Bursche mit Migrationshintergrund drohte in steirischer Schule mit Amoklauf

Nächster unfassbarer Fall von Jugendkriminalität tritt zutage

Wie die „Steirerkrone“ am frühen Nachmittag online berichtete, plante ein Bursche mit Migrationshintergrund an einer oststeirischen Schule einen Amoklauf. Der 15-Jährige soll laut dem Artikel auch eine Todesliste geführt haben, auf der mehrere Schüler sowie Lehrer standen. Derzeit sorgen Straftaten und Terrorpläne jugendlicher Tatverdächtiger bundesweit für Aufsehen, der aktuelle Fall passt leider in dieses erschreckende Gesamtbild. Alleine in der Steiermark wurden im vergangen Jahr (2023) 784 Strafanzeigen in Bildungseinrichtungen behördlich aufgenommen.

Die Gewalt an Schulen nimmt immer mehr Überhand und steht auch in engem Zusammenhang mit der fehlgeleiteten Migrationspolitik der Regierenden. Es braucht ein hartes Maßnahmenpaket gegen die Kriminalität in heimischen Bildungseinrichtungen. Der geplante Amoklauf muss einen steirischen Krisengipfel zum Thema ‚Gewalt an Schulen‘ zur Folge haben. Seitens der Politik darf keinesfalls zur Tagesordnung übergegangen werden.

Nach Auffassung des steirischen FPÖ-Klubobmannes Mario Kunasek, braucht es eine weiß-grüne Strategie gegen Jugendkriminalität, die sich auch vor unpopulären Sanktionen wie Erziehungscamps nicht scheut.

„Wir werden mittels einer Anfragen an Bildungslandesrat Amon und Innenminister Karner alle Hintergründe des geplanten Amoklaufs beleuchten. Erschreckend ist, dass in den letzten Monaten mehrere derart schwerwiegende Fälle offenkundig wurden. Man erinnere sich an den islamistisch gesinnten Burschen, der Graz zerstören wollte, das Terror-Duo, das einen Anschlag auf die Brucker Mittelschule plante oder an den vergangenen Samstag aufgekommenen Fall einer 14-Jährigen, die ‚Ungläubige‘ am Grazer Jakominiplatz töten wollte. All diese Entwicklungen müssen dazu führen, dass sich eine künftige steirische Landesregierung in ihrem Regierungsprogramm der Problematik der Jugendkriminalität umfassend widmet“, so Kunasek.

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Nur der Rechtsstaat kann bei uns Vereine verbieten – nicht die Regierung


Verbotsfantasien der ÖVP erinnern frappant an autoritäre Systeme

 

Das Schattenboxen der ÖVP rund um ein allfälliges Verbot der ‚Identitären‘ nimmt mittlerweile groteske Züge an. Sowohl die ‚großen Strategen‘ innerhalb der ÖVP aber auch die eher bescheidenen Lichter sollten sich langsam ein wenig in Besonnenheit üben.

 

In entwickelten Demokratien entscheiden nämlich Rechtsinstanzen, wie etwa unabhängige Gerichte in Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden darüber, ob und wie ein Verein eventuell staatsgefährdend ist und ob ein Verbot aus rechtlichen Gründen angezeigt ist. So etwas hat weder aus einer Laune heraus zu geschehen, noch aus der Stimmungslage eines Wahlkampfes.

 

Man muss die Ideologie der ‚Identitären’ nicht teilen, man kann deren Vorstellungen auch ablehnen und sich im Zuge des Diskurses auch klar gegen diesen Verein stellen. Aber es macht doch einen großen Unterschied, ob man eine politische Idee ablehnt oder ob man sofort nach einem Verbot schreit.

 

Im Übrigen ist darauf zu verweisen, dass vor einigen Monaten ein Gericht in Graz festgehalten hat, dass es keine rechtliche Grundlage für ein Verbot der ‚Identitären’ gibt. Einzig in autoritären Systemen oder in Diktaturen versuchen Regierungen ihr nicht genehme Vereine, Oppositionelle, politisch Andersdenkende etc. mittels Verbote aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Die Debatte der ÖVP erinnert mittlerweile frappant an diesen Geist und hat in einer pluralistischen Gesellschaft nichts verloren.

 

Dazu heute der Sicherheitssprecher der FPÖ, NAbg. Hans-Jörg Jenewein: „Die völlig ohne Not von der ÖVP aufgebrochene Debatte über ein mögliches Verbot der ‚Identitären‘ sagt nämlich in Wahrheit vielmehr über die ÖVP selbst aus. Wenn die ÖVP schon heute der Meinung ist ‚Koalitionsbedingungen’ – und seien sie auch noch so absurd – formulieren zu müssen, so schränkt sie damit nicht nur ihren eigenen Handlungsspielraum massiv ein, die Kurz-Blümel-Wöginger-Gruppe baut damit in Wahrheit schon für einen allfälligen neuen Urnengang im Frühjahr vor, nämlich dann, wenn sie auf Grund innerparteilicher Malversationen nicht mehr in der Lage sein sollte im Herbst eine tragfähige Regierung zu bilden. Diese Strategie ist nicht nur sehr durchschaubar, mit dieser Handlungsweise wird man jedenfalls kein Vertrauen für eine künftige Zusammenarbeit aufbauen können.“

 

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2019-08-18


Österreich ist ein Eldorado für Islamisten und Terroristen


Und die Bahnhofsklatscher applaudieren weiter

 

Die Verhaftungen von elf Männern im Zuge einer großangelegten Terror-Razzia in Wien und Graz bestätigen all jene Warnungen, die in den vergangenen Monaten auch aus dem Ausland gekommen sind und besagten, Österreich sei Dreh- und Angelpunkt für radikale Islamisten. Acht Personen wurden in Glaubensvereinen festgenommen, die schon länger unter Beobachtung gestanden sind.

 

„Das ist der Beweis dafür, dass wir mit unserer Forderung nach mehr Überwachung von muslimischen Vereinen und Moscheen recht hatten“, so FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zu den Festnahmen und ergänzt: „Radikalisierung passiert in Österreich, allen voran ist Wien davon betroffen. Nun müssen auch die letzten Zweifler zugeben, dass wir den Terror durch die illegale Flüchtlingswelle importiert haben.“

 

Abschließend fordert Strache die rasche Abschiebung aller Asylwerber, die auf dem Weg ins österreichische Sozial-Schlaraffenland mit der Hauptstadt Wien schon in sicheren Drittstaaten waren wie auch die Rückführung krimineller Asylberechtigter.

 

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2017-01-26


Linke besetzen Haus in Graz


Besetzer kündigen Widerstand gegen Räumung an


„Die Mieten sind zu hoch! Die Arbeit ist zu lang! Und das Leben voll Ausbeutung und Unterdrückung soll aufhören.“ So rechtfertigen Linke auf der Webseite INDYMEDIA, die Missachtung fremden Eigentums. Auf der genannten Webseite rufen sie heute nach Verstärkung für eine Hausbesetzung in Graz, in der Idlhofgasse 9, welche vorgestern begann.  In den „großen“ Medien ist von der Besetzung bis dato noch nichts zu lesen.


 

Möglicherweise wird es bei einer Räumung zu gewaltsamen Widerstand der Hausbesetzer kommen, denn auf auf INDYMEDIA wird wörtlich angekündigt: „Die Besetzenden werden sich einer Beendigung der Besetzung widersetzen.“

 

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2016-10-23


Drohungen gegen die Polizei und die Justiz


Nebenerscheinungen zum Grazer Dschihadisten-Prozess

Gestern,  Donnerstag dem 03. März, gab es ein Urteil im ersten Grazer Dschihadisten-
Prozess.  Der Angeklagte, Fikret B., wurde zu acht Jahren Haft verurteilt und kommen-
tierte  die  Urteilsbegründung  unter  anderem  mit  den  Worten:. „Der  Krieg  ist nie zu
Ende.“ ..Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Gestern, am Tag der Urteilsverkündung, wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
Es  waren  deutlich  mehr  Polizisten  des  Sondereinsatzkommandos  Cobra zu sehen.
Dies dürfte auch seinen guten Grund gehabt haben, denn rund um den Prozess gab es
massive  Drohungen  gegen die  Polizei und die Justiz.   Folgende schriftliche Drohung,
die an die Behörde ging,   wurden uns heute zugespielt:
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2016-03-04

Wien muss Graz werden


Radikaler Islamismus hat bei uns keinen Platz

Nach  Wiener Neustadt verbietet nun auch  Graz die Gratis-Verteilaktion von Koran-Büchern.
„In  den  Bundesländern  hat  man  offenbar  erkannt,  wovor  in Wien konsequent die Augen
verschlossen wird:  Nämlich dass die Koranverteilungen nichts anderes sind als die Verbreit-
ung radikal-islamistischer Ideen“, so heute der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus,
Mag. Johann Gudenus,  der gleichzeitig die freiheitliche Forderung,  die Verteilaktionen auch
in Wien zu verbieten, mit Nachdruck erneuert.
Gratis Koran-Verteilaktion auf der Mariahilferstraße in Wien
Dass sich die SPÖ gegen ein Verbot ausspricht,  ist wenig verwunderlich,  will man es sich
schließlich  nicht  mit  der  neuen Wählerklientel so kurz vor dem Urnengang verscherzen.
Allerdings schadet es der Stadt Wien massiv, dass Salafisten hier weiter fröhlichen Unstet
feiern  können und niemand die Radikalisierung unterbindet.   „Während SPÖ und Grüne
sich bis zum Geht-Nicht-Mehr für Flüchtlinge stark machen,  negieren sie, dass der IS, für
den  gerade  in  Wien  viele  Jugendliche  rekrutiert wurden und wohl immer noch werden,
die Wurzel des Übels ist.   Aber als Mittel zum Stimmenfang ist den verzweifelten Genos-
sen wohl alles recht“, schließt Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2015-09-03

Wortspenden von linksextremen Facebook-User(innen)


Von der Analöffnung bis zum Berufsverbrecher

Da  hatte  es doch der  FPÖ-Chef tatsächlich gewagt anzudeuten,  dass hinter der wahn-
sinnigen  Amokfahrt  in  Graz,  ein  religiöses  Motiv  nicht  ausgeschlossen werden kann.
Mehr  hatte  er  nicht  gebraucht,  um einen linken Shitstorm gegen seine Person auszu-
lösen.  Dabei war Strache mit seiner Vermutung, Meinung – oder wie man es sonst noch
nennen mag – nicht allein.
Besonders eifrig waren die linksextremen User(innen),  der im negativen Sinne bestens
bekannten  Facebook-Gruppe  „AK DEUTSCH …..“   Nachfolgend  einige  Kommentare,
– stellvertretend  für  zahlreiche  andere  Postings –  die  aufzeigen wessen Geistes Kind
man dort ist.
Mit  Wortspenden wie  „säuft der“  (eigentlich noch ein harmloser Kommentar)  über  „hat
er  sich anuriniert“  bis hin zur  „größten Analöffnung des Landes“,  wird  H.C. Strache be-
dacht.   Aber auch der  Generalsekretär der FPÖ,  Herbert Kickl,  bekommt sein Fett weg.
Er wird als typischer Berufsverbrecher bezeichnet. Und da beschweren sich Linke immer
wieder,  wenn  sie von der  „bösen“  FPÖ  geklagt werden und rufen zu Spendenaktionen
auf.
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2015-06-22

Freikarte für Bordellbesuch vom Sozialamt


Für eine Stellungnahme war leider niemand erreichbar

Wie uns aus einer sehr zuverlässigen  Quelle mitgeteilt wurde,  soll das Sozialamt Graz Gut-
scheine  für Bordellbesuche vergeben.  Diese gelten allerdings nicht in den Hauptstoßzeiten
(welch  erstaunliches  Wortspiel).   Da  wir  dies  anfänglich für einen  Scherz gehalten haben,
begaben wir  uns  auf  die  Suche,  und  zwar  auf  die  offizielle Webseite der  Stadt Graz.  In
den  angeführten  Sozialleistungen  scheint  die  Vergabe  der Bordell-Gutscheine aber nicht
auf.   Aber das tut nichts zur Sache, denn bereits im Jahr 2010 haben wir in unserem Beitrag
„Steiermark subventioniert Prostitution“ über einen ähnlichen Vorfall berichtet.
Jedenfalls  griffen wir  am  vergangenen Freitag zum Telefon und wollten über die Gutscheine
für Bordellbesuche genaueres in Erfahrung bringen.  Interessanterweise war beim Sozialamt
Graz, in dieser Angelegenheit niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Wie  uns  unsere  Quelle weiters  mitteilte,  sollen  derartige  Gutscheine  auch  für  Wien in
Planung  sein.   Angeblich  sollen  diese ab Herbstbeginn im Sozialamt der Bundeshaupt-
stadt  erhältlich  sein.   Ob es sich dabei um eine  Werbekampagne  der  SPÖ-Wien für die
herannahenden  Landtags- und Gemeinderatswahlen 2015 handeln könnte,  entzieht sich
leider unserer Kenntnis.
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2014-08-24

U P D A T E:  2014-08-25, 10:35 Uhr


Nachdem  wir  uns am vergangenen  Freitag vergeblich um eine Stellungnahme vom
Sozialamt  Graz  bemühten,  gelang  es  uns heute den Leiter des Amtes zu ereichen.
Dieser teilte uns telefonisch mit,  dass ihm von derartigen Gutscheinen nichts bekannt
sei.

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Mobilklos helfen nichts gegen Praterstern-Randale


Alkoholisierte belästigen Passanten in aggressivster Weise

Viele  Touristen  passieren  derzeit  den  Praterstern,  um  in  den  Prater zu gelangen.  Dabei
haben sie immer öfter unangenehme Begegnungen der ganz besonderen Art.   Viele dieser
Besucher  kommen  nämlich  vernünftiger  Weise  mit  den  Öffis  und  dürfen  somit  hautnah
erleben, wie es sich direkt am Praterstern abspielt. Die zumeist aus Osteuropa stammenden
und  schon  früh  am  Morgen  schwer  alkoholisierten und  herumlungernden – zum  Großteil
sehr  aggressiven  Männer – belästigen  die  Passanten und versuchen,  ihnen ein paar Euro
abzuluchsen.
Dazu  sagt  Wiens FPÖ-Sozialsprecher  und  Bezirksparteiobmann der Leopoldstadt Labg.
Wolfgang Seidl:   „Dieser  Zustand  wird  immer  untragbarer,  wie  mir  erst  gestern  wieder
Touristen  aus  Deutschland  und  Holland  berichtet  haben.   So  kann und darf es einfach
nicht  bleiben!   Wenn  die  Gutmenschen  von  Rot und Grün jetzt noch immer behaupten,
alles im Griff zu haben, dann leben sie wirklich in einer anderen Welt.“
Die  herumirrenden  Sozialarbeiter  vom  Verein SAM sind machtlos.   Das sind junge Bur-
schen  und  Mädchen,  die den herumlungernden  Alkoholleichen rein gar nichts entgegen
zu setzen haben. Auch die wirklich bemühten Polizeieinheiten, die dauernd patrouillieren,
sollten sich eigentlich doch um anderes kümmern.
Trauriger Alltag am Praterstern!
Aber  anstatt  das  Problem  vor  Ort  mittels Alkoholverbot zu beheben oder zumindest weit-
gehend  einzudämmen,   wie  das  die  FPÖ  seit  vielen  Monaten  fordert,  wird  die  Situation
geleugnet   und  schöngeredet.    Mit  der   Errichtung  von  futuristische Mobilklo-Anlagen am
Praterstern und Evaluierungen derselben anzukündigen, lässt sich das Problem sicher nicht
beheben.  Wenn es in Graz und Innsbruck möglich ist,  auf bestimmten Plätzen Alkoholver-
bote  auszusprechen und zu kontrollieren,  dann muss das auch in Wien gehen.  Dazu wäre
es  ist  höchste  Zeit,  denn  der Praterstern – als Zugang zum  Wiener Prater – ist eine Visiten-
karte Wiens.
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2014-08-14

Polizeiautos abfackeln und Polizisten aufhängen


Morddrohungen gegen Polizisten auf der

Facebook-Seite von Yasser Gowayed

Wie  wir  bereits  im  Beitrag „Für SPÖ-Lieblingsrapper…“ festgehalten  haben,   kam es in
Graz zwischen Afghanen und Tschetschenen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung.
Was  Yasser Gowayed  als  „kleinen Konflikt“  beschreibt (siehe Screenshot),  war in Wirk-
lichkeit eine Messerstecherei, die mit zwei Schwerverletzten endete.
Folgende Tatsachenbehauptung stellte Yasser Gowayed auf seiner Facebook-Seite ein:
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Dieser  besagte  Said – der befreundete  Tschetschene von Gowayed – folgte jedenfalls nicht
der Anweisung eines Polizisten, den Tatort zu verlassen. Vielmehr forderte er die Dienstnum-
mer des Beamten, worauf angeblich ein Polizeiübergriff stattgefunden haben soll.  Der Mann
gibt  (lt. Beitrag auf der Facebook-Seite von  Gowayed)  an,  dass er von Polizeibeamten mit
ausländerfeindlichen   Parolen   beschimpft   und  mit   Fäusten,  Schlagstöcken,  Tritten  usw.
zusammengeschlagen wurde.  Anschließend soll er mit Handschellen fixiert zum Polizeibus
geschliffen worden sein.
Nun,  wir waren nicht dabei und können die Angaben daher weder bejahen noch verneinen.
Würde  ein  derartiger Beitrag von Amnesty International veröffentlicht werden, dann würden
wir diesem eine Bedeutung zumessen.  Allerdings wenn von einem Mann, der sich in einem
„COP KILLER T-Shirt“  ablichten  lässt,  ein  angeblicher  Polizeiübergriff angeprangert wird,
zweifeln wir an dieser Story.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Die  Kommentare  der  User zum Beitrag von Gowayed,  von denen wir einige auszugsweise
veröffentlicht haben,  runden unsere Zweifel ab.   Diese erstrecken sich nämlich von Polizei-
autos abfackeln bis hin zu Polizisten erhängen.  Anzumerken wäre noch, dass auf dem von
Gowayed  erwähnten  Video  kein Polizeiübergriff zu erkennen ist.   Für Facebook-User hier
der Link: https://www.facebook.com/photo.php?v=10203091830072219
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2014-06-04

Für SPÖ-Lieblingsrapper ist jeder zweite Polizist ein Idiot


Multikulturelle Auseinandersetzung in Graz

Am vergangenen Sonntagabend kam es in Graz zwischen zwei Gruppen,  vermutlich Afghanen
und Tschetschenen, zu einer Auseinandersetzung. Dabei wurden zwei Afghanen durch Messer-
stiche  schwer  verletzt  und  ins  LKH  Graz  eingeliefert.   Die  Gewalttat  rief  natürlich  auch  die
Polizei   auf  den  Plan,   welche  wieder   Ruhe  und  Ordnung  herstellte  und  nach  den  Tätern
fahndete.  Dabei kam es natürlich auch zu Personenkontrollen, denn anders kann eine Fahnd-
ung nicht durchgeführt werden.
Diesen  Polizeieinsatz  dokumentierte  der SPÖ-Graz Lieblingsrapper Yasser Gowayed – und
seine Freunde – auf seiner Facebook-Seite folgendermaßen:
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Menschen  die  sich  ans  Gesetz  halten,  brauchen sich auch nicht vor einer Polizeiuniform
zu fürchten.   Warum Gowayed extra erwähnt, dass sich hier keiner vor der Uniform fürchtet,
führt  er leider nicht näher aus.  Wir vermuten,  dass er wieder mal den Möchtegern-Gangsta
Rapper raushängen lassen wollte.
Interessant  sind  die  Ausführungen  seines  FB-Freundes Rasta Drac. Dieser beschwert sich,
dass er wegen seines Fahrrads eine 700,- Euro Strafe verpasst bekam, räumt aber 7 Minuten
später  ein,  dass  die  Strafe  eigentlich  verhängt  wurde,  weil  er  mit  einem  „Dominikaner“
unterwegs war.
Wir  gehen  einmal  davon aus,  dass Drac mit keinem Glaubensbruder des gleichnamigen
Ordens  unterwegs  war.   Wir vermuten eher,  dass es sich bei einem  „Dominikaner“  mög-
licherweise  um eine illegale Substanz handeln könnte.  Aber wie gesagt,  dass ist nur eine
Annahme und es gilt die Unschuldsvermutung für Rasta Drac.
Paradox klingt es auch, wenn Drac einen Polizisten als „hurenverfickten Nazi“ bezeichnet,
ihn  danach  fragt  ob er einen Gehirntumor hätte und gleichzeitig auf Polizeibrutalität hin-
weist.
Jedenfalls kommt Yasser Gowayed zum Erkenntnis, dass jeder zweite Idiot zur Polizei gehen
kann.   Damit  spielt  er schon fast in der Liga des verhaltensauffälligen Kriminalbeamten aus
Linz, Uwe Sailer, der einem Drittel seiner Kollegen Rassismus unterstellt.
Für uns beweist Yasser Gowayed immer wieder, dass er ein Musterbeispiel an misslungener
Integration ist.
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2014-05-29

Mordaufrufe auf der Facebook-Seite eines SPÖ-Lieblingsrappers

Grazer SPÖ-Lieblingsrapper scheint

kein Fan von Conchita Wurst zu sein

Nachfolgend  präsentieren  wir  unserer  Leserschaft  einen  gestrigen  Facebook-Eintrag  (Text-
ausschnitt) vom „Gangsta-Rapper“ Yasser Gowayed, bzgl. des enthusiastischen Siegestaumels
der  Fans  von  Conchita Wurst,  Sieger(in) des ESC in Kopenhagen.   Anzumerken wäre,  dass
Gowayed  von  diversen  Politikern  der  SPÖ-Graz  sehr  umworben  wurde.   Interessant  sind
auch die Kommentare der User(innen).

Was  Gowayed  und seine Fangemeinde von der Siegesfeier von Conchita Wurst hält, geht
einwandfrei  aus  dem  obigen  Screenshot  hervor.   Die  Kommentare erstrecken sich von
„Hurensöhne  hoffentlich  verrecken  diese Bastarde bald .. „ bis hin zu „…gehören alle ab-
geschlachtet“.
Sollte  dieses  Klientel  in  Zukunft  der  österreichische Nachwuchs sein,  dann können sich
Wurst und Konsorten warm anziehen. Den Gutmenschen sei angeraten, Homophobie nicht
in  den  FPÖ-Reihen,  sondern in einem von den Linken so geliebten Kulturkreis zu suchen.
Dort werden sie sehr rasch fündig werden.
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2014-05-14

Graz: Linksextremisten veranstalten Prügelaktion


Freiheitliche Arbeitnehmer niedergeschlagen

Heute  Samstag,  den 15. März 2014,  musste eine Verteileraktion der Freiheitlichen Arbeit-
nehmer (FA) vor dem Grazer Stadion abgebrochen werden.  FA-Bundesobmann Bernhard
Rösch  berichtet:  „Unser  Wahlkampftross  mit  Harald  Korschelt an der Spitze war gerade
beim  Verteilen  von  Flyern und  Schwedenbomben als sie von einer Gruppe von zirka 50
Leuten  umzingelt wurden.   Es gab Beschimpfungen, wie Scheiß-Nazis und Androhungen
zu  verschwinden.   Die  Linksextremisten  prügelten  auf Korschelt ein.   Ein weiterer Tross-
Angehörigen  wurde  regelrecht  niedergeschlagen.   Als  die Linksextremisten weiterzogen
beschloss  Korschelt  die  Verteileraktion  abzubrechen  und zog sich mit dem Tross gegen
über  vom  Stadion  zurück,  wo  auch  ein Auto der Freiheitlichen Arbeitnehmer stand.  Der
Tross  wurde  jedoch  erneut  angegriffen,  diesmal von zirka 8 Vermummten,  die nicht nur
auf  die  FA-Mitarbeiter  einschlugen,  sondern  auch  noch  das FA-Auto beschädigten, den
Spiegel  einschlugen  und  die  Aufschrift  Nazis aufsprühten.   Ein Trossmitarbeiter erlitt im
Zuge  der  zwei  Angriffe am Kopf eine Platzwunde und musste ins Spital gebracht werden.
Korschelt erstattete Anzeige.“
„Ich  verurteile  diese  ausufernde  Gewalt  auf das Schärfte.   Es darf einfach nicht sein, dass
die  Freiheitlichen  Arbeitnehmer  zum  Freiwild  erklärt  und dabei auch als Nazis diffamiert
werden“, betont Rösch.  Er erinnert daran,  dass die Freiheitlichen Arbeitnehmer als einzige
Fraktion Gewalt von Links als auch von Rechts verurteilen, während in der Wiener Arbeiter-
kammer linke Gewalt von sämtlichen Fraktionen ausdrücklich goutiert wird.
„Unser Antrag,  linke und rechte Gewalt zu verurteilen,  wurde abgelehnt. Ich bin gespannt,
ob  die  anderen Fraktionen nochmals unseren Antrag ablehnen,  wenn wir ihn erneut ein-
bringen werden“, so Rösch.
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2014-03-15

Möchtegern-Gangster und Hetzer wurden verurteilt


Judenhetze und Verherrlichung von

Gewalt fällt zu Recht nicht unter Kunst

Schuldig in allen Anklagepunkten lautete das Urteil, das am Freitag dem 10.01.14 im Grazer
Straflandesgericht gegen zwei Rapper gesprochen wurde. Die zwei Grazer waren wegen Ver-
hetzung, Aufforderung zu terroristischen und strafbaren Handlungen angeklagt.
Bei  den beiden Verurteilten handelt es sich um die Möchtegern-Gangster (so geben sie sich
zumindest  in  ihren  Videoclips) Yasser  Gowayed  und  Budak  Osman.   Die beiden Herren
waren eine „Entdeckung“ von ERSTAUNLICH.   Wir berichteten schon über diese,  da waren
sie den „großen“ Medien noch völlig unbekannt. Unter diesem LINK können geneigte Leser-
(innen) unsere Beiträge nachlesen.
In  Videoclips,  in  denen Gowayed und Budak die Hauptrolle spielen,  wird unter anderem
Gewalt verherrlicht, Straftaten gutgeheißen und gegen Juden gehetzt.   Auf den Facebook-
Accounts  der  Beiden  ging  es nicht minder harmlos zu.   Vor dem Richter versuchten die
Anwälte der Angeklagten dies als Kunst zu verkaufen.
Die  Richterin  konnte offenbar die Meinung der Anwälte bezüglich der „Kunst“ von Gowayed
und  Budak  aber  nicht ganz teilen und verhängte gegen die beiden Rapper bedingten Frei-
heitsstrafen  von  sechs  und  elf  Monaten sowie Geldstrafen.   Sowohl Staatsanwalt als auch
Verteidiger legten sofort Berufung ein und die Urteile sind daher nicht rechtskräftig.
Pikante Details am Rande: Am 25.11.2012 fanden in Graz Gemeinderatswahlen statt. Yasser
Gowayed gab auf seiner Facebook-Seite damals folgende Wahlempfehlung ab:

Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)

Martina  Schröck  (SPÖ)  bedankte  sich  auf  der hetzerischen Facebook-Webseite des Möchte-
gern-Gangster ganz artig und schrieb:  „Danke euch für die Unterstützung!  Gemeinsam können
wir  vieles  schaffen!“ Aber  auch  der  damalige  Vorsitzende  der  Sozialistischen  Jugend Graz,
Manuel  Oberreiter,  entdeckte  sein  Herz  für  den Rapper und warb auf dessen Hass- und Hetz
Facebook-Account um Vorzugsstimmen.

Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)

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2014-01-11

Parlamentsdirektion liest ERSTAUNLICH


Elektronische Post von der Parlamentsdirektion

Unser  Beitrag „Erstaunliche Stellenausschreibung ……“ dürfte  in  der  Parlamentsdirektion
helle Aufregung ausgelöst haben, denn als Reaktion bekamen wir folgendes Mail:

Da  wir im Kommentar von „Patriot“ keine  verhetzenden, diskriminierenden oder beleidigenden
Inhalte  feststellten konnten,  haben wir bei der Dame rückgefragt wo sie Ausländer(innen)feind-
lichkeit ortet.

Die Antwort von Frau Dr. Häusler war mehr als interessant:

Zitat Häusler:
Bitte  lesen  Sie  den  Eintrag  von  „Patriot“  nochmals durch.  Er schreibt: „Sehr interessant, an
welche E-Mail-Adresse man die Bewerbung senden soll.“ Gemeint ist die angegebene Adresse
meiner  Mitarbeiterin  mit  einem  eindeutig slawischen Namen.   Schon dieser Satz ist diskrimi-
nierend.“
Es  käme  wohl  kaum  ein  Mensch auf die Idee,  dass beispielsweise Anmerkungen zu den
Namen  „Vranitzky  oder  Swoboda“  diskriminierend  oder ausländerfeindlich wären.  Daher
finden  wir  es  erstaunlich,  dass  schon  allein  die Bezugnahme auf den slawischen Namen
„Marinkovic“  diskriminierend  sein  soll.   Abgesehen  davon  ist  dieser Name  in  Österreich
sehr  gebräuchlich  und  lässt  nicht automatisch auf einen Ausländer schließen.   Hier sofort
Diskriminierung  zu  orten  bedarf  schon  einiger  Fantasie  und  für  uns nicht nachvollzieh-
bare Gedankengänge.
Warum kam es Häusler nicht in den Sinn, dass der User „Patriot“ möglicherweise eine Person
namens „Marinkovic“ (oder vielleicht sogar die Betreffende) kennt und es deshalb interessant
findet,  dass  sich  dieser  Namen in einem Mail-Account der Parlamentsdirektion wiederfindet.
Die  Parlamentsjuristin  scheint sich hier augenscheinlich in einer Einbahnstraße zu befinden,
die zur Sackgasse wird.
Zitat Häusler:
„Mich wundert nur,  dass in der Ausschreibung nicht steht: Ausländer bevorzugt.“ – Spätes-
tens  hier wird die Absicht des Schreibers klar:  Aus dem Namen der Mitarbeiterin wird auf
eine  (vom Verfasser offensichtlich nicht gutgeheißene)  Bevorzugung von Menschen aus-
ländischer Herkunft geschlossen.“
Wer obige Passage von „Patriot“ sinnerfassend liest wird feststellen, dass dieser auf die Parla-
mentsdirektion  und nicht auf Ausländer(innen) Bezug nimmt.   Was daran ausländerfeindlich
und/oder  diskriminierend sein soll,  wenn eventuelle Bevorzugungen (egal wen diese betref-
fen) nicht gutgeheißen werden, erschließt sich uns nicht.
Folgt  man  der  Denkweise  von Dr. Häusler würde das im Umkehrschluss bedeuten,  dass alle
Stellenanbieter, welche die österreichische Staatsbürgerschaft als Voraussetzung für einen Job
verlangen, sich diskriminierend und/oder ausländerfeindlich verhalten.  Da sei der Parlaments-
juristin  in  Erinnerung  gerufen,  dass es gerade  staatliche Stellen sind,  welche eine solche für
etliche Berufe voraussetzen.
Folgen  wir  der  Rechtsmeinung  des  Grazer Magistrates in der Causa Cathrin Rohrbacher, wäre
die Stellenausschreibung der Parlamentsdirektion diskriminierend. Denn diese verstöße nämlich
gegen  das  normierte  Gebot der diskriminierungsfreien Stellenausschreibung,  gemäß der Para-
grafen 23  und 24 des  Gleichbehandlungsgesetzes.   Die  geforderte  Sprachkompetenz  für  die
konkrete  Stelle  (Anm. d. Red.: Hausarbeiter – im Klartext: Hilfsarbeiter)  wäre  „überzogen und
unangemessen   hoch“.   Dadurch  würden  Bewerber  mit  nicht-deutscher  Muttersprache unter
Umständen ausgeschlossen werden.
Wir  hoffen  mit  diesem  Beitrag  ausreichende Klarstellung geboten zu haben.   Der Frau Dr.
Häusler  möchten  wir noch empfehlen,  sich das betreffende Inserat der Parlamentsdirektion
sinnerfassend durchzulesen.
Und  vor allem wäre es angebracht  Personen (die möglicherweise eine andere politische Mein-
ung haben) nicht zu unterstellen, dass sie ausländerfeindlich und/oder diskriminierend agieren,
obwohl  es  dafür  jeder  Grundlage  entbehrt  – sondern  dies  augenscheinlich  nur  der persön-
lichen  Interpretation  der  Parlamentsjuristin unterliegt.
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2013-12-12

Erstaunliche Stellenausschreibung der Parlamentsdirektion


Weit übers Ziel hinausgeschossen

Strafe  für Stelleninserat weil Deutschkenntnisse verlangt wurden. Über  den  Vorfall  haben  wir
im  Vorjahr  diesen  BEITRAG geschrieben.   Die  Grazer  Tankstellenpächterin,  C. Rohrbacher,
erhielt  von  der  Behörde  einen Strafbescheid,  weil sie per Inserat Personal suchte in dem gute
Deutschkenntnisse gefordert waren.
Begründet  wurde der Strafbescheid damit,  dass die Unternehmerin gegen das normierte Gebot
der  diskriminierungsfreien  Stellenausschreibung  verstoßen   habe  und  verwies  auf  die Para-
grafen 23 und 24 des Gleichbehandlungsgesetzes. Man warf ihr vor, dass die geforderte Sprach-
kompetenz für die konkrete Stelle „überzogen und unangemessen hoch“ sei.   Dadurch würden
Bewerber mit nicht-deutscher Muttersprache unter Umständen ausgeschlossen werden.
Da staunten wir aber nicht schlecht,  als wir nachfolgendes Stellenangebot in der
heutigen Kronen Zeitung lesen mussten:

Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 07.12.2013)
Die Parlamentsdirektion sucht einen Hausarbeiter (auf gut Deutsch Hilfsarbeiter) und verlangt
von  diesem „sehr gute Deutschkenntnisse“ und  zudem noch „Grundkenntnisse in politischer
Bildung“.   Welches Parteibuch der Bewerber haben muss,  geht aus dem Inserat leider nicht
hervor.
Wie hätte wohl die betreffende Behörde reagiert, wenn die Grazer Tankstellenpächterin seiner-
zeit  einem  zukünftigen  Mitarbeiter  „politische Bildung“ abverlangt  hätte?   Man darf nun ge-
spannt sein,  ob das Wiener Magistrat der Parlamentsdirektion einen Strafbescheid zustellen
wird.
Wie  aus  der  Stellenausschreibung  hervorgeht,  wird  eine  Person  für Putz- und sonstige Hilfs-
dienste gesucht.  Hier schlägt die Parlamentsdirektion nochmals zu. Die geforderte Qualifikation
übersteigt bei weitem das Aufgabengebiet.   Wir vermuten stark, dass es im Parlament Politiker-
(innen) gibt,  die den Job als Hausarbeiter nicht bekommen würden,  weil sie das Anforderungs-
profil nicht erfüllen könnten.
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2013-12-07

Hitler-Grußszene bei FPÖ-Veranstaltung war Manipulation

Junge Menschen verleumdet, diffamiert und diskreditiert

 
In  unserem  gestrigen Beitrag  „Lasst die Arme unten“ haben  wir  schon  Zweifel angemeldet,
ob  bei  einer  Wahlkampfveranstaltung  der  FPÖ  in  Graz,  tatsächlich Hitler-Grüße getätigt
wurden.  Wie  berechtigt unsere Skepsis war  beweist nachfolgendes Video,  auf welchem die
betreffende Szene zu sehen ist. Bitte dem jungen Mann im blauen T-Shirt besondere Beacht-
ung zu schenken,  denn diesem wurde ganz eindeutig der Hitler-Gruß zugeordnet.
 
 
Die  Videopassage,  aus  der unmissverständlich ersichtlich ist,  dass jene Personen, welche auf
der Facebook-Seite des Vorsitzenden der Sozialistischen Jugend (SJ) Graz, Sebastian Pay, mit
dem  Hitler-Gruß  in  Verbindung  gebracht  wurden,  unzweifelhaft  im  Rhythmus  eines  Liedes
winken  (ab Sekunde 28)  und  ein  davon  gemachtes  Foto offenbar wider besseren Wissens in
einen völlig falschen und rufschädigenden Zusammenhang gebracht wurde.
 
Es  zeigt  sich  somit,  dass offenbar von der Sozialistischen Jugend in besonders übler und
miserabler  Art  und  Weise  junge   Menschen  diffamiert  und  diskreditiert  wurden.  Sowohl
politische  Mitbewerber  wie  auch  manche Medien,  welche diese jungen Menschen wie auch
die FPÖ in Zusammenhang mit dieser Causa in Misskredit gebracht haben, sind nun dringlich
aufgefordert, umgehend eine Entschuldigung zu tätigen.
 
Derartige  Gemeinheiten  und  Manipulationen  jungen  Menschen  gegenüber sind besonders
verwerflich.   Gerade  der „Standard“  sowie die „Kleine Zeitung“, welche diese Causa hochge-
zogen haben,  sind nun dringlich aufgerufen,  sich zu entschuldigen und entsprechende Klar-
stellungen zu veröffentlichen.
 
Dazu  der   FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky:   „Die FPÖ wird dieses Vorgehen im
Interesse  der  betroffenen  Personen  rechtlich  auf Verleumdung,  Kreditschädigung und üble
Nachrede prüfen lassen sowie diesbezüglich einen Anwalt zur Klage beauftragen.“
 
 
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2013-09-25

Lasst die Arme unten


Der FPÖ mit aller Gewalt Nazis unterschieben wollen

„Schon wieder Nazis am Grazer Hauptplatz bei der FPÖ!!!!!!!! Nächster Einzelfall?“ So schrieb
der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ) Graz, Sebastian Pay,  gestern auf seiner Face-
book-Seite.  Dazu veröffentlichte er nachfolgendes Foto:
Screen: facebook.com (Account Sebastian Pay)
Pay will Glauben machen,  dass bei einer Versammlung vor dem Grazer Rathaus  – im Zuge
eines  Auftritts von H.C. Strache bei seiner Wahlkampftour –  Nazis anwesend waren,  welche
die Hand zum Hitlergruß erhoben.
Wir haben die erhobenen Hände (obiger Screenshot) mit den Zahlen 1, 2 und 3 gekennzeich-
net.  Bei Hand 1 sind der  Mittel- Ring- und der kleine Finger  angewinkelt und der Zeigefinger
ausgestreckt.   Die  Person  zu  dieser  Hand  (im Bild verdeckt)  zeigt offenbar auf etwas oder
jemanden.
Hand 3 ist  bei  durchgestecktem  Arm zur Faust geballt.   Für uns entsteht hier der Eindruck,
dass sich  die  Person  über  jemanden  ärgert  oder freut und dies mit dieser Geste zum Aus-
druck  bringt.   Jedenfalls  bedarf  es  schon  sehr viel Fantasie oder Bösartigkeit, bei Hand 1
und/oder  bei Hand 3 den Hitlergruß zu erkennen.
Anders verhält es sich schon bei Hand 2. Da ist der erhobene Arm von der Schulter bis in die
Fingerspitzen  durchgesteckt.   Bei flüchtiger Betrachtung des Bildes könnte durchaus der Ein-
druck  entstehen,  dass diese Person die Hand zum Hitlergruß erhoben hat.   Aber wir haben
uns das Foto genauer angesehen, ausgeschnitten und vergrößert.
Screen: facebook.com
(Account Sebastian Pay)
Und  siehe  da,  da ergibt sich ein sonderbares Bild. Entweder hat der junge Mann im blauen
T-Shirt  eine  verkrüppelte  Hand,  oder  er  hat seinen kleinen Finger im meterweit entfernten
Rundbogen versenkt. Wir können uns nicht des Eindrucks erwehren, dass dieses Foto mani-
puliert  wurde.   Möglicherweise  hat  der  Mann einen Gegenstand in der Hand gehalten, der
im  Nachhinein  wegretuschiert wurde.   Jedenfalls  sieht  dieser Bildausschnitt ganz danach
aus.
Gegenüber dem STANDARD gab Pay folgendes an: „Vorne in der Mitte waren ein paar Fans,
die  immer  wieder  den  Arm  in  eindeutiger  Pose  hoben,  schon  als Strache angekündigt
wurde.“ Irgendwann zückte Pay sein Handy und machte Fotos. (Zitat STANDARD)

Das bringt uns zur nächsten Erstaunlichkeit. Heutzutage hat schon das billigste Handy eine
Videofunktion.   Warum  begnügte  sich  Pay  lediglich damit Fotos zu schießen und fertigte
kein Video an?
Ein  Foto  auf  dem  eine  Person  den  rechten Arm erhoben ausstreckt  ist doch nie im Leben
ein  Beweis für den Hitlergruß – es sei denn,  man will dies absichtlich so auslegen.  Menschen
heben aus zahlreichen unterschiedlichen Gründen ihre Arme. Sei es aus Freude, Jubel, Ärger
oder  Zorn.   Einen erhobenen Arm auf einem Foto als Hitlergruß zu interpretieren ist mehr als
armselig.   Vor  allem  wenn  man  die  Möglichkeit  hatte  ein Video anzufertigen,  welches die
Behauptung zweifelsfrei nachvollziehbar machen würde. Angesichts der immer wieder gebets-
mühlenartigen  wiederholten  Interpretionen  der  Linken,  kann  man  Personen  die eine FPÖ-
Veranstaltung  besuchen  nur anraten:  „Lasst die Arme unten!“ – denn sonst wird man sofort
als Nazi abgestempelt.
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2013-09-24

Widerwärtige Aussage eines SPÖ-Politikers


Aufsteirern, das: Festivität in Graz, wo eine taktische Atombombe

in der Grazer Innenstadt keine Unschuldigen töten würde

Während  politisch  linke  Kreise noch immer eifrig bemüht sind diverse diskriminierende Kom-
mentare, die auf einer (bereits geschlossenen) privaten Facebook-Seite gepostet wurden, FPÖ-
Funktionären  anzuhängen,  zeigte ein SPÖ-Politiker wieder einmal sein wahres Gesicht.
Jedes Jahr im September findet in Graz das sogenannte „ Aufsteirern“ statt.  Dabei handelt es
sich  um  ein  ländlich  anmutendes  Volks- und  Brauchtumsfest  mit viel Volksmusik und Teil-
nehmer(innen)  in  Lederhosen  bzw. in Dirndln.   Diese  Festivität  lockt  jährlich über hundert-
tausend Besucher(innen) an.
Soviel  Volkstümlichkeit  und  Heimatverbundenheit dürfte dem Grazer SPÖ-Politiker,  Stefan
Parzer, zuwider gewesen sein und er postete heute folgendes auf Facebook:
Screen: orf.at
Obwohl das Hassposting des Andritzer SPÖ-Bezirksrats Proteste anderer User(innen) auslöste,
setzte  dieser  in  einem  weiterem  Kommentar noch einmal nach.   Er stehe dazu, in der Form,
wie  er  es  gemeint  habe:   „Das Aufsteirern sei meiner  Ansicht nach in Graz vollkommen fehl
am Platze“.
Mit  der  Aussage,  wonach  die  Tötung von über hunderttausend Besuchern eines steirischen
Volkskulturfestivals  mittels   Massenvernichtungswaffen  keine   Unschuldigen  treffen  würde,
wurde eine neue Dimension der Abscheulichkeit erreicht. Und diese kam aus den Reihen der
SPÖ. Man darf gespannt sein, ob NEWS diesem Hassposting auch Aufmerksamkeit schenken
wird?
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2013-08-28

Skandal-Rapper meint Graz zu repräsentieren


Yasser Gowayed fühlt sich gehasst

Ganz  kleinlaut  meldet sich nun wieder der Skandal-Rapper Yasser Gowayed in der Öffentlich-
keit zurück.   Auf seinem Facebook-Account stellte er folgendes Posting ein:
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Ob  er  wieder eine  Wahlempfehlung für die SPÖ abgeben wird?   Sein  „COP KILLER“ T-Shirt
hat  er  mittlerweile  gegen  eines  mit  der  Aufschrift   „COCAINE & Caviar“ getauscht.   Diskus-
sionen  zu dieser geistlosen Aufschrift können geneigte Leser(innen) unter diesem  LINK nach-
lesen .
Mit  Gowayeds mangelnden Rechtschreib- und Deutschkenntnissen wollen wir uns erst gar nicht
beschäftigen. Vielmehr erstaunt es uns,  dass der Rapper meint gehasst zu werden, weil er Graz
repräsentiere.   Da  sind  wir  gegenteiliger Ansicht,  denn sollte er wirklich  gehasst werden liegt
es möglicherweise daran:  Siehe Beiträge unter diesem  L I N K !
Sollte Gowayed tatsächlich die steirische Landeshauptstadt repräsentieren,  dann  „Gute Nacht“
Graz.
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2013-08-27

Der Kriminaltourismus blüht und gedeiht


Wohnungseinbrüche in Graz haben sich verdoppelt

Nicht  nur  der Osten Österreichs hat unter der stark zunehmenden Kriminalität zu leiden.
Aus einer aktuellen Anfragebeantwortung geht klar hervor, dass diese auch in der Steier-
mark durchwegs  ansteigt.   In  Graz  etwa  wurden  2012 doppelt so viele Wohnungsein-
brüche registriert als im Jahr davor.
 
Vor allem in Feldbach,  Hartberg,  Leoben und Graz ist die Gesamtkriminalität 2012 ange-
stiegen.   Markant  ist  der  Anstieg  der KFZ-Einbruchdiebstähle in den Bezirken Leibnitz,
Murtal und Bad Radkersburg, wo dieser um bis zu 100 Prozent zugenommen hat.
 
Besonders  besorgniserregend ist die Entwicklung in Graz:  Hier haben die Wohnungsein-
brüche  um 132 angezeigte Fälle zugenommen,  die Aufklärungsquote liegt aber nur bei
fünf  Prozent.   Das entspricht beinahe einer Verdoppelung der Anzahl der Einbrüche im
Vergleich zum Jahr 2011.
 
Zur  Ehrenrettung  der  steirischen Exekutive muss aber gesagt werden,  dass diese her-
vorragende  Arbeit  leistet.   Wenn  aber Pensions- oder andere Abgänge  nicht nachbe-
setzt  werden,  schlägt  sich  die  Personalknappheit in der Arbeit nieder.   Durch diesen
Umstand steht die Polizei immer häufiger auf verlorenem Posten.  So wurden in einigen
Bezirken viel weniger Tatverdächtige ausgeforscht, als in den Jahren zuvor.
 
Auffallend  ist  auch,  dass über 21.000 Fremde ohne Beschäftigung in Österreich zu den
Tatverdächtigen  gezählt werden mussten – außerdem fast 8.200 Asylwerber.  Der Trend
zu  mehr  Kriminalität  ist  vor  allem in der Ost- und West-,  aber auch in der westlichen
Obersteiermark  klar  erkennbar.   Diese  Entwicklungen  sprechen  dafür,  nicht  nur die
Anzahl der Exekutivbeamten umgehend aufzustocken,  sondern die Grenzen Österreichs
wieder  zu  kontrollieren.   Damit könnte verhindert werden,  dass zumindest ein Großteil
der ausländischen Kriminellen,  die  zur Verbrechensausübung in die Alpenrepublik kom-
men, ins Bundesgebiet einreisen können.
 
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2013-02-19
 

Graz hat gewählt


Vorläufiges Wahlergebnis in Graz

Trotz  Minus  Platz eins  für  Siegfried Nagl (ÖVP);  Elke Kahr (KPÖ) am zweiten Platz:  Die
heutige Gemeinderatswahl in Graz brachte große Verluste für ÖVP, Grüne und SPÖ, sowie
massive Gewinne für die KPÖ und die FPÖ.   Außerdem zieht ein Pirat in den Gemeinderat
ein.
 
Screen: steiermark.orf.at
 
Nach  dem vorläufigen Endergebnis kommt die ÖVP auf 33,48 Prozent (-4,89 Prozentpunkte),
die  KPÖ auf 20,08 Prozent (+8,9 Prozentpunkte),  die SPÖ auf 15,32 Prozent (-4,42 Prozent-
punkte), die FPÖ auf 13,93 Prozent (+3,08 Prozentpunkte) und die Grünen auf 11,99 Prozent
(-2,57 Prozentpunkte).   Das BZÖ erreicht nur mehr 1,35 Prozent (-2,96 Prozentpunkte) und
ist  im  Gemeinderat  nicht  mehr  vertreten.   Die  Piraten  ziehen  mit  2,68 Prozent  in den
Gemeinderat ein.
 
An  und  für  sich  zeichnet  das  Grazer Wahlergebnis ein gewohntes Bild der vergangenen
Wahlen.  Verluste für SPÖ,  ÖVP und die Grünen,  sowie Zuwächse für die FPÖ.   Aber wie
gesagt  „an und für sich“,  wenn da nämlich nicht die KPÖ wäre.
 
Warum die Kommunisten ein derart gutes Ergebnis einfahren konnten, wird die Politikwissen-
schaftler die nächste Zeit beschäftigen.  Dass die ÖVP bei den Menschen nicht mehr so gut
ankommt  dürfte  unter  anderem  auf  der  Tatsache  beruhen,  dass  zahlreiche Mandatare
dieser Partei  in  etliche  Korruptionsfälle  verwickelt  sind.   Und wer wählt schon gerne eine
Partei, welcher ein Korruptionsgeruch anhaftet?
 
Die Verluste der SPÖ und der Grünen könnte vielleicht an der unglückseligen Koalition in Wien
liegen. Offenbar hatte es sich bereits bis nach Graz herumgesprochen, dass Rot und Grün für
gnadenlose Abzocke bei der Bevölkerung und sozialer Kälte steht.
 
Und  nun  kommen wir wieder auf die KPÖ zurück.   Ihren Erfolg vermuten wir darin, dass es
eine Wählerschicht gibt, die absolut kein Vertrauen mehr in die ÖVP, die SPÖ und die Grünen
hat.   Allerdings  dürften  diese  Personen  aus  welchen Gründen auch immer,  die FPÖ nicht
wählen wollen und gaben daher den Kommunisten ihre Stimme.
 
Allerdings  werten  wir die Stimmen für die KPÖ als reine Proteststimmen.   Denn wir können
uns  kaum  vorstellen,  dass  sich  ein vernünftig denkender Mensch  ernsthaft ein kommunis-
tisches Regierungssystem wünscht. Daher glauben wir auch, dass der Wahlerfolg der Grazer
KPÖ lediglich eine Eintagsfliege ist.
 
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2012-11-25
 

Die Grazer SPÖ und der Juden-Verhetzungsblog


Kronen Zeitung liest ERSTAUNLICH

Ganz augenscheinlich hat unser gestriger Beitrag „Möchtegern-Gangster….“ die Kronen Zeitung
zu  ihrem heutigen Artikel über Yasser Gowayed veranlasst.   Das finden wir auch gut so, denn
durch Österreichs auflagenstärkste Tageszeitung wird nun  einer großen Anzahl von Menschen,
die hetzerischen Umtriebe dieses Mannes vor Augen geführt.
 
Screen: krone.at
 

Gedächtnislücken bei Gowayed

Eine  derartige Medienpräsenz dürfte Yasser Gowayed nun auf die Nieren gehen.   Auf seiner
Facebook-Seite  jammert  er  sich  heute durch die Gegend und gibt das Unschuldslamm vor.
 
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
 
Eines  dürfte  jedenfalls  feststehen,  nämlich  dass  der  Möchtegern-Gangster offenbar ein
massives Problem mit sinnerfassendem Lesen hat. In unseren Beiträgen steht kein einziges
Wort darüber,  dass er Hitlers Taten verherrlicht hätte.
 
Zu seiner Leseschwäche gesellt sich augenscheinlich auch ein Gedächtnisproblem.   Er be-
hauptet  in  seinem Jammerkommentar doch tatsächlich,  nie etwas Radikales über Juden
gesagt zu haben.   Da wollen wir doch dem guten Mann auf die Sprünge helfen und nach-
folgend drei von seinen zahlreichen Kommentaren veröffentlichen.
 

Screens: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
 
Die Veröffentlichung aller  Hetzkommentare,  die sich auf dem Facebook-Account von Yasser
Gowayed befinden,  bereitet uns ehrlich gesagt zurzeit zu viel Arbeit. Aber vielleicht machen
wir  uns  einmal  die Mühe und veröffentlichen sämtliche von uns angefertigten Screenshots
von seiner Facebook-Seite, welche die verhetzenden Beiträge und ebensolcher Kommentare
betreffen.
 
Interessant ist auch die Tatsache, dass er sich nun als Sündenbock darstellen will. Nein, ein
solcher ist Yasser Gowayed mit absoluter Sicherheit nicht.  Für uns ist er ein Musterbeispiel
an misslungener Integration.
 
Erstaunlich  finden wir auch,  dass der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Graz,  Manuel
Oberreiter,  auf  einem  Blog  auf  dem  Judenhetze betrieben und der österreichische Staat
beschimpft wird  – sowie unzählige Kommentare in Fäkalsprache verfasst werden –  um Vor-
zugsstimmen bettelt.  Da fragen wir uns, ob so die Zukunft der SPÖ aussieht?
 
Screens: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
 
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2012-11-24
 

Attacke auf Polizeibeamte geplant


Ist aus Halloween ein Fest für islamische Hetzer geworden?

 
Nachfolgenden Beitrag stellte der Möchtegern-Gangster, Yasser Gowayed, gestern ins Internet.
 
Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
 
„Heute Halloween Leute,  heute werden Eier auf die BULLN geworfen.  Mitten in die Fresse.“
Übersetzung:  Heute werden Eier auf Polizisten geworfen. Mitten ins Gesicht.
 
Das diese Aktion zu Sachbeschädigungen, Körperverletzungen etc. führen kann und höchstwahr-
scheinlich  auch  führt,  scheint Gowayed nicht zu interessieren.   Aus den beigefügten Smiles in
seinem Beitrag schließen wir,  dass er  dies eher amüsant findet.
 
Wie  viele  Personen  zu  dieser  Flashmob-Veranstaltung  gekommen  sind ist uns leider nicht
bekannt.   Jedenfalls  kündigte  Yasser-Groupie Amir Blunt  an:  yasser  habibi  ich benutze
steine wirkt mehr als eier“.
 
Wir haben über Yasser Gowayed schon einige Male berichtet.  Er benutzt seine Facebook-Seite
immer wieder dazu,  verhetzende Beiträge ins Internet zu stellen und zu Straftaten aufzufordern
bzw. diese gutzuheißen. (Der Ordnung halber merken wir an, dass die Unschuldsvermutung gilt)
Erstaunlich  ist nur,  dass er sich nie einer Schuld bewusst ist und sich darüber wunderte,  dass
die  (endlich nach langer Zeit  –  Anmerkung der Red.)  zuständige  Behörde  an  seiner Person
Interesse zeigte.
 
Screen: facebook.com (Account Yasser Gowayed)
 
Der Vater von Yasser Gowayed ist pensionierter Chirurg.  Vielleicht  sollte der Mediziner seine
ärztlichen Kontakte spielen lassen, um seinem Sohn eine adäquate medizinische Betreuung zu
ermöglichen.   Denn  auch  mangelndes  oder  nicht  vorhandenes Schuldbewusstsein ist eine
psychische Krankheit.
 
Yasser Gowayed ist für uns das typische Beispiel einer nicht gelungen Integration.  Da er aber
leider schon die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzt,  kann man diesen Mann nicht ein-
mal mehr abschieben.
 
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2012-11-01
 

U P D A T E:

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

 

Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
Übersetzung: Polizistenmörder
Was will  Yasser Gowayed mit dem T-Shirt aussagen?   Dass es nächstes mal nicht bei
Eierwürfen mitten ins Gesicht von Polizisten bleiben wird?
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2012-11-03
 

 

 

Genderwahn an der Medizin-Uni Wien


Medizin-Uni Wien macht sich mit Aufnahmetest zur Lachnummer

Am 27.Juli haben wir im Beitrag „Geschlechtsneutraler Test als ..“ darüber berichtet,  dass
sich die VSStÖ-Bundesvorsitzende,  Jessica Müller,  darüber beschwerte,  dass in Graz die
gleichen  Bedingungen  für  Frauen  und Männer,  für den EMS-Test  (Eignungstest für das
Medizinstudium)  gegeben  sind.   Für  sie ist diese Vorgehensweise eine Diskriminierung
der Frauen.
 
Da  kann  nur  jeder weiblichen Person,  die für den EMS-Test in Graz zu unqualifiziert  ist
empfohlen werden, den Eignungstest für das Medizinstudium in der Bundeshauptstadt  zu
absolvieren.  Denn wie heißt es so schön:  „Wien ist anders.“
 
In  Wien  gibt es tatsächlich eine genderspezifische Auswertung des Tests und diese Tat-
sache zeigte bereits Auswirkung.   Seit der heurigen Gender-Premiere des Eignungstests
für  das  Medizinstudium,  sind  in Wien erstmals mehr  Frauen als Männer zum Studium
zugelassen worden. 56 Prozent der begehrten 740 Studienplätze gingen an Bewerberin-
nen.
 
Die  Wiener Medizin-Uni  – einst im Spitzenfeld –  liegt  im  internationalen Ranking schon
jetzt  im abgeschlagenen Feld und macht sich nun auch noch mit der Diskriminierung von
Männern beim Aufnahmetest zur Lachnummer.  Soviel kann vorerst zu den aktuellen Vor-
gängen  an  Österreichs  größter Medizin- Universität gesagt werden.   Die Auswirkungen
werden erst später spürbar werden, denn eine solche Gender-Testmethode wird sich auf
den Ruf der Absolventen auswirken.

Um  es  mit klaren Worten  auszudrücken:   Es handelt sich gelinde gesagt mit Sicherheit
um  den  „dümmsten  Aufnahmetest  der  Welt“,  der für die  benachteiligten  männlichen
Bewerber jedoch fatale Auswirkungen hat, werden diese doch um ihre Chancen gebracht,
zu Ärzten ausgebildet zu werden.
 
Die Bevorzugung von Frauen ist absolut nicht zu rechtfertigen,  denn im Studium müssen
sie auch die gleiche Leistung bringen und vor allem später im Berufsleben.   So stempelt
man  künftige  Ärztinnen  in  den Augen der Patienten zu Medizinern zweiter Klasse und
Quotenfrauen ab.
 
Es ist dringend nötig, dass der Wissenschaftsminister als oberstes Aufsichtsorgan diesen
Gesetzesbruch  korrigiert  und  auch personell durchgreift.   Es kann nicht sein, dass die
Verantwortlichen  nach  Gutsherrenart  ihre Funktionen missbrauchen,  um ideologische
Wunschvorstellungen  umzusetzen.   Es  muss  rasch  Schluss gemacht werden mit ein-
fältigen  und  ungesetzlichen  ideologischen Experimenten auf dem Rücken junger Men-
schen.
 
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2012-08-06
 

Geschlechtsneutraler Test als Frauendiskriminierung gewertet


EMS-Test ist angeblich frauenfeindlich


Eine der erstaunlichsten Presseaussendungen des Monats lieferte heute Jessica Müller,
VSStÖ-Bundesvorsitzende,  ab.   Sie  zeigt  sich  erzürnt  darüber,  dass  Frauen beim
österreichischen EMS-Test (Eignungstest für das Medizinstudium) massiv diskriminiert
werden.
 
„Obwohl  weit mehr als die Hälfte der Bewerber(innen) Frauen waren,  haben nur 43
Prozent  der  Frauen  mit österreichischem Maturazeugnis in Graz den Aufnahmetest
bestanden“,  so Müller.
 
Vorerst  dachten wir,  dass Männer und Frauen unterschiedliche Fragen bekämen.  Aber
weit gefehlt, denn wie unsere Recherchen ergaben, ist der EMS-Test geschlechtsneutral.
Damit ist die Aussage von Müller in keinster Weise nachvollziehbar, sondern lächerlich.
 
Lächerlich ist auch ihr Statement:   „Medizin zu studieren darf nicht weiterhin ein männ-
liches  Eliten-Privileg bleiben,  sondern  muss  jeder Person offen stehen!“   Auch diese
Aussage entbehrt jeglicher Grundlage, denn Medizin studieren darf jede(r) die/der den
EMS-Test besteht.   Vom Studium ausgeschlossen werden nur jene,  die den Test nicht
bestehen.  Dabei ist es völlig egal,  ob diese Personen männlichen oder weiblichen Ge-
schlechts sind.
 
Besonders  erstaunlich finden wir,  dass Müller wörtlich die Abschaffung des sozial und
„geschlechtsspezifisch selektiven“ EMS-Tests fordert.   Wir hoffen, dass diese Frau nie
Medizinerin  wird,  denn  einen  geschlechtsneutralen  Test als   „geschlechtsspezifisch
selektiv“  zu  bezeichnen  lässt darauf schließen,  dass die Dame im Biologieunterricht
offenbar nicht besonders gut aufgepasst hat.
 
Zum Schluss haben wir noch ein Zuckerl für unsere Leser(innen). Gott sei Dank gibt es
bei  Presseaussendungen  keinen Test,  denn sonst wären wir nie in den Genuss jener
von Jessica Müller gelangt.   Denn wir betrachten es als Armutszeugnis, wenn jemand
nicht einmal den Namen oder die Bezeichnung seiner Organisation fehlerfrei schreiben
kann.
 
Screen: APA/OTS
 
Gut,  in diesem Fall spielt es keine besondere Rolle.  Allerdings wäre diese Aussendung
ein Skalpell bei einer Operation,  wünscht sich wohl niemand der Patient zu sein.
 
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2012-07-26
 

Strafe für Stelleninserat weil Deutschkenntnisse verlangt wurden


In Österreich scheint Deutsch unwichtig und sogar strafbar zu sein

Es gibt Sachen, die gibt es eigentlich nicht. Allerdings dürfte die Alpenrepublik eine unrühm-
liche Ausnahme davon sein.   Stellen Sie sich vor,  Sie suchen für Ihre Firma Personal und
setzen als Aufnahmebedingung ausgezeichnete Deutschkenntnisse voraus.
 
Für  diese  Stellenausschreibung  erhalten  Sie  dann  einen  Strafbescheid,  weil Sie als Auf-
nahmekriterium ausgezeichnete Deutschkenntnisse verlangt haben. So etwas gibt es nicht?
Oh doch,  genau  dies  passierte  einer Grazer Tankstellenpächterin.   Sie hatte per Inserat
Personal gesucht und verfasste folgenden Text für das Stellenangebot:   „Tankstellenmitar-
beiter/in mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen und Auto gesucht“
 
Für diesen Satz erhielt die Grazer Unternehmerin, Cathrin Rohrbacher, einen Strafbescheid
vom  Magistrat Graz,  Referat für Strafen.   Begründet wurde dieser damit,  dass die Unter-
nehmerin  gegen das normierte Gebot der diskriminierungsfreien Stellenausschreibung ver-
stoßen  habe  und  verwies  auf  die Paragrafen 23 und 24 des Gleichbehandlungsgesetzes.
Man warf ihr vor, dass die geforderte Sprachkompetenz für die konkrete Stelle „überzogen
und  unangemessen  hoch“  sei.   Dadurch  würden  Bewerber  mit nicht-deutscher Mutter-
sprache unter Umständen ausgeschlossen werden.
 
Cathrin Rohrbacher versteht die Welt nicht mehr und rechtfertigte sich sogar damit,  dass
in  ihrem Betrieb strenge technische,  hygienische und allgemeine Sicherheitsvorschriften
gelten.   Die müsse man verstehen,  denn sonst gefährdet man im Umgang mit Öl, Treib-
und  Schmierstoffen  nicht  nur  sein  eigenes,  sondern auch fremdes Leben.   Diese Vor-
schriften befinden sich in einer Ringmappe, die 200 Seiten stark ist.
 
Da staunen wir gleich dreimal.  Erstens hieß es im Stellenangebot nicht  „Muttersprache
Deutsch“,  wodurch  Bewerber  mit  nicht-deutscher  Muttersprache  auch  nicht  unter
Umständen  ausgeschlossen  wurden.   Zweitens fragen wir uns,  wie will jemand eine
200 Seiten starke Sicherheitsvorschrift lesen und verstehen, wenn er nicht über ausge-
zeichnete Deutschkenntnisse verfügt.
 
Und  zum Dritten ist es für uns unklar,  warum ein einheimischer Unternehmer nicht das
Recht  haben  soll,  von seinem zukünftigen Mitarbeiter sehr gute Deutschkenntnisse ver-
langen zu dürfen.   Speziell im Service- oder Dienstleistungsbereich, wo Kundenumgang
gepflegt  wird  ist es von Nöten,  die deutsche Sprache perfekt zu beherrschen. Kunden
haben  Wünsche und Fragen,  die in Österreich zu 99 Prozent in deutscher Sprache vor-
getragen werden.
 
Wie kommt also ein Unternehmer dazu einen Mitarbeiter einstellen zu müssen,  der auf
Grund  nicht  ausreichender  Deutschkenntnisse  nur  mangelhaften Kundenkontakt pfle-
gen  kann und dadurch dem Geschäft abträglich ist.   Zudem  kann  ein Mangel an nicht
sehr guten Deutschkenntnissen   – wie beim Grazer Tankstellenbetrieb –  lebensgefähr-
liche Auswirkungen haben.
 
Von  einer  Putzfrau,  einem Tellerwäscher odgl.  verlangt ohnehin niemand sehr gute
Deutschkenntnisse.   Bei  diesen Jobs wird sich die Kommunikation lediglich auf:  „Ich
sagen, du machen“ beschränken.   Der Strafbescheid des Grazer Magistrates beweist
jedenfalls, dass wir nicht mehr Herr in unserem eigenen Land sind.
 
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2012-07-13
 

Ist der 1. Mai noch ein Feiertag?


Haben die Wiener(innen) noch einen Grund zu feiern? 

Die rot-grüne Stadtregierung „glänzt“ durch Negativ-Rekorde: Rekord-Gebührenwucher,
Rekord-Verschuldung und Rekord-Arbeitslosigkeit.   Die rot-grüne Misswirtschaft hat be-
reits 300.000 Bürger unserer Stadt in die Armut getrieben.
 
Die Anzahl der Sozialhilfeempfänger ist in den vergangenen acht Jahren von 30.000 auf
130.000 regelrecht explodiert. Die Kinderarmut hat sich seit dem Jahr 2005 verdoppelt.
Man darf gespannt sein,  wie viele Menschen,  denen die sozialistische Abzocke und der
sozialistische  Machtmissbrauch  die Luft zum Atmen nimmt,  noch morgen mit der eins-
tigen Arbeiterpartei SPÖ und deren Funktionären feiern werden.
 
Möglicherweise ereilt die Wiener SPÖ das gleiche Schicksal wie den Genossen in Graz, die
ja  wegen  ausbleibender Anhänger den traditionellen Mai-Aufmarsch sogar ganz abblasen
mussten. Die Sozialisten sind auch in der Bundeshauptstadt auf dem besten Weg dazu.
 
So eine unsoziale Stadtregierung hat es in Wien noch nie gegeben. Tag für Tag führt sie
den  Bürgern eindrucksvoll vor Augen,  dass es höchste Zeit ist, sie ins politische Nirwana
zu schicken.
 
Als  doppelt  dreist  ist  es zu empfinden,  wenn die Grünen sogar ungeniert den Tag der
Arbeitslosen begehen. Diese Herrschaften sind in der Stadtregierung und hätten die Mög-
lichkeit etwas gegen die horrende Arbeitslosigkeit zu tun.
 
Aber  im Gegensatz zu den anderen Bundesländern,  in denen die Anzahl der Arbeitslosen
zurückgeht, steigt sie gerade im rot-grünen Wien weiter dramatisch an.  Und darüber kön-
nen auch einige wenige neue Pseudo-Jobs für Parteifreunde wie etwa jener für Alexander
Van der Bellen, der die Steuerzahler 210.000 Euro pro Jahr kostet, nicht hinwegtäuschen.
 
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2012-04-30
 

Vater sucht sein Kind


Kindesmutter versteckt Kind seit fünf Jahren

 
Seit  März 2007  sucht  der Kindesvater Franz Masser seinen heute fast acht Jahre alten
Sohn  Jan Niklas R..   Ab  dem  Zeitpunkt  seines  Verschwindens  gibt  es kein Lebens-
zeichen mehr von dem Buben!  Fehleinschätzungen des Gerichts in Graz, die lange Ver-
fahrensdauer und der österreichische Mutterbonus führen dazu,  dass die Kindesmutter
Gerichts  beschlüsse  ignorieren und das Kind im  In- und Ausland verstecken kann, um
den Kontakt zum Vater zu unterbinden.
 
Leidtragende  sind  Jan Niklas R. und sein Vater,  denen das Menschenrecht auf Familie
genommen  wird,  obwohl  dieses  Menschenrecht  in der österreichischen Verfassung
und  der Menschenrechtskonvention garantiert ist.   „vaterverbot.at“ weist darauf hin,
dass  es  unzählige  solcher oder ähnlich gelagerter  Umgangsrechts- und Informations-
verweigerungsfälle  in  Österreich gibt,  wo Kindesmütter österreichische Gesetze aus-
höhlen und missbrauchen.
 
 
Dieses  Vorgehen  bleibt  meist  ohne  Konsequenzen,  denn  Sanktionen werden  kaum
gesetzt –  die österreichische Justiz zeigt sich zahnlos!   Wie  der  österreichische  Mutter-
bonus wirkt,  zeigt  sich am Fall des dänischen Vaters Thomas S.,  der  durch  Europa per
Haftbefehl  gejagt  wird,  weil  die   Kindesmutter fälschlicher Weise behauptet,  dass ihr
Kind entführt wurde, zeigt „vaterverbot.at“ auf.
 
Ein  österreichischer  lediger Vater,  der seit fünf Jahren kein Lebenszeichen seines Kindes
hat, darf nicht auf die Hilfe der Behörden hoffen, weil sogar die Abgabe einer Vermissten-
anzeige durch den Vater im Gesetz nicht zulässig ist.
 
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2012-04-06
 

Pierre Vogel: Reaktion seitens der Politik


Hassprediger Pierre Vogel heute und morgen in Österreich

Während sich Rot, Grün, Schwarz und Orange in vornehmer Zurückhaltung üben oder sich
noch im Winterschlaft befinden, hat die FPÖ reagiert. Nachfolgend eine heutige Presseaus-
sendung des Parlamentsklubs der Freiheitlichen  zu unserem gestrigen Beitrag „Live! Pierre
Vogel in Linz“.
 
 
PRESSEAUSSENDUNG:
 
Der  vom Verfassungsschutz beobachtete  deutsche Wanderprediger  Pierre Vogel besucht
heute und morgen zum wiederholten Male Österreich, um hier Propaganda für seine radikal-
islamische  Salafistenbewegung zu machen.  Nach Informationen eines  deutsch-islamischen
Nachrichtenblogs nimmt Vogel am Freitagsgebet in der  Grazer Subul el Salam-Moschee teil
und hält am Samstagabend einen Vortrag im Linzer Verein Al-Rahman.
 
Dort  soll außerdem ein christlicher  Theologe nach Vorbild  Vogels zum Islam  konvertieren.
Der Vorgang kann über die Internetseite des Deutschen mitverfolgt werden. „Das erneute
Gastspiel  Pierre Vogels ist ein klares  Eingeständnis des Scheiterns der hiesigen Sicherheits-
behörden.   Angefangen vom  Innenministerium bis hin zu den  örtlichen Behörden schafft
man es nicht oder will es nicht schaffen, die radikalen Umtriebe des salafistischen Hasspred-
igers zu unterbinden“, kritisiert Winter.
 
Zuvor  hatte es geheißen,  dass der ursprüngliche  Vortrag in einer  Grazer Pizzeria wegen
einer  fehlenden  Betriebsanlagengenehmigung  untersagt  wurde  und Vogel auch sonst
nirgends  auftreten  dürfe.   Vogels Predigten  würden nicht jenen eines  „Kuschel-Islam“
entsprechen,  den die verantwortlichen Politiker nahezu gebetsmühlenartig wiederholen,
so Winter weiter.
 
Sie erinnert daran,  dass Vogel nach  Einschätzung von  Sicherheitsbehörden als eine der
einflussreichsten  Personen der Konvertitenszene gilt,  eheliche Gewalt gegen Frauen so-
wie  die Steinigung von  Ehebrecherinnen befürwortet und ein öffentliches Totengebet
für den Top-Terroristen Osama bin Laden abhielt.
 
„Ich  fordere Innenministerin Johanna Mikl-Leitner heute nochmals unmissverständlich auf,
umgehend  ein  Einreiseverbot  für  Pierre Vogel und andere amtsbekannte Hassprediger
nach Schweizer Vorbild durchzusetzen.   Solche militanten Islamisten sind eine Gefahr für
die öffentliche Ordnung und Sicherheit in unserem Land. Da darf man nicht länger taten-
los zuschauen“, mahnt Winter eindringlich.
 
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2012-03-16
 

Live! Pierre Vogel ins Linz


In Linz beginnt´s

Wie wir im Beitrag  „Polizei untersagt…..“ berichteten,  untersagte die Exekutive einen Auf-
tritt  des deutschen Hasspredigers  Pierre Vogel  in einer Grazer Pizzeria,  welcher für den
16.März 2012 geplant war.
Offenbar dürfte diesem Herrn Vogel die Tatsache,  dass er in der Alpenrepublik nicht sond-
erlich  willkommen ist,  an einem bestimmten  Körperteil vorbeigehen.   Anders können wir
uns die heutige Ankündigung auf der Webseite  „DAWA-NEWS“  nicht erklären.
Screen: DAWA-NEWS
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2012-03-15
 

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