Die Grillsaison im Wienerwald startet

Alle öffentlichen Grillplätze des Forst- und Landwirtschaftsbetriebs der Stadt Wien im Wienerwald sind ab sofort wieder geöffnet

Die Grillsaison erstreckt sich bis Oktober 2024. In diesem Zeitraum können die Grillplätze im Wienerwald täglich und ohne Reservierung kostenlos genutzt werden. Alle Grillplätze sind dabei mit Trinkwasserspendern und WC-Anlagen ausgestattet.

„Gemeinsam im Freien zu grillen ist ein schönes Erlebnis mit Familie und Freunden – und gerade in Wien gibt es viele Möglichkeiten dafür! Besonders wichtig ist es jedoch auch, sich an die Spielregeln zu halten, um niemanden zu gefährden,“ betont Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky.

Für alle Nutzer(innen) gilt, ausreichend Abstand zu Gräsern, Sträuchern und Bäumen zu halten, um mögliche Brände zu vermeiden. Glut und Asche müssen in den dafür vorgesehenen Betongefäßen entsorgt werden. Das Grillen auf dem Boden ist nicht gestattet, daher bitte einen eigenen Grill oder eine Grilltasse mitnehmen. Zudem appelliert der Forst- und Landwirtschaftsbetrieb an alle, Müll zu vermeiden und ihn ordnungsgemäß zu entsorgen.
Kontrollen und Sicherheitshinweise

Für die Einhaltung der Regeln und die Sicherheit aller Besucher(innen) sorgen Kontrollen durch die Mitarbeiter*innen des Forst- und Landwirtschaftsbetriebs und die Grillplatzaufsicht der Stadt Wien.

Weitere Informationen zu allen öffentlichen Grillplätzen und Grillzonen in Wien finden sich auf der Website der Stadt Wien unter: www.wien.gv.at/umwelt/wald/freizeit/grillen/

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Kulturbereicherer erobern Draschepark


Muslimische Parallelgesellschaft auf Wiener Grillplätzen

 
Sommerzeit  bedeutet  Grillzeit und gleichzeitig Problemzeit.   Nicht nur auf der Donauinsel –
mittlerweile  im  Volksmund  Dönerinsel genannt  –  gibt es zuhauf Probleme mit den einge-
wanderten  muslimischen Kulturbereicherern,  sondern diese ziehen sich bereits bis an das
andere Ende von Wien.
Der  Draschepark ist eine 13 Hektar große Parkanlage in Inzersdorf im 23. Wiener Gemeinde-
bezirk  Liesing.   Der  Name  des  Parks verweist auf die Familie Drasche von Wartinberg, die
seit 1857 die beiden Schlösser auf dem Gelände besaß. Zur Freizeitnutzung wurden ein Grill-
platz,  Spielplätze  und eine BMX-Bahn angelegt.   An und für sich sollte dieser Park ein Erhol-
ungsgebiet für alle Bürger(innen) sein.
Dem ist leider nicht so,  denn die Wiener(innen) beginnen diese Parkanlage bereits zu meiden.
Grund  dafür  ist,  dass  sich  dort  eine  muslimische  Parallelgesellschaft  gebildet  hat, welche
für  die einheimische Bevölkerung nicht sehr viel übrig hat.   „Schleich dich scheiß Österreicher“
sind  noch  die harmlosesten Worte,  die  erholungssuchende  Einheimische  von den Kulturbe-
reicherern zu hören bekommen.
Auch  mit der  Grillordnung  nehmen es die Herrschaften nicht so genau.   Da werden ganze
Tiere  gegrillt,  wobei mitunter sogar (noch) lebende Hühner  mitgebracht und dann vor  Ort 
geschächtet  werden.   Dass keine vorgeschriebenen Grilltassen verwendet werden ist  aller-
dings  verständlich,  denn auf einer solchen findet ein ganzer Hammel keinen Platz.
Unter  anderem  schreibt  die  Grillordnung  vor,  dass  keine  Bodenfeuer  entzündet werden
dürfen  und  kein  Holz  aus  dem  Wald  verwendet werden darf.   Auch diese Punkte stoßen
bei den Kulturbereicherern auf taube Ohren.   Zur Not werden sogar ganze Holzbänke oder
Baumstümpfe angezündet.
Grillen ist ausschließlich innerhalb der ausgewiesenen Grenzen des Grillplatzes beziehungs-
weise  der  Grillzone  erlaubt,  so  steht  es in der Grillordnung.   Aber Papier ist geduldig, wo
doch das Grillen neben einem Kinderspielplatz viel idyllischer ist.
Vom  sauberen Hinterlassen des Grillplatzes wollen wir gar nicht reden bzw. schreiben. In
dieser  Hinsicht  sind  die Herrschaften sehr kreativ.   Man nehme ein halbes Ölfass, bastle
einen  Griller  daraus und lasse diesen stehen, wenn man ihn nicht mehr benötigt.   In der
nachfolgenden  Bildershow  können  sich  geneigte  Leser(innen)  von  den Zuständen im
Draschepark überzeugen.
{besps}drasche{/besps}
                              Fotos: © Privat
Wie  uns berichtet  wurde beschweren sich laufend  Personen bei der Bezirksvorstehung in
Liesing.   Geschehen tut allerdings nichts und man hört auch seitens des Bezirksvorstehers,
Bischof Gerald, und/oder seinem Stellvertreter, Gruber Harald,  (beide SPÖ) kein Wort über
eine  eventuelle  Lösung  der  Zustände  im Draschepark.   Möglicherweise will man es sich
nicht mit dem neuen SPÖ-Wählerklientel verscherzen.
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2013-05-11
 

Watschentanz am Wasser


Finden diese Bräuche Aufnahme in die „Wiener Charta“?

Tieffliegende Hackeln, locker sitzende Messer und Watsche mit Fuß als Lingua franca der
multikulturellen  Grillhorden  auf der ehemals friedlichen Donauinsel gehören mittlerweile
zur gelebten Folklore bei der Steinsporn- bzw. Brigittenauer Brücke.

Nachdem weder SPÖ noch Grüne etwas gegen Massenschlägereien im rauchgeschwäng-
erten  Ambiente  der Donauinsel einzuwenden haben,  dürfte dieser importierte Zeitver-
treib als „Watschentanz am Wasser“ wohl auch Aufnahme in die „Wiener Charta“ finden.
Als Alternative würde sich die Auflassung der Grillzonen anbieten.
 
Solide  Grillprügeleien  sind  ebenso  wenig ein Menschenrecht wie der Axtweitwurf von
einem  Grillplatz  zum  übernächsten.   Mögen kurzweilige Messerstechereien in anderen
Landen noch zum Brauchtum zählen,  fallen sie in Österreich  uns nichtsdestoweniger in
den Bereich des Strafgesetzbuches.
 
Möglicherweise  ringen  sich die SPÖ und die Grünen dazu durch,  die oben angeführten
folkloristischen  Darbietungen in die  „Wiener Charta“  aufzunehmen.   Tja, es geht eben
nichts über ein reibungsloses multikulturelles Zusammenleben, auch wenn dabei Bräuche
wie Messerstechereien udgl. zu akzeptieren sind.
 
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2012-05-06
 

Multikulti auf der Donauinsel


Optimales gesellschaftliches Miteinander

Screen: wien.gv.at
Dass  immer mehr Wiener(innen) die Donauinsel meiden ist ein offenes Geheimnis.  Grund
dafür ist,  dass  dieses  Freizeitparadies immer mehr von Zuwander(innen) bevölkert wird,
welche dort ihre heimischen Sitten und Bräuche ausleben.
Laut  Umweltstadträtin  Ulli Sima (SPÖ)  sorgen  elf muttersprachliche Grillplatzmeister für
einen reibungslosen Ablauf.   Allerdings lässt Sima offen,  welche Muttersprache sie meint.
Die  SPÖ-Politikerin  ist  tatsächlich  der  Meinung,  dass  durch  öffentliches  Grillen  allen
Wiener(innen)  ein Stück mehr Lebensqualität ermöglicht wird.   „Denn dadurch können
Natur  und  gesellschaftliches Miteinander optimal genossen werden“,  so die SPÖ-Stadt-
rätin.

Lebensqualität durch Massenschlägerei

Wie  ein derart gesellschaftliches Miteinander optimal genossen wird,  wird durch nachfolg-
enden  Beitrag  in  der  heutigen  Kronen Zeitung  demonstriert.   Offenbar  waren  die  elf
muttersprachliche Grillplatzmeister nicht in der Lage, für Ruhe und Ordnung zwischen den
verschiedenen  Kulturen  zu  sorgen.   Erst die Polizei konnte dem blutigen Spuk ein Ende
setzen.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe) vom 30.04.12
Tja,  wenn  so Lebensqualität und ein optimales Miteinander aussieht darf es nicht verwundern,
wenn immer mehr Wiener(innen) die Donauinsel meiden.  Offenbar scheint sich das alte Sprich-
wort „Andere Länder, andere Sitten“ immer wieder zu bewahrheiten.
Jedenfalls  dürfte  feststehen,  dass „Multikulti“ nicht einmal unter Ausländern funktioniert.
Dafür bekommen aber die Wiener(innen) tagtäglich den Multikulti-Wahn gepredigt und wer
es wagt sich dazu kritisch zu äußern, wird sofort als Ausländerfeind oder Nazi abgestempelt.
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2012-04-30
 

Inhalts-Ende

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