Wiener Freiheitliche sehen sich für vorgezogene Wahl vorbereitet

Wien hat mit der Wahl die Chance, sich von einem unfairen System zu befreien

Der Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, Dominik Nepp, hat heute, Freitag, in einer Pressekonferenz die Entscheidung über eine Vorverlegung der Wahlen zu Gemeinderat, Landtag und Bezirksvertretung kommentiert. Nepp warf dem amtierenden Bürgermeister Michael Ludwig dabei vor, entgegen früherer Beteuerungen die Bevölkerung bezüglich des Wahltermins belogen zu haben. Noch am Vortag habe die Stadtregierung behauptet, gut zusammenzuarbeiten und bis zum Ende der Legislaturperiode weiterarbeiten zu wollen. Doch Ludwig habe nun „die Arbeit eingestellt“ und „fliehe vor der Verantwortung“, behauptete Nepp. Offensichtlich regiere „angesichts von Rekordschulden und Rekordarbeitslosigkeit die Angst“ in der SPÖ, sagte der FPÖ-Politiker. „Bürgermeister Ludwig schätzt die Stimmung in der Bevölkerung völlig falsch ein“, ergänzte er.

Der nicht amtsführende Stadtrat sieht seine Partei für den Wahlkampf „bestens vorbereitet“. Wien habe bei der Wahl, die Chance, „sich von einem unfairen System zu befreien“. Die FPÖ stehe laut Nepp für Fairness gegenüber denjenigen, die die Gesellschaft tragen, sowie für spürbare Entlastungen und mehr Sicherheit. Nepp versprach, gegen Kriminalität, ein marodes Gesundheitssystem und Bildungsmängel vorgehen zu wollen. Gleichzeitig kritisierte er die Förderung von linken Projekten und forderte eine Politik im Sinne der Wiener Bevölkerung. Mit Blick auf die bevorstehenden 100 Tage bis zur Wahl sagte Nepp, dass er sich darauf freue. Auch könne er sich eine Zusammenarbeit mit jedem vorstellen, der die freiheitlichen Angebote mittrage. „Unser Ziel ist es aber, so stark zu werden, dass niemand mehr an der FPÖ vorbei kommt“, so Nepp abschließend.

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Gesundheitssystem steht durch Ministerversagen mehr denn je auf der Kippe

UKH Lorenz-Böhler: Grüner Gesundheitsminister Rauch lässt mit Spitalsschließung Patienten im Stich

„Wie wenig grüne Gesundheitsminister bereit sind, etwas für unser Gesundheitssystem zu leisten bereit sind, ist nach Anschober und Mückstein nun auch schon seit langem Minister Rauch anzumerken. Denn weder der Pflegenotstand, Ärztemangel oder das Wohl der Patienten können ihn zu einer Arbeitsleistung oder gar Entscheidung anregen. Als neues Beispiel dient nun das Lorenz-Böhler-Krankenhaus, jetzt Traumazentrum Wien-Brigittenau genannt, dessen bauliche Mängel jahrelang bekannt waren und das nun vor der Schließung steht“, so heute der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses NAbg. Mag. Gerhard Kaniak.

So seien alle Hilferufe des Spitals, sicherheitstechnische Mängel im laufenden Betrieb zu reparieren einfach missachtet und unter den Tisch gefallen lassen worden. Zynisch sei nun, dass die anfallenden Operationen und die geplanten Behandlungen teils von der MedUniWien im AKH übernommen werden sollten – nur sei dort von diesen Plänen nichts bekannt. „Weder die Kommunikation noch die Koordination des Ministers dient unserer Gesundheitsversorgung – im Gegenteil, unser System steht durch Ministerversagen mehr denn je auf der Kippe!“, so Kaniak.

„Das AKH verfügt, weder über das nötige Pflegepersonal noch über die OP-Kapazität. In vielen Spitälern und Kliniken herrscht mittlerweile ein Ausnahmezustand, damit lässt der Minister auch die Patienten, die auf Behandlung, Operationen und Heilung warten im Stich. Warum Rauch noch immer auf seinem Ministersessel klebt, ist nicht nachvollziehbar und ein Schaden für unser Land. Dieser Gesundheits- und Sozialminister ist mittlerweile eine Bankrotterklärung!“, betonte Kaniak, der rasche Neuwahlen einforderte.

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Neues aus Absurdistan


Einreichung einer Impfbefreiung erst ab dem 22.April möglich, gestraft werden soll aber bereits ab dem 15. März!


Ab heute gilt das Impfpflicht-Gesetz und dieses ist eine gleichzeitige Bestätigung über die Fortsetzung der Unfähigkeit, der schwarz-grüne Pleiten- und Pannenpolitik. ÖVP und Grüne hatten es nicht geschafft, das notwendige ELGA-Portal bereitzustellen, damit Impfbefreiungen auch beantragt werden können.


Rund 250.000 Personen, die Anspruch auf eine Impfbefreiung haben, können diese aber erst ab 22. April 2022 beantragen, weil es erneut EDV-Schwierigkeiten bei der ELGA GmBH gibt. Trotz monatelanger Vorbereitungszeit herrscht ein totales Chaos zulasten der Bevölkerung in Österreich. Im Klartext bedeutet das: Die Einreichung einer Impfbefreiung ist erst ab 22.04.22 möglich, gestraft werden soll aber bereits ab 15.03.22. Die Einführung des Impfzwangs ist ohnehin nur mehr eine Farce und die endgültige Bankrotterklärung der unfähigsten Regierung der 2. Republik.


Dazu die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch: „Von der derzeit vorherrschenden Omikron-Variante geht keine größere Gefahr für das österreichische Gesundheitssystem aus, aber dennoch treiben ÖVP und Grüne die Menschen mit aller Gewalt in die Impfung, obwohl diese obendrein nicht einmal vor einer Ansteckung schützt.“


Zudem beschneidet dieses Impfpflicht-Gesetz, die Grund- und Freiheitsrechte der Bevölkerung in Österreich und dürfte obendrein verfassungswidrig und nicht verhältnismäßig sein. Die Bedenken zu diesem Gesetz kommen von vielen Seiten und werden von Tag zu Tag größer. Die EDV-Probleme der ELGA GmBH sind eigentlich nur mehr ‚das Tüpfelchen auf dem i‘.


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05.02.2022


Da freute sich der SPÖ-Bezirksvorsteher von Wien-Favoriten zu früh


Die fünf FPÖ-Mandatare kehren zu ihrer Partei zurück

 

Schadenfreude soll ja dem Volksmund nach einer der schönsten Freuden sein.  Allerdings freute sich heute der SPÖ-Bezirksvorsteher von Favoriten (10. Bezirk), Marcus Franz, wohl zu früh.  Die geplanten Abspaltung von fünf Mandatare der FPÖ vom blauen Klub und die Absicht der Gründung eines neuen Klubs, ließen ihn jubeln und über die FPÖ herziehen.

 

„Die FPÖ hat in der Bundesregierung ihr wahres Gesicht als Partei der sozialen Kälte gezeigt – da kann nicht einmal mehr die eigene Basis mit. Die ‚Kleinen Leute‘, für die sich die FPÖ einzusetzen vorgibt, kommen mit 12-Stunden-Tag, Abschaffung der Notstandshilfe und massiven Verschlechterungen im Gesundheitssystem unter die Räder. Stattdessen werden Reiche und Industrielle umworben. Auch Umfaller bei CETA, direkter Demokratie und Glyphosatverbot drücken die Moral der blauen Basis. Dass Mandatare hier politisch und menschlich nicht mitkönnen, und dementsprechend Konsequenzen ziehen, war fällig“, so der rote Bezirksvorsteher.

 

Leider vergaß Marcus Franz ganz darauf, dass beispielsweise CETA und der 12-Stunden-Tag unter der SPÖ-Regenschaft geplant wurden.  Apropos Reiche! Davon befinden sich unter den roten Politbonzen eine nicht unerhebliche Anzahl.  Zu deren Statussymbole zählen Immobilien in Bestlage, Nobelkarossen, Luxusuhren udgl.

 

Aber vor lauter Polemik vergaß Marcus Franz jedoch nicht darauf, aus der Situation einen Vorteil schlagen zu wollen, welcher die im Abwärtstrend befindliche SPÖ stärken sollte.  Und so meinte er wörtlich: „Ich werde das Gespräch mit dem neuen Klub suchen, um die konstruktiven Kräfte für Favoriten zu stärken.“

 

Allerdings währte der euphorische Freudenanfall des roten Bezirksvorstehers nicht lange.  Denn nur fünf Stunden später gab es eine kalte Dusche. Jene fünf Bezirksräte, welche ihren Austritt aus dem Klub der Favoritner FPÖ bekannt gegeben hatten, widerriefen diesen und kehren in den Verbund ihrer politischen Partei zurück.

 

Dazu der Landesparteiobmann der Wiener FPÖ Johann Gudenus: „Lächerlich in diesem Zusammenhang sei der Kommentar der Wiener SPÖ gewesen, wonach die fünf aufgrund der Politik der Bundesregierung zurückgetreten seien. Rein menschliche Gründe waren dafür ausschlaggebend, denn wo es Menschen gibt, könnten auch Differenzen auftreten. Die tägliche rote Lügenpropaganda hat ein bereits unerträgliches Ausmaß erreicht und bestärkt jeden einzelnen von uns, noch stärker zusammenzuhalten und auch über die eine oder andere menschliche Differenz wieder die starke Gemeinsamkeit zu finden bzw. den politischen Blick auf das eigentliche Ziel, die weitere Erstarkung der FPÖ zu legen.“

 

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2018-11-20


FPÖ-Belakowitsch: „SPÖ entpuppt sich einmal mehr als Rückschrittspartei“


Die FPÖ-Sozialsprecherin über den Reformunwillen der SPÖ

 

„Während sich die Österreichische Bundesregierung um den Patienten sorgt, in dem sie eine neue Struktur mit gleichen Leistungen für die Beiträge der Versicherten schafft und somit ein effizientes, modernes und sicheres System der Gesundheitsvorsorge erstellt, fällt der SPÖ als Rückschrittspartei nichts anderes ein, als mit einer Klage gegen diese Reform zu drohen. Peinlicher kann man Politik eigentlich nicht mehr gestalten“, zeigte sich die FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch über den Reformunwillen der SPÖ erstaunt.

 

„Monatelange Wartezeiten, Privatinstitute an jeder Ecke, die Flucht der Patienten in Privatordinationen und Selbstbehalte für kleinste Leistungen – das ist die SPÖ-Gesundheitsstrategie der letzten Jahrzehnte. Man muss fast meinen, dass das ‚S‘ in SPÖ eine andere Bedeutung als ‚Sozial‘ hat, denn die SPÖ-Minister im Gesundheits- und Sozialressort haben unser Gesundheitssystem an die Wand gefahren und ein Netzwerk für ‚Sesselkleber und Pfründe‘ geschaffen, in dem sich die roten Bonzen bestens versorgt fühlen. Diese so heile Welt droht nun zu Gunsten der Versorgung der Versicherten zusammenzubrechen – die Panik ist so vorhersehbar, das Wahlverhalten aber auch“, so Belakowitsch.

 

„Unser Gesundheitssystem wurde aber nicht für rote Politkommissare, sondern für Patienten geschaffen und diese verdienen eine optimale Versorgung“, betonte Belakowitsch und weiter: „Wie das ‚Amen im Gebet‘ war es zu erwarten, dass nun willfährige Funktionäre aus dem Daseinsschatten steigen, um gegen die geplante Reform zu wettern. Die SPÖ entpuppt sich einmal mehr als Rückschritts- denn als Fortschrittspartei und vom Bürger auf der Straße hat sie sich längst abgewandt. Das Einzige, was dieser Partei noch wichtig ist, sind Posten und Pfründe für ihre Bonzen und Funktionäre“. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-09-18


Mercer-Studie 2018


Und jährlich grüßt das Murmeltier

 

 

Die Mercer-Studie 2018 kommt wie bestellt und der designierte Wiener Bürgermeister Ludwig wird sich samt seiner Riege mächtig freuen.  Trotz der heurigen Messerattacken am laufenden Band, einem florierenden Drogenhandel in den U-Bahnstationen, unzähligen Wohnungseinbrüchen und Raubüberfällen – ach ja, nicht zu vergessen wäre das marode Gesundheitssystem in den Spitälern, wie beispielsweise Gangbetten, dafür aber „Hokuspokus-Sachverständige“ beim Krankenhausbau, sowie die in der Bundeshauptstadt bestehende Wohnungsnot, bleibt Wien die lebenswerteste Stadt der Welt.

 

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2018-03-20


Schonfrist für Frauenberger ist vorbei


Stundenlange Ambulanz-Wartezeiten sind Verhöhnung der Patienten

 


 


Genau auf den Tag vor drei Monaten wurde Sandra Frauenberger als Nachfolgerin der Chaos-Gesundheitsstadt Sonja Wehsely genannt.  In den letzten drei Monaten hat sich an den Missständen in Wien nichts verbessert.  Die Schonfrist für Frauenberger ist jetzt vorbei und die Stadträtin sollte endlich Handeln.

 

Die aktuellen Berichte über stundenlange Wartezeiten in Wiener KAV-Spitalsambulanzen im heutigen ORF-Radio beweisen, dass sich auch mit Frauenberger am Ruder nichts verbessert hat.  Es kann nicht sein, dass Wiener KAV-Spitäler jedes Mal von Ferien, einer Grippewelle oder vorhergesagten Wetterspitzen kalt erwischt werden und die Patienten unter der Unfähigkeit, Dienstpläne entsprechend zu organisieren, leiden müssen.  Das ist einer Millionenstadt wie Wien unwürdig.

 

Der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang, fordert Frauenberger auf, die elendslange Liste der Verfehlungen im Wiener Gesundheitssystem abzuarbeiten und die Missstände zu beseitigen.  Probleme wie Gangbetten, monatelange Wartezeiten auf dringende Operationen, überfüllte Wartesäle und fehlende Ärzte – nicht zuletzt wegen fehlender Wertschätzung – sind nach wie vor nicht bewältigt und es gibt keine Konzepte, die Verbesserung versprechen. „Wenn sich die SPÖ-Wien bei der Beseitigung der Wehsely-Missstände weiterhin so unfähig anstellt, könnte man zu dem Schluss kommen, sie sei es wirklich“, so der FPÖ-Politiker.

 

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2017-04-20

Senkgrube für Steuergeld


Untersuchungskommission für das KH-Nord wird auf Verlangen der Wiener FPÖ fix kommen

 


 


Wie die Tageszeitung „Die Presse“ nun aufdeckte, steht dem KH-Nord nun eine regelrechte Klagewelle ins Haus, die, wie das Wort „KH-Nord“ bereits erahnen lässt, weitere Millionen Euro kosten könnte.  Im Zentrum steht die Antwort nach der Frage, wer dieses Bauchaos mit Kosten von über einer Milliarde Euro zu verantworten hat.  Zu Baubeginn sprach man in der Wiener Stadtregierung noch stolz vom ‚modernsten Spital Europas‘; nun ist man die – sehr teure – Lachnummer der Nation.  Nur verantwortlich möchte dafür niemand sein.“

 

Während es im Wiener Gesundheitssystem an allen Ecken und Enden kracht, verweist die mittlerweile zuständige Stadträtin regelmäßig auf das KH-Nord, durch dessen Eröffnung sich – so Frauenberger – alle Probleme quasi von selbst auflösen werden.  Da noch nicht einmal ein fixer Eröffnungstermin feststeht, zweifeln wir massiv an dieser Aussage und damit auch an der Kompetenz Frauenbergers.  Man darf nur an die Pannenserie rund um den Bau erinnern.  Auf das Prüfergebnis des Rechnungshofes darf man mehr als gespannt sein.  Darin werden dann sämtliche Verfehlungen schwarz auf weiß zu lesen sein.

 

Der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Dominik Nepp, kündigt an, in jedem Fall eine gemeinderätliche Untersuchungskommission zu verlangen, in der das KH-Nord behandelt werden wird.  Details werden bekannt gegeben, sobald der RH-Bericht auf dem Tisch liegt.  „Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf volle Information und Transparenz betreffend des verschwendeten Steuergeldes durch ein nicht vorhandenes Baumanagement“, so Nepp.

 

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2017-03-28


Der neue Stil unter Kanzler Kern ist schon jetzt uralt


Oberhauser moderiert den Stillstand in ihrer Partei,

in der Regierung und in ihrem eigenen Ressort

„Bei  den  großen  Themen wie  der  Migrationswelle  und  ihren Folgen für Arbeitsmarkt,
Sozial- und Gesundheitssystem etc. eiert Oberhauser herum. In ihrem eigenen Ressort
herrscht  seit  zwei  Jahren  kompletter  Stillstand,  außer dort,  wo es zum Schaden des
Gesundheitssystems  und  der  Patienten geht“,  so heute die freiheitliche Gesundheits-
sprecherin  und  stv.  Klubobfrau,  NAbg.  Dr.  Dagmar Belakowitsch-Jenewein,  zu  den
Aussagen von SPÖ-Ministerin Sabine Oberhauser in der ORF-„Pressestunde“.
„Bei  den Projekten,  an denen Oberhauser in ihrem Ressort tatsächlich arbeitet,  geht
es  nicht  darum,  das  Gesundheitssystem  im Sinne der Patienten,  der Ärzte und des
medizinischen Personals zu verbessern und langfristig abzusichern.  Es geht nur um
ideologische Themen – mit  den  Primary  Health Care-Zentren soll  ein  DDR-System
implantiert   und  das   bewährte   System  des   Hausarztes  ruiniert  werden“,   warnte
Belakowitsch-Jenewein.
„Sinnvolle  Maßnahmen wie die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger hin-
gegen  schiebe  Oberhauser  auf die lange Bank.   Sie hat auch keine Rezepte gegen
das  herrschende  Zwei-Klassen-System in der Gesundheitsversorgung,  dessen Leid-
tragende vor allem einkommensschwächere Menschen sind.  Das einzige, was ihr als
Sozialdemokratin(!)  dazu  einfällt, ist,  die Patienten ins  Wahlarztsystem zu schicken
– ein glatte Verhöhnung“,  so Belakowitsch-Jenewein.
„Oberhauser moderiert den Stillstand in ihrer Partei, in der Regierung und auch in
ihrem  eigenen  Ressort.   Damit hebt sie sich von  ihren alten und neuen Minister
kollegen  nicht  ab,  sondern fügt  sich nahtlos in das Bild ein:   Der neue Stil unter
Kanzler Kern ist schon jetzt uralt“, so Belakowitsch-Jenewein.
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2016-06-19

Weltgesundheitstag

Österreich braucht Kurskorrektur

„In  Österreich  gibt  es  wenig  zu  feiern,  Stück  für  Stück demontieren  SPÖ und ÖVP
das  bewährte  österreichische  Gesundheitssystem.  Leidtragende  sind  die  Patienten,
aber  auch  Ärzte  und medizinisches Personal.   Der heutige Weltgesundheitstag sollte
Anlass  für SPÖ-Gesundheitsministerin Oberhauser sein,  sich eine Nachdenkphase zu
verordnen  und  eine   Kurskorrektur   vorzunehmen“,    betonte  heute  die  freiheitliche
Gesundheitssprecherin und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschus-
ses NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein.
Die  Sinnlos-Aktion  ELGA oder das Chaos rund um das  Ärztearbeitszeitgesetz sind
nur  zwei  Beispiele  aus der jüngeren Vergangenheit,  die das Versagen der Regier-
ung  in  der  Gesundheitspolitik  belegen  würden.   Mit  dem  ‚Primary  Health  Care‘-
System  holt  die   Regierung  nun  zu  einem  finalen  Schlag  gegen  das  bewährte
System  der Hausärzte aus, der die Gesundheitsversorgung vor allem im ländlichen
Raum zerstört – und das aus rein ideologischen Gründen.
Ginge  es um eine bessere  Gesundheitsversorgung und längere Öffnungszeiten
wäre  die   Lösung  einfach:   Ärzte   sollen  endlich   Ärzte  anstellen  dürfen.  Der
Regierung  aber geht es scheinbar nur darum,  die medizinische Versorgung zu
verstaatlichen  und  aus  selbstständig tätigen Ärzten und ihren Mitarbeitern will-
fährige Erfüllungsgehilfen des Staates zu machen.
Trotz. – und  sicher  nicht  wegen – .der  Politik  der  Regierung  hat  Österreich  im
internationalen  Vergleich  noch  ein wirklich gutes Gesundheitssystem, allerdings
bringt  der  internationale Vergleich den heimischen Patienten rein gar nichts,  sie
verdienen die absolut beste Gesundheitsversorgung, nicht die relativ bessere.
Bereits jetzt haben wir ein Zweiklassen-System,  wer irgend kann, kauft sich –
obwohl er ohnehin schon Beiträge zahlt – Leistungen privat zu.  Gesundheits-
politisch  auf  der  Strecke  bleiben  letztlich  all  jene,  die  sich keine privaten
Leistungen leisten können.  Und die von der Regierung befeuerte Zuwander-
ungswelle wird die Situation noch weiter verschärfen.
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2016-04-07

Ärztefunkdienst zweieinhalb Stunden nicht erreichbar


Totalausfall zwischen 3.00 und 5.28 Uhr – Steinhart:

„Inakzeptables Vorgehen seitens der Telekom“

Der  Wiener  Ärztefunkdienst  musste in der Nacht auf Mittwoch,  18. März 2015, aufgrund
einer  Panne der Telekom Austria mit massiven Problemen bei der telefonischen Erreich-
barkeit  kämpfen.   Aufgrund  unangekündigter  Wartungsarbeiten  war  die  Nummer 141
zwischen 3.00 und 5.28 Uhr nicht erreichbar.
„Wir bitten alle  Patientinnen und Patienten,  die uns in diesem Zeitraum nicht erreichen
konnten,  um  Entschuldigung  und  fordern die  Verantwortlichen der Telekom auf, eine
Erklärung abzugeben und umgehend eine sichere,  technische Lösung bereitzustellen“,
so Johannes Steinhart, Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der
Ärztekammer für Wien.
„Die unzuverlässige Vorgehensweise der Telekom bereitet uns große Sorgen“, so Stein-
hart  weiter.    Unter  der   Notrufnummer  141  können  Patientinnen  und  Patienten  bei
akuten medizinischen Problemen einen Hausbesuch anfordern.   Beim Ärztefunkdienst
registrierte  man  den Totalausfall  der  Nummer um 3.00 Uhr.   Nach Verständigung der
Technik   der   Telekom  dauerte  es  fast  eine   Stunde (!),   bis   Wartungsarbeiten   im
3. Bezirk  als  Ursache für das Problem identifiziert werden konnten.   Als Lösung wurde
von  der   Telekom  dann  vorgeschlagen,   die  Nummer 141  vorrübergehend  auf  ein
Handy umzuleiten.
„Die  Einrichtung  einer solchen Rufumleitung ist für den Ärztefunkdienst lediglich als
absolute Notfallmaßnahme akzeptabel,  da dies für uns Lücken in der äußerst wicht-
igen  Dokumentation  bedeutet“,  betont  Steinhart.    Doch  sogar  diese  Notlösung
dauerte  schließlich  bis  5.28 Uhr,  da  man  laut  Auskunft  der Telekom im internen
Nummernverzeichnis die Nummer 141 angeblich „nicht finden konnte“.
Insgesamt  war  der Ärztefunkdienst daher für zweieinhalb Stunden nicht erreichbar.
„Es blieb uns in dieser Zeit nur die Möglichkeit, die Wiener Rettung über den Ausfall
zu  informieren  und  zu  bitten,  bei entsprechenden  Anrufen von Patientinnen und
Patienten diese Einsätze an uns weiterzugeben“, schildert Steinhart die Situation.
Weder  die  Wartungsarbeiten  noch  eine  angebliche während der Nacht durchge-
führte Umleitung der Nummer nach Niederösterreich wurden beim Ärztefunkdienst
angekündigt.   „Ein  derart  unprofessionelles  Vorgehen  ist  inakzeptabel“,  betont
Steinhart.   Denn  nicht  einmal  heute  Vormittag wurde der Leitung des Ärztefunk-
dienstes  Auskunft  durch  die  verantwortlichen  Mitarbeiter  der Telekom gegeben.
Steinhart: „Wir warten immer noch auf eine Rückmeldung.“
Der Wiener Ärztefunkdienst  ist ein wichtiger Pfeiler im Wiener Gesundheitssystem:
Gerade  in Zeiten einer akuten Grippewelle,  wie sie aktuell herrscht, verlassen sich
viele  Patientinnen und Patienten auf die  Versorgung durch den Ärztefunkdienst in
den Nachtstunden und an Wochenenden.  Unabdingbar sei dafür ein verlässlicher
Partner  für  die  technischen  Lösungen.   Steinhart:  „Ich erwarte  nun ein rasches
Handeln der Verantwortlichen seitens der Telekom.“  (Quelle: APA/OTS)
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2015-03-18

Migration als Verstärker für gesundheitliche Probleme


Vielfalt stellt das Gesundheitssystem, insbesondere auch die

Präventionsarbeit im Suchtbereich, vor neue Herausforderungen

Personen  mit  einem geringeren sozio-ökonomischen Status und geringer Bildung haben
größere  gesundheitliche   Probleme  als  der   Durchschnitt,   unabhängig   davon  ob  sie
Migrationshintergrund  haben  oder  nicht.   Jedoch geht oft mit der Migration eine zusätz-
liche  Belastung  Hand  in Hand,  die sich in bestimmten gesundheitlichen Problemen wie
Adipositas  und   daraus  resultierende   Folgeerkrankungen  niederschlagen  können.  In
bestimmten Konstellationen ist auch das Risiko, zu Suchtmitteln zu greifen, ausgeprägter.
Bevor  nun  die  Gutmenschen an die Decke gehen sei gesagt, dass obiger Absatz nicht
etwa  aus  den  Reihen  der  FPÖ  stammt,  sondern  die  Meinung von Expert(innen) der
Medizinischen Universität Wien ist.
So  wurde  bei einer  Untersuchung  von mehr als 800 PatientInnen bei Allgemeinmedi-
zinern  in  Wien  bei  rund  81 Prozent der nicht in Österreich geborenen Patient(innen)
Übergewicht (37 Prozent)  oder  Adipositas (43,8 Prozent)  diagnostiziert.   Von  den  in
Österreich  geborenen  Proband(innen)  war  jeder  Zweite  übergewichtig  oder adipös
(35 Prozent bzw. 18 Prozent).
„In  dieser Stichprobe zeigte sich ein direkter Zusammenhang zwischen niedrigem Bild-
ungsniveau  und  Übergewicht“,   so  die  Ernährungsexpertin  Karin  Schindler  von  der
Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien.   Ferner wird angemerkt,  dass
Prävention nur unter Berücksichtigung des kulturellen Hintergrunds funktioniert.
„MigrantInnen  haben ein hohes Risiko für gesundheitliche Probleme,  wissen aber gleich-
zeitig  nichts  über  dieses  Risiko  bzw.  ignorieren  es  so  lange bis schwerwiegende und
behandlungsbedürftige Probleme auftreten.“ ..Diese Meinung vertritt  Ursula Wiedermann
-Schmidt,  Leiterin des Instituts für  spezifische Prophylaxe  und  Tropenmedizin der Med-
UniWien und Organisatorin des Migrationssymposiums der DonauUni Krems.
Auch  wird  angeführt,   dass  die zunehmende Diversität (Vielfalt) der österreichischen
Bevölkerung  das  Gesundheitssystem,  insbesondere auch die Präventionsarbeit im
Suchtbereich, vor neue und zum Teil sehr spezifische Herausforderungen stellt.
„Suchtverhalten,  Abhängigkeiten  sowie  Drogenkonsum sind in verschiedenen Kulturen
unterschiedlich  konstruiert  und  können  andere Muster aufweisen.  Wenn wir die kultur-
ellen Hintergründe berücksichtigen, können wir einen Beitrag zum besseren Verständnis
der  Suchtpräventionsarbeit  in  einer  pluralisierten  Gesellschaft leisten“,  so Gudrun Biffl,
Leiterin  des  Departments für Migration und Globalisierung der Donau Universität Krems
und Mitveranstalterin des Migrationssymposiums.
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2015-02-26

Ärztekammer ehrt ehemalige Aufdecker


Prominentester Fall war Heinrich Gross

Noch vor einigen Jahren wurden sie als „Aufrührer“ und „Nestbeschmutzer“ bezeichnet. Nun
hat  der  Vorstand  der  Ärztekammer  für  Wien  beschlossen,  an  die  Kollegen Ernst Berger,
Gerhard  Hochwarter,  Hermann  Pleiger,  Ferdinand  Sator,  Franz  Sellner  und  Werner Vogt
Goldene  Ehrenzeichen  zu  verleihen.   Allen sechs Personen ist gemeinsam, dass sie in der
Vergangenheit mitgeholfen haben,  Missstände im Gesundheitssystem beziehungsweise Ver-
fehlungen einzelner Ärzte aufzudecken.
Am  prominentesten  ist  wohl  der  Fall  Heinrich Gross.   Gross war während der Zeit der National-
sozialismus  als  Stationsarzt  an der Wiener  „Euthanasie“-Klinik  „Am Spiegelgrund“ beschäftigt.
1981 sah das Oberlandesgericht Wien in einem von Gross angestrengten Verleumdungsprozess
seine persönliche Beteiligung an der Kinder-„Euthanasie“ als gegeben an.  Trotzdem genoss er –
auch  in Ärztekreisen –  zeitlebens hohes Ansehen.  Mit der entsprechenden Distanz zu Gross tat
sich die Ärztekammer stets sehr schwer.
Weitere  Fälle  betreffen das Aufdecken von Verabreichungen von radioaktivem Material mittels
Magensonde  an  Säuglinge  einer  Wiener Kinderklinik  ohne  Einwilligung  der Eltern sowie der
Fall  eines Wiener Primararztes, dessen Verhalten dazu geführt hat,  dass in kürzester Zeit viele
Mitarbeiter  seiner  Abteilung  kündigten  und  der  dann auch strafrechtlich verurteilt wurde, weil
Patienten mit dem Hinweis, „entweder zu zahlen oder ansonsten von unqualifizierten Ärztinnen
und Ärzten operiert zu werden“, erpresst wurden.
Begründet wird die späte Ehrung von Berger, Hochwarter, Pleiger,  Sator, Sellner und Vogt da-
mit,  dass  sie  schon sehr früh auf Missstände hingewiesen und –  um die Vorwürfe gegen die
Kollegen publik zu machen – dafür auch ihre persönliche Existenz aufs Spiel gesetzt haben.
„Alle  sechs  Kollegen haben überdurchschnittliche Zivilcourage bewiesen,  um Verbesserungen
im  Gesundheitssystem  beziehungsweise  in  der ärztlichen Betreuung herbeizuführen.“   Mit der
Verleihung der Goldenen Ehrenzeichen habe die Ärztekammer nun ein öffentlichkeitswirksames
Zeichen  gesetzt,  um  geschehenes  Unrecht  zu korrigieren,  so Ärztekammerpräsident Thomas
Szekeres.
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2013-11-22

Gekünstelte Feierlaune trotz drohender CO2-Zeitbombe


Rot-Grün kauft sich „gute Stimmung“ und

feiert trotz zukünftiger Umweltkatastrophe

Ganz nach dem Motto  „Wenn sich die supertolle Stimmung auf der Mariahilfer Straße nicht und
nicht einstellen will,  kaufen  wir  sie uns halt“,  veranstalten die Verkehrsstadträtin sowie die von
SPÖ und Grünen regierten Bezirke 6 und 7 am 31. August einen „Info- und Erlebnistag“ auf der
Einkaufsmeile.
Der  Spaß wird den Wiener Steuerzahler(innen) wahrscheinlich an die 100.000 Euro kosten, um
mit Kullerkreiseln,  Einrädern und Jongleuren zumindest für wenige Stunden gute Stimmung für
eine völlig in die Hose gegangenes Projekt von Rot-Grün zu simulieren.
Wie  aus  vertraulicher aber zuverlässiger Quelle durchgesickert ist,  sollen rote und grüne Funktio-
näre  bzw.  Mitglieder   gleich  busweise  auf  die   Mariahilfer  Straße   gekarrt werden,  um  für  die
Medien  begeisterte  Passanten  und  enthusiasmierte  Anrainer zu mimen.   Auch bei dieser sünd-
teuren Kosmetik-Aktion ist die SPÖ mittendrin statt nur dabei, was einmal mehr mit dem Märchen
aufräumt,  wonach das Skandal-Projekt  „in  Eigenverantwortung  der Grünen“  fehl(geplant)  und
umgesetzt wurde.
FPÖ-Chef H.C. Strache meint dazu: „Wenn sich Bürgermeister Häupl weiter von Maria Vassilakou
am  Nasenring  über  das  Tollhaus  Mariahilfer Straße  schleifen  lässt,  so  muss  man  ernsthafte
Zweifel an seiner zumindest medial kolportierten Durchsetzungskraft hegen.“
Abgesehen vom finanziellen Fiasko,  steht den Anrainern eine ökologische Katastrophe ins Haus.
Der  von  Rot-Grün  oft  und  gern  bemühte  ökologische  Fußabdruck  wird  im Falle der Bezirke
Mariahilf und Neubau mit einem zusätzlichen  CO2-Ausstoss von jährlich zumindest 12.500 Ton-
nen schon bald BIGFOOT-verdächtige Abmessungen erreichen.
Die  durch den ideologisch motivierten Einbahn- und Sackgassenzirkus bis zu verzehnfachten(!)
Fahrtstrecken  rund  um  die  Mariahilfer Straße  werden die Feinstaub-und Lärmbelastung für die
Anrainer massiv ansteigen, die Lebensqualität drastisch sinken lassen. Diese sehenden Auges in
Kauf genommenen,  katastrophalen  Auswirkungen  werden  höchstwahrscheinlich  auch höhere
Kosten  im Wiener Gesundheitssystem verursachen,  die sich nur aus diesem Prestigeobjekt der
Grünen auf bis zu 15 Millionen Euro pro Jahr belaufen könnten.
Dazu  der  FPÖ-Verkehrssprecher  LAbg.  Toni  Mahdalik: „Horrende  Planungs-,  Realisierungs-
und  Rückbaukosten  von bis zu 5 Mio. Euro sowie Umsatzrückgänge auf der Mariahilfer Straße
von rund 15% komplettieren das Bild des dümmsten Projekts in Wien seit Menschengedenken.“
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2013-08-28

Kommt nun der Facharzt für Telefonmedizin?


Stöger setzt auf Telefonjoker in der Gesundheits-Millionen-Show

„Der SPÖ-Gesundheitsminister hat offenbar den ‚Telefonjoker‘ im Millionenspiel der Gesund-
heitsversorgung  entdeckt“,  zeigte  sich  die  freiheitliche  Gesundheitssprecherin  NAbg. Dr.
Dagmar  Belakowitsch-Jenewein  entsetzt  über  die Pläne Stögers Patienten via Telefon zu
behandeln.   „Das  ist  die nächste unsoziale  Leistungskürzung,  die den Österreichern von
„Gerade-Noch-Gesundheitsminister“ Stöger droht“, so Belakowitsch-Jenewein.
So  plane  Stöger doch tatsächlich eine Telefonhotline,  bei der man mit Ärzten, Apothekern
oder Psychologen sprechen könne und sich so den Weg zum Arzt sparen solle.  Damit steu-
ere  das  sozialistisch  geführte  Gesundheitssystem  direkt in eine Mehrklassenmedizin,  in
der sich  wohlhabende  Menschen  auch hinkünftig die Versorgung durch einen Arzt werden
leisten können,  während die große Masse in der  „Bitte warten“-Schleife des „Facharztes für
Telefonmedizin“ hängen bleibe, so sieht es die FPÖ-Gesundheitssprecherin.
„Fünf  Jahre  hat Stöger in seiner Funktion als Gesundheitsminister versucht,  das System mit
Gewalt an die Wand zu fahren,  um seinen Traum von der sozialistischen Gesundheitsversorg-
ung  zu  rechtfertigen.  Während die Welt über  ‚Prism‘ entsetzt ist,  wurde in Österreich  ELGA,
mit  Hilfe  der  schwarz-grünen Phalanx eingeführt.   Es wurde eine Gesundheitsreform auf die
Reise  gebracht,  die noch mehr Verwaltung und damit Verwaltungskosten bringt.  Die Kosten
für die ohnehin finanziell angeschlagenen Krankenkassen werden weiter explodieren“, fasste
Belakowitsch-Jenewein die „Leistungen“ Stögers zusammen.
„Glücklicherweise ist für diese Art von Gesundheitszerstörung demnächst Schluss.  Dann kann
der  Gesundheitsminister  seine  krausen  Ideen wieder an seinem angestammten Arbeitsplatz
bei  der  VOEST  träumen.   Die Österreicher haben jedenfalls eine bessere Gesundheitspolitik
verdient!“, so Belakowitsch-Jenewein.
(Quelle: APA/OTS)
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2013-08-09

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