Überlebender des Hamas-Massakers am Nova Festival spricht am Universitätscampus

Jüdische Hochschüler(innen) und ÖH organisieren heute, am 9. Mai (18:00), am Uni Wien Campus ein Gespräch mit Aviv Cohen, der das Massaker gegen ein Musikfestival am 7. Oktober überlebte

Aviv Cohen war in der Nacht vor dem 7. Oktober 2023 auf einem Musikfestival im Süden Israels, wo er gemeinsam mit hunderten anderen jungen Menschen für den Frieden tanzte. Was er dort erlebte, ist kaum in Worte zu fassen: Der Überfall der Hamas am Morgen des »Schwarzen Samstag« war das größte Massaker an jüdischem Leben seit der Shoah.

Die Bilder, Videos und Zeugenaussagen zu den über 1200 Ermordungen und der sexualisierten Gewalt sind nur schwer zu ertragen. Einer der Schauplätze der Grausamkeit war das Nova-Festival für Frieden, das unweit von der Grenze zum Gazastreifen, in der Nähe des Kibbutzes Re’im, stattfand.

Aviv überlebte, doch 364 junge Festivalteilnehmer:innen wurden auf brutalste Art und Weise massakriert, 40 weitere als Geiseln der Hamas in den Gazastreifen verschleppt.

Seit dem 7. Oktober sind Betroffene und ihre Familien durchgängig mit der Leugnung und Rechtfertigung des Hamas-Massakers konfrontiert. Umso wichtiger ist es, den Zeugen und Zeuginnen dieses Schwarzen Samstags einen Raum zu geben, um ihre Erfahrungen zu teilen. Hierfür laden wir zu einem wichtigen Gespräch mit Aviv ein, der als Überlebender des Nova-Festivals von diesem Tag und seinen Folgen erzählen wird.

„Gerade jetzt, wenn in einem Palästinacamp am Universitätscampus von einschlägigen antisemitischen Gruppen wie “Dar-al-Janub” und “Der Funke” zur “Intifada” aufgerufen wird, also zur Gewalt und Terror gegen Jüdinnen und Juden, ist es von größter Wichtigkeit, über die brutalen Folgen dieser Hetze aufzuklären“ erklärt Alon Ishay, Präsident der Jüdischen österreichischen Hochschüler(innen).

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Terror-Eklat: ISIS-Fahnen über der Rochusgasse


Warum soll ein medialer Angriff auf den IS (auch wenn er diesmal nicht involviert war),

das gesellschaftliche Klima vergiften?

 

„Terror-Eklat: ISIS-Fahnen über der Rochusgasse“, so titelte heute die Tageszeitung ÖSTERREICH einen Online-Artikel.  Der Anlass dazu war, zwei an einem Fenster wehenden Flaggen auf denen Totenköpfe und Säbeln erkennbar sind.  Nun handelt es sich in der Tat nicht um Flaggen des IS und als man bei ÖSTERREICH den Recherchefehler erkannte, wurde der Artikel offline gestellt.

 

Nichtsdestotrotz stürzten sich einige politisch links orientierte Gruppierung in den sozialen Medien darauf.  Eine davon ist uns besonders aufgefallen.  Es handelt sich dabei um den Twitter-Account „KeinGeldfuerHetze“.  Liest man sich auf besagtem Account ein, wird man feststellen, dass sich dort haufenweise linke Gutmenschen tummeln.  Jedenfalls wurde der ÖSTERREICH-Beitrag wie folgt kommentiert:

 

 

Gut, es handelt sich um keine Fahnen der islamistischen Terrorgruppe IS.  Allerdings senden besagte Flaggen eine eindeutige Botschaft aus.  Wie kommt man also bei „KeinGeldfuerHetze“ zu der skurrilen Annahme, dass man bei „oe24.at“ (ÖSTERREICH) leichtfertig Behauptungen aufstellt, die die Bevölkerung verunsichern und gesellschaftliches Klima vergiften?  Zudem stellt sich die Frage, warum soll ein medialer Angriff auf den IS (auch wenn er diesmal nicht involviert war), das gesellschaftliche Klima vergiften und die Bevölkerung verunsichern?

 

Wer immer die besagten Flaggen aus dem Fenster gehängt hat, dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit psychische Probleme haben.  Und was solche Personen anstellen können, liest und hört man fast täglich in den Medien.  Was ist also falsch daran, wenn die Bevölkerung vor solchen Personen gewarnt wird?  Wenn man den Tweet von „KeinGeldfuerHetze“ sarkastisch kommentieren würde, könnte man sagen: „War man bei dieser linken Gruppierung gar erbost, weil der IS diesmal zu Unrecht beschuldigt wurde?“

 

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2017-08-27


Karl Öllinger stellt klar


Erfolgen Einladung der Grünen aus Antipathie?

In  letzter  Zeit wurde in zahlreichen Medien sehr häufig über die Grünen in Deutschland und ihr
Verhältnis zum sexuellen Missbrauch von Kindern berichtet. Die Pädophilie-Debatte schwappte
auch auf Österreich über und wurde immer öfters Diskussionsstoff auf Facebook.
Der grüne Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger veröffentlichte vorgestern auf seiner Facebook-
Seite dazu folgende Klarstellung:
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
Die Aussage von Öllinger lässt verwundern, hatte doch die Grünen-Chefin, Eva Glawischnig, mit
der grünen  Gallionsfigur Cohn-Bendit erst im Jahr 2011 ein Stelldichein.   Über den Besuch des
„Kinderfreundes“  bei den Grünen in Österreich haben wir damals  „diesen Beitrag“ verfasst.

Screenshots (Video): youtube.com
Jedenfalls steht fest, dass normalerweise nur Personen eine Einladung erhalten, für die Sympathie
gehegt  wird.   Unter diesem  Gesichtspunkt postete der Herausgeber dieses  Online-Magazins auf
Öllingers Facebook-Seite folgendes:
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
War schon die Klarstellung (1. Screenshot) von Öllinger verwunderlich, so schlägt er diese durch
seine Antwort um Längen.
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
Laut  Öllinger  findet Glawischnig lediglich die Texte und nicht das Verhalten von Cohn-Bendit
unerträglich. Warum hätten solche Texte nicht geschrieben werden dürfen?!  Um ein Bekannt-
werden  des Verhaltens der grünen Gallionsfigur zu verhindern?   Wir finden es gut,  dass die
Angelegenheit  –  auch wenn sie noch so  widerlich ist und  durch  Überheblichkeit  und/oder
Narzissmus von Cohn-Bendit passierte –  ans Tageslicht gekommen ist.
Und  was  soll  das  Statement:   „….selbst unter der Berücksichtigung, dass vor 38 Jahren ein
anderes  gesellschaftliches  Klima herrschte.“ Will Glawischnig damit zum Ausdruck bringen,
dass  der  sexuelle Missbrauch von Kindern damals gesellschaftlich akzeptiert wurde?   Dies-
bezüglich  können  wir  der Grünen-Chefin  eine  eindeutige Antwort geben:  „NEIN!“ Es war
auch  damals  schon  moralisch verwerflich und strafbar sich an Kindern zu vergreifen.  Pädo-
phile wurden auch schon vor 38 Jahren von der Gesellschaft geächtet.
Die  Tatsache,  dass  sich die österreichischen Grünen von einem Cohn-Bendit nie distanziert
haben  und  diesen  Mann  sogar  nach  Österreich einluden,  lassen uns am Wahrheitsgehalt
von Öllingers Klarstellung (1.Screenshot) erhebliche Zweifel aufkommen.   Oder der Mann ist
nicht in Kenntis darüber was in seiner Partei vorgeht.
Übrigens die Frage…..
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
…ließ Karl Öllinger unbeantwortet im Raum stehen.
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2013-08-24

Wer hart arbeitet


GASTAUTOR(INNEN) – BEITRAG

Wer  sein  ganzes  Leben lang hart arbeitet,  wird dafür auch belohnt.  So die Mär der Politiker.
Ganz  genau das Gegenteil ist der Fall:  Wer nichts arbeitet,  wird belohnt.   Wer hingegen wie
ein  Trottel  ein  Leben  lang  einem schweren Beruf oder mehreren Tätigkeiten nachgeht, sich
abrackert  und  immer  brav in die Rentenkasse einzahlt,  hat am Ende das,  was neulich eine
körperlich  kaputte  Pflegerin berichtet hat:  Keinen Groschen in der Tasche und ein Leben am
Rande des Existenzminimums oder gar darunter.
 
Während  die  Manager,  deren einer der Pflegerin ihre Anstellung genommen hat,  sich für das
Nichtstun krumm und deppert verdienen. Wer arbeitet, ist doof.   Ganz einfach. Nur die Gehirn-
amputierten  kommen  daher  und behaupten,  dass harte ehrliche Arbeit das einzig Wahre ist.
Die  enden  dann  auch  am  Rande  der Gesellschaft und machen Frustshoppen im Discounter
oder bei Caritas.
 
Ich empfehle hier einige “Berufe”,  welche sich wirklich auszahlen:  Manager,  Zuhälter, Adliger,
Politiker, Drogenboss. Wenn Sie ihr Leben lang hart arbeiten, sind Sie einfach nur bescheuert.
Sie  putzen  den Dreck  der  Leute  als  “Reinigungskraft”  weg,  kriegen dafür 5,50 die Stunde,
zahlen davon noch eine Steuer an den Staat, und glauben, dass das so in Ordnung ist?
 
Weil die Leute,  deren Dreck Sie wegputzen,  einfach etwas Besseres sind?   Oder putzen Sie
die  Ärsche  von  geizigen  alten  Pflegefällen,  reinigen ihre After,  Genitalien und ihre Hautver-
krustungen  und  glauben,  dass  Sie  für diese ehrliche Arbeit fünf bis sechs Euro pro Stunde
wert  sind,  weil ihr Beruf  weniger wert ist,  als der des Managers?  Arbeiten Sie weiter so hart,
es wartet schon die Altersarmut auf Sie. Man gönnt sich ja sonst nichts.
 
Ruth Witt

2013-04-01
 

Lebenslange Haft für Kinderschänder


Jeder vierte Kinderschänder wird rückfällig

 
Screen: gegensexuellegewalt.at
 
Der 49-jährige Norbert K. wurde nun zu neun Jahren Haft verurteilt.  Das Urteil ist nicht rechts-
kräftig.  Der einschlägig Vorbestrafte war als geheilt beurteilt worden, missbrauchte aber über
Monate hinweg in einem Wiener Gemeindebau weiterhin Kinder. Dieses Martyrium für die drei
Buben  wäre  aber  leicht  zu  verhindern  gewesen,  wenn  man  diesen  Mann in weiterhin in
Gewahrsam gehalten hätte.
 
Laut  der in der medizinischen Fachzeitschrift CliniCum veröffentlichten Studie werden bei den
Sexualstraftätern 14,7 Prozent rückfällig.  Bei Kriminellen,  die Kinder missbraucht haben, liegt
die  Rückfallsquote  sogar  bei 24 Prozent.   Das  heißt  im Klartext,  dass bei Kinderschändern
jeder Vierte in sein altes Verhaltensmuster zurückfällt.
 
Angesichts dieser Tatsache stellt sich die Frage, warum ein derart hohes Risiko zu Lasten von
Kindern  eingegangen wird und solche kriminellen Triebtäter wieder auf die Menschheit losge-
lassen werden.   Wenn ein Techniker bei einer behördlichen KFZ-Überprüfung feststellt, dass
bei  einem  Auto  jeder  vierte Tritt auf die Bremse wirkungslos ist,  würde er dieses ohne zu
diskutieren aus dem Verkehr ziehen.
 
Da  erscheint es uns erstaunlich,  dass es einige sogenannte Experten gibt, die sich zwar des
Risikos bewusst sind, aber trotzdem glauben Sexualstraftäter – insbesondere Kinderschänder
–  wären therapierbar.  Solche Individuen erneut in die Gesellschaft integrieren zu wollen, ist
ein nicht abzuschätzendes Risiko.
 
Um  auf  unseren etwas  hinkenden Vergleich mit dem Auto zurückzukommen:  Dieses muss
repariert und neuerlich überprüft werden,  um wieder auf der Straße fahren zu dürfen.  Eine
solche  Reparatur  wäre  auch  bei  Kinderschändern  – in Form einer chemischen und  wenn
notwendig auch einer chirurgischen Kastration –  erforderlich.
 
Erst dann dürfte eine genaueste und ausführliche Überprüfung stattfinden, ob dieses Subjekt
wieder in die Gesellschaft eingliederbar ist. Um jegliches Risiko auszuschließen wäre es aber
ratsamer,  Kinderschänder für immer wegzusperren.
 
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2013-02-07
 

Die Gender-Ideologie ist gescheitert


Im Genderwahn ist nur Platz für Quotenfrauen

Mit  der Aussage,  dass  „Hausfrau kein Beruf sei“  hat  Frauenministerin Heinisch-Hosek erst
kürzlich  auf  erschreckende  Art  unter  Beweis  gestellt,  dass ihr die verschiedenen Lebens-
pläne  der  österreichischen  Frauen augenscheinlich nicht wichtig sind und sie diesen gegen-
über keinen Respekt erbringt.
 
Anstatt auch jenen Frauen Achtung und  Respekt entgegenzubringen, die für sich entschieden
haben  ihre  Arbeitskraft  in  die  Familie  einzubringen,  um ihre Kinder aufzuziehen oder den
älteren möglicherweise schon gebrechlichen Familienangehörigen eine adäquate Pflege ange-
deihen  zu  lassen,  missbraucht die Frauenministerin ihre politische Stellung für ihre ideolog-
ischen Zwecke.
 
Es entsteht unweigerlich der Eindruck, dass Heinisch-Hosek den Jugendmonitor des Familien-
ministers  nicht  kennt.  In diesem gaben immerhin 55 Prozent junge Frauen im Alter von 14
bis  24 Jahre  an,  gerne  Hausfrau  sein  zu  wollen.  Aber  es ist halt verdammt schwer, die
parteipolitisch  ideologisch  eingefärbte  Brille  abzunehmen  und die Realität zu akzeptieren,
die sich weit ab der linken Gendertheorie abspielt.
 
Wir  halten  die  seit Jahrzehnten  versuchte bzw. praktizierte Genderlehre ohnehin für eine
absurde Idee.  Kein halbwegs normaldenkender Mensch wird allen Ernstes wirklich glauben,
dass es keine biologische Tatsache ist, dass es Männer und Frauen gibt, sondern alle Unter-
schiede ihre Ursache ausnahmslos in gesellschaftlichen Prägungen haben.
 
Diese  Ansammlung  von abstrusen Behauptungen jenseits aller anerkannten Wissenschaften
und fernab jeglicher Realität bezeichnen wir schlicht und einfach als Genderwahn. Aber offen-
bar versuchen immer wieder sehr mäßig begabte Frauen – mit Unterstützung ihrer lila Pudeln
  in  gesellschaftliche  oder  berufliche  Positionen  zu  gelangen  und  rechtfertigen  dies mit
der Geschlechter-Gleichberechtigung.
 

Das Zauberwort heißt „Qualifikation“

Der einzige Vorteil des Genderwahns liegt darin, dass auch jene minderbegabten Frauen, die
von der Natur nicht so bevorzugt wurden, ebenfalls in gehobene Positionen gelangen können.
Denn diese war auch jeglicher Karrieresprung durch „Hochschlafen“ verwehrt.
 
Es  gibt unzählige Frauen,  die sowohl im Leben als auch im Beruf ihren „Mann“ stehen ohne
sich  dabei  der abstrusen Theorien des Genderwahns bedienen zu müssen.  Ihr Zauberwort
heißt  ganz  einfach „Qualifikation“.   Daher erscheint es uns mehr als erstaunlich,  wenn die
Frauenministerin  heute,  Mittwoch,  im  Rahmen  der Budgetdebatte im Nationalrat meinte:
„Sie  werde sich weiter für Gender Budgeting einsetzen und sei besonders stolz auf die Vor-
bildrolle, die Österreich in diesem Bereich international einnehme.“
 
Offenbar  ist  es an Heinisch-Hosek spurlos vorbeigezogen,  dass bereits etliche europäische
Länder  jegliche Subventionen für die Genderforschung eingestellt haben.  In diesen Staaten
hat  man  bereits erkannt,  dass die Gender-Ideologie gescheitert ist. Aber offensichtlich will
man  das  in  politisch  links orientierten Kreisen nicht wahrhaben und hält krampfhaft daran
fest.
 
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2012-11-14
 

Petition gegen „Eugenische Indikation“ online


FPÖ – PRESSEAUSSENDUNG

Die von der FPÖ eingebrachte Petition gegen die sogenannte „Eugenische Indikation“ ist ab
sofort auf der Parlamentshomepage online und kann unterzeichnet werden, gab heute der
freiheitliche Vizeparteiobmann NAbg. Norbert Hofer bekannt.
 
Der zugehörige Link lautet:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/PET/PET_00164/index.shtml
 
Als „Eugenische Indikation“ bezeichnet man, dass ein Schwangerschaftsabbruch bis unmittel-
bar vor der Geburt straffrei ist,  wenn eine ernste Gefahr besteht,  dass das Kind geistig oder
körperlich schwer geschädigt sein könnte.  Das bedeutet, dass Kinder in Österreich bis unmit-
telbar vor der Geburt getötet werden dürfen, wenn der Arzt feststellt, dass eine Behinderung
drohen könnte.
 
Es sei dabei auch unerheblich,  um welche Art der Abweichung von der medizinischen Norm
es sich handeln könnte. Dazu gebe es keine klare gesetzliche Regelung, so Hofer,  der diese
Diskriminierung von behindertem Leben nicht länger dulden möchte.
 
„Es  ist hoch an der Zeit,  die Eugenische Indikation in Österreich endlich zu streichen“,  be-
tonte  Hofer.   „Die Streichung der bisherigen  Regelung zur Eugenischen Indikation gemäß
§ 97 Abs. 1 Z 2 Fall 2 StGB  ist  aus  Gründen  der  Menschenwürde  dringend  notwendig“,
betonte  Hofer.   „Die Regierung muss sich endlich der Verantwortung stellen und eine Ent-
scheidung  treffen,  die zeigt,  dass  der Staat behindertes Leben nicht als unwertes Leben
betrachtet,  das  nur  aufgrund der Gefahr der Behinderung bis unmittelbar vor der Geburt
ausgelöscht  werden  darf.   Der Staat hat zudem die Pflicht, sich um behinderte Kinder zu
kümmern  und für sie zu sorgen,  wenn sich die Eltern nicht in der Lage sehen,  diese Auf-
gabe zu übernehmen“, so Hofer.
 
„Die  Würde  des  Menschen  und  seine  unbedingte  Schutzwürdigkeit , gan z gleich  auf
welcher  Stufe seiner Entwicklung,  müssen auch in Zukunft die Grundlage unserer Gesell-
schaft  sein“,  so Hofer der in vorliegender Petition fordert,  eine Streichung des besagten
§ 97 Abs. 1 Z 2 Fall 2 StGB in die Wege zu leiten.
 
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2012-05-22
 

Deutschland schafft sich wirklich ab


Beitragsübernahme

Das  Übernehmen von Beiträgen anderer Webseiten kommt bei uns nur im geringen Aus-
maß vor und überhaupt  wenn diese aus dem Ausland sind,  da wir uns hauptsächlich mit
österreichischen Themen  beschäftigen.   Nachfolgender Beitrag ist jedoch eine derartige
Erstaunlichkeit, sodass wir diesen unseren Leser(innen) zur Kenntnis bringen müssen.  Es
bleibt nur zu hoffen,  dass derartige Zustände in Österreich nicht um sich greifen werden.
 
Screen:  journalistenwatch.com
 
Weil der Publizist Thomas Marcus Illmaier gegen Assessorin jur. Rehber Dogan, türkisch-
stämmige  Bedienstete der Bundesagentur für Arbeit,  Regionaldirektion Nord,  Agentur
für  Arbeit Hamburg,  Abt. Interner Service  Personal,  zwei begründete Dienstaufsichts-
beschwerden  erhoben hat  “wegen  eklatanter sprachlicher Mängel in Rechts- und Ver-
waltungsdeutsch”  der  Dame,  die in ihrer Position Prozess- und Verwaltungssachen ge-
richtsfest  entscheiden soll,  hat ihr Vorgesetzter Ronald Geist den Publizisten strafange-
zeigt wegen angeblich rassistischer Beleidigung,  weil Illmaiers Rüge und Belehrung auch
den Verdacht auf unangemessene sprachliche Integration der Dame mit Migrationshinter-
grund streifte.
 
Daraufhin  erhielt  Thomas Illmaier  vom  Amtsgericht  Schwarzenbek auf Betreiben der
Staatsanwaltschaft  Lübeck  Strafbefehl über  400,00 EUR,  verbunden mit der Androh-
ung von 40 Tagen Haft, für den Fall, dass er die Geldstrafe nicht bezahlen würde.
 
Dagegen  wurde Einspruch erhoben,  so dass es nun zu der Hauptverhandlung kommt.
Antrag auf Ladung der Sachverständigen Dr. Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder und Udo
Ulfkotte  blieb  ungehört;  das Gericht unter  Leitung der Richterin Oppeland schweigt
dazu.
 
Wenn  wir in Deutschland so weit sind,  dass Kritik an der sprachlichen Integration von
Migranten im Staatsdienst als rassistische Beleidigung gewertet und mit 40 Tagen Haft
bedroht wird, verkehren sich die Dinge ins Gegenteil der Demokratie, deren Wert sich
wesentlich durch Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Einmischung von Bürgerrecht-
lern in die Belange von Staat und Gesellschaft bestimmt.
 
Falls die Medien doch noch Interesse an diesem Thema haben:  Die Verhandlung findet
im Amtsgericht Schwarzenbek, Saal 1 am 16. April 2012 um 13.30 Uhr statt. (Quelle)
 
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2012-04-04
 

Gift im Gift


Ist Heroin kein Gift?

Einen höchst erstaunlichen Beitrag haben wir heute auf der Webseite von Bernhard Amann
entdeckt.  Der Mann ist seines Zeichens Stadtrat für Soziales, Gesellschaft, Integration und
Wohnungsvergabe in Hohenems.
Unter dem Titel  „Alarm für Heroinkonsumenten“  schreibt er wörtlich:  ChEck iT! hat
am 14.09. eine abgegebene Heroinprobe analysiert.   Die Probe wird als hoch giftig einge-
stuft. Der Konsument berichtete über ein 17stündiges „Blackout“ nach dem Konsum.“

„Die Analyse der Probe hat folgende Inhaltsstoffe ergeben: Brucin (104mg/g), Alprazolam,
Paracetamol, Koffein, Domperidon und 3 weitere unbekannte Substanzen. Brucin ist ein
stark giftiges Alkaloid. Es wird aus der Brechnuss gewonnen und wirkt als starkes Nerven-
gift.

Screen: amann.vol.at

Offenbar dürfte ein Dealer dem Gift Heroin,  das Gift Brucin beigemengt haben.   Im Beitrag
von  Amann sind uns einige Fehler ins Auge gesprungen.  Er bezeichnet Junkies verharmlos-
end als Konsumenten. Unter dem Begriff Konsumenten haben wir und höchstwahrscheinlich
99 Prozent der in Österreich lebenden Personen eine andere Vorstellung. Rauschgiftabhäng-
ige oder Suchtgiftkranke wäre wohl die korrekte Bezeichnung gewesen.
 

Den zweiten Fehler sehen wir darin,  dass der Politiker zwar die Substanz Brucin als stark gift-
ige Substanz bezeichnet,  aber im gesamten Beitrag kein  Wort darüber zu finden ist,  dass
Heroin ebenfalls ein Gift ist.   Ein unbedarfter  Leser der keine Ahnung hat was Heroin über-
haupt ist, könnte fälschlicherweise zur Annahme kommen, dass es sich bei dieser Droge um
ein harmloses Genussmittel handelt.
Im Beitrag von Amann „Alarm für Heroinkonsumenten“  ist einwandfrei erkennbar, dass er
ausschließlich nur vor dem Gift Brucin warnt.   Als verantwortungsvoller Politiker wäre er
dazu verpflichtet,  seine Leser(innen) auch vor dem  Gift Heroin  und dessen Folgen zu
warnen.   Dies tut er mit keinem einzigen Wort.   Daher stellt sich für uns die berechtigte
Frage ob Amann die Meinung vertritt, dass Heroin kein Gift ist?
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2011-09-19
 

Buchbesuch


Leserbrief

Nachfolgender Leserbrief hat uns heute per E-Mail erreicht. Da wir uns selbst immer wieder
sozial engagieren, finden wir das Konzept von „buchbesuch“ lobenswert und veröffent-
lichen den Brief samt dazugehörender Presseaussendung. Wir hoffen, dass viele Menschen
von  diesem  Angebot Gebrauch werden und  wünschen  den Organisatoren des Projekts
viel Erfolg bei ihrem sozialen Engagement.
Sehr geehrter Herr Reder!
Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen ein neues Buch-Projekt vorstelle, das wir gemeinsam mit
der sozialen Organisation JUGEND AM WERK initiiert haben und vielleicht auch für Ihren
Blog, Ihre Website interessant sein könnte.
Erstmals gibt es nun in Wien einen raschen, persönlichen und sinnvollen Buch-Botendienst
in Verbindung mit einem speziellen Buch-Webshop (www.buchbesuch.at). Aber das eigent-
lich Schönste daran ist:   Die Zustellung der Bücher erfolgt durch äußert engagierte Mitar-
beiterInnen der sozialen Organisation JUGEND AM WERK –  damit kann Menschen mit
Behinderung eine gesellschaftlich integrative Tätigkeit geboten werden.
Da wir mit dem größten deutschsprachigen Buchvertrieb zusammenarbeiten, können wir
– neben unserem begrenzten Expressangebot –  rasch  Bücher  aus  dem  Angebot von
4.000 Verlagen besorgen und bereitstellen.
Sehr geehrter Herr Reder  –  falls Ihnen unser neues Projekt und Service gefällt,  wären
wir Ihnen für einen Hinweis auf Ihrer Website sehr dankbar.
Darf Ihnen noch einen schönen Tag wünschen und grüße Sie freundlich
Wilfried Oschischnig / buchbesuch – Projektleitung
H www.buchbesuch.at
E w.oschischnig@buchbesuch.at

PRESSETEXT zu www.buchbesuch.at

So schnell und sinnvoll war Lesevergnügen noch nie in Wien: Unter www.buchbesuch.at
<http://www.buchbesuch.at/>  gibt  es  nun  in  Wien einen neuen Buch-Webshop mit
einem Buch-Expressbotendienst. Die Idee dahinter ist ebenso rasch erklärt:  Wer jeman-
den mit einem Geschenk überraschen möchte oder einfach keine Zeit für Besuche hat…
– kann nun völlig unkompliziert und sehr kostengünstig „ein Buch auf Besuch“ schicken.
In Zusammenarbeit mit der sozialen Organisation JUGEND AM WERK – Menschen mit
Behinderung wird eine gesellschaftlich integrative Tätigkeit geboten!
Das neue, innovative Buchhandelsprojekt „buchbesuch“ ist nicht nur schnell, sondern
auch sinnvoll:   Das  gesamte  Buch-Zustellservice  wird  von  engagierten  Leuten der
JUGEND AM WERK Werkstätte & Tagesstruktur Landstraße eigenständig durchgeführt
— wodurch Menschen mit Behinderung ein kleiner, aber wichtiger Schritt in unsere Gesell-
schaft ermöglicht wird.
Dank einer fairen Mischkalkulation ist „buchbesuch“ auch preislich bestens unterwegs:
Bei allen Buchpreisen hält man sich „centgenau“ an die österreichische Buchpreisbindung
– den persönlichen Express-Botendienst, die Geschenksverpackung sowie die Grußbot-
schaft und ein attraktives Lesezeichen erhalten die Kunden um nur zusätzliche 4,80- Euro
(brutto).
Dieser günstige  Boten-Zustellgebühr gilt für alle Wiener Bezirken, ausgeliefert wird vorerst
von Montag bis Freitag, jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr.

Wilfried Oschischnig
Oschischnig & Sperl OG
Seidengasse 33-35/15
1070 Wien
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2011-09-19
 

Die Grünen vergessen!


Keine Lust auf Spaßfaktor?



Screen: blogverzeichnis.at

Werte Kollegen von „unzensuriert.at“. Bei unserem routinemäßigen, virtuellen Spaziergang

im Internet, ist uns ein schwerwiegendes Versäumnis aufgefallen.  Ihr berichtet täglich über
ausgewählte Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft-über FPÖ,  SPÖ und ÖVP mit
direkten Draht ins Parlament.

Allerdings habt Ihr vergessen die GRÜNEN anzuführen. Zugegeben es ist zwar erstaunlich,

dass sich  diese Partei  noch im  Parlament hält,  aber es ist Fakt. Und sind wir doch ehrlich,
die MitgliederInnen  (hoffentlich politisch korrekt ausgedrückt)  dieser  Fraktion  sorgen  mit
ihren Ansichten permanent für Spaß und Heiterkeit auf der Tribüne.

Also werte Kollegen von „unzensuriert.at“, lasst doch den Grünen die Ehre zuteil werden
und führt sie in Eurer Blattlinie an. Der Spaßfaktor ist garantiert.

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2011-06-28
 

Politische Kultur im zehnten Bundesland

Türk(innen) rücken in den Mittelpunkt

Dieses  Online-Magazin  befasst sich  hautpsächlich mit  erstaunlichen Ereignissen aus
Österreich. Themen aus dem Ausland kommen hier nur selten vor, da die Alpenrepublik
genügend an Erstaunlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu bieten hat.

Allerdings ist  für uns in letzter  Zeit  der Eindruck  entstanden, dass in Österreich türkische

Immingranten  immer mehr  in den  Mittelpunkt rücken. Islamische Kulturzentren schießen
wie die Pilze aus dem Boden, Gemeindewohnungen werden unter türkischen Einwander
-(innen)  wie  Bonbons verteilt (während Wiener(innen)  in Schimmelwohnungen  hausen
dürfen )  und  zu  guter Letzt,  forderte die  grüne Integrationssprecherin,  Alev Korun,  ein
Lehramt in Türkisch, sowie die Einführung der türkischen Sprache in Österreichs Schulen.
Denn die  türkischen Gepflogenheiten  sollen ja  nicht verloren gehen,  nur weil Herr oder
Frau Türk(in)  seiner/ihrer  Heimat  den Rücken kehrte  und  es  vorzog  in  unserem Land
eine neue Existenz aufzubauen.

Hitler wird in der Türkei gehuldigt

Die oben angeführten Gründe ließen uns die Türkei kurzzeitig wie ein zehntes Bundes-
land betrachten.  Daher haben  wir uns  ein wenig mit  der politischen und gesellschaft-
lichen Kultur  in der  Türkei befasst.  Dabei haben  wir Erstaunliches  zu Tage gefördert.
Während die  Grünen um die  Aberkennung der  (angeblich noch vorhandenen) Ehren-
bürgerschaft des Massenmörders Adolf Hitler in Amstetten einen Mordsradau schlugen,
feiert derselbige in der Türkei fröhliche Urstände.

Als wir  dies bekritelten  wollte uns  ein User Glauben machen,  dass Alev Korun,  sowie
99,9 Prozent aller Türken von diesem Zustand keine Ahnung hätten. Wer es glaubt wird
selig, aber wir wollen dies einmal so hinnehmen.

Staatliche Internet-Zensur

Alev Korun  ist eine fleißige Facebook-Nutzerin.  Dieser Gewohnheit wird sie aber beim
nächsten Heimaturlaub nicht fröhnen können.  Falls sie es  noch nicht weiß,  wollen wir
sie und 100 Prozent  der Türken von einer  neuen Erstaunlichkeit  türkischer Politkultur
in Kenntnis setzen.

Ab sofort sind in der Türkei eine Million Internetseiten gesperrt. Darunter fallen beispiels-

weise Internetplattformen und Webseiten wie Google, BBC, eBay, Amazon, die Seite des
türkischen Menschenrechtsvereins,  Facebook und damit  auch Koruns  geschätzte Face-
book-Seite. Da werden User(innen) aus dem ehemaligen osmanischen Reich in endlose
Trauer und tiefe Depressionen verfallen,  wenn Korun in der Türkei nicht mehr erreichbar
ist.
 
Die  englischsprachige  Version  der  freien Internetenzyklopädie  Wikipedia  ist  in  dem
Bereich gesperrt,  wo  das  Stichwort  „Kurdish People“  aufzurufen ist.  Ferner sind  Web-
seiten von Schwulen- und Lesbenvereinen, sowie Anbieter von Bademoden gesperrt.

Betreiber von türkischen Internetcafes sind per sofort verpflichtet einen speziellen Filter

einzubauen, um Zugriffe auf die oben genannten Webseiten zu unterbinden.  Die neue
Filterverordnung für Internetcafes gibt eine kleine Vorschau auf das, was ab 22. August
2011 jedem Internetnutzer (auch Private) blüht.

Zu diesem Thema gibt es in der linksliberalen Tageszeitung „Die Presse“ ein Zitat, wel-

ches  wir  unseren  Leser(innen)  wiedergeben  wollen.  Dieses  betrifft  die sogeannten
„Familiensalons“ in Anatolien.

Zitat aus „Die Presse“

In traditionellen Lokalen in Anatolien gibt es einen „Familiensalon“: Das ist der Teil des
Lokals,  in dem die  Frauen sitzen,  möglichst ohne  Blickkontakt zum  übrigen Teil  des
Lokals. Offenbar soll das türkische Internet nun auch so einen „Familiensalon“ bekom-
men.  Statt der mit  dem Internet normalerweise verbundenen Weltoffenheit kommt nun
scheinbar die Rückkehr ins anatolische Dorf.
  (Quelle: diepresse.com vom 26.05.11)

Da fragen  wir uns  allen Ernstes  warum grüne  Politiker(innen)  einen derartigen Wert
darauf legen,  dass türkische  Immigranten ihre  politische und  gesellschaftliche Kultur
beibehalten sollen. Auf die Mißachtung von Frauenrechten, das Verfolgen von Minder-
heiten  und  staatliche  Zensur  der  Presse- und  Meinungsfreiheit,  kann in  Österreich
großzügig verzichtet werden.

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2011-05-26
 

Ein ganz normales Wochenende


Migrations-Handlungen

Wieder ist ein normales Wochenende mit Migrationshintergrund vergangen. Wir haben
lediglich nur zwei Meldungen aus der heutigen Kronen-Zeitung entnommen. Die kleinen
Randmeldungen haben  wir absichtlich  außer acht  gelassen,  um den  Beitrag nicht zu
überladen.

Screen: Krone (Printausgabe vom 07.03.11)
Screen: Krone (Printausgabe vom 07.03.11)
Wie man zweifelsfrei erkennen kann, erstreckt sich die Bandbreite von der „normalen“
Straßenschlägerei  bis  hin  zum organisierten  Drogenhandel.  Möglicherweise  werten
Mohamed,  Aziz und  Freunde,  ihre Handlungen  als Integration  in die österreichische
Gesellschaft.

Polizei sucht Imigranten

Die Polizei  schlägt nun  beinhart  zurück  und  versucht  mit  folgendem  Plakat  der ver-
meintlichen Migration Herr zu werden.  Nebenbei verstösst diese Stellenausschreibung
gegen  das Gleichbehandlungsgesetz.  Aus der Textpassage  “ Hast du Migrationshin-
tergrund?„,  wir die  Gleichstellung von  Bewerber(innen) für den Polizeidienst,  welche
keinen Migrationshintergrund aufweisen können, ganz eindeutig verletzt  .

Screen: sosheimat
Bei einer solch erstaunlichen Stellenausschreibung bleibt nur zu hoffen, dass die Bewerber
und zukünftigen Ordnungshüter der deutschen Sprache mächtig sind und auch nicht in
alte Gewohnheiten ihrer Herkunftsländer zurückfallen.
*****

2011-03-07
 

Der Täter wird zum Opfer


Der drogenverfechtende Stadtrat

Der eherne Verfechter der Droge Cannabis, Bernhard Amann,  seines Zeichens  Stadtrat für
Soziales, Gesellschaft,  Integration und Wohnungsvergabe in Hohenems,  schrieb heute auf
seinem „Blog“  einen recht erstaunlichen Artikel,  bezüglich der Ermordung des kleinen Cains
in Bregenz.

Screen: amann.vol.at
Der voll Selbstlob strotzende Berhard Amann
Liest man sich seinen Beitrag durch, könnte man durchaus zur Annahme kommen, dass
der Mörder des Kleinkindes eigentlich ein Opfer ist. Wir wollen unseren Leser(innen) einige
Zitate des Herrn Amanns zu Kenntnis bringen, die wir natürlich kommentieren.

Zitat Amann

Ein kleiner Bub ist qualvoll um sein Leben gebracht worden und ein junger Mensch, der in
unserer Mitte aufgewachsen ist, hat sein Leben endgültig verpfuscht.  Da sollte man doch
über die erste Schrecksekunde hinaus einmal nachdenklich werden, würde man meinen.
Bei allem Respekt vor den Menschenrechten,   erscheint es doch erstaunlich,  einen solchen
Abschaum als Menschen zu bezeichnen. Auch hat dieser sein Leben nun nicht entgültig ver-
pfuscht,  sondern geschah dies bereits vor einigen Jahren.  Wir glauben nämlich nicht, dass
dieses drogensüchtige arbeitsscheue Subjekt (Frührentner mit 25 Jahren),  noch irgendeine
glanzvolle Karriere vor sich hatte.
Über was man, über die ersten Schrecksekunde hinaus nachdenken soll, darüber lässt sich
der drogenverfechtende Stadtrat allerdings nicht aus. Wir haben uns jedoch bereits einige
Gedanken  gemacht  und sind zum Schluss gekommen,  dass dieses kriminelle  Subjekt ein
Leben lang von der Gesellschaft weggesperrt gehört.
Sicherlich sind auch bei der Bregenzer Jugendwohlfahrtsbehörde schwere Fehler passiert,
allerdings  betreffen diese,  dass  sie  nicht  erkannten  in  welcher Gefahr  der  kleine  Cain
schwebte. An der kriminellen Karriere des drogensüchtigen Gewalttäters trifft diese Behör-
de keine Schuld und daher ist nachfolgendes Zitat nicht nachvollziehbar.

Zitat Amann

An dem Tod dieses  kleinen und noch völlig unschuldigen  Menschen haben  mehr durch
fahrlässiges Sparen mitgewirkt als nur der faktische Täter. Und das verwirkte Leben eines
noch fast  jugendlichen Menschen  haben mehr verwirkt als nur er allein.  Schließlich ist er
hier geboren,  ist hier zur  Schule  gegangen  und aufgewachsen.  Was  hat  man da alles
schon  versäumt?  Das  sind die  Fragen,  die man  sich stellen muss,  will man in  Zukunft
solche traurige Schicksale verhindern.
Mit  der Legalisierung von  Drogen wird man  auch in Zukunft  solche traurige Schicksale
nicht verhindern können.  Auch mit  der erstaunlichen  Einstellung von Amann,  der den
Kindesmörder  verharmlosend  als  „nur als faktischen Täter“  und  liebevoll als  „fast noch
jugendlichen Menschen“  bezeichnet,  der in unserer Mitte aufgewachsen ist und hier zur
Schule ging, also quasi ein Opfer der Gesellschaft ist, lassen sich solche Gewalttaten nicht
vermeiden.

Es begann in den 70er Jahren

Es ist recht interessant, dass die 50er und 60er-Jahre Generation, die Dienste der Jugend-
wohlfahrt kaum in Anspruch nehmen musste. In diesen Jahren waren die Familienverbän-
de meist konservative Großfamilien, die zu christlich demokratischen Werten tendierten.
Dass war  natürlich den  Sozialisten ein  Dorn im Auge  und sie begannen  mit Beginn ihrer
Machtergreifung in den 70er Jahren, diese Familien systematisch auseinander zu nehmen.
Der soziale  Wohnbau  baute immer  mehr kleinere Wohnungen,  in dem  solche Familien-
verbände keinen Platz mehr hatten.

Homosexuell war plötzlich modern

Auch feste familiäre Werte und erzieherische Maßnahmen wurden durch diese Demontage
zerstört.  Plötzlich redete  man den Menschen ein,  dass Homosexualität  völlig  normal sei.
Heutzutage muss man sich direkt schämen, wenn man nicht schwul oder lesbisch ist.
Sollte man berechtigte Einwände gegen diese homosexuelle Revolution erheben, wird man
sofort mit der Diskriminierungskeule erschlagen. Auch dies hat zur Folge, dass heranwachs-
ende Jugendliche, immer öfters in völliger Orientierungslosigkeit landen.

Schlechte Schulbildung, dafür Forderung für Drogenfreigabe

Aber auch bildungsmäßig lagen die Roten nicht auf der faulen Haut.  Die seit nun 40 Jahren
anhaltenden Schulversuche brachten das Ergebnis ein,  dass ein großer Teil der Schulkinder
und Schulabgänger nicht einmal mehr in der Lage sind, halbwegs ordentlich lesen und rech-
nen zu können.
Als wenn das nicht alles schon genug wäre, fordern heute Grüne und Linkslinke Politiker die
Freigabe von sogenannten weichen Drogen.  Der Grüne Polit-Nachwuchs wirbt sogar völlig
unverblümt, für die Freigabe der „Todesdroge Heroin“.

Offene Grenzen für Alle

Alle diese  erstaunlichen  Errungenschaften und  Forderungen der  Linkslinken und  Grünen,
fördern die Entwicklung solcher asozialen Subjekte, wie die des Kindesmörder von Bregenz.
Dazu kommt noch der Schlachtruf „Offene Grenzen für Alle“. Dieses unkontrollierte Ein-
reisenlassen bringt noch das  zusätzliche Ergebnis,  dass sich lichtscheues  Gesindel aus aller
Herren  Länder  bei uns niederlässt.  Diese verüben dann ihre  kriminellen Taten  und lassen
sich noch ganz nebenbei, vom Sozial- und Wohlfahrtsstaat Österreich aushalten.
*****

2011-01-12
 

Alle Jahre wieder


Verwunderung über Schnee im Dezember

Als es vorgestern (Mittwoch)  nachmittags in der  Bundeshauptstadt  heftig zu  schneien be-
gann, war das Chaos wieder einmal perfekt. In und rund um Wien ging gar nichts mehr. Die
MA 48 war wie jedes Jahr überrascht, dass es im Dezember schneit.
Aber lassen wir den Mittwoch noch als Überraschungseffekt für die Verantwortlichen bei der
MA 48 gelten. Spätestens am Folgetag, hätten diese gewarnt und für den Wintereinsatz ge-
wappnet sein müssen.  Doch das Wetter am  Donnerstag (tagsüber)  erwies sich als gnädig
und ein leichter Temperaturanstieg ließ die weiße Pracht dahinschmelzen.

Unsichtbare Räumfahrzeuge

Also verfiel man bei der MA 48 wieder in den Winterschlaf.  Denn als es am Donnerstag ab-
ends, bis heute (Freitag) vormittags wieder kräftig zu schneien begann,  gab es  das näch-
ste Chaos. Schneemassen auf den Strassen und kein Räumdienst weit und breit.  Obwohl
die Stadt Wien immer wieder über diverse Radiosender verlautbaren ließ, dass 400 Räum-
fahrzeuge im Einsatz wären, sah es auf Wiens Strassen wie folgt aus.
Auf der Laxenburgerstrasse in Wien 10.,  blieben sogar die Lastwägen hängen.
Diese Fotos wurden heute zwischen 9 und 11 Uhr, auf Hauptverkehrsstrassen in den Be-
zirken 2.,  3.,  4., und 10., geschossen.  Sie dokumentieren eine  weiße Winterlandschaft,
unberührt von jeglicher Schneeräumung.  Aber dies ist nicht das  Erstaunlichste  am Ver-
halten der Verantwortlichen für die Schneeräumung.

Strafandrohungen für Hausbesitzer

Bei den bereits erwähnten Radio-Lobeshymnen über die 400 eingesetzten Räumfahrzeuge,
die offensichtlich über dass eigene Versagen hinwegtäuschen sollten, vergaß man nicht via
Äther den Hausbesitzern in Wien auszurichten, dass diese die Gehsteige zu räumen hätten.
Sollten  Grundstücks- oder  Hauseigentümer ihrer Pflicht zur  Schneeräumung  nicht nach-
kommen,  würden empfindliche  Geldstrafen drohen.  Allerdings  waren diese  Herrschaften
weitaus pflichtbewusster als die Verantwortlichen der Schneeräumung bei der Stadt Wien.
Die meisten Gehsteige in Wien waren vorbildlich von den Schneemassen geräumt

Schneeschaufeln für  Arbeitslose

Bevor die Verantwortlichen der Stadt Wien per Radio mit Strafen drohen, sollte diese lieber
vor der  eigenen Haustüre,  sprich öffentliche Strassen,  den Schnee wegkehren.  Vielleicht
würde es auch helfen,  diese Herrschaften mit Strafen zu bedrohen  um sie von der Devise
„Der nächste Frühling kommt bestimmt“ abzubringen.
Und eines wäre nicht zu vergessen.  Haben wir doch in  Wien eine große  Anzahl von kräft-
igen  und gesunden  Arbeitslosen.  Vielleicht wäre  es  nun an der Zeit,  diesem  Klientel eine
Schneeschaufel  in  die  Hand zu drücken,  so dass  sich diese, an der  Gesellschaft von der
sie leben, erkenntlich zeigen können.
*****

2010-12-03
 

Der Spiegel des Dorian Gray

 

Mit einer Charity-Party richtig Geld verdienen


Wie kann man mit der Mediengeilheit von Personen richtig Geld verdienen? Die Lösung
hat Aussteiger und Betreiber des Online-Magazins „Unautorisiertes Amt“, Freddy Rabak
gefunden.

Es ist normal nicht unsere Art, fremde Beiträge zu kopieren und auf ERSTAUNLICH zu
präsentieren. Doch der folgende Beitrag ist eine der wenigen Ausnahmen wert, da wir
diesen auch unseren Leser(innen) zur Kenntnis bringen wollen, welche Rabaks Maga-

zin nicht kennen.


(Quelle: „Unautorisiertes Amt“)

Mit diesem, perfekt zu diesem Thema verfassten Artikel, hält Freddy Rabak der Schicki-
micki-Gesellschaft einen Spiegel vor ihr Gesicht. Bleibt nur die berechtigte Frage offen,

ob das nicht der Spiegel des Dorian Gray ist.

*****

2010-07-18
  

Hurentag


Internationaler Hurentag

„Anlässlich des ‚Internationalen Hurentages‘ am 2. Juni sieht Judith Schwentner, Frauen-
sprecherin der Grünen, Handlungsbedarf: „Derzeit können Sexarbeiterinnen nicht einmal
den vereinbarten Lohn einklagen, weil ihre Tätigkeit als sittenwidrig gilt. Fehlende Rechte
treiben Sexarbeiterinnen in die Abhängigkeit und begünstigen Gewalttaten. Auch Sexar-
beiterinnen sollten Arbeitsverträge abschließen dürfen.“
Dieser obige Absatz stammt aus einer heutigen APA-OTS Aussendung der Grünen. Die
Forderungen sind begrüßenswert, werden sich in der Realität aber leider nicht umsetzen
lassen.

Vertrag mit Freier?

Kein Freier dieser Welt wird einen Vertrag mit einer Sexarbeiterin, bezüglich ihrer Dienst-
leistungen abschließen. Denn offiziell geht ohnehin niemand zu einer Prostituierten. Und
wenn einmal ein Politker in einem Bordell ertappt wird, war er nur zur Kontrolle der Arbeits-
bedingungen der dort arbeitenden Damen anwesend.
Damit führt sich auch die Forderung nach der Klagefähigkeit des Schandlohnes, wie dieser
von amtlicher Seite genannt wird, ad absurdum. Wir können uns beim besten Willen nicht
vorstellen, dass ein Gericht eine derartige Klage verhandeln will, wenn möglicherweise
ein hochangesehenes Mitglied der Gesellschaft betroffen ist.

Verträge gab es schon vor Jahren

Was Arbeitsverträge zwischen Sexarbeiterinnen und Lokalbetreibern betrifft, hat es diese
bereits über einen längeren Zeitraum  gegeben. Die Unternehmer führten sogar Sozialab-
gaben für die Damen ab, womit diese kranken- und pensionsversichert waren.
Da die Lokalbetreiber für die Abführung der Abgaben verantwortlich waren, kam es kaum
vor dass auf diese vergessen wurde. Und wenn ja, stand sofort der Exekutor der Kranken-
kasse vor dem Lokal. Damit war zumindest eine soziale Absicherung der Damen gegeben.

Behördenkriege und die Auswirkungen

Profilierungssüchtige KIAB-Beamte witterten in diesen Verträgen ein zumindest „Dienst-
nehmer ähnliches Arbeitsverhältnis“ und zeigten die Lokalbetreiber reihenweise an. Dies
führte wiederum dazu, dass sich die Unternehmer jahrelang mit den Verwaltungsbehörden,
bis hin zum UVS herumschlagen mussten.
Offensichtlich wollte man behördlicherseits, zumindest nach der Logik von etlichen KIAB-
Beamten, kein geordnetes Arbeitsverhältnis für Sexarbeiterinnen und so tat man dem
Gesetz genüge, was sich allerdings zum Nachteil der Damen erwies.
Die Lokalbetreiber beriefen sich auf das Prostitutionsgesetz, in dem vermerkt ist, dass mit
einer Prostituierten kein Beschäftigungsverhältnis eingegangen werden kann. Heute sind
alle Sexarbeiterinnen selbständige Unternehmerinnen.

Gewalt gegen Sexarbeiterinnen

Die Gewalt gegen Prostituierte steht wieder auf einem anderen Blatt Papier. Nicht fehlende
Rechte begünstigen Gewalttaten, sondern fehlender Schutz. Während Lokalbetreiber ihre
Betriebe mit Sicherheitspersonal absichern, sind Sexarbeiterinnen die außerhalb von Lo-
kalen ihre Dienste anbieten, naturgemäß einer größeren Gefahr ausgesetzt. Bester Beweis
ist zur Zeit, das am Wiener Gürtel herrschende Vakuum.
Dieses haben sich rumänische Schutzgelderpresserbanden zu Nutze gemacht und erpres-
sen Sexarbeiterinnen die auf dem Straßenstrich ihre Dienste anbieten. Sollte es einmal an
Zahlungsmoral fehlen, schrecken diese auch nicht vor dem Anzünden einer Frau zurück.

Die feine Gesellschaft

Wir glauben nicht, dass sich bezüglich der Rechte von Sexarbeiterinnen etwas ändern wird.
Schuld daran ist das Verhältnis, welches zwischen der Gesellschaft und den Prostituierten
herrscht.
Die Gesellschaft nimmt zwar die Dienstleistungen der Damen inoffiziell in Anspruch, möchte
aber offiziell nichts damit zu tun haben.  Während normale Zuhälter zu ihren Mädchen stehen
und diese beschützen, kann man dies von der Gesellschaft nicht behaupten.
Die Gesellschaft, und die Damen mögen uns die harte Ausdrucksweise verzeihen, benutzt
Sexarbeiterinnen wie einen Gebrauchsgegenstand. Also was sollte diese veranlassen, einen
Menschen der nur zur Befriedigung von sexuellen Gelüsten gebraucht wird, irgendwelche
Rechte zukommen zu lassen.
*****

2010-06-01
  

Die Elsner-Verschwörung


Mörder und Penisabschneider wieder in Freiheit

Ein 77-jähriger Türke erschoss einen vermeintlichen Nebenbuhler und schnitt ihm als
Draufgabe noch seinen Penis ab. Am LG Wr. Neustadt erhielt er im Jahre 2008, für
diese Tat zwanzig Jahre Haft wegen Mord und anschließende Einweisung in eine An-
stalt für geistig abnorme Rechtsbrecher.
Eineinhalb Jahre später wurde der Mann wieder in die Freiheit entlassen, da in einem
Gutachten festgestellt wurde , dass er körperlich stark abgebaut hatte und daher keine
Gefahr mehr für die Menschheit darstellt.

Raubmörderin in Freiheit

Eine 80-jährige Frau erschlug ihre 78-jährige Nachbarin mit 68 Hieben und beraubte sie
anschließend. Um eine Person mit knapp 70 Hieben zu erschlagen, ist ein Mindestmass
an körperlicher Kraft Voraussetzung.

Die Täterin erhielt für ihre Tat 18 Jahre Haft. Offensichtlich schwanden im Gefängnis ihre
Kräfte und sie wurde nach 2 Jahren, heuer im März wegen Haftunfähigkeit nach Hause
entlassen.

Haben in der Haft abgebaut

Beide Taten waren kaltblütig geplant und hatten jeweils den Tod eines Menschen zur
Folge. Zwar waren die Täter keine Teenies mehr, aber die Ausführung ihrer Taten haben
viel Brutalität und eine gewisse Kraftanstrengung gefordert.

In der Haft bauten die Beiden offensichtlich so stark ab, sodass man zum Schluss kam, dass
sie keine Gefahr mehr für ihre Mitmenschen und aus gesundheitlichen Gründen haftunfähig
sind. Und das bei zwei Mörder.

Warum sitzt Elsner noch?

Da fragen wir uns doch allen Ernstes, warum ein Helmut Elsner noch in Haft sitzt. Dieser
hatte zwar die BAWAG um ein schönes Sümmchen erleichtert, allerdings keinen Menschen
dabei verletzt, geschweige denn getötet.

Er wurde im Zuge eines Wahlkampfes zur Nationalratswahl, von seinen eigenen roten
Genossen den „schwarzen“ Wölfen zum Fraß vorgeworfen, um vermutlich von anderen
Problemen abzulenken.

Unpolitischer Prozess

In einem völlig „unpolitischen“ Prozess unter dem Vorsitz der Richterin Bandion-Ortner,
wurde er zu über neun Jahren Haft verurteilt. Die besagte Richterin avancierte kurze Zeit
später zufällig zur Justizministerin.

Nun Elsner ist mit seinen 74 Jahren auch kein Jüngling mehr und hat in der Haft sicherlich
ebenfalls stark abgebaut. Zahlreiche ärztliche Gutachten dokumentieren seinen schlechten
körperliche Zustand.

Pseudobegründungen wie Flucht- und Wiederholungsgefahr

Ohne besonderes Mitleid mit dem Ex-Banker zu hegen, fragen wir uns aber schon, warum
dieser Mann nicht unter Anwendung einer elektronischen Fußfessel seine U-Haft als Haus-
arrest absitzen kann. Der von der Justiz immer wieder angegebene Grund Fluchtgefahr, ist
mit einer derartigen Sicherung nicht mehr haltbar.

Auch glauben wir nicht, dass Tatwiederholungsgefahr besteht. Denn wer würde Helmut
Elsner einen Job geben, wo er die Möglichkeit hätte Gelder zu verspekulieren. Also ist er
so gesehen auch keine Gefahr mehr für seine Mitmenschen.

Verschwörungstheorie

Zu dieser doch erstaunlichen Vorgangsweise wie man mit Elsner verfährt, haben wir eine
eigene Theorie. Dieser Mann ist ein „Steher“ und hat dies immer wieder im Prozessver-
lauf bewiesen. Das kann man von seinen Mitangeklagten nicht behaupten. Dafür sind
diese längst wieder in Freiheit, oder mussten keinen einzigen Tag sitzen.

Wir glauben, dass Elsner die „Krot nicht allein fressen“ will und sicher im Besitz von
Beweismaterial ist, die hochrangige Mitglieder unserer Gesellschaft belasten. Dieses
Material ist für ihn zur Zeit nicht zugänglich, da er ja einsitzt.

Das biologische Ende naht

Da der Ex-Banker kein Dummkopf ist, bemerkte er rasch in welche Richtung sich der
Prozess entwickelte. Der zusätzliche Faktor, dass alle Mitangeklagten in Freiheit herum-
hüpfen, bestätigte ihn in seiner Annahme, keinem mehr trauen zu können.

Der einzige Weg um an eventuell belastendes Material heranzukommen wäre der, wenn
er sich in Freiheit bewegen könnte. Das dürfte einigen Herrschaften nicht so wirklich ge-
fallen.
 
Also ist es doch wesentlich effizienter, ein biologisches Ende eines Herrn Elsner abzuwarten.
Sollte unsere Verschwörungstheorie nicht stimmen, bleibt nur mehr der Ausspruch: „Die
Wege des Herrn sind unergründlich“.

*****

2010-03-03
  

Toleranz für Schwule ? TEIL 2

 

Kein Friede im Land

Der EU-Wahlkampf neigt sich Gottseidank seinem Ende zu. Alle Parteien ließen am politischen
Gegner und an der EU kein gutes Haar. Das Erstaunliche daran aber ist, dass alle Parteien
einen Vertreter ins EU-Parlament entsenden wollen.
Wer jetzt geglaubt hat, dass ein wenig Friede ins Land einkehrt, der hat sich allerdings geirrt.
Ein neues Thema scheidet die Geister in extremster Weise.
Es geht dabei um die Homosexualität und deren Aufklärung für Kinder und Jugendliche.

DDr. Schock unter Schock

Während  FPÖ-Mann DDr. Schock  ein Gesetz gegen „zu Homosexualität anspornende
Informationen“ für Minderjährige fordert und damit den Aufklärungsunterricht meint, geht
Marco Schreuder von den GRÜNEN, mit diesem sehr hart ins Gericht.
Er meint, dass Eduard Schock keine Ahnung, keinen Stil und keine Sensibilität hat und macht
ihn mit seiner Aussage für die erwiesenermaßen hohe Suizidrate unter Jugendlichen in einer
Coming-out Phase mitverantwortlich.

Aufklärung ja oder nein ?

Während man in der FPÖ einen diesbezüglichen Aufklärungsunterricht als „anspornende
Information für die Homosexualität“ sieht, wird von grüner Seite betont wie wichtig
es ist, dass über Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität schon in der Schule aufge-
klärt wird.
Wir können uns mit dem Gedankengut der FPÖ nicht anfreunden, ob allerdings nach-
folgendes Plakat für Aufklärung und Toleranz sorgen wird, sei auch dahingestellt.
         In unseren Augen ein sehr erstaunliches Aufklärungsplakat
Ob Kinder die in einer „normalen“ Familie aufwachsen verstehen werden, dass sich zwei
Männer küssen, ist fraglich. Für einen Kinderverstand sind schon die beiden Frauen grenz-
wertig, kann aber noch erklärt werden, da es in unserer Gesellschaft noch als „normal“
empfunden wird, wenn sich zwei Frauen ein „Bussi“ geben.

Die Norm

Und da sind wir bei des Pudels Kern. Es ist die gelebte und empfundene  „Norm“ , die
uns gewisse Dinge oder Ereignisse als „normal“ oder „abnormal“ erscheinen lassen.
Evolutionsbedingt dient die Sexualität zwischen fast allen Lebewesen, also auch dem
Menschen zur Fortpflanzung und zum Erhalt seiner Art.
   
Es ist durchaus in Ordnung und auch nichts dagegen einzuwenden, dass sich zwei Männer oder
Frauen lieben und miteinander sexuell verkehren.
Aus dieser Liebe und diesem Geschlechtsverkehr werden allerdings nie Nachkommen gezeugt
werden können und daher finden wir, dass Homosexualität außerhalb  der „natürlichen“
Norm ist.

Zwangsbeglückung

Die Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz steht wiederum auf einem anderen Blatt Papier.
Wir finden es nicht richtig das Kinder die noch gar keine sexuelle Richtung entwickelt haben,
mit einem wie das o.a. Plakat zwangsbeglückt werden.
Wir haben am 02.02.2009 den Beitrag „Toleranz für Schwule?“ verfasst, den Sie unter
nachfolgendem Link aufrufen können.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=96;toleranz-fuer-schwule-&catid=1;erstaunliches
   
In diesem Betrag kommentieren wir den Beitrag des Herrn Marco Schreuder 
„Schwule an der Schule?“ 
http://www.marco-schreuder.at/2009/02/schwule-der-schule.html
Das Video das in diesem Beitrag gezeigt wird, ist für uns eine typische Zwangsbeglückung.

Jedem das Seine

Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden und wenn er glaubt sich „outen“ zu müssen,
soll er auch dieses tun.
Aber warum glauben Homosexuelle immer, dass sie die Heteros fortlaufend auf Toleranz und
Akzeptanz hinweisen müssen ?

Homosexuelle sind in unserer Gesellschaft akzeptiert, dass heißt aber noch lange nicht, dass
dies als „natürliche“ Norm empfunden werden muss. Vielleicht sollten Homosexuelle schön
langsam lernen, diese Meinung von sexuell andersdenkende zu akzeptieren.
Mit den ständigen Versuchen, andere Menschen mit ihrer sexuellen Neigung zwangszu-
beglücken, werden sich Homosexuelle keinen Bärendienst erweisen.
Stauni
  
2009-06-04
  

Einfach zum Nachdenken

Welcher Weg ist richtig ?

Immer wieder werden Stimmen laut, man möge doch endlich die unselige Zeit des
Dritten Reiches vergessen, während andere lautstark rufen „Wehret den Anfängen“.
Was soll man in diesem Fall wirklich tun und was ist richtig ?
Ein Kapitel abzuschliessen indem man den Mantel des Schweigens darüber hüllt oder
jeder nachfolgenden Generation die Greueltaten des NS-Regimes vor Augen zu führen ?

Nach dem Krieg

Drehen wir das Rad der Geschichte zurück. Nach Kriegsende 1945 war Europa
ausgeblutet. Es gab Sieger und Besiegte. Niemand wusste wirklich genau, in welche
politische Richtung sich Europa entwickeln wird.
Die Grossmächte waren sich rasch einig und entschieden einfach über die Köpfe aller
Beteiligten hinweg. Europa wurde in West und Ost unterteilt. Einen Süden oder Norden
gab es aus politischer Sicht überhaupt nicht.

Nazis in vielen Ämter

In allen an den Kriegshandlungen beteiligten Ländern, also auch in Österreich, begann der
Wiederaufbau. Es war viel zu tun und die Österreicher hatten aus diesem Grund auch keine
Zeit, sich mit der unmittelbaren Vergangenheit auseinanderzusetzen.  
Auch politisch bestand kein Interesse daran, waren doch zuviele „Ich bin nie dabeigewesen“
in Ämter und Funktionen, in denen ihnen ihre Vergangeheit geschadet hätte.

Beginn der Aufklärung

Erst in den 70er und 80er Jahren begann man in den Schulen darüber zu berichten,
was in jener Zeit wirklich vorgefallen war. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn es
herrschte sozialer Wohlstand und niemand hatte wirklich Interesse daran, an dieser
Situation etwas zu ändern, sah man von einigen „linken“ Ewigstudenten ab.

Zeit der Veränderung

Erst in den 90er Jahren als die Konjukturflaute eintrat, war ein idealer Nährboden für
politische und gesellschaftliche Veränderungen geboren.
Verfolgt man die Geschichte, waren derartige Veränderungen immer vom Radikalismus
geprägt und just in diesem Zeitraum war das  kommunistische Gesellschaftssystem zu-
sammengebrochen.
Also war die logische Schlussfolgerung, dass sich eine Veränderung nur nach „rechts“
abspielen kann.
Das nun gerade diese Personen, die sich eine Veränderung nach „rechts“ wünschen
jene sind, die am lautesten rufen „man möge die Vergangenheit ruhen lassen“, ist
logisch nachvollziehbar.
Bilddokumente wie diese, wären als Werbeträger nicht gerade wirksam:
 
  Zwangsarbeiter bei Gräber ausheben um die Ermordeten hineinzuwerfen
 
   
So endeten Millionen Juden, Zigeuner, Frauen, Kinder, Andersgläubige etc.  
Es ist nichts leichter als in Krisenzeiten die Ängste der Leute zu schüren.
Sicher bedarf es dazu eines guten Propagandisten und eine Solcher wurde in
der Person des H.C. Strache gefunden.

Propaganda

Dieser Mann ist ein „Topverkäufer“ und jede Handelskette wäre erfreut, solche
Mitarbeiter in ihren Reihen zu haben.
Sollte die FPÖ jemals wirklich in politisch wichtige Funktionen gelangen, bezweifeln
wir, dass ein Herr Strache ein gewichtiges Amt bekleiden wird.
Er wird immer nur  „Propagandist“ der FPÖ bleiben.
Wie kann es aber überhaupt soweit kommen, dass die Bevölkerung einem Herrn Strache
zuhört ?
Diesen „Erfolg“ dürfen sich SPÖ und ÖVP gleichermassen an die Brust heften.

Die Sünden der Grossparteien

Arroganz, Überheblichkeit dem kleinen Mann gegenüber und Abgehobenheit, waren
ein guter Nährboden für die Entwicklung der FPÖ. Ein Jörg Haider wusste dies
voll auszunutzen und machte aus einer Minipartei einen Regierungspartner.
Allerdings hatte er nicht mit dem „Vollprofi“ Dr.Schüssel gerechnet, der die Pläne von
Haider fast zunichte machte, weil dieser nicht wirklich vorbereitet war.
Das wird der heutigen FPÖ aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr passieren.
Ihr Konzept ist gut durchdacht und strategisch abgesichert. Auch hat man es
nicht verabsäumt, sich „Vollprofis“ an Bord zu holen.

Dr. Walser

Wir verfolgen seit längerer Zeit die Beiträge auf der Website des Dr. Walser, den
wir sehr schätzen, obwohl er nicht unseren politischen Wertvorstellungen entspricht.
Was anfänglich gut gemeint war, verliert sich zunehmend in Polemik und Dr. Walser
läuft in Gefahr ein „Strache“ der GRÜNEN zu werden.

Aufklärung notwendig

An die Adressen der ÖVP, SPÖ und GRÜNEN. Sie investieren Millionen Steuergelder in
alle möglichen Wahlwerbungen. Nehmen Sie einen Teil dieses Geldes zur Aufklärung
über diese dunkle Vergangenheit und betreiben Sie dies mit dem selben Nachdruck
wie Sie Ihre Wahlkampagnen führen.
Nur so besteht die Möglichkeit die hinausposaunte Propaganda eines Herrn Strache
ungehört verhallen zu lassen.
Halbherzige Ausrufe wie „Wehret den Anfängen“ sind zwar gratis aber definitiv
zu wenig.
Stauni
  
2009-05-21
  

Arbeitsunwillig

 

Heutiger Beitrag in der Kronen Zeitung

Krone bestätigt unsere Beiträge

Wir sind mit der Kronen Zeitung oft nicht einer Meinung und nehmen uns diesbezüglich auch
kein Blatt vor den Mund. Was uns bei dieser Zeitung manchmal stört, ist eine gewisse Doppel-
moral die des öfteren an den Tag gelegt wird.
Diesmal müssen wir aber der auflagestärksten Zeitung Österreichs voll beipflichten und sind
aber auch positiv erstaunt, das von deren Seite ein derartiges Thema aufgegriffen wird.
In dem o.a. Beitrag der Kronen Zeitung wird bestätigt, was wir bereits in mehreren Beiträgen
geschrieben haben.
Beim AMS Personal anzufordern ist vergebene Liebesmüh und schade um die Zeit.

Verwaltung statt Vermittlung

Beim Arbeitsmarkt-Service  verwaltet man offensichtlich lieber die Arbeitsunwilligen, auch
Arbeitslose genannt, anstatt sie in den Kreislauf der Arbeitswelt zurückzuschicken.
Vom ökonomischen Standpunkt aus gesehen ist es ohnehin klüger „arbeitslos“ zu bleiben,
als für 1.100,- Euro monatlich arbeiten zu gehen.
Die Differenz zum Arbeitslosenentgelt beträgt vielleicht 300,- bis 400,- Euro monatlich.
Dieses Geld kann man sich leicht im Pfusch dazuverdienen, ohne täglich früh aufzustehen  und
den Weg zur und von der Arbeit in Kauf nehmen zu müssen.

Allgemeines Problem

Der im Krone-Beitrag angeführte Gastronom ist mit seinem Problem nicht allein. Wöchentlich
inserieren hunderte  Gewerbetreibende für tausende Euros in verschiedenen Tageszeitungen
und bieten freie Stellen an. Das Portfolio ist breit gestreut, von der WC-Wartefrau bis zum
Diplomingenieur.
Um uns nicht den Stempel der „Hartherzigkeit“ aufdrücken zu lassen, halten wir nochmals fest.
Die Gesellschaft hat die Pflicht jene Personen zu erhalten, die körperlich oder geistig nicht in der
Lage sind eine Tätigkeit auszuüben und für deren Existenz Sorge zu tragen.

Sozialschmarotzer unter uns

Die Gesellschaft ist aber nicht verpflichtet, vorsätzlich arbeitslose Sozialschmarotzer zu erhalten,
nur weil diese zu faul sind einer Tätigkeit nachzugehen.
Es ist nicht einzusehen, dass es Personen gibt die jahrelang vom Sozialstaat (also Gesellschaft)
leben und dabei unzählige Stellenangebote aus nicht definierbaren Gründen abgelehnt haben.
Einem solchen Klientel steht eine Unterstützung nicht zu.

Aufwachen

Aus unserer Sicht stellt sich folgender Blickwinkel dar. Entweder ist man beim AMS gar nicht
sonderlich interessiert Arbeitslose zu vermitteln um den eigenen Arbeitsplatz zu sichern, oder
man ist extrem blauäugig.
Wenn ersteres zutrifft liegt es an der Politik hier raschest eine Veränderung herbeizuführen
und trifft Punkt zwei zu, ist es beim AMS höchste Zeit aufzuwachen.
Stauni
  
2009-05-20
   

Inhalts-Ende

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