Auf der FB-Seite von Daniel Landau wünscht man sich die RAF zurück
Weitere Kommentare wie: „Irgendwann werden Worte nicht mehr reichen“
Offenbar scheint es zahlreichen Linken und Gutmenschen gegen den Strich zu gehen, wenn sich der Rechtsstaat erfolgreich durchsetzt. Im konkreten Fall ist jene tschetschenische Familie gemeint, deren Familienoberhaupt den Rechtsstaat seit Jahren in Anspruch genommen hatte, um in Österreich Asyl zu bekommen. Die Geschichte geistert zur Zeit durch die Medienlandschaft. Fakt ist jedoch, wenn ein durch alle Instanzen gehender Asylentscheid negativ ausfällt und kein Fluchtgrund vorliegt, ist diese Entscheidung zu akzeptieren und das Land nach geltendem Recht wieder zu verlassen. Fakt ist auch, dass eine andere Entscheidung nach diesem Urteil dem Rechtsstaat und dem Asylwesen in Österreich abträglich wäre, wenn nun auf einmal subjektives Empfinden und das Gejammere von Linken und Gutmenschen über einen rechtmäßigen Asyl-Aufenthalt entscheiden soll.
Der Bildungsexperte der Grünen, Daniel Landau, sieht das anders und verfasste heute diesbezüglich einen Beitrag auf seiner Facebook-Seite. Okay, ist auch sein gutes Recht, denn immerhin leben wir in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit. Allerdings finden sich zu seinem Facebook-Beitrag Kommentare, die mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun haben und einige davon durchaus als Gewaltaufruf verstanden werden können.
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2018-01-23
UPDATE: 23.01.2018 — 23:30 Uhr
Nach Erscheinen unseres Beitrages meldete sich Herr Landau und teilte uns mit, dass er sich von den betreffenden Postings distanziert und diese gelöscht hat.
Gutmenschen fordern einen Ute-Bock-Platz
Petition für Platzumbenennung gestartet
Welche Blüten gutmenschliches Denken treiben kann, wird mit einer Petition an den Magistrat der Stadt Wien unter Beweis gestellt. Eine Initiative fordert die Umbenennung des Karl Lueger Platzes auf Ute-Bock-Platz. Bis dato haben bereits 6.648 Personen unterschrieben.
Die nicht unumstrittene Flüchtlingshelferin und ehemalige Heimerzieherin verstarb am 19.Jänner 2018 im Alter von 75 Jahren. Die Initiatoren der Platzumbenennung begründen ihre Forderung unter anderem mit Worten wie:
Besonders interessant finden wir die Passage „Ein Wiener Original und auch eine moralische Instanz deren bedingungslose Menschenliebe und stoischer Altruismus vielen Hoffnungslosen wieder eine Perspektive gegeben hat.“ Zu diesem Satz möchten wir unserer Leserschaft wie folgt (Screenshot) in Erinnerung rufen und die Frage: „Werden dies auch die ehemalig misshandelten Kinder so sehen?“ in den Raum stellen.
Wir haben in der Vergangenheit bereits einige Beiträge über Ute Bock verfasst. Diese können über die Suchfunktion aufgerufen werden.
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2018-01-21
FPÖ-Initiative zeigt Wirkung – ÖVP NÖ stoppt Landesförderung für dubiosen Asylverein
„Blaues Auge“ für Asylmafia – nach FPÖ-Kritik am wilden Treiben
der Asylindustrie reagiert nun deren Schirmherrin Mikl-Leitner
„Das ist erst der Anfang, wir werden weitere Asylvereine und die damit verbundene Selbstbereicherung der realitätsfremden Gutmenschen aufklatschen“, kommentiert FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl das endgültige Aus für den Verein Fluchtweg, den umstrittenen Betreiber der „Georg Danzer-Häuser“ in Niederösterreich. „Vor exakt einer Woche haben wir begonnen, den Förderdschungel in der Asylindustrie zu durchleuchten und unter anderem die Fördertätigkeit der Landes-ÖVP für den dubiosen Verein kritisiert. Moslem-Mama Mikl, Schirmherrin der Asylindustrie, hat nun kalte Füße bekommen und die Unterstützung des Vereines endgültig auf Eis gelegt“, erklärt Waldhäusl.
Der Hintergrund des Vereins Fluchtweg: Seit 2016 gibt es regelmäßig Exekutionsverfahren, fragwürdige Zahlungen an den Ehemann der Kassiererin und an den Ehemann der Vereinsobfrau. Die sich selbst ungehemmt ein Bruttogehalt von 3.621 Euro monatlich auszahlte. „Die Vorwürfe sind seit langem bekannt und dennoch hat die Landes-ÖVP tatenlos zugesehen! Somit ist das hart erarbeitete Steuergeld unserer Landsleute in den dunklen Kanälen der ‚Georg Danzer-Häuser‘ versickert“, ärgert sich Waldhäusl. „Dem Land NÖ ist hier Schaden entstanden, weil Mikl-Leitner viel zu spät reagiert hat.“
„Wir werden nicht locker lassen und die ÖVP NÖ weiter vor uns her treiben“, so Waldhäusl. Die Freiheitlichen konfrontieren Mikl-Leitner nun mit einer Reihe von Anfragen im Landtag und fordern die ÖVP auf, alle Zahlen auf den Tisch zu legen. Waldhäusl: „Unsere Landsleute haben ein Recht zu erfahren, mit wie vielen Millionen die Landes-ÖVP die Asylindustrie finanziert!“ (Quelle: APA/OTS)
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2017-09-15
Linke Scheuklappen
Keine gutmenschliche Empörung über Einreiseverbote für Juden in muslimische Länder
Es ist schon erstaunlich, wie sich die politische Linke über das von Donald Trump verhängte, vorübergehende Einreiseverbot für Muslime – aus Ländern wie dem Iran, Sudan, Syrien, Libyen, Somalia, Jemen und Irak (da es laut dem amerikanischen Heimatschutzministerium bestimmten Anlass zur Sorge hinsichtlich Terrorismus gäbe) – in die USA aufregen. Wann hat sich das linke gutmenschliche Klientel je darüber aufgeregt, weil Juden und Israelis nicht nach Dubai einreisen dürfen ….
…. oder für sie in nachfolgenden muslimischen Ländern (siehe Screenshot) ebenfalls ein Einreiseverbot besteht?
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2017-01-29
Vergewaltigung im Hallenbad: OGH hob Urteil auf
Und da zeigen sich Gutmenschen erbost, wenn derartige
Skandale emotionale Kommentare zur Folge haben
Wer erinnert sich nicht an die *mutmaßliche* Vergewaltigung (warum *mutmaßlich* erklärt sich im Laufe des Beitrags) eines 10-Jährigen, durch einen 20-jährigen irakischen Asylwerber im Dezember 2015, in einem Hallenbad im 10. Wiener Gemeindebezirk. Zuerst setzten die Behörden alles daran, über die Tat den Mantel des Schweigens zu hüllen. Der Skandal setzte sich dann im äußerst milden Urteil fort, welches über den Iraker verhängt wurde. Er fasste lediglich 6 Jahre Haft aus.
Wer nun glaubt, dass die Reihe der Skandale in der besagten Causa ein Ende gefunden hat, der irrt gewaltig. Denn wie heute auf orf.at zu lesen ist, hob der Oberste Gerichtshof (OGH), das erstinstanzliche Urteil – sechs Jahre Haft – teilweise auf und ordnete in diesem Umfang eine Neudurchführung des Verfahrens an.
Da stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die Frage, ob tatsächlich ein normal denkender Mensch annimmt, dass sich ein 10-jähriger Bub — man möge uns bitte nun die Ausdrucksweise verzeihen: „freiwillig von einem erwachsenen Mann in den Arsch ficken lässt“, nachdem ihn dieser gewaltsam in eine Umkleidekabine gezerrt hat.
Angesichts eines solchen Skandals wundert es uns nicht, dass in den sozialen Medien derartiges dementsprechend emotional kommentiert wird. Diese Kommentare werden dann von den Gutmenschen als Hass- und Hetzpostings bezeichnet. Für die Opfer solcher Vorfälle hat das gutmenschliche Klientel meist nur Spott und Häme übrig.
Auf Grund des – wahrscheinlich nicht nur für uns – nicht nachvollziehbaren Spruchs des OGH halten wir fest, dass für den nun *mutmaßlichen* Täter die Unschuldsvermutung bezüglich der Vergewaltigung gilt.
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2016-10-20
Schock-Foto zum Brunnenmarkt-Mord
Gutmenschen waren nicht über die Tat schockiert,
sondern über die Veröffentlichung des Fotos erbost
Anfangs vergangenen Mai erschlug in Wien ein 21- jähriger Kenianer, der sich bereits seit sechs Jahren illegal in Österreich aufhielt, eine 54 jährige Frau, die sich auf dem Weg zur Arbeit befand. Wir haben damals über den erschreckenden Vorfall berichtet. Gestern haben wir auf unserem Facebook-Account, nachfolgenden Beitrag samt Bild der Webseite . Unser Mitteleuropa .geteilt und waren auf die Reaktionen der Leser(innen) gespannt.
***** 2016-06-23
Putzpersonal für Flüchtlinge
Reinigungsfirma putzt vom
Frühstückstisch bis hin zu den Toiletten
Immer wieder wird von politisch linker Seite und auch von Gutmenschen dementiert, dass es Putzpersonal für Flüchtlinge gäbe. Solche Behauptungen dienen angeblich nur der Stimmungsmache gegen Flüchtlinge. Wir sind dem Ganzen nachgegangen und prompt fündig geworden. Im 2. Wiener Gemeindebezirk, in der Sport&Funhalle (nächst Dusikastadion), in der rund 120 männliche Flüchtlinge untergebracht sind, räumt eine professionelle Reinigungs- firma den Dreck – den die bedauernswerten Traumatisierten verursachen – weg. {besps}fputz{/besps} Die Reinigungsfirma ist rund um die Uhr vor Ort und besteht am Tag aus 4 – 6 und in der Nacht aus 2 -3 Mitarbeiter. Der Tätigkeitsbereich erstreckt sich vom Wegwischen der Bröseln am Frühstückstisch bis hin zum Reinigen der Toiletten (normale handelsübliche WC). Da stellt sich natürlich die Frage warum es nicht möglich ist, erwachsene Männer dazu anzuhalten, ihren Wohn- und Sanitärbereich selbst sauber zu halten. Zudem haben diese den ganzen lieben Tag ohnehin nichts zu tun. ***** 2016-03-19Kriminelle Asylwerber werden uns erhalten bleiben
Abschiebungen sind in der Praxis fast unmöglich
„Es sei mittlerweile leider fast zur Routine geworden, über kriminelle Machenschaften von Asylwerbern etwa auf Afghanistan zu lesen. Nach dem erneuten Gewaltausbruch in Wien-Mitte müssen die Ankündigungs-Olympiasieger Kurz, Mikl-Leitner und Doskozil ihren kernigen Worten jetzt endlich einmal Taten folgen lassen und die brutalen Messerstecher ehestmöglich abschieben. Von entschlossenen Blicken allein hat die Wiener Bevölkerung genau nix, wenn die Bundesregierung ihre Weichei-Politik unge- rührt fortsetzt“, hält der Wiener FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache in einer heut- igen Presseaussendung fest. Zur „Ehrenrettung“ der Afghanen sei aber angemerkt, dass auch zahlreiche kriminelle Asylwerber aus Marokko, Nigeria, Tunesien usw., die Schlagzeilen der Zeitungen und die Verhandlungssäle der Gerichte füllen. Die begangenen Straftaten erstrecken sich quer durchs Strafgesetzbuch. Allerdings werden die von Strache geforderte Abschiebungen nicht stattfinden. Erstens werden sich ganz sicher schlaue Gutmenschen-Anwälte finden, welche die Abschiebungen zu verhindern wissen. Es gibt sogar ein von der Stadt Wien finanziell unterstütztes Video, wie man sich als Schubhäftling gegen seine Abschiebung wehren und diese sogar verhindern kann.
{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube} Zweitens lehnen zahlreiche Länder – aus denen die Flüchtlinge angeben zu kommen – deren Rücknahme ab. Diese Staaten sind meist froh, dass sie diese Menschen losge- worden sind. Zahlreiche gescheiterte Rückführungen stellen dies unter Beweis. Mittlerweile ist es gar kein Geheimnis mehr, dass speziell einige nordafrikanische Länder ihre Gefängnisse ausleeren und die inhaftierten Kriminellen unter der Voraussetzung entlassen, dass sie nach Europa gehen. Diese Staaten finanzieren sogar die Reise.
Also werden uns die Kriminellen, die unter der Angabe „Kriegsflüchtlinge“ zu sein und illegal nach Österreich eingereist sind, erhalten bleiben. Aber wie kann die Flut an Kriminalität, die uns zurzeit überrollt, eingedämmt werden? Mit irgendwelchen ob- skuren Obergrenzen? Mitnichten, der einzige Weg die Asylwerber-Kriminalität einzu- dämmen ist, keine Person mehr einreisen zu lassen, die ihre Identität und den Zweck ihres Aufenthaltes nicht einwandfrei und nachvollziehbar beweisen kann. ***** 2016-02-27
Straftaten von Asylwerbern nur erfunden?
„Heimat ohne Hass“ wirbt für FICKO, was immer
diese Bezeichnung auch zu bedeuten hat


Kriminelle Ausländer haben kein Recht auf eine Zukunft in Österreich
Warum dürfen ausländische Straftäter in Österreich bleiben?
Beinahe täglich kamen nun in den letzten Tagen Fälle von Vergewaltigungen ans Tageslicht. Was die Polizei als „Opferschutz“ rechtfertigt, weil sie nichts davon an die Medien weitergegeben hatte, ist wohl nur eine billige Ausrede. Es ist eher anzunehmen, dass diese Taten nun scheibchenweise der Öffentlichkeit mitgeteilt werden, da der Druck im Internet. – speziell in den sozialen Medien –. zu stark wurde, wie dies durch die Vorfälle in der vergangenen Silvesternacht bestätigt wird. Allerdings glauben wir, dass die Vorfälle, die nun durch die Behörden bestätigt wurden, nur die Spitze des Eisberges sind. Besonders grauslich war die Ver- gewaltigung eines 10-Jährigen durch einen irakischen Asylwerber (20) im Wiener Theresienbad. Die Tat ereignet sich bereits am 2. Dezember 2015 und wurde seitens der Behörden bislang verschwiegen und erst jetzt bestätigt. Auch in diesem Fall klingt die Argumentation des Opferschutzes unglaubwürdig, denn der Täter war bereits gefasst und geständig. Es scheint eher so, als dass der Skandal nach der Einlieferung des Buben ins AKH ohnehin öffentlich zu werden drohte und man seitens der Polizei um Wahrung des Gesichts bemüht war. Welche Konsequenzen werden diese Fakten nun nach sich ziehen? Etwa längere und strengere Haftstrafen für straffällig gewordener „Flüchtlinge“? Daran glauben wir nicht, denn die heimischen Gefängnisse sind zurzeit schon restlos „ausgebucht“. So beispielsweise das Wiener Landesgericht für Strafsachen, dass zu 120 Prozent überfüllt ist. Rund 80 Prozent der Insassen sind ausländischer Abstammung. Dann bliebe noch ein rigoroses Abschieben von kriminellen Ausländern. Dazu heute der freiheitliche Präsidentschaftskandidat Ing. Norbert Hofer, der im Hinblick auf die erst jetzt bekannt gewordenen Vergewaltigung eines 10-jährigen Buben im Wiener Theresienbad durch einen irakischen Asylwerber, die Abschiebung des geständigen Täters fordert:.. „Wer sich als angeblich Schutzsuchender derartig gegenüber Schutz- losen verhält, hat jedes Recht auf eine Zukunft in Österreich verwirkt und ist sofort abzuschieben.“ Auch das wird leider nicht funktionieren. Es wird sich sicher ein findiger Gutmenschen- Anwalt finden, der die Abschiebung zu verhindern weiß. Zudem gibt es sogar ein von der Stadt Wien finanziell unterstütztes Video, wie sich ein Abzuschiebender gegen seine Abschiebung wehren und diese sogar verhindern kann.
SPÖ-Darabos ist um die Sicherheit der BurgenländerInnen besorgt
Gibt es einen Zusammenhang mit den sexuellen
Übergriffen auf Frauen und verfehlter Flüchtlingspolitik?

Bekommen bei den Gutmenschen die Männer auch Kinder?
Gutmenschlichkeit kann zur Blockade
des gesunden Menschenverstandes führen
Man glaubt es ja kaum, aber jetzt wollen einem die Gutmenschen schon verbieten, dass man Fakten beschreibt:
Da behauptete also der ungarische Sänger Akos Kovacs, dass es Aufgabe der Frauen sei, Kinder zur Welt zu bringen. Ferner hatte er die „Unverfrorenheit“ zu sagen, dass die Hüften von Frauen breiter sind. Das rief sofort Gutmenschen, diesmal im Gewand der Magyar Telekom, an der die Deutsche Telekom mit 59 Prozent beteiligt ist, auf den Plan. Diese teilte daraufhin mit, dass Kovacs Äußerungen nicht mit den Werten des Unternehmens vereinbar seien. Betreffend der Reaktion der Magyar Telekom, kann einem eigentlich nur mehr der Mund vor lauter Erstaunen offen bleiben. Scheinbar hat es sich unter den Gutmenschen noch nicht herumgesprochen, dass es nur Frauen biologisch möglich ist, Kinder zur Welt zu bringen. Auch das die Hüften von Frauen breiter sind als jene der Männer, ist eine anatomische Tatsache. Jedenfalls sieht man deutlich wohin Gutmenschlichkeit führen kann, nämlich zu einer Blockade des gesunden Menschenverstandes. ***** 2015-12-18
Alles bedauerliche Einzelfälle ……
…. oder lediglich Konfliktverlagerung?
Sieht man einmal von den ganz „normalen“ Kriminellen unter den Flüchtlingen ab, welche stehlen, rauben und vergewaltigen, gibt es noch ein massives Problem, mit den nach Österreich illegal eingereisten Personen. In regelmäßigen Abständen (diese Woche bereits zwei mal) kann man in verschiedenen Tageszeitungen nachfolgende Meldungen lesen.

Flucht haben zumindest diese Flüchtlinge, lediglich ihre Konflikte nach Österreich ver- lagert. ***** 2015-12-04
Verhetzender Aussage wird auf linker Webseite nicht widersprochen
Auf VICE wird unwidersprochen klargestellt, dass
die Juden an den Attentaten in Paris schuld sind
Die linke Gutmenschen-Webseite .VICE. ließ nicht das erste mal mit einer anti- semitischen Äußerungen aufhorchen. So wurde beispielsweise in einem Beitrag, der jüdische FPÖ-Abgeordnete zum Wiener Landtag, David Lasar, abwertend als „Quotenjude der FPÖ“ .bezeichnet. Nun hat man sich bei VICE wieder einmal selbst übertroffen. In einem Interview, welches mit einem syrischen Flüchtling geführt wurde, wurde wieder einmal Anti- semitismus und Judenfeindlichkeit offen zur Schau getragen. Auf die Frage: „Hast du davon gehört, dass einer der Attentäter einen falschen syr- ischen Pass dabei hatte?“ antwortete der Mann wie folgt: „Ich glaube, das ist alles gefälscht. Wie kann jemand, der verbrannt ist, noch seinen Pass neben sich haben? Ich glaube ja ohnehin, dass die Pariser Anschläge das Werk von Israel waren. Israel hasst uns und das ist für sie eine gute Methode, uns zu peinigen.“
Bundesregierung lässt Zielpunkt-Mitarbeiter im Regen stehen
Entschliessungantrag der FPÖ wurde abgelehnt
Wie bereits allgemein bekannt ist, hat die Lebensmittelhandel-Kette „Zielpunkt“ Insolvenz angemeldet. Davon sind rund 2.500 Mitarbeiter(innen) betroffen, die nicht nur – unmittelbar vor Weihnachten – vor der Arbeitslosigkeit stehen, sondern nicht einmal mehr für die geleistete Arbeit im November ihr Gehalt ausgezahlt be- kommen werden. Alle Angestellten sollen ihre Gehälter aus dem Insolvenzentgeltfonds ausgezahlt be- kommen, allerdings dauert dieses Verfahren im schlimmsten Fall mehrere Wochen oder gar Monate. Um hier finanziell ein wenig abfedernd einzugreifen – denn Ziel- punkt-Mitarbeiter sind in der Regel keine Millionäre –. bestünde die Möglichkeit, dass die Regierung in Vorleistung tritt. Die FPÖ brachte diesbezüglich einen Ent- schliessungsantrag ein.
Sex-Überfall auf 72-jährige Frau
Politiker-Anfrage wurde einfach nicht beantwortet
Straftaten von kriminellen Flüchtlingen wurden und werden immer wieder geheim gehalten. So wurden beispielsweise Hinweise auf Vergewaltigungen von erbosten Linken und Gutmenschen als Hetzte abgetan. Schließlich kommen doch vorzugs- weise anständige Menschen, wie etwa Diplomingenieure und Ärzte zu uns, die vor den Kriegswirrnissen in ihrer Heimat flüchten mussten. Dies versucht man jedenfalls der heimischen Bevölkerung einzureden. Diese Geheimhaltung traf auch auf einen Sex-Überfall am 1. September auf eine 72-Jährige in einer Gartensiedlung zu. Aber es ist nichts so fein gesponnen, als das es nicht ans Tageslicht kommt – und so berichtete eine Tageszeitung darüber. Der Sicherheitssprecher der FPÖ Niederösterreich, NAbg. Christian Höbart, stellte dies- bezüglich am 24. September eine parlamentarische Anfrage zu dieser Causa.


100.000 Euro Prämie für Entwaffnung von Polizisten und Soldaten
Brisantes E-Mail zeigt erhebliche Gefahr für Österreich auf

Asyllobby ist über geplante Errichtung eines Grenzzaunes erbost
Wer hängt in Österreich eigentlich die Eingangstüre
seiner Wohnung oder seines Hauses aus?
„Österreich muss sofort mit einem konsequenten, echten Grenzschutz und damit auch mit dem Bau eines Grenzzauns beginnen. Die Sicherheit unserer eigenen Bevölkerung, die Sicherheit der Einsatzkräfte vor Ort und die Sicherstellung der inneren Ordnung in Österreich haben oberste Priorität.– sonst haben wir Zustände, wie sie derzeit die Men- schen in der Steiermark erleben, bald überall.“ .. Diese berechtigte Forderung stellte der FPÖ-Bundesparteiobmann, H.C. Strache am 24.10.2015, anlässlich der längst außer Kontrolle geratenen Flüchtlingsinvasion. Nun mehr hatte er nicht gebraucht, um umgehend von diversen politischen Gegnern als Hetzer abqualifiziert zu werden. Aber bekannterweise jodeln die Bauern erst beim heimgehen und so ließ sich die Innenministerin, Mikl-Leitner, die Forderung von Strache scheinbar durch den Kopf gehen. Sie kündigte gestern an, einen Grenzzaun an der Grenze in Spielfeld errichten lassen zu wollen. Auch die Bundesregierung scheint sich nun mit der Idee eines Grenzzaunes anfreunden zu können. Zwar schleicht der Bundeskanzler noch um das Thema wie eine Katze um den heißen Brei, indem er von Maßnahmen, die Kontrollen erleichtern sollen spricht. Mehr zur Sache kommt der Kärntner Landeshauptmann Kaiser (SPÖ), der heute unter anderem folgen- des verlautbaren ließ: „Es ist richtig und wichtig, Sorge dafür zu tragen, dass die Grenzübertritte in geordneten und organisierten Bahnen möglich sind. Wenn das durch entsprechende bauliche Maß- nahmen gewährleistet werden kann, dann sollte das auch umgesetzt werden.“ Durch die Asyllobby geht natürlich ein Aufschrei der Empörung. Dieser ist aber auch verständlich. Weniger oder möglicherweise gar keine Flüchtlinge schmälern natürlich die Einkünfte der professionellen Gutmenschen erheblich. Bei den Amateur-Gutmenschen (das sind jene, die keine Einkünfte aus der Flüchtlings- invasion lukrieren) verstehen wir den Aufschrei nicht. Haben diese die Eingangstüre ihrer Wohnung oder ihres Hauses auch ausgehängt? Lassen diese ihren Garten offen und stellen diese ihr Auto immer unversperrt ab? Kleine Randnotiz am Ende des Beitrags: Interessant ist die Tatsache, wie in diesem Fall zu sehen ist, dass speziell die ÖVP und auch die SPÖ immer wieder Ideen der FPÖ kopieren. ***** 2015-10-28Gratis-Konten für Asylwerber
Eine fragwürdige Aktion
Nachfolgende Kurzmeldung (fast zum Übersehen) fand sich heute in der Kronen Zeitung auf Seite 6:
Während die einheimischen Kontobesitzer Kontogebühren zu zahlen haben, stellen die Erste Bank und die Sparkassen Asylwerbern Konten zum Nulltarif zur Verfügung. Nun könnte man sich fragen, warum Asylwerber – die ja laut Gutmenschen arm und mittellos sind – Bankkonten brauchen? Obige Frage wird von den Banken gleich selbst beantwortet – weil nämlich manche Asyl- werber viel Bargeld mit sich herumtragen. Das bringt uns zur nächsten Frage. Warum stellen diese Banken Personen, die über dementsprechend viel Bargeld verfügen, Gratis- Konten zur Verfügung, während zum Beispiel Mindestpensionisten, die kaum über Bar- geld verfügen, Kontogebühren zahlen müssen? Wäre es nicht sozialer, Menschen mit geringen Einkommen die Kontogebühr zu erlassen, anstatt Asylwerbern mit viel Bargeld ein Gratis-Konto zur Verfügung zu stellen? Ob sich die Erste Bank und die Sparkassen mit dieser fragwürdigen Aktion einen Bärendienst erwiesen haben, wagen wir ernsthaft zu bezweifeln. ***** 2015-09-09
Willkommen im Irrenhaus der Guten
Lizenz zum Stehlen?

Denunzianten-Homepage wurde entfernt
Gab es gar rechtliche Gründe?
Am 30. Juli 2015 haben wir einen Beitrag über den selbsternannten Moral – und Sitten- wächter, Paul Kessler, gebracht. Dieser nette Zeitgenosse hatte offenbar genügend Zeit dazu, soziale Netzwerke nach (seiner Meinung nach) Hetzpostings zu durchforsten. Wurde er fündig denunzierte er den betreffenden User an dessen Dienstgeber. Zudem stellte er eine mediale Berichterstattung in Aussicht, wenn sein Opfer nicht nach seiner Pfeife tanzte. Diese Berichterstattung, sofern man diese als eine solche bezeichnen darf, erfolgte dann auf einer in „Billigsdorfer-Art“ erstellten Gratiswebseite. (Siehe Screen- shot).
Screen: nichtallesgefallenlassen.blogspot.com Nun scheint dem Denunziantentum von Paul Kessler ein jähes Ende beschert worden zu sein. Die „Billigsdorfer-Vernaderer-Homepage“ gibt es seit heute nicht mehr.

Ob die Webseite aus rechtlichen Gründen vom Netz genommen wurde oder Kessler dies aus Freiwilligkeit tat, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls ist die Offline-Schaltung der Denunzianten-Homepage kein Verlust für die Menschheit. ***** 2015-08-02
Selbsternannte Moral- und Sittenwächter
Neue Modeerscheinung in Österreich
In den letzten Tagen gibt es in Österreich eine neue Modeerscheinung. Selbsternannte Moral- und Sittenwächter durchstöbern soziale Netzwerke nach (laut ihrer Meinung nach) verhetzenden Postings gegen Asylwerber. Diese Postings senden sie dann an den Dienstgeber des/der betreffenden User(in). Man möge es kaum glauben, dass es tatsächlich bereits Firmen gab, die im vorauseilen- den Gutmenschen-Gehorsam diesbezüglich Kündigungen aussprachen. Dies wird mitSicherheit noch die Arbeitsgerichte beschäftigen. Jedenfalls versuchen diese selbsternannten Moral- und Sittenwächter kritische Stimmen zu unterdrücken. Denn wer läuft schon gern in Gefahr, unter Umständen seinen Arbeits- platz zu verlieren. Aber es gibt auch Arbeitgeber, die einen feuchten Staub auf derartiges Denunziantentum geben, wie es unser folgender Fall unter Beweis stellt. Horst Ruhdorfer ist ein qualifizierter Mitarbeiter einer Immobilienfirma. Im Zuge der heftigen Asyldebatte, kommentierte er auf Facebook einen Beitrag (Screenshot) der Tageszeitung HEUTE.


Die leeren Worthülsen der Gutmenschen ….
… oder das Hochhalten des Florianiprinzips
Dass mit Flüchtlingen in Österreich viel Geld zu verdienen ist und auch verdient wird, ist kein Geheimnis mehr. Die Asylindustrie erlebt zurzeit einen wirtschaftlichen Aufschwung, der andere Branchen vor Neid erblassen lässt. Dass dabei die vorhandenen Kapazitäten weit überschritten werden, beweisen überfüllte Flüchtlingslager, die den Unmut jener Personen auslösen, die in der Nähe eines solchen wohnen. Täglich werden in Österreich Gutmenschen-Stimmen laut, die sich für angemessene Unterbringungen von Flüchtlingen einsetzen. In den sozialen Netzwerken und in polit- isch links orientierten Zeitungen, finden sich diesbezüglich Einträge von unzähligen Gutmenschen. Ja sogar Demonstrationen werden dafür abgehalten. Nun gibt es seit Jahresanfang das Projekt „Flüchtlinge Willkommen“, das von sich an- gibt, eine Non-Profit-Organisation zu sein. Der Träger des Projekts ist der Verein Bildungsinitiative Österreich, der unseren Recherchen nach keine NPO ist. Aber die finanzielle Seite ist nicht Tenor dieses Beitrages, sondern die Idee von “Flüchtlinge Willkommen“. Die Verantwortlichen dieses Projekts haben es sich zur Aufgabe gesetzt, Flüchtlinge in private Unterkünfte zu vermitteln. „Die Unterbringung von geflüchteten Menschen in privaten Unterkünften hält für beide Seiten Vorteile bereit: Die Flüchtlinge wohnen in einer angemessenen Unterkunft, finden besser Anschluss und lernen schneller die Sprache. Ihr lernt eine andere Kultur kennen und helft einem Menschen in einer schwierigen Situation“, so ist es auf der Webseite von “Flüchtlinge Willkommen“ zu lesen. Eine gute Idee finden wir und damit wären auch die Forderungen der Gutmenschen er- füllt. Zudem haben diese nun die Gelegenheit selbst aktiv ins Geschehen einzugreifen und die Situation von Flüchtlingen erheblich zu verbessern. Sie bräuchten nur die ange- botene Vermittlungstätigkeit in Anspruch nehmen.Eigentlich müsste “Flüchtlinge Willkommen“ vor Arbeit untergehen, geht man nach den Stimmen der virtuell und auch lauthals schreienden Gutmenschen. Das Geschrei und Gezetere dieser Leute sind jedoch nur leere Worthülsen, denn nackte Zahlen erbringen den Beweis.

2015-07-28
Diskurs mit linken Gutmenschen
Parade-Linke aus dem Dunstkreis von
„Heimat ohne Hass“ und „AK Deutsch ….“

***** 2015-07-22
Jugendliche Tschetschenen und die Homosexualität
Fundstück auf Facebook
Der nachfolgende, im Screenshot gezeigte Facebook-Eintrag, sowie die Kommentare sind nicht von islamistischen Fundamentalisten oder deren Prediger verfasst worden. Diese stammen nämlich, von in Österreich ansässigen, jugendlichen Tschetschenen.
Tja, da steht den Gutmenschen noch ein hartes Stück Arbeit bevor, um diesem Klientel klar zu machen, dass sie Homosexualität als völlig normal zu betrachten haben und wenn nicht, sich den Vorwurf der Homophobie gefallen lassen müssen. Wir wünschen viel Vergnügen bei der „Aufklärungsarbeit“. ***** 2015-07-13
Wie viel Geld erhält ein Flüchtling wirklich?
Helle Aufregung unter den linken Gutmenschen
Wer kennt sie nicht, die ewigen Diskussionen, wie viel Geld ein Flüchtling bei uns tat- sächlich erhält. Dürfte man den Angaben der linken Gutmenschen Glauben schenken, müssten sich Flüchtlinge von Luft und Liebe ernähren. Dass dem nicht so ist, wurde schon öfters veröffentlicht. Dabei wurden leider immer fiktive Zahlen angenommen, welche von den linken Gutmenschen heftigst bestritten wurden. Daher herrschte heute unter diesen helle Aufregung, als ein User auf Face- book einen amtlichen Bescheid online stellte. (Persönliche Daten, die Rückschlüsse auf den Geldempfänger schließen lassen, wurden von uns geschwärzt.)

Malta ist afrikanischen Einwanderern nicht gut genug
Bootsbesatzungen verweigern die
„Rettung“ durch die maltesische Marine
Tausende illegale Einwanderer pro Tag werden derzeit aus dem Mittelmeer geborgen und meist nach Sizilien gebracht. Ausgesprochen schnell dürfte sich unter Schleppern und Auswanderungswilligen in Nordafrika die Ausweitung der EU-Rettungsaktion herumgesprochen haben. Wie Berichte aus Malta zeigen, ist man bereits wählerisch geworden. Von der maltesischen Marine etwa lassen sich die Immigranten nicht retten, denn die Landung auf Malta würde ihre Weiterreise nach Mittel- und Nord- europa erschweren, wie ein Marine-Kommandant der maltesischen Streitkräfte der Zeitung „Times of Malta“ berichtete. „Beim Einsatz der EU kann von Rettung aus Seenot offenbar keine Rede sein“, erklärt dazu der freiheitliche EU-Delegationsleiter und Generalsekretär Harald Vilimsky, „sondern vielmehr vom Umsteigen auf ein Schiff, das die Einwanderer nach Europa bringt, wobei sie sich selbst aussuchen, welches Schiff ihnen dafür recht ist. Schiffe nach Sizilien mit Weiterreisemöglichkeit nach Wien, Berlin oder Stockholm sind da natürlich beliebter als Schiffe nach Malta mit Endstation in Valletta.“ Langsam müsse auch den letzten Gutmenschen von Caritas und Co. klar werden, dass hier planmäßige illegale Einwanderung unter Missbrauch des Asylrechts und unter Ausnutzung der Tölpelhaftigkeit der EU-Staaten stattfinde, die sich ihrerseits von einer völlig verblendeten Medien- und Zivilgesellschaft vor sich hertreiben ließen. Vilimsky: „Die Schlepper werden daher mehr und mehr Boote auf die Reise schicken. Die einzige Möglichkeit, diesen Einwanderungsstrom zu stoppen, ist der australische Weg: No Way! Wir stoppen eure Boote und bringen euch dorthin zurück, woher ihr gekommen seid!“ (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-05-09Menschenschlepper-Report 2014
Menschenschlepper sind allesamt Kriminelle


Screen: asyl-in-not.org Würden skrupellose Schlepper keine Flüchtlinge nach Europa und in weiterer Folge nach Österreich einschleppen, müssten Organisationen wie „Asyl in Not“ vermutlich ihre Pforten schließen. Mit so einer Schließung wäre der Erhalt von nicht unerheb- lichen staatlichen Subventionen und damit der Verlust von gut dotierten Jobs verbunden. Herrn Genner sei noch ins Stammbuch geschrieben: Menschenschlepper sind allesamt Kriminelle, die sich am Leid und an der Not von Menschen eine goldene Nase ver- dienen. Und sollte der Obmann der Gutmenschen Organisation „Asyl in Not“ an unseren Worten zweifeln, dann möge er sich doch den „Menschenschlepper-Report 2014“ zu Gemüte führen. ***** 2015-04-11