Zehn Jahre danach

Eine Bilanz von "Wir schaffen das"

Vor zehn Jahren – fast auf den Tag genau – haben wir den Beitrag  Willkommensgruß für Österreich?  verfasst.  Anlass war ein Video, welches wir damals zugespielt bekamen.

Merkel posaunte damals ihr „Wir schaffen das“ für jeden der es hören, aber auch für alle die es nicht hören wollten, weil sie berechtigte Zweifel an diesen Worten hegten.  Unsere Politiker(innen) (außer die der FPÖ) stimmten in den Chor der „Wir schaffen das-Jubler“ mit ein.  Linke Gutmenschen standen klatschend auf den Bahnhöfen und warfen Teddybären.

Heute 10 Jahre später, steht Österreich vor den Scherben einer völlig fehlgeleitenden Einwanderungspolitik.  Die Kriminalstatistik spricht Bände und wird durch die mit rund 50 Prozent – mit kriminellen „Einwanderern“ – belegten Strafanstalten bestätigt. Wer es nicht so mit Statistiken hat, braucht sich nur die Tageszeitungen zu Gemüte führen. In diesen wird von der Gewalt im Migrantenmilieu, den fast täglichen Messerangriffen oder sonstigen Straftaten krimineller „Schutzsuchender“ berichtet.

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Ein ganz normaler Samstagabend in Wien

Was gestern wieder in der Bundeshauptstadt los war

Aus den zahlreichen heutigen Presseaussendungen der Polizei Wien, haben wir uns lediglich drei herausgefischt. Im Prinzip geht es ja nicht nur am Wochenende in Wien so zu, aber am Samstagabend ist doch sehr viel Zivilbevölkerung auf den Straßen unterwegs. Da tun sich für uns zwei Fragen auf: 1. Was rät die Polizei eigentlich der Zivilbevölkerung, um einem Messerstich zu entgehen? 2. Ob Wien via einer bezahlten Studie wieder als sicherste und lebenswerteste Stadt der Welt betitelt werden wird?

Halskettenraub – Tatverdächtiger festgenommen

Vorfallszeit: 16.08.2025, 21:15 Uhr
Vorfallsort: 20., Brigittaplatz

Am Samstagabend soll ein 44-jähriger türkischer Staatsangehöriger einer 78-jährigen Frau, die mit einem Rollator unterwegs war, die Goldkette vom Hals gerissen haben und anschließend auf einem E-Scooter geflüchtet sein. Die Dame verständigte den Polizeinotruf und gab gegenüber Polizisten der Polizeiinspektion Pappenheimgasse an, dass der Mann kurz zuvor bereits von Beamten wegen Trunkenheit auf dem E-Scooter angezeigt worden sei. Diese Feststellung bestätigte sich: der 44-Jährige war mit rund 1 ‰ beanstandet worden – somit war seine Identität bekannt.

Nach einer Fahndung konnte der Tatverdächtige rasch festgenommen werden, da er in einem Lokal auf der Klosterneuburger Straße randalierte und dadurch einen weiteren Polizeieinsatz auslöste. Bei ihm wurde die geraubte Goldkette aufgefunden und dem Opfer zurückgegeben.

Der 44-Jährige konnte bislang nicht vernommen werden und befindet sich noch in polizeilicher Anhaltung. Die weiteren Ermittlungen führt das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost.

Mann attackiert drei Unbekannte am Westbahnhof mit Messer – Festnahme

Vorfallszeit: 16.08.2025, 21:00 Uhr
Vorfallsort: 15., Europaplatz, Westbahnhof

Polizisten der Bereitschaftseinheit Wien nahmen am Samstagabend einen 30-jährigen somalischen Staatsangehörigen fest. Er steht im Verdacht, drei Männer (48, 51, 51 Jahre) mit einem Messer verletzt zu haben. Ein Opfer erlitt eine Stichverletzung im Halsbereich, ein weiteres eine Stichverletzung im Bauchbereich. Ein dritter Mann wurde durch einen Kopfstoß verletzt.

Alle drei Verletzten wurden von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und anschließend in ein Spital gebracht. Das Motiv ist bislang unklar. Laut den Opfern gab es zuvor keinerlei Kontakt mit dem Tatverdächtigen; er sei ihnen gänzlich unbekannt. Die weiteren Ermittlungen führt das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West.

Widerstand und schwere Körperverletzung nach Betretungsverbot am Yppenplatz

Vorfallszeit: 16.08.2025, 01:30 Uhr
Vorfallsort: Wien-Ottakring

In der Nacht auf Samstag sprachen Polizisten der Polizeiinspektion Rötzergasse gegen einen 18-Jährigen (Staatsangehörigkeit: ungeklärt) sowie zwei seiner Begleiter ein Betretungsverbot für die Schutzzone Yppenplatz aus. Die Maßnahme erfolgte zur Vorbeugung weiterer Straftaten, da alle drei bereits in der Vergangenheit strafrechtlich in Erscheinung getreten waren.

Auf der Polizeiinspektion Brunnengasse erhielten die Betroffenen ein Informationsblatt zu den Maßnahmen. Dabei attackierte der 18-Jährige einen Polizisten mit Faustschlägen und wehrte sich bei der anschließenden Festnahme mit massiver Gewalt in Form von Schlägen, Tritten und Kopfstößen.

Auch im Arrest kam es erneut zu einem Gewaltausbruch, als Beamte dem Mann die Handfesseln abnehmen wollten, um ihn vor der Verbringung in die Zelle zu durchsuchen. Der 18-Jährige konnte schließlich überwältigt und in die Zelle gebracht werden.
Vier Polizisten wurden bei dem Vorfall verletzt, drei davon mussten in einem Spital behandelt werden.

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Sind dem SPÖ Vize-Kanzler Frauenfeindlichkeit und sexuelle Gewalt eigentlich egal?

Babler kritisiert zwar TV-Trashformat, ist gleichzeitig aber Bewunderer von RAF Camora - das passt nicht zusammen

Rund um die Diskussionen betreffend eine TV-Unterhaltungssendung richtet sich FPÖ-Frauensprecherin NAbg. heute mit einem “Offenen Brief“ an SPÖ-Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler. Hier der Brief im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Vizekanzler!

In den letzten Wochen gab es große Aufregung rund um die Fernsehsendung „Das Geschäft mit der Liebe“ auf ATV. Darin kam es zu frauenfeindlichen Aussagen. In diese Diskussion haben auch Sie sich eingeschaltet und damals gemeint: „Dieses offene Zurschaustellen von sexueller Ausbeutung von Frauen hat weder medial im TV noch sonst irgendwo in unserer Gesellschaft etwas zu suchen.“ Sie haben damals auch klargestellt, dass Sie diesen Umstand „persönlich und als Medienminister nicht einfach zur Kenntnis nehmen“ wollen und haben angekündigt, „an die Geschäftsführung von ATV heranzutreten, um die Inhalte dieser Sendung zu thematisieren“.

Gleichzeitig hat ihre Frauensprecherin einen „Offenen Brief“ an ATV initiiert, an dem ich mich als FPÖ-Frauensprecherin bewusst nicht beteiligt habe. Aus meiner Sicht haben die Frauenvorsitzenden jener Parteien, die durch ihr Fördern beziehungsweise Zulassen einer Massenzuwanderung aus islamischen Ländern unzählige Frauen in Österreich massiver Gewalt und vielen bestialischen Verbrechen ausgesetzt. Diese Politikerinnen sollten lieber bei der von ihnen geschaffenen Realität ansetzen, anstatt Frauenfeindlichkeit im Fernsehen zu kritisieren.

Ich nehme dennoch positiv zur Kenntnis, dass Sie, Herr Vizekanzler, das „offene Zurschaustellen von sexueller Ausbeutung von Frauen“ ablehnen. Umso erstaunter war ich dann, als ich kurz später in Ihrem Interview mit der „Kronen Zeitung“ gelesen habe, dass Sie offenbar ein Fan des österreichischen Rappers RAF Camora sind. Die Frage, ob Sie lieber RAF Camora oder Gabalier hören, haben Sie mit RAF Camora beantwortet. Sie zeigten sich auch von seinem Aufstieg beeindruckt und haben sich darüber gefreut, dass Sie ihn schon live gesehen und jetzt beim Amadeus-Award auch kennenlernen durften.

Ich bin ehrlich gesagt schockiert, als ich mir ein bisschen die Texte dieses Rappers durchgelesen habe, in denen es an manchen Stellen vor Frauenverachtung und sexueller Gewalt nur so strotzt. Wie können Sie, Herr Babler, einerseits gegen eine TV-Sendung so entschlossen vorgehen und andererseits „Fanboy“ von einem Musiker sein, der in manchen seiner Songs derart abschätzig über Frauen spricht? Ich erspare Ihnen an dieser Stelle das Wiedergeben von Zitaten der RAF-Camora-Lieder, weil das wirklich teilweise unterste Schublade ist.

Ihr Verhalten zeigt aber, wie heuchlerisch Sie an dieses Thema herangehen. Ein TV-Unterhaltungsformat wird von Ihnen groß bekämpft und kritisiert, und gleichzeitig finden Sie einen Rapper gut, der sich noch verächtlicher gegenüber Frauen äußert als die Darsteller in dieser TV-Sendung.

Wenn Ihnen Glaubwürdigkeit und Geradlinigkeit auch nur im Ansatz wichtig sind, dann erwarte ich mir von Ihnen eine Klarstellung in dieser Angelegenheit, denn sonst muss ich davon ausgehen, dass Ihnen Frauenfeindlichkeit und sexuelle Gewalt eigentlich egal sind und Sie nur dann auf diesen Zug aufspringen, wenn Sie glauben, damit in den Medien Punkte sammeln zu können.

Mit besten Grüßen,

Rosa Ecker, Abgeordnete zum Nationalrat und FPÖ-Frauensprecherin

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Gewalt an Wiens Schulen wird zusehends zum Problem

Immer mehr Lehrer schmeißen das Handtuch

Die Zustände an Wiens Schulen werden immer dramatischer, die Verantwortlichen wie Bildungsstadtrat Wiederkehr oder der Bildungsdirektor stehen der Situation rat- und tatlos gegenüber. So gibt es für Wiens Direktoren und Lehrer lediglich eine 14-seitige Anleitung, wie mit renitenten Schülern umgegangen werden soll. Darin wird von „Wertschätzung, dem Aufbau von Selbstwertgefühl, Vertrauen, Gerechtigkeit“, etc. gesprochen, das Lehrer Schülern entgegenbringen sollen, um Konflikte zu bewältigen bzw. ihnen vorzubeugen. Was fehlt, ist jedoch eine Anleitung, was zu tun wäre, wenn Schüler auf diesen Zugang nicht reflektieren.

Dazu der Wiener FPÖ-Klubchef und Bildungssprecher Maximilian Krauss: „Es ist unfassbar, dass immer mehr Volksschullehrer ihren Dienst quittieren, weil sie mit der Gewalt, die ihnen teils schon von Neunjährigen entgegengebracht wird, nicht mehr umzugehen wissen. Nicht einmal mehr das Mittel der Suspendierungen ist einzusetzen, weil die Rechtsauffassung der Bildungsdirektion besagt, dass eine Suspendierung keinem Hausverbot gleichkommt und deshalb zahnlos sei. Antworten, wie die Lehrer sich also den Problemen stellen sollen, bleibt man schuldig.“

Der FPÖ-Politiker fordert umgehend ein gangbares Gewaltpräventionspaket, das mit Experten ausgearbeitet wurde. Zudem braucht es, so ist sich Krauss sicher, auch die Möglichkeit, gewaltbereite Schüler von den Schulen fernzuhalten. Auch hier gilt: Die Eltern müssen in die Pflicht genommen werden. Nur wer die Bereitschaft zeigt, sich der ‚elterlichen Erziehungsverpflichtung‘ zu stellen, hat ein Anrecht auf Familienbeihilfe und Kindergeld. Anders wird das Problem nicht lösbar sein.

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Abbild von Rotkäppchen als gewaltdarstellender Inhalt bezeichnet

Was ist eigentlich bei Facebook los?

Auf unserem neben gezeigten kurzen Bildband kann man die Abfolge eines Facebook-Postings nachverfolgen.

Bild 1. warnt den User davor, dass ein gezeigtes Foto gewaltdarstellende oder drastische Inhalte hat.

Bild 2. wiederholt diese Warnung. Wer nun glaubt, dass besagtes Foto vielleicht eine Gräueltat zeigt, wird enttäuscht.

Auf Bild 3. wird dann das „gewaltdarstellende“ Geheimnis gelüftet.

Das gewaltdarstellende Foto ist – man glaubt es kaum – ein Holzwürfel-Mosaik mit dem Motiv „Rotkäppchen“, welches seit zig Jahren, millionenfach als Spielzeug für Kleinkinder verkauft wird.

Da fragen wir uns, was ist eigentlich bei Facebook los?

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FPÖ – Hafenecker: Österreichs Demokratie in Gefahr

Linksextremisten machten Jagd auf FPÖ-Politiker, -Mitarbeiter und -Anhänger

Nach dem historischen Erfolg der FPÖ bei der gestrigen Nationalratswahl kam es zu einer ganzen Reihe von gewalttägigen Vorfällen gegen Politiker, Mitarbeiter und Anhänger der FPÖ. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Ergebnisses zog eine Antifa-Demo durch den ersten Bezirk sowie den angrenzenden 9. Bezirk, wo die Wahlfeier der FPÖ stattgefunden hat. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Gestern haben sich Linksparteien besorgt gezeigt, dass durch den fulminanten Wahlerfolg der FPÖ die Demokratie in Österreich in Gefahr sei. Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt. Ich fordere die Parteien auf, derartige Umtriebe aufs Schärfste zu verurteilen.“

Die linken Krawallbrüder traten gestern in den Abend- und Nachtstunden gleich mehrfach in Aktion:

* Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert. Eine FPÖ-Mitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk beschüttet.

* Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.

* FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als Nazi beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.

* Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde schließlich beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.

„Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt. Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von ‚Demokratie verteidigen!‘ oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von ‚unzensuriert.at‘ zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von Systemmedien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert werden. Wenn man aber als Wahlsieger nicht mehr feiern kann, ohne massiv attackiert, bedroht und gejagt zu werden, dann ist hier eine Grenze überschritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Polizisten bedanken, die gestern im Einsatz waren, um unsere Politiker, Mitarbeiter, Funktionäre und Sympathisanten vor irren Linksextremisten und Antifa-Kadern zu schützen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.

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Gewalt ist in Wien zum traurigen Alltag geworden

FPÖ - Berger: Erneut ausufernde Messergewalt in Favoriten ist Auswirkung rot-schwarzen Polit-Versagens

„Dass ein 19-jähriger Wiener brutal angegriffen und mit einem Messer an der Lippe verletzt wurde, weil er seine Schulden von 250 Euro nicht begleichen konnte oder dass ein junger Mann in der Klinik Favoriten nach einem missglückten Handyraub niedergestochen wurde, sind weitere erschütternde Beweise dafür, wie sehr unsere Stadt durch die verfehlte Zuwanderungspolitik von Bürgermeister Ludwig und die Untätigkeit des ÖVP-Innenministers Karner in Geiselhaft genommen wird,“ sagt FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger.

Nur diese beiden Fälle des vergangenen Wochenendes verdeutlichen, dass die Sicherheit in unserer Stadt nicht mehr gewährleistet ist. „Es ist inakzeptabel, dass die Wiener Bevölkerung immer häufiger Opfer von Gewaltverbrechen wird, die durch die von Bürgermeister Ludwig forcierte Zuwanderung und das Versagen von Innenminister Karner verursacht werden. Trotz des schnellen Eingreifens der Polizei bleibt die Tatsache bestehen, dass solche Angriffe in Wien bereits trauriger Alltag sind. Diese Entwicklung ist eine direkte Folge der inkonsequenten und fahrlässigen Politik der rot-pinken Stadtregierung unter Bürgermeister Ludwig. Anstatt für die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu sorgen, setzt man weiter auf eine Willkommenskultur, die solche Vorfälle fördert,“ kritisiert Berger scharf.

Auch der ÖVP-Innenminister muss sich seiner Verantwortung stellen: „Die Sicherheit in unserer Stadt liegt in den Händen des Innenministers, und es ist offensichtlich, dass dieser nicht ausreichend Maßnahmen ergreift, um die Wiener Bevölkerung vor solchen Gewalttaten zu schützen,“ mahnt Berger.

Der Freiheitliche fordert daher einmal mehr ein konsequentes Vorgehen gegen kriminelle Zuwanderer, sofortige Abschiebungen sowie die Einstellung der Sozialleistungen für Nicht-Österreicher.

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Jugendbanden und Jugendgewalt sind nicht rein männlich

Herabsetzung des Strafalters wird unumgänglich sein

Es ist schier unglaublich, wie brutal und skrupellos sich gewisse junge Menschen mittlerweile zeigen. Die Verurteilung dreier Teenager, zwei davon Syrerinnen, die einer 16-Jährigen am Reumannplatz Jacke, Handy und Brieftasche geraubt und sie dabei verprügelt haben, liefern den Beweis dafür. Mit dabei noch zwei Mädchen unter 14 Jahren, die laut Medienberichten nicht weniger aggressiv agiert haben.

Erschreckenderweise muss man feststellen, dass die Gewalt längst nicht mehr ausschließlich männlich ist. Das „schwache“ Geschlecht scheint auf die Überholspur ausgeschert zu sein. Immer wieder hört man nämlich auch von Mädchenbanden, die vor Gewalt und Raub nicht zurückschrecken. Eine Justizreform wird unumgänglich sein, denn solange unter 14-Jährige straffrei bleiben, wird es hier keine Verbesserung geben. Die Justizministerin Zadic ist gefordert, endlich zu handeln. Die rechtlich gesehenen Kinder von damals, sind längst nicht mehr mit den Heranwachsenden von heute zu vergleichen. Dementsprechend sind auch die Gesetze zu adaptieren, sowie Abschiebungen beispielsweise nach Syrien und Afghanistan für Straftäter(innen) aus diesen Ländern zu forcieren.

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Wien-Favoriten bleibt Gewalt-Hotspot

Erneute Vorfälle beweisen, dass die Maßnahmen nicht greifen

Die untragbaren Entwicklungen in Favoriten sind weiterhin alarmierend und machen deutlich, dass weder Innenminister Karners noch Bürgermeister Ludwigs PR-Shows Wirkung zeigen. Die beiden heute bekannt gewordenen Vorfälle sind leider symptomatisch für ein eskalierendes Sicherheitsproblem im 10 Wiener Gemeindebezirk. So ist ein Iraker gleich mit zwei Messern auf seinen Mitbewohner losgegangen. Folglich zeigt sich, dass ein Messerverbot nicht mehr als heiße Luft ist und nicht eine einzige Attacke verhindern wird.

Dazu der freiheitliche Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger: „Wir sind weit entfernt von einer Lösung des Problems. Das Messerverbot ist wirkungslos, da es schlichtweg ignoriert wird oder gleich gar nicht exekutierbar ist.“

Gleichzeitig belästigte ein Syrer zahlreiche Frauen im Schweizergarten, der dann in Favoriten festgenommen wurde. Es kann doch nicht sein, dass sich Frauen schon am helllichten Tag in einem Park voller Familien nicht mehr sicher fühlen können. Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Teil einer beunruhigenden Tendenz zunehmender Gewalt und Rechtsverstöße in Favoriten.

Es ist klar, dass hier ein ernsthaftes Sicherheitsproblem besteht, das unverzüglich angegangen werden muss. Es reicht nicht aus, Gesetze zu erlassen, sondern es ist auch sicherzustellen, dass diese Gesetze auch durchgesetzt werden. Dazu zählt in erster Linie die Abschiebung von nicht-österreichischen Rechtsbrechern. Ein hartes Durchgreifen ist mittlerweile unerlässlich.

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FPÖ-Versammlung in Favoriten: Kamera-Mann bedrängt Versammlungsteilnehmer mit Kamera

PULS24 jammert sich in die Opferrolle

Gestern, am 14.03.2024, veranstaltete die FPÖ-Wien die „Favoriten hat genug“-Versammlung am Keplerplatz im 10. Wiener Gemeindebezirk. Grund dafür war die ausufernde Kriminalität, wie Vergewaltigungen, Messerstechereien etc., an denen meist Personen mit Migrationshintergrund als Täter fungieren.

Am Rande der Veranstaltung gab es einen Vorfall mit einem Kameramann des Nachrichtensenders „Puls24“ und einem Versammlungsteilnehmer. Auf X/Twitter beklagt sich besagter Sender darüber, dass sein Team von mehreren Personen, darunter auch Rechtsextreme, attackiert wurde.

Auf dem obig gezeigten Video hat es den Anschein, als würde der Kameramann grundlos bedrängt werden. Scheinbar haben die Mannen von Puls24 im Eifer des Gefechtes darauf vergessen, dass der Kameramann nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen sein dürfte. Denn wie die Videoaufnahme im Tweet von Dominik Nepp (FPÖ) beweist, bedrängt dieser einen älteren Mann mehrfach mit der Kamera, obwohl dieser das ganz offensichtlich nicht will und sich vergeblich dagegen zu wehren versucht.

Und weil das Hetzen ja für Antifa-Trolle zum Lebensinhalt zählen dürfte, welche dort  auch zahlreich versammelt waren, ließ es sich ein solcher Troll auch nicht nehmen, Leo Kohlbauer (FPÖ), der deeskalierend ins Geschehen eingriff, zu diskriminieren.

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Wiener Schulen dokumentieren gescheiterte Integration

Burka-Geschenk und Koran-Vorlesungen bei einem Sitzkreis

Das rot-schwarz-grün-pinke Scheitern bei der Migrationspolitik, der Integrationspolitik oder der Bildungspolitik ist heute in einem heutigen Artikel in der Kronen Zeitung zusammengefasst. In diesem wird darüber berichtet, dass einer Lehrerin von ein Mutter eine Burka geschenkt wurde. Die Frau nahm das Geschenk an und schwieg zu dem Vorfall. An einem anderen Tag wurde in einem Sitzkreis von einem älteren Schüler aus dem Koran vorgelesen.

„Diese Form des offenen Islamismus wird von Seiten der Stadtregierung nicht einmal kommentiert, auf deutliche Worte der Ablehnung wartet man vergeblich. Wo sind die Feministinnen aus den Reihen von SPÖ, Grünen und NEOS, die vorgeben für die Rechte der Frauen zu kämpfen, aber offenbar kein Problem in der Vollverschleierung und damit dem Symbol der Unterdrückung sehen?“, fragt der Klubobmann der FPÖ im Wiener Rathaus, Maximilian Krauss, der ein absolutes Kopftuch- und Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienstleistungssektor fordert.

Für den Freiheitlichen steht fest, dass die Wertekurse, Workshops und integrative Sozialarbeit durch sogenannte Integrationsvereine, die die Stadt großzügig fördert, nichts bringen. Krauss ortet im Rahmen seiner heutigen Rede vor dem Wiener Gemeinderat im Ressort Wiederkehr sowohl im Bereich der Integration als auch der Bildung eine Bilanz zum Genieren. „13.500 Schüler können auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse nicht benotet werden, zählen als außerordentliche Schüler. Deren zukünftige Chancen am Arbeitsmarkt sind minimal, Stadtrat Wiederkehr züchtet mit seiner Politik die Arbeitslosen der Zukunft heran“, so Krauss.

Erschreckend ist auch der dramatische Anstieg an Gewaltdelikten an Wiener Schulen sowie die stetig steigende Zahl an Schülern, die suspendiert werden. Für Krauss steht fest, dass die überbordende Zuwanderung ist die Ursache für diese Zustände, die zum Wohl unserer Kinder, die in der Schule für die Zukunft lernen wollen, endgültig abgestellt werden muss.

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Wiener Bürgermeister verfasste einen Tweet über Gewalt gegen Frauen

Bürger(innen) warfen Michael Ludwig Heuchelei vor und ließen einen Shitstorm vom Stapel

„In der Menschenrechtsstadt Wien darf Gewalt gegen Frauen und Mädchen keinen Platz haben“, so gestern der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig auf seinem X-Account (ehem. Twitter). Auch sei ihm wichtig, dass alle Menschen in unserer Stadt sicher leben können. Mit einer Schar von Leibwächtern, die ihn ständig begleiten, kann man solche Äußerungen locker machen. Denn wie heißt es so treffend: „Mit voller Hose ist es leicht stinken!“

Mit seinem Tweet löste er jedenfalls einen gewaltigen Shitstorm aus. Kommentare wie: „Ihr Schweigen zum Fall Leonie war einfach zu laut! Wir Frauen sind schon lange nicht mehr sicher in Wien!“ oder „Stoppt die Einwanderung von Männermassen die Antisemiten sind und ein Verkehrtes Frauenbild haben! Wir wissen alle wovon ich spreche! Sie angeblich nicht! Den sie verharmlosen aus falscher verstandener Philanthropie die Fakten!“ sind nur zwei von vielen. Nachfolgend nur einige Screenshots von Kommentaren zu Ludwigs Tweet, dessen Inhalt ihm seine Leser augenscheinlich nicht abgenommen haben und ihm Heuchelei vorwarfen.

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Aufruf zur Gewalt, Beschimpfungen und Rattenvergleich


Zu finden auf einer FB-Seite, die für die SPÖ-Chefin Dr. Rendi-Wagner

wirbt und die auch von SPÖ-Politiker(innen) administriert wird

 

Scheinbar will da eine neue Facebook-Gruppe, der im negativen Sinne sattsam bekannten FB-Gruppe „SPÖ-Langenzersdorf“ Konkurrenz machen.  Diese hatte ja erst vorgestern, den ÖVP-Kanzlerkandidaten Sebastian Kurz wörtlich als „Nazi Wasti“ bezeichnet.

 

Aber zurück zum neuen Facebook-Account der Genoss(innen), welcher mit der Bezeichnung „Dr. Rendi-Wagner: Nächste Bundeskanzlerin Österreichs“ geführt wird und bei dem zwei SPÖ-Politiker(innen) als Admins aufscheinen. Nämlich der SPÖ-Gemeinderat aus Fohnsdorf (Stmk) Martin Wildpaner und die SPÖ-Bundesrätin und Stadträtin von Neunkirchen (NÖ) Andrea Kahofer.

 

Aber auch die SPÖ-Prominenz unter den Mitgliedern kann sich sehen lassen.  Da wären zum Beispiel Dr. Christoph Baumgärtel, stv. Chef der SPÖ-Ortsgruppe Langenzersdorf, die SPÖ-Abg. zum Nat.rat Muna Duzdar, der SPÖ-Gemeinderat aus Villach – Andreas Sucher, der Drogen – und Suchhilfekoordinator der Stadt Wien – Ewald Lochner, um nur einige Namen zu nennen.

 


 

Aber zurück zum eigentlichen Thema.  Auf besagtem Facebook-Account, der immerhin unter anderem von zwei SPÖ-Politiker(innen) administriert wird, gibt es Aufrufe zur Gewalt und Beleidigungen, sowie einen Rattenvergleich mit Herbert Kickl.  Nachstehende Postings stehen bis heute ungelöscht auf dem Facebook-Account „Dr. Rendi-Wagner: Nächste Bundeskanzlerin Österreichs“.

 

Aufruf zur Gewalt und Zerstörung auf einer ÖVP-Veranstaltung

 


 

Aufruf zu Beleidigungen gegen eine politisch andersdenkende Person (Anm. der Red.: Damit ist ganz offensichtlich C. Hörbiger gemeint)

 


 

Herbert Kickl wird bildlich als Ratte dargestellt

 

 

Sieht so das von der SPÖ geforderte Fairness-Abkommen im Wahlkampf aus?  Jedenfalls haben die beiden SPÖ-Politiker(innen), welche als Administratoren fungieren, bist dato noch keinen Finger gerührt, um die obig gezeigten Postings zu löschen. Wir haben heute neuerlich Sicherungen mit Zeitstempeln durchgeführt und die besagten Postings im Quellcode gesichert.

 

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2019-08-31


SPÖ-Langenzersdorf ruft öffentlich zum Angriff auf die FPÖ auf


Scheinbar schwelgen diese Genoss(innen) in Gewaltfantasien

 

Immer wieder, ja fast täglich, tauchen beleidigende und diskreditierende Postings auf der Facebook-Seite, der – im negativen Sinne – sattsam bekannten SPÖ-Langenzersdorf auf.  Das Traurige daran ist, dass sich diese Genoss(innen) damit auch noch rühmen und stolz darauf sind.

 

Heute – zumindest einem Facebook-Posting nach zu schließen – dürften alle Hemmschwellen gefallen sein. Öffentlich und ganz ungeniert, ruft die SPÖ-Langenzersdorf nun zum Angriff auf die FPÖ auf.  Scheinbar schwelgen diese Genoss(innen) in Gewaltfantasien.

 


 

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2019-05-07


Linksextreme Antifa droht den Identitären mit körperlicher Gewalt


Die Rede ist von Hausbesuchen und plattmachen

 

Heute Samstag, dem 13.04.2019, sorgte eine Kundgebung der Identitären in Wien für zwei Gegendemonstrationen.  Gegen Rechts zu demonstrieren reicht der linksextremen Antifa scheinbar aber nicht mehr.  Sie kündigte den Identitären , heute auf ihrem Twitter-Account – via Hashtag – „Hausbesuche“ an.  Dass solche nicht zum Zwecke eines trauten Gedankenaustausches stattfinden sollen, unterstreicht ein Kommentar mit der Aussage: „Egal wo sie aufmarschieren, diese Antimenschen gehören plattgemacht“.

 

 

Was jemanden „plattmachen“ heißt, braucht wohl nicht näher erörtert werden.  Man muss die Identitären nicht mögen, ihnen aber mit körperlicher Gewalt zu drohen geht definitiv einen Schritt zu weit und darf in einem Rechtsstaat nicht geduldet werden.  Man darf schon gespannt sein, ob in diesem Fall die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen wird.

 

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2019-04-13


Skandalurteil gegen AMS-Trainer schreit nach Konsequenzen


Fatale Signalwirkung – Bundesverwaltungsgericht „legalisiert“ aggressives Verhalten und Drohungen

 

„Bei allem Respekt vor der Justiz, aber jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem man ganz laut sagen muss: ‚Stopp! Grenze überschritten!'“, stellt der Klubobmann des FPÖ-Landtagsklubs Oberösterreich Herwig Mahr heute unmissverständlich fest.

 

„Aggressives Verhalten und Drohungen sind in einer aufgeklärten Gesellschaft generell nicht zu akzeptieren, sie sind unter gewissen Umständen sogar strafbar. Vor allem gegenüber den Autoritäten und sonstigen Institutionen des Staates – vor allem Lehrpersonen – können derartige Vorfälle unter keinen Umständen akzeptiert werden“, unterstreicht Mahr.

 

„Es ist daher besonders verwerflich, dass das Bundesverwaltungsgericht in einem Urteil derartige Verhaltensweisen mehr oder weniger ‚legalisiert‘. Das Gericht ist sich offenbar nicht im Geringsten im Klaren, welche katastrophale Signalwirkung das auslöst. Das ist ja geradezu ein Freibrief“, empört sich Klubobmann Mahr.

 

„Ich erwarte mir eine schonungslose und öffentliche Auseinandersetzung mit diesem Urteil und vor allem die erforderlichen Konsequenzen, falls diese Entscheidung rechtskräftig wird“, fordert Klubobmann Mahr. „Da wird man an allen notwendigen Schrauben drehen müssen, um die gebotene Ordnung und den Respekt vor den Institutionen unseres Staates wieder herzustellen!“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-01-16


Gewalt – und Mordfantasien bei FPÖ-FAILS


Wozu ein harmloses FPÖ – Werbevideo Linksextreme inspirieren kann

 

Dachten wir bislang, dass man bei der rechtswidrig betriebenen Webseite FPÖ-FAILS „nur“ virtuell Hass und Hetze gegen politisch Andersdenkende betreibt, müssen wir uns korrigieren.  Wie ein gestriger Eintrag auf deren Twitter-Account dokumentiert, ist man dort durchaus zur Gewalt bereit.  Dazu bedarf es nur eines harmlosen Werbevideos der FPÖ.

 

 

Der Hinweis „im Nachtkastl jeweils eine #Glock“ und dem danach folgenden Kommentar „Und dann noch das Risiko eingehen, die hochschwangere Frau zu Hause noch vor der Geburt zur Witwe zu machen“, ist ziemlich eindeutig.

 

Dem User Robert dürfte scheinbar eine Glock nicht ausreichend erscheinen, um die Frau des FPÖ-Chefs zur Witwe machen zu können.  Er preist dafür eine Maschinenpistole der Marke AK 47 an.


Mit dem verfassten Tweet inkl. der besagten Kommentare (stehen bis dato online), hat man sich bei FPÖ-FAILS ins kriminelle Abseits gestellt.  Wir haben den Tweet samt Kommentare im Quellcode gesichert, sodass ein Abstreiten sinnlos ist.

 

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2018-12-18


Rot-grüne Integrationspolitik in Schulen hat versagt


Erneuter Fall von Gewalt an Wiener Schule – Stadt verkennt das Problem

 

„Wir sind bedauerlicherweise an einem Punkt angelangt, wo Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten müssen, sobald diese das Schulgebäude betreten“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus den neuerlichen Fall von Gewalt an einer Wiener NMS.  Der Vorfall, bei dem der Vater eines verschleierten Mädchens aus Tschetschenien einen Mitschüler seiner Tochter während des Unterrichts ohrfeigte, zeugt von der gescheiterten Integrationspolitik der Wiener Stadtregierung.

 

„Rot-Grün hat mit ihrer undifferenzierten Willkommenskultur nicht nur fremde Sprachen, Bräuche oder Religionen ungehindert nach Wien gelassen, sondern auch der Gewalt die Tür geöffnet.  Jetzt zu bedauern, dass körperliche Angriffe auch an Wiens Schulen zur Tagesordnung gehören ist eindeutig zu wenig“, weiß Gudenus, der immer wieder auf die Gefahren des politischen Islam in Wiener Bildungseinrichtungen aufmerksam gemacht hat.

 

„Die Sache ist ernst! Der Alltag in Wiens Klassenzimmern hat sich zu einer Gefahr für Lehrer und Schüler entwickelt.  Die Verantwortlichen des Wiener Bildungssystems, allen voran Bildungsstadtrat Czernohorszky und Stadtschulrat Himmer, müssen umgehend handeln“, fordert Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-09-11


Heimopfern droht Zwangsvollstreckung


Der Wiener Bürgermeister schweigt dazu

 

Ein lesenswerter Beitrag vom vergangenen Wochenende der Tageszeitung „DER STANDARD“ lässt aufhorchen.  Früheren Heimkindern, die im städtischen Kinderheim Wilhelminenberg psychisch und sexuell missbraucht wurden und die Stadt Wien geklagt und verloren haben, droht nun die Zwangsexekution.  Eine Klägerin wehrt sich, eine andere zahlt in Raten zurück.

 


 

Wie es hier den Anschein hat, werden die Betroffenen nochmals „missbraucht“.  Wir sind der Meinung, dass Recht auch mit Moral vereinbar sein muss und dies in diesen Fällen nicht zutrifft.  Hier wäre wohl Menschlichkeit, Anstand und Augenmaß statt Zwangsexekution gefordert.  Immerhin waren die Betroffenen als Kinder über Jahre hinweg – im städtischen Kinderheim Wilhelminenberg – massiver psychischer wie auch sexueller Gewalt ausgesetzt gewesen.

 

Was sagt eigentlich der Wiener Bürgermeister Michael Häupl, der stets die Worte „soziales Wien“ in den Mund nimmt, zu der moralisch unappetitlichen und schäbigen Vorgangsweise?  Dem ist die Angelegenheit scheinbar egal, denn laut dem STANDARD schweigt sich dieser dazu aus.

 


 

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2017-05-08


Verheimlichung von Migrantengewalt


Ermittlungsbehörde fand Öffentlichkeitsfahndung nicht für notwendig

 

Wir haben schon öfters über die erschreckende Zunahme von Migrantengewalt berichtet. Fast kein Tag vergeht, ohne dass man nicht in den Medien über Gewalttaten von Migranten zu lesen bekommt. bekommt.  Zwar versuchen diverse Ermittlungsbehörden immer wieder derartige Vorkommnisse der Öffentlichkeit vorzuenthalten.  In Zeiten von Facebook, Youtube und Co., ist dies jedoch meist zum Scheitern verurteilt, wie es nun ein Fall in Berlin beweist.

 

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Wie im Video ersichtlich ist, geht eine junge Frau nichtsahnend eine Treppe der Berliner U-Bahnstation (Hermannstraße) herunter. Dann erscheinen vier südländisch aussehende Männer in der Szenerie. Einer von ihnen hält eine Zigarette und eine Bierflasche in Händen. Eilig geht er der Frau hinterher. Nach ein paar Stufen holt er sie ein und tritt ihr wuchtig und unvermittelt in den Rücken.  Das Opfer stürzt über die Treppe und bleibt anschließend etliche Meter weiter, mit Gesicht und Oberkörper am Ende der Treppe liegen. Wartende Fahrgäste eilen der Frau zu Hilfe.  Zufrieden hat der Täter den Sturz beobachtet. Er wendet sich ab, zieht an seiner Zigarette und geht zusammen mit seinen Kumpanen, so als wäre nichts gewesen, in Richtung Ausgang weiter.

 

Der im Video gezeigte Vorfall ereignete sich bereits am 27. Oktober 2016 und kam erst durch die Online-Veröffentlichung auf einer Internet-Plattform an die Öffentlichkeit. Das Video stammt aus der Überwachungsanlage der U-Bahnstation. Obwohl es der Polizei bislang nicht gelang, den Gewalttäter auszuforschen, sahen es die Ermittlungsbehörden für nicht notwendig an, sich mit dem Videomaterial an die Öffentlichkeit zu wenden.

 

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2016-12-09


Gewalt von nicht-österreichischen Jugendlichen eskaliert

 FP-Vizestadtschulratspräsident Saurer leistet Hilfestellung

 

Entsetzt zeigt sich FP-Vizestadtschulratspräsident Saurer über den jüngsten Gewaltausbruch unter ausländischen Jugendlichen in Wien.  Mittlerweile verüben sie ihre Straftaten vollkommen ungeniert, sogar am helllichten Tag und sind sich offenbar sicher, ihr Treiben ungestört zu Ende bringen zu können.

Foto: facebook.com / Video: facebook.com

 

Die Freiheitliche haben bereits mehrmals gewarnt, dass durch die ungezügelte Massenimmigration Gewalt und ethnische Konflikte importiert werden. Dieses Phänomen erleben man nun bedauerlicherweise auch tagtäglich an österreichischen Schulen, wo Bandenbildung, Mobbing und Österreicher-Bashing keine Seltenheit sind.  Immer wieder beklagen sich Schülerinnen und Schüler, von nicht-österreichischen Cliquen bedrängt, in den sozialen Netzwerken gemobbt oder sogar tätlich angegriffen zu werden. Da die betroffenen Jugendlichen oftmals keine Ansprechperson haben oder sich schlichtweg genieren, solche Vorfälle zu melden, bleiben diese Delikte ohne Konsequenzen.

„Ich kann nur jeder Schülerin und jedem Schüler in Wien anbieten, sich bei derartigen Übergriffen an mich persönlich unter der Telefonnummer 01 52525 77021 zu wenden, wobei ich jedem Hilfesuchenden absolute Anonymität garantiere“, so Saurer und ergänzt, auch gerne Hilfestellung zu geben, so jemand Anzeige bei der Polizei erstatten möchte.

 

 

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2016-11-15

Ob man da bei der Kronen Zeitung viel Freude haben wird?


SPÖ-Jungpolitiker sieht nicht viel Unterschied zwischen

der Kronen Zeitung und der Nazi-Zeitung „Der Stürmer

Manchmal  können  es  auch Medien – die vom System fleißig mit Inseraten gefüttert werden –
nicht  lassen,  Schlagzeilen zu veröffentlichen,  welche die Realität widerspiegeln.   Scheinbar
hat  der  SPÖ-Jungpolitiker  und  Bundesvorstandsmitglied  des Jugendrats der IGGIÖ Islam-
ischen Glaubensgemeinschaft in Österreich,  Amir El-Shamy,  ein Problem damit.
Und  so  stellte  er  heute  auf  seinem  Facebook-Account einige Schlagzeilen der Kronen
Zeitung ein und vermerkte diese mit dem Kommentar:. „Falls sich jemand fragt, warum so
viel Angst, Hass und Gewalt herrscht. Zufall?“
Wie der obige Screenshot dokumentiert, beantwortete er auch diverse User-Kommentare.
So schienen am User „Ahemd“, die Türken-Aufmärsche der jüngst vergangenen Zeit spur-
los vorbeigezogen zu sein und stellte die Frage, wer sich so einen Schwachsinn ausdenkt.
Der SPÖ-Jungpolitiker wusste die Antwort. „Ich kenne paar Redakteurinnen der Kronen
Zeitung  persönlich.  Brauchst  du  Namen?  🙂  auf  jeden Fall  keine guten Menschen.“
Aber es wird noch skurriler,  wie im obigen Screenshot ersichtlich ist.
User  Emmerich  stellte die Frage,  wo der Unterschied zum Stürmer liegt,  denn er sehe
nicht viel.   Amir El-Shamy  pflichtete  dem Kommentar mit den Worten:. „Ich auch nicht“
bei.   Da  staunen  wahrscheinlich  nicht  nur  wir,  wenn  ein  SPÖ-Jungpolitiker nicht viel
Unterschied  zwischen  der  Kronen Zeitung  und der antisemitischen Nazi-Zeitung  „Der
Stürmer“  sieht.
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2016-08-03

Ute Bock vergleicht Strache mit Hitler – TEIL 2


Linke ruderten kräftig zurück

Spukte man bei FISCHundFLEISCH  bzgl. dem Strache-Hitler-Vergleich gestern noch
große Töne,  wie  nachfolgender  Screenshot  beweist,. war es nach unserer Berichter-
stattung vorbei damit.
Der  diskriminierende Vergleich,  welchen Ute Bock zum Besten gegeben hatte,  wurde
entfernt.  Damit hat man aber bei FISCHundFLEISCH selbst zugegeben, dass sich die
ganze  Bewegung  ad absurdum  führt.    Eigentlich  wundert  uns  dies  bei zahlreichen
politisch links orientierten Bewegungen ohnehin nicht.
Natürlich  wurde  auch  der Facebook-Eintrag von  FISCHundFLEISCH,  welcher ihrer
Bewegung  einen  heftigen  Shitstorm  bescherte,  entfernt  und ist deshalb nicht mehr
abrufbar.   Wir haben aber diesbezüglich vorgesorgt und eine Screenshot angefertigt.
Die Kommentare wollen wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten.
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2015-10-10

Ute Bock vergleicht Strache mit Hitler


Auch alte Damen werden von den

Linken in die Wahlschlacht geworfen

Obigen  Ausspruch  (Screenshot) tätigte  Ute Bock  in  einem  gestrigen  Blog-Eintrag auf
„fischundfleisch.com“   und  löste  damit  einen  wahren Shitstorm aus.  Scheinbar  haben
die  Linken  schon  eine  ausgeprägte  Panik vor der bevorstehenden Niederlage bei der
anstehenden  Wien-Wahl,  sodass  sie  nicht  nur Kinder sondern  auch alte Damen in die
Wahlschlacht werfen.   Augenscheinlich wird das letzte Aufgebot mobilisiert.
Hinweis für jene Personen,  denen Ute Bock nicht bekannt ist.  Sie ist jene Dame,  die nach
eigenen  Angaben  (Quelle:  Der Standard)  als  Erzieherin  in einem Kinderheim, ihr anver-
traute  Kinder  schlug und auch dabei zusah,  wie Kolleg(innen) von ihr Kinder verprügelten,
bis  deren  Blut  an den Wänden klebte.  Frau Bock meldete diese Vorfälle nicht und erstat-
tete auch keine Anzeige.
Screen: Der Standard
Trauriger  Weise wurde von der politisch links orientierten Gutmenschen-Schickeria,  nach
der „Detschn-Verteilerin“ Ute Bock sogar eine Auszeichnung benannt,  die unter anderem
auch an verhaltensauffällige Personen verliehen wird.
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2015-10-09

Heinisch-Hosek ist immer wieder für Überraschungen gut


Die SPÖ-Frauenministerin ist tief betroffen

Die sozialistische Frauen- und Bildungsministerin erstaunt uns immer wieder aufs Neue.
Erst  vor  eineinhalb  Monaten  gedachte  sie  dem  Literaten  und ehemaligen SS-Mann,
Günter Grass, zu dessen Ableben.  Wir haben damals diesen Beitrag dazu verfasst.
Heinisch-Hosek gibt sich stets als Kämpferin für Frauenrechte und verurteilt (zumindest
öffentlich)  Gewalt  gegen  Frauen.   Das bringt uns zum nächsten Punkt.  Freitagabend
verstarb   der  steirische   Bildungsexperte  und -politiker  Bernd  Schilcher  (ÖVP).  Von
dessen Ableben ist die SPÖ-Ministerin tief betroffen.

Wir  haben  ein wenig recherchiert uns sind auf Erstaunliches gestoßen.  Im STANDARD
gibt  es einen recht  interessanten Beitrag zur  Person Bernd Schilcher.   Auch das Buch
dessen  Ex-Ehefrau  ist  nicht  ohne.   Hier  ein. LINK .zum  Buchausschnitt.   Wenn  das
Geschriebene nur annähernd stimmt,  finden wir es erstaunlich,  dass die SPÖ- Frauen-
und Bildungsministerin über das  Ableben von Schilcher tief betroffen ist.  Tja, Heinisch-
Hosek ist halt immer wieder für Überraschungen gut.
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2015-05-31

Offensive gegen Österreich


Gegen Österreich,  in welcher Form auch immer

Seit  einigen  Tagen  gibt es eine neue politische Organisation in der Alpenrepublik.
Diese  dürfte  aber mit  Demokratie  sehr  wenig bis gar nichts zu tun haben.  Unter
dem   Deckmantel   „Antifaschismus“  werden  alle   autonomen,   antifaschistischen
Genoss(innen) dazu eingeladen gegen Österreich zu sein und dies in welcher Form
auch immer.
Screen: facebook.com
Der Passus „In welcher Form auch immer“ gegen Österreich zu sein, impliziert natur-
gemäß  auch  Gewalt.   Die Aufmachung der  Facebook-Seite und der textliche Inhalt
erinnert sehr stark an die mittlerweile aufgelöste Organisation NoWKR.
Unser Fazit: Die Mitglieder der Organisation „Offensive gegen Österreich“ sind ein Fall
für den Psychiater oder für das Bundesamt für den Verfassungsschutz (BVT).
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2015-02-24

Warum antwortet der Bundespräsident nicht?


Gewalt gegen Kinder ist scheinbar kein Thema

Gewalt  ist  kein  Kavaliersdelikt,  meinte  gestern  unser  hochgeschätzter  Herr Bundes-
präsident  auf  seiner   Facebook-Seite.    Da  pflichten  wir  ihm   selbstverständlich  bei.
Allerdings stellen wir uns die Frage, warum er seine Aussage dahingehend einschränkte,
dass dies nur Gewalt gegen Frauen betrifft?
Mit  unserer  Frage  sind  wir  offenbar  nicht allein.   Zahlreiche User(innen) wollten vom
Bundespräsidenten  wissen. „Warum  nicht  gegen Gewalt gegen Kinder?“ .oder  stellten
sinngemäß gleiche Fragen.   Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft (stellver-
tretend für zahlreiche Postings) einige dieser Kommentare.
Screen: facebook.com
Es  wäre  doch dem  Dr. Heinz Fischer auch zuzumuten gewesen,  Gewalt gegen Kinder
zu verurteilen,  auch wenn es sich gestern um den „Internationaler Tag gegen Gewalt an
Frauen“  gehandelt  hat.   Vor allem dann,  wenn er schon  danach gefragt wurde.  Denn
Kinder sind nämlich die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft.
Warum  antwortete  Herr Dr. Fischer nicht auf diese Fragen?  Wir haben da unsere Theorie.
Vielleicht  befindet  sich unser hochgeschätzter Herr Bundespräsident in einem seelischen
Interessenskonflikt? Denn immerhin verlieh er im Oktober 2012, einer gewissen Ute Bock,
das  „Große Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“.
Fotocredit: Verein Ute Bock – Fotograf: Klaus Bock
Just diese Frau Bock räumte 1 Jahr vor der Ordensverleihung (also die Präsidentschafts-
kanzlei hätte davon in Kenntnis sein müssen) in einem STANDARD-Interview folgendes
ein:
Screen: derstandard.at
Wir  halten  fest:   Ute  Bock  schlug  Kinder  und übte damit Gewalt gegen diese aus.  Ihr
damaliges Verhalten rechtfertigte  sie damit,  dass es damals so üblich war.   Weiters gab
sie  zu  in  Kenntnis  davon  gewesen zu sein,  dass Kollegen,  die sich nicht beherrschen
konnten,  Kinder  nasse  Bettwäsche  ins  Gesicht  gedrückt oder sie mit Ohrfeigen durchs
Stiegenhaus getrieben hätten, dass überall an der Wand das Blut geklebt ist. Bock zeigte
diese Erzieher nicht an und hat somit schwerste Gewalt gegen Kinder zumindest toleriert.
Und  genau  diese  Frau erhielt vom Bundespräsidenten,  das „Große Goldene Verdienst-
zeichen der Republik Österreich“.  Vielleicht beantwortet dies die Fragen der User(innen)
auf der Facebook-Seite von Herrn Dr. Heinz Fischer.
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2014-11-26

Gewalt und Kriminalität explodieren in der Wiener U-Bahn


Müssen erst Menschen sterben, bevor Rot-Schwarz-Grün reagiert?

Körperverletzungen an Fahrgästen, ein kleiner Hund wird zu Tode getreten, eine Pensionistin
vor  ‚blinden‘  Überwachungskameras ausgeraubt und verletzt,  Vergewaltiger treiben ihr Un-
wesen,  die  aggressive  Bettelei in den  Stationen und  Wagengarnituren steigt weiter an und
so weiter und so fort – die  Kriminalität  im  Bereich der  U-Bahn nimmt bedrohliche Ausmaße
an.
„Trotz dieser bedenklichen Entwicklung wollen SPÖ, ÖVP und Grüne der seit vielen Jahren.
erhobenen Forderung der Wiener FPÖ nach Einführung einer eigenen, ständig patrouillier-
enden  U-Bahnpolizei  nicht  nachkommen“,  kritisiert  FPÖ-Verkehrssprecher  LAbg.  Toni
Mahdalik.
Eine   120-köpfige  Truppe  würde  vorerst  in   U-Bahnstationen  und -garnituren  für  mehr
Sicherheit sorgen, die im Endausbau 450 Mann starke Einheit könnte dann in allen öffent-
lichen  Verkehrsmittel  die  Ordnung wiederherstellen.   Ganz abgesehen davon sollten die
Wiener  Linien  schnellstens  reagieren  und umgehend sämtliche Überwachungskameras
’scharf‘ machen.   Das wird bei einem jährlichen Zuschuss vom Wiener Steuerzahler in der
Höhe von 750 Mio. Euro wohl drinnen sein müssen.
„Müssen  erst  Menschen  sterben,  bevor  Rot-Grün in Wien und die ÖVP-Innenministerin
reagieren?“,  fragt der FPÖ-Verkehrssprecher Mahdalik.
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2014-11-25

Hooligans vs. Salafisten


GASTAUTOREN – BEITRAG

Falls  sich jemand wundert,  warum  sich  die  „Hooligans“  der sogenannten  „Unterschicht“
als  erstes  gegen  die  Mordbuben der  Salafisten  erheben:  Schon einmal drüber nachge-
dacht,  wessen Familien,  wessen Kinder die ersten Opfer radikaler islamistischer Übergriffe
wie  Gewalt  und  Vergewaltigung werden?  Politikerbübchen und Mädchen in gut gesicher-
ten  Villenvierteln  und  Privatschulen?   Die  immer  noch  ganz gut  gestellte Mittelschicht?
Wohl kaum.
Leidtragende sind immer die Untersten der Gesellschaft,  egal ob der Staat neue Steuern
erfindet,  Förderungen  streicht  oder wegsieht,  während ihnen Gewalt angetan wird.  Wo
sonst  soll  gewalttätiger Widerstand entstehen,  wenn nicht dort?   Die Menschen, auf die
wir  herabschauen,  spucken,  die wir nicht ernst nehmen,  welche die schlechtesten Jobs
haben  oder  auch  von  der  Sozialhilfe leben .– diese  Menschen  tragen  jetzt  wohl  den
Konflikt aus,  welcher  von Mittel- und Oberschicht durch Dummheit und Ignoranz provo-
ziert wurde.  Wer lernt aus der Geschichte?
Florian Machl
2014-11-17

Krieg auf Wiens Straßen


Asyl ist Recht auf Zeit und darf nicht länger missbraucht werden

Die  Integrationspolitik  von  Rot-Grün  in  Wien  sowie  der  großen  Koalition  im Bund ist
kläglich  gescheitert.   Das beweisen nicht zuletzt die sich  häufenden Bandenfehden auf
Wiens Straßen. Albaner gehen auf Serben los, Tschetschenen liefern sich Feuergefechte
auf   offener   Straße   und   IS-Terroristen   rekrutieren  munter   Dschihadisten   für  ihren
Glaubenskrieg.   Jahrelang  haben  die Regierenden weggesehen und  alle Warnungen
in den Wind geschlagen.  Die Konsequenz sind nun  Bandenkriege und  Nationalitäten-
konflikte, die nicht nach Österreich gehören.
Vor allem die fast schon obligate Gewaltbereitschaft unter  tschetschenischen Asylanten
hat in den vergangenen Monaten deutlich zu genommen – man erinnere sich beispiels-
weise  nur  an  die  Schießerei  unter jugendlichen Tschetschenen .– welchen auch zahl-
reiche  Diebstahlsdelikte zur Last gelegt wurden. – vor der Lugner City. Solche kriminel-
len  Subjekte  gehören  umgehend  abgeschoben  und  nicht  weiter  auf  Staatskosten
durchgefüttert.
Warum  Tschetschenen in  Österreich als eines der ganz wenigen Länder immer noch
Asyl  bekommen,  ist  nicht  nachzuvollziehen.   Längst gilt Tschetschenien wieder als
sicheres  Land und folglich sollten die  42.000  in Österreich lebenden Tschetschenen
wieder in ihre Heimat gebracht werden.
Nur so lassen sich neuerliche  Vorfälle wie der gestrige in  Floridsdorf garantiert ver-
hindern.     Wann  wachen  die   rot-grünen   Multi-Kulti-Träumer   endlich auf und er-
kennen,  dass  Asylanten,  die  ihr  Recht  auf  Zeit  in  Österreich  zu leben,  massiv
missbrauchen  und  nicht einmal annähernd eine  „Bereicherung für unsere Gesell-
schaft“  sind.   Solche Kriminellen bringen ganz im Gegenteil brutale Gewalt,  Raub
und Diebstahl in die Bundeshauptstadt von Österreich.
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2014-10-16

Islamische Kindergärten und Schulen auf Extremismus überprüfen


Schockierender ORF-Bericht müsste Rot-Grün

endlich die Scheuklappen herunterreißen

43 Prozent  der Islam-Lehrer lehnen unsere Demokratie ab und wünschen sich eine Scharia-
Gesellschaft. Dieser Umstand ist schon länger bekannt, wurde aber im gestrigen ORF-Report
erneut  genannt.   Fünf  Prozent  der  muslimischen  Schüler  wollen  als Dschihadisten in den
Krieg ziehen.
Der  Musiklehrer  einer  mit  Steuergeld  finanzierten  islamischen Privatschule soll gefeuert
worden  sein,  weil  Musik  für  traditionelle Muslime verboten ist.  Schüler sollen ihm erklärt
haben,  dass  es   Muslimen  selbstverständlich erlaubt sei,  Ungläubige zu schlachten.  Es
muss  endlich  aufgeklärt werden,  welche  Kindergärten  und  Schulen sich der Gewalt ver-
schrieben haben,  die  junge  Muslime  bei uns im Endeffekt in den bewaffneten Kampf an
der Seite von IS-Terroristen ins Ausland treibt.
Sozialisten  und  Grüne  haben die Existenz von erzradikalen Strömungen innerhalb der
Muslime  in  Wien  bis  noch  vor  kurzem  mit  dem  Blick  auf  Wählerstimmen  aus dem
Extremistenlager geleugnet.   Nicht einmal den selbsternannten  Frauenrechtlerinnen in
diesen  Parteien  ist  es  sauer  aufgestoßen,  dass 60 Prozent der Muslime finden,  dass
Frauen unabhängig von ihrer Ausbildung nicht arbeiten gehen dürfen.
Wiens  FPÖ-Bildungssprecher  LAbg. Dominik Nepp fordert,  dass umgehend gründlich
untersucht  wird,  an  welchen  Kindergärten  und Schulen demokratiegefährdende und
gleichheitswidrige   Werte   vermittelt   werden.    „Ein  entsprechende   Bericht  ist  dem
Gemeinderat ehebaldigst vorzulegen, damit die Politik gemeinsam mit dem Bildungs-
und dem Innenministerium geeignete Maßnahmen ergreifen kann“, so Nepp.
Ihm  drängt  sich abschließend schon die  Frage auf,  was die rote  Stadtschulratspräsi-
dentin  Brandsteidl  eigentlich  tue:  „Ich  kann  mir  nicht viel  Gefährlicheres  vorstellen
als dass an Wiener Schulen der Glaube an Scharia und Gewalt gegen Andersgläubige
verbreitet wird.  Diese  Dame ist anscheinend völlig überfordert!   Das erklärt nun auch,
warum  sich  die  SPÖ mit Händen und Füßen gegen eine Kontrolle Brandsteidls durch
einen freiheitlichen Vize wehrt“, so Nepp abschließend.
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2014-10-15

Inhalts-Ende

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