Muslimische Parallelgesellschaft auf Wiener Grillplätzen
Sommerzeit bedeutet Grillzeit und gleichzeitig Problemzeit. Nicht nur auf der Donauinsel –
mittlerweile im Volksmund Dönerinsel genannt – gibt es zuhauf Probleme mit den einge-
wanderten muslimischen Kulturbereicherern, sondern diese ziehen sich bereits bis an das
andere Ende von Wien.
Der Draschepark ist eine 13 Hektar große Parkanlage in Inzersdorf im 23. Wiener Gemeinde-
bezirk Liesing. Der Name des Parks verweist auf die Familie Drasche von Wartinberg, die
seit 1857 die beiden Schlösser auf dem Gelände besaß. Zur Freizeitnutzung wurden ein Grill-
platz, Spielplätze und eine BMX-Bahn angelegt. An und für sich sollte dieser Park ein Erhol-
ungsgebiet für alle Bürger(innen) sein.
Dem ist leider nicht so, denn die Wiener(innen) beginnen diese Parkanlage bereits zu meiden.
Grund dafür ist, dass sich dort eine muslimische Parallelgesellschaft gebildet hat, welche
für die einheimische Bevölkerung nicht sehr viel übrig hat. „Schleich dich scheiß Österreicher“
sind noch die harmlosesten Worte, die erholungssuchende Einheimische von den Kulturbe-
reicherern zu hören bekommen.
Auch mit der Grillordnung nehmen es die Herrschaften nicht so genau. Da werden ganze
Tiere gegrillt, wobei mitunter sogar (noch) lebende Hühner mitgebracht und dann vor Ort
geschächtet werden. Dass keine vorgeschriebenen Grilltassen verwendet werden ist aller-
dings verständlich, denn auf einer solchen findet ein ganzer Hammel keinen Platz.
Unter anderem schreibt die Grillordnung vor, dass keine Bodenfeuer entzündet werden
dürfen und kein Holz aus dem Wald verwendet werden darf. Auch diese Punkte stoßen
bei den Kulturbereicherern auf taube Ohren. Zur Not werden sogar ganze Holzbänke oder
Baumstümpfe angezündet.
Grillen ist ausschließlich innerhalb der ausgewiesenen Grenzen des Grillplatzes beziehungs-
weise der Grillzone erlaubt, so steht es in der Grillordnung. Aber Papier ist geduldig, wo
doch das Grillen neben einem Kinderspielplatz viel idyllischer ist.
Vom sauberen Hinterlassen des Grillplatzes wollen wir gar nicht reden bzw. schreiben. In
dieser Hinsicht sind die Herrschaften sehr kreativ. Man nehme ein halbes Ölfass, bastle
einen Griller daraus und lasse diesen stehen, wenn man ihn nicht mehr benötigt. In der
nachfolgenden Bildershow können sich geneigte Leser(innen) von den Zuständen im
Draschepark überzeugen.
{besps}drasche{/besps}
Fotos: © Privat
Wie uns berichtet wurde beschweren sich laufend Personen bei der Bezirksvorstehung in
Liesing. Geschehen tut allerdings nichts und man hört auch seitens des Bezirksvorstehers,
Bischof Gerald, und/oder seinem Stellvertreter, Gruber Harald, (beide SPÖ) kein Wort über
eine eventuelle Lösung der Zustände im Draschepark. Möglicherweise will man es sich
nicht mit dem neuen SPÖ-Wählerklientel verscherzen.
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2013-05-11
Finden diese Bräuche Aufnahme in die „Wiener Charta“?
Tieffliegende Hackeln, locker sitzende Messer und Watsche mit Fuß als Lingua franca der
multikulturellen Grillhorden auf der ehemals friedlichen Donauinsel gehören mittlerweile
zur gelebten Folklore bei der Steinsporn- bzw. Brigittenauer Brücke.
Nachdem weder SPÖ noch Grüne etwas gegen Massenschlägereien im rauchgeschwäng-
erten Ambiente der Donauinsel einzuwenden haben, dürfte dieser importierte Zeitver-
treib als „Watschentanz am Wasser“ wohl auch Aufnahme in die „Wiener Charta“ finden.
Als Alternative würde sich die Auflassung der Grillzonen anbieten.
Solide Grillprügeleien sind ebenso wenig ein Menschenrecht wie der Axtweitwurf von
einem Grillplatz zum übernächsten. Mögen kurzweilige Messerstechereien in anderen
Landen noch zum Brauchtum zählen, fallen sie in Österreich uns nichtsdestoweniger in
den Bereich des Strafgesetzbuches.
Möglicherweise ringen sich die SPÖ und die Grünen dazu durch, die oben angeführten
folkloristischen Darbietungen in die „Wiener Charta“ aufzunehmen. Tja, es geht eben
nichts über ein reibungsloses multikulturelles Zusammenleben, auch wenn dabei Bräuche
wie Messerstechereien udgl. zu akzeptieren sind.
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2012-05-06
Optimales gesellschaftliches Miteinander
Screen: wien.gv.at
Dass immer mehr Wiener(innen) die Donauinsel meiden ist ein offenes Geheimnis. Grund
dafür ist, dass dieses Freizeitparadies immer mehr von Zuwander(innen) bevölkert wird,
welche dort ihre heimischen Sitten und Bräuche ausleben.
Laut Umweltstadträtin Ulli Sima (SPÖ) sorgen elf muttersprachliche Grillplatzmeister für
einen reibungslosen Ablauf. Allerdings lässt Sima offen, welche Muttersprache sie meint.
Die SPÖ-Politikerin ist tatsächlich der Meinung, dass durch öffentliches Grillen allen
Wiener(innen) ein Stück mehr Lebensqualität ermöglicht wird. „Denn dadurch können
Natur und gesellschaftliches Miteinander optimal genossen werden“, so die SPÖ-Stadt-
rätin.
Lebensqualität durch Massenschlägerei
Wie ein derart gesellschaftliches Miteinander optimal genossen wird, wird durch nachfolg-
enden Beitrag in der heutigen Kronen Zeitung demonstriert. Offenbar waren die elf
muttersprachliche Grillplatzmeister nicht in der Lage, für Ruhe und Ordnung zwischen den
verschiedenen Kulturen zu sorgen. Erst die Polizei konnte dem blutigen Spuk ein Ende
setzen.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe) vom 30.04.12
Tja, wenn so Lebensqualität und ein optimales Miteinander aussieht darf es nicht verwundern,
wenn immer mehr Wiener(innen) die Donauinsel meiden. Offenbar scheint sich das alte Sprich-
wort „Andere Länder, andere Sitten“ immer wieder zu bewahrheiten.
Jedenfalls dürfte feststehen, dass „Multikulti“ nicht einmal unter Ausländern funktioniert.
Dafür bekommen aber die Wiener(innen) tagtäglich den Multikulti-Wahn gepredigt und wer
es wagt sich dazu kritisch zu äußern, wird sofort als Ausländerfeind oder Nazi abgestempelt.
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2012-04-30