FPÖ – Hafenecker: Österreichs Demokratie in Gefahr

Linksextremisten machten Jagd auf FPÖ-Politiker, -Mitarbeiter und -Anhänger

Nach dem historischen Erfolg der FPÖ bei der gestrigen Nationalratswahl kam es zu einer ganzen Reihe von gewalttägigen Vorfällen gegen Politiker, Mitarbeiter und Anhänger der FPÖ. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Ergebnisses zog eine Antifa-Demo durch den ersten Bezirk sowie den angrenzenden 9. Bezirk, wo die Wahlfeier der FPÖ stattgefunden hat. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Gestern haben sich Linksparteien besorgt gezeigt, dass durch den fulminanten Wahlerfolg der FPÖ die Demokratie in Österreich in Gefahr sei. Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt. Ich fordere die Parteien auf, derartige Umtriebe aufs Schärfste zu verurteilen.“

Die linken Krawallbrüder traten gestern in den Abend- und Nachtstunden gleich mehrfach in Aktion:

* Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert. Eine FPÖ-Mitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk beschüttet.

* Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.

* FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als Nazi beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.

* Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde schließlich beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.

„Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt. Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von ‚Demokratie verteidigen!‘ oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von ‚unzensuriert.at‘ zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von Systemmedien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert werden. Wenn man aber als Wahlsieger nicht mehr feiern kann, ohne massiv attackiert, bedroht und gejagt zu werden, dann ist hier eine Grenze überschritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Polizisten bedanken, die gestern im Einsatz waren, um unsere Politiker, Mitarbeiter, Funktionäre und Sympathisanten vor irren Linksextremisten und Antifa-Kadern zu schützen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.

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Gewalt ist in Wien zum traurigen Alltag geworden

FPÖ - Berger: Erneut ausufernde Messergewalt in Favoriten ist Auswirkung rot-schwarzen Polit-Versagens

„Dass ein 19-jähriger Wiener brutal angegriffen und mit einem Messer an der Lippe verletzt wurde, weil er seine Schulden von 250 Euro nicht begleichen konnte oder dass ein junger Mann in der Klinik Favoriten nach einem missglückten Handyraub niedergestochen wurde, sind weitere erschütternde Beweise dafür, wie sehr unsere Stadt durch die verfehlte Zuwanderungspolitik von Bürgermeister Ludwig und die Untätigkeit des ÖVP-Innenministers Karner in Geiselhaft genommen wird,“ sagt FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger.

Nur diese beiden Fälle des vergangenen Wochenendes verdeutlichen, dass die Sicherheit in unserer Stadt nicht mehr gewährleistet ist. „Es ist inakzeptabel, dass die Wiener Bevölkerung immer häufiger Opfer von Gewaltverbrechen wird, die durch die von Bürgermeister Ludwig forcierte Zuwanderung und das Versagen von Innenminister Karner verursacht werden. Trotz des schnellen Eingreifens der Polizei bleibt die Tatsache bestehen, dass solche Angriffe in Wien bereits trauriger Alltag sind. Diese Entwicklung ist eine direkte Folge der inkonsequenten und fahrlässigen Politik der rot-pinken Stadtregierung unter Bürgermeister Ludwig. Anstatt für die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu sorgen, setzt man weiter auf eine Willkommenskultur, die solche Vorfälle fördert,“ kritisiert Berger scharf.

Auch der ÖVP-Innenminister muss sich seiner Verantwortung stellen: „Die Sicherheit in unserer Stadt liegt in den Händen des Innenministers, und es ist offensichtlich, dass dieser nicht ausreichend Maßnahmen ergreift, um die Wiener Bevölkerung vor solchen Gewalttaten zu schützen,“ mahnt Berger.

Der Freiheitliche fordert daher einmal mehr ein konsequentes Vorgehen gegen kriminelle Zuwanderer, sofortige Abschiebungen sowie die Einstellung der Sozialleistungen für Nicht-Österreicher.

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Jugendbanden und Jugendgewalt sind nicht rein männlich

Herabsetzung des Strafalters wird unumgänglich sein

Es ist schier unglaublich, wie brutal und skrupellos sich gewisse junge Menschen mittlerweile zeigen. Die Verurteilung dreier Teenager, zwei davon Syrerinnen, die einer 16-Jährigen am Reumannplatz Jacke, Handy und Brieftasche geraubt und sie dabei verprügelt haben, liefern den Beweis dafür. Mit dabei noch zwei Mädchen unter 14 Jahren, die laut Medienberichten nicht weniger aggressiv agiert haben.

Erschreckenderweise muss man feststellen, dass die Gewalt längst nicht mehr ausschließlich männlich ist. Das „schwache“ Geschlecht scheint auf die Überholspur ausgeschert zu sein. Immer wieder hört man nämlich auch von Mädchenbanden, die vor Gewalt und Raub nicht zurückschrecken. Eine Justizreform wird unumgänglich sein, denn solange unter 14-Jährige straffrei bleiben, wird es hier keine Verbesserung geben. Die Justizministerin Zadic ist gefordert, endlich zu handeln. Die rechtlich gesehenen Kinder von damals, sind längst nicht mehr mit den Heranwachsenden von heute zu vergleichen. Dementsprechend sind auch die Gesetze zu adaptieren, sowie Abschiebungen beispielsweise nach Syrien und Afghanistan für Straftäter(innen) aus diesen Ländern zu forcieren.

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Wien-Favoriten bleibt Gewalt-Hotspot

Erneute Vorfälle beweisen, dass die Maßnahmen nicht greifen

Die untragbaren Entwicklungen in Favoriten sind weiterhin alarmierend und machen deutlich, dass weder Innenminister Karners noch Bürgermeister Ludwigs PR-Shows Wirkung zeigen. Die beiden heute bekannt gewordenen Vorfälle sind leider symptomatisch für ein eskalierendes Sicherheitsproblem im 10 Wiener Gemeindebezirk. So ist ein Iraker gleich mit zwei Messern auf seinen Mitbewohner losgegangen. Folglich zeigt sich, dass ein Messerverbot nicht mehr als heiße Luft ist und nicht eine einzige Attacke verhindern wird.

Dazu der freiheitliche Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger: „Wir sind weit entfernt von einer Lösung des Problems. Das Messerverbot ist wirkungslos, da es schlichtweg ignoriert wird oder gleich gar nicht exekutierbar ist.“

Gleichzeitig belästigte ein Syrer zahlreiche Frauen im Schweizergarten, der dann in Favoriten festgenommen wurde. Es kann doch nicht sein, dass sich Frauen schon am helllichten Tag in einem Park voller Familien nicht mehr sicher fühlen können. Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Teil einer beunruhigenden Tendenz zunehmender Gewalt und Rechtsverstöße in Favoriten.

Es ist klar, dass hier ein ernsthaftes Sicherheitsproblem besteht, das unverzüglich angegangen werden muss. Es reicht nicht aus, Gesetze zu erlassen, sondern es ist auch sicherzustellen, dass diese Gesetze auch durchgesetzt werden. Dazu zählt in erster Linie die Abschiebung von nicht-österreichischen Rechtsbrechern. Ein hartes Durchgreifen ist mittlerweile unerlässlich.

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FPÖ-Versammlung in Favoriten: Kamera-Mann bedrängt Versammlungsteilnehmer mit Kamera

PULS24 jammert sich in die Opferrolle

Gestern, am 14.03.2024, veranstaltete die FPÖ-Wien die „Favoriten hat genug“-Versammlung am Keplerplatz im 10. Wiener Gemeindebezirk. Grund dafür war die ausufernde Kriminalität, wie Vergewaltigungen, Messerstechereien etc., an denen meist Personen mit Migrationshintergrund als Täter fungieren.

Am Rande der Veranstaltung gab es einen Vorfall mit einem Kameramann des Nachrichtensenders „Puls24“ und einem Versammlungsteilnehmer. Auf X/Twitter beklagt sich besagter Sender darüber, dass sein Team von mehreren Personen, darunter auch Rechtsextreme, attackiert wurde.

Auf dem obig gezeigten Video hat es den Anschein, als würde der Kameramann grundlos bedrängt werden. Scheinbar haben die Mannen von Puls24 im Eifer des Gefechtes darauf vergessen, dass der Kameramann nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen sein dürfte. Denn wie die Videoaufnahme im Tweet von Dominik Nepp (FPÖ) beweist, bedrängt dieser einen älteren Mann mehrfach mit der Kamera, obwohl dieser das ganz offensichtlich nicht will und sich vergeblich dagegen zu wehren versucht.

Und weil das Hetzen ja für Antifa-Trolle zum Lebensinhalt zählen dürfte, welche dort  auch zahlreich versammelt waren, ließ es sich ein solcher Troll auch nicht nehmen, Leo Kohlbauer (FPÖ), der deeskalierend ins Geschehen eingriff, zu diskriminieren.

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Wiener Schulen dokumentieren gescheiterte Integration

Burka-Geschenk und Koran-Vorlesungen bei einem Sitzkreis

Das rot-schwarz-grün-pinke Scheitern bei der Migrationspolitik, der Integrationspolitik oder der Bildungspolitik ist heute in einem heutigen Artikel in der Kronen Zeitung zusammengefasst. In diesem wird darüber berichtet, dass einer Lehrerin von ein Mutter eine Burka geschenkt wurde. Die Frau nahm das Geschenk an und schwieg zu dem Vorfall. An einem anderen Tag wurde in einem Sitzkreis von einem älteren Schüler aus dem Koran vorgelesen.

„Diese Form des offenen Islamismus wird von Seiten der Stadtregierung nicht einmal kommentiert, auf deutliche Worte der Ablehnung wartet man vergeblich. Wo sind die Feministinnen aus den Reihen von SPÖ, Grünen und NEOS, die vorgeben für die Rechte der Frauen zu kämpfen, aber offenbar kein Problem in der Vollverschleierung und damit dem Symbol der Unterdrückung sehen?“, fragt der Klubobmann der FPÖ im Wiener Rathaus, Maximilian Krauss, der ein absolutes Kopftuch- und Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienstleistungssektor fordert.

Für den Freiheitlichen steht fest, dass die Wertekurse, Workshops und integrative Sozialarbeit durch sogenannte Integrationsvereine, die die Stadt großzügig fördert, nichts bringen. Krauss ortet im Rahmen seiner heutigen Rede vor dem Wiener Gemeinderat im Ressort Wiederkehr sowohl im Bereich der Integration als auch der Bildung eine Bilanz zum Genieren. „13.500 Schüler können auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse nicht benotet werden, zählen als außerordentliche Schüler. Deren zukünftige Chancen am Arbeitsmarkt sind minimal, Stadtrat Wiederkehr züchtet mit seiner Politik die Arbeitslosen der Zukunft heran“, so Krauss.

Erschreckend ist auch der dramatische Anstieg an Gewaltdelikten an Wiener Schulen sowie die stetig steigende Zahl an Schülern, die suspendiert werden. Für Krauss steht fest, dass die überbordende Zuwanderung ist die Ursache für diese Zustände, die zum Wohl unserer Kinder, die in der Schule für die Zukunft lernen wollen, endgültig abgestellt werden muss.

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Wiener Bürgermeister verfasste einen Tweet über Gewalt gegen Frauen

Bürger(innen) warfen Michael Ludwig Heuchelei vor und ließen einen Shitstorm vom Stapel

„In der Menschenrechtsstadt Wien darf Gewalt gegen Frauen und Mädchen keinen Platz haben“, so gestern der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig auf seinem X-Account (ehem. Twitter). Auch sei ihm wichtig, dass alle Menschen in unserer Stadt sicher leben können. Mit einer Schar von Leibwächtern, die ihn ständig begleiten, kann man solche Äußerungen locker machen. Denn wie heißt es so treffend: „Mit voller Hose ist es leicht stinken!“

Mit seinem Tweet löste er jedenfalls einen gewaltigen Shitstorm aus. Kommentare wie: „Ihr Schweigen zum Fall Leonie war einfach zu laut! Wir Frauen sind schon lange nicht mehr sicher in Wien!“ oder „Stoppt die Einwanderung von Männermassen die Antisemiten sind und ein Verkehrtes Frauenbild haben! Wir wissen alle wovon ich spreche! Sie angeblich nicht! Den sie verharmlosen aus falscher verstandener Philanthropie die Fakten!“ sind nur zwei von vielen. Nachfolgend nur einige Screenshots von Kommentaren zu Ludwigs Tweet, dessen Inhalt ihm seine Leser augenscheinlich nicht abgenommen haben und ihm Heuchelei vorwarfen.

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Aufruf zur Gewalt, Beschimpfungen und Rattenvergleich


Zu finden auf einer FB-Seite, die für die SPÖ-Chefin Dr. Rendi-Wagner

wirbt und die auch von SPÖ-Politiker(innen) administriert wird

 

Scheinbar will da eine neue Facebook-Gruppe, der im negativen Sinne sattsam bekannten FB-Gruppe „SPÖ-Langenzersdorf“ Konkurrenz machen.  Diese hatte ja erst vorgestern, den ÖVP-Kanzlerkandidaten Sebastian Kurz wörtlich als „Nazi Wasti“ bezeichnet.

 

Aber zurück zum neuen Facebook-Account der Genoss(innen), welcher mit der Bezeichnung „Dr. Rendi-Wagner: Nächste Bundeskanzlerin Österreichs“ geführt wird und bei dem zwei SPÖ-Politiker(innen) als Admins aufscheinen. Nämlich der SPÖ-Gemeinderat aus Fohnsdorf (Stmk) Martin Wildpaner und die SPÖ-Bundesrätin und Stadträtin von Neunkirchen (NÖ) Andrea Kahofer.

 

Aber auch die SPÖ-Prominenz unter den Mitgliedern kann sich sehen lassen.  Da wären zum Beispiel Dr. Christoph Baumgärtel, stv. Chef der SPÖ-Ortsgruppe Langenzersdorf, die SPÖ-Abg. zum Nat.rat Muna Duzdar, der SPÖ-Gemeinderat aus Villach – Andreas Sucher, der Drogen – und Suchhilfekoordinator der Stadt Wien – Ewald Lochner, um nur einige Namen zu nennen.

 


 

Aber zurück zum eigentlichen Thema.  Auf besagtem Facebook-Account, der immerhin unter anderem von zwei SPÖ-Politiker(innen) administriert wird, gibt es Aufrufe zur Gewalt und Beleidigungen, sowie einen Rattenvergleich mit Herbert Kickl.  Nachstehende Postings stehen bis heute ungelöscht auf dem Facebook-Account „Dr. Rendi-Wagner: Nächste Bundeskanzlerin Österreichs“.

 

Aufruf zur Gewalt und Zerstörung auf einer ÖVP-Veranstaltung

 


 

Aufruf zu Beleidigungen gegen eine politisch andersdenkende Person (Anm. der Red.: Damit ist ganz offensichtlich C. Hörbiger gemeint)

 


 

Herbert Kickl wird bildlich als Ratte dargestellt

 

 

Sieht so das von der SPÖ geforderte Fairness-Abkommen im Wahlkampf aus?  Jedenfalls haben die beiden SPÖ-Politiker(innen), welche als Administratoren fungieren, bist dato noch keinen Finger gerührt, um die obig gezeigten Postings zu löschen. Wir haben heute neuerlich Sicherungen mit Zeitstempeln durchgeführt und die besagten Postings im Quellcode gesichert.

 

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2019-08-31


SPÖ-Langenzersdorf ruft öffentlich zum Angriff auf die FPÖ auf


Scheinbar schwelgen diese Genoss(innen) in Gewaltfantasien

 

Immer wieder, ja fast täglich, tauchen beleidigende und diskreditierende Postings auf der Facebook-Seite, der – im negativen Sinne – sattsam bekannten SPÖ-Langenzersdorf auf.  Das Traurige daran ist, dass sich diese Genoss(innen) damit auch noch rühmen und stolz darauf sind.

 

Heute – zumindest einem Facebook-Posting nach zu schließen – dürften alle Hemmschwellen gefallen sein. Öffentlich und ganz ungeniert, ruft die SPÖ-Langenzersdorf nun zum Angriff auf die FPÖ auf.  Scheinbar schwelgen diese Genoss(innen) in Gewaltfantasien.

 


 

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2019-05-07


Linksextreme Antifa droht den Identitären mit körperlicher Gewalt


Die Rede ist von Hausbesuchen und plattmachen

 

Heute Samstag, dem 13.04.2019, sorgte eine Kundgebung der Identitären in Wien für zwei Gegendemonstrationen.  Gegen Rechts zu demonstrieren reicht der linksextremen Antifa scheinbar aber nicht mehr.  Sie kündigte den Identitären , heute auf ihrem Twitter-Account – via Hashtag – „Hausbesuche“ an.  Dass solche nicht zum Zwecke eines trauten Gedankenaustausches stattfinden sollen, unterstreicht ein Kommentar mit der Aussage: „Egal wo sie aufmarschieren, diese Antimenschen gehören plattgemacht“.

 

 

Was jemanden „plattmachen“ heißt, braucht wohl nicht näher erörtert werden.  Man muss die Identitären nicht mögen, ihnen aber mit körperlicher Gewalt zu drohen geht definitiv einen Schritt zu weit und darf in einem Rechtsstaat nicht geduldet werden.  Man darf schon gespannt sein, ob in diesem Fall die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen wird.

 

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2019-04-13


Skandalurteil gegen AMS-Trainer schreit nach Konsequenzen


Fatale Signalwirkung – Bundesverwaltungsgericht „legalisiert“ aggressives Verhalten und Drohungen

 

„Bei allem Respekt vor der Justiz, aber jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem man ganz laut sagen muss: ‚Stopp! Grenze überschritten!'“, stellt der Klubobmann des FPÖ-Landtagsklubs Oberösterreich Herwig Mahr heute unmissverständlich fest.

 

„Aggressives Verhalten und Drohungen sind in einer aufgeklärten Gesellschaft generell nicht zu akzeptieren, sie sind unter gewissen Umständen sogar strafbar. Vor allem gegenüber den Autoritäten und sonstigen Institutionen des Staates – vor allem Lehrpersonen – können derartige Vorfälle unter keinen Umständen akzeptiert werden“, unterstreicht Mahr.

 

„Es ist daher besonders verwerflich, dass das Bundesverwaltungsgericht in einem Urteil derartige Verhaltensweisen mehr oder weniger ‚legalisiert‘. Das Gericht ist sich offenbar nicht im Geringsten im Klaren, welche katastrophale Signalwirkung das auslöst. Das ist ja geradezu ein Freibrief“, empört sich Klubobmann Mahr.

 

„Ich erwarte mir eine schonungslose und öffentliche Auseinandersetzung mit diesem Urteil und vor allem die erforderlichen Konsequenzen, falls diese Entscheidung rechtskräftig wird“, fordert Klubobmann Mahr. „Da wird man an allen notwendigen Schrauben drehen müssen, um die gebotene Ordnung und den Respekt vor den Institutionen unseres Staates wieder herzustellen!“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-01-16


Gewalt – und Mordfantasien bei FPÖ-FAILS


Wozu ein harmloses FPÖ – Werbevideo Linksextreme inspirieren kann

 

Dachten wir bislang, dass man bei der rechtswidrig betriebenen Webseite FPÖ-FAILS „nur“ virtuell Hass und Hetze gegen politisch Andersdenkende betreibt, müssen wir uns korrigieren.  Wie ein gestriger Eintrag auf deren Twitter-Account dokumentiert, ist man dort durchaus zur Gewalt bereit.  Dazu bedarf es nur eines harmlosen Werbevideos der FPÖ.

 

 

Der Hinweis „im Nachtkastl jeweils eine #Glock“ und dem danach folgenden Kommentar „Und dann noch das Risiko eingehen, die hochschwangere Frau zu Hause noch vor der Geburt zur Witwe zu machen“, ist ziemlich eindeutig.

 

Dem User Robert dürfte scheinbar eine Glock nicht ausreichend erscheinen, um die Frau des FPÖ-Chefs zur Witwe machen zu können.  Er preist dafür eine Maschinenpistole der Marke AK 47 an.


Mit dem verfassten Tweet inkl. der besagten Kommentare (stehen bis dato online), hat man sich bei FPÖ-FAILS ins kriminelle Abseits gestellt.  Wir haben den Tweet samt Kommentare im Quellcode gesichert, sodass ein Abstreiten sinnlos ist.

 

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2018-12-18


Rot-grüne Integrationspolitik in Schulen hat versagt


Erneuter Fall von Gewalt an Wiener Schule – Stadt verkennt das Problem

 

„Wir sind bedauerlicherweise an einem Punkt angelangt, wo Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten müssen, sobald diese das Schulgebäude betreten“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus den neuerlichen Fall von Gewalt an einer Wiener NMS.  Der Vorfall, bei dem der Vater eines verschleierten Mädchens aus Tschetschenien einen Mitschüler seiner Tochter während des Unterrichts ohrfeigte, zeugt von der gescheiterten Integrationspolitik der Wiener Stadtregierung.

 

„Rot-Grün hat mit ihrer undifferenzierten Willkommenskultur nicht nur fremde Sprachen, Bräuche oder Religionen ungehindert nach Wien gelassen, sondern auch der Gewalt die Tür geöffnet.  Jetzt zu bedauern, dass körperliche Angriffe auch an Wiens Schulen zur Tagesordnung gehören ist eindeutig zu wenig“, weiß Gudenus, der immer wieder auf die Gefahren des politischen Islam in Wiener Bildungseinrichtungen aufmerksam gemacht hat.

 

„Die Sache ist ernst! Der Alltag in Wiens Klassenzimmern hat sich zu einer Gefahr für Lehrer und Schüler entwickelt.  Die Verantwortlichen des Wiener Bildungssystems, allen voran Bildungsstadtrat Czernohorszky und Stadtschulrat Himmer, müssen umgehend handeln“, fordert Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-09-11


Heimopfern droht Zwangsvollstreckung


Der Wiener Bürgermeister schweigt dazu

 

Ein lesenswerter Beitrag vom vergangenen Wochenende der Tageszeitung „DER STANDARD“ lässt aufhorchen.  Früheren Heimkindern, die im städtischen Kinderheim Wilhelminenberg psychisch und sexuell missbraucht wurden und die Stadt Wien geklagt und verloren haben, droht nun die Zwangsexekution.  Eine Klägerin wehrt sich, eine andere zahlt in Raten zurück.

 


 

Wie es hier den Anschein hat, werden die Betroffenen nochmals „missbraucht“.  Wir sind der Meinung, dass Recht auch mit Moral vereinbar sein muss und dies in diesen Fällen nicht zutrifft.  Hier wäre wohl Menschlichkeit, Anstand und Augenmaß statt Zwangsexekution gefordert.  Immerhin waren die Betroffenen als Kinder über Jahre hinweg – im städtischen Kinderheim Wilhelminenberg – massiver psychischer wie auch sexueller Gewalt ausgesetzt gewesen.

 

Was sagt eigentlich der Wiener Bürgermeister Michael Häupl, der stets die Worte „soziales Wien“ in den Mund nimmt, zu der moralisch unappetitlichen und schäbigen Vorgangsweise?  Dem ist die Angelegenheit scheinbar egal, denn laut dem STANDARD schweigt sich dieser dazu aus.

 


 

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2017-05-08


Verheimlichung von Migrantengewalt


Ermittlungsbehörde fand Öffentlichkeitsfahndung nicht für notwendig

 

Wir haben schon öfters über die erschreckende Zunahme von Migrantengewalt berichtet. Fast kein Tag vergeht, ohne dass man nicht in den Medien über Gewalttaten von Migranten zu lesen bekommt. bekommt.  Zwar versuchen diverse Ermittlungsbehörden immer wieder derartige Vorkommnisse der Öffentlichkeit vorzuenthalten.  In Zeiten von Facebook, Youtube und Co., ist dies jedoch meist zum Scheitern verurteilt, wie es nun ein Fall in Berlin beweist.

 

{youtube}uiwSfCzzt7k{/youtube}

 

Wie im Video ersichtlich ist, geht eine junge Frau nichtsahnend eine Treppe der Berliner U-Bahnstation (Hermannstraße) herunter. Dann erscheinen vier südländisch aussehende Männer in der Szenerie. Einer von ihnen hält eine Zigarette und eine Bierflasche in Händen. Eilig geht er der Frau hinterher. Nach ein paar Stufen holt er sie ein und tritt ihr wuchtig und unvermittelt in den Rücken.  Das Opfer stürzt über die Treppe und bleibt anschließend etliche Meter weiter, mit Gesicht und Oberkörper am Ende der Treppe liegen. Wartende Fahrgäste eilen der Frau zu Hilfe.  Zufrieden hat der Täter den Sturz beobachtet. Er wendet sich ab, zieht an seiner Zigarette und geht zusammen mit seinen Kumpanen, so als wäre nichts gewesen, in Richtung Ausgang weiter.

 

Der im Video gezeigte Vorfall ereignete sich bereits am 27. Oktober 2016 und kam erst durch die Online-Veröffentlichung auf einer Internet-Plattform an die Öffentlichkeit. Das Video stammt aus der Überwachungsanlage der U-Bahnstation. Obwohl es der Polizei bislang nicht gelang, den Gewalttäter auszuforschen, sahen es die Ermittlungsbehörden für nicht notwendig an, sich mit dem Videomaterial an die Öffentlichkeit zu wenden.

 

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2016-12-09


Gewalt von nicht-österreichischen Jugendlichen eskaliert

 FP-Vizestadtschulratspräsident Saurer leistet Hilfestellung

 

Entsetzt zeigt sich FP-Vizestadtschulratspräsident Saurer über den jüngsten Gewaltausbruch unter ausländischen Jugendlichen in Wien.  Mittlerweile verüben sie ihre Straftaten vollkommen ungeniert, sogar am helllichten Tag und sind sich offenbar sicher, ihr Treiben ungestört zu Ende bringen zu können.

Foto: facebook.com / Video: facebook.com

 

Die Freiheitliche haben bereits mehrmals gewarnt, dass durch die ungezügelte Massenimmigration Gewalt und ethnische Konflikte importiert werden. Dieses Phänomen erleben man nun bedauerlicherweise auch tagtäglich an österreichischen Schulen, wo Bandenbildung, Mobbing und Österreicher-Bashing keine Seltenheit sind.  Immer wieder beklagen sich Schülerinnen und Schüler, von nicht-österreichischen Cliquen bedrängt, in den sozialen Netzwerken gemobbt oder sogar tätlich angegriffen zu werden. Da die betroffenen Jugendlichen oftmals keine Ansprechperson haben oder sich schlichtweg genieren, solche Vorfälle zu melden, bleiben diese Delikte ohne Konsequenzen.

„Ich kann nur jeder Schülerin und jedem Schüler in Wien anbieten, sich bei derartigen Übergriffen an mich persönlich unter der Telefonnummer 01 52525 77021 zu wenden, wobei ich jedem Hilfesuchenden absolute Anonymität garantiere“, so Saurer und ergänzt, auch gerne Hilfestellung zu geben, so jemand Anzeige bei der Polizei erstatten möchte.

 

 

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2016-11-15

Ob man da bei der Kronen Zeitung viel Freude haben wird?


SPÖ-Jungpolitiker sieht nicht viel Unterschied zwischen

der Kronen Zeitung und der Nazi-Zeitung „Der Stürmer

Manchmal  können  es  auch Medien – die vom System fleißig mit Inseraten gefüttert werden –
nicht  lassen,  Schlagzeilen zu veröffentlichen,  welche die Realität widerspiegeln.   Scheinbar
hat  der  SPÖ-Jungpolitiker  und  Bundesvorstandsmitglied  des Jugendrats der IGGIÖ Islam-
ischen Glaubensgemeinschaft in Österreich,  Amir El-Shamy,  ein Problem damit.
Und  so  stellte  er  heute  auf  seinem  Facebook-Account einige Schlagzeilen der Kronen
Zeitung ein und vermerkte diese mit dem Kommentar:. „Falls sich jemand fragt, warum so
viel Angst, Hass und Gewalt herrscht. Zufall?“
Wie der obige Screenshot dokumentiert, beantwortete er auch diverse User-Kommentare.
So schienen am User „Ahemd“, die Türken-Aufmärsche der jüngst vergangenen Zeit spur-
los vorbeigezogen zu sein und stellte die Frage, wer sich so einen Schwachsinn ausdenkt.
Der SPÖ-Jungpolitiker wusste die Antwort. „Ich kenne paar Redakteurinnen der Kronen
Zeitung  persönlich.  Brauchst  du  Namen?  🙂  auf  jeden Fall  keine guten Menschen.“
Aber es wird noch skurriler,  wie im obigen Screenshot ersichtlich ist.
User  Emmerich  stellte die Frage,  wo der Unterschied zum Stürmer liegt,  denn er sehe
nicht viel.   Amir El-Shamy  pflichtete  dem Kommentar mit den Worten:. „Ich auch nicht“
bei.   Da  staunen  wahrscheinlich  nicht  nur  wir,  wenn  ein  SPÖ-Jungpolitiker nicht viel
Unterschied  zwischen  der  Kronen Zeitung  und der antisemitischen Nazi-Zeitung  „Der
Stürmer“  sieht.
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2016-08-03

Ute Bock vergleicht Strache mit Hitler – TEIL 2


Linke ruderten kräftig zurück

Spukte man bei FISCHundFLEISCH  bzgl. dem Strache-Hitler-Vergleich gestern noch
große Töne,  wie  nachfolgender  Screenshot  beweist,. war es nach unserer Berichter-
stattung vorbei damit.
Der  diskriminierende Vergleich,  welchen Ute Bock zum Besten gegeben hatte,  wurde
entfernt.  Damit hat man aber bei FISCHundFLEISCH selbst zugegeben, dass sich die
ganze  Bewegung  ad absurdum  führt.    Eigentlich  wundert  uns  dies  bei zahlreichen
politisch links orientierten Bewegungen ohnehin nicht.
Natürlich  wurde  auch  der Facebook-Eintrag von  FISCHundFLEISCH,  welcher ihrer
Bewegung  einen  heftigen  Shitstorm  bescherte,  entfernt  und ist deshalb nicht mehr
abrufbar.   Wir haben aber diesbezüglich vorgesorgt und eine Screenshot angefertigt.
Die Kommentare wollen wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten.
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2015-10-10

Ute Bock vergleicht Strache mit Hitler


Auch alte Damen werden von den

Linken in die Wahlschlacht geworfen

Obigen  Ausspruch  (Screenshot) tätigte  Ute Bock  in  einem  gestrigen  Blog-Eintrag auf
„fischundfleisch.com“   und  löste  damit  einen  wahren Shitstorm aus.  Scheinbar  haben
die  Linken  schon  eine  ausgeprägte  Panik vor der bevorstehenden Niederlage bei der
anstehenden  Wien-Wahl,  sodass  sie  nicht  nur Kinder sondern  auch alte Damen in die
Wahlschlacht werfen.   Augenscheinlich wird das letzte Aufgebot mobilisiert.
Hinweis für jene Personen,  denen Ute Bock nicht bekannt ist.  Sie ist jene Dame,  die nach
eigenen  Angaben  (Quelle:  Der Standard)  als  Erzieherin  in einem Kinderheim, ihr anver-
traute  Kinder  schlug und auch dabei zusah,  wie Kolleg(innen) von ihr Kinder verprügelten,
bis  deren  Blut  an den Wänden klebte.  Frau Bock meldete diese Vorfälle nicht und erstat-
tete auch keine Anzeige.
Screen: Der Standard
Trauriger  Weise wurde von der politisch links orientierten Gutmenschen-Schickeria,  nach
der „Detschn-Verteilerin“ Ute Bock sogar eine Auszeichnung benannt,  die unter anderem
auch an verhaltensauffällige Personen verliehen wird.
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2015-10-09

Heinisch-Hosek ist immer wieder für Überraschungen gut


Die SPÖ-Frauenministerin ist tief betroffen

Die sozialistische Frauen- und Bildungsministerin erstaunt uns immer wieder aufs Neue.
Erst  vor  eineinhalb  Monaten  gedachte  sie  dem  Literaten  und ehemaligen SS-Mann,
Günter Grass, zu dessen Ableben.  Wir haben damals diesen Beitrag dazu verfasst.
Heinisch-Hosek gibt sich stets als Kämpferin für Frauenrechte und verurteilt (zumindest
öffentlich)  Gewalt  gegen  Frauen.   Das bringt uns zum nächsten Punkt.  Freitagabend
verstarb   der  steirische   Bildungsexperte  und -politiker  Bernd  Schilcher  (ÖVP).  Von
dessen Ableben ist die SPÖ-Ministerin tief betroffen.

Wir  haben  ein wenig recherchiert uns sind auf Erstaunliches gestoßen.  Im STANDARD
gibt  es einen recht  interessanten Beitrag zur  Person Bernd Schilcher.   Auch das Buch
dessen  Ex-Ehefrau  ist  nicht  ohne.   Hier  ein. LINK .zum  Buchausschnitt.   Wenn  das
Geschriebene nur annähernd stimmt,  finden wir es erstaunlich,  dass die SPÖ- Frauen-
und Bildungsministerin über das  Ableben von Schilcher tief betroffen ist.  Tja, Heinisch-
Hosek ist halt immer wieder für Überraschungen gut.
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2015-05-31

Offensive gegen Österreich


Gegen Österreich,  in welcher Form auch immer

Seit  einigen  Tagen  gibt es eine neue politische Organisation in der Alpenrepublik.
Diese  dürfte  aber mit  Demokratie  sehr  wenig bis gar nichts zu tun haben.  Unter
dem   Deckmantel   „Antifaschismus“  werden  alle   autonomen,   antifaschistischen
Genoss(innen) dazu eingeladen gegen Österreich zu sein und dies in welcher Form
auch immer.
Screen: facebook.com
Der Passus „In welcher Form auch immer“ gegen Österreich zu sein, impliziert natur-
gemäß  auch  Gewalt.   Die Aufmachung der  Facebook-Seite und der textliche Inhalt
erinnert sehr stark an die mittlerweile aufgelöste Organisation NoWKR.
Unser Fazit: Die Mitglieder der Organisation „Offensive gegen Österreich“ sind ein Fall
für den Psychiater oder für das Bundesamt für den Verfassungsschutz (BVT).
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2015-02-24

Warum antwortet der Bundespräsident nicht?


Gewalt gegen Kinder ist scheinbar kein Thema

Gewalt  ist  kein  Kavaliersdelikt,  meinte  gestern  unser  hochgeschätzter  Herr Bundes-
präsident  auf  seiner   Facebook-Seite.    Da  pflichten  wir  ihm   selbstverständlich  bei.
Allerdings stellen wir uns die Frage, warum er seine Aussage dahingehend einschränkte,
dass dies nur Gewalt gegen Frauen betrifft?
Mit  unserer  Frage  sind  wir  offenbar  nicht allein.   Zahlreiche User(innen) wollten vom
Bundespräsidenten  wissen. „Warum  nicht  gegen Gewalt gegen Kinder?“ .oder  stellten
sinngemäß gleiche Fragen.   Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft (stellver-
tretend für zahlreiche Postings) einige dieser Kommentare.
Screen: facebook.com
Es  wäre  doch dem  Dr. Heinz Fischer auch zuzumuten gewesen,  Gewalt gegen Kinder
zu verurteilen,  auch wenn es sich gestern um den „Internationaler Tag gegen Gewalt an
Frauen“  gehandelt  hat.   Vor allem dann,  wenn er schon  danach gefragt wurde.  Denn
Kinder sind nämlich die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft.
Warum  antwortete  Herr Dr. Fischer nicht auf diese Fragen?  Wir haben da unsere Theorie.
Vielleicht  befindet  sich unser hochgeschätzter Herr Bundespräsident in einem seelischen
Interessenskonflikt? Denn immerhin verlieh er im Oktober 2012, einer gewissen Ute Bock,
das  „Große Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“.
Fotocredit: Verein Ute Bock – Fotograf: Klaus Bock
Just diese Frau Bock räumte 1 Jahr vor der Ordensverleihung (also die Präsidentschafts-
kanzlei hätte davon in Kenntnis sein müssen) in einem STANDARD-Interview folgendes
ein:
Screen: derstandard.at
Wir  halten  fest:   Ute  Bock  schlug  Kinder  und übte damit Gewalt gegen diese aus.  Ihr
damaliges Verhalten rechtfertigte  sie damit,  dass es damals so üblich war.   Weiters gab
sie  zu  in  Kenntnis  davon  gewesen zu sein,  dass Kollegen,  die sich nicht beherrschen
konnten,  Kinder  nasse  Bettwäsche  ins  Gesicht  gedrückt oder sie mit Ohrfeigen durchs
Stiegenhaus getrieben hätten, dass überall an der Wand das Blut geklebt ist. Bock zeigte
diese Erzieher nicht an und hat somit schwerste Gewalt gegen Kinder zumindest toleriert.
Und  genau  diese  Frau erhielt vom Bundespräsidenten,  das „Große Goldene Verdienst-
zeichen der Republik Österreich“.  Vielleicht beantwortet dies die Fragen der User(innen)
auf der Facebook-Seite von Herrn Dr. Heinz Fischer.
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2014-11-26

Gewalt und Kriminalität explodieren in der Wiener U-Bahn


Müssen erst Menschen sterben, bevor Rot-Schwarz-Grün reagiert?

Körperverletzungen an Fahrgästen, ein kleiner Hund wird zu Tode getreten, eine Pensionistin
vor  ‚blinden‘  Überwachungskameras ausgeraubt und verletzt,  Vergewaltiger treiben ihr Un-
wesen,  die  aggressive  Bettelei in den  Stationen und  Wagengarnituren steigt weiter an und
so weiter und so fort – die  Kriminalität  im  Bereich der  U-Bahn nimmt bedrohliche Ausmaße
an.
„Trotz dieser bedenklichen Entwicklung wollen SPÖ, ÖVP und Grüne der seit vielen Jahren.
erhobenen Forderung der Wiener FPÖ nach Einführung einer eigenen, ständig patrouillier-
enden  U-Bahnpolizei  nicht  nachkommen“,  kritisiert  FPÖ-Verkehrssprecher  LAbg.  Toni
Mahdalik.
Eine   120-köpfige  Truppe  würde  vorerst  in   U-Bahnstationen  und -garnituren  für  mehr
Sicherheit sorgen, die im Endausbau 450 Mann starke Einheit könnte dann in allen öffent-
lichen  Verkehrsmittel  die  Ordnung wiederherstellen.   Ganz abgesehen davon sollten die
Wiener  Linien  schnellstens  reagieren  und umgehend sämtliche Überwachungskameras
’scharf‘ machen.   Das wird bei einem jährlichen Zuschuss vom Wiener Steuerzahler in der
Höhe von 750 Mio. Euro wohl drinnen sein müssen.
„Müssen  erst  Menschen  sterben,  bevor  Rot-Grün in Wien und die ÖVP-Innenministerin
reagieren?“,  fragt der FPÖ-Verkehrssprecher Mahdalik.
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2014-11-25

Hooligans vs. Salafisten


GASTAUTOREN – BEITRAG

Falls  sich jemand wundert,  warum  sich  die  „Hooligans“  der sogenannten  „Unterschicht“
als  erstes  gegen  die  Mordbuben der  Salafisten  erheben:  Schon einmal drüber nachge-
dacht,  wessen Familien,  wessen Kinder die ersten Opfer radikaler islamistischer Übergriffe
wie  Gewalt  und  Vergewaltigung werden?  Politikerbübchen und Mädchen in gut gesicher-
ten  Villenvierteln  und  Privatschulen?   Die  immer  noch  ganz gut  gestellte Mittelschicht?
Wohl kaum.
Leidtragende sind immer die Untersten der Gesellschaft,  egal ob der Staat neue Steuern
erfindet,  Förderungen  streicht  oder wegsieht,  während ihnen Gewalt angetan wird.  Wo
sonst  soll  gewalttätiger Widerstand entstehen,  wenn nicht dort?   Die Menschen, auf die
wir  herabschauen,  spucken,  die wir nicht ernst nehmen,  welche die schlechtesten Jobs
haben  oder  auch  von  der  Sozialhilfe leben .– diese  Menschen  tragen  jetzt  wohl  den
Konflikt aus,  welcher  von Mittel- und Oberschicht durch Dummheit und Ignoranz provo-
ziert wurde.  Wer lernt aus der Geschichte?
Florian Machl
2014-11-17

Krieg auf Wiens Straßen


Asyl ist Recht auf Zeit und darf nicht länger missbraucht werden

Die  Integrationspolitik  von  Rot-Grün  in  Wien  sowie  der  großen  Koalition  im Bund ist
kläglich  gescheitert.   Das beweisen nicht zuletzt die sich  häufenden Bandenfehden auf
Wiens Straßen. Albaner gehen auf Serben los, Tschetschenen liefern sich Feuergefechte
auf   offener   Straße   und   IS-Terroristen   rekrutieren  munter   Dschihadisten   für  ihren
Glaubenskrieg.   Jahrelang  haben  die Regierenden weggesehen und  alle Warnungen
in den Wind geschlagen.  Die Konsequenz sind nun  Bandenkriege und  Nationalitäten-
konflikte, die nicht nach Österreich gehören.
Vor allem die fast schon obligate Gewaltbereitschaft unter  tschetschenischen Asylanten
hat in den vergangenen Monaten deutlich zu genommen – man erinnere sich beispiels-
weise  nur  an  die  Schießerei  unter jugendlichen Tschetschenen .– welchen auch zahl-
reiche  Diebstahlsdelikte zur Last gelegt wurden. – vor der Lugner City. Solche kriminel-
len  Subjekte  gehören  umgehend  abgeschoben  und  nicht  weiter  auf  Staatskosten
durchgefüttert.
Warum  Tschetschenen in  Österreich als eines der ganz wenigen Länder immer noch
Asyl  bekommen,  ist  nicht  nachzuvollziehen.   Längst gilt Tschetschenien wieder als
sicheres  Land und folglich sollten die  42.000  in Österreich lebenden Tschetschenen
wieder in ihre Heimat gebracht werden.
Nur so lassen sich neuerliche  Vorfälle wie der gestrige in  Floridsdorf garantiert ver-
hindern.     Wann  wachen  die   rot-grünen   Multi-Kulti-Träumer   endlich auf und er-
kennen,  dass  Asylanten,  die  ihr  Recht  auf  Zeit  in  Österreich  zu leben,  massiv
missbrauchen  und  nicht einmal annähernd eine  „Bereicherung für unsere Gesell-
schaft“  sind.   Solche Kriminellen bringen ganz im Gegenteil brutale Gewalt,  Raub
und Diebstahl in die Bundeshauptstadt von Österreich.
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2014-10-16

Islamische Kindergärten und Schulen auf Extremismus überprüfen


Schockierender ORF-Bericht müsste Rot-Grün

endlich die Scheuklappen herunterreißen

43 Prozent  der Islam-Lehrer lehnen unsere Demokratie ab und wünschen sich eine Scharia-
Gesellschaft. Dieser Umstand ist schon länger bekannt, wurde aber im gestrigen ORF-Report
erneut  genannt.   Fünf  Prozent  der  muslimischen  Schüler  wollen  als Dschihadisten in den
Krieg ziehen.
Der  Musiklehrer  einer  mit  Steuergeld  finanzierten  islamischen Privatschule soll gefeuert
worden  sein,  weil  Musik  für  traditionelle Muslime verboten ist.  Schüler sollen ihm erklärt
haben,  dass  es   Muslimen  selbstverständlich erlaubt sei,  Ungläubige zu schlachten.  Es
muss  endlich  aufgeklärt werden,  welche  Kindergärten  und  Schulen sich der Gewalt ver-
schrieben haben,  die  junge  Muslime  bei uns im Endeffekt in den bewaffneten Kampf an
der Seite von IS-Terroristen ins Ausland treibt.
Sozialisten  und  Grüne  haben die Existenz von erzradikalen Strömungen innerhalb der
Muslime  in  Wien  bis  noch  vor  kurzem  mit  dem  Blick  auf  Wählerstimmen  aus dem
Extremistenlager geleugnet.   Nicht einmal den selbsternannten  Frauenrechtlerinnen in
diesen  Parteien  ist  es  sauer  aufgestoßen,  dass 60 Prozent der Muslime finden,  dass
Frauen unabhängig von ihrer Ausbildung nicht arbeiten gehen dürfen.
Wiens  FPÖ-Bildungssprecher  LAbg. Dominik Nepp fordert,  dass umgehend gründlich
untersucht  wird,  an  welchen  Kindergärten  und Schulen demokratiegefährdende und
gleichheitswidrige   Werte   vermittelt   werden.    „Ein  entsprechende   Bericht  ist  dem
Gemeinderat ehebaldigst vorzulegen, damit die Politik gemeinsam mit dem Bildungs-
und dem Innenministerium geeignete Maßnahmen ergreifen kann“, so Nepp.
Ihm  drängt  sich abschließend schon die  Frage auf,  was die rote  Stadtschulratspräsi-
dentin  Brandsteidl  eigentlich  tue:  „Ich  kann  mir  nicht viel  Gefährlicheres  vorstellen
als dass an Wiener Schulen der Glaube an Scharia und Gewalt gegen Andersgläubige
verbreitet wird.  Diese  Dame ist anscheinend völlig überfordert!   Das erklärt nun auch,
warum  sich  die  SPÖ mit Händen und Füßen gegen eine Kontrolle Brandsteidls durch
einen freiheitlichen Vize wehrt“, so Nepp abschließend.
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2014-10-15

Distanziert sich Häupl von Gewalt und Hass?

Strache fordert Distanzierung von Hetze gegen Krauss

 
Kinder  und Jugendliche dreschen mit Stöcken auf eine Kugel auf Zeitungspapier mit dem
Konterfei  von  Maximilian Krauss ein.   Im Hintergrund skandieren linksextreme Aktivisten
„Schlag  den  Krauss“.   Wenn  die  „Angreifer“,  die  mit  verbundenen  Augen auf die Jagd
gehen müssen,  einen Treffer  landen,  brandet Jubel auf.Unzensuriert.at hat das von der
linksextremen  Organisation  „Red Revolution“  auf  Youtube  geladene Video bekannt ge-
 
macht. Aufgenommen wurde es im Vorfeld der Demo gegen den von Wiens SPÖ-Bürger-
meister  Michael  Häupl  als  Stadtschulrats-Vizepräsident abgelehnten FPÖ-Jungpolitiker
Maximilian Krauss. Bei der Kundgebung selbst dominierten dann anti-israelische Parolen.
 
FPÖ-Obmann H.C.  Strache konfrontiert den Wiener Bürgermeister,  der mit seiner sachlich
unbegründeten Ablehnung Krauss‘ die Debatte ausgelöst hat, in einer aktuellen Videobot-
schaft mit den Folgen seines Handelns: Hass und Hetze gegen einen 21-Jährigen. Strache
stellt Häupl unangenehme Fragen:
 
„Distanzieren Sie sich von diesem Hass und dieser Hetze, die jetzt gegen Maximilian Krauss
sichtbar geworden ist?   Oder ist es das,  was Sie erreichen wollten?  Fühlen Sie sich wohl als
Einpeitscher, fühlen Sie sich wohl als Hassprediger für diese linken verwirrten Jugendlichen?
Und  wie  halten  Sie  es eigentlich mit  dem  Antisemitismus,  der von Demonstranten gegen
Maximilian Krauss offen verbreitet wurde?“ (Quelle: unzensuriert.at)
 
 
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2014-09-25

Pizzeria Anarchia: Endlich geräumt


Hoffen die Grünen auf ein neues Wählerklientel?

Wer  sich  mit Hunden in ein Bett legt,  der darf sich nicht wundern,  wenn er mit Flöhen
Flöhen  aufwacht.   Dieses  Sprichwort  dürfte  auf  jene  Immobilienfirma zutreffen,  die
mit  der  Einmietung  von  arbeitsscheuen Typen  der  linken Szene,  die Altmieter des
Hauses in der Mühlfeldgasse 12 – im 2. Wiener Gemeindebezirk – vergraulen wollte.
Doch der Schuss ging nach hinten los,  denn die arbeitsunwilligen Tachinierer (die von der
Immobilienfirma  Ende 2011 einen befristeten Mietvertrag für 6 Monate mietfreies Wohnen
erhalten hatten) dachten nicht daran,  die alteingesessenen Altmieter zu vergrämen.  Viel-
mehr  nutzen diese die Situation dazu aus, sich – aus ihrer Sicht – unbefristet einzumieten,
ohne  dafür  einen  Euro Miete zu bezahlen.   Ein gerichtlicher Räumungsbescheid wurde
ignoriert. Siehe Presseerklärung der „Pizzeria Anarchia“, wie sich die Truppe nennt.
Aber sei wie es sei, auch wenn die Optik manchen Personen schief erscheinen mag,  Öster-
reich ist ein Rechtsstaat. Da die Hausbesetzer nicht daran dachten freiwillig aus dem Objekt
auszuziehen,  wurde  die  Räumung  heute  mit Hilfe der Polizei durchgeführt.   Da man seit
den  Ausschreitungen  zum  Akademikerball 2014  weiß,  zu welcher Gewalt linke Anarchos
fähig sind,  wurde der Raum um das Haus Mühlfeldgasse 12 großräumig abgesperrt.
Ein  Großaufgebot  an Polizeibeamten,  ein Wasserwerfer und ein Polizeipanzer waren von
Nöten, um die Räumung durchzuführen. Das Gebäude war verbarrikadiert und zudem war
von  Stromfallen die Rede.   Die Hausbesetzer warfen aus den Fenstern mit Gegenständen
und Fäkalien auf die anrückenden Polizisten. Erst in den Abendstunden war es der Polizei
gelungen das Gebäude zu räumen,  wobei es auch zu einigen Festnahmen kam.
Es  hätte  uns  sehr  verwundert,  wenn  sich  die  Grünen  nicht abwertend zum Polizeieinsatz
geäußert  hätten.  Diese  sprachen  heute von einem unverhältnismäßigem Polizeieinsatz vor
der  „Pizzeria  Anarchia“.   Dazu  der  Landessprecher  der  Grünen Wien,  Georg Prack.  „Der
Polizeieinsatz steht aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zum Anlass.   Hunderte Polizisten,
ein Panzerwagen, Wasserwerfer, großräumige Absperrungen und Platzverbote verunsichern
die  lokale   Bevölkerung.“ Nicht  der  Polizeieinsatz  verunsicherte  die  lokale  Bevölkerung,
sondern  die linken Anarchos und  das  schon  seit  Jahren.   Jetzt ist endlich Ruhe im Viertel
eingekehrt.
Besonders  hervor  tat  sich  der Kultursprecher und Zensurexperte der Grünen Klaus Werner-
Lobo. Er glaubte offenbar, sich heute über den Polizeieinsatz lustig machen zu müssen und
und  hofft  sogar  auf  politische  Konsequenzen.   Hier einige seiner – zum Teil intelligenzbe-
freiter – Postings auf Twitter:
Screen: twitter.com (Account: Klaus Werner-Lobo)
Möglicherweise beabsichtige Werner-Lobo mit seinen Tweets auch Wahlwerbung zu machen.
In  der irrigen Annahme,  dass diese chronischen Arbeitsverweigerer am Wahltag ausnahms-
weise  aus den  Federn  kommen  und  ihr  Kreuzerl bei der Melonen-Partei machen könnten,
haben  die  Wiener  Grünen  jedenfalls  mit einer ideologischen Fingerübung natürlich gleich
den  engagierten  und  für  die  Exekutivbeamten  auch  gefährlichen Polizeieinsatz schlecht
geredet und somit den linken Randalierern gleichzeitig die Mauer gemacht.
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2014-07-28

Die FPÖ aus dem Parlament fegen


Der Kriminalbeamte Uwe Sailer sagt jede Unterstützung zu

Das  Verhalten  des  Linzer  Kriminalbeamten,  Uwe Sailer,  wird  zurzeit wieder auffälliger.
Erst  vorgestern haben wir über seine – auf Facebook öffentlich getätigte – Aussage „Nicht
wenige Teile der Polizei sind von braunen Säcken unterwandert“ berichtet.
Erstaunliches tat sich in der Nacht von gestern auf heute,  auf dem Facebook-Account von
Sailer.   Er behauptet,  dass die FPÖ eindeutig außerhalb des Verfassungsbogen steht.
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Der User John Streeter spricht sich für eine Demonstration gegen die FPÖ vor dem Parlament
aus.   Ist  auch  sein  gutes  Recht,  denn Demonstrationen  (sofern diese gewaltfrei verlaufen)
sind ein demokratisches Mittel seine Anliegen publik zu machen.
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Und beim Wort  „gewaltfrei“  sind wir politisch links orientierten Demonstrationen schon etwas
näher.   Denn die Userin Pia A. Power schreibt nämlich bereits von einem „Putsch“ gegen die
Effen  mittels  Demo vor  dem  Parlament.   Dass mit Effen die FPÖ gemeint ist,  braucht wohl
nicht  näher  erläutert  zu  werden.   Und  der  Begriff  „Putsch“ hört  sich  ganz  und  gar  nicht
gewaltfrei an.
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Aber  wie steht Uwe Sailer zu den Plänen seiner Groupies?   Auch seine Antwort lässt auf-
horchen.
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Sollte es nicht heißen: „Mit mir könnt ihr jede Unterstützung haben, sofern geplante Aktionen
nicht den Boden der Rechtsstaatlichkeit verlassen.“
Aber nein, Uwe Sailer beschränkt sich darauf wörtlich anzukündigen:  „Mit mir könnt ihr jede
Unterstützung  haben,  die  diese FPÖ aus dem Parlament fegt.“ Wenn derartige Worte noch
dazu von einem Gesetzeshüter kommen, finden wir das sehr bedenklich.
Was genau meint der verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz eigentlich damit, wenn er
ankündigt:  „ Mit mir könnt ihr jede  Unterstützung haben,  die diese FPÖ aus dem Parlament
fegt.“ Vielleicht könnte er das noch etwas genauer erklären.
Aber  sollte  Uwe  Sailer  möglicherweise  nicht  davon  in  Kenntnis sein,  es gäbe eine legitime
und  demokratische  Vorgehensweise,  die   FPÖ  aus  dem  Parlament  zu  entfernen.  Nämlich
diese  Partei  einfach nicht  mehr  zu  wählen.   Aber  eine  Partei  aus  dem Parlament zu fegen,
indem ein Kriminalbeamter jede Unterstützung (Betonung liegt hier auf „jede“) ankündigt, spielt
es in einer Demokratie Gott sei Dank nicht.  Das wird auch ein Herr Sailer zur Kenntnis nehmen
müssen.
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2014-07-13

Interessante SPÖ-Stellungnahme zum Besuch von Erdogan


Was hat Gewalt mit Weltoffenheit zu tun?

Nun hat sich auch die SPÖ, in der Person ihres Wiener Klubvorsitzenden Rudi Schicker,
zum Besuch von Erdogan geäußert. Allerdings nicht zu dem was sich an jenem Tage in
Wien wirklich abspielte,  sondern berechtigte Kritik des stellvertretenden Bundespartei-
obmannes der FPÖ,   LAbg. Mag. Johann Gudenus,  als Hetze abzutun.
Schicker  meint,  dass  Gudenus  den  Erdogan-Besuch  zur  Hetze gegen Migrant(innen)
nutze.   Augenscheinlich konnte  der  SPÖ-Politiker die Presseaussendung von Gudenus
nicht sinnerfassend lesen.   Denn in dieser wurde mit keinem Wort gegen Migrant(innen)
gehetzt.   Hier der LINK zur betreffenden Aussendung.
Schicker  führt zu Gudenus unter anderem wörtlich aus:  „Wie verzweifelt müssen Sie sein,
um den Besuch von Erdogan für Wählerstimmen nutzen zu wollen? Die Wienerinnen und
Wiener  nun  aufzuwiegeln,  nur  weil  der  Türkische  Staatspräsident  in  Donaustadt  auf
Wählerfang ging,  ist sehr tief,  Herr Kollege!  Die FPÖ hetzt genauso, wie Erdogan selbst.
Es besteht also nicht viel Unterschied.“
Da  staunen  wir  aber,  dass es die Wiener SPÖ-Stadtregierung (samt ihrem grünen Bei-
wagerl)  zuließ,  dass ein Hetzer  (wörtliche Bezeichnung von  Schicker)  wie Erdogan in
der Bundeshauptstadt auf Wählerfang gehen konnte. Warum erfolgte keine Ausladung?
Das  bringt uns zur Frage,  wie verzweifelt muss die SPÖ sein,  um Erdogans Hetzreden
in  Wien zu goutieren,  anstatt dem Mann ein Auftrittsverbot zu erteilen?   Ist die Wiener
SPÖ  schon derart  verzweifelt,  dass ihnen scheinbar jedes Mittel recht ist,  um im türk-
ischen  Migrantenpool  auf  Wählerfang  gehen  zu  können?   Denn anders kann ja der
Kniefall der SPÖ vor dem Hetzer Erdogan nicht zu erklären sein.
Interessant  finden wir  auch  folgende  Aussage  von  Schicker:  „Wien  ist  eine weltoffene
Stadt  voller  Lebensqualität.“ Was  meint  der SPÖ-Politiker damit? Die gewalttätigen Aus-
einandersetzungen zwischen Türken,  die in Wien anlässlich des  Besuches von Erdogan
stattgefunden  haben?  Wenn Weltoffenheit  mit Angriffe auf heimische Polizisten,  Gewalt
und Körperverletzung zu tun hat,  dann geben wir Herrn Schicker natürlich recht.

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2014-06-22

Grüne Abgeordnete als Demo-Touristen


Öllinger, Steinhauser und Maurer

machen sich mit Linksextremen gemein

Der gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart kritisierte heute scharf
die  Teilnahme  von   Abgeordneten  der   Grünen  an  teilweise   gewalttätigen  linksextremen
Demonstrationen.

„Es  scheint  offenbar  Tradition  bei  den  Grünen zu haben,  sich mit linksextremen Gewalttätern
gemein zu machen.  Nicht nur der ehemalige Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger befand sich
‚rein zufällig‘  bei  einer Gegendemonstration  gegen  den damaligen WKR-Ball im Jahre 2010 in
trauter Gemeinschaft mit den linksextremen Krawallmachern, auch der derzeitige Justizsprecher
der  Grünen,  Albert Steinhauser,  wurde  von der Polizei in unmittelbarer Nähe von Gewalttätern,
am  Rande  einer  Kundgebung gegen die Identitären am 17. Mai abgelichtet.   Doch damit nicht
genug,  des  grünen  Demo-Tourismus,  auch  die  ehemalige  ÖH-Vorsitzende  und nunmehrige
grüne  Nationalratsabgeordnete  Sigrid  Maurer  geriet am vergangenen Wochenende bei linken
Ausschreitungen  gegen  eine  Kundgebung  von Lebensschützern in Konflikt mit der Exekutive,
als  sie  offenbar  die  Identitätsfeststellung  verweigerte,  nachdem  sie  vorher  laut  Zeugen  die
Polizei  sogar  aktiv  blockierte.   Es  handelt  sich  übrigens  um  dieselbe Sigrid Maurer,  die im
Jahre 2010 Hausverbot im Parlament erhielt, weil sie eine Sitzung des Nationalrates störte“,
so Höbart.

„Die  Affinität  von  grünen  Spitzenfunktionären  zum  linksextremen  Spektrum  ist kein Zufall,
sondern  inzwischen  schon  hinreichend  nachgewiesen.   Der ehemalige Nationalrat Öllinger
beispielweise beschäftigte jahrelang einen ehemaligen TATblatt-Redakteur.   Im TATblatt gab
es  regelmäßig  Aufrufe,  sich  an gewaltsamen Aktionen zu beteiligen und auch linksextreme
Bekennerschreiben  wurden  hier  veröffentlicht.   Dass die Grünen grundsätzlich ein Problem
damit  haben,  sich von  Gewalt und Sachbeschädigungen zu distanzieren, wissen wir spätes-
tens seit den Randalen rund um den Akademikerball, die von der grünen Jugendorganisation
und  ihrer  ÖH-Spitzenfunktionärin  Janine  Wulz  tatkräftig  unterstützt  wurden.   So luden die
Nachwuchsantifaschisten  der   Grünen  Jugend  den   berüchtigten   ‚Schwarzen   Block‘   aus
Deutschland zur Randale in Wien ein“, so Höbart weiter.
„Die  jüngsten  Vorfälle  rund  um  Steinhauser  und  Maurer zeigen wieder einmal,  dass die
Grünen  offenbar  mehr  oder  weniger  offen  mit  der  linksextremen gewaltbereiten Szene
sympathisieren.  Es ist höchste Zeit, dass Glawischnig Ordnung in ihrer Partei schafft, bevor
die  Grünen  endgültig  in  den  linksextremen Sumpf abrutschen.   Grüne Abgeordnete wie
Albert  Steinhauser  oder Sigrid  Maurer jedenfalls sollten besser heute als morgen zurück-
treten!“, so Höbart abschließend.  (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-06-18

Inhalts-Ende

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