Österreich ist eine Republik – ihr Recht geht vom Volk aus
Viele Straftaten haben eine Vorgeschichte, die mit den
nötigen Gesetzen vermieden hätten werden können
„Im Zuge und Umfeld der heutigen Diskussion im Nationalrat zeigt die Opposition wieder einmal ihr wahres Gesicht. Wenn Ideologie und Wirklichkeit nicht zusammenpassen, ist die Wirklichkeit falsch, so denkt unsere Opposition“, philosophierte der freiheitliche Klubobmann NAbg. Dr. Walter Rosenkranz und berichtigte sogleich deren krudes Weltbild und meinte, dass genau das Gegenteil der Fall sei. „Mit jedem Misstrauensantrag, den die Opposition gegen Herbert Kickl einbringt, steigt das Vertrauen der österreichischen Bürger in diesen Innenminister. Der SPÖ, den NEOS und auch der Liste Jetzt gefällt es einfach nicht, dass Herbert Kickl die evidenten Probleme aufzeigt, angreift und auch schlussendlich löst“, sagte Rosenkranz.
„Die letzten Tage und Wochen sind geprägt von verleumderischen Anklagen gegen unbescholtene Bürger und faschistischer Vergleiche des Kanzlers und Innenministers durch SPÖ-Politiker. Mit solchen Politikern ist ein, wie von SPÖ-Drozda gefordertes, Fairnessabkommen sicherlich undenkbar und unvorstellbar. Nie im Leben – auf diesem Niveau sicher nicht!“, so der freiheitliche Klubobmann.
„Wenn nun auch noch Jetzt-Noll als Quelle seines Misstrauensantrages gegen Innenminister Kickl nur Zitate aus dem Blatt „Der Standard“ anführt, passt dies vielleicht zu einer marxistischen Dialektik, aber nicht zu seriöser Politik. Völlig aus dem Zusammenhang gerissene Satzfetzen geben wohl nicht Inhalt und Wahrheit des Gesagten wieder“, betonte Rosenkranz, der weiters bekräftigte, dass Menschenrechte nicht nur für Täter geschaffen wurden, sondern auch für Kinder, Eltern, Mütter und Väter, die ihre Lieben nicht mehr aufgrund einer falsch verstandenen Gutmütigkeit in ihren Armen halten können, denn „viele Straftaten haben eine Vorgeschichte, die mit den nötigen Gesetzen vermieden hätten werden können“. (Quelle: APA/OTS)
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2019-01-30
Sozialistische Jugend Niederösterreich macht sich über Kickl lustig
Angesichts von 6 Frauenmorden in nur knapp 3 Wochen, erscheint der Humor wohl eigenartig
Möglicherweise sieht sich die SJ Niederösterreich als Komikertruppe. Mit nachfolgender Karikatur macht sie sich auf ihrem Facebook-Account über den Innenminister lustig, nur weil es dieser gewagt hatte ein Gesetz zu kritisieren, welches die Täter mehr als die Opfer schützt.
Anlässlich des mittlerweile 6. Frauenmordes innerhalb von nur knapp 3 Wochen, sollte allerdings auch den Genoss(innen) klar sein, dass ihre obig gezeigte Karikatur samt Text, bereits alles andere als lustig ist.
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2019-01-27
Innenminister Kickl reist zu Arbeitstreffen in die USA
Geplant sind auch Gespräche mit US-Heimatschutzministerin Nielsen und
US-Justizminister Sessions über Migration, Terrorismus und Polizeikooperation
Innenminister Herbert Kickl reist vom 7. bis 9. November 2018 als EU-Ratsvorsitzender für den Bereich innere Sicherheit zum „EU-US Justice and Home Affairs Ministerial Meeting“ in die USA, wo er auch bilaterale Gespräche mit US-Heimatschutzministerin Kirstjen Michele Nielsen sowie dem für das FBI und die Drogenbekämpfung zuständigen US-Justizminister Attorney General Jeff Sessions führen wird. „Die USA sind gerade im Bereich der inneren Sicherheit ein wichtiger Partner für die EU und Österreich. Ich erhoffe mir einen guten Austausch zu unserer aktuellen und zukünftigen Zusammenarbeit“, sagte Kickl im Vorfeld der USA-Reise.
Beim „EU-US Justice and Home Affairs Ministerial Meeting“ geht es um die Kooperation zwischen EU und USA zu für beide Seiten wichtigen Themen, wie Terrorismusbekämpfung, Cybersicherheit und -kriminalität, Migrations- Grenzmanagement- und Visaangelegenheiten sowie Drogenbekämpfung. Bei diesem EU-USA-Treffen sowie bei den bilateralen Arbeitsgesprächen mit US-Heimatschutzministerin Nielsen und US-Justizminister Sessions wird Innenminister Kickl Kernanliegen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft sowie bilaterale Themen ansprechen, wie europäische Werte, Polizeikooperation oder das „Visa Waiver“-Programm.
Am Rande des „EU-US Justice and Home Affairs Ministerial Meeting“ trifft der Innenminister mit dem EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos, zusammen, um über die anstehenden Arbeiten im Rahmen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft zu sprechen. „Mir ist wichtig, den von Österreich eingeleiteten Paradigmenwechsel in den Bereichen Schleppereibekämpfung, EU-Außengrenzschutz und Asylpolitik weiter voranzutreiben“, sagte Kickl.
Weitere Programmpunkte der USA-Reise sind unter anderem ein Treffen mit dem österreichischen Botschafter in den USA, Dr. Wolfgang Waldner, sowie ein Besuch beim „National Targeting Center“ (NTC – U.S. Customs and Border Protection).
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2018-11-04
Schon wieder Hetz- und Hasskommentare auf Dr. Zangers Facebook-Seite
Innenminister Herbert Kickl wird wüst beschimpft und beleidigt
Wir haben schon einige Male über die vom politisch links orientierten Rechtsanwaltes, Dr. Zanger, betriebene Facebook-Seite „Sperrt Straches FB-Seite“ berichtet. Dem Account-Namen nach zu schließen, ist es wohl unschwer zu erraten, welches Ziel er mit dem besagten Facebook-Account verfolgt. Ihm stören nämlich angebliche Hasspostings von User(innen) auf der Facebook-Seite des FPÖ-Chefs. Diesbezüglich hat er auch schon eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht.
Das Erstaunliche ist nur, dass Zanger zwar auf den Facebook-Account von Strache losgeht, aber seine eigene Facebook-Seite anscheinend nicht im Griff hat. Denn dort geht bzw. ging es zeitweise recht deftig zu. Nachfolgend schon wieder Hetz- und Hasskommentare von heute (stehen bis dato online), die das unter Beweis stellen:
Die obige gezeigten Kommentare – in denen der amtierende Innenminister beispielsweise als kleiner, hässlicher, widerwärtiger, unsympathischer und vor allen depperter Giftzwerg bezeichnet wird – sind nur ein Auszug aus den gesamt geposteten Kommentare.
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2018-02-15
Parteiausschluss für Susanne Winter
Die FPÖ hat mit ihrem Schritt volle Handlungsfähigkeit bewiesen
Wie FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl bekanntgab, hat das angekündigte Gespräch mit der Nationalratsabgeordneten Susanne Winter heute am Nachmittag stattge- funden. In diesem Gespräch wurde auch ihre Urheberschaft und Verantwortlichkeit für das inkriminierte Posting von allen Seiten als Faktum festgestellt. Aus Sicht der Freiheitlichen Partei wurde damit eine rote Linie überschritten. „In der FPÖ ist kein Platz für Antisemitismus“, betonte Kickl... „Das Verhalten der Abgeord- neten Winter steht allen diesbezüglichen öffentlichen Erklärungen und Stellung- nahmen von Bundesparteiobmann HC Strache und der Parteispitze diametral ent- gegen.“.. Mit ihrem Verhalten hat sich Susanne Winter selbst außerhalb der frei- heitlichen Gemeinschaft gestellt und sich de facto selbst aus der Freiheitlichen Partei ausgeschlossen. Die FPÖ gab Susanne Winter bis heute Abend um 19 Uhr die Gelegenheit, selbst öffentlich ihren formalen Austritt aus der Freiheitlichen Partei und die Zurücklegung ihres Nationalratsmandates bekanntzugeben. Nachdem Susanne Winter der Erwartungshaltung der FPÖ nicht nachkam, wurde sie mit sofortiger Wirkung aus der Partei ausgeschlossen. Die Freiheitlichen haben mit ihrem Schritt jedenfalls volle Handlungsfähigkeit bewiesen. Alle Kritiker der FPÖ sind jetzt dazu aufgerufen, auf allen Ebenen allen Erscheinungs- formen des Antisemitismus . – insbesondere in Gestalt der aktuellen islamistischen Bedrohung – .entschieden entgegenzutreten und nicht durch Wegschauen und Ver- harmlosen den Weg für neue unheilvolle Entwicklungen zu ebnen. ***** 2015-11-02Halbherzige Entschuldigung von Susanne Winter
Mangelndes Unrechtsbewusstsein oder
Problem mit dem Kurzzeitgedächtnis?
Nach der gestrigen Gutheißung eines schwer antisemitischen Postings (wir berichteten darüber) auf ihrer Facebook-Seite, scheint Susanne Winter zu ahnen, dass es für sie eng werden könnte. Aber es wäre nicht Winter, wenn sie nicht auch mit ihrem zweiten Fuß voll ins Fettnäpfchen treten würde. Anstatt sich ohne wenn und aber zu entschuldigen, windet sie sich heute auf ihrem Facebook-Account und zerfliesst in Selbstmitleid. Tja, wenn es nur das fehlende Löschen des antisemitischen Postings gewesen wäre, dann könnte man ihre Entschuldigung akzeptieren. Denn keinem Menschen kann es zugemutet werden, seinen Facebook-Account rund um die Uhr nach diskriminierenden Postings zu überwachen. Aber in diesem Fall hat es Frau Winter nicht nur verabsäumt, das Posting nach Sichtung umgehend zu löschen sondern hat es auch noch gutgeheißen. Interessant erscheint auch ihre Aussage:.. „…mir WAR, IST und WIRD IMMER antisemitisches Gedankengut völlig zuwider sein und ich unterstütze dieses Gedankengut auch nicht!“ ..Diese steht nämlich im völligen Widerspruch zu ihrer Gutheißung des antisemitischen Postings. Also ist ihre Aussage: „Ja, das war ein Fehler, aber jeder Mensch macht Fehler …..der Fehlerlose werfe den ersten Stein“. völlig deplatziert. Ihre Entschuldigung werten wir lediglich als halbherzig. Anscheinend leidet Susanne Winter unter einem mangeln- den Unrechtsbewusstsein oder sie hat ein Problem mit ihrem Kurzzeitgedächtnis. Um dem Ansehen der FPÖ nicht weiter zu schaden, fänden wir es angebracht, wenn Frau Winter freiwillig aus der FPÖ austreten und auch ihr Nationalratsabgeordneten- Mandat zurücklegen würde. Zum Facebook-Kommentar von Frau Winter äußerte sich heute auch FPÖ-General- sekretär NAbg. Herbert Kickl wie folgt:.. „Das Posting auf Susanne Winters Facebook- seite, in dem antisemitische Aussagen offenbar von ihr persönlich positiv beurteilt wurden, ist genauso absolut inakzeptabel wie jener Eintrag, auf den sich die getätigte Zustimmung bezieht. In der FPÖ ist kein Platz für Antisemitismus.“ Kickl bedauert es im Namen der FPÖ, dass sich Juden im In- und Ausland durch die Einträge auf der Seite Frau Winters beleidigt und verletzt fühlen, und legt Wert darauf festzuhalten, dass antisemitische Positionen in krassem Gegensatz zur inhaltlichen Ausrichtung der freiheitlichen Partei stehen. ***** 2015-11-01Offener Brief an ORF-Generaldirektor Wrabetz
Unausgewogene Berichterstattung in den
verschiedenen ORF-Sendungen zu Flüchtlingen
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl richtete heute folgenden offenen Brief an ORF- Generaldirektor Alexander Wrabetz: ***** 2015-09-16Anzeige gegen Profilredakteurin Zöchling beim Presserat
Politische Reaktion auf unseren gestrigen Beitrag
bezüglich der Profilredakteurin Christa Zöchling
Heutige Presseaussendung der FPÖ im Originalwortlaut„Die FPÖ wird die Profilredakteurin Christa Zöchling für deren skandalöse Herabwürdigung und Beleidigung von FPÖ-Anhängern in ihrem Artikel in der Online-Ausgabe des Magazins beim österreichischen Presserat zur Anzeige bringen“, kündigte heute FPÖ-General- sekretär Herbert Kickl an. Darüber hinaus prüfen wir gerade weitere juristische Schritte gegen diese hetzerischen und verunglimpfenden Passagen. Zöchling hatte dort wörtlich geschrieben: „Es ist zum Heulen: die Menschen, die ihm zu- kreischen und wie sie aussehen. Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte, unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe. Die Flüchtlinge aus dem nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und jünger. Und irgendwie schwant ihnen das, den abgearbeiteten, älteren Österreichern. Und sie werden sehr böse und würden die Flüchtlinge gern übers Meer zurück jagen. Aber das kann man ja nicht laut sagen. Sagen sie.“ (Profil, 7.10.2015) Angesichts dieser pauschalierend-herabwürdigenden Äußerungen gegen FPÖ-Anhänger könne man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, so der FPÖ-Generalsekretär. Zöchling und jene, die die Veröffentlichung der entsprechenden Passage in ihrer über- geordneten Verantwortung nicht verhindert hätten, hätten mit ihrer Vorgangsweise jede journalistische Ethik vermissen lassen. „Nicht auszudenken, welchen Aufschrei das Profil und die Zöchling-Verteidiger gemacht hätten, wäre in einer FPÖ-Zeitung in nur annähernd vergleichbarer abfälliger Art und Weise über Zuwanderer oder Wirtschafts- flüchtlinge geschrieben worden. Ich bin mir sicher, die Staatsanwaltschaft wäre schon aktiviert worden“, so Kickl. Die FPÖ verlange eine umgehende Befassung des Presserats mit dieser Sache sowie eine Entschuldigung des Herausgebers des Profil. Unabhängig davon würden rechtliche Schritte geprüft und gegebenenfalls eingeleitet, so Kickl abschließend. ***** 2015-09-08
Lächerliche Selbstinszenierung bei den Salzburger Festspielen
Ensemble hat möglicherweise aus der Geschichte nichts gelernt
Als peinliche und lächerliche Selbstinszenierung wertete FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl heute das Verhalten jener Musiker, die angeblich aus Protest gegen die Anwesen- heit von H.C. Strache und anderen FPÖ-Politikern bei der Aufführung des „Jedermann“ vergangenen Dienstag in Salzburg die „Internationale“ intoniert haben. „Der ach so mutige „Protest sei allerdings offenbar danebengegangen, da niemand die ´Internationale´ als solche erkannt habe. Ob das möglicherweise an der mangelnden Qualität der Musiker gelegen habe, sei dahingestellt“, meinte Kickl. Jedenfalls zeugt es grundsätzlich von einer sehr problematischen Geisteshaltung, wenn man Personen, deren Überzeugungen man ja nicht teilen muss, die Teilnahme an einer kulturellen Veranstaltung verweigern oder sie ihnen zumindest vergällen will. Das Ensemble, das sich jetzt gegenseitig vor lauter Begeisterung selbstbeweihräuchernd auf die Schultern klopft, hat möglicherweise aus der Geschichte nichts gelernt. Abgesehen davon sind zwei Zeilen aus der dritten Strophe der „Internationale“ ohne- hin sehr zutreffend für die FPÖ: „In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Partei’n.“.. „An diese Tatsache lassen wir uns immer wieder gerne er- innern“, so Kickl. Der FPÖ-Chef selbst nahm die Angelegenheit mit Humor, ließ jedoch dabei eine gewisse Tiefgründigkeit nicht missen – und kommentierte auf seiner Facebook-Seite wie folgt: ***** 2015-08-20Kampagne gegen FPÖ- Kickl ist in sich zusammengebrochen
Staatsanwaltschaft bestätigt, dass Kickl
weder verdächtig noch beschuldigt ist
Der gesamte Artikel der Presse ist unter diesem LINK aufrufbar. Jedenfalls ist damit die Schmutzkübel – und Besudelungskampagne gegen den FPÖ-Generalsekretär zusammen- gebrochen. Dazu der Obmann der FPÖ Niederösterreich, Dr. Walter Rosenkranz, im Zivilberuf Straf- verteidiger:.. „Ich sehe durch den Zwischenbericht der Wirtschafts- und Korruptions- staatsanwaltschaft an die Oberstaatsanwaltschaft meinen Verdacht bestätigt, dass es sich beim vom ´Falter´ gegen den freiheitlichen Generalsekretär Herbert Kickl losge- tretenen Vorwurf der illegalen Parteienfinanzierung um eine reine Schmutzkübel- kampagne gehandelt habe.“ Der schäbige Versuch, die auf der Siegerstraße befindlichen Freiheitlichen im Vorfeld der entscheidenden Landtagswahlen in Oberösterreich und Wien medial zu besudeln, ist jedenfalls kläglich in sich zusammengebrochen. Kickl ist durch die Staatsanwaltschaft offiziell rehabilitiert. „Die Bevölkerung habe die Strategie der am Inseratentropf der Bundesregierung häng- enden Medien längst durchschaut und lasse sich von solchen Nebelgranaten nicht mehr täuschen“, so Rosenkranz. „Spätestens im Oktober werden Rot und Schwarz an der Wahlurne die Rechnung für die niederträchtige Rufmordkampagne ihrer willfährigen Handlanger in den Zeitungsredak- tionen serviert bekommen“, meint Rosenkranz abschließend. ***** 2015-07-29Keinerlei illegalen Geldflüsse an die FPÖ
Auch keine illegalen Tätigkeiten durch die FPÖ
„Noch einmal langsam zum Mitschreiben, auch für das Team der Zeit im Bild 2 und dem Team der Ö1-Journale: Es gab und gibt keine illegalen Geldflüsse an die FPÖ. An die FPÖ wurden auch keinerlei überhöhten Rechnungen gestellt und schon gar nicht habe die FPÖ irgendwelche Bestellungen von Werbematerialien getätigt, die auch nur den leisesten Anflug von Kritik nach sich ziehen könnten“, stellte heute FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky in Reaktion auf einen Bericht der gestrigen Zeit im Bild 2 und des heutigen Ö1-Morgenjournals einmal mehr fest. „Es seien zudem auch keinerlei Koffer mit Geld nach Wien an einzelne Repräsen- tanten ergangen, die gestern in der Berichterstattung auf einmal gar keine Koffer mehr waren und kurioser Weise zu einem Kuvert minimiert wurden. Alleine daran sei schon zu sehen, dass diese Phantasien offenbar der sommerlichen Hitze ent- springen und bereits in sich zusammenbrechen“, so Vilimsky. „Besonders absurd sei es, dass mutmaßliche Aktivitäten der früheren Kärntner Landesregierung heute in Zusammenhang mit der FPÖ gebracht würden. Der- artiges kann nur als Schützenhilfe des Rotfunks ORF für die schwer angeschlagene SPÖ gewertet werden. Für jeden auch nur halbwegs neutralen Beobachter sei hier unzweifelhaft, dass es keinerlei Zusammenhang geben könne und auch von behördlicher Seite dieser Zusammenhang nicht einmal im Ansatz gesehen werde“, so der FPÖ-Generalsekretär ergänzend. „Im übrigen sei es interessant, dass eine vom meinem Kollegen Herbert Kickl an die ZiB2 gesandte schriftliche Stellungnahme als ´keine Stellungnahme´ im Bericht gewertet werde. Nur weil sich gestern niemand vor der Kamera zum Instrument der ZiB2 habe machen lassen, eine schwer tendenziöse Berichterstattung aber- mals aufzukochen, heiße dies nicht, dass wir uns verschweigen. Was zu sagen war, wurde mehrfach gesagt, auch schriftlich an den ORF“, betonte Vilimsky. „Warum dies am Küniglberg ignoriert worden sei, werde mit Sicherheit im kom- menden Stiftungsrat zu diskutieren sein, so Vilimsky der darauf verwies, dass es auch bezeichnend sei, dass kein anderes Medium den gestrigen ZiB2-Propaganda- bericht gegen die FPÖ erwähne. „Der ORF als öffentlich-rechtliches Medium sei aufgefordert, sich nicht als TV- Pendant zum linksradikalen Kampfblatt Falter zu betätigen, sondern zu einer seriösen Berichterstattung zurückzukehren. Der Erdrutschverlust der SPÖ im Herbst werde auch durch solche Anti-FPÖ-Berichte nicht aufzuhalten sein“, so Vilimsky abschließend. (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-07-24Verdacht des Amtsmissbrauchs durch illegale Aktenweitergabe
Staatsanwaltschaft muss ermitteln – Ohne Akten
wäre Klenk-Pilz Rufmordkampagne nicht möglich
„Ich fordere die zuständige Staatsanwaltschaft auf, umgehend Ermittlungen in Sachen Amtsmissbrauch bzw. möglicher Beitragstäterschaft dazu zu ermitteln. Das ist im eigenen Interesse der Staatsanwaltschaft, die sicherlich jeden Verdacht ausräumen möchte, durch Amtsmissbrauch irgendeinen Beitrag zur politischen Rufmordkampagne von Klenk, Pilz und Co. zu liefern“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl in einer Reaktion auf die Pressekonferenz des Grünen Pilz. Er, Kickl, könne sich persönlich nicht vorstellen, dass ausgerechnet in der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Straftaten begangen würden, allerdings müsse dieser Verdacht durch eingehende Untersuchungen ausgeräumt werden. Es sei jedenfalls auffällig, dass immer wieder vertrauliche Akten, die dort nichts zu suchen hätten, auf offenbar illegalem Weg bei den Adressaten Pilz und Klenk landen würden, so Kickl. „Nur auf Basis dieser mutmaßlich illegal organisierten Unterlagen ist es den beiden Oberlinken möglich, Rufmordkampagnen gegen politisch missliebige Personen über- haupt zu starten. Indem wie im vorliegenden Fall extremst selektiv und unvollständige Aktenteile zu einem sachlich völlig unhaltbaren Schmutzkübelkonstrukt zusammen- gezimmert und in die Öffentlichkeit getragen würden, um politische Drecksarbeit zu leisten. Dass solche Anschüttungen wie gerade jetzt vornehmlich vor Wahlen, bei denen die FPÖ massive Stimmenzuwächse erwartet, passieren, ist ja kein Zufall. Es zeigt, dass bei den Linken der Hut brennt und sie sich inhaltlich und sachpolitisch nicht mehr zu helfen wissen. Deshalb greifen sie auf die Methode der systematischen öffentlichen Kriminalisierung Unschuldiger und politisch motivierte Manipulation von Fakten zurück. Mich erinnert das an die Methoden der Inquisition“, so Kickl weiter. Ob es Klenk und Pilz passe oder nicht, so sei es Faktum, dass weder er, Kickl, noch Strache von der zuständigen Staatsanwaltschaft als Beschuldigte geführt würden. „Daran ändern auch die wiedergekäuten Anschüttungen der beiden Möchtegern- Staatsanwälte Klenk und Pilz nicht das Mindeste, zumal sie ja nur aus jenen Unter- lagen, die die Staatsanwaltschaft ohnehin seit langem in Händen habe, extremst selektiv Raubersgeschichten zusammen stöpseln“, so Kickl. „Es ist schlicht und ergreifend so, dass alle von den beiden Herren in den Raum ge- stellten strafrechtlichen Vorwürfe gegen meine Person und gegen HC Strache völlig unhaltbar sind. Ich bin in diesem Verfahren Zeuge, HC Strache wurde nicht einmal als Zeuge befragt“, so der freiheitliche Generalsekretär, der ankündigte, derzeit alle rechtlichen Schritte gegen alle an dieser Vorgangsweise des Rufmords Beteiligten prüfen zu lassen. (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-07-15Wortspenden von linksextremen Facebook-User(innen)
Von der Analöffnung bis zum Berufsverbrecher
Da hatte es doch der FPÖ-Chef tatsächlich gewagt anzudeuten, dass hinter der wahn- sinnigen Amokfahrt in Graz, ein religiöses Motiv nicht ausgeschlossen werden kann. Mehr hatte er nicht gebraucht, um einen linken Shitstorm gegen seine Person auszu- lösen. Dabei war Strache mit seiner Vermutung, Meinung – oder wie man es sonst noch nennen mag – nicht allein. Besonders eifrig waren die linksextremen User(innen), der im negativen Sinne bestens bekannten Facebook-Gruppe „AK DEUTSCH …..“ Nachfolgend einige Kommentare, – stellvertretend für zahlreiche andere Postings – die aufzeigen wessen Geistes Kind man dort ist. Mit Wortspenden wie „säuft der“ (eigentlich noch ein harmloser Kommentar) über „hat er sich anuriniert“ bis hin zur „größten Analöffnung des Landes“, wird H.C. Strache be- dacht. Aber auch der Generalsekretär der FPÖ, Herbert Kickl, bekommt sein Fett weg. Er wird als typischer Berufsverbrecher bezeichnet. Und da beschweren sich Linke immer wieder, wenn sie von der „bösen“ FPÖ geklagt werden und rufen zu Spendenaktionen auf.*****
2015-06-22
Faymann zierte sich persönlich im ORF-Zentrum zu erscheinen
Faymanns gestriger Auftritt im ORF-Report erinnerte frappant
an einen Nachrichtensprecher des ehemaligen DDR-Fernsehens
„Wieder einmal zierte sich Bundeskanzler Faymann persönlich zu einem Interview im ORF-Zentrum am Küniglberg zu erscheinen. Lieber ließ er sich wieder vom Bundes- kanzleramt live -diesmal zum ORF-Report – zuschalten, um dann im Stile einer Neu- jahrsansprache des Bundespräsidenten minutenlang seine Monologe herunter zu spulen“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Faymanns pathologische Angst vor Live-TV-Diskussionen im ORF ist ja schon lange bekannt, dass er sich aber nun überhaupt nicht mehr auf den Küniglberg traut, zeigt auch von einer maßlosen Überheblichkeit und Abgehobenheit des österreich- ischen Kanzlers. Faymanns gestriger Auftritt im ORF-Report erinnerte frappant an einen Nachrichtensprecher des ehemaligen DDR-Fernsehens, da er über weite Strecken ungehindert seine persönliche Analyse über den derzeitigen innen- politischen Zustand Österreichs referieren bzw. herunterlesen konnte“, sagte Kickl. „Langsam wird es aber sehr mühsam, wenn seitens des ORF für Bundeskanzler Faymann immer ‚Extrawürste gebraten‘ werden – .irgendwann müsste aber auch im ORF die Grillsaison vorbei sein“, so Kickl. ***** 2015-06-02Parlamentsklub zahlte keine „Frau Tina“-Rechnungen
NEWS mutiert mit Hokuspokus-Geschichten zum Satiremagazin
FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl wies heute die Behauptung des offenbar um Auf- lagenzahlen ringenden „Magazins“ NEWS zurück, wonach der Freiheitliche Parlaments- klub eine Rechnung von „Frau Tina“ im Zusammenhang mit HC Strache bezahlt habe und sprach von einem völlig untauglichen Skandalisierungsversuch in zeitlicher Nähe zu wichtigen Wahlen. Der in der jüngsten Ausgabe des bunten Druckwerks faksimilierte Zettel stelle weder der Form noch dem Inhalt noch dem Adressaten nach eine Rechnung dar und sei daher auch nie bezahlt worden. „Hätte NEWS entgegen seinen eigenen Behauptungen im Artikel Nachfrage bei den zuständigen Stellen der FPÖ gehalten, hätten wir das der Redakteurin auch so mit- geteilt. Diese Information war aber wahrscheinlich gar nicht gewünscht. Deshalb hat sich NEWS weder mit H.C. Strache noch mit GS Vilimsky noch mit mir in Verbindung gesetzt, um vor einer Veröffentlichung zumindest einmal nachzufragen, wie man es von seriösen Journalisten erwarten könnte“, kritisierte Kickl. „Der Skandal an der Geschichte ist also einzig und allein die in den Raum gestellte Bezahlung einer Rechnung durch den freiheitlichen Parlamentsklub, die es nie gegeben hat“, so der FPÖ-Generalsekretär. „Der Nebenskandal ist, dass andere Medien diesen Unsinn unhinterfragt übernehmen und zu seiner Verbreitung bei- tragen anstatt politischen Themen der FPÖ entsprechenden Raum zu geben“, so Kickl. „Wenn News auch als politisches Magazin ernst genommen werden wolle, dann möge es den Satirecharakter rasch für beendet erklären und vor allem Hokus- pokus-Geschichten bleiben lassen“, so Kickl abschließend. (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-05-23Entbehrliche Einblicke in die Bobo-Welt
Gesundbeten der katastrophalen rot-grünen
Bilanz in Wien beweist massiven Realitäsverlust
Als „völlig entbehrliche Einblicke in die Bobo-Welt“ bezeichnet FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Ausführungen der Grünen-Chefin Glawischnig in der ORF- Pressestunde. „Massive Integrationsprobleme werden einfach wegdiskutiert. Nicht einmal bei offensichtlichen Scheinasylanten wie jenen aus dem Kosovo sprechen sich die Grünen für schnelle Abschiebungen aus“, kritisiert Kickl das konsequente Wegschauen in diesem für die Bevölkerung besonders sensiblen Bereich. Während sie gerade in Wien vor den durch Massenzuwanderung hervorgerufenen Problemen die Augen verschließe, bete sie alles gesund, was Rot-Grün zu verant- worten habe. „Sogar das Scheitern beim Wiener Wahlrecht, zu dessen Reform sich die Grünen per Notariatsakt verpflichtet haben, ist für Glawischnig ein Erfolg. Mehr Realitätsferne ist nicht vorstellbar“, so Kickl. Den sozialistischen Kern der Partei offengelegt habe Glawischnig in der Steuer- reform-Frage, indem sie für die größtmögliche Enteignung durch Erbschafts- und Schenkungssteuern eintrete. Die Bevormundungspolitik werde hingegen sichtbar, wenn die Grünen unter dem Schlagwort Ökologisierung den Autofahrern einmal mehr massiv in die Tasche greifen wollen. Gespannt zeigte sich Kickl, ob es die Grünen mit dem angekündigten Misstrauens- antrag gegen Bildungsministerin Heinisch-Hosek ernst meinen würden. „Noch schwerer als der Dauerpfusch um die Zentralmatura wiegen jedoch die in offen- sichtlichem Genderwahn geschriebenen Ausführungen ihres Ministeriums zu Steinigungen in muslimischen Ländern. Dazu war von Glawischnig erwartungs- gemäß nichts zu hören“, merkt der FPÖ-Generalsekretär an. ***** 2015-02-15Scharfe Kritik an Blecha und Khol
Wenn sich gut betuchte Partei-Apparatschiks
als Seniorenvertreter präsentieren
Reaktionen auf die heutige Pressestunde, bei denen die „Pensionistenvertreter“ Karl Blecha (SPÖ) und Andreas Khol (ÖVP) ihren Auftritt hatten. Dabei wurden die beiden scharf kritisiert.„Auftritt von Khol und Blecha ist Provokation für die Jungen. Die Polit-Fossile Khol und Blecha verhöhnen die aktiven Generationen“, so der NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker. Die Aussage von Andreas Khol in der heutigen Pressestunde, die Jungen würden „sub- stanziell bessere Pensionen haben als wir“ empfindet Loacker als als blanke Verhöhnung und merkt an: „Glauben die beiden, es wäre ein Geheimnis, dass sie 14.000 Euro Pension beziehen? Niemand, der heute 30 Jahre alt ist, wird je eine solche Pension bekommen.“ Loacker vermisst im endlosen Forderungskatalog der beiden SPÖ- und ÖVP-Senioren die Forderung nach einer raschen Harmonisierung aller Pensionssysteme und nach einer sub- stanziellen Kürzung von Luxuspensionen. Dass Khol und Blecha ankündigen, „das bestehende System mit Zähnen und Klauen“ zu verteidigen, wertet der NEOS-Sozial- sprecher als Absichtserklärung zum Einbetonieren bestehender Privilegien. Auch der FPÖ-Generalsekretär und Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl äußerte sich zu den beiden gut betuchten Pensionisten: „Blecha und Khol sind realitätsferne Partei- apparatschiks, keine Seniorenvertreter. Wenn das die Spitzen-Pensionistenvertreter Österreichs sind, dann: Gute Nacht für die österreichischen Seniorenanliegen!“ „Der persönliche Leidensdruck der beiden Herren ist ja nicht groß – als vielfach bestallte Luxuspensionisten wissen sie nicht, wie es älteren Arbeitslosen oder Mindestpensionisten geht. Das dürfte auch ihr mangelndes Engagement erklären. Die Herren Blecha und Khol sitzen seit Jahr und Tag in den entsprechenden Gremien ihrer Parteien und beklagen gleichzeitig die Reformunfähigkeit ihrer Parteigenossen und -freunde. Deutlicher kann man die eigene Durchsetzungsunfähigkeit nicht manifestieren“, so Kickl. „In eine besondere Art der Parallelwelt habe sich Andreas Khol in seiner Beurteilung der Gefahr des Islamismus begeben, als er das hohe Lied des Multikulturalismus gesungen habe. Die Türkenkriege als sozusagen positiven Beginn der Beschäftigung mit dem Islam zu loben, zeigt den totalen Realitätsverlust. Das soll er alles einmal einer Wiener Pensionistin erklären, die in ihrem Haus kein einziges deutsches Wort mehr hört“, so Kickl ergänzend. ***** 2015-02-08