Landwirtschaftsminister will Radetzky-Denkmal entfernen lassen
Hat Andrä Rupprechter keine anderen Sorgen?
Herbe Kritik hagelte es von der Initiative gegen Kirchenprivilegien. Grund für diese ist, dass es der neue Landwirtschaftsminister, Andrä Rupprechter, bei seiner Angelobung gewagt hatte, der Angelobungsformel „Ich gelobe“, die Worte „So wahr mir Gott helfe und vor dem Heil- igen Herzen Jesu Christi“ hinzuzufügen. Für die Initiative gegen Kirchenprivilegien ist dies ein klarer Bezug auf ein fundamentalistisches katholisches Tiroler Verehrungsritual. „Minister, die Politik und Religion nicht trennen wollen, sind in einer Demokratie untragbar“, so deren Sprecher Christian Fiala. Diese Kritik könne wir nicht teilen, denn Rupprechter bewies mit seinen Worten zumindest Heimatverbundenheit und Bezug zu den traditionellen Werten Österreichs. Allerdings kaum einen Tag im Amt schienen diese Tugenden verschwunden, denn da drehte sich der neue Landwirtschaftsminister um 180 Grad. Bereits in seiner Antrittsrede beschwerte sich Rupprechter darüber, dass „vor seinem Minister- ium eine kriegerische Statue“ stehe. Gemeint ist damit das Radetzky-Denkmal am Stubenring 1 im 1. Wiener Gemeindebezirk. Er hätte viel lieber ein Symbol des Friedens und eine Mutter Erde-Skulptur stehen. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfuhren, beabsichtigt er das Denkmal entfernen zu lassen. Es ist schon erstaunlich, dass anhand der zahlreichen Baustellen, die sein Vorgänger Berlakovich hinterlassen hat, allen voran die nicht vorhandene Antiatom-Politik, die völlig verfehlte Klima- politik, das unglückliche Händchen bei der „Bienen-Thematik“, die größte Sorge des Nachfolgers scheinbar das Radetzky-Denkmal und die Entfernung von diesem ist. Angeblich soll der Agrar-Minister bereits die Grünen um Unterstützung für sein Vorhaben ersucht haben. Es würde uns nicht wundern, wenn diese seinem Ansinnen liebend gerne folgen. Denn wenn es um Denkmal-Stürmerei oder Geschichtsverschleierung in Form von sinnlosen Umbe- nennungen oder auch Entfernung von geschichtsträchtigen Denkmälern in ganz Österreich geht, stehen diese meist in vorderster Reihe. Für uns stellt sich jedoch die Frage, wie ernst so ein Minister zu nehmen ist, der offenbar keine anderen Sorgen hat als ein Denkmal entfernen zu lassen, welches zu einem großen Teil der Geschichte Österreichs gewidmet ist. ***** 2013-12-19KLUB LOGISCHER DENKER
LESERBRIEF – Ein Verein stellt sich vor
WIR ÜBER UNS: Der KLUB LOGISCHER DENKER (KLD) ist ein gemeinnütziger Gesellschaftsverein, der 1971 gegründet wurde. Zweck des Vereins ist die Entwicklung und Förderung intellektueller Res- sourcen. „Logisches Denken“ ist dabei eher als Fernziel, denn als Voraussetzung für eine Mitgliedschaft zu verstehen. Seit seiner Gründung tritt der Verein jeden Mittwochabend zu seinen Klubabenden zusammen, an denen ca. einstündige Vorträge mit anschließender moderierter Diskussion stattfinden. Die Themen spannen einen weiten Bogen, der von Philosophie, Soziologie, Theologie, Naturwissenschaft und Technik, über Geschichte, Musik, Medizin, Literatur und Wirtschaft, bis hin zu zeitgeschichtlichen Fragen und selbst zu grenz- wissenschaftlichen Themen reicht. Ergänzt werden die Klubabende fallweise durch vertief- ende Seminare und Exkursionen, die von unserem Kulturreferat veranstaltet werden, wie auch seit 2004 durch monatliche zweistündige Gesprächsrunden, die sich speziellen Themen aus Philosophie, Wissenschaft und Religion widmen. Das langjährige aktive Bestehen des Vereins führen wir besonders darauf zurück, weil polit- ische Themen, außer in philosophischer Betrachtung, nicht zugelassen werden und partei- politische Werbung untersagt ist. Außerdem wird an den Klubabenden auf hohe Diskus- sionsdisziplin geachtet, die auch in unserer Hausordnung festgelegt ist. Der KLD ist im Laufe der Jahre organisch gewachsen und hat sich als einmalige Institution mit hohem Bekanntheitsgrad im Wiener Kulturleben etabliert. Lagen die Teilnehmerzahlen in den Anfangsjahren des KLD bei durchschnittlich 20, so wird mittlerweile den Vortragen- den ein Auditorium von 35-70 Teilnehmern geboten. Das Wachstum des Vereins hat etliche Lokalwechsel nötig gemacht. Seit November 2009 haben wir unser Klublokal im Cafe BENNO, in 1080 Wien; Alserstr. 67 und fühlen uns dort willkommen und gut aufge- hoben. Ein traditionelles Spezifikum der KLD Klubabende, das vielleicht für manche Vor- tragende gewöhnungsbedürftig sein mag, ist der Brauch, dass während des Vortrags gegessen und getrunken wird, ohne dass dadurch die Aufmerksamkeit leidet. Sämtliche Funktionen für den Verein werden ehrenamtlich ausgeübt und selbst unseren meist hochkarätigen Vortragenden können wir kein Honorar anbieten. Dass es dennoch keinen Mangel an Vortragenden gibt, sehen wir als zusätzliche Bestätigung für die Aner- kennung und Beachtung, die dem KLD mittlerweile zuteil wird. Unsere Klubabende stehen auch für Gäste offen. Allerdings soll ein Vereinsleben besonders von bekennenden Mitgliedern getragen werden, weshalb wir unsere Gäste nach einiger Zeit zu überlegen ersuchen, ob sie die Bedeutung des KLD nicht durch ordentliche Mit- gliedschaft anerkennen wollen. Der KLD ist auch bereit eine Bühne für Anfänger zu bieten, die z.B. über ihr Fachgebiet, ihre Diplomarbeit oder Dissertation referieren und zugleich ihre Vortragstechnik einem Feedback stellen möchten. << Jeden Mittwochabend: Zusammenkunft ab 19.30, Vortrag: 20.00; Diskussion ca. 21.00-22.00Mit freundlichen Grüßen Dipl.Ing.Wolfgang Klein Generalsekretär & Programmkoordinator 2012-04-12
Entmenschlichendes Österreich
Asylwerber(innen) werden jünger
Die Menschenrechtssprecherin der Grünen, Alev Korun, prognostiziert heute, dass die
Zahl der jüngeren Asylwerber(innen) steigen wird und meint, dass Maßnahmen not-
wendig sein werden. Das meinen wir auch, allerdings nicht im Sinne von Frau Korun.
„Die Zulassung der Schubhaft für 16- und 17-Jährige ist eine Katastrophe. Um den Preis
von gesundheitlichen Schäden versucht die Bundesregierung per Röntgenstrahlen die
Volljährigkeit nachzuweisen, auch wenn das Ergebnis kein sicheres ist“, so die Men-
schenrechtssprecherin der Grünen.
Kommen wir einmal zur Schubhaft. Frau Korun scheint vergessen zu haben, dass die
Strafmündigkeit in Österreich mit dem vollendeten 14. Lebensjahr beginnt. Jugendliche
die sich nicht an die Gesetze unseres Landes halten müssen damit rechnen, dass sie in
Haft genommen werden. Das gilt für alle, also sowohl für In- und auch für Ausländer.
Nächster Punkt wäre die gesundheitliche Schädigung von Asylwerber(innen) durch
Röntgenstrahlen, um deren tatsächliches Alter bestimmen zu können. Es ist kein Ge-
heimnis, dass zahlreiche Asylwerber(innen) ihr Alter absichtlich unter dem 18. Lebens-
jahr angeben, um so in den Genuss von Privilegien zu gelangen, welche Erwachsenen
nicht zustehen. Dieser Trick wird ihnen von den Schleppern in ihren Heimatländern
eingetrichtert.
Bedenkt man wie viele Röntgenuntersuchungen ein Mensch im Laufe seines Lebens
über sich ergehen lassen muss und keine gesundheitlichen Schäden davon trägt,
ist die Aussage von Korun wohl erstaunlich, dass eine einzige Untersuchung eine
gesundheitliche Schädigung an Asylwerber(innen) auslösen soll.
Gesundes Misstrauen gilt als Entmenschlichung
Korun meint auch, dass jugendlichen Asylwerber(innen) ab ihrer Ankunft in Österreich
das pure Misstrauen entgegenschlägt. Das hat auch seinen guten Grund, denn kaum
ein Tag vergeht, an dem nicht von kleineren oder größeren Gesetzesübertretungen
von Asylwerber(innen) in den Tageszeitungen zu lesen ist.
Screen: vienna.at
Dieses etwas spektakulärere Ereignis fand erst vergangen Sonntag statt. Wir nehmen
kaum an, dass es sich bei den Afrikanern und Tschetschenen um Schlüsselarbeitskräfte
handelt. Wir gehen mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass diese am Raufhandel
beteiligten Personen Asylanten oder Asylwerber sind.
Am besten Österreich meiden
Korun bezeichnet die normale Vorgangsweise der Fremdenbehörde als „Abwehrpolitik“
und „Entmenschlichung“. Diesen Faktoren kann jedoch jede(r) Asylwerber(in) ganzleicht aus dem Wege gehen, indem er/sie nicht illegal nach Österreich einreist. Österreich hat in Krisen stets geholfen, wenn Not am Mann war und Flüchtlinge aus allen Herren Länder aufgenommen. Wenn Frau Korun ein wenig in den Geschichts- büchern blättern würde, könnte sie dies einwandfrei feststellen. Sollte sie allerdings wirklich der Meinung sein, dass gesundes Misstrauen als „Abwehrpolitik“ und „Entmenschlichung“ zu werten sind, haben wir einen Rat für sie. Möge doch Frau Korun und ihre Gutmenschen-Freund(innen) in jene Länder reisen, aus denen Menschen zuhauf in das „ach so“ entmenschlichende Österreich fliehen und dort deponieren, dass es besser wäre um die Alpenrepublik einen großen Bogen zu machen, denn in dieser werden Asylwerber(innen) gesundheitliche Schäden zu- gefügt. *****
2011-10-06
Türkisch sprechendes Staatsoberhaupt?
Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Vaduz
Der Presse- und Informationsdienst der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei teilte
heute mit, dass Bundespräsident Dr. Heinz Fischer am 26. September 2011 an einem
Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Vaduz (Liechtenstein) teil- nehmen wird.
Gastgeber ist der Erbprinz Alois von Liechtenstein. Als weitere Gäste werden die Bun- despräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft Micheline Calmy-Rey sowie der deutsche Bundespräsident Christian Wulff an diesem Treffen teilnehmen, dass seit dem Jahr 2004 jährlich und jeweils in einem anderen Land stattfindet.
Man sollte dieses Treffen der vier deutschsprachigen Staatsoberhäupter eigentlich als historisches Ereignis betrachten. Denn im Zuge der rasch fortschreitenden Islamisier- ung in Österreich und vermutlich auch in Deutschland, könnte es in naher Zukunft
durchaus möglich sein, dass dieses Treffen nur mehr Geschichte sein wird.
Warum überhaupt noch Deutsch lernen?
Wir können zwar nicht für Deutschland sprechen, da wir uns mit diesem Land nicht
beschäftigen, aber in Österreich spielen sich doch erstaunliche Dinge ab. Mal ganz
abgesehen von den zahlreich erbauten Moscheen und lslam-Zentren, wird seitens
linker Politiker ganz offen gefordert, ein Lehramt in Türkisch einzuführen um diese
Sprache in Österreichs Schulen zu unterrichten.
Angesichts der nicht gerade wenigen Türk(innen) in Österreich, die ihren Nach- wuchs auch in die Schulen schicken müssen, könnte über kurz oder lang die Animation fehlen Deutsch zu sprechen oder überhaupt die deutsche Sprache zu erlernen.
Dass dieses Szenario nicht aus der Luft gegriffen ist wird dadurch bewiesen, dass die
SPÖ bereits so weit ging, Wahlplakate und dazugehöriges Werbematerial in Türkisch
zu verfassen und zu veröffentlichen.
Rückgang der deutschen Sprache
Die Verantwortlichen in der SPÖ haben sich bei dieser Wahlwerbung sicher etwas dabei gedacht und diese nicht aus Jux und Tollerei veranstaltet. Wahrscheinlich haben diese bereits festgestellt, dass in so einigen Wiener Bezirken Türkisch bereits in den Vorder- grund gerückt ist.
Aber auch Verantwortliche der Gemeinde Wien haben sich offenbar so ihre Gedanken über den Rückgang der deutschen Sprache gemacht und Lehrstellen in türkischer Sprache ausgeschrieben.
Screen: www.wien.gv.at
Also ist unsere Annahme eines zukünftig türkisch sprechenden Staatsoberhauptes in Österreich nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Daher empfehlen wir dem Bundes- präsidenten Dr. Heinz Fischer das Treffen zu genießen, denn es wird möglicherweise in Bälde als historisches Ereignis in den Geschichtsbüchern Österreichs seinen Platz finden.
*****
2011-09-21
Der Prügelknabe der Nation
Was Angst bewirken kann
Wie viel Angst müssen die Regierenden und auch diverse Oppositionspolitiker(innen) wohl vor H.C Strache haben? Man versucht permanent fast jedes in Österreich gedrehte krumme Ding dem FPÖ-Chef in die Schuhe, beziehungsweise in dessen Verantwortungs- bereich zu schieben, um seine Person zu diskreditieren. Jüngster Fall ist die Causa Gorbach.
SPÖ-Bundesgeschäftsführer, Günther Kräuter, ortet im Zusammenhang mit den Ermitt- lungen gegen FPÖ- bzw. BZÖ-Minister Hubert Gorbach massiven Erklärungsbedarf bei FPÖ-Obmann H.C. Strache und BZÖ-Obmann Josef Bucher. Kräuter: „Mit Gorbach, der von 28.2.2003 bis 4.4.2005 FPÖ-Vizekanzler und dann bis 11.1. 2007 BZÖ-Regierungsmit- glied war, findet sich der zuständige Ressortverantwortliche für den Telekommunikations- bereich unter den Verdächtigen.“
Geschichtsunterricht für Kräuter
Dann wollen wir doch dem SPÖ-Bundesgeschäftsführer ein wenig Geschichtsunterricht erteilen. H.C. Strache (Jahrgang 1969) wurde 1991 im Alter von 21 Jahren jüngster Bezirksrat (FPÖ) Wiens. In diesem Amt verblieb er bis 1996. Im Jahr 2001 wurde Strache stellvertretender Klubobmann der FPÖ im Wiener Landtag.
Zu diesem Zeitpunkt bestand bereits die Bundesregierungs-Koalition zwischen der Schüssel-ÖVP und der Haider-FPÖ. Der politisch aufstrebende Strache bemerkte damals schon, dass in der ÖVP/FPÖ-Regierung sich einige Ungereimtheiten ereignet hatten. Das war auch einer der Gründe warum er mit Jörg Haider in einen Diskurs geriet. Um eine Kampfabstimmung am Parteitag zu vermeiden, zog Jörg Haider im Jahr 2005 die Reiß- leine und spaltete sich mit seiner kompletten Regierungsmannschaft von der FPÖ ab und gründete das BZÖ.
Dieses BZÖ war dann bis Jänner 2007 der laufende Koalitionspartner der Schüssel-ÖVP.
In dieser Zeit soll es auch zu jenen Ungereimtheiten gekommen sein, welche heute dem Hubert Gorbach vorgeworfen werden.
Bis 2005 hatte H.C. Strache mit den Geschäften und Gebarungen der Bundesregierung nichts zu tun, sondern war einfacher Wiener Kommunalpolitiker. Auch der Rest der ver- bliebenen FPÖ-Mannschaft hatte mit den Machenschaften des BZÖ nichts zu tun. H.C. Strache wurde am 23. April 2005 zum neuen Bundesparteiobmann der FPÖ gewählt und brachte die stark dezimierte Partei bis zum heutigen Tage wieder auf Vordermann.
SPÖ-Polemik noch verständlich, aber die von BZÖ-Bucher???
Aus dem einwandfrei nachvollziehbaren Ablauf der Geschehnisse geht ganz klar her- vor, dass weder Strache noch die heutige FPÖ in die Causa Gorbach involviert sind. Da stellt sich die berechtigte Frage, warum Kräuter einen massiven Erklärungsbedarf beim FPÖ-Chef ortet. Wir können dem SPÖ-Bundesgeschäftsführer, frei nach Bruno Kreisky, nur anraten: „Lernen Sie Geschichte“ auch wenn es jene aus jüngster Zeit ist.
Kräuters Polemik ist ja noch bedingt zu verstehen, läuft doch die FPÖ der SPÖ lang- sam aber sicher den Rang ab. Absurd hingegen sind die Rechtfertigungsversuche des BZÖ-Obmanns Josef Bucher in der Causa Gorbach, in denen er versucht, seine Altlast Gorbach bei der FPÖ abzuladen.
Die Telekom-Gelder an das BZÖ flossen zu einer Zeit, als Peter Westenthaler Bündnis- obmann war und Herbert Scheibner Klubobmann. Wenn Josef Bucher Auskünfte über die damalige Zeit braucht, sollte er sich an diese beiden ihm wohlbekannten Personen wenden, die nach wie vor im BZÖ aktiv sind und von denen einer sein Stellvertreter ist.
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2011-08-25
Blut und Ehre
Schwachsinnige Tätowierung
„Gegen Blödheit ist kein Kraut gewachsen“, sagt der Volksmund. Zu diesem Erkenntnismuß man gelangen, wenn sich ein Politiker den Spruch „Blut und Ehre“ tätowieren lässt.
Diesen hatte sich nämlich der FPK-Gemeinderat, Gerry Leitmann, auf seinem rechten Unterarm verewigen lassen.
Diese Tätowierung war während einer Gemeinderatssitzung in der vergangenen Woche
aufgefallen, da Leitmann wegen der sommerlichen Temperaturen ein kurzärmliges Leiberl getragen hatte. Nun will der FPK-Politiker die Bedeutung des Spruchs nicht gekannt haben und sich die Tätowierung wieder weglasern lassen.Wir sind der Meinung dass dieser Mann aus seinen politischen Ämtern gefeuert gehört,
denn eine Gesinnung kann man nicht weglasern. Und sollte Leitmann tatsächlich nicht
über die Bedeutung dieses Spruchs in Kenntnis gewesen sein, gehört er erst recht hinaus-
FPK zum Handeln aufgefordert
Und sollten sich noch einige FPK-Politiker in Unkenntnis über die Bedeutung des Aus-spruchs üben, empfehlen wir diesen bei Wikipedia nachzuschlagen. Blut und Ehre war
zwischen 1926 und 1945 Motto und Grußformel der nationalsozialistischen Jugendorgani-
sation Hitlerjugend.
Jede Partei hat radikalen Elemente in ihren Reihen. Im Gegenteil zu den Linken sind wir
aber überzeugt, dass man bei der FPK derartige Leute nicht in politischen Funktionen
dulden wird.
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2011-05-29Ägypten-Spezialistin Alev Korun
Alev Korun avanciert zur Außenpolitik-Spezialistin
Durch ihren Auftritt in der gestrigen Comedy -ARGE Talkshow in ORF 2, scheint die Grüne
Sprecherin für Integration, Migration und Menschenrechte, Abgeordnete zum Nationalrat,
Alev Korun zu glauben, zur Spezialistin für Außenpolitik avanciert zu sein und diesbezüg-
liche Qualifikationen erlangt zu haben. Möglicherweise ist es auch Arbeitsüberlastung, die
Korun zu dieser Annahme veranlasst, denn uns ist es ohnehin schleierhaft, wie ein ein-
ziger Mensch so viele Jobs bewältigen kann.
Aber zurück zum Thema. In einer heutigen APA-OTS Aussendung meint Korun: „Die
Österreichische Regierung muss sich für raschen Rücktritt Mubaraks einsetzen. Außen-
minister Spindelegger dagegen beschränkt sich nach eigener Aussage weiterhin auf die
Forderung nach Gewaltlosigkeit und Versammlungsfreiheit in Ägypten. Das ist eine mehr
als schwache Aussage angesichts der derzeitigen Lage, in der ein weiterer Verbleib von
Mubarak täglich mehr Verletzte und Todesopfer fordert „.
Es gibt keine Demokratisierung islamischer Länder
Da wollen wir Frau Korun einmal korrigieren. Die Österreichische Regierung muss und wird
sich in die innerpolitischen Angelegenheiten eines fremden Landes nicht einmischen. Auch
wenn die Grüne Integrationssprecherin meint, dass es unerträglich sei, dass Österreich am
Zuschauerrang Platz nimmt und zusieht, wie die Demokratie fordernde Opposition von
Mubarak-Schlägertrupps zusammengeschlagen und erschossen wird.
Mag sein, dass Mubarak sicherlich nicht zu den Demokraten dieser Welt zählt, hat er jedoch
eine gewisse Stabilität in diesem Hexenkessel garantiert und verhinderte bis dato die Gründ-
ung eines islamischen Gottesstaates. Und wie ein solcher aussieht, braucht man sich
nur am Beispiel des Irans anzusehen. Dort jagte man auch den proamerikanischen Schah
Reza Pahlavi davon und sofort ergriffen Typen wie Ayatollah Khomeini die Macht. Von
einer Demokratisierung ist im Iran bis heute nichts zu sehen.
Stattdessen hat in diesem Land der Steinzeit-Islam Einzug gehalten, wo Steinigungen an der Tagesordnung stehen und Frauen überhaupt keine Rechte haben. Genau dasselbe wird auch in Ägypten passieren, wenn der westlich orientierte Mubarak gestürzt wird, denn dem überwiegenden Teil der Bevölkerung dieses Landes fehlt einfach die Demokratiereife.
Zulange auf „yabanci.at“ verweilt?
Möglicherweise hat Frau Korun wieder einmal zu viele Beiträge auf der Islam-Fundamentalis-
tischen Webseite „yabanci.at“ gelesen und findet es vielleicht in Ordnung, wenn aus dem
westlich orientierten, politisch halbwegs stabilen Ägypten, ein unberechenbarer islamischer
Gottesstaat wird.
Wir können Frau Korun nur empfehlen, sich weiterhin mit den Komödianten Gregor Seberg,
Doris Hindinger und Dirk Bach, in einer Comedy-Show lustige Dialoge zu liefern und den
Versuch zu unterlassen, die Bühne der Weltpolitik erklimmen zu wollen. Was die Demokrati-
sierung islamischer Staaten betrifft, erlauben wir uns der Grünen Integrationssprecherin ein
Zitat des seligen Bruno Kreisky ans Herz zulegen. „Lernen Sie Geschichte!“
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2011-02-04
Geld zu verschenken TEIL2
Alles Lug und Trug
Das alte Sprichwort: „Stiehlst Du ein Schaf hängt man Dich, stiehlst Du aber die ganze
Herde verhandelt man mit Dir“ bestätigt sich nun. Jahrelang hatten die obersten Ver-
antwortlichen für Griechenland Bilanzen gefälscht, betrogen, gestohlen und gelogen.
Entweder wollte man dies in Brüssel nicht bemerken oder hat es nicht bemerkt, weil es
an qualifizierter Kontrolle gefehlt hatte. Aber bekanntlicher Weise geht man mit dem Krug
solange zum Brunnen bis er bricht.
Und so kam es wie es kommen musste, Griechenland steht vor dem Staatsbankrott. Ab jetzt
wird es in der Tat erstaunlich. Jeder Geschäftsmann der Bilanzen fälscht und sich dadurch
vorsätzlich Kredite verschafft, von denen er schon im Vorhinein weiß dass er diese nicht
zurückzahlen kann, landet mit Sicherheit im Gefängnis.
Dürfen dies private Geschäftsleute auch?
Abgesehen davon entsteht durch Bilanzfälschung massiver Steuerbetrug. Nehmen wir
einmal an, der Geschäftsmann XY hätte diese kriminelle Tat begangen. Würde ihm der
Finanzminister Josef Pröll mit einem weiterem Kredit unter die Arme greifen?
Und würde der Finanzminister dies mit dem Argument rechtfertigen, er mache dies des-
halb, dass die Banken ihr Geld zurückerhalten und damit keine Schädigung des Euros
eintritt?
Mit absoluter Sicherheit nicht. Herr XY würde wahrscheinlich bis zum Hals in Ketten gelegt
werden und sein verbliebenes Hab und Gut würde unter dem Hammer landen. Da ist es
doch erstaunlich, dass Josef Pröll dies in der Causa Griechenland nicht so sieht.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
Vielleicht sieht er es nicht so eng, weil die Betrüger und Diebe in den Reihen der Politiker
angesiedelt waren? Denn die Argumentation, falls Griechenland nicht geholfen werde
könne ein Dominoeffekt eintreten und andere Länder mit sich reißen, lassen wir nicht
gelten.
Denn im Klartext würde diese erstaunliche Argumentation bedeuten, wenn das Haus von
Herrn A versteigert wird, automatisch die Bank beim Nachbarn B ebenfalls um ihr Geld
umfallen würde. Dieser Umstand würde nur dann eintreten, wenn Herr B ebenfalls seine
Finanzen nicht im Griff hat.
Bettelstaaten raus oder EU-Auflösung
Daher haben Länder die wirtschaftlich nicht in der Lage sind der EU anzugehören, in
dieser nichts verloren. Als Alternative bliebe nur, diesen gesamten Verein aufzulösen.
Das künstlich geschaffene, überregionale Staatsgebilde hat bis dato bei den mittel-
europäischen Staaten einen derartigen Schaden angerichtet, sodass einer Auflösung
ohnehin kein normal denkender Mensch nachweinen würde.
Bürgerkrieg?
Das die Suppe nun der kleine Mann in Griechenland auslöffeln soll und muss, die Politiker
und eine elitäre Schicht eingebrockt haben, ist ebenfalls für die Gangart der EU bezeich-
nend.
In einem gestrigen Beitrag in den VOX-Nachrichten fiel ein Satz, der zum Nachdenken
anregen sollte. Ein griechischer Bürger der auf der Strasse von einem Reporter zur Lage
in seinem Land befragt wurde sagte wortwörtlich: „Wir werden für das nicht bezah-
len, denn eher wird es zum Bürgerkrieg kommen.“
Auch Polizisten prügeln nicht gratis
Wenn es wirklich zu diesem Eklat kommen sollte, werden dies auch Prügelpolizisten die
zur Zeit munter auf die eigene Bevölkerung einschlagen nicht verhindern können. Denn
irgendwann kommt der Zeitpunkt wo die privilegierte Schicht den Sold für ihre Schutz-
truppen nicht mehr bezahlen kann. Da weder Polizisten noch Soldaten gratis prügeln,
könnte es in diesem Fall zu einem Umkehrschluss kommen und in Griechenland wieder
eine Militärjunta an die Macht kommen.
Das so ein Machthaber keinen Cent zurückzahlen wird, kann sich wohl auch der blauäug-
igste Mensch ausmalen. Da stellt sich die berechtigte Frage, mit welchem Recht erlaubt
sich der österreichische Finanzminister einem bankrotten Staat Geld zu leihen, bei dem
jeder Laie erkennen kann, dass dieses das nie zurückbezahlt werden wird.
Würde Pröll sein Privatvermögen verborgen?
Interessant wäre zu wissen, ob Josef Pröll aus seinem Privatvermögen ebenfalls den
Griechen Geld leihen würde? Wir können uns die Frage gleich selbst beantworten. Mit
absoluter Sicherheit würde ihm dies nicht im Traum einfallen.
Ob das Verschenken von österreichischem Steuergeld, in der Höhe von 2 Mrd. Euro, aus
unterwürfigster EU-Hörigkeit oder aus Profilierungssucht des Herrn Josef Pröll geschieht,
wird uns vielleicht die Geschichte der Zukunft lehren.
*****2010-05-04
Fahrenheit 451
Bücher verboten
Die etwas ältere Generation kennt sicher noch die Romanverfilmung „Fahrenheit 451“ mit
dem leider schon verstorbenen, großartigen Schauspieler Oskar Werner. Für jene die diesen
Roman, bzw. Film nicht kennen geben wir eine kurze Einleitung.
Fahrenheit 451 spielt in einem Staat, in dem es als schweres Verbrechen gilt, Bücher zu
besitzen oder zu lesen. Selbstständiges Denken gilt als gefährlich, da es zu antisozialem
Verhalten führe und so die Gesellschaft destabilisiere. Bücher gelten als Hauptgründe für
ein nicht systemkonformes Denken und Handeln.
Die Handlung
Der obige Absatz ist ein kleiner Auszug aus dem Internetlexikon Wikipedia. Ausführliche
Informationen zu „Fahrenheit 451“ erhalten Sie unter diesem „Link“. Nun Bücher waren
und sind noch immer ein Dorn im Auge von totalitären Staaten und auch von politisch
andersdenkenden Personen.
(Fotoquelle: http://www.raoulwagner.com/Cinema.htm)
Ist die Vernichtung von Büchern ein adäquates Mittel?
Was bedeutet ein Buch?
Bücher gibt es in zahlreichen Ausrichtungen. Begonnen vom Kinderbuch über Fachbücher,
Romane, etc. bis hin zur Literatur mit politischen Inhalt. Der Inhalt eines Buches muss auch
nicht immer der Wahrheit entsprechen.
Bücher können wie Gedanken sein. Sie spiegeln unter Umständen geheime Wünsche oder
die Einstellung des Autors wider. Bücher sind auch stumme Zeitzeugen der Geschichte.
Bücher können auch eine Waffe sein, wenn deren Inhalt missinterpretiert oder umgesetzt
wird.
Bücher gehören auch zur Intimsphäre eines Menschen. Die Verwendung von Büchern ist man-
nigfaltig. Meistens dienen sie zur Information oder Unterhaltung. Aber auch zur Zierde finden
sie Verwendung, denn eine gut gefüllte Wandbibliothek ist ein Augenschmaus.
Bücherverbot ist gleich Zensur
Jedenfalls ist es das Recht eines jeden Menschen Bücher zu besitzen und zu lesen, egal
welchen Inhalt diese haben. Man muss sich ja auch nicht mit dem Geschriebenen identi-
fizieren. Viele Leute lesen Bücher um sich über gegenteilige Meinungen oder Ansichten
zu informieren.
Kein liberal denkender Mensch würde auf die absurde Idee kommen, andere Personen
zur Vernichtung oder zum Wegwerfen seiner Bücher aufzufordern, nur weil diese nicht
seiner Wertvorstellung oder Meinung entsprechen.
Antifaschisten bedienen sich erstaunlicher Methode
Da ist es doch erstaunlich, dass gerade eine Künstleragentur namens „Wunderworld“
dazu aufruft, Bücher wegzuwerfen die ihnen offensichtlich zuwider sind, bzw. deren
Inhalt sich von ihrer Meinung oder Ideologie unterscheidet.
Wir dachten immer das Künstler liberal denkende Menschen sind, die Einschränkungen
jeglicher Art verabscheuen. Mit dieser Aktion hätten sie in dem 1966 gedrehten Film
„Fahrenheit 451“ eine Hauptrolle erhalten.
*****2010-03-17
Adolf Hitler
Massenmörder in der Opernpassage präsent
Bei unserem Streifzug im WWW, haben wir auf dieser „Webseite“ eine wirklich erstaunlicheGeschichte entdeckt. In einem Geschäft im 1.Wiener Gemeindebezirk, genauer gesagt in der
Opernpassage, hängt das Konterfei des größten Massenmörders des vorigen Jahrhunderts.
(Fotoquelle: http://rosalie68.mywoman.at/)
Erstaunliche Gesetzesauslegung
Ja werte Leserin und werter Leser Sie sehen richtig. Inmitten der Weltmetropole Wien werden
Adolf Hilter-Bilder zum Verkauf angeboten. Wir haben nicht schlecht gestaunt und dachten
uns, dass das nicht Rechtens sein kann.
Leider wurden wir eines Besseren belehrt. In den einschlägigen Gesetzen ist zwar die Ver-
herrlichung des „Dritten Reiches“ verboten, jedoch nicht der Verkauf von Bildern, Büchern
oder anderer perverser Andenken. Der Verkauf dieser Dinge ist nicht gesetzeswidrig und fällt
erstaunlicher Weise unter Geschichte.
Keine Reklame für Wien
Interessant wäre, was sich wohl die zahlreichen Touristen denken, wenn sie in der Welt- undFremdenverkehrsstadt Wien an dieser Auslage vorbeigehen und das Konterfei von Adolf Hitler
erblicken.
*****
2009-12-13Einfach zum Nachdenken
Welcher Weg ist richtig ?
Immer wieder werden Stimmen laut, man möge doch endlich die unselige Zeit des
Dritten Reiches vergessen, während andere lautstark rufen „Wehret den Anfängen“.
Was soll man in diesem Fall wirklich tun und was ist richtig ?Ein Kapitel abzuschliessen indem man den Mantel des Schweigens darüber hüllt oder jeder nachfolgenden Generation die Greueltaten des NS-Regimes vor Augen zu führen ?
Nach dem Krieg
Drehen wir das Rad der Geschichte zurück. Nach Kriegsende 1945 war Europa
ausgeblutet. Es gab Sieger und Besiegte. Niemand wusste wirklich genau, in welche
politische Richtung sich Europa entwickeln wird.
Die Grossmächte waren sich rasch einig und entschieden einfach über die Köpfe aller
Beteiligten hinweg. Europa wurde in West und Ost unterteilt. Einen Süden oder Norden
gab es aus politischer Sicht überhaupt nicht.
Nazis in vielen Ämter
In allen an den Kriegshandlungen beteiligten Ländern, also auch in Österreich, begann der
Wiederaufbau. Es war viel zu tun und die Österreicher hatten aus diesem Grund auch keine
Zeit, sich mit der unmittelbaren Vergangenheit auseinanderzusetzen. Auch politisch bestand kein Interesse daran, waren doch zuviele „Ich bin nie dabeigewesen“ in Ämter und Funktionen, in denen ihnen ihre Vergangeheit geschadet hätte.
Beginn der Aufklärung
Erst in den 70er und 80er Jahren begann man in den Schulen darüber zu berichten,
was in jener Zeit wirklich vorgefallen war. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn es
herrschte sozialer Wohlstand und niemand hatte wirklich Interesse daran, an dieser
Situation etwas zu ändern, sah man von einigen „linken“ Ewigstudenten ab.
Zeit der Veränderung
Erst in den 90er Jahren als die Konjukturflaute eintrat, war ein idealer Nährboden für
politische und gesellschaftliche Veränderungen geboren.
Verfolgt man die Geschichte, waren derartige Veränderungen immer vom Radikalismus
geprägt und just in diesem Zeitraum war das kommunistische Gesellschaftssystem zu-
sammengebrochen.
Also war die logische Schlussfolgerung, dass sich eine Veränderung nur nach „rechts“
abspielen kann.
Das nun gerade diese Personen, die sich eine Veränderung nach „rechts“ wünschen
jene sind, die am lautesten rufen „man möge die Vergangenheit ruhen lassen“, ist
logisch nachvollziehbar.
Bilddokumente wie diese, wären als Werbeträger nicht gerade wirksam:
Zwangsarbeiter bei Gräber ausheben um die Ermordeten hineinzuwerfen
So endeten Millionen Juden, Zigeuner, Frauen, Kinder, Andersgläubige etc.
Es ist nichts leichter als in Krisenzeiten die Ängste der Leute zu schüren. Sicher bedarf es dazu eines guten Propagandisten und eine Solcher wurde in der Person des H.C. Strache gefunden.
Propaganda
Dieser Mann ist ein „Topverkäufer“ und jede Handelskette wäre erfreut, solche
Mitarbeiter in ihren Reihen zu haben.
Sollte die FPÖ jemals wirklich in politisch wichtige Funktionen gelangen, bezweifeln
wir, dass ein Herr Strache ein gewichtiges Amt bekleiden wird.
Er wird immer nur „Propagandist“ der FPÖ bleiben.
Wie kann es aber überhaupt soweit kommen, dass die Bevölkerung einem Herrn Strache
zuhört ?
Diesen „Erfolg“ dürfen sich SPÖ und ÖVP gleichermassen an die Brust heften.
Die Sünden der Grossparteien
Arroganz, Überheblichkeit dem kleinen Mann gegenüber und Abgehobenheit, waren
ein guter Nährboden für die Entwicklung der FPÖ. Ein Jörg Haider wusste dies
voll auszunutzen und machte aus einer Minipartei einen Regierungspartner.
Allerdings hatte er nicht mit dem „Vollprofi“ Dr.Schüssel gerechnet, der die Pläne von
Haider fast zunichte machte, weil dieser nicht wirklich vorbereitet war.
Das wird der heutigen FPÖ aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr passieren.
Ihr Konzept ist gut durchdacht und strategisch abgesichert. Auch hat man es
nicht verabsäumt, sich „Vollprofis“ an Bord zu holen.
Dr. Walser
Wir verfolgen seit längerer Zeit die Beiträge auf der Website des Dr. Walser, den
wir sehr schätzen, obwohl er nicht unseren politischen Wertvorstellungen entspricht.
Was anfänglich gut gemeint war, verliert sich zunehmend in Polemik und Dr. Walser
läuft in Gefahr ein „Strache“ der GRÜNEN zu werden.
Aufklärung notwendig
An die Adressen der ÖVP, SPÖ und GRÜNEN. Sie investieren Millionen Steuergelder in
alle möglichen Wahlwerbungen. Nehmen Sie einen Teil dieses Geldes zur Aufklärung
über diese dunkle Vergangenheit und betreiben Sie dies mit dem selben Nachdruck
wie Sie Ihre Wahlkampagnen führen.
Nur so besteht die Möglichkeit die hinausposaunte Propaganda eines Herrn Strache
ungehört verhallen zu lassen.
Halbherzige Ausrufe wie „Wehret den Anfängen“ sind zwar gratis aber definitiv
zu wenig.
Stauni
2009-05-21
Die Osterhäsin
Die Legenden
Über die Herkunft des Osterhasen, ranken sich verschiedene Legenden.
Eine davon erzählt, das die Neuheiden das Ostara-Fest nach der altgermanischen Göttin
Ostara feiern und als deren Symbole, das Osterei und den Osterhase als Fruchtbar-
keitssymbole angeben.
Eine andere Legende besagt, dass die etymologische Verwandtschaft des Wortes „Ostern“
mit einer nicht sicher nachgewiesenen angelsächsischen Frühlingsgöttin Eostre im Zu-
sammenhang steht und deren Symbole Hase und Ei sein sollen.
Fruchtbarkeitssymbole
Die Symbole Hase und Ei, sollen immer für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit stehen.
Auch die griechische Fruchtbarkeitsgöttin Aphrodite hat den Hasen als Zeichen, jedoch
feierten die alten Griechen kein Osterfest.
Das Osterfest basiert auf dem Mondkalender, der erste Vollmond nach Frühlingsanfang
markiert diesen Termin, der darauf folgende Sonntag ist der Ostersonntag.
Die Wahrheit
Alles Nonsens sagen wir und behaupten, dass der am 9.April 1926 in Chicago geborene
Amerikaner Hugh Hefner den Osterhasen erfunden hat.
Mister Hefner erkannte bereits 1953 die Wichtigkeit eines Symbols für das Osterfest
und publizierte aus diesem Grund seine erste Zeitschrift.
Werden seit Jahrzehnten verleugnet
In dieser hoppelten die Hasen scharenweise herum. Obwohl es die GRÜNEN damals noch
nicht gab, wusste er schon seinerzeit, dass der Osterhase nur weiblich sein konnte und
nannte seine Häsinnen „Bunnys“.
Rauhe Sitten
Da er aber nicht riskieren wollte, wie sein Kollege Larry Flynt angeschossen zu werden,
mußte er sie auf einer gut abgesicherten Ranch verstecken.
Einmal im Jahr durfte dann ein ausgewähltes Publikum auf Besuch kommen und man
feierte ein fröhliches Fest. So hält es Mister Hefner bis zum heutigen Tag.
Geheime Flugaufnahmen von der HasenranchEs war damals nicht leicht, sich im puritanischen Amerika für die Gleichberechtigung der Geschlechter einzusetzen. Gegnerische Fanatiker griffen gleich zur Waffe und machten kurzen Prozess.
Die Chance
Nun ist aber die Zeit reif, sich für die Wahrheit einzusetzen und hier ergibt sich
eine Chance für die GRÜNEN, die bereits weltweit den Ruf als eiserne Verfechter
der „Geschlechtsneutralität“ haben.
Politische Lösung
Nachdem aus der Aktion mit der „Rathausfrau“ offensichtlich nichts geworden ist, sollten
sie den in die Jahre gekommenen Hugh Hefner unterstützen. Er plant zur Zeit eine
Volksabstimmung zu einer Gesetzesreform, die endlich die Wahrheit ans Licht bringen
soll, dass der Osterhase in Wirklichkeit weiblich ist.
Sucht politische Unterstützung für die WahrheitPlatz in der Geschichte
Als Privatperson stosst er aber damit immer wieder auf taube Ohren und so könnten
sich die GRÜNEN als politische Kraft, endlich einen Platz in Geschichte der
Weltpolitik sichern.
Es ist ohnehin kein schöner Anblick wenn ein Osterhase mit den Eiern auf dem Rücken
über die Wiesen hoppelt. Da ist es doch viel reizvoller anzusehen, wenn ein Bunny
die Eier in der Hand hält.
Stauni 2009-04-10