontrollpartei NEOS schaut bei dieser Schamlosigkeit tatenlos zu, anstatt ihr Wahlversprechen einzulösen“, kritisiert der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss. Krauss fordert, eine spürbare Einsparung bei den Kosten, die lediglich der roten Selbstbeweihräucherung dienen.

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Potentielle Gefahr für Mieter und Kinder


Wiener Wohnen schafft es nicht für ein geschlossenes Tor zu sorgen

 

Bereits seit Sommer 2016 beanstanden wir das offenstehende Tor in der städtischen Wohnhausanlage in Wien 5. in der Stöbergasse, dem Heinrich Heine Hof. Seitens Wiener Wohnen ist man nicht in der Lage eine selbstschließende Schließanlage anzubringen, wodurch das Tor zur Gemeindebauanlage meist unverschlossen bleibt.  Auf zahlreiche Urgenzen bemüht man sich seitens von Wiener Wohnen nicht einmal um eine Antwort geschweige denn, eine Maßnahme durchzuführen.

 

 

Nun ist der besagte Gemeindebau immer wieder Ziel von Schmierereien und Vandalismus. Es wird daher vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, wann Kriminelle durch das einladende offene Tor, zu Einbrüchen oder anderen Straftaten inspiriert werden.  Zudem ist in der Wohnhausanlage auch ein Kindergarten untergebracht.  Das birgt eine zusätzliche Gefahr für die dort untergebrachten Kinder, denn nicht jeder „Kinderfreund“ führt Gutes im Schilde.

 

E. Weber

(Gastautor)


2017-02-04


Gemeindebaufassade mit Anti-Strache-Parole beschmiert


Dämlich und kriminell

Es  ist  immer  wieder  erstaunlich,  welch  dämliche  und  kriminelle Personen es unter den
Gegnern  von  H.C.  Strache  gibt.   Die frisch renovierten Fassade der Wohnhausanlage im
10. Wiener Gemeindebezirkes,  Columbusgasse 75,  wurde mit der Aufschrift:  „STRACHE
VERPISS DICH!!“ beschmiert.
Kriminell  deswegen,  weil  es  sich hier eindeutig  um das strafrechtlich relevante Delikt der
Sachbeschädigung handelt.   Dämlich  deswegen,  weil  es  es  sich  ausgerechnet  um  die
Fassade eines Gemeindebaus handelt.
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2016-05-10

Peter Pilz zeigt gern mit dem Finger auf andere …..


…… vergisst aber auf seine eigene Person

Dass Gemeindewohnungen eigentlich Sozialwohnungen und daher für die finanziell etwas
schlechter  gestellte  Bevölkerungsschicht  gedacht  sind,  dürfte sich bis zum NR-Abg. der
Grünen, Peter Pilz, möglicherweise noch nicht herumgesprochen haben.
Er twitterte heute provokant: „9440 Euro im Monat – der neue freiheitliche Vizebürger-
meister Gudenus ist jetzt der teuerste Arbeitslose Österreichs.“
Da  Pilz  damit ein soziales Thema anspielte aber selbst im sozialen Mittelpunkt steht – er
bewohnt  im  Goethe-Hof im  22. Wiener Gemeindebezirk  eine  Sozialwohnung zur Billig-
miete – .twitterten wir wie folgt zurück:. „Das schreibt just der Mann, der mit einem Nat.Abg.-
Gehalt in einer Sozialwohnung wohnt. Echt erstaunlich!“
Eigentlich  hatten  wir  mit  keiner  Antwort  gerechnet,  doch  Pilz sah sich offenbar ver-
anlasst  uns aufzuklären und schrieb: „ In einer Gemeindewohnung. Unter „Gemeinde-
bauwählern“. Und das seit 43 Jahren, gerne, weil ich da zu Hause bin.“
Erst als er auch durch einen anderen User aufgeklärt wurde,  dass Gemeindebauwohn-
ungen  soziale  Wohnungen  für  finanziell  schwache Menschen sind und wir die Frage
stellten, ob er sich nicht schäme als Nationalratsabgeordneter eine derartige Wohnung
in Anspruch zu nehmen,  verstummte Peter Pilz.
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2015-10-14

Wiener Wohnen bei Betriebskosten um ein Viertel teurer als Private


ATV, DOSSIER und NZZ.at präsentieren den “Ersten

Betriebskostenspiegel für Städtischen Wohnbau in Wien“

Nachfolgender Text  stammt  etwa  nicht  aus  einer Wahlwerbeaussendung der FPÖ, son-
dern aus einer heutigen Presseaussendung des Privatsenders ATV.   Wie ist dies wohl mit
dem ständigen Ruf des Wiener Bürgermeisters und seiner Polit-Genoss(innen), nach leist-
baren Wohnungen vereinbar? Weiß Michael Häupl nicht was um ihn herum vorgeht, oder
will er es nicht wissen?
Die Presseaussendung von ATV im Originalwortlaut:
„2,24 Euro  pro m2  und  Monat  machen  die  Betriebskosten in Wiener Gemeindebauten
ohne  Lift  im  Schnitt  aus.   Damit liegt man etwa ein Viertel über den Betriebskosten von
privaten Mietern in Wien. Bei den privaten Anbietern belaufen sich die Kosten laut Mieter-
vereinigung  nur  auf  1,78 Euro pro m2 pro Monat.“   Im  Vergleich  mit  den  von Statistik
Austria  erhobenen Zahlen  (2,40 Euro pro m2 pro Monat laut Mikrozensus 2014)  hat der
Wiener Gemeindebau sogar die höchsten Betriebskosten in ganz Österreich.
„Erster Betriebskostenspiegel“ für Wiener Gemeindebauten

Seit  August 2015  untersuchen  ATV,  DOSSIER und  NZZ.at  die  Betriebskosten in Wiener
Gemeindebauten.  Dazu  wurden  Mieterinnen und  Mieter  aufgerufen,  ihre Abrechnungen
zu übermitteln. Florian Skrabal und sein Team von DOSSIER haben 32 Wiener Gemeinde-
bauten  mit  insgesamt  662.671,54 m2  Nutzfläche  anhand der Betriebskostenabrechnun-
gen  aus  dem   Jahr 2014  analysiert.    Gemeinsam  mit  ATV  und   NZZ.at  hat  man  über
Wochen  hinweg  Abrechnungen  gesammelt,  ausgewertet  und  Zwischenergebnisse  ver-
öffentlicht.   Nun  präsentieren  die  drei Medien den  1. Betriebskostenspiegel für städtische
Wohnhausanlagen.
Beispiel zu den Betriebskosten:

Mieterinnen  und  Mieter  einer  50 m2 großen Gemeindewohnung zahlen im Schnitt 112
Euro  für  Betriebskosten  im  Monat oder 1.344 Euro im Jahr.   Zum Vergleich:  Bei einer
50 m2  großen  Privatwohnung zahlen Mieter 89 Euro im Monat oder 1.068 Euro im Jahr.
Die Betriebskosten in einer gleich großen Gemeindewohnung sind also um 276 Euro im
Jahr  oder  um  rund  26 Prozent  teurer.  Wiener Wohnen  vermietet in Wien rund 12 Mil-
lionen Quadratmeter Nutzfläche.

Mietervereinigung ist bisher nur an
Betriebskosten bei Privatvermietern interessiert

Bis  heute  war es unmöglich,  Betriebskosten zwischen privaten und Gemeindewohn-
ungen  bzw.  Gemeindebauten  miteinander zu vergleichen.   Die größte Interessens-
vertretung  für  Mieter  in  Österreich,  die  SPÖ-Vorfeldorganisation  Mietervereinigung
Österreich,  veröffentlicht  seit  2009  jährlich einen Betriebskostenspiegel,  jedoch nur
für private Mietzinshäuser.   Der aktuelle Betriebskostenspiegel der Mietervereinigung
bezieht sich auf rund 400.000 m2 Nutzfläche.

Im  Zuge  der  Recherchen sind Rechen-,  Vermessungs- und  Vergesslichkeitsfehler in
den  Abrechnungen  von  Wiener Wohnen  offensichtlich geworden,  die oft zu Gunsten
von  Wiener Wohnen  ausfielen.   Einige  dieser  Fehler  wurden immer wieder gemacht.
Der Rechnungshof hatte schon im Jahr 2012 die Undurchsichtigkeit der Abrechnungen
von Wiener Wohnen kritisiert.

Kein Interesse an Transparenz

Wohnbau-Stadtrat  Michael  Ludwig  (SPÖ)  war  ebenso  wie  Wiener-Wohnen-Direktor
Josef Neumayer gegenüber ATV, DOSSIER und NZZ.at nicht zu einem Interview bereit.
Auch  Anfragen  an Wiener Wohnen blieben weitgehend unbeantwortet.  Das Interesse
der Verantwortlichen an mehr Transparenz bei Wiener Wohnen scheint nicht gegeben.
Alle  Informationen  zum  Ersten Betriebskostenspiegel für Wiener Gemeindebauten
finden  Sie  am  Sonntag,  den 4. Oktober  ab 19.20  auf dossier.at http://abo.nzz.at/
wienerwohnen/ und auf ATV – Sonntag, 4. Oktober, ATV Aktuell, 19.20 Uhr. (Ende)
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2015-10-04

Gemeindebaumieter dürfen wieder tiefer ins Geldbörsel greifen


Entrümpelungen in Gemeindebauten sollen

künftig doppelt so viel wie bisher kosten

In  der  alltäglichen Berichterstattung über die zurzeit stattfindenden Völkerwanderung,
die  fälschlicherweise als Flüchtlingsstrom bezeichnet wird,  gehen die etliche Themen
unter.   So  zu  Beispiel,  dass die Entrümpelungen von  Stiegenhäusern und Kellern in
Gemeindebauten schon bald von der MA48 durchgeführt werden sollen.
Der bisher kostengünstigere Sozialverein ARGE Wien, der diese bisher durchgeführt hat,
wurde  ausgebootet.  Wie uns ein  Mitarbeiter des  Vereins heute mitteilte,  gab es es seit
März 2015,  seitens  von  Wiener Wohnen  keinen einzigen  Auftrag  mehr.   Die offizielle
Begründung  dafür  war,  dass  es  neue  Ausschreibungen geben werde.   Nach unseren
Informationen  ist  die ARGE Wien bei diesen nicht mehr zum Zug gekommen,  sondern
wie  bereits  erwähnt,  ist  es  die  MA48  welche  die  Aufträge  für Entrümpelungen über-
nehmen wird.
Von  großer  Brisanz für die Mieter ist es, dass die Kosten durch diesen Wechsel um bis
zum  Doppelten  steigen werden.  Die Begründung liegt auch auf der Hand.  Die ARGE-
Wien  ist  nämlich kein  profitorientiertes  Unternehmen,  sondern  eine  gemeinnützige
Organisation.  Das trifft auf die MA48 nicht zu.
Es ist schon erstaunlich, dass ausgerechnet die Wiener SPÖ,  die ja immer vorgibt für
leistbares  Wohnen  zu  sein,  schon  vor der  Wahl erneut an der Gebührenschraube
dreht und damit die Wohnkosten einmal mehr erhöht.
Dazu Wiens FPÖ-Landtagspräsident Johann Herzog, der auf die Betriebskosten in den
Wohnhausanlagen   der   Stadt   Wien  verweist:.. „Betriebskosten  mit   2,40  Euro  pro
Quadratmeter  sind  nicht  nur  im Bereich Gemeindewohnungen österreichweit Spitze
sind,  sondern Wiener Wohnen kassiert auch deutlich mehr als private Vermieter.“
Unser Resümee: Das Bekenntnis zu günstigem Wohnen ist also als Lippenbekenntnis
und reiner Wahlkampf-Schmäh der Häupl-SPÖ zu werten.
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2015-09-15

Wenn die Integrationspolitik versagt, hat die Polizei die Arbeit


Spätes Eingeständnis des Versagens ihrer

Integrationspolitik durch Stadträtin Frauenberger

„Wenn wir im Gemeinderat „gewisse Tätergruppen wegen ausufernder Gewalt“, unter Zitieren
der  Kriminalstatistik,  bestimmten  Herkunftsländern  zuordneten,  explodierte  die  rot-grüne
Gutmenschenfraktion  regelmäßig.   Nach deren Ansicht waren weder die außer Kontrolle ge-
ratene  Zuwanderung,  noch  die illegale Wirtschaftsmigration oder gar Asylbetrüger schuldig,
sondern  die  soziale  Lage der Täter,  die wir mit zu verantworten hätten“,  kommentierte der
freiheitliche  Gemeinderat  Mag. Wolfgang Jung  den plötzlichen Stimmungsumschwung der
Integrationsstadträtin.   „Da  brennt  der  Hut  offenbar  in  der SPÖ gewaltig.   Den einfachen
Mitgliedern  im  Gemeindebau  reicht  es  nämlich  und die kleinen (und nicht nur die) Funk-
tionäre zittern um ihre Mandate und Posten.   Dieses Echo hat nun offenbar die Parteispitze
erreicht.“
Die  sich immer mehr verschlimmernde Lage im Zusammenleben mit einigen Zuwanderer-
gruppen  beweist,  dass  die streichelweichen sogenannten Integrationshilfen der Stadträtin
versagt haben.  Arbeitslosigkeit, Schulversagen, kulturelle und soziale Probleme beim Zu-
sammenleben  sind  ebenso  unübersehbar  wie  die  fehlende Kriminalitätsprävention, das
unverschämte   Vorgehen  der   Bettlermafia  oder  die  ärgerliche   Straßenprostitution.  Die
Realität  in diesen Bereichen lässt sich nicht mehr dadurch verschweigen,  dass inzwischen
viele Printmedien nicht einmal die Vornamen der Täter nennen (dürfen).
Die jetzt angekündigte Bildung einer eigenen „Task-Force“ unter den Integrationsexperten,
„die stärker mit dem Verfassungsschutz und mit der Kripo zusammen arbeiten sollen“, ist
ein deutliches Eingeständnis des Versagens.
„Wenn  wir  schärferes  Durchgreifen  gefordert haben,  wurde uns Polizeistaatdenken vor-
geworfen. Jetzt will die Stadträtin sogar gemeinsame Aktionen mit der Exekutive ansetzen.
Es wird spannend zu sehen,  wie der Koalitionspartner darauf reagiert!   Jedenfalls genügt
es nicht, wie seit Jahren, darüber zu räsonieren, dass die SPÖ sich gegenüber der Innen-
ministerin  nicht  durchsetzen  kann.   Es  wird  auch höchste Zeit,  wirksame Gesetze und
Verordnungen  gegenüber  der  Gewaltkriminalität  und  Belästigung der Bürger im öffent-
lichen Raum, aber auch in Schulen und im Gemeindebau zu setzen. Aber die Stadtroten
haben  es  noch  nicht  einmal  geschafft,  die  so laut gepriesene  Hausordnung durchzu-
setzen“,   zeigt  sich  der   Mandatar  skeptisch  gegenüber  der  Ankündigungspolitik  der
Stadträtin.
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2014-07-05

Niedergang des Gemeindebaus am Handelskai 214


Wiener Wohnen lässt Bürger mit Beschwerden regelmäßig abblitzen

Zerfallende  Garagen,  kaputte Fenster,  verdorrte Grünflächen,  beschädigte Zäune, defekte Spiel-
geräte und Tag und Nacht Radau – die Zustände am Handelskai 214, dem größten Gemeindebau
in der Leopoldstadt (2.Wiener Gemeindebezirk), sind katastrophal.
„Die  Mieter  laufen  mir  die  Türe  ein,  weil sich sonst niemand um ihre Beschwerden und Anreg-
ungen  kümmert“,  erklärt  der  Leopoldstädter FPÖ-Bezirksparteiobmann  LAbg. Wolfgang Seidl.
Bei  der  Stadt  blitzen  sie,  laut eigenen Angaben, regelmäßig ab.   Wiener Wohnen erklärt, dass
einfach  kein  Geld  für  die  notwendigen  Instandhaltungsarbeiten vorhanden wäre,  so geplagte
Mieter.
Das Verhalten von Wiens größtem Wohnraumvermieters finden wir mehr als erstaunlich. Würde
sich  ein  privater  Hausbesitzer  so  aufführen  wie  Wiener Wohnen,  würde man ihn als Miethai
odgl. beschimpfen und vermuten, dass er die Bewohner hinausekeln will.
Der  extreme Radau ist,  so die Beschwerden,  auf den drastisch angestiegenen Migrantenanteil
im  Bau  zurückzuführen.   „Es  sind  in  erster  Linie Türken,  die sogar in der Nacht auf den Bal-
konen lärmen und dann auch noch ihre Nachbarn übel beschimpfen“, weiß Seidl zu berichten.
Nach anfänglichen Bemühungen,  die regelmäßigen Ruhestörungen abzustellen,  hat auch die
Polizei  mittlerweile  resigniert und kommt angeblich gar nicht mehr vorbei.  Für die Einhaltung
der  Hausordnung,  die  natürlich  auch  für  Migranten gilt,  fühlt sich der Hausmeister,  ein roter
Bezirksrat,  ebenso  wenig  zuständig wie die Wohnpartner oder die Ordnungsberater.  Das ist
eigentlich ein Skandal.
FPÖ-Gemeinderat  Seidl  verspricht:   „Ich  werde  nichts  unversucht lassen, um die Mieter bei
ihren  völlig berechtigten Forderungen zur Verbesserung der Situation in diesem allein schon
wegen seiner Größe für unseren Bezirk so bedeutenden Gemeindebau zu unterstützen.“
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2013-11-01

Pleite-Fest der Nachbarschaft


Existenzberechtigung von „Wohnpartner“

In  den  Beiträgen  „Nobel geht die Welt zugrunde“  und  „Fotografieren bei ……“  haben  wir
über die Organisation mit der Bezeichnung  „Wohnpartner“  berichtet.   Diese wurde von der
Gemeinde Wien ins Leben gerufen, da das multikulturelle Zusammenleben in den Gemeinde-
bauten offenbar doch nicht so optimal funktioniert,  wie es die linken Gutmenschen der Wie-
ner Bevölkerung  permanent Glauben machen wollen.

 

Jedenfalls  darf  die Existenzberechtigung von  „Wohnpartner“  aus zweierlei Gründen ange-
zweifelt  werden.   Erstens  gibt es ja keine Probleme zwischen den Wiener(innen) und den
Zuwander(innen), wenn man den Aussagen der linken Gutmenschen folgt.  Zweitens leiden
die  Mitarbeiter(innen)  dieser Organisation nicht unbedingt an Überarbeitung.   Dies haben
wir mit unserem seinerzeitigen Beitrag  „Nobel geht die Welt zugrunde“ bewiesen.
 
Als Reaktion auf  unseren  Beitrag  (vor allem der Fotos) wurden sofort Jalousien montiert.
Offenbar  wollte man bei  „Wohnpartner“  verhindern,  dass mit weiteren Fotos das „Dolce
Vita“  im Büro der Gemeindebau-Streitschlichter dokumentiert wird.   Diesbezüglich haben
wir den Beitrag  „Fotografieren bei ……“ verfasst.
 

Kein Interesse am Fest der Nachbarschaft

Aber sei es wie es sei,  bei „Wohnpartner“ zeigt man sich offenbar beharrlich und lud für den
1. Juni 2012  zum  „Fest der Nachbarschaft“  ein.   Unter  dem Motto  „NACHBAR – SCHAFFT-
KULTUR“  kündigte man für diesen Tag ein Fest an,  dessen Beginn für 15:00 Uhr festgesetzt
war. Das Ende sollte dann um 21:00 Uhr sein. Als Ort der Festivität wurde der Kriemhildplatz
im 15. Wiener Gemeindebezirk festgelegt.
 
Foto: © erstaunlich.at
 
Der betreffende Straßenzug wurde gesperrt und Sitzbänke sowie Tische wurden aufgestellt.
Foto: © erstaunlich.at
 
Allerdings  hielt  sich das Bevölkerungsinteresse im Indoor-Bereich in Grenzen was zur Folge
hatte,  dass  der  engagierte  Sänger  maximal  für die gestressten Bewohner,  der oberhalb
liegenden Wohnungen spielte.  Denn in den  Räumlichkeiten von  „Wohnpartner“  blieben die
erhofften  Besucherströme  aus.  Der  Künstler  bot  seinen Gesang in einem fast menschen-
leeren Raum an.
 
 
Foto: © erstaunlich.at
 
Auch der Outdoor-Bereich des „Wohnpartner“-Festes blieb fast menschenleer.
Foto: © erstaunlich.at
 
Wie bereits erwähnt, war das Ende der Veranstaltung für 21:00 anberaumt. Doch zum großem
Finale kam es nicht,  denn bereits um 19:30 Uhr  lagen die Tische und Bänke zum Abtransport
bereit und die Straße war   – so wie das Wohnpartner-Lokal –  praktisch menschenleer.
 
Foto: © erstaunlich.at
 
Foto: © erstaunlich.at
 
Man  darf  sich gar nicht fragen,  was man mit den verschleuderten Steuergeldern alles Sinn-
volles machen hätte können.  Aber solange die Steuerzahler(innen) ihren Obolus zwar zähne-
knirschend aber stillschweigend entrichten, wird auch niemand danach fragen.
 
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2012-06-03
 

Albtraum Gemeindebau


Multikulturelles Zusammenleben ist offenbar gescheitert

Es ist noch gar nicht so lange her, da bevölkerten Wiener(innen) die Gemeindebauten der
Stadt Wien. Es herrschte im Großen und Ganzen Frieden und Einigkeit unter den Bewohn-
er(innen). Auf Grund der Tatsache, dass alle Deutsch sprachen, konnten eventuelle Mein-
ungsverschiedenheiten verbal geregelt werden.
 
Es war eigentlich die Erfüllung eines  Wunschtraums von vielen Wiener(innen) in einer Ge-
meindewohnung  zu leben.   Dieser Wunschtraum ist allerdings in den letzten paar Jahren
zum Albtraum geworden.  Auf der Suche nach neuem Stimmvieh verschleuderte die rote
Gemeinde  Wien,  die von den Wiener(innen) einst heiß begehrten Wohnungen,  an Zu-
wanderer aus aller Herren Länder.
 
Mit einem Male war es mit dem trautem Zusammenleben in den Gemeindebauten vorbei.
Verschiedene Kulturen prallten aneinander und die Tatsache, dass unzählige Neo-Wiener
der deutschen Sprache nicht mächtig waren/sind,  ließen  Streitereien und gewalttätige
Konflikte zur Tagesordnung werden.
 
Einige Zeit versuchten die Verantwortlichen dieses Problem zu ignorieren.  Als dies nicht
mehr möglich war,  wurden sogenannte Ordnungsberater ins Leben gerufen.  Diese Ge-
meindebau-Sheriffs  versuchen  seit  dem  Jahre 2009  Ruhe und Ordnung in die Wohn-
hausanlagen der Gemeinde Wien zu bringen.
 
In nicht einmal 3 Jahren wurden von den Ordnungsberatern 54.000 Kontrollgänge absol-
viert,  um in den Wiener Gemeindebauten halbwegs Ruhe,  Ordnung und Sicherheit auf-
recht zu erhalten.   Alleine in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres 2012 waren
bereits rund 7.700 Kontrollen von Nöten.
 
Neben den täglichen „normalen“ Kontrollgängen werden in den Gemeindebauten sogar
gezielte  Schwerpunktkontrollen   – also quasi  Planquadrate –   durchgeführt.   Dies ge-
schieht mit gebündelten Kräften, um demonstrativ Präsenz zu zeigen.
 
Wer  hätte  es  sich  vor  der  großzügigen Verteilung der Gemeindewohnungen an Zu-
wanderer  träumen  lassen,  dass  es einmal notwendig sein wird,  eine eigene Polizei in
den Wiener Gemeindebauten einzusetzen,  die Organmandate einheben und Anzeigen
erstatten müssen, um ein geordnetes und sicheres Zusammenleben zu gewährleisten.
 
An  den  Wiener(innen)  kann es jedenfalls nicht gelegen haben und auch nicht liegen,
dass  heute  Ordnungsdienste  durch  die  städtischen Wohnhausanlagen patrouillieren
müssen, um für Ruhe,  Ordnung und Sicherheit zu sorgen.   Denn diese haben bereits
seit Jahrzehnten in den Gemeindebauten friedlich zusammengelebt,  ohne dass es not-
wendig war Ordnungskräfte einzusetzen.
 
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2012-05-15
 

WIENER WOHNEN: Mietzinserhöhungen trotz massiver Rücklagen


SPÖ für Einnahmenmaximierung statt Mieterdenken

Die Kundendienstzentren gleichen auch nach der gefühlten  42ten „Umstrukturierung“  von
Wiener Wohnen  in den letzten  acht Jahren  eher Kundenverunsicherungszentren,  weil je
nach Standort, Betreuer und Wetter völlig andere Auskünfte zu den gleichen Fragen erteilt
werden.
Auch die inflationäre Vermehrung von sogenannten Informationsstellen (z.B. Betriebskosten,
Schimmel, Wohnpartner, Gebietsbetreuung, Wohnservice, etc.) und Organen (Ordnungsbe-
rater, Hausbesorger, etc.)  tragen ebenso zur Verwirrung und Verärgerung bei wie undurch-
sichtige  Betriebskostenabrechnungen,  unsoziale  Delogierungen  sowie  schleppende  und
überteuerte Sanierungsmaßnahmen.
Ohne  die unverzichtbare Arbeit des Kontrollamtes,  das anhand einzelner Problemfälle Miss-
stände  in großer Stückzahl bei  Wiener Wohnen ans Tageslicht bringt,  stünde es um den
sozialen Wohnbau in Wien vermutlich noch um einiges schlechter.
Anstatt  weiterer  Einnahmenmaximierung  wäre  seitens der SPÖ mehr Mieterdenken und
eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Ideen des sozialen Wohnbaus in Wien dringend
vonnöten. Davon scheint man aber weit entfernt zu sein, wie beispielsweise ein Fall im 21.
Wiener Gemeindebezirk unter Beweis stellt.
Wie die Kronen Zeitung gestern berichtete, nimmt Wiener Wohnen in einem Gemeindebau
in der Nordrandsiedlung (Floridsdorf)  Mietzinserhöhungen von rund 90 Prozent (!) vor.  Die
lapidare  Begründung  für  diese  massive Mietzinserhöhungen  von Wiener Wohnen lautet
schlicht „Sanierungsmaßnahmen.“

Mietzinserhöhung trotz 370.000 Euro Rücklage

Mieter des Gemeindebaus Herzmanovsky-Orlando-Gasse 1-13 (39 Stiegen) erhielten jedoch
Anfang  Februar  ein  Schreiben von Wiener Wohnen,   in dem mitgeteilt wurde, dass auf-
grund  von  EDV-Umstellungen Berechnungsfehler passierten.   Für diesen Bau stehen nun
jedenfalls rund 370.000 Euro als Rücklage eben für Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung.
Da erscheint es doch erstaunlich, dass diese immensen Rücklagen keinerlei Auswirkung auf-
merksam  den  Mietzins  haben,  es  seit  denn,  man  würde  eine  Erhöhung  als  solche
betrachten.  Der  FPÖ-Gemeinderat  Wolfgang  Irschik  zeigt  sich  verärgert  und  meint:
„Einerseits  werden  neunzig prozentige  Mietzinserhöhungen  mit  der  Begründung  von
Sanierungsmaßnahmen vorgenommen,  andererseits gibt es Rücklagen von 370.000 Euro,
die  keinerlei Senkung der Miete bewirken.   Wiener Wohnen dreht es offenbar immer so,
wie es gerade gebraucht wird um abzukassieren.“
Interessant ist auch die Tatsache,  dass die Sozialisten für die EU und die Pleitestaaten so-
fort Milliarden parat haben.  Dass aber die großzügigen Geldgeschenke – wie in diesem Fall
deutlich zu sehen ist –  auf Kosten sozial schwacher in Österreich lebenden Personen geht,
wird von der SPÖ vornehm verschwiegen.
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2012-03-02
 

Ausländische Hetzer


Plakate an der Gemeindebau-Hausmauer

Nachfolgende Fotos sandte uns ein aufmerksamer Leser ein. Er hatte die Plakate, welche

sich  in verglasten Schaukästen befinden  –   die  an der Hausmauer des Gemeindebau in

Wien 4., Rechte Wienzeile 25-27 montiert sind –  entdeckt.

 

Fotos: © erstaunlichat

 

 

Dazu schrieb uns der Leser noch folgende Zeilen:

 

Geht man am Rande des Wíener Naschmarktes spazieren, dann wird man in der Auslage des

Lokales  Hopfeschampus  – welches in einem Gemeindebau residiert  – gleich in der richtigen

Farbe über die Vergangenheit und die Zukunft Wiens aufgeklärt.


In einer „Patografie“ – was immer das sein mag – von Patricio Handl wird der flanierende Wie-

ner mit den Worten belehrt: „Ach Wien, ohne uns Fremde, Migranten, Zugewanderte, hättest

Du  weder Vergangenheit noch Zukunft.“   Wertes Erstaunlich-Team,  könnt ihr mir  bitte mit-

teilen wer dieser Patricio Handl ist und was er mit seinem Spruch beabsichtigt?

 

Aufklärung

Selbstverständlich wollen wir versuchen den Leser über die angefragte Person und dessen Ab-

sichten  aufzuklären.  Patricio Handl ist ein chilenischer Immigrant,  auf den gewisse politische
Kreise  in Wien  vermutlich schon dringend  gewartet haben.   Was seine Absichten anbelangt,
sind wir uns nicht ganz im Klaren, können aber nachfolgendes Video anbieten.

 

{mp4-flv img=“videos/vinl.jpg“ showstop=“true“}vinl_mp{/mp4-flv}

Quelle:  www.importundexport.at

 

Existenzberechtigung für Wohnpartner

Nach  Sichtung des Videos ersuchen wir,  sich selbst ein Bild zu machen  und eigenes Urteil

darüber fällen.  Wir vermuten stark, dass Patricio Handl  möglicherweise ein  „Agent Provo-

kateur“ ist, um die Existenz von Wohnpartner zu rechtfertigen.

 

Denn diese  Einrichtung der  Gemeinde Wien hat    –  sofern sich die Mitarbeiter(innen) nicht
hinter zugezogenen Vorhängen verstecken und wirklich arbeiten –  die heikle Aufgabe, Streit-
igkeiten in Gemeindebauten zwischen Inländern und Immigranten zu schlichten.  Da kommen
die geistigen Ergüsse von Patricio Handl und der Anbringungsort seiner Plakate wie gerufen.

 

Einerseits  hebt  er  Migranten  und  Zuwanderer  in  den Himmel und unterstellt den Wiener-
(innen),  dass sie ohne diese  weder Vergangenheit noch Zukunft hätten,  während er ander-
seits massiv gegen Inländer hetzt.
 
Nun,  wenn dies nicht genügend Zündstoff für handfeste Auseinandersetzungen beinhaltet, was
dann?  Wie bereits im Beitrag erwähnt, warten gewisse politische Kreise in Wien auf Personen
wie Patricio Handl und für „Wohnpartner“ kommen solche Hetzer vermutlich nicht ungelegen.

 

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2011-12-29
 

Nobel geht die Welt zu Grunde


 Nachbarschafts-Service im Wiener Gemeindebau

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, funktioniert das multikulturelle Zusammenleben
nicht  so  einwandfrei  wie  es  sich  die  Stadtväter(mütter)  von Wien vorgestellt
hatten.  Um ein wenig Ordnung in die zwangsverordnete  Multikulti-Gesellschaft zu
bringen,  entschloss  sich  die  Gemeinde Wien vor einiger Zeit das Projekt „Wohn-
partner – Das Nachbarschafts-Service im Wiener Gemeindebau“
ins Leben zu rufen.

Diese  Service-Einrichtung soll im  im Auftrag der Stadt Wien vielfältige Maßnahmen
zur Stärkung der Gemeinschaft setzen, Projekte zur weiteren Erhöhung der Wohn-
zufriedenheit  initiieren  und zur Verbesserung des eigenen Wohn- und Lebensum-
felds anregen.

Stressgeplagte  Bürger(innen)  werden  aufgefordert  mit  Ihren Anliegen  das  für
ihren Bezirk bzw. Gemeindebau zuständige Beratungslokal zu kontaktieren. Zur Zeit

gibt  es 19 Lokale wienweit.  Wir  haben  uns  einmal  die unmittelbare Umgebung
um  den  Kriemhildplatz  im  15. Wiener Gemeindebezirk  angesehen.  Dort gibt es
nämlich jede Menge Gemeindebauten und ein Wohnpartnerlokal.


Die Gemeindebauten sind rot umrandet.

Rot-grüne Feudalfrauschaft

Wer nun glaubt,  dass sich Wohnpartner direkt ins „Feindgebiet“ begibt und sein
Beratungsservice  in  einem  Gemeindebaulokal anbietet,  der irrt gewaltig.  So ein
finsteres  Loch  ist  doch  für  eine rot-grüne Feudalfrauschaft nicht adäquat. Mög-
licherweise fürchten sich die Wohnpartnerdamen. Also muss für die (Un-)Tätigkeit
ein ordentliches Lokal angemietet werden, und zwar mit Grünblick.

Nur zwei Häuserblocks weiter findet sich ein nur selten – und dann nur am Abend-
genutztes Objekt  wo die SPÖ und der angeschlossene Pensionistenverein geleg-

entlich ihre Treffen abhalten.  Das Lokal  könnte tagsüber sicher  auch von Wohn-
partner genutzt werden.   

Fotos: (c) erstaunlich.at

Feudale Wohnpartner-Residenz in Wien 15., Kriemhildplatz 5

Das  Bürolokal entspricht genau dem Gegenteil,  was vom Kunden abverlangt wird.
Sorgsamer Umgang mit der Energie scheint ein Fremdwort zu sein. Bei ca. 5 Meter

Raumhöhe  sind  schon  im  Winter  die  Heizkosten entsprechend hoch.  Aber ein
toller Ausblick für die Feudalfrauen hat nun einmal seinen Preis.


Fotos: (c) erstaunlich.at

Keine Sitzgelegenheiten für Parteien

Gewerkt wird dort ein paar Stunden am Tag – wenn überhaupt.  Ein vermehrter
Kundenansturm  während  der  Öffnungszeiten  war  bislang  nicht zu bemerken.
Ein  ausgiebiger Kundenstrom  wäre in Ermangelung von entsprechenden Sitzge-
legenheiten für das Klientel auch gar nicht zu bewältigen (siehe obere Bilder).


Foto: (c) erstaunlich.at

Und  wenn  auch  nicht besonders viele Gemeindebau-Bewohner betreut werden,
so geschieht doch etwas!  Es wird  stürmisch gedacht und geplant, und für dieses
„Brainstorming“ gibt es sogar einen eigenen Bereich, wo die Feudalherrin mit ihren
Vasallinnen  sich  Gedanken – wohl um die eigene Selbstberechtigung – zu machen
pflegt.  Alles natürlich auf Kosten der Steuerzahler.


Foto: (c) erstaunlich.at

Pünktlichkeit ist eine Zier, doch……

Beim  „Brainstorming“  sollte sich die Damen dieser Wohnpartner-Filiale ernsthafte
Gedanken  um  die  Pünktlichkeit  machen,  denn mit dieser ist es nicht weit her.
Dies  soll  nachfolgendes  Bild  demonstrieren.  Ein Paketbote steht vor verschlos-
senen Türen,  obwohl  das  Beratungszentrum  eigentlich  schon geöffnet haben
sollte.


Foto: (c) erstaunlich.at

Es  ist  immer wieder interessant wie verschwenderisch die rot-grüne Stadtregier-

ung  mit  Steuergeld  umgeht.  Die  Anmietung  einer  feudalen Residenz die zur
Beratung  von  Gemeindebaumietern  dienen  soll  ist  bereits  erstaunlich.  Denn
fehlen in dieser Beratungsstelle jegliche Sitzgelegenheiten für eventuelle Kunden
die  sich  eventuell  auch  beraten  lassen  würden, wenn man die Pforten dieses
Luxusbüros wenigstens pünktlich aufsperren würde.

Uns kommt diese ganze feudale  Wohnpartner-Beratung wie eine Beschäftigung-
therapie  für  p
rivilegierte und ansonst arbeitslose Gemeindebedienstete vor.  Und

das  natürliche  auf  Kosten der Steuerzahler.  Da bleibt nur mehr eines zu sagen:
„Nobel geht die Welt zu Grunde.“  

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2011-08-06
 

Die Grünen Wien erklären sich mit Kriminellen solidarisch


Räumung war richtiger Schritt

Die Räumung des Lobmayerhofes in Wien Ottakring, durch die Polizei, war eine wichtige
und  richtige Entscheidung.  Rund 150 Chaoten  und Autonome versuchten  illegal einen
Gemeindebau  zu besetzen.  Dass es diese Personengruppen mit den Gesetzen nicht so
genau nehmen ist kein Geheimnis.  Ihnen fehlt offenbar jegliches  Rechtsempfinden und
können zwischen Mein und Dein nicht unterscheiden.

Bedenklich wird es allerdings wenn einer politischen Fraktion das Rechtsempfinden ab-
handen  kommt.  Von gewählten  politischen  Parteien  und  deren  Volksverteter(innen)

kann zumindest  erwartet  werden,  dass  sie  die  Gesetze  dieses  Landes  respektieren
und akzeptieren.

Dies dürfte bei den „Grünen Wien“ augenscheinlich nicht der Fall sein. In einer Presse-
aussendung dieser Partei stand am 13.07.2011, folgendes wörtlich zu lesen:

„Grüne Wien solidarisch mit BesetzerInnen des Lobmeyrhofs“

Es  wäre  noch zu  verstehen gewesen,  wenn die  „Grünen Wien“  mit  ihrem  linken Ge-

dankengut,  augenzwickernd  über  eine  solche  kriminelle  Handlung  hinweggesehen
hätten, wenn das besetzte Gebäude einem bösen „Miethai“ oder dubiosen Spekulanten
gehört hätte. Obwohl auch dies eindeutig gegen das Gesetz verstossen hätte.

Erstaunliches Rechtsempfinden der  „Grünen Wien“

Sich aber mit kriminellen Taugenichtsen solidarisch zu erklären, welche sich am Allge-
meingut (Gemeindebau) vergreifen, schlägt wohl dem Fass den Boden aus.  Eine der-
artige Solidarisierung ist nicht einmal mit dem marxistisch-leninistischen Gedankengut
der Grünen vereinbar.

Offenbar haben die „Grünen Wien“ kein gesteigertes Interesse daran Gesetze zu respek-
tieren, da sie sich mit Kriminellen solidarisch erklären. Interessant ist es auch,  dass von

der Wiener  Grünenchefin,  Maria Vassilakou,  kein Bild und keinTon zum erstaunlichen
Rechtsempfinden ihrer Truppe zu hören ist.

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2011-07-15
 

Fritzl im Gemeindebau


Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Foto: ©erstaunlich.at
Das ist der Gemeindebau in Wien 10., Laaer-Berg-Straße
– Ecke Urselbrunnengasse.
Foto: ©erstaunlich.at
Welcher Fritzl betreibt hier ein Lokal?

Foto: ©erstaunlich.at
Was meint der Betreiber wohl mit „…für alle Lebenslagen“?
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2011-03-22 
 

Wer gilt als reich?

 

Finanzminister ist für Sparkurs

Beobachtet man die Diskussionen zwischen den  Regierungsparteien bezüglich der  Reichen-
steuer,  entsteht unweigerlich der  Eindruck dass diese  unter dem Motto  „Wasch mich, aber
mach mich nicht nass“  stattfinden.

Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll drückt sich so gut es geht vor jeder Aussage. Aller-

dings meint er, erst wenn das  Sparprojekt Österreich umgesetzt sei,  könne man über höhere
Steuern reden. Überhaupt lautet jedes zweite Wort das von ihm zu vernehmen ist  „sparen“.

Erstaunlich dass Pröll das nicht eingefallen ist, bevor er 2,3 Mrd. Euro für die Bilanzfälscher in

Griechenland genehmigte, oder rund 1 Million Euro für seine unsinnige Werbeaktion zum Fen-
ster hinausgeschmissen hat. Beim Regierungspartner der ÖVP wird man allerdings schon kon-
kreter.  

Unterschriftenliste für Millionärssteuer

Während  in der  Parteispitze der  SPÖ regelrecht herumgeeiert wird,  versucht die Basis Druck
zu machen. In Nieder- und Oberösterreich sammeln zwei Landesgruppen bereits Unterschriften
für die Einführung einer sogenannten „Millionärssteuer“, um diese dem Parlament vorzulegen.

Bundeskanzler Werner Faymann ist bereit, sich mit einem Solidarzuschlag bei der  Einkommen-
steuer und einer Erhöhung der  Grundsteuer anzufreunden.  Dabei gehe es ihm um  Einkommen
über  300.000,- oder 400.000,-  und um  Immobilienvermögen über der Millionengrenze,  meinte
der Kanzler nach dem Ministerrat.

Faymann merkte auch an, dass Mieter, kleine Bauern und der Mittelstand nicht für eine höhere

Grundsteuer zur  Kasse gebeten  werden dürfen.  Wie er sich dann das Limit mit der Millionen-
grenze vorstellt, bleibt fraglich.

Faymanns Plan kann nicht aufgehen

Geht man davon aus, dass ein halbwegs ordentlich in Schuss gehaltenes Zinshaus locker über
eine Million Euro wert ist, fällt der Hausbesitzer damit in die  Grundsteuererhöhung. Dass diese
an die Mieter weitergegeben wird, ist so sicher wie das Amen im Gebet.

Auch wird die  Gemeinde  Wien als größter  Hausherr Wiens,  sicherlich keine  Grundsteuerer-
höhung aus eigener Tasche bezahlen. Sollte diese Steuererhöhung eintreten, was vermutlich
auch der  Fall sein wird, darf sich jeder   Gemeindebau-Wohnungsmieter  schon  jetzt auf eine
Erhöhung seines Mietzinses freuen.

Wer gilt für Faymann als vermögend?

Erstaunlich  ist auch die Feststellung,  wer für den Kanzler als vermögend gilt und als Kandi-
tat für einen Solidarzuschlag in Frage kommt. Es sollen Personen sein, deren Jahreseinkom-
men über  300.000,- und 400.000,- Euro liegt.

Nimmt man den goldenen Mittelweg, verdienen diese Personen monatlich rund 30.000,- Euro.
Der  durchschnittliche  Monatsverdienst von  Otto Normalverbraucher liegt zwischen  1.200,-
und 1.500,- Euro. Das bedeutet im Klartext, dass für den sozialdemokratischen Kanzler erst

dann jemand als vermögend gilt, wenn er mindestens das 20-fache eines Normalbürgers
verdient.

Warum nennt sich die SPÖ noch Arbeiterpartei?

Unter diesem Aspekt fragen wir uns schon, mit welcher Berechtigung sich die SPÖ als Ar-
beiterpartei  ausgibt.  Wir  finden dass bereits das  Fünfache,  eines in Österreich durch-
schnittlichen Monatseinkommens, zur Abgabe eines Solidarzuschlages verpflichtet.

Wir sind sicher kein rosarotes Magazin, aber ein Mensch der monatlich über 7.500,- Euro
netto verdient, gilt für uns bereits als vermögend. Ein derartiger Gehalt liegt ohnehin weit

über dem österreichischen Durchschnitt.

Mit den Spendern nicht verscherzen

Wir vermuten dass Parteispenden von jenem Klientel stammen, welche Faymann nach sei-
ner Ansicht nach, als noch nicht vermögend ansieht.  Aus dieser Sicht  dürfte sich auch die
Grenze von 300.000,- bis 400.000,- Euro Jahrseinkommen rekrutiert haben.

Unter diesem Aspekt ist natürlich auch die Haltung des Kanzlers zu verstehen. Denn wer
will schon ein Klientel verärgern, von dem mehr oder weniger regelmäßig Parteispenden
kommen. Ohne hellseherische Fähigkeiten zu besitzen, können wir jetzt schon voraussa-

gen, dass zu guter Letzt der kleine Mann die Zeche bezahlen wird.

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2010-07-21
  

Swingerclubverbot für Schwule?


Änderung der Klassenkampfziele

War es in Zeiten des Klassenkampfes vorrangiges Ziel der Sozialisten und Kommunisten,
Grund-, Hausbesitzer und Fabrikanten ihrer Besitztümer zu enteignen, haben sich im 21.
Jahrhundert die Ziele etwas geändert.

Da die ehemaligen Klassenkampf-Kämpfer von damals, heute selbst Besitzer von Betriebs-
stätten und Wohnhäuser (Gemeindebauten in Wien) sind, würde den Klassenkampfschmäh

niemand mehr glauben.

Meinungsenteignung und Genderwahn

Also haben sich die Genossen auf die Enteignung der  Meinungen und Standpunkte von
Andersdenkenden spezialisiert. Unter dem neuen Modewort „Diskriminierung“ wird ver-
sucht, alles und jeden der z.B. traditionsgemäß anderer Meinung ist, mittels Strafandroh-
ung zu disziplinieren.

Arbeitsstellen müssen „geschlechtsneutral“ ausgeschrieben werden, als wenn es einen

Sinn machen würde, wenn eine Baufirma einen Eisenbieger, ein Discobetreiber einen Tür-
steher sucht und dies nicht im Stelleninserat verlautbaren darf.

Natürlich auch umgekehrt hat der Genderwahn seine Blüten getrieben. Die direkte Stellen-
ausschreibung einer Kellnerin, Zimmermädchen oder Damenschneiderin sind ebenfalls

verboten und strafbar.

Andere Meinung gleicht bereits Diskriminierung

Auch die Homosexualität wurde k(r)ampfartig salonfähig gemacht. Heteros dürfen nur mehr
hinter vorgehaltener Hand, ihre Meinung über das evolutionsbedingte anormale Sexualver-
halten von Homos kundtun, um nicht als Diskriminierer zu gelten.

Eine typische Vertreterin solcher Meinungsenteigner ist die Frauenministerin Gabriele
Heinisch-Hosek. Wie erst kürzlich in diversen Presseaussendungen zu lesen war, sollen
laut ihr,  oben angeführte und die nachfolgenden  „Diskriminierungen“ strenger verfolgt

werden.

Wohnungen für Jeder(frau)mann

In Zukunft sollen auch bei der Vergabe von Wohnraum oder bei Lokalbesuchen strengere
Maßstäbe angelegt werden. Wenn z.B. ein Hausherr die Wohnungsvergabe an einen Zigeu-
nerclan verweigert weil er befürchtet, dass diese auf Grund ihrer ethnischen Herkunft even-
tuell nicht sorgsam mit den vermieteten Wohnräumen umgehen, wäre das der klassische
Fall einer Diskriminierung.

Männerclubs ade

Auch die Verweigerung des Zutrittes in ein Lokal auf Grund des Geschlechts oder der
sexueller Orientierung, ist ein schwerer Verstoss gegen das Gleichbehandlungsgesetz.
Vorbei sind jene Zeiten, wo in domänen Männerclubs das starke Geschlecht unter sich
weilte, denn wer einer Frau den Zutritt in diesen auf Grund ihres Geschlechts ver-
wehrt wird, macht sich der Diskriminierung strafbar.

Schwule im Swingerclub

Das „Zuckerl“ an fehlinterpretierter Diskriminierung haben wir uns für den Schluss auf-
gehoben. Die Besitzer von sogenannten Swingerclubs sind am ärmsten dran. Stellen
Sie sich folgendes Szenario vor, wenn zwei Schwule einen Swingerclub betreten wollen.

Das erste Problem würde sich bereits beim Bezahlen des Eintrittsgeldes, falls es über-
haupt so weit kommt, ergeben. In diesen Clubs haben Damen in der Regel freien Ein-
tritt. Welcher der beiden Schwulen würde nun als Dame gelten, um in den Genuss des
Gratiseintritts zu gelangen?

Männerfranzösisch

Vermutlich würde der Betreiber die Beiden ohnehin abweisen, da sie ihm einen finanziellen
Schaden zufügen würden. Bei den Heteroswingers würde es aus evolutionsbedingten Grün-
den, mit absoluter Sicherheit nicht gut ankommen, wenn plötzlich zwei Männer gegenseitig
an ihrem Penis saugen, oder andere homosexuelle Praktiken vollziehen.

War Nestroy ein Hellseher?

Das die Heteros die Lokalität verlassen würden, kann sich der Clubbetreiber schon im
Vorfeld ausrechnen und er wird daher die beiden Schwulen, auf Grund ihrer sexueller
Orientierung abweisen. Damit macht er sich der Diskriminierung schuldig und könnte
bestraft werden.

Wie sang schon der Schustergeselle Knieriem in Nestroys Lumpazivagabundus: „Die

Welt steht nimmer lang..“

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2010-02-07
  

Gemeindebau verfällt

  

Gemeindebau weist starke Bauschäden auf

Wenn Frieda Nödl, den nach ihr benannten Gemeindebau im derzeitigen Zustand, der schon
so einige Zeit besteht, sehen könnte würde sie sich im Grab umdrehen.
Der  „Frieda Nödl Hof“  im dritten Wiener Gemeindebezirk, in der Rochusgasse 3-5, weist
massive Mängel auf. Seit Jahren verunsstaltet ein Holzgerüst die Fassade des Gemeinde-
baues.
    
Das Holzgerüst ist allerdings nur die Spitze des Eisberges,  wesentlich länger kämpfen die
Mieterinnen und Mieter für eine Sanierung der desolaten Zustände ihres Wohnhauses.
Risse und Sprünge in den Wänden und Decken, verrostete Abwasserrohre, sich auflösende
Fassadenteile sind nur einige sofort zu behebende Mängel.

  

   Fassadenteile lösen sich vom Haus
                       
Erstaunlich ist auch, daß das Holzgerüst den Mietern verrechnet wurde, daß zu einem
Geschäftseingang für die Gewerbetreibenden im Erdgeschoss führt.
Aber auch diese klagen über massive Umsatzeinbussen, der auf den vorhandenen Zustand
des Hauses mit Holzverschlag zurückzuführen ist.  
   

Das Holzgerüst lädt nicht unbedingt zum Einkaufsbummel ein
        

Vernichtende Gutachten und keine Reaktion  

Es wurden bereits mehrere Gutachten erstellt, in der die Fassade als gefährlich
eingestuft wurde.
Wiener Wohnen und der zuständige Wohnbaustadtrat waren bis zum heutigen
Zeitpunkt untätig.
   
Abgesehen das sich der Gemeindebau zum Schandfleck der Welthauptstadt Wien ent-
wickelt hat, kann den Bewohnern ein derartiger Zustand nicht länger zugemutet werden
und deshalb ist ein sofortige Sanierung notwendig.
Wegen der ständig auftretenden Risse und der kontinuierlichen Schimmelbildung
in und an den Wänden, haben die Mieter bereits aufgehört ihre Wohnungen
ausmalen zu lassen. 
 

Dem Bezirksvorsteher fällt nichts auf  

Der Zustand dieser Wohnhausanlage muß auch dem SPÖ-Bezirksvorsteher Hohenberger
aufgefallen sein, liegt doch der Gemeindebau mit dem „dekorativen Holzverschlag“
an der Fassade, in unmittelbarer Nähe der Bezirksvorstehung und somit auf seinem
Arbeitsweg.

 

Ein derart großes Gebäude kann man doch nicht übersehen ?

Kein Bauauftrag und daher auch keine Ersatzvornahme 

Erstaunlich ist auch, daß jeder private Hausbesitzer längst einen amtlichen Bau-
auftrag erhalten hätte, wenn sich sein Haus in so einem Zustand befände.
Und hätte dieser jahrelang nichts gemacht, sowie es hier der Fall ist, wäre schon
längst eine amtliche Ersatzvornahme durchgeführt worden.
     
Nur das Magistrat will es sich hier offensichtlich nicht mit dem größten Hausbesitzer
und ihrem Chef, nämlich der „Stadt Wien“ verscherzen.
Tja, Wien ist eben anders.
    
Stauni
      
2009-02-03

Inhalts-Ende

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