Grüne Sympathisantin wird noch rasch ASFINAG-Aufsichtsrätin
Die Grünen sollten sich keinesfalls zu früh über ihre ‚Schäfchen im Trockenen‘ freuen
Was haben denn die Grünen gegen Postenschacher gewettert, als sie noch nicht die Gelegenheit dazu hatten, an diesem selbst teilzuhaben? Wie oe24.at heute berichtet, verliert eine Grünen-Sympathisantin ihre Firma und erhält von Gewessler einen Top-Job.
Dazu der FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, der die Wahl von Ana Simic als neues Aufsichtsratsmitglied in der ASFINAG als einen neuerlichen lupenreinen Postenschacher und eine Vortäuschung falscher Tatsachen wertet: „Die Neo-Aufsichtsrätin wird als „Digitalisierungs- und Marketingexpertin“ vorgestellt, die derzeit als „Managing Director Austria“ bei „Dain Studios“ tätig sein soll. Besagte Firma ist laut WKO allerdings liquidiert. Zudem kandidierte Simic am Listenplatz 7 für die Grünen bei der Bezirksvertretungswahl Wien-Alsergrund im Jahr 2020.“
„Leonore Gewessler ist ihrem Job als Verkehrsministerin offenbar nicht gewachsen. In den Reigen der grünen Postenbesetzungen in ihrem Multiversum, die ihr bereits eine Rüge der Bundesgleichbehandlungskommission einbrachte, gesellen sich nun auch plumpe Postenschacher-Besetzungen in der ASFINAG. Nachdem ihr Intimus, BMK-Generalsekretär Kasser, Finanzchef wurde, wird die grüne Parteigängerin Simic, von Gewessler als „Expertin“ und „Managing Director“ tituliert, neue Aufsichtsrätin. Dabei managt Simic offenbar ein bereits liquidiertes Unternehmen, das überhaupt nur ein Jahr geschäftlich tätig war. Ich frage mich abseits der ungenierten Installation grüner Parteifreunde in Spitzenpositionen der Republik daher ernsthaft, wie es hier um die notwendigen Wirtschaftskompetenzen bestellt ist, wie das der Hauptversammlung der ASFINAG entgehen konnte und warum man der Öffentlichkeit in einer offiziellen Aussendung des Klimaschutzministeriums falsche Tatsachen vorspiegelt“, so Hafenecker ergänzend.
Der FPÖ-Politiker schreibt Gewessler jedenfalls ins Stammbuch, dass jeder Postenschacher auch wieder rückgängig gemacht werden kann und auf sie als Ministerin auch nach ihrem baldigen Ausscheiden aus dem Amt eine Ministeranklage wartet. Die Grünen sollten sich also keinesfalls zu früh über ihre ‚Schäfchen im Trockenen‘ freuen.
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- Beitrag veröffentlicht:17. Januar 2024
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Gewessler verschenkt zusätzliche 35 Millionen Euro Steuergeld
Die War-Lords in der Sahel-Zone werden sich freuen
Vom Schmäh mit der Klimakrise und Klimaerwärmung werden die Grünen nicht mehr lange leben können. Mittlerweile ist man auch in der Bevölkerung aufgewacht, da die Natur die Klima-Propheten und ihre gläubigen Anhänger regelmäßig der Lüge straft.
Das hindert aber die Umweltministerin Gewessler (Grüne) nicht daran, das bereits tote Pferd „Klimakrise“ weiterzureiten und mit Steuergeld um sich herumzuwerfen. Dazu gibt es eine neue Wortfindung und zwar: „Klimawandelanpassung“.
Die #Klimakrise hat diesen Sommer auch in Österreich massive Schäden angerichtet. Aber viele Länder sind aber schon heute noch massiver bedroht. Österreich 🇦🇹 hat hier eine Verantwortung – darum stellen 35 Millionen Euro für #Klimawandelanpassung zur Verfügung. #COP28 (1/2) pic.twitter.com/EVTNnqRDi3
— Leonore Gewessler (@lgewessler) December 9, 2023
Unter dem neu erfundenen Wort „Klimawandelanpassung“ wirft Gewessler so ganz nebenbei und locker, mal 35 Millionen Euro aus dem Fenster. Und aus dem Fenster werfen, ist noch harmlos ausgedrückt. Denn diese Summe kommt nicht etwa der heimischen Bevölkerung zugute, obwohl wir ja laut der Umweltministerin angeblich massive Schäden durch die „Klimakrise“ in Österreich hatten, nein es landet in der Sahel-Zone. (Screenshot: Gestrige Presseaussendung der Grünen)
Nun sollte man zur Sahel-Zone wissen, dass es dort bewaffnete Konflikte zwischen verschiedenen Banden gibt. Speziell Burkina Faso, Mali und Niger sind davon betroffen. Nun kann man es sich jetzt schon ausrechnen, wo die 35 Millionen Euros landen werden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht im Klimaschutz, sondern im Waffenhandel. Die War-Lords werden sich jedenfalls über das Weihnachtsgeschenk aus Österreich freuen.
Wie locker bei Gewessler die Geldbörse auf Kosten der Steuerzahler sitzt, hatte sie erst vor wenigen Tagen unter Beweis gestellt. Da erhöhte sie den Beitrag für Raketenspiele, ganz locker um 30 Millionen Euro.
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- Beitrag veröffentlicht:10. Dezember 2023
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Nochmals 30 Millionen Euro Steuergeld für Raketenspiele
Gewessler gibt Geld aus, als gäbe es kein Morgen
Der #Weltraum spielt für 🇦🇹 eine zentrale Rolle: Unsere hochspezialisierten & innovativen Unternehmen setzen mit ihren Technologien wichtige Aufträge der @ESA_de um. Deshalb bin ich froh, dass wir unseren Beitrag zum europäischen Weltraum-Budget nochmals um 30 Mio. Euro erhöhen. pic.twitter.com/ILVWnGfsMD
— Leonore Gewessler (@lgewessler) November 24, 2023
Dass der Weltraum für Österreich eine zentrale Rolle spielen soll, existiert wohl nur in der Fantasie der grünen Umweltministerin. Zentrale Rollen spielen das Gesundheitswesen, Bildung udgl., aber dafür dürfte ja zu wenig Geld vorhanden sein. Na ja, dieses wird ja, wie es aussieht, in Projekte wie Raketen ins All schießen investiert. Würde Frau Gewessler auch nur einen einzigen Cent in ein derartiges Projekt stecken, wenn sie es aus ihrem privaten Vermögen bezahlen müsste? Wir vermuten nicht, aber beim Geld der Steuerzahler ist man halt nicht so zimperlich.
Ist Gewessler für ihr Amt überhaupt geeignet? Dazu hat sich der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, in seiner vorgestrigen Rede im Nationalrat ziemlich klar geäußert.
„Gewessler habe bereits unzählige Male bewiesen, dass sie für dieses verantwortungsvolle Amt ungeeignet sei. Es war schon grundfalsch, jemanden wie Leonore Gewessler überhaupt als Ministerin an die Spitze des enorm wichtigen Verkehrsressort zu hieven und dort ein Jahresbudget von sechs Milliarden Euro Steuergeld verwalten zu lassen. Ihr sind Parlamentsbeschlüsse und daraus resultierende Gesetze egal, wie sie mit ihrer Straßenbaublockade gezeigt hat. Spätestens nach ihrem baldigen Ausscheiden aus der Regierung wird sie sich aber genau dafür verantworten müssen, ‚Ministeranklage‘ heißt dabei das Schlüsselwort“, so die Kritik von Hafenecker an der grünen Verkehrsministerin.
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- Beitrag veröffentlicht:25. November 2023
- Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
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