Niemand will in Bobohausen Flüchtlinge in den eigenen vier Wände aufnehmen

Auch die Aufnahme in der unmittelbaren Nachbarschaft scheint auf wenig Gegenliebe zu stoßen

Ein genialer Schachzug der Freiheitlichen Jugend in Wien. Diese versucht zurzeit im 7. Wiener Gemeindebezirk, das ist die bevorzugte Wohngegend der linken Gutmenschen- Schickeria, die sich ständig für die Aufnahme von Flüchtlingen ausspricht, lediglich 100 Unterschriften für die Aufnahme von Flüchtlingen in den eigenen vier Wänden zu sammeln. Dass das in Wien Neubau – auch Bobohausen genannt – ein schwieriges Unterfangen ist, wird durch nachfolgendes Video einwandfrei dokumentiert.

@fj_wien Realität Spezial: Wir fragen mit Unterschriftenlisten im linksten Bezirk Österreichs, ob die Leute ein Riesenasylheim errichtet haben wollen oder Migranten bei sich zuhause aufnehmen würden. Spoiler: Wir haben doch keinen Platz. #fpö #jugend #wien #umfrage ♬ Originalton - Freiheitliche-Jugend-Wien

Jedenfalls haben Mitglieder der Freiheitlichen Jugend die linken Gutmenschen- Schickeria schön aufgeblattelt, dass wenn es ums eigene Eingemachte geht, die propagierte Hilfsbereitschaft sehr schnell schrumpft.

Linke schweigen sich über Massenvergewaltigung von Migranten-Jugendbande aus

Was wäre, wenn der grausliche Vorfall anders läge?

17-köpfige Migranten-Jugendbande missbraucht über Monate hinweg ein 12-jähriges österreichisches Mädchen!   Und nun stelle man sich vor, dieser grausliche Vorfall würde anders, nämlich so liegen: 17-köpfige österreichische Jugendbande missbraucht über Monate hinweg ein 12-jähriges Migranten-Mädchen!  Was wäre da wohl los? Tagelange Lichterketten und Demos gegen Rechts, der Bundespräsident Van der Bellen würde vermutlich stundenlang dieses Verbrechen verurteilen und sich in Moralvorträgen ergießen. Linke und ihre gutmenschliche Anhängerschaft würden gegen Rechts und in weiterer Folge gegen die FPÖ zu Felde ziehen. Mit einem Wort, Österreich würde knapp an einem Ausnahmezustand vorbeischrammen.

Wie schaut aber die Realität aus?  Zur jüngst begangen bzw. aufgedeckten Massenvergewaltigung einer 17-köpfige Migranten-Jugendbande an einer 12-Jährigen, ist von Van der Bellen bis dato kein Wort oder gar eine Verurteilung über das Verbrechen zu hören.  Linke Politiker und diverse linke Gutmenschen verhalten sich ganz leise und ducken sich weg, um nicht eventuell in die Gefahr zu laufen, zu dem grauslichen Vorfall befragt zu werden. Ja sogar von der ÖVP ist nichts zu hören. Ist ja klar, man will ja den Koalitionsfrieden bewahren.

Tja, weit ist es gekommen, in dem einst wirklich lebenswerten und schönen Österreich.

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Auf der FB-Seite von Daniel Landau wünscht man sich die RAF zurück


Weitere Kommentare wie: „Irgendwann werden Worte nicht mehr reichen“

 

Offenbar scheint es zahlreichen Linken und Gutmenschen gegen den Strich zu gehen, wenn sich der Rechtsstaat erfolgreich durchsetzt.  Im konkreten Fall ist jene tschetschenische Familie gemeint, deren Familienoberhaupt den Rechtsstaat seit Jahren in Anspruch genommen hatte, um in Österreich Asyl zu bekommen. Die Geschichte geistert zur Zeit durch die Medienlandschaft.  Fakt ist jedoch, wenn ein durch alle Instanzen gehender Asylentscheid negativ ausfällt und kein Fluchtgrund vorliegt, ist diese Entscheidung zu akzeptieren und das Land nach geltendem Recht wieder zu verlassen.   Fakt ist auch, dass eine andere Entscheidung nach diesem Urteil dem Rechtsstaat und dem Asylwesen in Österreich abträglich wäre, wenn nun auf einmal subjektives Empfinden und das Gejammere von Linken und Gutmenschen über einen rechtmäßigen Asyl-Aufenthalt entscheiden soll.

 

Der Bildungsexperte der Grünen, Daniel Landau, sieht das anders und verfasste heute diesbezüglich einen Beitrag auf seiner Facebook-Seite.  Okay, ist auch sein gutes Recht, denn immerhin leben wir in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit.  Allerdings finden sich zu seinem Facebook-Beitrag Kommentare, die mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun haben und einige davon durchaus als Gewaltaufruf verstanden werden können.

 


 

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2018-01-23

 

UPDATE: 23.01.2018 — 23:30 Uhr

Nach Erscheinen unseres Beitrages meldete sich Herr Landau und teilte uns mit, dass er sich von den betreffenden Postings distanziert und diese gelöscht hat.


Gutmenschen fordern einen Ute-Bock-Platz


Petition für Platzumbenennung gestartet

 

Welche Blüten gutmenschliches Denken treiben kann, wird mit einer Petition an den Magistrat der Stadt Wien unter Beweis gestellt.  Eine Initiative fordert die Umbenennung des Karl Lueger Platzes auf Ute-Bock-Platz.   Bis dato haben bereits 6.648 Personen unterschrieben.

 


 

Die nicht unumstrittene Flüchtlingshelferin und ehemalige Heimerzieherin verstarb am 19.Jänner 2018 im Alter von 75 Jahren. Die Initiatoren der Platzumbenennung begründen ihre Forderung unter anderem mit Worten wie:

 


 

Besonders interessant finden wir die Passage „Ein Wiener Original und auch eine moralische Instanz deren bedingungslose Menschenliebe und stoischer Altruismus vielen Hoffnungslosen wieder eine Perspektive gegeben hat.“ Zu diesem Satz möchten wir unserer Leserschaft wie folgt (Screenshot) in Erinnerung rufen und die Frage: „Werden dies auch die ehemalig misshandelten Kinder so sehen?“ in den Raum stellen.

 

 

Wir haben in der Vergangenheit bereits einige Beiträge über Ute Bock verfasst.   Diese können über die Suchfunktion aufgerufen werden.

 

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2018-01-21


FPÖ-Initiative zeigt Wirkung – ÖVP NÖ stoppt Landesförderung für dubiosen Asylverein


„Blaues Auge“ für Asylmafia – nach FPÖ-Kritik am wilden Treiben

der Asylindustrie reagiert nun deren Schirmherrin Mikl-Leitner

 

„Das ist erst der Anfang, wir werden weitere Asylvereine und die damit verbundene Selbstbereicherung der realitätsfremden Gutmenschen aufklatschen“, kommentiert FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl das endgültige Aus für den Verein Fluchtweg, den umstrittenen Betreiber der „Georg Danzer-Häuser“ in Niederösterreich. „Vor exakt einer Woche haben wir begonnen, den Förderdschungel in der Asylindustrie zu durchleuchten und unter anderem die Fördertätigkeit der Landes-ÖVP für den dubiosen Verein kritisiert. Moslem-Mama Mikl, Schirmherrin der Asylindustrie, hat nun kalte Füße bekommen und die Unterstützung des Vereines endgültig auf Eis gelegt“, erklärt Waldhäusl.

 

Der Hintergrund des Vereins Fluchtweg: Seit 2016 gibt es regelmäßig Exekutionsverfahren, fragwürdige Zahlungen an den Ehemann der Kassiererin und an den Ehemann der Vereinsobfrau. Die sich selbst ungehemmt ein Bruttogehalt von 3.621 Euro monatlich auszahlte. „Die Vorwürfe sind seit langem bekannt und dennoch hat die Landes-ÖVP tatenlos zugesehen! Somit ist das hart erarbeitete Steuergeld unserer Landsleute in den dunklen Kanälen der ‚Georg Danzer-Häuser‘ versickert“, ärgert sich Waldhäusl. „Dem Land NÖ ist hier Schaden entstanden, weil Mikl-Leitner viel zu spät reagiert hat.“

 

„Wir werden nicht locker lassen und die ÖVP NÖ weiter vor uns her treiben“, so Waldhäusl. Die Freiheitlichen konfrontieren Mikl-Leitner nun mit einer Reihe von Anfragen im Landtag und fordern die ÖVP auf, alle Zahlen auf den Tisch zu legen. Waldhäusl: „Unsere Landsleute haben ein Recht zu erfahren, mit wie vielen Millionen die Landes-ÖVP die Asylindustrie finanziert!“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-09-15


Linke Scheuklappen


Keine gutmenschliche Empörung über Einreiseverbote für Juden in muslimische Länder

 

Es ist schon erstaunlich, wie sich die politische Linke über das von Donald Trump verhängte, vorübergehende Einreiseverbot für Muslime – aus Ländern wie dem Iran, Sudan, Syrien, Libyen, Somalia, Jemen und Irak (da es laut dem amerikanischen Heimatschutzministerium bestimmten Anlass zur Sorge hinsichtlich Terrorismus gäbe) – in die USA aufregen.  Wann hat sich das linke gutmenschliche Klientel je darüber aufgeregt, weil Juden und Israelis nicht nach Dubai einreisen dürfen ….

 

 

…. oder für sie in nachfolgenden muslimischen Ländern (siehe Screenshot) ebenfalls ein Einreiseverbot besteht?

 

 

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2017-01-29


Vergewaltigung im Hallenbad: OGH hob Urteil auf


Und da zeigen sich Gutmenschen erbost, wenn derartige

Skandale emotionale Kommentare zur Folge haben

 

Wer erinnert sich nicht an die *mutmaßliche* Vergewaltigung (warum *mutmaßlich* erklärt sich im Laufe des Beitrags) eines 10-Jährigen, durch einen 20-jährigen irakischen Asylwerber im Dezember 2015, in einem Hallenbad im 10. Wiener Gemeindebezirk. Zuerst setzten die Behörden alles daran, über die Tat den Mantel des Schweigens zu hüllen. Der Skandal setzte sich dann im äußerst milden Urteil fort, welches über den Iraker verhängt wurde. Er fasste lediglich 6 Jahre Haft aus.

 

Wer nun glaubt, dass die Reihe der Skandale in der besagten Causa ein Ende gefunden hat, der irrt gewaltig. Denn wie heute auf orf.at zu lesen ist, hob der Oberste Gerichtshof (OGH), das erstinstanzliche Urteil – sechs Jahre Haft – teilweise auf und ordnete in diesem Umfang eine Neudurchführung des Verfahrens an.


 

Da stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die Frage, ob tatsächlich ein normal denkender Mensch annimmt, dass sich ein 10-jähriger Bub — man möge uns bitte nun die Ausdrucksweise verzeihen: „freiwillig von einem erwachsenen Mann in den Arsch ficken lässt“, nachdem ihn dieser gewaltsam in eine Umkleidekabine gezerrt hat.

 

Angesichts eines solchen Skandals wundert es uns nicht, dass in den sozialen Medien derartiges dementsprechend emotional kommentiert wird. Diese Kommentare werden dann von den Gutmenschen als Hass- und Hetzpostings bezeichnet. Für die Opfer solcher Vorfälle hat das gutmenschliche Klientel meist nur Spott und Häme übrig.

 

Auf Grund des – wahrscheinlich nicht nur für uns – nicht nachvollziehbaren Spruchs des OGH halten wir fest, dass für den nun *mutmaßlichen* Täter die Unschuldsvermutung bezüglich der Vergewaltigung gilt.

 

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2016-10-20


Schock-Foto zum Brunnenmarkt-Mord


Gutmenschen waren nicht über die Tat schockiert,

sondern über die Veröffentlichung des Fotos erbost

Anfangs  vergangenen Mai erschlug in Wien ein 21- jähriger Kenianer,  der sich bereits
seit  sechs  Jahren  illegal in Österreich aufhielt, eine 54 jährige Frau,  die sich auf dem
Weg zur Arbeit befand.  Wir haben damals über den erschreckenden Vorfall berichtet.
Gestern haben wir auf unserem Facebook-Account, nachfolgenden Beitrag samt Bild der
Webseite . Unser Mitteleuropa .geteilt  und  waren  auf  die  Reaktionen  der  Leser(innen)
gespannt.
Wie  zu  erwarten  war,  reagierten die gutmenschlichen  Welcome-Klatscher(innen).  Diese
verurteilten  nicht  die Tat,  sondern  die  Veröffentlichung  des Fotos.   Kann  es  sein,  dass
das Bild bei diesem Klientel eine Art Schockstarre ausgelöst hat,  die sie nicht wahrhaben
wollen?  Kann es sein, dass es ihnen unangenehm ist, wenn ihnen die Realität vor Augen
geführt wird?
Es   mag  schon  sein,   dass  die   Veröffentlichung  des   Fotos   eine   Gratwanderung  des
„guten Geschmacks“  war  und  ist.   Aber wir  haben  dies  bewusst gemacht,  um den gut-
menschlichen  Welcome-Klatscher(innen) vor Augen zu führen was dabei herauskommen
kann,  wenn  man  jedermann  willkommen  heißt  ohne zu hinterfragen,  wer diese Person
wirklich ist.
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2016-06-23

Putzpersonal für Flüchtlinge


Reinigungsfirma putzt vom

Frühstückstisch bis hin zu den Toiletten

Immer  wieder  wird  von politisch linker Seite und auch von Gutmenschen dementiert,
dass  es  Putzpersonal für Flüchtlinge gäbe.   Solche Behauptungen dienen angeblich
nur der Stimmungsmache gegen Flüchtlinge.
Wir  sind  dem Ganzen nachgegangen und prompt fündig geworden.   Im 2. Wiener
Gemeindebezirk,  in  der  Sport&Funhalle  (nächst Dusikastadion),  in der  rund 120
männliche  Flüchtlinge  untergebracht  sind,  räumt  eine professionelle Reinigungs-
firma den Dreck – den die bedauernswerten Traumatisierten verursachen – weg.
{besps}fputz{/besps}
Die  Reinigungsfirma  ist  rund  um  die  Uhr vor Ort und besteht am Tag aus 4 – 6
und  in  der  Nacht  aus 2 -3 Mitarbeiter.   Der Tätigkeitsbereich erstreckt sich vom
Wegwischen  der  Bröseln  am Frühstückstisch bis hin zum Reinigen der Toiletten
(normale handelsübliche WC).
Da  stellt  sich natürlich  die  Frage warum es nicht möglich ist,  erwachsene Männer
dazu anzuhalten, ihren Wohn- und Sanitärbereich selbst sauber zu halten. Zudem
haben diese den ganzen lieben Tag ohnehin nichts zu tun.
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2016-03-19

Kriminelle Asylwerber werden uns erhalten bleiben


Abschiebungen sind in der Praxis fast unmöglich

„Es  sei  mittlerweile  leider fast zur Routine geworden,  über kriminelle Machenschaften
von  Asylwerbern  etwa auf Afghanistan zu lesen.   Nach dem erneuten Gewaltausbruch
in Wien-Mitte müssen die Ankündigungs-Olympiasieger Kurz, Mikl-Leitner und Doskozil
ihren  kernigen   Worten  jetzt  endlich  einmal   Taten  folgen lassen  und  die  brutalen
Messerstecher  ehestmöglich  abschieben.   Von  entschlossenen  Blicken allein hat die
Wiener  Bevölkerung genau nix,  wenn die Bundesregierung ihre Weichei-Politik unge-
rührt fortsetzt“,  hält  der  Wiener  FPÖ-Obmann  Heinz-Christian Strache in einer heut-
igen Presseaussendung fest.
Zur „Ehrenrettung“ der Afghanen sei aber angemerkt, dass auch zahlreiche kriminelle
Asylwerber aus Marokko, Nigeria, Tunesien usw., die Schlagzeilen der Zeitungen und
die Verhandlungssäle der Gerichte füllen. Die begangenen Straftaten erstrecken sich
quer durchs Strafgesetzbuch.
Allerdings   werden   die  von   Strache  geforderte   Abschiebungen  nicht  stattfinden.
Erstens  werden  sich  ganz  sicher schlaue Gutmenschen-Anwälte finden,  welche die
Abschiebungen zu verhindern wissen. Es gibt sogar ein von der Stadt Wien finanziell
unterstütztes  Video,   wie  man  sich  als   Schubhäftling  gegen  seine  Abschiebung
wehren und diese sogar verhindern kann.

{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube}
Zweitens lehnen zahlreiche Länder – aus denen die Flüchtlinge angeben zu kommen –
deren Rücknahme ab.  Diese Staaten sind meist froh, dass sie diese Menschen losge-
worden sind.  Zahlreiche gescheiterte Rückführungen stellen dies unter Beweis.
Mittlerweile ist es gar kein Geheimnis mehr, dass speziell einige nordafrikanische Länder
ihre  Gefängnisse  ausleeren  und  die  inhaftierten  Kriminellen unter der Voraussetzung
entlassen,  dass  sie  nach  Europa  gehen.   Diese Staaten finanzieren sogar die Reise.
Also werden uns die Kriminellen,  die unter der Angabe „Kriegsflüchtlinge“ zu sein und
illegal  nach  Österreich  eingereist  sind,  erhalten bleiben.   Aber wie kann die Flut an
Kriminalität,  die  uns  zurzeit  überrollt,  eingedämmt werden?   Mit irgendwelchen ob-
skuren Obergrenzen?  Mitnichten, der einzige Weg die Asylwerber-Kriminalität einzu-
dämmen  ist,  keine  Person  mehr  einreisen  zu  lassen,  die  ihre  Identität  und  den
Zweck ihres Aufenthaltes nicht einwandfrei und nachvollziehbar beweisen kann.
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2016-02-27

Straftaten von Asylwerbern nur erfunden?


„Heimat ohne Hass“ wirbt für FICKO, was immer

diese Bezeichnung auch zu bedeuten hat

Wie nicht anders anzunehmen war,  sind ja die meisten Meldungen über Straftaten,  die durch
Asylwerber  begangen  wurden  Falschmeldungen.   Die böse Polizei hat diese alle erfunden.
Natürlich  gibt  es  dann  noch  Frauen  und sogar Kinder,  die Vergewaltigungen erfinden, um
gegen Asylwerber zu hetzen.
So und so ähnlich sehen das Gutmenschen, Linksextreme und hoffnungslose Sozialromantiker.
Da  ist es  auch  nicht  verwunderlich,  dass  die  linksextreme Initiative  „Heimat ohne Hass“  die
Werbetrommel für die Facebook-Seite FICKO rührt, die angebliche Falschmeldungen ins Inter-
net stellt.
Auf  der  Facebook-Seite  FICKO selbst und auch auf der angekündigten Hoaxmap,  haben wir
keine einzige nachvollziehbare Falschmeldung gefunden.   Aber selbst wenn es der Betreiber
geschafft hätte solche zu veröffentlichen, macht es deswegen die verübten Straftaten (wie Ver-
gewaltigung, Raub, Diebstahl etc.) von kriminellen Asylwerber besser?
Ob die Bezeichnung der Facebook-Seite:  „FICKO“ im Zusammenhang mit Vergewaltigungen,
die  durch  Asylwerber  begangen wurden steht?   Wir wissen es nicht,  schließen es aber nicht
aus,  da sich die linksextreme  Initiative  „Heimat ohne Hass“  zu dieser scheinbar hingezogen
fühlt.  Denn bei diesen Gesell(innen) werden ja solche abscheuliche Taten mit keiner einzigen
Silbe  erwähnt,  wie  dies  unser  Beitrag: Geisteshaltung bei ´Heimat ohne Hass´ unter Beweis
stellt.
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2016-02-09

Kriminelle Ausländer haben kein Recht auf eine Zukunft in Österreich


Warum dürfen ausländische Straftäter in Österreich bleiben?

Beinahe täglich kamen nun in den letzten Tagen Fälle von  Vergewaltigungen ans
Tageslicht.   Was  die  Polizei  als  „Opferschutz“  rechtfertigt,  weil sie nichts davon
an die Medien weitergegeben hatte,  ist wohl nur eine billige Ausrede.   Es ist eher
anzunehmen, dass diese Taten nun scheibchenweise der Öffentlichkeit mitgeteilt
werden,  da  der  Druck  im  Internet. – speziell in den  sozialen Medien –. zu stark
wurde,  wie  dies  durch  die Vorfälle in der vergangenen Silvesternacht bestätigt
wird.
Allerdings  glauben  wir,  dass  die  Vorfälle,  die nun durch die Behörden bestätigt
wurden,  nur  die  Spitze  des  Eisberges  sind.   Besonders  grauslich  war die Ver-
gewaltigung eines 10-Jährigen durch einen irakischen Asylwerber (20) im Wiener
Theresienbad.   Die Tat  ereignet  sich  bereits  am  2. Dezember 2015 und wurde
seitens der Behörden bislang verschwiegen und erst jetzt bestätigt.
Auch  in  diesem  Fall  klingt  die Argumentation des Opferschutzes unglaubwürdig,
denn der Täter war bereits gefasst und geständig.   Es scheint eher so, als dass der
Skandal  nach  der  Einlieferung  des  Buben ins AKH ohnehin öffentlich zu werden
drohte und man seitens der Polizei um Wahrung des Gesichts bemüht war.
Welche  Konsequenzen werden diese Fakten nun nach sich ziehen?   Etwa längere
und  strengere  Haftstrafen für straffällig gewordener  „Flüchtlinge“?   Daran glauben
wir nicht, denn die heimischen Gefängnisse sind zurzeit schon restlos „ausgebucht“.
So beispielsweise  das Wiener Landesgericht für Strafsachen,  dass zu 120 Prozent
überfüllt ist.  Rund 80 Prozent der Insassen sind ausländischer Abstammung.
Dann bliebe noch ein rigoroses  Abschieben von kriminellen Ausländern.  Dazu heute
der  freiheitliche  Präsidentschaftskandidat  Ing. Norbert Hofer,  der im  Hinblick auf die
erst   jetzt  bekannt  gewordenen  Vergewaltigung  eines 10-jährigen Buben im Wiener
Theresienbad  durch  einen irakischen Asylwerber,  die Abschiebung des geständigen
Täters fordert:.. „Wer sich als angeblich  Schutzsuchender derartig gegenüber Schutz-
losen  verhält,  hat  jedes  Recht  auf  eine  Zukunft  in Österreich verwirkt und ist sofort
abzuschieben.“
Auch das wird leider nicht funktionieren. Es wird sich sicher ein findiger Gutmenschen-
Anwalt finden, der die Abschiebung zu verhindern weiß.  Zudem gibt es sogar ein von
der  Stadt Wien  finanziell  unterstütztes  Video,  wie sich ein Abzuschiebender gegen
seine Abschiebung wehren und diese sogar verhindern kann.
{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube}
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2016-02-06

SPÖ-Darabos ist um die Sicherheit der BurgenländerInnen besorgt


Gibt es einen Zusammenhang mit den sexuellen

Übergriffen auf Frauen und verfehlter Flüchtlingspolitik?

Sieht  man  sich  so  etliche  Meldungen  in  den Medien an,  scheinen Gutmenschen und
Linke  nichts  aus  den Vorkommnissen in Köln gelernt zu haben.   Zu den massenhaften
sexuellen  Übergriffen  auf  Frauen  von  Männern,  die  laut einhelligen Zeugenaussagen
aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum stammen, wird Täter – Opfer-Umkehr
betrieben.
Da  sind  die  sexuell  missbrauchten  Opfer  selbst  schuld,  denn  was  haben  diese in der
Silvesternacht  alleine  auf  der  Straße zu suchen.   Da werden sogar Ratschläge wie  „eine
Armlänge Abstand halten“ oder sich nicht aufreizend anzuziehen gegeben.  Die wichtigste
Sorge  der  Genoss(innen)  gilt nicht den Opfern oder wie man solche  Straftaten in Zukunft
verhindern könnte, sondern diese besteht darin, dass die  kriminellen Taten durch politisch
Andersdenkende  instrumentalisiert werden könnten.  Auch werden sie nicht müde gebets-
mühlenartig  zu  wiederholen,  dass die sexuellen Übergriffe nichts mit den Flüchtlingen zu
tun hätten.
Da erstaunt uns eine gestrige Presseaussendung des ehemaligen SPÖ-Verteidigungsminister
Norbert  Darabos.   Bekannterweise  gab  es  aus  dem Burgenland schon seit dem Vormonat
massive  Kritik  an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.  In Bruckneudorf,  wo sich mas-
siver Widerstand gegen ein geplantes Containerlager formierte und die Lage sehr angespannt
ist,  meinte  Darabos  schon  vor  einem  über  einem  Monat unter anderem zur Asylpolitik der
Regierung:
„Wenn  die   Bundesregierung  das  nicht   ändert,  erleidet  sie  Schiffbruch.   Wir  sind im
Burgenland jeden Tag unter den Menschen. Man soll die Stimmung nicht weiter anheizen,
aber man darf auch nicht den Kopf in den Sand stecken.“
Auch der Burgenländische Landeshauptmann,  Hans Niessl, kündigte damals an, er werde
keine weitere Belastung von Bruckneudorf hinnehmen.  Aber zurück zur gestrigen Presse-
aussendung von Norbert Darabos.   In dieser drückte er seine Erschütterung über die Vor-
kommnisse in Köln aus und stellte angesichts der Ereignisse in Deutschland fest,  dass die
Forderung nach Sicherheit aller BurgenländerInnen aktueller denn je ist.
Sehr  aufschlussreich  ist auch folgender Satz von Darabos:.. „Die Ereignisse in Deutschland
zeigen, dass wir im Rahmen der Integration der Flüchtlinge vor riesigen Herausforderungen
stehen.“ ..Aus  diesem  Satz und seiner ausgesprochenen Besorgnis um die Sicherheit aller
BurgenländerInnen  ist  zu  schließen,  dass  er der Meinung ist,  dass die Vorkommnisse in
Köln zumindest mit verfehlter Flüchtlingspolitik zu tun haben.
Da stellt sich für uns die Frage, ist Norbert Darabos nun auch ein ein Hetzer und Lügenver-
breiter,  dem  man  bedingungslos  entgegentreten muss?   Denn diese geistig sinnbefreite
Aussage  (ohne Namensangabe),  im  Zusammenhang  mit  den sexuellen Übergriffen auf
Frauen in Köln, konnte man bereits von linker Seite vernehmen.
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2016-01-06

Bekommen bei den Gutmenschen die Männer auch Kinder?


Gutmenschlichkeit kann zur Blockade

des gesunden Menschenverstandes führen

Man glaubt es ja kaum, aber jetzt wollen einem die Gutmenschen schon verbieten, dass
man Fakten beschreibt:
LINK zum vollständigen  ORF – Beitrag
Da  behauptete also der ungarische Sänger Akos Kovacs,  dass es Aufgabe der Frauen sei,
Kinder zur Welt zu bringen.  Ferner hatte er die „Unverfrorenheit“ zu sagen, dass die Hüften
von  Frauen  breiter  sind.   Das  rief  sofort  Gutmenschen,  diesmal im Gewand der Magyar
Telekom,  an  der  die  Deutsche Telekom  mit 59 Prozent beteiligt ist,  auf den Plan.  Diese
teilte  daraufhin  mit,  dass  Kovacs  Äußerungen  nicht mit den  Werten des Unternehmens
vereinbar seien.
Betreffend der Reaktion der Magyar Telekom,  kann einem eigentlich  nur mehr der Mund
vor  lauter  Erstaunen offen bleiben.   Scheinbar hat es sich unter den Gutmenschen noch
nicht  herumgesprochen,  dass  es  nur Frauen biologisch möglich ist,  Kinder zur Welt zu
bringen.   Auch  das  die  Hüften  von  Frauen  breiter  sind  als  jene  der Männer,  ist eine
anatomische Tatsache.
Jedenfalls  sieht  man deutlich wohin Gutmenschlichkeit führen kann,  nämlich zu einer
Blockade des gesunden Menschenverstandes.
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2015-12-18

Alles bedauerliche Einzelfälle ……


…. oder lediglich Konfliktverlagerung?

Sieht  man  einmal  von  den  ganz  „normalen“  Kriminellen unter den Flüchtlingen ab,
welche stehlen,  rauben  und  vergewaltigen,  gibt es noch ein  massives Problem, mit
den nach Österreich illegal eingereisten Personen. In regelmäßigen Abständen (diese
Woche bereits zwei mal)  kann  man  in verschiedenen Tageszeitungen nachfolgende
Meldungen lesen.
Was anfangs als „bedauerliche Einzelfälle“ abgetan wurde, scheint nun fast zur Tages-
ordnung  geworden  zu  sein.   Von kleineren Zwischenfällen in Flüchtlingsheimen ist in
den  Zeitungen gar nichts mehr zu lesen.   Entweder erregen  diese gar nicht mehr das
Interesse der Boulevardpresse oder sie werden einfach unter den Teppich gekehrt.
Für Gewaltausschreitungen in Flüchtlingsheimen, haben die Gutmenschen eine erstaun-
liche  Rechtfertigung  parat.   Sie behaupten nämlich,  dass diese  Konflikte dadurch ent-
stehen,  weil  in den  Unterkünften unterschiedliche Ethnien,  Menschen verschiedenster
Kulturkreise,  Herkunft und Religion untergebracht sind.
Diese hanebüchene Ausrede könnte man aber ganz anders werten.  Nämlich, dass diese
Leute  sich genau aus den Gründen – ..welche die  Gutmenschen  als  Rechtfertigung  an-
geben –.. bereits  in  ihren  Heimatländern  den  Schädel  eingeschlagen  haben.   Mit  der
Flucht  haben  zumindest  diese  Flüchtlinge,  lediglich  ihre Konflikte nach Österreich ver-
lagert.
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2015-12-04

Verhetzender Aussage wird auf linker Webseite nicht widersprochen


Auf VICE wird unwidersprochen klargestellt, dass

die Juden an den Attentaten in Paris schuld sind

Die  linke  Gutmenschen-Webseite .VICE. ließ  nicht  das erste mal mit einer anti-
semitischen Äußerungen aufhorchen.   So wurde beispielsweise in einem Beitrag,
der jüdische FPÖ-Abgeordnete zum Wiener Landtag, David Lasar, abwertend als
„Quotenjude der FPÖ“ .bezeichnet.
Nun hat man sich bei VICE wieder einmal selbst übertroffen.   In einem Interview,
welches mit einem syrischen Flüchtling geführt wurde,  wurde wieder einmal Anti-
semitismus und Judenfeindlichkeit offen zur Schau getragen.
Auf die Frage: „Hast du davon gehört, dass einer der Attentäter einen falschen syr-
ischen Pass dabei hatte?“ antwortete der Mann wie folgt:
„Ich glaube,  das ist alles gefälscht.   Wie kann jemand,  der verbrannt ist,  noch seinen
Pass neben sich haben? Ich glaube ja ohnehin, dass die Pariser Anschläge das Werk
von  Israel  waren.   Israel  hasst  uns  und  das  ist  für  sie  eine gute Methode,  uns zu
peinigen.“
Man  machte  sich  nicht  einmal die Mühe,  die verhetzende Antwort zu hinterfragen,
geschweige denn gegen diese Stellung zu beziehen. Damit hat man wieder einmal
bewiesen,  wessen Geistes Kind man bei VICE ist.
Da wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der
im  Interview  zitierte  syrische Flüchtling mit seiner Meinung nicht allein ist,  hegen
wir  die  Befürchtung,  dass  mit  dem  Flüchtlingsstrom Antisemitismus und Juden-
feindlichkeit in die westeuropäischen Staaten importiert wird.
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2015-11-29

Bundesregierung lässt Zielpunkt-Mitarbeiter im Regen stehen


Entschliessungantrag der FPÖ wurde abgelehnt

Wie  bereits  allgemein  bekannt ist,  hat  die  Lebensmittelhandel-Kette  „Zielpunkt“
Insolvenz  angemeldet.   Davon  sind  rund  2.500  Mitarbeiter(innen)  betroffen, die
nicht nur – unmittelbar vor Weihnachten – vor der  Arbeitslosigkeit stehen,  sondern
nicht  einmal  mehr für die geleistete Arbeit im November ihr Gehalt ausgezahlt be-
kommen werden.
Alle Angestellten sollen ihre Gehälter aus dem Insolvenzentgeltfonds ausgezahlt be-
kommen, allerdings dauert dieses  Verfahren im schlimmsten  Fall mehrere Wochen
oder  gar  Monate.   Um hier finanziell ein wenig abfedernd einzugreifen – denn Ziel-
punkt-Mitarbeiter  sind  in  der  Regel  keine  Millionäre –. bestünde  die  Möglichkeit,
dass  die  Regierung  in  Vorleistung tritt.   Die FPÖ brachte diesbezüglich einen Ent-
schliessungsantrag ein.
Doch die rotschwarze Bundesregierung reagierte auf den Entschliessungantrag mit
sozialer Kälte und lehnte diesen einfach ab.   Interessant erscheint uns dieTatsache,
dass  in  anderen  Fällen  immer  und  sofort  Geld zur Verfügung steht,  um Hilfe zu
leisten. Also warum  ist die Regierung nicht auch in diesem Fall bereit, der eigenen
Bevölkerung zu helfen?
Dazu  heute der Nabg. Christian Höbart:.. „Mein ´Zielpunkt-Antrag´ wurde  von  der
Regierung abgelehnt. Da bleibt einem nur mehr die Luft weg. Für jeden ´Refugee´
wird  von  den  Moralapostel und Gutmenschen umfassende Hilfe eingefordert.  Da
werden  umgehend  und   permanent  finanzielle  Mittel  bereitgestellt.  Traurig, wie
gering  sich  die  österreichische  Bundesregierung  um  die  eigene  Bevölkerung
schert.“
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2015-11-27

Sex-Überfall auf 72-jährige Frau


Politiker-Anfrage wurde einfach nicht beantwortet

Straftaten  von  kriminellen  Flüchtlingen wurden und werden immer wieder geheim
gehalten.   So wurden beispielsweise Hinweise auf Vergewaltigungen von erbosten
Linken und Gutmenschen als Hetzte abgetan.  Schließlich kommen doch vorzugs-
weise  anständige  Menschen,  wie  etwa  Diplomingenieure  und  Ärzte zu uns,  die
vor  den  Kriegswirrnissen  in  ihrer  Heimat  flüchten mussten.   Dies  versucht  man
jedenfalls der heimischen Bevölkerung einzureden.
Diese  Geheimhaltung  traf  auch  auf einen Sex-Überfall am  1. September  auf eine
72-Jährige in einer Gartensiedlung zu.  Aber es ist nichts so fein gesponnen, als das
es  nicht  ans Tageslicht kommt – und so berichtete eine Tageszeitung darüber.  Der
Sicherheitssprecher der FPÖ Niederösterreich, NAbg. Christian Höbart,  stellte dies-
bezüglich am 24. September eine parlamentarische Anfrage zu dieser Causa.
In den letzten zehn  Tagen überschlugen sich dann die Ereignisse.   Ein 17-jähriger
Afghane  wurde  verhaftet.   Dann traf auch die  „Antwort“  (wenn man das als solche
bezeichnen kann)  der Innenministerin zu  Höbarts Anfrage ein.   Die „Antwort“ von
Frau Mikl-Leitner werten wir als schlechten Witz.
Der  zurecht  empörte  Höbart:.. „ Ein Skandal!  Mein Kontrollrecht als Abgeordneter
wurde vom Innenministerium einfach missachtet, um in der Causa ´Vergewaltigung
einer 72-jährigen Frau durch einen 17-jährigen Afghanen´  (der Afghane hat bereits
gestanden) den Druck nicht zu hoch steigen zu lassen. Ich habe gestern eine neue
Anfrage eingebracht, lasse nicht locker!“
Neue Anfrage von Christian Höbart
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2015-11-27

100.000 Euro Prämie für Entwaffnung von Polizisten und Soldaten


Brisantes E-Mail zeigt erhebliche Gefahr für Österreich auf

Offensichtlich befinden sich unter den  „traumatisierten“ Kriegsvertriebenen,  die zur-
zeit die österreichischen Grenzen. – unter Missachtung von Gesetzen – .überrennen,
nicht nur friedvolle Menschen,  die nur dem Krieg in ihrer Heimat entkommen wollen,
sondern auch brandgefährliche Subjekte.
Denn anders können wir es uns nicht erklären, dass eine namentlich nicht genannte
Organisation  (wir vermuten,  dass es sich um radikale Islamisten handelt) Migranten
auffordert,  Polizisten  und  Soldaten  zu entwaffnen.  Ein derartiger Aufruf wäre doch
an friedvolle Menschen zwecklos,  auch wenn dafür eine  Prämie von  100.000 Euro
ausgesetzt wird.
Obwohl  die  Bundesregierung und auch Gutmenschen ständig bemüht sind uns zu
erklären,  dass  es  sich  bei  den  Flüchtlingen  um traumatisierte Kriegsvertriebene
handelt, haben wir schon mehrfach gewarnt,  dass es niemand wissen kann welche
Personen  da  wirklich  in  Österreich  einsickern.   Offenbar  haben  wir mit unseren
Warnungen recht gehabt, die auch durch zahlreiche im Internet eingestellte Videos
bestätigt werden.
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2015-11-02

Asyllobby ist über geplante Errichtung eines Grenzzaunes erbost


Wer hängt in Österreich eigentlich die Eingangstüre

seiner Wohnung oder seines Hauses aus?

„Österreich  muss  sofort mit  einem  konsequenten,  echten Grenzschutz und damit auch
mit dem Bau eines Grenzzauns beginnen.  Die Sicherheit unserer eigenen Bevölkerung,
die  Sicherheit  der  Einsatzkräfte  vor  Ort  und die Sicherstellung der inneren Ordnung in
Österreich  haben  oberste  Priorität. sonst haben wir Zustände,  wie sie derzeit die Men-
schen in der Steiermark erleben, bald überall.“ .. Diese berechtigte Forderung stellte der
FPÖ-Bundesparteiobmann,  H.C.  Strache  am  24.10.2015,  anlässlich  der längst außer
Kontrolle geratenen Flüchtlingsinvasion.
Nun  mehr  hatte  er  nicht gebraucht,  um umgehend von diversen politischen Gegnern
als  Hetzer abqualifiziert zu werden.   Aber bekannterweise jodeln die Bauern erst beim
heimgehen und so ließ sich die Innenministerin, Mikl-Leitner, die Forderung von Strache
scheinbar  durch  den  Kopf  gehen.   Sie kündigte gestern an,  einen Grenzzaun an der
Grenze  in Spielfeld errichten lassen zu wollen.   Auch die Bundesregierung scheint sich
nun mit der Idee eines Grenzzaunes anfreunden zu können.
Zwar  schleicht  der  Bundeskanzler  noch um das Thema wie eine Katze um den heißen
Brei, indem er von Maßnahmen, die Kontrollen erleichtern sollen spricht. Mehr zur Sache
kommt  der Kärntner Landeshauptmann Kaiser (SPÖ),  der heute unter anderem folgen-
des verlautbaren ließ:
„Es ist richtig und wichtig, Sorge dafür zu tragen, dass die Grenzübertritte in geordneten
und organisierten  Bahnen möglich sind.   Wenn das durch entsprechende bauliche Maß-
nahmen gewährleistet werden kann, dann sollte das auch umgesetzt werden.“
Durch  die  Asyllobby  geht natürlich ein Aufschrei der Empörung.   Dieser ist aber auch
verständlich.   Weniger  oder  möglicherweise gar keine Flüchtlinge schmälern natürlich
die Einkünfte der professionellen Gutmenschen erheblich.
Bei den Amateur-Gutmenschen (das sind jene, die keine Einkünfte aus der Flüchtlings-
invasion lukrieren)  verstehen  wir  den Aufschrei nicht.   Haben diese die Eingangstüre
ihrer Wohnung oder ihres Hauses auch ausgehängt?   Lassen diese ihren Garten offen
und stellen diese ihr Auto immer unversperrt ab?
Kleine Randnotiz am Ende des Beitrags: Interessant ist die Tatsache, wie in diesem Fall
zu  sehen  ist,  dass  speziell  die  ÖVP und auch die SPÖ immer wieder Ideen der FPÖ
kopieren.
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2015-10-28

Deutsche Kanzlerin kopiert FPÖ-Abgeordnete

Angela Merkel orientiert sich an Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein

 
Am  18. Juni  brachten  wir  den  Beitrag. „ Abschiebungen mit  Transportmaschinen des
Bundesheeres“.   Die  FPÖ-Abgeordnete   Dr. Belakowitsch-Jenewein  sprach  bezüglich
der immer wieder auftretenden Schwierigkeiten bei  Abschiebungen Klartext und schlug
vor,  den Lufttransporter C-130 Hercules des Bundesheeres einzusetzen.
 
 
Tja, mehr hatte es nicht gebraucht. Ein Geheule der Gutmenschen brach los und die FPÖ-
Abgeordnete stand tagelang im Kreuzfeuer der Kritik dieser realitätsfernen Personen.  Wie
es  nun  aussieht,  kopiert  die  deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel,  die freiheitliche
Politikerin  und  fordert ebenfalls  eine  Abschiebung  von Flüchtlingen mit Maschinen der
Bundeswehr.
 
 
Ob  Angela  Merkel  nun auch tagelang  im Kreuzfeuer der Kritik von Gutmenschen stehen
wird?
 
 
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2015-10-22

Gratis-Konten für Asylwerber


Eine fragwürdige Aktion

Nachfolgende Kurzmeldung (fast zum Übersehen) fand sich heute in der Kronen Zeitung
auf Seite 6:

Während die einheimischen Kontobesitzer Kontogebühren zu zahlen haben,  stellen die
Erste Bank  und  die Sparkassen  Asylwerbern  Konten zum Nulltarif zur Verfügung.  Nun
könnte man sich fragen,  warum Asylwerber – die ja laut Gutmenschen arm und mittellos
sind – Bankkonten brauchen?
Obige  Frage  wird von den Banken gleich selbst beantwortet – weil nämlich manche Asyl-
werber  viel  Bargeld  mit  sich herumtragen.   Das bringt uns zur nächsten Frage.  Warum
stellen diese Banken Personen, die über dementsprechend viel Bargeld verfügen, Gratis-
Konten  zur Verfügung,  während zum Beispiel  Mindestpensionisten,  die kaum über Bar-
geld verfügen,  Kontogebühren zahlen müssen?
Wäre es nicht sozialer, Menschen mit geringen Einkommen die Kontogebühr zu erlassen,
anstatt  Asylwerbern  mit viel Bargeld ein Gratis-Konto zur Verfügung zu stellen?   Ob sich
die  Erste  Bank  und  die  Sparkassen mit  dieser  fragwürdigen Aktion einen Bärendienst
erwiesen haben, wagen wir ernsthaft zu bezweifeln.
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2015-09-09

Willkommen im Irrenhaus der Guten


Lizenz zum Stehlen?

Der Text im obigen Screenshot  (ganzer Beitrag unter diesem LINK)  entstammt nicht
etwa einem politisch rechts orientierten Medium, sondern dem Wochenmagazin  „Die
ganze Woche“.   Diesem kann auch nicht nachgesagt werden,  dass sie Hetzbeiträge
verfassen.
Immer  wieder  werden die Ängste in der einheimischen Bevölkerung,  vor den illegal
nach  Österreich  eingereisten  Personen,  als  Hetze  und  Panikmache abqualifiziert.
Federführend  dabei  sind  die  linken  Gutmenschen.   Liest  man sich den Beitrag im
besagten  Wochenmagazin durch,  scheinen diese Ängste nicht unberechtigt zu sein.
Das Problem bei der Flüchtlingsthematik ist, dass niemand wirklich weiß, um welche
Personen es sich handelt,  die illegal nach Österreich einreisen.   Handelt es sich um
echte  Kriegsflüchtlinge,  Wirtschaftsflüchtlinge  oder einfach  nur  um  Kriminelle, die
aus ihren  Heimatländern geflohen  sind,  um dort der Strafverfolgung zu entgehen?
Dass  jenen  Personen,  die aus Kriegsgebieten flüchten mussten um ihr Leben zu
retten  geholfen  werden  muss,  steht  außer Frage.   Allerdings vermuten wir, dass
es  sich  dabei  um  einen  weitaus geringeren Anteil handelt,  als angegeben wird.
Den  Löwenanteil  stellt  unserer  Meinung  nach  die Gruppe der Wirtschaftsflücht-
linge.  Und diese sind wohl kaum schutzbedürftig.
Dann  wäre  noch  jene  Personen,  die  sich  der  Strafverfolgung  in ihren Heimat-
ländern  durch  Flucht  entzogen  haben und  hier angeben,  sie seien wegen dem
Krieg  geflüchtet.   Die  Drogendealer-Szene  in  Wien,  die  täglich  in  den Medien
publizierten „bedauerlichen Einzelfälle“ und der Beitrag im Wochenmagazin  „Die
ganze Woche“   legen  Zeugnis  dafür  ab,  dass  sich unter den  Asylwerbern eine
nicht unerhebliche Zahl an Kriminellen tummelt.
Was macht die Bundesregierung dagegen?   Nichts,  außer mit einem Gesetz zu
versuchen,  die ganze Situation noch zu verschlimmern.   Zudem wird die Polizei
kaputt  gespart,  der  auf  Kosten  der Sicherheit ein neues Betätigungsfeld zuge-
teilt  wurde.   Nämlich  die  Registrierung von illegal nach Österreich eingereisten
Personen.   Zusätzlich  wurde  dem  Beamtenapparat ein Maulkorb verpasst um
zu verhindern,  dass das ganze Desaster ans Tageslicht kommt.
Aber  sehr  wichtig scheint  es zu sein,  dass anständige Bürger(innen),  welche
sich  über  derart  chaotische  Zustände  berechtigterweise aufregen und ihrem
Ärger öffentlich Luft machen, vor dem Kadi landen.
Unser Resümee:   Auf Wiedersehen Rechtsstaat und willkommen im Irrenhaus
der Guten!
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2015-08-19

Denunzianten-Homepage wurde entfernt


Gab es gar rechtliche Gründe?

Am  30. Juli 2015  haben wir einen Beitrag über den selbsternannten Moral – und Sitten-
wächter,  Paul  Kessler,  gebracht.   Dieser  nette  Zeitgenosse  hatte  offenbar  genügend
Zeit dazu, soziale Netzwerke nach  (seiner Meinung nach)  Hetzpostings zu durchforsten.
Wurde  er  fündig denunzierte er den betreffenden User an dessen Dienstgeber.  Zudem
stellte  er  eine  mediale Berichterstattung in Aussicht,  wenn sein Opfer nicht nach seiner
Pfeife tanzte. Diese Berichterstattung, sofern man diese als eine solche bezeichnen darf,
erfolgte  dann  auf  einer in  „Billigsdorfer-Art“  erstellten  Gratiswebseite.   (Siehe Screen-
shot).

Screen: nichtallesgefallenlassen.blogspot.com
Nun scheint dem Denunziantentum von Paul Kessler ein jähes Ende beschert worden zu
sein.  Die  „Billigsdorfer-Vernaderer-Homepage“ gibt es seit heute nicht mehr.

Ob die Webseite aus rechtlichen Gründen vom Netz genommen wurde oder Kessler dies
aus  Freiwilligkeit tat,  entzieht sich unserer Kenntnis.   Jedenfalls ist die Offline-Schaltung
der Denunzianten-Homepage kein Verlust für die Menschheit.
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2015-08-02

Selbsternannte Moral- und Sittenwächter


Neue Modeerscheinung in Österreich

In den letzten Tagen gibt es in Österreich eine neue Modeerscheinung.  Selbsternannte
Moral- und  Sittenwächter  durchstöbern  soziale  Netzwerke  nach  (laut  ihrer  Meinung
nach)  verhetzenden  Postings  gegen Asylwerber.   Diese Postings senden sie dann an
den Dienstgeber des/der betreffenden User(in).
Man möge es kaum glauben, dass es tatsächlich bereits Firmen gab, die im vorauseilen-
den  Gutmenschen-Gehorsam  diesbezüglich Kündigungen aussprachen.   Dies wird mit
Sicherheit noch die Arbeitsgerichte beschäftigen.
Jedenfalls  versuchen  diese   selbsternannten Moral- und Sittenwächter kritische Stimmen
zu   unterdrücken.  Denn wer läuft schon gern in Gefahr,  unter Umständen seinen Arbeits-
platz  zu verlieren. Aber es  gibt auch Arbeitgeber, die einen feuchten Staub auf derartiges
Denunziantentum geben, wie es unser folgender Fall unter Beweis stellt.
Horst  Ruhdorfer  ist  ein  qualifizierter  Mitarbeiter  einer Immobilienfirma.   Im Zuge der
heftigen  Asyldebatte,  kommentierte  er  auf  Facebook einen Beitrag (Screenshot) der
Tageszeitung HEUTE.
Zugegeben,  der  Kommentar  ist  sicher  sarkastisch unterspickt,  jedoch sehr nahe an der
Realität.   Auch  wir  haben  uns  schon  gefragt,  was  das für Männer sind,  die ihre Frauen
und Kinder nicht verteidigen sondern dem Feind überlassen,  nur um sich selbst in Sicher-
heit zu bringen?  Der Beitrag dazu kann unter diesem LINK aufgerufen werden.
Jedenfalls wurde ein selbsternannter Moral- und Sittenwächter, der sich Mag. Paul Kessler
nennt , des Kommentars von Ruhdorfer fündig und sendete folgendes Mail (samt Screen-
shot) an dessen Arbeitgeber.
In der Chefetage der  Immobilienfirma  schüttelte man über den Versuch ihren Mitarbeiter
anzuschwärzen nur ungläubig den Kopf.   Auch Horst Ruhdorfer sieht keine Veranlassung
sich für seinen Kommentar zu entschuldigen und wünscht Herrn Kessler für seine mediale
Berichterstattung viel Erfolg.
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2015-07-30

Die leeren Worthülsen der Gutmenschen ….


… oder das Hochhalten des Florianiprinzips

Dass  mit  Flüchtlingen in Österreich viel Geld zu verdienen ist und auch verdient wird,  ist
kein Geheimnis mehr. Die Asylindustrie erlebt zurzeit einen wirtschaftlichen Aufschwung,
der andere Branchen vor Neid erblassen lässt. Dass dabei die vorhandenen Kapazitäten
weit  überschritten  werden,  beweisen  überfüllte  Flüchtlingslager,  die den  Unmut jener
Personen auslösen,  die in der Nähe eines solchen wohnen.
Täglich  werden  in  Österreich Gutmenschen-Stimmen laut,  die sich für angemessene
Unterbringungen von Flüchtlingen einsetzen. In den sozialen Netzwerken und in polit-
isch  links  orientierten  Zeitungen,  finden  sich diesbezüglich Einträge von unzähligen
Gutmenschen.  Ja sogar Demonstrationen werden dafür abgehalten.
Nun gibt es seit Jahresanfang das Projekt „Flüchtlinge Willkommen“,  das von sich an-
gibt,  eine  Non-Profit-Organisation  zu  sein.   Der Träger des  Projekts  ist  der  Verein
Bildungsinitiative Österreich,  der unseren Recherchen nach keine NPO ist.
Aber  die  finanzielle  Seite  ist  nicht  Tenor  dieses  Beitrages,  sondern die Idee von
“Flüchtlinge Willkommen“.   Die  Verantwortlichen  dieses Projekts haben es sich zur
Aufgabe gesetzt,  Flüchtlinge in private Unterkünfte zu vermitteln.
„Die  Unterbringung  von  geflüchteten  Menschen  in  privaten Unterkünften hält für beide
Seiten Vorteile bereit:  Die Flüchtlinge wohnen in einer angemessenen Unterkunft, finden
besser  Anschluss und lernen schneller die Sprache.   Ihr lernt eine andere Kultur kennen
und  helft  einem  Menschen  in  einer  schwierigen  Situation“,  so  ist es auf der Webseite
von “Flüchtlinge Willkommen“ zu lesen.
Eine  gute  Idee finden wir und damit wären auch die Forderungen der Gutmenschen er-
füllt.   Zudem haben diese nun die  Gelegenheit selbst aktiv ins Geschehen einzugreifen
und die Situation von Flüchtlingen erheblich zu verbessern. Sie bräuchten nur die ange-
botene Vermittlungstätigkeit in Anspruch nehmen.
Eigentlich müsste “Flüchtlinge Willkommen“ vor Arbeit untergehen,  geht man nach den
Stimmen  der  virtuell  und auch lauthals schreienden Gutmenschen.   Das Geschrei und
Gezetere dieser Leute sind jedoch nur leere Worthülsen, denn nackte Zahlen erbringen
den Beweis.
“Flüchtlinge Willkommen“ hat  nach  eigenen Angaben,  bis dato lediglich  33 (!) Flüchtlinge
in private Unterkünfte vermitteln können.   Warum schreien Gutmenschen eigentlich immer
nur lauthals in der Gegend herum, anstatt selbst aktiv zu werden?  Das Projekt “Flüchtlinge
Willkommen“ gibt nämlich ausreichend Gelegenheit dazu.
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2015-07-28

Diskurs mit linken Gutmenschen


Parade-Linke aus dem Dunstkreis von

„Heimat ohne Hass“ und „AK Deutsch ….“

Den Kommentaren der Parade-Linken Carmen XXXXX, wollen wir nichts mehr
hinzufügen,  denn diese sprechen für sich selbst.
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2015-07-22

Jugendliche Tschetschenen und die Homosexualität


Fundstück auf Facebook

Der nachfolgende,  im Screenshot gezeigte Facebook-Eintrag, sowie die Kommentare
sind  nicht  von  islamistischen  Fundamentalisten oder deren Prediger verfasst worden.
Diese stammen nämlich, von in Österreich ansässigen,  jugendlichen Tschetschenen.
Screen: facebook.com

Tja,  da  steht  den  Gutmenschen  noch ein hartes Stück Arbeit bevor,  um diesem Klientel
klar zu machen, dass sie Homosexualität als völlig normal zu betrachten haben und wenn
nicht,  sich  den  Vorwurf  der  Homophobie  gefallen  lassen  müssen.   Wir  wünschen viel
Vergnügen bei der „Aufklärungsarbeit“.
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2015-07-13

Wie viel Geld erhält ein Flüchtling wirklich?


Helle Aufregung unter den linken Gutmenschen

Wer kennt sie nicht,  die ewigen Diskussionen,  wie viel Geld ein Flüchtling bei uns tat-
sächlich erhält. Dürfte man den Angaben der linken Gutmenschen Glauben schenken,
müssten sich Flüchtlinge von Luft und Liebe ernähren.
Dass  dem  nicht  so ist,  wurde schon öfters veröffentlicht.   Dabei wurden leider immer
fiktive  Zahlen  angenommen,  welche  von den linken Gutmenschen heftigst bestritten
wurden.   Daher  herrschte  heute  unter diesen helle Aufregung, als ein User auf Face-
book  einen amtlichen  Bescheid online stellte.   (Persönliche Daten, die Rückschlüsse
auf den Geldempfänger schließen lassen, wurden von uns geschwärzt.)
So,  nun steht es zumindest für Wien schwarz auf weiß fest,  dass die Familie  (obige Screen-
shots)  über  24.000,-  (!)  Euro  netto  jährlich  fürs  Nichtstun  erhält.   Natürlich  zudem  eine
Kranken- und  Unfallversicherung, für die ein arbeitender Mensch zusätzlich bezahlen muss.
In  Österreich  gibt es unzählige Familien,  die durch Arbeit nicht auf einen derartig jährlichen
Nettobetrag kommen.
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2015-06-24

Malta ist afrikanischen Einwanderern nicht gut genug


Bootsbesatzungen verweigern die

„Rettung“ durch die maltesische Marine

Tausende  illegale Einwanderer pro Tag werden derzeit aus dem Mittelmeer geborgen
und meist nach Sizilien gebracht. Ausgesprochen schnell dürfte sich unter Schleppern
und   Auswanderungswilligen  in  Nordafrika  die   Ausweitung  der  EU-Rettungsaktion
herumgesprochen  haben.   Wie Berichte aus Malta zeigen, ist man bereits wählerisch
geworden.   Von  der  maltesischen  Marine  etwa  lassen  sich  die Immigranten nicht
retten,  denn  die  Landung  auf  Malta   würde  ihre Weiterreise nach Mittel- und Nord-
europa  erschweren,  wie  ein  Marine-Kommandant der maltesischen Streitkräfte der
Zeitung „Times of Malta“ berichtete.
„Beim   Einsatz  der  EU  kann  von   Rettung  aus  Seenot  offenbar  keine  Rede  sein“,
erklärt dazu der freiheitliche EU-Delegationsleiter und Generalsekretär Harald Vilimsky,
„sondern  vielmehr  vom  Umsteigen  auf  ein Schiff,  das die Einwanderer nach Europa
bringt,  wobei  sie  sich selbst aussuchen,  welches  Schiff  ihnen dafür recht ist.  Schiffe
nach  Sizilien  mit  Weiterreisemöglichkeit  nach  Wien,  Berlin  oder Stockholm sind da
natürlich beliebter als Schiffe nach Malta mit Endstation in Valletta.“
Langsam  müsse  auch den  letzten  Gutmenschen  von  Caritas und Co.  klar werden,
dass  hier  planmäßige  illegale  Einwanderung  unter  Missbrauch des Asylrechts und
unter  Ausnutzung der Tölpelhaftigkeit  der  EU-Staaten  stattfinde,  die sich ihrerseits
von einer völlig verblendeten  Medien- und Zivilgesellschaft vor sich hertreiben ließen.
Vilimsky:  „Die Schlepper werden daher mehr und mehr Boote auf die Reise schicken.
Die einzige Möglichkeit,  diesen Einwanderungsstrom zu stoppen,  ist der australische
Weg:  No Way!   Wir stoppen eure Boote und bringen euch dorthin zurück, woher
ihr gekommen seid!“ (Quelle: APA/OTS)
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2015-05-09

Menschenschlepper-Report 2014


Menschenschlepper sind allesamt Kriminelle

L I N K .zum Report
Anlässlich des nun präsentierten „Menschenschlepper-Reports 2014“ (mit Ausblick auf
2015),  fällt  uns wieder die getätigte Aussage  (siehe Screenshot)  des Obmannes der
Gutmenschen Organisation „Asyl in Not“,  Michael Genner, ein.

Screen: asyl-in-not.org
Würden  skrupellose Schlepper keine Flüchtlinge nach Europa und in weiterer Folge
nach Österreich einschleppen, müssten Organisationen wie  „Asyl in Not“  vermutlich
ihre  Pforten  schließen.   Mit so einer Schließung wäre der Erhalt von nicht unerheb-
lichen  staatlichen   Subventionen  und  damit  der  Verlust  von  gut  dotierten  Jobs
verbunden.
Herrn Genner sei noch ins Stammbuch geschrieben: Menschenschlepper sind allesamt
Kriminelle,  die  sich  am  Leid  und  an  der  Not  von Menschen eine goldene Nase ver-
dienen.   Und  sollte  der  Obmann  der  Gutmenschen  Organisation   „Asyl  in  Not“  an
unseren  Worten  zweifeln,  dann  möge  er sich doch den  „Menschenschlepper-Report
2014“  zu Gemüte führen.
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2015-04-11

Inhalts-Ende

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