Gewalttätige Jugendliche haben an Österreichs Schulen nichts verloren

Seit Jahren in Österreich, kann kaum ein Wort Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, aber mit 14 Jahren bereits ein Gewalttäter

Es ist schon beängstigend, was sich an Österreichs, im speziellen an Wiener Schulen abspielt. Laut Medienberichten standen erst vor kurzem zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren mit drei weiteren Kumpanen vor dem Wiener Landesgericht. Die Vorwürfe reichten von Raub, Erpressung, schwere Körperverletzung bis zu Nötigung. Zeugen dafür gab es zur Genüge.

Der 14-jährige hauptverdächtige Syrer, der gerade strafmündig geworden war, ist laut Medien als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Österreich gekommen. Obwohl er die dritte Klasse einer Mittelschule besucht, soll er weder lesen noch schreiben können. Was er allerdings kann, ist schlagen, erpressen und gegen Köpfe treten. Wie kommen andere Kinder dazu, von solch kriminellen „Mitschülern“ tyrannisiert zu werden. Solange solche Gewalttäter nicht von der Schule verwiesen werden, darf man sich auch nicht wundern, wenn Jugendliche immer mehr mit Psychosen und Ängsten zu kämpfen haben und nicht mehr in die Schule gehen wollen.

Ob die von der FPÖ geforderten sogenannte Bootcamps die einzige Lösung sind, um einerseits junge Gewalttäter aus der Gesellschaft zu nehmen und andererseits, um ihnen Disziplin und Unterordnung zu lehren, der Weisheit letzter Schluß sind, darüber lässt sich diskutieren. Jedenfalls dürfte es mittlerweile klar sein, dass das ewige Gesülze um Resozialisierung nicht funktioniert, sondern sich nur um den Täterschutz und nicht um die Opfer dreht und deren gibt es leider schon mehr als genug. Viele von ihnen haben ihr Leben lang mit einem Trauma zu leben, andere haben Migrantengewalt bereits mit ihrem Leben bezahlt.

Die einzig halbwegs sichere Methode, um der Lage Herr zu werden und die Gewalt in den heimischen Schulen weitgehendst zu minimieren wäre, solche „Schüler“ umgehend in ihr Heimatland rückzuführen.

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Verlegung der volljährig gewordenen Flüchtlinge erfolgte auf Wunsch der Caritas


Übersiedlung war Anfang Dezember 2018 schriftlich mit dem Land NÖ vereinbart worden

 

„Nach der übereilten und nicht gerechtfertigten Abholung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umF) aus der im November 2018 eröffneten Asylunterkunft in Drasenhofen sind diese dann in St. Gabriel (Maria Enzersdorf) unterkommen. Jene, die nun mit Jahresbeginn die Volljährigkeit erreicht haben, wechseln jetzt, wie mit der Caritas am 4. Dezember 2018 schriftlich vereinbart in ein Erwachsenenquartier“, so Landesrat Gottfried Waldhäusl.

 

Dass seitens der Caritas nun die Verlegung kritisiert ist für Waldhäusl daher unverständlich.  „Ich bin mehr als enttäuscht, dass sich eine kirchliche Institution nicht an schriftliche Vereinbarungen hält und mit völlig falschen Informationen an die Öffentlichkeit geht“, sagt Waldhäusl.

 

Noch dazu war der Caritas seitens der Fachabteilung des Landes noch extra angeboten worden, dass die aktuell fünf betroffenen nunmehr Volljährigen noch weiterhin in St. Gabriel verbleiben könnten. „Was vom Geschäftsführer persönlich jedoch abgelehnt wurde, begründet darin, dass vom Land NÖ anstatt der 220 Euro für Jugendliche ab sofort ‚nur‘ noch der normale Tagsatz von 21 Euro pro Tag ausbezahlt werden würde“, sagt Waldhäusl. Daher sei der ursprünglich vereinbarte Umzug in bestehende Erwachsenenquartiere planmäßig vollzogen worden.

 

„Bereits nach wenigen Wochen des Umzuges von Drasenhofen in St. Gabriel der erste Polizeieinsatz, der eine Wegweisung und eine Anzeige nach sich zieht, zeigt, dass es wohl doch zu wenig ist, aus falscher Sozialromantik heraus notorischen Unruhestiftern und straffälligen Personen mit einer Pizza um Mitternacht zu begegnen!“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-01-10


Linke anonyme Hetz-Webseite verteidigt Gewalttäter


„FPÖ-FAILS“ verteidigt Gewalttäter, der drei betagte Damen krankenhausreif schlug

 

Dachten wir bislang, dass diskriminierende und diffamierende Beiträge auf der anonym betriebenen linken Hetzseite „FPÖ-FAILS“ nur FPÖ-Politiker(innen) betreffen, wurden wir nun eines Besseren belehrt.  Wir haben über besagte hetzerische Webseite schon des öfteren berichtet, die sowohl auf Facebook als auch auf Twitter aktiv ist.

 

Ein Negativrekord wurde bei „FPÖ-FAILS“ vorgestern aufgestellt.  Da übertrafen sich diese Herrschaften selbst – und zwar nicht mit einem Hetzbeitrag gegen die FPÖ, sondern mit einem die Menschenwürde verachtenden Thread gegen drei alte Frauen, die Opfer eines Gewalttäters wurden.

 

Vorgestern war einer Polizei-Pressemeldung wie folgt zu entnehmen: (Der folgende Screenshot ist lediglich ein Textauszug.  Der gesamte Inhalt ist unter diesem LINK ersichtlich.)

 

 

Bei „FPÖ-FAILS“ kommentierte man den Vorfall – also die Straftat gegen drei betagte Frauen – so:

 

 

Da wird doch tatsächlich der mutmaßliche Gewalttäter (der Polizei-Pressemeldung nach ein 41jähriger Syrier) in Schutz genommen, denn es könnte ja sein, dass ihn die Damen beschimpft haben. Auch wenn das tatsächlich so gewesen wäre – was wir nicht annehmen – ist dies kein Grund, drei betagte Frauen krankenhausreif zu schlagen.  Zudem sollte man auch bei „FPÖ-FAILS“ in Kenntnis sein, dass Selbstjustiz verboten und keinesfalls zu rechtfertigen ist.  Wobei in diesem Fall gar nicht einmal der Begriff Selbstjustiz zutreffend wäre, sondern es sich schlichtweg um eine kriminelle Gewalttat handelt.

 

Wir möchten es nicht versäumen in Erinnerung zu rufen, dass just die Hetz-Webseite „FPÖ-FAILS“, auf der Rechtsbruch zum Tagesgeschäft gehört, erst vor einer Woche vom ehemaligen SPÖ-Kurzzeitkanzler, Christian Kern auf Twitter und auf dem FB-Account der linken Webseite „Dahamist“ (im Impressum scheint der Ex-Polizist und Ute Bock-Preisträger Uwe Sailer auf), für ihre Arbeit gelobt wurden.

 


 

 

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2018-10-01


Gewalttätige Angriffe auf Polizisten durch höhere Strafen stoppen


Kein Pardon mehr bei Attacken auf Polizisten, Rettungskräfte und Feuerwehrmänner

 

Es vergeht kein Wochenende, an dem nicht mehrere Polizeibeamte in Ausübung ihres Dienstes teils schwer verletzt werden. Meist sind es tätliche Angriffe von Kriminellen, die im Zuge von Amtshandlungen auf einschreitende Beamte stattfinden. Dabei kommt es immer öfter zu so massiven Gewaltanwendungen, dass die verletzten Beamten vom Dienst abtreten oder sich sogar in Spitalsbehandlung begeben müssen. „Es ist daher das Gebot der Stunde, solche Gewalttaten hart zu bestrafen“, stellt sich der Sicherheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. GR Gerhard Haslinger, klar auf die Seite der betroffenen Beamten.

 

„Es kann nicht sein, dass etwa vorgeblich Schutzsuchende hier einen Freibrief zur Gewaltanwendung haben, da sie aufgrund ihres oft nur vorgegebenen jugendlichen Alters strafmildernd behandelt werden und aufgrund ihrer Asyl-Märchen in der Folge auch nicht außer Landes gebracht werden können“, erklärt Haslinger die vorherrschenden Missstände. Diese Vorfälle decken auf, dass nicht `mangelnde Deutschkenntnisse´ die Integration verhindert haben, sondern eine grundsätzliche Haltung zu Österreich, den hier geltenden Gesetzen und der hier etablierten Gesellschaftsform. „Diese Gewalttäter wollen einerseits alle Vorzüge der westlichen Sozialstaaten konsumieren, die damit verbundenen Regeln aber nicht befolgen“, hält Haslinger fest.

 

Er bedauert auch, dass sich bei diesen Tätern sämtliche Integrationsangebote der rot-grünen Stadtregierung als wirkungslos erwiesen hätten. Jetzt müsse die Justiz ein Exempel statuieren und durch drakonische Strafen eine generalpräventive Wirkung erzielen. Haslinger fordert abschließend: „Wer die Hand gegen Sicherheitsorgane des Staates oder Menschen von Rettungs- und Hilfsdiensten erhebt, muss mit beinharten Konsequenzen rechnen. Nicht nur unsere Beamte und Helfer der Blaulichtorganisationen – die ganze Bevölkerung hat das Recht, vor importierter Gewalt geschützt zu werden!“

 

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2018-01-22


Potentielle Gewalttäter unter den Asylwerbern sind abzuschieben


Morddrohungen nicht auf die leichte Schulter nehmen –

Verlegung in andere Unterkunft ist mit Sicherheit zu wenig

Nachdem  es  laut  Medienberichten  in Österreich beinahe täglich zu gewaltsamen
Übergriffen  von  Asylwerbern  auf deren Betreuer oder die heimische Bevölkerung
kommt,  fordert  der  Kärntner  FPÖ-Obmann  Landesrat Gernot Darmann sofortige
Konsequenzen  für  potentielle Gewalttäter.   „Wenn wir den jüngsten Fall ansehen,
wo in einem  Asylwerberheim in Radenthein ein  Afghane eine Putzfrau mit einem
Messer  in  der  Hand  mit  dem  Umbringen  bedroht  hat,   darf  hier  nicht einfach
schulterzuckend  zur  Tagesordnung  übergegangen  werden.    Gerade  vor  dem
Hintergrund aktueller Vorfälle dürfen Morddrohungen nicht auf die leichte Schulter
genommen werden“,  betont Darmann.
Wegzusehen und ein potentielles Sicherheitsrisiko lediglich in eine andere Unter-
kunft zu verlegen,  sei mit  Sicherheit der falsche Weg.   „Als politische Verantwort-
ungsträger  sind  wir  an  allererster  Stelle  für  den  Schutz unserer Bürger verant-
wortlich.  Potentielle  Gewalttäter  unter  den  Asylwerbern  müssen  daher sofort in
ihr  Heimatland  abgeschoben  werden.   Mit Handlungen wie jener in Radenthein
hat man jedenfalls das  Recht auf Schutz auf Zeit verwirkt“,  so der FPÖ-Obmann.
An  den  entsetzlichen   Vorfällen  der  vergangenen  Woche  in  Frankreich  oder
Deutschland  könne man sehen,  dass ein härteres Vorgehen der Behörden viel
menschliches Leid verhindern hätte können bzw. verhindern kann.
Kritik  übt  Darmann  auch am Umstand,  dass Asylwerber in ihren Unterkünften
vom  österreichischen Steuerzahler Putzfrauen bzw.  Zimmermädchen bezahlt
bekommen.   „Viele hart arbeitende Menschen in Österreich können sich keine
Putzfrau  leisten  und  putzen  ihre  Wohnungen oder Häuser selbstverständlich
selbst.    Das  gleiche  könnte  man  auch  von  Asylwerbern  erwarten,  die  von
uns  ohnehin  schon  Schutz,  eine  Unterkunft  und  Verpflegung erhalten“,  er-
klärt der Kärntner FPÖ-Chef.
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2016-07-29

Der Praterstern bleibt ein Ort der Schande


Alkoholverbot ist die einzig sinnvolle Lösung

Die Situation am Praterstern tagtäglich schlimmer. Es ist zu befürchten, dass sich die
Situation  gegenüber  den  letzten  Jahren  nicht  geändert hat.   Erst gestern gab es
wieder  eine  wüste  Schlägerei .mit  mehreren  Verletzten.   Auslöser  war wie so oft
Alkohol.

Tagtäglich  frequentieren  über 150.000  Menschen diesen Verkehrsknotenpunkt um
von oder zur Arbeit zu gelangen. Mittendrin gesellen sich aber rund um die Uhr auch
viele  Personen,  die  nichts  als  Schnorren  und  Schlägern im Sinn haben... „Dieser
Wahnsinn  muss  ein  Ende  haben.    Besser  heute  als  morgen“, . meint  dazu  der
Leopoldstädter FPÖ-Klubobmann Franz Lindenbauer.
Ein  absolutes  Alkoholverbot  nach  Vorbild  der  beiden österreichischen Städte Graz
und  Innsbruck  wäre  dringender  notwendig  als  je  zuvor,  denn  der  Praterstern  ist
ein Eldorado für alkoholisierte Gewalttäter aber auch für linke Chaostruppen. Die Poli-
zei, die rund  um  die  Uhr  diese  Personengruppe  im  Auge  hat,  hat alle Hände voll
zu tun. Über 44.000 Amtshandlungen in einem Jahr sprechen eine deutliche Sprache.
„Die FPÖ bleibt daher bei ihrer Forderung nach einem Alkoholverbot am Prater-
stern.   Was  in  Graz und Linz möglich ist,  muss auch in Wien möglich sein“,. so
Lindenbauer.
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2016-04-04

Polizei leistet bereits im Vorfeld gute Arbeit


Gewalttäter und Radaubrüder werden aus dem Verkehr gezogen

Bekannterweise reisen aus dem benachbarten Ausland auch gewalttätige „Demonstranten“
an,  um  „offiziell“  gegen  den Akademikerball zu demonstrieren.   Doch das ist nicht deren
wirkliches  Anliegen  sondern  dieses liegt nur darin,  Schäden an Personen und Sachen zu
verursachen.   Die  Polizei  leistet  bereits im  Vorfeld hervorragende Arbeit und zieht diese
Typen,  so gut wie möglich,  aus dem Verkehr.
Screen: twitter.com
Wir  befürchten  aber,  dass es heute trotzdem zu Ausschreitungen kommen wird.  Das
schließen wir aus etlichen Ankündigungen einiger linker Bündnisse.
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2015-01-30

Unglaubliche Gewaltvorbereitungen der Randalierer


Letzte Möglichkeit für SPÖ und Grüne sich deutlich zu distanzieren

Die Ereignisse der letzten Stunden überschlagen sich.   In den Chaotennetzen wird schon
davor  gewarnt,  dass  die  ersten  Autobusse bereits an der Grenze gestoppt würden.  Ein
Puls-TV-Team  wurde  aus  dem,  von der Stadt Wien finanzierten EKH mit Gegenständen
beworfen  und  unflätig   beschimpft,  berichtet  heute  der  Gemeinderat  der   FPÖ-Wien,
LAbg. Mag. Wolfgang Jung.
Wie gewalttätig die friedlichen Demonstranten sein werden, zeigt eine bildliche Anleitung
zum  Bau von Nageltrittfallen für  Polizisten und PKW.   Letztere wurde von „Maoam“, der
in  seinem  Signum  die  Anleitung  zum Bau von Molotowcocktails aufweist,  auf NOWKR
gepostet.
Wenn  sich  jetzt  nicht  die  Spitzen  der  Stadtkoalition  eindeutig von diesen Gewalttätern
distanzieren  und ihnen auch die Plätze für die  „Einsatzbesprechungen“(WUK) entziehen,
tragen  sie  Mitverantwortung  an  dem,  was Wien ins Haus steht.  Wir werden sie nicht aus
dieser  entlassen,  garantiert  und  Jung  und  sagt abschließend,  „auf Grund der Ausmaße,
die diese „Demos“ anzunehmen drohen, wäre eigentlich auch der Bundeskanzler zu einer
Stellungnahme aufgefordert.“
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2015-01-29

Wien stehen wieder linksradikale Ausschreitungen bevor


Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt von links

Im  Rahmen der heutigen Pressekonferenz zum anstehenden Akademikerball machte
der  freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus, einmal mehr
eindringlich darauf aufmerksam,  von wem die Gewalt aus geht.   „Es sind linksextreme
Gruppierungen,  deren  höchstes  Ziel   zu  sein  scheint, die Wiener Innenstadt zu ver-
wüsten.   Vollkommen  frei  von  jedem Respekt fremden Eigentums gegenüber,  muss
man  befürchten,  dass  die  Gewalttäter  auch heuer wieder eine Spur der Verwüstung
durch  die  Innenstadt ziehen.“   Die  Leidtragenden  sind  einmal mehr die Wirtschafts-
treibenden  und  Anwohner  des  1. Bezirks  sowie  die engagierten Polizisten. 500.000
Euro Sachschaden und zahlreiche verletzte Polizisten – das war die Bilanz 2014. „Eines
zeigt  der  diesjährige  Aufruf  zu  Gewalt  und  Widerstand  von  den  diversen  dumpf-
linken  Bündnissen ganz deutlich:   Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt ganz
klar  von  links  und nur von links“,  sagt Gudenus.   Längst geht es nicht mehr um den
Akademikerball  an  sich,  es wird eine  pseudo-intellektuelle Gesellschaftsdebatte vor-
geschoben – die Randalierer ziehen gegen die  „bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft“
in den Krieg.
FPÖ-Gemeinderat LAbg.  Mag. Wolfgang Jung betonte, dass heuer mit weit massiv-
eren  Ausschreitungen  zu rechnen sein wird,  als in den vergangenen Jahren.  „Vor
allem  das  No-WKR-Bündnis baut auf gewalttätige Unterstützung aus dem Ausland
und diese ist gut organisiert.   Busse in München abzufangen und anzuhalten,  wird
diesmal nicht möglich sein.  Die Anreise wird vermutlich Tage vorher passieren und
das  via  PKW  oder  Bahn“,  warnt der Freiheitliche.   Für die Polizei wird es zudem
schwierig,  alle  drei  Demonstrationszüge  zu kontrollieren und die angekündigten
Blockaden  rasch wieder aufzulösen.   „Was hier heuer geschehen wird, hat längst
nichts  mehr  damit  zu  tun,  seine  M einung  kundzugeben , sondern  ist  blanke
Menschenhatz.   Das darf nicht toleriert werden!   Ich bin klar für Demonstrations-
und Meinungsfreiheit, aber man darf sie nicht mit Narrenfreiheit verwechseln!“
Ballorganisator LAbg. Udo Guggenbichler zeigte sich indes erfreut über den Zu-
strom,  den  der  Ball  heuer wieder hat.   „Ich kann bereits jetzt sagen, dass wir
schon  so  viele  Karten  verkauft haben wie letztes Jahr am Abend des Balles“,
so der freiheitliche Gemeinderat.  Zudem ist innerhalb der Wiener Bevölkerung
ganz  deutlich  zu  spüren,  dass  Solidarität mit dem Ball gezeigt wird und zahl-
reiche Gäste kommen,  weil sie es eben nicht dulden, wie hier mit anständigen
Bürgern  umgegangen  wird.   Abschließend  richtet Guggenbichler jenen Ball-
Gegnern,  die sich seit Tagen im Netz damit brüsten „acht Karten ergattert zu
haben“ aus, dass jedermann Karten problemlos über die Ball-Website bestel-
len kann.  „Jeder  Gast,  der  mit  Karte  und  angemessener Kleidung kommt,
ist herzlich willkommen“.
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2015-01-22

Akademikerball 2015: Linke kündigen Eskalation an


Wird es wieder zu mit Ausschreitungen mit

Personen – und Sachschäden kommen?

Unter  dem  Motto  „Unseren Hass den könnt ihr haben“,  rief  das  Bündnis  NOWKR zu
einer  Demonstration  gegen  den  Akademikerball  2014,  der  am  24. Jänner  dieses
Jahres  stattfand, auf.   Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.  Die halbe Innenstadt von
Wien in Trümmern, zahlreiche verletzte Personen, etliche Festnahmen und gerichtliche
Aburteilungen von ausgeforschten linken Gewalttätern.
Auch der nunmehrige Aufruf von NOWKR zur Demonstration gegen den Akademiker-
ball 2015 lässt nichts Gutes erahnen.  Als Symbol dient diesmal ein in der Mitte durch-
gerissener Zettel, mit der vielsagenden Aufschrift FÜR EIN ENDE DER GEWALT. Folgt
man dieser Symbolik und den Blockadeaufrufen von NOWKR,  braucht man nicht viel
Fantasie um zu erahnen,  was hier wieder beabsichtigt sein könnte.

Screen: nowkr.at
Angesicht  der  Ankündigungen von NOWKR,  brachte der verantwortliche Veranstalter
des  Akademikerballes,  FPÖ-Gemeinderat  Udo  Guggenbichler,  Sachverhaltsdarstell-
ungen  (gegen mehrere Gruppen)  bei  der  Staatsanwaltschaft ein.   Diese soll klären,
ob durch die Blockadeaufrufe eventuell Straftatbestände erfüllt werden.
Die   eingebrachten   Sachverhaltsdarstellungen  stoßen  den   Verantwortlichen  beim
politisch  links  orientierten  Bündnis NOWKR offenbar sauer auf.   Man spricht dort von
Kriminalisierungsversuchen.   Man werde sich aber nicht einschüchtern lassen und am
30. Jänner 2015 auf die Straße gehen.
Wir  haben  uns die Internetplattform von NOWKR angesehen.   Was wir dort entdeckten
lässt  ebenfalls nichts Gutes erahnen und die von Guggenbichler eingebrachten Sachver-
haltsdarstellungen  für  voll  gerechtfertigt  erscheinen.   Da  wird  beispielsweise  für  den
9. Jänner 2015 – im  Ernst  Kirchweger  Haus – zu einer  „NOWKR-Mobiparty“,  unter dem
Motto  „Wir tanzen nicht, wir eskalieren!“  eingeladen.

Screen: nowkr.at
Die Party soll den Auftakt zum Endspurt gegen den 3. Wiener Akademikerball bieten„, so
NOWKR.   Also ein sogenanntes Aufwärmtraining für den  30. Jänner 2015   (Anmerkung
der Redaktion).
Wenn  es  den  Herrschaften  politisch  richtig und oder wichtig erscheint,  rufen diese zum
breiten Konsum von Rauschmitteln, bunten Pillen und anderen kreativen Substanzen auf.
Dabei  wird  von  ihnen die komplette Eskalation ausgehen.   Was das Wort ESKALATION
bedeutet,  dürfte  wohl   jedermann  klar sein.  Unwissende mögen sich bitte unter diesem
LINK informieren.  Damit wurde von den Linken eine glasklare Ankündigung gesetzt.
Die  Ansage  „…den  Burschis  im Jänner die Tanzfläche der Hofburg streitig zu machen und
ihnen dabei das linke Tanzbein zu stellen“ in Verbindung mit der angekündigten Eskalation
und Konsum von Rauschmitteln lassen befürchten,  dass es wieder zu Ausschreitungen mit
Personen – und  Sachschäden  kommen  wird,  wie  wir  diese  am 24. Jänner 2014 erleben
mussten.
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2014-12-28

Pädagogisch wertloses Kinderspielzeug


Übung macht den Meister

Früh übt sich, was ein ordentlicher Gewalttäter werden will.  Dass es mit dem Training
aber  auch  funktioniert,  dafür sorgt der gut sortierte Fachhandel für Kinderspielzeug.
Nachfolgende Nunchaku  (Foto)  werden bei..Toys“R“Us..(Filiale in Wien Simmering)
um Euro 19,98 angeboten.
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2014-12-13

Drogendealer und Gewalttäter als Asylwerber


Vielen Österreichern vergeht die Lust am Helfen

Die Asyldebatte, welche wie gewohnt auf dem Rücken der österreichischen Bevölkerung
ausgetragen wird,  schlägt  zurzeit wieder einmal hohe Wellen.   Den Österreichern kann
wohl  kaum nachgesagt werden,  dass sie nicht hilfsbereit wären.   Wie durch die Ungarn-
CSSR- und  Ex-Jugoslawienkrise   einwandfrei bewiesen werden kann,  haben Herr und
Frau Österreicher das Herz auf dem rechten Fleck.
Allerdings  ist  Asyl ein ganz hohes Gut,  mit dem kein Schindluder getrieben werden darf.
Wer legal nach Österreich kommt und tatsächlich für eine bestimmte Zeit Schutz benötigt,
der  hat diesen auch zu bekommen.    Das trifft aber auf die wenigsten der Asylwerber zu.
Sie  reisen  meist  illegal  durch mehrere sichere Drittstaaten bis in jene Länder, die ihnen
am meisten Annehmlichkeiten bieten.  Darunter befindet sich leider auch Österreich.
Aber dieser Umstand wäre ja noch das kleinere Übel.  Denn offenbar hat es sich schon in
aller Herren Länder herumgesprochen,  dass  Österreich seit einigen Jahren ein Paradies
für  Asylbetrüger und auch für kriminelle ausländische  Subjekte ist.   Zwar wird diese Tat-
sache  von  den  Gutmenschen  und diversen  Flüchtlingshilfsvereinen heftig bestritten, da
sie  der  Realität  offenbar  nicht  ins  Gesicht  sehen wollen.   Vielleicht sollten diese Herr-
schaften ab und zu einen Blick in die Zeitungen riskieren.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe v. 25.09. und 26.09.2014)
Fast  täglich  sind  obige  oder  ähnlich  gelagerte  Meldungen  in diversen österreichischen
Tageszeitungen zu lesen. Drogendealer, Gewalttäter udgl., die sich als Verfolgte ausgeben
und  bei  uns  ihre  kriminellen Taten ungeniert fortsetzen,  beanspruchen Österreichs Hilfe
und Gastfreundschaft.   Dass dadurch vielen Österreichern die Lust am Helfen vergeht und
vergangen ist,  ist nachvollziehbar.
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2014-09-26

Anschlag auf Bim am Aktionstag der WVB „Gegen Gewalt“


Straßenbahn wurde mit Steinschleuder beschossen

In  unserem  Beitrag „Verkehrspause zum …….“ haben wir über die gewalttätige Übergriffe
in den Öffis berichtet, die sich gegen Mitarbeiter(innen) und auch gegen Fahrgäste richten.
Die  Wiener Verkehrsbetriebe wollten mit ihrer Aktion am vergangenen Freitag zum Nach-
denken gegen Gewalt anregen.
Aber  zum  Nachdenken benötigt man einen gewissen IQ und der ist bei Gewalttäter nicht
vorhanden, wie dies nachfolgende Bilder zeigen. Nämlich just an jenem Freitag wurde um
die  Mittagszeit beim Zentralfriedhof,  bei der Station zwischen Tor 1 und 2 mit einer Stein-
schleuder eine Scheibe eingeschossen.

Anzeige wurde erstattet, die Täter sind – wie könnte es anders sein – natürlich flüchtig.
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2014-06-16

„Der Standard“ druckt falsches Schauermärchen


Journalistische Sorgfaltspflicht gröblich verletzt

Der  gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ, NAbg. Ing.  Christian Höbart kritisierte heute
die  Berichterstattung  des  „Standard“  im  Zusammenhang mit den linksextremen Aus-
schreitungen in Wien vom vergangenen Samstag.
„Wieder  einmal  ließ  sich  ‚Der Standard‘  in seiner Berichterstattung vor den Karren links-
extremer Gewalttäter spannen. Die Standard-Journalistin Colette Schmidt berichtete, dass
eine  Beteiligte  an den linken Ausschreitungen wegen angeblicher Polizeigewalt ihr Kind
verloren  habe.   Später  stellte  sich dieser ‚Vorfall‘,  den Schmidt vom Hörensagen aufge-
schnappt hatte, als linkes Schauermärchen gegen die Wiener Polizei heraus.  Es ist nicht
das erste Mal, dass Colette Schmidt und dem ‚Standard‘ eklatante Recherchefehler unter-
laufen“, so Höbart.
„Die  Journalistin,   die  mutmaßlich  engen  Kontakt  mit  der  gewaltbereiten  linksextremen
Szene  pflegt,  mußte  erst  vor  kurzem wegen einer schlecht recherchierten Falschbehaupt-
ung  eine Gegendarstellung veröffentlichen.   Nun musste sie auch heute kleinlaut berichten,
dass die Staatsanwaltschaft die Akten des Krankenhauses beschlagnahmte und das angeb-
liche Opfer gar nicht schwanger war“, so Höbart weiter.
„Frau  Schmidt,  die bekannt dafür ist,  unbescholtene Bürger,  die nicht ihre politischen An-
sichten  vertreten,  zu  vernadern  und gerne die FPÖ und das gesamte nationalfreiheitliche
Lager anpatzt, sollte dringend ihre Recherchetechniken überdenken.  Auch der zuständige
Chefredakteur  sollte  vielleicht  seiner  Redakteurin  Nachhilfe  geben.   Andernfalls verliert
‚Der  Standard‘  endgültig seine Glaubwürdigkeit als Qualitätsmedium.   Der Wiener Polizei
jedenfalls  ist für ihren besonnenen Einsatz gegen die linksextremen Gewalttäter nochmals
zu danken“,  so Höbart abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2014-05-20

Tasereinsatz in Wiener Café : Polizeiübergriff Ja oder Nein?


FALTER: Polizisten bedrohen Kaffeehausgäste mit Elektroschocker

Die  Wiener Polizei  steht  einmal  mehr wegen exzessiven Waffengebrauches in der Kritik.  Das
berichtet  die  Wiener  Wochenzeitung  Falter in ihrer morgen Mittwoch erscheinenden Ausgabe.
Diesmal  geht  es  um  den  umstrittenen Elektroschocker „Taser“.   Allerdings wurde die Elektro-
schockwaffe  nicht  gegen gefährliche Gewalttäter gerichtet,  sondern gegen die sich völlig ruhig
verhaltenen Gäste eines Cafés.
Am  3. Dezember  suchte eine zivile Suchtgiftstreife nach einem Tatverdächtigen,  der im belieb-
ten Leopoldstädter Café Sperlhof vermutet wurde. Einer der Gäste des Cafés, ein Wissenschaftler
der  Uni  Wien,  gab  in  einer  Anzeige  an,  dass  die Beamten das Lokal regelrecht „überfallen“
hätten.  Die Polizei habe allen Gästen die Benutzung von Handys untersagt und diese mit einem
Elektroschocker bedroht.
Die Polizei untersuchte die  Vorwürfe und gab den beanstandeten Sachverhalt im Wesentlichen
zu.   Die  Beamten  hätten das Café betreten und die Besucher aufgefordert,  bei der Amtshand-
lung  mitzuwirken:   „Da  jedoch  die  anwesenden  Personen  bzw.  Lokalgäste  darauf keinerlei
Reaktion  zeigten,  wurde allen Anwesenden lautstark der Grund des Polizeieinsatzes neuerlich
zur  Kenntnis  gebracht  und  gleichzeitig  erfolgte  die  Aufforderung  an der Amtshandlung mit-
zuwirken.  Die Beamten bestätigten, dass sie zur Eigensicherung sowie zum zweckorientierten
Ablauf  der  Amtshandlung  den  Lokalgästen das Benützen von Handys untersagten und auch
ein Taser in entschlossener Sicherungshaltung verwendet wurde.“
Der Wiener Polizei ist der Fall offenbar selbst ein bisschen peinlich: „Sollten Sie das Verhalten
der  Beamten  als  Provokation  oder  als Überschreitung der Kompetenzen dieser empfunden
haben“,  schreiben  sie an den Wissenschaftler,  „bedauern wir den entstandenen Eindruck.“
Der Fall werde nun intern „evaluiert“. (Quelle: APA/OTS  – Aussender:Falter Zeitschriften GmbH)
Der  Sicherheitssprecher  der Grünen,  Peter Pilz,  fordert nun Aufklärung von Innenministerin
bzgl.  des  Polizeieinsatzes.   Er bezeichnet  diesen als Polizeiübergriff.   „Das ist ein weiterer
bedenklicher Polizeiübergriff in Wien.   Ich verlange Aufklärung von der Innenministerin, wie
es zu so etwas kommen konnte und werde morgen dazu eine parlamentarische Anfrage ein-
bringen“, so Pilz
Der  Grünen-Politiker  fordert  Aufklärung  zu  den Fragen,  auf welcher gesetzlichen Basis der
Taser verwendet worden ist, und ob es bereits vergleichbare Fälle gab. Darüber hinaus will er
wissen, ob gegen die betroffenen Beamten ein Disziplinarverfahren eingeleitet und ob sicher-
gestellt wurde, dass die Beamten sofort vom Außendienst abgezogen wurden.
Peter Pilz  dazu:  „Bis jetzt hat es geheißen,  dass Taser nur im Strafvollzug eingesetzt werden.
Ich  will  daher  wissen,  wie  viele  Polizist(innen) im Außendienst mit Tasern ausgerüstet sind.
Die zusammenfassende Frage wird sein, wie hoch daher die Wahrscheinlichkeit ist, dass es in
Kaffeehäusern und Restaurants zu einem polizeilichen Taser-Übergriff kommt.   Was gedenkt
die  Innenministerin  zu  tun,  um die österreichische Bevölkerung vor Polizei-Tasern zu schüt-
zen.“
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2014-03-25

ZARA-Report ist völlig unerheblich


Anti-Rassismus-Stelle ZARA „auf linkem Auge blind“

Screen: ZARA

Der  vom  Privatverein  ZARA  präsentierte  sogenannte  „Rassismus-Report“  sei  das Papier auf
dem  er  stehe nicht wert und daher auch völlig unerheblich,  sagte der der freiheitliche Bereichs-
sprecher  für  den  Öffentlichen  Dienst  und AUF-Bundesvorsitzender Bundesrat Werner Herbert.
„Hier  sind  lediglich  subjektive Empfindlichkeiten diversester Personen dokumentiert,  die wohl
eher am linken Rand der Gesellschaft stehen“, so Herbert.
Auffallend  sei,  dass  derartige  Privatvereine  wie  ZARA,  immer  wieder  auf die Exekutive und
Judikative losgehen und ihr Rassismus unterstellen würden. Dass die Polizei und Justiz in ihrer
täglichen  Arbeit  mit  einer  Vielzahl  ausländischer  Gewalttäter konfrontiert sei,  was auch jede
Kriminalstatistik  belege,  interessiere  diese  Herrschaften  freilich  nicht.   Seien in ihren Augen
doch  alle  Ausländer  die  Guten,  während die staatliche Ordnungsmacht rassistisch sei,  wenn
sie  kriminelle  Ausländer  dingfest  mache,  zeigte  Herbert  die  Grundeinstellung  dieser „Gut-
menschen“ auf.
„Dass  täglich  Österreicher diskriminiert,  überfallen, beraubt,  verletzt oder bestohlen werden,
interessiert  die  selbsternannte  Anti-Rassismus-Stelle  freilich  gar  nicht“,  kritisierte  Herbert,
der  sich  einmal  einen  Rassismus-Report  wünscht,  bei  dem Äußerungen und Handlungen
von  Ausländern  gegenüber  Österreichern  dokumentiert  werden.   Denn  dann , so  Herbert,
würde  man klar erkennen, dass die wenigen rassistischen Vorfälle von denen ZARA spreche,
in  keinerlei  Verhältnis  zu  den zahlreichen Übergriffen  auf  die autochthone österreichische
Bevölkerung stünden.
Für  die  Fachkompetenz der  privaten  Rassismus-Jäger sei es bezeichnend,  dass sie inter-
national   übliche   sicherheitspolizeiliche   Methoden  wie  etwa  „Ethnic Profiling“  verurteilen
würden,  sagte Herbert,  der  darauf  verwies,  dass  die  israelische  Polizei und Armee diese
Vorgehensweise  seit  Jahren  mit  großem  Erfolg  einsetze.   „Den  Israelis  kann  wohl auch
ZARA nicht Antisemitismus und Rassismus vorwerfen“,  zeigte Herbert die Absurdität dieses
„Reports“ klar auf.
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2014-03-22

Geringes Teilnehmerinteresse für Demo gegen Pürstl


UPDATE zu unserem Beitrag FUCK THE STATE

Offenbar  scheint  sich  die Vernunft in unserem Lande durchzusetzen und so demonstrierte nur
ein Häuflein für die Absetzung des Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl. Diese Demo fand
gestern  statt.   Initiiert  wurde  die  Demonstration  von der Facebook-Gruppe  „Wir  fordern  den
Rücktritt  von  Polizeipräsident  Pürstl“.   Der  Gründer dieser Initiative,  David Albrich,  fantasiert
auf dem Facebook-Account von 848 Teilnehmer(innen).

Screen: facebook.com
Da war wohl der Vater der Wunsch des Gedankens,  wie die nachfolgenden Fotos – die uns
freundlicherweise von „party-info“ zur Verfügung gestellt wurden – beweisen.  Lediglich 300
bis maximal 400 Personen nahmen an der Demonstration gegen Pürstl teil.
{besps}puerstl{/besps}
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2014-02-08

FUCK THE STATE


Demonstrations- und Krawalltourismus wird in Österreich zur Mode

Morgen,  Freitag dem 07.02.2014,  findet  eine  Demonstration  gegen den Wiener Polizeipräsi-
denten  Gerhard  Pürstl  statt.   Diese  startet  um  16:00 Uhr  am  Ring von der Universität, führt
übers Schottentor (rund um die BPD-Wien) wieder zurück auf den Ring zum Rathausplatz und
endet vor dem Wiener Rathaus.
Initiator dieser Demonstration – bei der bis zu 1.000 Teilnehmer(innen) erwartet werden – ist
ein  gewisser  David  Albrich,  der schön öfters bei politisch linksextrem orientierten Aktionen
aufgefallen ist.
Albrich organisiert die morgen stattfindende Demonstration von einem Facebook-Account aus,
der  mit  „Demo für Rücktritt des Polizeipräsidenten“  bezeichnet  ist.   Auf diesem gibt er heute
unter anderem folgendes zum Besten:
„Wer  Grundrechte  und  Demokratie  mit  Füßen tritt,  muss  zurücktreten.   Polizeipräsident Pürstl
leitete  persönlich  den  Polizeieinsatz bei den Protesten gegen den FPÖ-Akademikerball von der
Landespolizeidirektion  am  Schottenring  aus.  Pürstl ist unmittelbar verantwortlich für die unfass-
baren  Gewalttaten  seiner  Polizei  und  die  Eskalation im Voraus.   Journalisten wurden zensiert,
gekennzeichnete Pressemitarbeiter von Beamten geschlagen.“
Man muss kein besonderer Freund der Polizei sein um zu erkennen, dass die obigen Aussagen
von  Albrich  lediglich heiße Luft sind.  Am 24.01.2014 zogen zum Teil gewalttätige linksextreme
Demonstranten  durch  die  Innere Stadt  von  Wien  und  zertrümmerten  alles   was  ihnen in die
Hände fiel.  Auch griffen sie unbeteiligte Passanten tätlich an.
Wenn nun das Einschreiten der Polizei  – um größeren Schaden von Personen und Sachen ab-
zuwenden – von  Albrich  als  „Grundrechte  und Demokratie mit Füßen treten“ bezeichnet wird,
zeigt  er  welches Geistes Kind er ist.   Dass es bei der berechtigten Abwehr von Personen- und
Sachschäden  auch  Verletzte  unter  den  gewalttätigen linken Randalierern gegeben hat, wird
auch  nicht bestritten.   Offenbar haben diese Gewalttäter vergessen,  wer mit dem Feuer spielt
kann sich auch die Finger verbrennen.
Obwohl zugegebener Weise die Pressefreiheit eingeschränkt war, ist es uns und auch zahl-
reichen  anderen  Medien  gelungen,  zu  ausreichend  Film- und Fotomaterial zu kommen.
Also  wurde  in  diesem Fall nicht so heiß gegessen,  wie  gekocht  wurde.   Allerdings dürfte
die  Veröffentlichung  des  Film- und Fotomaterials  bei  Personen  wie  Albrich Unbehagen
augelöst haben.  Dokumentieren doch diese tätliche Angriffe der linksextremen Gewalttäter
auf unbeteiligte Passanten sowie auf Polizeibeamte und Sachschäden in Millionenhöhe.
Welches Geistes Kind Albrich ist beweist er auch mit nachfolgendem Bild, welches es auf
dem Facebook-Account  „Demo für Rücktritt des Polizeipräsidenten“  präsentiert und voll
Stolz mit den Worten: „Unsere Demo schafft sogar ins WIRTSCHAFTSBLATT“ und einem
Smile kommentiert.
Screen: facebook.com
Auf  Grund  seiner  wohlwollende  Äußerung zum obig gezeigten Bild,  ist Albrich für uns
kein  Demokrat  sondern ein Mensch dem offenbar die Anarchie am Herzen liegt.  Denn
einen  Slogan wie „FUCK THE STATE“ positiv zu kommentieren,  stellt dies für uns unter
Beweis.    Interessant  ist  auch  die  Tatsache,  welche   politischen  Gruppierungen  bzw.
Organisationen  die morgige Demonstration unterstützen.   Die Liste der Namen spricht
Klartext und Bände.
Screen: change.org/de
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2014-02-06

„Heimat ohne Hass“-Sprecher findet Auslobungen zur Verbrecherergreifung grob sittenwidrig


Sollen Kriminelle solange wie möglich die Straßen unsicher machen?

Normalerweise  sollte es jedem Menschen ein Anliegen sein,  dass Verbrecher so schnell wie mög-
lich  dingfest  gemacht  werden.   Insbesondere dann, wenn es um Gewaltverbrecher wie beispiels-
weise   Vergewaltiger   handelt.   Um   bei  besonders   perfiden  Verbrechen  die   Aufmerksamkeit
der  Bevölkerung  zu  erhöhen,  werden  oft  Belohnungen ausgelobt,  die zur rascheren Ergreifung
des oder der Täter führen sollen und dies tatsächlich auch sehr oft eintritt.
Solche Belohnungen werden sowohl von Behörden, als auch von Privatpersonen ausgelobt.
In  unzähligen  Fällen konnte auf Grund dieser,  der oder die Täter schneller von der Polizei
verhaftet  werden.   Denn  umso  schneller Kriminelle – insbesondere Gewalttäter – von der
Straße geholt werden, umso mehr Sicherheit ist für die Bevölkerung gegeben.
Unter  den  oben  angeführten  Gesichtspunkten  finden wir es erstaunlich, dass  der Sprecher
der  linksextremen   Gruppierung   „Heimat ohne Hass“,  Manfred  Walter,   Auslobungen  für
grob  sittenwidrig  hält.  Nachfolgend ein Textausschnitt aus einem von ihm verfassten Beitrag:
Screen: heimatohnehass.at
Die  restlichen sinnbefreiten geistigen Ergüsse wollen wir unserer Leserschaft ersparen.  Wer
sich diese dennoch antun will,  hat auf der gleichnamigen Webseite der linksextremen Grup-
pierung dazu Gelegenheit.
Allerdings beschäftigen uns die Fragen, warum Manfred Walter Auslobungen – die sehr oft
zur  beschleunigten  Verhaftung  von  Kriminellen  führen – für  grob  sittenwidrig hält.  Und
warum soll durch eine Auslobung das Gewaltmonopol des Staates unterlaufen werden?
Erstaunlich  allerdings  finden  wir,  dass  es  der  „Heimat ohne Hass“-Sprecher  bis  dato nicht
grob  sittenwidrig  und  als  Unterlaufen  des Gewaltmonopol des Staates fand, wenn der Web-
seitenbetreiber und mutmaßlicher Chef der gleichnamigen Webseite,  Uwe Sailer,  auf seinem
privaten  Facebook-Account ein „Fahndungsfoto?!“  veröffentlichte und die darauf abgebildete
Person denunzierte.
Dieses  Foto  war  aber nicht von einem Gewaltverbrecher sondern von einem Polizeibeamten
(davon  ging  Uwe  Sailer  aus),  der  unter  Einsatz  seiner  Gesundheit  (möglicherweise auch
seines Lebens)  alle  Hände voll zu tun hatte,  linke Gewalttäter am 24.01.2014 unter Kontrolle
zu halten um größeren Schaden von Personen und Sachen abzuwenden.  Wir haben darüber
im Beitrag „Polizist oder Möchtegern-Sheriff?“ berichtet.
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2014-01-30

SPÖ-Bezirksvorsteherin verharmlost Novemberpogrome


Katzenjammer und Suche nach den Schuldigen bei den Linken

Auf  der  Facebook-Seite „Burschenschafterball blockieren“ beschäftigen sich die Linken
damit ihre Wunden zu lecken und Schuldige für die Ausschreitungen der Gewalt zu suchen.

Screen: facebook.com (Account: Natascha Strobl)
Nachfolgendes Kommentar in der Diskussion ist uns besonders ins Auge gestochen:

Screen: facebook.com (Account: Natascha Strobl)
Da behauptet die Userin  Martina Malyar allen Ernstes,  dass sie sich sicher sei, dass bei den
Gewalttätern auch Rechtsextreme dabei waren. Das ist natürlich absoluter Nonsens. Ausser-
dem  sollten  sich  die  Linken  langsam  aber  sicher  entscheiden,  schwangen  die „Rechts-
extremen“ ihr Tanzbein oder warfen sie mit Pflastersteinen Auslagenscheiben ein.
Aber  die  Unterstellung der angeblich rechtsextremen Gewalttäter ist vergleichsweise noch
harmlos  gegen  die  Aussage:  „erinnert mich sehr an die novemberpogrome“.   Damit ver-
gleicht Malyar die gewalttätigen Ausschreitungen linker Anarchos am vergangenen Freitag,
mit Naziverbrechen.
Ein  derartiger  Vergleich  ist  eine  Verharmlosung  der Novemberpogrome 1938,  bei denen
in  etwa  400 Menschen ermordet oder in den Selbstmord getrieben – über 1.400 Synagogen,
Betstuben  und  sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte,  Wohnungen und
jüdische Friedhöfe zerstört wurden.
Ein  derartiger  Vergleich  ist  eine Verhöhnung der damaligen Opfer und ihrer Angehörigen.
Wer ist aber die Person, die eine derart verhöhnende Aussage tätigt, welche die November-
pogrome  so  verharmlost?   Es ist die SPÖ-Bezirksvorsteherin für den 9. Wiener Gemeinde-
bezirk,  Martina Malyar.   Damit  hat  wieder  einmal ein(e) SPÖ-Politiker(in) sein(ihr) wahres
Gesicht gezeigt.
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2014-01-27

Polizist oder Möchtegern-Sheriff?


Uwe Sailer schon wieder auf Polizisten-Hatz?

Ein heute veröffentlichtes „Fahndungsfoto?!“  versetzt uns in Erstaunen.   Jener Linzer Kriminal-
beamte  (der  bereits  rund  einem  Drittel  der  österreichischen Polizisten öffentlich Rassismus
unterstellte) veröffentlichte auf seinem Facebook-Seite ein Foto mit dazugehörendem Text:
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)

Wir haben das Foto unkenntlich gemacht, um den Schutz des  Mannes zu
gewährleisten  und  weil wir uns nicht auf die selbe Stufe wie Uwe Sailer
stellen möchten.
Warum  macht  Uwe Sailer keine Anzeige gegen unbekannte  Täter sondern ermittelt hier auf
eigene Faust? Betreibt er seine Ermittlungen in dieser Causa offiziell als Polizeibeamter oder
agiert er als Möchtegern-Sheriff?
Gerade  im  Bereich Graben-Stephansplatz kam es zu schweren Ausschreitungen und Sach-
beschädigungen.   Kann  es  sein,  dass  Sailer  durch seinen  Beitrag diese unterstützen und
dadurch eine Aufklärung verhindern möchte, indem er einen Beamten denunziert?
Das Denunzieren eines Beamten,  der unter Einsatz seiner Gesundheit (möglicherweise auch
seines Lebens)  alle  Hände  voll zu tun hatte,  die linken Gewalttäter unter Kontrolle zu halten
um  größeren Schaden von Personen und Sachen abzuwenden,  runden das Gesamtbild von
Uwe Sailer ab.
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2014-01-26

Junge Grüne: „Unseren Hass den könnt ihr haben“


Junge Grüne machen Hass salonfähig und die rot-grüne

Wiener  Stadtregierung  sieht  dabei  unterstützend  zu

Angesichts  der  gestrigen  Gewaltexzesse  der  linksfaschistischen   Stiefeltruppen  im  Zuge der
Demonstrationen  in  der Wiener Innenstadt muss nunmehr auch die Frage nach der politischen
Verantwortung gestellt werden.   Hier zeigt sich ein klares Bild,  weil nämlich die rot-grüne Stadt-
regierung die Proteste bereits im Vorfeld unterstützt hat.
Die  Tatsache,  dass  die  von der Stadt Wien mit  1.050.000,- Euro sowie vom Bund mit 50.000,-
Euro  im  Jahr  äußerst  großzügig  geförderte „Garage X Theater Petersplatz“ auf einschlägigen
Internetseiten  als   Lokal  für  die   „NOWKR“-Aftershowparty  beworben  wurde,  zeigt  deutlich,
dass  jene  Personen, die gestern die Wiener Innenstadt zum Schlachtfeld gemacht haben, von
der Stadt Wien auch noch mit Steuergeldern dafür belohnt werden.
Dazu  heute der FPÖ-Chef H.C. Strache:  „In dieses Bild passen auch die Aussagen von Stadtrat
Mailath-Pokorny, der mit seinen Aussagen zum Akademikerball dem linksextremen Gewaltmob
auch noch politisches Rüstzeug mit auf dem Weg gab.
Das  Verhalten  von Vertretern der SPÖ und der Grünen sowie die versuchte Opfer-Täter-Umkehr
durch  die  Linke  ist  eine  Schande  für Wien und die österreichische Innenpolitik und man stellt
sich  hier von dieser Seite offenbar ganz bewusst außerhalb des demokratischen Grundkonsens
der Republik.
Wenn Versammlungsfreiheit durch massiven Polizeieinsatz geschützt werden muss,  weil gewalt-
tätige  Demonstranten  durch  verantwortungslose Politiker derart aufgehetzt werden und dadurch
sämtliche  Schranken  fallen,  so  wird  dies  einem demokratisch geführten politischen Diskurs in
diesem Land nicht förderlich sein.
Unter  diesem LINK können sich geneigte Leser(innen)  ein Video ansehen,  welches die Gewalt
und  Aggressionen  von Demonstranten eindrucksvoll vermittelt.  Interessanter Weise tauchen in
diesem Video immer wieder schwarz vermummte Personen auf, die sich mit einem Transparent
mit folgendem Logo schmücken.
Screen: nowkr.at
Wie wir bereits im Beitrag „Linksradikale geben sich als Unschuldslämmer“ berichteten, bezeich-
net  sich  NOWKR  selbst  als „ unabhängige Plattform für die radikale Linke“.   Radikal bedeutet:
„Mit   Rücksichtslosigkeit   und  Härte vorgehend,  durchgeführt  o. Ä.“   und /oder   „Eine extreme
politische,   ideologische,   weltanschauliche   Richtung  vertretend  und  gegen  die  bestehende
Ordnung  ankämpfend“.  Betrachtet  man sich nun die schwarz vermummten Gestalten im Video
und das Ausmaß der Gewalt, dann passt alles zusammen.
Nun,  wer  steckt  hinter  NOWKR,  die den Slogan:  „Unseren Hass den könnt ihr haben“ ganz
ungeniert  und wie selbstverständlich hinausposaunen?   Wir haben diesbezüglich ein Whois-
Abfrage getätigt.

Screen: ip-adress.com
Eigentlich sind wir über das Ergebnis nicht wirklich erstaunt.
*****
2014-01-25

Linksradikale geben sich als Unschuldslämmer

Friedensnobelpreis für „Unseren Hass den könnt ihr haben“?

 
In  einer  heutigen  Presseaussendung  behauptet  die Organisation NOWKR,  dass  die FPÖ
Täter-Opfer-Umkehr betreibt. Rechte Hetzer unterstellen friedlichen Demonstrationen Hetze,
tönt es seitens dieser Gruppierung.
 

Screen: APA/OTS
 
In  der  Aussendung selbst gibt sich NOWKR als Unschuldslamm.   Da werden die WKR-Proteste
der  letzten  Jahre als friedliche Demonstrationen beschrieben.  Diesbezüglich soll es sogar Lob
vom Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl gegeben haben.  Liest man sich die gesamte Presseaus-
sendung  durch,  könnte  man  fast  geneigt  sein,  der  Organisation NOWKR den Friedensnobel-
preis zu verleihen.
 
Interessant ist auch folgender Satz in der Aussendung der NOWKR: „Die FPÖ und Akademiker-
Ballorganisation  beschwören  seit  Tagen  Szenarien  von  Straßenschlachten  und entfesselter
Gewalt.“
 
Betrachtet man die Webseite der Organisation NOWKR, bietet sich folgendes Bild:
 

 

Screen: nowkr.at
 
Mit Slogans wie „Unseren Hass den könnt ihr haben“ und „Den Wiener Akademikerball 2014
unmöglich machen!“ enttarnt sich sich diese Gruppierung aber selbst. Denn mit dem Werfen
von  Wattebäuschen wird sich der WKR-Ball nicht verhindern lassen.   Dazu bedarf es schon
handfester Argumente im wahrsten Sinn des Wortes.
 
Unter  diesem  Gesichtspunkt  braucht  die   FPÖ  und die Akademiker- Ballorganisation keine
Szenarien von Straßenschlachten und entfesselter Gewalt beschwören, denn diese sind offen-
bar  geplant.  Diese Annahme wird auch dadurch unterstützt,  dass sich die NOWKR selbst als
„ unabhängige Plattform für die radikale Linke“ bezeichnet.
 
Da  haben wir uns ein wenig schlau gemacht und im Duden die Bedeutung für das Wort „radikal“
gesucht.   Das  Ergebnis  ist mehr als eindeutig.   Radikal bedeutet:  „Mit Rücksichtslosigkeit und
Härte   vorgehend,  durchgeführt  o. Ä.“ und /oder „Eine   extreme  politische,  ideologische,  welt-
anschauliche Richtung vertretend und gegen die bestehende Ordnung ankämpfend“.   Damit ist
wohl  alles  gesagt.   Für  Mitglieder  von  NOWKR  oder  andere  Linksradikale  die  hier mitlesen
und  den Text  nicht  verstehen,  präsentieren  wir  nachfolgend  ein  Video  von  den  „friedlichen“
WKR-Protesten des Jahres 2013.
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
 
*****
 
2014-01-21

Maßnahmen gegen linksextremen Krawall- und Gewalttourismus

Schutz für Leib und Leben wird als Eskalation gesehen

 
In  weiser  Voraussicht  beabsichtigt  die  Polizei  am 24. Jänner 2014 große Teile der Wiener
Innenstadt komplett abzusperren.   An diesem Tag findet der Akademikerball in der Hofburg
statt.  Grund  für diese polizeiliche Maßnahme,  die erst heute bekannt wurde,  sind gewalttät-
igen  Ausschreitungen von  „Demonstranten“ im Vorjahr,  gegen friedliche Ballbesucher und
auch gegen unbeteiligte Personen.
 
Wie  wir  schon  im  Beitrag „Linksextremer Krawall- und Gewalttourismus“ angemerkt haben,
sind  solche  gewalttätige  Ausschreitungen  auch für die kommende Ballveranstaltung zu er-
warten.   Die  Ankündigung „Unseren  Hass  könnt  den  ihr  haben“ spricht eine eindeutige
Sprache.
 

Screen: bhoa.blogsport.eu
 
Bernhard  Lahner  vom  Vorsitzteam der ÖH (Österreichische Hochschülerschaft) bezeichnet
diese  präventive  Maßnahme  wörtlich  als  „Eindeutig  eskalationsfördernd  und demokratie-
feindlich“.   Da staunen wir aber, wenn eine polizeiliche Maßnahme zum Schutz für Leib und
Leben von Personen als eskalationsfördernd und demokratiefeindlich gewertet wird.
 
Beim Bündnis „Jetzt Zeichen setzen“ ist man ebenfalls der Meinung, dass das von der Polizei
angekündigte Kundgebungsverbot Eskalation fördert.   Wie man zu einer derart sinnbefreiten
Auffassung kommen kann erschließt sich uns beim besten Willen nicht.
 
Interessant  ist  auch die Tatsache,  dass man bei Jetzt Zeichen setzen“ davon spricht,  dass die
Kundgebungen gegen den Akademikerball in den letzten zwei Jahren friedlich verlaufen wären.
Da  wollen  wir  doch  den Herrschaften zwecks Erinnerung einen Videoclip,  der im vorigen Jahr
aufgenommen wurde, präsentieren.  Sieht so friedlicher Protest aus?
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
 
 
*****
 
2014-01-17

Wien-Ottakring ist ein Hotspot der Kriminalität


Wachzimmerschließungen bei steigender Kriminalität beabsichtigt

Es  grenzt  schon  an  Wahnsinn,  in  Zeiten  steigender  Kriminalität – die wir vorzugsweise den
sperrangelweit  offenen  und  unkontrollierten Grenzen zu den ehemaligen Ostblockstaaten zu
verdanken  haben – Polizeiinspektionen  schließen zu wollen.   Wie die Wiener Zeitung in ihrer
gestrigen  Online-Ausgabe berichtete,  beabsichtigt die Innenministerin demnächst bis zu 100
Wachzimmer schließen zu lassen.
Wie nun aus gut informierten Kreisen zu vernehmen ist,  soll das Wachzimmer Maroltingergasse
im 16. Wiener Gemeindebezirk eines der Ersten sein, welches von der Schließungsorgie betrof-
fen  sein  soll.   Was  denkt  sich  Mikl-Leitner wohl dabei,  in einem  Hotspot der Kriminalität eine
Maßnahme zu setzen, die der Sicherheit der Bevölkerung abträglich ist?
Wien-Ottakring (16. Bezirk)  ist  schon  jetzt  ein Eldorado für Verbrecher,  Gewalttäter,  Schutz-
gelderpresser,  Diebe,  Räuber,  Mörder  und Banden mit mafiösen Strukturen.   Auch Banden-
kriege sind in Ottakring keine Seltenheit.  Statt den Polizisten ihre Räumlichkeiten zu nehmen
und  damit  auch Bürgern die Möglichkeit,  sich jederzeit hilfesuchend an die Exekutive vor Ort
wenden  zu  können,  sollte  das  Wachzimmer eher ausgebaut bzw.  saniert und modernisiert
werden.
Die  Kriminalität  im  16. Bezirk  ufert  aus und der zuständigen Ministerin fällt nichts Besseres
ein, als Wachzimmer zu schließen.   Erst letztes Wochenende ging eine Handgranate los. Ein
deutscher  Staatsbürger  und  ein SPÖ-Gemeinderat mit Migrationshintergrund,  kamen durch
diese  Granate  ums  Leben,  welche  in  einem  in  Bulgarien  geleasten Luxusgeländewagen
explodierte.
Im  Oktober 2013  wurde  eine  Pensionistin  durch eine Messerattacke getötet.   Im September
2013  schoss  ein  Zuwanderer  auf  seine  Freundin.   Ein Tschetschene  schoss  im  März 2013
einen  Landsmann nieder und im Februar desselben Jahres fand ein Schusswechsel zwischen
Türken  und  Albanern  statt,  welcher  zwei  Schwerverletzte zur Folge hatte.   Das einmal ganz
abgesehen  von  der  Vielzahl  an  diversen  anderen  kriminellen  Handlungen,  die  laufend in
Ottakring passieren.
Mikl-Leitner  soll lieber schnellstens dafür Sorge tragen,  die Exekutive endlich personell eklatant
aufzustocken und ihnen in den Polizeiinspektionen ordentliche Arbeitsbedingungen zu schaffen,
ohne  dass  Stühle  und Tische auseinander oder Waschbecken aus der Verankerung fallen. Nur
dann  können  die Beamten ihrer Aufgabe,  nämlich Verbrechen zu bekämpfen,  auch in vollem
Ausmaß und wirksam nachkommen.
*****
2014-01-14

Linksextremer Krawall- und Gewalttourismus

Alles nur einen Steinwurf entfernt….

 
In unserem Beitrag „Grüne wollen Proteste…..“ haben wir darüber berichtet,  dass die Grünen
die  Proteste gegen den Akademikerball – der am 24. Jänner 2014 in der Hofburg stattfindet –
unterstützen.   Federführend ist dabei der Klubobmann der Wiener Grünen,  David Ellensohn,
der die Ballteilnehmer(innen) als Rechtsextreme bezeichnet.
 
Nun,  die  erste  „Protestwelle“ ging gründlich in die Hose.  Vor dem Hotel Sacher am 30.12.2014
fand sich ein jämmerliches Häufchen von nicht einmal 10 Personen ein.   David Ellensohn selbst
war auch nicht anwesend. Wahrscheinlich hatte er Besseres zu tun und schickte seine Genossen
in die Schlacht.
 
Foto: FPÖ-TV
 
Aber man soll sich nicht täuschen lassen, denn die Ruhe vor dem Sturm ist meist trügerisch.
 
Quelle: FPÖ-TV
 
Linksextreme  Gewalttäter  rüsten  nämlich  bereits  auf und stimmen sich verbal auf die – mit
an  Sicherheit  grenzender  Wahrscheinlichkeit – stattfindenden Krawalle am 24. Jänner 2014
ein. Sachbeschädigungen und Körperverletzungen gegen friedliche Ballgäste und Polizisten
inklusive.   Denn  mit  dem aussagekräftigen und eindeutigen Hinweis „Alles nur einen Stein-
wurf  entfernt  vom  sogenannten  Wiener  Akademikerball!“ werden  in  Deutschland  gewalt-
bereite  Krawallmacher  für  die  Ballnacht  in Wien angeworben.   Das Ticket für die Reise ist
natürlich kostenlos.
 
Screen: bhoa.blogsport.eu
 
Wir möchten mit nachfolgendem Videoclip (Ausschnitt) nochmals einige Szenen aus dem
vorigen Jahr in Erinnerung rufen.
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
Für  uns stellen sich zwei Fragen.  Erstens: Wollen die Wiener Grünen auch die angesagten
Proteste gegen den Akademikerball am 24. Jänner 2014 unterstützen?  Zweitens: Wird der
Wiener  Polizeipräsident,  Gerhard  Pürstl,  seiner  Aufgabe  nachkommen und durch seine
Beamten  auch  an  diesem  Tag in Wien für Ruhe, Ordnung und Sicherheit sorgen lassen?
Denn voriges Jahr hat es,  aus welchen Gründen auch immer,  ganz augenscheinlich nicht
geklappt.
 
 
*****
 
2014-01-06

Brutale Überfälle auf freiheitliche Funktionäre


Berechtigte Frage, welche Parteien in Österreich tatsächlich

ein Klima des Hasses und der Gewaltbereitschaft schaffen

Tief  betroffen reagierte FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache
auf  die  jüngsten  Prügel-Attacken  auf  freiheitliche  Bezirksfunktionäre  in Wien-Favoriten:  „Da
gibt  es  offensichtlich politisch motivierte Gewalttäter,  die gezielt Jagd auf Freiheitliche machen
und nicht einmal davor zurückschrecken,  sich an einer Frau zu vergreifen.“
Diese  gefährliche Entwicklung habe sich bereits mit den Ausschreitungen anlässlich der WKR-
Bälle und des Akademikerballs abgezeichnet.   Strache:  „Diese Demonstrationen wurden auch
von Sozialisten und Grünen unterstützt.   Es stellt sich die berechtigte Frage, welche Parteien in
Österreich tatsächlich ein  Klima  des Hasses und der Gewaltbereitschaft schaffen.   Die Freiheit-
lichen  sind  es  jedenfalls nicht.   Im Gegenteil: Unsere Funktionäre und Mandatare sind die tat-
sächlichen oder potenziellen Opfer!“
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus erinnerte
daran,  dass  es  SPÖ und Grüne bisher kaum übers Herz gebracht haben,  sich von Gewalttaten
gegenüber politisch Andersdenkenden zu distanzieren:  „Das haben wir nicht nur in den Bezirks-
vertretungen, sondern auch im Gemeinde- und im Bundesrat feststellen müssen.“
Extremistische  Kreise  der Linken,  etwa im Ernst-Kirchweger-Haus beheimatet,  werden sogar
noch mit Geld der Steuer- und Gebührenzahler überschüttet. Er zitiert den linken italienischen
Schriftsteller  Ignazio Silone,  der  wusste:  „Wenn  der  Faschismus wiederkehrt,  wird er nicht
sagen: Ich bin der Faschismus.  Nein, er wird sagen:  Ich bin der Antifaschismus.“
Gudenus:  „Die Attacken auf unsere Funktionäre müssen in diesem Sinne gerade den angeb-
lichen Antifaschisten zu denken geben.“
*****
2013-06-04
 

Regierungsfunk Ahoi


Wie der ORF in Vorwahlzeiten Volksverdummung betreibt

Dem  regelmäßigen  Medienkonsumenten  dürfte die neuerliche Gewaltwelle die Wiens Bürger
derzeit  (wieder einmal) heimsucht nicht entgangen sein.  Da wurde z.B. ein Hausbesitzer bei
einem Raubüberfall im Eigenheim feige in den Rücken geschossen,  ein junges Mädel wird in
Klein Istanbul (vormals Favoriten) ins Spital getreten weil Sie keine Zigarette zu verschenken
hatte und rund um den Prater wird wieder fleißig zugestochen.
Auch die „Parkbesetzungen“ in Wien Liesing (wir berichteten) endeten in 2 Fällen blutig.  Um
letztendlich die „Wochenend-Bilanz“ der Weltstadt Wien zu vervollständigen seien noch rund
zwei Dutzend Fälle von schwerer Körperverletzung angemerkt.
Für den  „sozialdemokratisch“  durchregierten ORF war dieses blutige Horrorwochenende je-
doch kein Grund in der Regionalsendung Wien Heute einen Themenschwerpunkt zu senden.
Gerade  mal  das  Schussattentat  war der ORF Information  (So. 19.5.)  einen 1,36 Minuten
Beitrag  wert.   Die  mit  Messern  und  Ketten geführte Parkschlacht in Wien Liesing wurde
gerade mal in 25 Sekunden „abgefrühstückt“ (Sa. 18.5.)!
In  den CHRONIK Bereich des ORF Teletextes (S. 135) schaffte es gerade mal das Schuss-
attentat.   Erstaunlicherweise  gab  es  in  diesem  Info-Bereich  jedoch ein halbes Dutzend
Berichte über Gewalttaten im Ausland wofür eigentlich der Info-Bereich AUSLAND  (S. 126)
zuständig wäre.
Dem Regierungsfunk sei ins Stammbuch geschrieben: Wer in Vorwahlzeiten durch gezielte
Nichtberichterstattung  Volksverdummung betreibt führt sich nicht nur selbst ad absurdum,
er schafft sich auch über kurz oder lang ab.
Unnötig  zu betonen dass die Gewalttäter,  so Sie geschnappt wurden,  allesamt auf freiem
Fuß angezeigt wurden. Doch dies erstaunt in Wien nicht mehr wirklich. Warum sollten auch
Messerstecher  das  Übel  der  U-Haft  auf Grund der neuerlichen Tatbegehungsgefahr ver-
spüren, wo Sie doch gerade eben durch die Anzeige einen „Klaps auf die Finger“ bekamen.
Chris Lorre
2013-05-21
 

Türke als mutmaßlicher Serienvergewaltiger gesucht


Was wird Alexander Pollak jetzt wohl sagen?

Die  Aussage  „ausländischer Herkunft“  bezüglich  Täterbeschreibungen  von  Gewalttätern  in
der U-Bahnlinie U 6, riefen am 24.12.2012 den selbsternannten Sprachpolizisten und Sprecher
von SOS-Mitmensch, Alexander Pollak,  auf den Plan.  Er bezeichnete die Tageszeitung HEUTE
als   „Wiederholungstäterin  des  rassistischen  Auseinanderdividierens“,  da  diese es gewagt
hatten,  eine derartige  Formulierung  zu gebrauchen.   Die  von uns dazu verfassten Beiträge
können geneigte Leser(innen) unter LINK 1  und LINK 2 nachlesen.

 

Vor ca. drei Stunden erschien nachfolgender Beitrag  (Screenshot)  auf „orf.at“.   Der von uns
etwas gekürzte Artikel kann unter diesem LINK vollständig nachgelesen werden.
 
Screen: wien.orf.at
 
Da  wagt  man doch tatsächlich auf der Internetplattform des staatlichen Rundfunks folgendes
zu  schreiben:  „Bei  ihm handelt sich um einen 28 Jahre alten türkischen Staatsbürger.“   Tja,
wir  sind  schon auf das Statement des SOS-Mitmensch-Sprechers Alexander Pollak gespannt.
 
*****

2012-12-29
 

Die Schattenseite von „Multikulti“


Multikultureller Facebook-Dialog

Screen: Facebook.com
 

Bub (13) von südländischen Typen niedergeprügelt und beraubt

„Es  vergeht  in  Wien kein Tag mehr ohne dass inländische Jugendliche von angeblich kultur-
bereichernden Zuwanderern schwer verletzt und ausgeplündert werden.  Darüber kann auch
der  Umstand  nicht  hinwegtäuschen,  dass  sowohl  Innenministerium  als  auch Medien die
offensichtliche Abstammung der Täter in der Regel verschweigen und dadurch die Fahndung
erschweren“,  ärgert  sich  der geschäftsführende Wiener Landesobmann des Rings Freiheit-
licher Jugend (RFJ) Maximilian Krauss.
 
Krauss  fordert  von der Polizei ein hartes Durchgreifen gegen die Gewalttäter:   „Es gibt Ge-
biete in unserer Stadt, die darf man als Inländer praktisch nicht mehr betreten. Dort ist man
als Wiener Freiwild.   Das darf nicht sein!  Die gutmenschliche Art, diese Verbrechen zu ver-
harmlosen,  zu  leugnen oder zu entschuldigen ist unverantwortlich.   Es nützt einem nieder-
gemachten Wiener Jugendlichen überhaupt nichts, wenn die Angreifer in ihrer Heimat selbst
Gewalt  erlebt  haben.   In  Österreich muss sich jeder an die Gesetze halten  – auch die Zu-
wanderer!“ (Quelle: APA/OTS)
 
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2012-11-05
 

Marokkaner-Szene


Modeparagraf „Verhetzung“

Bekannter Weise sorgte nachfolgendes Werbeplakat der FPÖ im Innsbrucker Gemeinderats-
Wahlkampf für helle Aufregung.  Das ging sogar so weit, dass sich die Tiroler KPÖ bemüßigt
fühlte, bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen Verhetzung einzubringen.
Dabei müsste es jedermann der nur halbwegs sinnerfassend lesen kann klar sein, dass die
Aussage „Marokkaner-Diebe“ auf die in Innsbruck aufhältigen kriminellen Marokkaner und
nicht auf das marokkanische Volk gemünzt war.
Sogar  seine  Durchlaucht der marokkanische  König sah sich veranlasst eine Klage gegen
die  FPÖ  einzubringen,  so ist es  jedenfalls den  Medien zu entnehmen.   Dabei hätte der
gute  Mann  nur  seinen königlichen Learjet nach  Österreich schicken müssen,  um etliche
von  seinen  kriminellen  Landsleuten  aus  Innsbruck  (die  es  dort  tatsächlich gibt)  nach
Hause  zu  holen.   Dann hätte die Tiroler FPÖ  nämlich keinen Anlass gehabt von  „Marok-
kaner-Dieben“ zu sprechen bzw. zu schreiben.

Sogar die „Presse“ schrieb von einer „Marokkaner-Szene“

Erstaunlich  ist  auch,  dass die konservative Tageszeitung  „Die Presse“  sich über den
Ausdruck „Marokkaner-Diebe“  echauffiert, wo sie doch selbst in einem eigenen Beitrag
von einer  „Marokkaner-Szene“ geschrieben hat.   Dabei meinte der Presse-Autor aber
keineswegs eine Künstler-Szene sondern Messerstecher,  Drogendealer und Vergewalt-
iger.
Screen: diepresse.com
Warum  erfolgte  bei diesem Presse-Artikel kein Aufschrei der  „ach so“  politisch korrekten
Gutmenschen?   Ist  doch  der  Ausdruck  „Marokkaner-Szene“  in Verbindung mit Gewalt-
und Drogendelikten nicht minder verallgemeinernd.   Denn in Tirol werden sicher auch an-
ständige Marokkaner(innen) leben.
Möglicherweise  hätte  die  Tiroler FPÖ den Slogan etwas politisch korrekter gestalten und
statt  „Marokkaner-Diebe“  folgenden Ausdruck verwenden können:  „Vorbestrafte nord-
afrikanische  Asylbetrüger mit  Vergewaltigungs-  Drogendealer-  und Gewalttäter- Hinter-
grund.“
Mittlerweile hat die Tiroler FPÖ das umstrittene Wahlwerbeplakat zurückgezogen und sich
sogar entschuldigt.  Dem können wir nur hinzufügen, dass sich die FPÖ von einem Mann
wie  August Penz  schnellsten  trennen  sollte,  da dieser offenbar beim geringsten Gegen-
wind  wie  ein Stück Holz umfällt.   Wie soll ein derartiger Politiker die Interessen der Öster-
reicher(innen) wahrnehmen und vertreten können?
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2012-04-03
 

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