„Das ist doch normal, dass Tschetschenen eine Waffe haben!“ ….
… Eine interessante Aussage in einem Raubprozess: Die Freundin eines der Täter sagt
laut „Krone“ das ganz unbekümmert.
Natürlich: ganz normal. Der Herr Tschetschene hatte in einer Tankstelle herumgeschos-
sen, meint aber, dass sich die „Schüsse gelöst hätten“ wie es Schüsse halt so tun und
außerdem sei ja nur ein Wasserspender getroffen worden.
Ganz normal. Ein Tschetschene hat eine Waffe. Natürlich. Woher er die hatte, ist klarer-
weise nicht interessant, auch das ZWR weiß nichts davon. Auch das ist normal. Das ZWR
weiß nämlich überhaupt nichts von illegalen Waffen und die Waffen der Tschetschenen
und anderer unserer Bereicherer sind ja nie legal – aber ganz normal.
Es ist also in Österreich ganz normal, dass sogenannte Asylanten und sogenannte Zu-
wanderer mit einer Waffe herumlaufen. Das stört keinen, denn es ist normal. Und unsere
Sicherheitspolitiker, unsere Journalisten können damit gut leben, weil man sich ja schon
so sehr daran gewöhnt hat.
Es ist auch ganz normal, dass Terroristen und solche, die es werden wollen, sich jede
Waffe besorgen können, die sie sich wünschen. Kalaschnikows, Makarows, Skorpions,
Uzis, Handgranaten – alles, was das Herz begehrt. Alles ist vorhanden, all das kann man
ganz einfach kaufen, keiner kontrolliert da irgendetwas.
Denn auch normal ist, daß unsere Bürger, die Jäger, die Trafikanten, die Unternehmer,
die viel Geld mit sich herumtragen und all jene, die wirklich gefährdet sind und auch die
Polizisten außer Dienst, die Justizwachebeamten und die Bundesheerangehörigen natür-
lich keine Erlaubnis bekommen, privat eine Waffe zu tragen.
Denn das ist unsere Politik, das ist unsere verbrecherische Politik, unsere Politik, die die
Gangster, Terroristen, Räuber und Mörder begünstigt und das eigene Volk benachteiligt.
Und genau diese Politik ist schuld an diesen Zuständen, in die unser Land geraten ist, ist
schuld an dem Sumpf des Verbrechens, in dem sich die Täter behaglich suhlen und ist
schuld an der Not der Anständigen, der Opfer und der verzweifelten Bürger, die ver-
geblich um Schutz und Hilfe betteln müssen.
Wir brauchen eine andere Politik und wir brauchen sie dringend – bevor unser Land
ruiniert ist.
Quelle: querschuesse.at
Autor: Georg Zakrajsek
2015-01-30
Fast täglich eine Straftat im 16. Wiener Gemeindebezirk
Endlich mehr Polizei fordert heute die Ottakringer FPÖ-Bez.parteiobfrau NAbg. Dr. Dagmar
Belakowitsch-Jenewein angesichts der sich häufenden Straftaten im Bezirk, „Ottakring kann
gut und gerne 100 Polizisten mehr vertragen. Insbesondere jetzt, wo offenbar das Augenmerk
der Kriminellen vermehrt auf das Ausrauben von Kindern gelegt wird. Das ist wohl der Gipfel
der Schäbigkeit!“, so die FPÖ-Politikerin
Vor kurzem wurde eine ganze Fußballmannschaft im Wiener Sportklub in der Erdbrustgasse
bestohlen. Während die erst 14-jährigen mit dem Spiel beschäftigt waren, verwüsteten die
Diebe die Umkleidekabine und stahlen allerhand Gegenstände der Kinder. Gestern wurden
zwei Schüler im Wiesbergpark mittels vorgehaltenem Messer ihrer Handys beraubt.
„Die Kriminalität in Ottakring explodiert. Hier werden unter anderem sogar Handgranaten
gezündet! Es ist blanker Hohn, wenn jetzt Ministerin Mikl-Leitner weiterhin an ihrem Vor-
haben, Wachzimmer zu schließen festhält – insbesondere im 16. Bezirk“, ergänzt Dagmar
Belakowitsch- Jenewein und fordert die Verantwortlichen in Bezirk, Stadt und Bund auf,
endlich Maßnahmen zu treffen, um die kriminellen Handlungen einzudämmen. Der Schutz
unserer Kinder muss selbstverständlich oberste Priorität haben.
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2014-02-11
1.500 zusätzliche Polizisten dringend notwendig
„Handgranatenexplosionen, Messerstechereien und Schießereien mit ausländischen Tätern wie
am Wochenende, Einbruchsorgien der Ost-Mafia und die tägliche Kleinkriminalität auf unseren
Straßen und in der U-Bahn zeigen deutlich, dass die von Bürgermeister Häupl versprochenen
aber leider nicht gehaltenen, zusätzlichen 1.000 Polizisten in Wien vor allem hinsichtlich der
dramatischen Ausländerkriminalität notwendiger sind denn je“, sagt der Wiener FPÖ-Klubob-
mann und stv. FPÖ-Bundesobmann Mag. Johann Gudenus.
Mit dieser längst überfälligen Verstärkung könnten die hoffnungslos unterbesetzten und oft
desolaten Polizeiinspektionen zumindest einmal personell auf den notwendigen Standard des
Jahres 2013 gebracht werden, eine Sanierungs – und Ausstattungsoffensive muss selbstver-
ständlich auch folgen.
1.000 zusätzliche Polizisten sind dabei das absolute Minimum. Die FPÖ fordert hier seit Jahren
ein Plus von 1.500 Beamten. Diese würden auch sicherstellen, dass eine etwa 200-köpfige
U-Bahnpolizei geschaffen werden kann, um nicht weiterhin Exekutivbeamte für Schwerpunkt-
aktionen in den Öffis aus den Polizeiinspektionen abziehen zu müssen. „Die Beschwichtigungs
– und Entschuldigungspolitik von Rot-Grün in Sachen Ausländerkriminalität muss aufhören
und endlich hart durchgegriffen werden“, fordert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2014-01-20