Weihnachtszeit ist Internet-Betrugszeit

Kleinvieh macht auch Mist

Zur Weihnachtszeit und knapp davor, bestellen unzählige Menschen im Internet Geschenke für ihre Liebsten. Diese lässt der Online-Handel dann in der Regel mit einem Paketdienst zum Kunden liefern. Das heißt im Klartext, dass viele Pakete erwartet werden. Dies machen sich Betrüger, in verschiedensten Betrugsvarianten, zunutze. Wobei die Fälschungen von Mail-Benachrichtigungen diverser Paketdienste immer besser werden. Heute Früh haben wir nachfolgendes Mail erhalten, obwohl wir gar kein Paket erwarten:

In Erwartung eines Paketes werden wohl zahlreiche Menschen sich dazu verleiten lassen, den geforderten Betrag zu bezahlen, der eigentlich mit ihrer tatsächlichen Bestellung nichts zu tun hat, sondern ein reiner Betrug ist. Nun klingen 2,99 Euro vorerst nicht viel. Bedenkt man aber, dass diese Betrüger ihre Masche zig-tausende Male abziehen, was mittels Mail kein Kunststück ist, kommt ein ganz schönes Sümmchen zusammen. Ganz nach dem Motto: „Kleinvieh macht auch Mist!“

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Wohltäter auf dem Rücken der Angestellten


Zwangsbeglückung scheint in Mode zu kommen

Scheinbar ist es bei etlichen Unternehmen in Mode gekommen, sich auf dem Rücken
ihrer  Mitarbeiter(innen)  als Wohltäter  zu  erweisen.   Erst  kürzlich geriet der REWE –
Konzern in die Schlagzeilen.
Aber auch nicht so große Unternehmen wie  REWE zwangsbeglücken ihre Angestellten,
die das ganze Jahr wertvolle Arbeit für die Chefetage geleistet haben.   So erreichte uns
heute ein „Weihnachtsbrief“ der Firma SALES CREW.
Man  bedankt  sich zwar herzlich für die tolle Zusammenarbeit in diesem Jahr und spricht
weihnachtliche Glückwünsche aus. Gleichzeitig teilt die Firmenleitung aber mit, dass man
sich  heuer dazu entschlossen hat,  statt Weihnachtsgeschenke,  der Caritas eine Spende
zukommen zu lassen.
Ein  betroffener  Mitarbeiter, der uns den Brief zukommen ließ: „Warum werde ich nicht
gefragt  ob  ich  spenden  will?   Außerdem  werden  Steuergelder,  zu  denen ich auch
beitrage,  ohnehin  für   Flüchtlinge  verwendet.   Wenn  die  Firma  keine  Weihnachts-
geschenke  verteilen  will,  so  soll  sie  das  klipp  und klar sagen,  aber nicht mit einer
Spendenaktion zwangsbeglücken.“
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2015-12-17

Anita


Die stummen Gespielinnen

Gehören  Sie zu jener Gattung Männer die sich keine Frau anzusprechen trauen und daher
ihr Leben in Einsamkeit fristen?  Oder haben Sie die ewigen Nörgeleien Ihrer Ehefrau satt?
Oder  sind Sie eher der ökonomisch denkende Mann,  der die Kosten für seine Geliebte so
gering  wie möglich halten will?   Sollten Sie sich mit den vorangegangenen Zeilen identifi-
zieren können, dann wollen wir Ihnen Anita und ihre Freundinnen vorstellen.
 
Quelle: dream-girl.at
 
Auf diese „Damen“ und Ihrem Schöpfer sind wir durch einen „Follower“ auf „Twitter“ auf-
merksam geworden.   Die Firma  DREAMTECH“  ist österreichweit das einzige Unter-
nehmen, welches sich mit der Herstellung lebensecht gestalteter Silikonpuppen befasst.
 
Während einige ausländische Erzeuger ihre Puppen als Dekorationsobjekte deklarieren,
hält der Geschäftsführer der Firma  DREAMTECH“Günter Dusek,  mit dem wahren Ver-
wendungszweck  nicht  hinterm  Berg.  Er meint:  „Unsere  Silikon Liebespuppe  ist  eine
außergewöhnliche  Sex-Puppe  für  Paare  oder  Singles,  die den Pepp einer  lebensnahen
Silikon Gespielin zu schätzen wissen…“
 

Vor- und Nachteile

Die Vorteile der Silikon-Lebensgefährtin liegen klar auf der Hand. Bei einer Trennung ist kein
finanzieller  Ruin zu erwarten,  wie dies bei Scheidungen durchaus der Fall sein kann.   Es ist
mit einem Verlust von maximal 6.000 Euro   dem Kaufpreis der Puppe – zu rechnen.  Aller-
dings  könnten Anita und Co. weiterverkauft werden,  was die Trennungskosten wiederum
senken würde.
 
Keine Streiterei um die Fernbedienung bei der abendlichen Auswahl des Fernsehprogrammes.
Auch stellt Anita nicht etwa die Frage:  „Wo kommst du jetzt daher“,  falls das Heimkommen
später ausfallen sollte. Teure Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke von Prada oder Gucci
müssen ebenfalls nicht gekauft werden.
 
Leider  ist Anita mit ihren 41 Kilo  Silikon-Lebendgewicht nicht sehr reisefähig.   Jeder Hotel-
portier  würde  vermutlich  Verdacht  schöpfen,  wenn  man  mit  ihr im Schlepptau bei der
Rezeption ein Doppelzimmer buchen wollte.
 
Beim  Sex verhält  sich Anita wie viele  Ehefrauen und starrt stumm und  bewegungslos die
Zimmerdecke an. Allerdings erspart sich der erschöpfte Lover nach dem Geschlechtsakt die
rhetorische  Frage: „Liebling war ich gut?“ Aber Anita hat auch Nachteile. Sie kocht, putzt,
wäscht und bügelt nicht.
 

Kein Rassismus und keine sexuelle Diskriminierung

Um sich den Vorwurf des Rassismus zu ersparen, erzeugt  DREAMTECH“  im europäischen
Standard (helle Hautfarbe),  in Latino-Braun  und African-Black.   Einzig die Asiatinnen sind
nicht im Sortiment vertreten.   Aber die in Österreich aufhältigen Asiatinnen  haben ohne-
hin Besseres zu tun, als ständig wegen angeblicher Rassendiskriminierung zu reklamieren.
 
Um  dem Vorwurf der sexuellen  Diskriminierung von feministischen  K(r)ampfemanzen und
Schwulen zu entgehen, entschloss man sich bei der Firma  DREAMTECH“ ab Herbst dieses
Jahres, die männliche Sexpuppe  „Adonis“  auf den Markt zu bringen.   Der Silikon-Gefährte
ist auf eine Art „Dauerviagra“ gepolt und wird nur mit erigiertem Penis erhältlich sein.
 
Und  bevor wir es noch vergessen:  Sollte man eines Tages Anita oder  Adonis überdrüssig
sein, so muss man diese nicht entsorgen,  sondern kann sie als Heizdecke behalten.  Denn
die Silikon-Sexpartner(innen) sind allesamt beheizbar.
 
Einen  Wermutstropfen gibt es  bei  der Puppenbestellung jedoch.   Es können nur die im
Programm  vorgefertigte  Gespielinnen  bestellt  werden.   Die Anfertigung eines Wunsch-
partners aus Silikon ist nicht möglich. Daher wird beispielsweise aus dem zweifelhaften Ver-
gnügen „in bed with Merkel“  leider nichts werden.
 
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2012-03-18
 

Kein Osterhase am Nikolaustag


Medienwirbel um Nikolausverbot

Und wieder hat ERSTAUNLICH einen kleinen Sieg errungen, welcher diesmal den Kindern
der Kindertagesstätte (Wr. Kinderfreunde) in  Wien 10., Franz Koci Strasse 4/7 zu Gute kam.
Nach unserem Beitrag  „Nikolausverbot bei den Kinderfreunden“  tat sich so einiges. Einige
Tageszeitungs-Betreiber  stürzten sich auf unseren  Artikel und  schrieben  darüber in ihren
Gazetten.


In diesem Hort und Kindergarten herrschte Nikolausverbot

Leiterin wurde zum Gespräch gebeten

Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, wurde die Leiterin  des Horts und Kinder-
garten, zu einem Gespräch in die Zentrale der Wiener Kinderfreunde eingeladen.  Was dort
besprochen wurde, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Allerdings hing danach folgendes
Schreiben an einer Pinnwand der betreffenden Kindertagesstätte.



Nikolausfeier fand statt

Offenbar war man zur Einsicht gekommen,  dass der Dialog mit den Eltern angebrachter ist,
als  eigenmächtiges  Drüberfahren.  Und  so kam es wie  es kommen musste,  der Nikolaus
musste nicht mehr nach Manier des Osterhasen durch den Garten hoppeln, sondern wurde
in die Räumlichkeiten zu den Kindern eingelassen.

Am Montag dem 6. Dezember, fand in der Kindertagesstätte in Wien 10., Franz Koci Str. 4/7,

eine  traditionelle  Nikolausfeier statt.  Leuchtende  Kinderaugen  blickten den  Nikolaus an,
als er seinen Gabensack öffnete und die darin befindlichen Geschenke verteilte.

Kein einziges Kind erschreckte sich vor dem Heiligen mit dem weißen Rauschebart und es
gab bis dato auch keine Reklamationen von moslemischen Eltern. Also es geht doch, dass
man in Österreich noch heimische Traditionen und Kulturgüter hochhalten kann.

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2010-12-08
 

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