Möglicherweise schizophren oder nur primitive Hetze?
Was stimmt mit der linken Truppe nicht?
Bei der „Rot-Front Linke Langenzersdorf“ – es handelt sich dabei um eine abgespaltene Truppe der SPÖ Langenzersdorf, rund um den ehemaligen SPÖ-Politiker Dr. Christoph Baumgärtel – scheint einiges im Unklaren zu liegen.
Wir wissen nicht, ob es sich dabei möglicherweise um Schizophrenie oder nur um primitive Hetze handelt. Denn während sie vorgestern Studenten, die eine „Corona-Party“ gefeiert hatten in Schutz nahmen, bezeichneten sie keine 24 Stunden später Teilnehmer einer solchen Party als bescheuert, augenscheinlich nur weil ein „FPÖler“ dabei war.
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2020-03-23
FPÖ – FAILS: Verantwortliche zu dumm oder nur ignorant?
Und täglich grüßt das Murmeltier, in diesem Fall FPÖ – FAILS
Nicht dass wir für den – bislang eiskalten – Wonnemonat Mai einen FAILS-Schwerpunkt geplant hätten, können wir aber gar nicht anders. Denn die rechtswidrig betriebenen Internet-Plattform „FPÖ-Fails“ (auch bekannt als hetzende Fake-Schleuder) liefert fast täglich einen aufgelegten Elfmeter. So kommentierten die Verantwortlichen bei der linken Hass – und Hetzgruppe, nun die jetzige Pensionserhöhung für Mindestpensionisten.
Scheinbar hat man bei FPÖ-FAILS noch nie etwas von der Verwendung von Symbolfotos gehört. Dies ist auch bei großen Medien Usus. Selbst ein Aufklärungsversuch zur Symbolfotothematik eines eigenen Fans (Kommentar im o.a. Screenshot) war vergebens. Das bringt uns zur Frage: Sind die Verantwortlichen bei FPÖ-FAILS zu dumm um es zu begreifen oder ignorieren diese Tatsache ganz einfach, da es sich ja sonst nicht so schön hetzen ließe?
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2019-05-17
FPÖ – FAILS hat sich wieder einmal bis auf die Knochen blamiert
Fake-News und ungelöschte Hass- und Hetzkommentare
Nachfolgender Beitrag (Screenshot) samt Foto, wurde gestern auf dem Facebook-Account der rechtswidrig betriebenen Internet-Plattform „FPÖ-Fails“ (auch bekannt als hetzende Fake-Schleuder) veröffentlicht.
Nein, den Anschluss haben die Verantwortlichen bei den FPÖ Fails nicht verschlafen. Dafür aber ihre Allgemeinbildung. Denn bei dem gezeigten Foto handelt es sich um die Kärntner Feuerwehr. Deren Foto hatte Johann Gudenus als Symbolbild verwendet. Mit Deutschland hat besagtes Foto nicht das Geringste zu tun.
Dies tat aber der Hetze und den Beleidigungen gegen Gudenus keinen Abbruch, wie nachfolgende User-Kommentare (nur einige stellvertretend für zahlreiche derartige Postings) unter Beweis stellen. Die gezeigten Kommentare (Screenshot) stehen bis dato ungelöscht auf dem Facebook-Account von FPÖ-Fails.
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2019-05-15
Jan Böhmermann bei der Staatsanwaltschaft angezeigt
Jetzt jammert der deutsche Möchtegern-Satiriker
„Ständig irgendwen wegen totalem Quatsch vors Gericht zerren – sowas gäbe es in Deutschland nicht!“, so jammert heute der deutsche Möchtegern-Satiriker Jan Böhmermann auf seinem Twitter-Account.
Der Grund für Böhmermanns Jammerei ist, dass er bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wurde. Bei seinem Auftritt im ORF am vergangenen Montag in der Sendung „Kulturmontag“, bezeichnete er – nach der Beleidigungen der österreichischen Staatsspitzen – auch noch acht Millionen Österreicher als ‚debil‘.
Ein Wiener Anwalt sieht in Böhmermanns Aussagen eine Herabwürdigung des Staates Österreich und zeigte ihn deshalb – völlig zu Recht – bei der Staatsanwaltschaft an.
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2019-05-09
Wie produziert man Fake-News?
Und schon wieder fällt die SPÖ Langenzersdorf negativ auf
Wie man Fake-News produziert? Nun, die sattsam bekannte SPÖ-Gruppierung „Langenzersdorf“ machte es heute mustergültig vor. Dazu nahm man einen STANDARD-Beitrag vom 5.April 2019, der mit der Schlagzeile „Experten rütteln an Begünstigung für 13. und 14. Gehalt“ versehen war. Im gesamten Beitrag ist kein einziges Sterbenswörtchen davon zu lesen, dass sich irgendwelche Gerüchte verdichten, dass die Bundesregierung an der Abschaffung des 13. und 14. Monatsgehalts tüftelt.
Das störte aber die Genoss(innen) bei der SPÖ-Langenzersdorf nicht. Sie machten aus der STANDARD-Schlagzeile „Experten rütteln an Begünstigung für 13. und 14. Gehalt“ – wobei sie noch extra auf besagten STANDARD.Beitrag verlinkten – „Die Gerüchte verdichten sich: FPÖVP tüfteln an Abschaffung des 13. und 14. Monatsgehalts“.
Nun tun sich für uns doch einige Fragen auf. Ist bzw. war man bei den Genoss(innen) geistig nicht in der Lage, den STANDARD-Beitrag auch nur annähernd sinnerfassend zu lesen? Wenn ja – könnte dies möglicherweise die Folge einer jahrzehntelangen roten Bildungspolitik sein?
Wenn nein – verfasst man bei der SPÖ-Langenzersdorf absichtlich derartige Fake-News, nur um gegen die Regierung hetzen zu können? Und ist es den Genoss(innen) dabei egal, dass sie damit die Bevölkerung verunsichern?
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2019-04-23
Keine Leserkommentare mehr auf „unzensuriert.at“
Stattdessen anonyme Hetzer auf illegalen Seiten ausforschen
Gestern stellte der Ministerrat ein „digitales Vermummungsverbot“ vor. Dieses Gesetz soll gewährleisten, dass Urheber von Kommentaren im Internet ausgeforscht werden können, wenn sie strafrechtlich relevante Dinge schreiben, wie etwa Gewaltaufrufe, Drohungen oder Beleidigungen.
Betroffen davon sind Betreiber von Online-Foren, also in erster Linie Giganten wie Facebook, Twitter und auch heimische Medienbetreiber. Es gelten drei Kriterien: ein Jahresumsatz von mindestens 500.000 Euro, mehr als 100.000 registrierte Nutzer und eine staatliche Presseförderung ab 50.000 Euro jährlich. Ist ein Kriterium davon erfüllt, so ist der Betreiber verpflichtet, von jedem Nutzer Name und Adresse zu überprüfen.
An den vorgegebenen Kriterien stieß sich anscheinend die Kronen Zeitung, die in einem gestrigen Artikel unter anderem anmerkte: „Das Recht gilt in diesem Fall aber nicht für alle gleich: Einschlägige Plattformen wie unzensuriert.at oder kontrast.at dürften ungeschoren davonkommen – sofern die Regierung hier nicht nachschärft.“
Nun begann von linker Seite sofort eine Empörungskampagne zu Lasten dem FPÖ-nahen Blog „unzensuriert.at“, da dieser keines der Kriterien erfüllt. Der SPÖ-Blog „kontrast.at“ (wird von MitarbeiterInnen des SPÖ-Parlamentsklubs produziert) kam bei den Empörten hingegen völlig ungeschoren davon. Aus diesem einseitig inszenierten Empörungsszenario, zog man bei „unzensuriert.at“ Konsequenzen und deaktivierte die Kommentarfunktion. Dazu meinen die Betreiber unter anderem wie folgt:
„Für uns ist damit ein Punkt erreicht, wo wir deutlich sagen: ´Es reicht!´ Unzensuriert deaktiviert die Kommentarfunktion auf seiner Webseite. Liebe Leser, es tut uns leid, aber ab sofort gibt es die Möglichkeit, die Artikel mit eigenen Bemerkungen zu ergänzen, nicht mehr. Wir haben es satt, uns für linke politische Propaganda missbrauchen zu lassen. Wir haben es satt, dass uns von Politikern und Journalisten ständig unterstellt wird, wir würden den Hass im Netz fördern, nur weil irgendjemand bei uns etwas postet. Ein Vorwurf, den sich andere Medien wie Kurier, Österreich oder Standard selten bis nie gefallen lassen müssen, obwohl dort nicht weniger geschimpft und beleidigt wird.“
Zudem kann man bei „unzensuriert.at“ nicht ausschließen, dass „Trolle“ bewusst Hasspostings absetzen, um Material für die Fortsetzung der Propaganda gegen „unzensuriert.at“ zu liefern. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben weder die Zeit noch die Lust, ständig „in Echtzeit“ Kommentare zu kontrollieren.
Bei „unzensuriert.at“ werden aber neue Wege beschritten. Man startet anstelle dessen eine Aktion zur Unterstützung der Regierungs-Initiative gegen Hass im Netz – ohne dass jemand seine Identität preisgeben muss. Man wird auf der Homepage einen „Hassmelder“ anbringen, wo die Leser Screenshots und Links zu Hasspostings aus anderen Medien schicken können. Insbesondere der mangels öffentlicher Kritik derzeit kaum überwachte Kommentarbereich in dezidiert linken oder sogenannten unabhängigen Medien wäre hier ein riesiger Fundus.
Bis zum offiziellen Start der Aktion wird um Übermittlung per Mail (Screenshot UND Link) an: hassimnetz@unzensuriert.at ersucht. Dokumentiert wird das unter: https://www.unzensuriert.at/hassimnetz.
Mit der Aktion verfolgt „unzensuriert.at“ zwei Ziele: Den vom Gesetz betroffenen Medien bei der Einhaltung der Vorschriften helfen und ihnen Gelegenheit geben, bis zum Inkrafttreten der Regelung im Jahr 2020 schon ein wenig den korrekten Umgang mit Hasspostings zu üben. Jene Hassposter vor den Vorhang holen, die weiterhin – auf kleinen Blogs oder gar auf illegal ohne Impressum betriebenen Seiten – im Schutz der Anonymität hetzen.
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2019-04-11
SPÖ agiert nach dem Motto „Wasser predigen und Champagner trinken“
Team Kärnten-Chef Köfer fordert Aktuelle Stunde des Landtages zum Thema „Hass im Netz“
Entsetzt zeigt sich Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer darüber, dass aus dem Fall Köberl noch immer keine Konsequenzen gezogen wurden bzw. der Rücktritt des Personalvertreters weiter auf sich warten lässt: „Noch am Donnerstag hat SPÖ-Chef Kaiser im Bundesrat schwadroniert, dass man bei Hasspostings keine Straffreiheit dulden könne. Jetzt fragt sich die Öffentlichkeit zurecht, wo zumindest in einem ersten Schritt die partei- sowie verwaltungsinternen Strafen oder Handlungsschritte bleiben? Kaiser agiert ganz offensichtlich nach der Methode Wasser predigen und Champagner trinken und legt innerparteilich andere Maßstäbe an, als bei anderen Parteien.“ Köfer hinterfragt zudem, wie die SPÖ reagiert hätte, wenn dieser Skandal einen roten Bundeskanzler und einen blauen Personalvertreter betroffen hätte: „Rücktrittsaufforderungen, Anzeigen und Demos wären wahrscheinlich die Folge gewesen. Den Fall Köberl will Kaiser aber offensichtlich aussitzen und dies im vollen Wissen darüber, dass sein Nicht-Handeln der Opposition Elfmeter am laufenden Band auflegt.“
Sexistische Äußerungen, Ausdrücke wie Hure, Krätzn oder Gesinnungslump, Beleidigung von politisch Andersdenkenden – all dies hat laut Köfer die SPÖ derzeit in ihrem breiten Hass-Angebot: „Angesichts der sich häufenden Vorfälle wäre die SPÖ vielleicht gut beraten, eine Selbstanzeige vorzunehmen. Der angebliche Kampf des LHs gegen Hass im Netz ist angesichts der Vorfälle der vergangenen Tage und Wochen völlig unglaubwürdig und die Fassade der angeblichen moralischen Überlegenheit der SPÖ bröckelt von Tag zu Tag mehr.“ Köfer berichtet zudem von massiven Irritationen innerhalb der SPÖ, bereits ausgelöst durch die peinliche Verbalakrobatik des LH-Sohnes: „Hinter vorgehaltener Hand zeigen sich sogar aktuelle Landtagsabgeordnete ob der Vorfälle erbost und schockiert. Nur öffentlich will diese Kritik noch keiner äußern. Es stellt sich aber die Frage, wie lange das Stillschweigen noch aufrechterhalten wird. Die SPÖ steht vor einer unglaublichen Belastungsprobe.“
Köfer fordert aufgrund der Vorfälle, dass sich der Kärntner Landtag in seiner nächsten Sitzung mit dem Thema Hass im Netz beschäftigt: „Sollte die für das Thema der Aktuellen Stunde vorschlagsberechtigte Fraktion dieses große Problem nicht aufgreifen wollen, werden wir unsere nächste Möglichkeit dafür nutzen. Diese Causa muss im Sinne des Landes und vor allem im Sinne einer Verbesserung der Situation öffentlich debattiert werden.“ (Quelle: APA/OTS)
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2019-02-16
Immer wieder Hass – und Hetzpostings von linker Seite
Unterstellungen, Diskreditierungen, Beschimpfungen, Sexismus usw., usw…..
Es ist immer wieder erstaunlich zu beobachten, wie just jene Linke, die der FPÖ bzw. deren Poster in den sozialen Medien Hass und Hetze vorwerfen, selbst um keine Spur besser sind. Wir haben uns in dieser Woche nur zwei Beispiele herausgesucht.
Da wäre einmal die rechtswidrig betriebene Internetplattform „FPÖ FAILS“, die ohnehin bereits sattsam für ihre Hass- und Hetzpostings bekannt ist. Anlässlich eines angeblich in türkischer Sprache verfassten Textes einer FPÖ – Gemeinderatswahlkandidatin, hagelte es auf auf dem Facebook-Account dieser Linken arge Beschimpfungen, die sogar vor Sexismus nicht halt machten.
Unser zweites Beispiel ist der Facebook-Account der „SPÖ Langenzersdorf“. Diese Ortsgruppe hat es bereits soweit geschafft, dass nicht einmal mehr SPÖ – Gemeinderäte mit ihr zusammenarbeiten wollen. Dies ist einem Beitrag aus dem KURIER zu entnehmen.
Anlässlich eines Fotos, auf dem der augenscheinlich erkältete FPÖ-Chef und Vizekanzler H.C. Strache abgebildet ist, folgten zahlreiche Beleidigungen und Unterstellungen zu seiner Person.
Sowohl bei „FPÖ-Fails“ als auch bei „SPÖ Langenzersdorf“, haben wir uns nur einige – von zahlreichen – beleidigenden und diskreditierenden Kommentaren herausgesucht. Es wäre wirklich an der Zeit, dass die rechtlichen Konsequenzen für Hetz – und Hasspostings verschärft werden.
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2019-02-13
Und wieder outen sich Linke als astreine Antisemiten
Israel wird von linker Facebook-Gruppierung per se als Kindermörder hingestellt
Die politisch links orientierte Facebook-Gruppierung „Rassistische Übergriffe und Diskriminierung in Österreich & Co.“, die liebend gerne gegen politisch Andersdenkende hetzt, stellte kürzlich nachfolgendes Posting auf ihrem Facebook-Account ein.
Nun ist es durchaus legitim und auch lobenswert, sich gegen die Todesstrafe auszusprechen. Besagte linke Facebook-Gruppierung nimmt dies aber eigentlich nur als Feigenblatt. Grundtenor ihres Beitrags ist es nämlich, Israel per se als Mörder und im Speziellen als Kindermörder hinzustellen. Dies geht einwandfrei aus dem Satz: „Die spielenden Kinder am Strand, die aus ihren Häusern Vertriebenen, die unter der Apartheid leidenden…all die sind für Israel weitläufig Terroristen“ hervor.
Der ganze Text – bis auf den ersten Satz – des Beitrags, ist eigentlich antisemitisch ausgelegt. Tja, damit haben sich Linke wieder einmal als astreine Antisemiten geoutet.
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2019-01-26
Betreiber von linker Internetplattform legen offen kriminelle Energie an den Tag
FPÖ-FAILS sucht Hacker, um Handykameras von Vilimsky und Co. zu hacken
Dass die Betreiber (lt. einem STANDARD-Beitrag müssten es einige Personen sein) der Internetplattform „FPÖ-FAILS“ Hass und Hetze gegen politisch Andersdenkende betreiben – diese auf das Übelste beschimpfen und diskreditieren -, sich um keine gesetzlich geforderten Vorschriften (wie z.B. Impressumspflicht) scheren, fast täglich das Urheberrecht missachten, ist schon lange kein Geheimnis mehr.
Neu hingegen ist nun die kriminelle Energie, welche die Betreiber der linken Hass – und Hetzseite ganz offen an den Tag legen. Bei unserer heutigen Internetrecherche entdeckten wir nachfolgenden, gestrig verfassten Beitrag (Screenshot) auf Twitter:
Da sucht man bei „FPÖ-FAILS“ tatsächlich einen Hacker, um die Handykameras von Vilimsky und Co. hacken zu können. Dass das eine strafbare Handlung nach dem Strafgesetzbuch ist, braucht man wohl nicht weiter zu erörtern.
Welcher Aufruf von „FPÖ-FAILS“ wird als nächster erfolgen? Wird man möglicherweise einen Bombenbauer suchen, um Vilimsky und Co. in die Luft zu sprengen?
Wie uns nun kürzlich mitgeteilt wurde, wird gegen „FPÖ-FAILS“ Strafanzeige erstattet. Wir haben den besagten Tweet im HTML-Code gesichert, um ein späteres Abstreiten unmöglich zu machen. Dieser wird von uns der Ermittlungsbehörde selbstverständlich zur Verfügung gestellt.
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2019-01-04
Soziale Medien wieder als Hassplattform linker Agitation missbraucht
Gefälschter Instagram-Account dient linker Internetplattform zur Hetze
Unser Beitrag „FPÖ-FAILS in negativer Vorreiterrolle“ verbreitete sich in den sozialen Medien rasend schnell und hat bei der rechtswidrig betriebenen Internetplattform FPÖ-FAILS – auf der Hass und Hetze gegen politisch Andersdenkende zum Tagesgeschäft gehört – offensichtlich Kopfschmerzen ausgelöst. Also bemühte man sich dort, eine Rechtfertigung für Hass- und Hetzkommentare (wie beispielsweise nachfolgender Screenshot) zu finden.
Dazu bediente sich FPÖ-FAILS eines Tweets, auf dem ein Fake-User – über Instagram unter Verwendung des Logos der FPÖ Burgenland einen Hasskommentar postete. Selbst die Betreiberin des Twitter-Account hatte so ihre Zweifel an der Echtheit und vermerkte: „Bitte, lasst das ein Fake sein! „
Es stellte sich recht rasch heraus, dass der betreffende Instagram-Account eine Fälschung ist. Dazu die SPÖ Burgenland:
Das hinderte aber FPÖ-FAILS nicht daran, den Inhalt des Instagram-Postings als wahr zu verkaufen und in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Ja sie beharren sogar darauf, dass der Instagram-Account echt sei, obwohl dieser mittlerweile als Fälschung enttarnt wurde.
Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker:
„Der Vorwurf, die FPÖ Burgenland hätte einen rassistischen Kommentar auf der Online Seite der Krone geschrieben, ist auf das Schärfste zurückzuweisen. Es handelt sich bei dem Account laut der freiheitliche Landesgruppe im Burgenland um eine Fälschung, die von ihnen auch gemeldet wird.“
„Hier wurde ganz offensichtlich von einer nicht zuständigen Stelle ein Fake-Account eingerichtet, um der Feindseligkeit, die dem neugeborenen Sohn von Vizekanzler HC Strache und seiner Frau Philippa im Internet von allen Seiten entgegenschlägt, Nahrung zu geben. Es ist wirklich unglaublich mit welchem blinden Hass zuletzt nicht einmal vor solchen Diffamierungen zurückgeschreckt wird! Dass nun sogar schon ein unschuldiges Baby zur Zielscheibe für die linke Hetze erklärt wird, schlägt endgültig dem Fass den Boden aus. Wie hier agiert wird, erinnert stark an die Dirty Campaigning-Methoden der SPÖ mit ihrem Berater Silberstein.“
„Wir hoffen, dass rasch aufgeklärt wird, wer hinter dieser Seite steckt, die versucht den Hass mit solch billigen Methoden zu schüren. Auch die Hasskommentare auf anderen Onlineseiten sind auf das schärfste zu verurteilen und offenbaren einen schrecklichen Blick in die menschlichen Abgründe. Wer sich dazu herablässt, ein Baby und deren frischgebackenen Eltern derart durch den Schmutz zu ziehen, hat den Tiefpunkt des ohnehin schon sehr niedrigen Niveaus erreicht.“
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2019-01-02
FPÖ-FAILS in negativer Vorreiterrolle
Hass – und Hetzkommentare gegen das Strache-Baby
Während seit gestern auf zahlreichen linken Accounts ätzend gegen das – am 1.1.2019 – geborene Baby des FPÖ-Chefs H.C. Strache geschrieben wird, war man bei rechtswidrig betriebenen Hass – und Hetz – Internetplattform FPÖ FAILS schneller. In einer Art Vorreiterrolle, gab es da schon am 29.12.2018 haufenweise grindige Kommentare, gegen das zu diesem Zeitpunkt noch ungeborene Kind. Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft, einige von etlichen dieser Kommentare.
Wir haben uns mit diesem Beitrag absichtlich bis nach der Geburt des Kindes Zeit gelassen, um zu demonstrieren, dass man bei FPÖ-FAILS nicht gewillt ist, Hass – und Hetzkommentare zu löschen.
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2019-01-02
Gewalt – und Mordfantasien bei FPÖ-FAILS
Wozu ein harmloses FPÖ – Werbevideo Linksextreme inspirieren kann
Dachten wir bislang, dass man bei der rechtswidrig betriebenen Webseite FPÖ-FAILS „nur“ virtuell Hass und Hetze gegen politisch Andersdenkende betreibt, müssen wir uns korrigieren. Wie ein gestriger Eintrag auf deren Twitter-Account dokumentiert, ist man dort durchaus zur Gewalt bereit. Dazu bedarf es nur eines harmlosen Werbevideos der FPÖ.
Der Hinweis „im Nachtkastl jeweils eine #Glock“ und dem danach folgenden Kommentar „Und dann noch das Risiko eingehen, die hochschwangere Frau zu Hause noch vor der Geburt zur Witwe zu machen“, ist ziemlich eindeutig.
Dem User Robert dürfte scheinbar eine Glock nicht ausreichend erscheinen, um die Frau des FPÖ-Chefs zur Witwe machen zu können. Er preist dafür eine Maschinenpistole der Marke AK 47 an.
Mit dem verfassten Tweet inkl. der besagten Kommentare (stehen bis dato online), hat man sich bei FPÖ-FAILS ins kriminelle Abseits gestellt. Wir haben den Tweet samt Kommentare im Quellcode gesichert, sodass ein Abstreiten sinnlos ist.
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2018-12-18
FPÖ-FAILS schießt sich wieder einmal ins eigene Knie
Hetze statt Recherche
Dass man bei der rechtswidrig betriebenen Webseite „FPÖ-Fails“ Fake-News verbreitet, Screenshots nach Bedarf bastelt – also es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, dafür aber politisch Andersdenkende beleidigt und diskreditiert, haben wir schon öfters unter Beweis gestellt. Mit einem gestrigen Eintrag auf Facebook und Twitter, haben sich Herrschaften wieder einmal ins eigene Knie geschossen.
In der anschließenden Diskussion via Kommentare, wird Höbart noch beschimpft und als Antisemit hingestellt. Es hat zwar seine Richtigkeit, dass das Wort „Brunnenvergiftung“ im Mittelalter als antisemitischen Stereotype verwendet wurde und als Legitimation zur damaligen Judenverfolgungen in den Jahren 1347 bis 1350 diente. Allerdings ändern sich die Bedeutung von Wörtern und Begriffen im Laufe der Zeit. Nehmen wir beispielsweise den Ausdruck „Neger“ für einen dunkelhäutigen Menschen her. Dieses Wort war noch bis in die späten 70er Jahre in jedem Biologiebuch zu finden und es wurde auch so an den Schulen und Universitäten gelehrt. Heute ist „Neger“ ein Schimpfwort und wird auch als solches gewertet.
Das Wort „Brunnenvergifter“, welches vor etlichen hunderten Jahren als antisemitischen Stereotype verwendet wurde, hat im heutigen Sprachgebrauch keine antisemitische Bedeutung mehr. Das international anerkannte Sprachlexikon DUDEN klärt darüber auf.
Wie im DUDEN einwandfrei ersichtlich ist, ist das Wort „Brunnenvergifter“ zwar eine abwertende Äußerung, hat aber mit Antisemitismus nichts am Hut. Wir haben auch noch einen weiteren Beweis bzgl. des genannten Ausdruckes. Der deutsche Grün-Politiker Volker Beck, der mit absoluter Sicherheit kein Antisemit ist, verwendete den Begriff „Brunnenvergiftung“ hinsichtlich eines Beitrags von welt.de, die über einen Unbekannten berichteten, der einen Schweinekopf vor einem türkischen Supermarkt gelegt hatte.
Hätten die Verantwortlichen bei der rechtswidrig betriebenen Webseite „FPÖ-Fails“ nur ein wenig recherchiert, wären sie auf dieses Ergebnis gestoßen. Aber offensichtlich wollte man das nicht, sondern gab sich lieber der Lieblingsbeschäftigung – nämlich – der Hetze hin. Somit wurde der Beitrag von „FPÖ-Fails“ wieder einmal ein Schuss ins eigene Knie.
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2018-11-28
Hilferuf eines verzweifelten Vaters wird bei „OMA GEGEN RECHTS“ als Hetze abgetan
Wie steht diese linke Gruppierung eigentlich zum Drogenhandel durch Ausländer?
Es ist immer wieder erstaunlich in welche geistigen Einbahnstraßen, das sogenannte Gutmenschentum führen kann. Ein Vater (Rene XY) postete heute auf seinem Facebook-Account einen Hilferuf gegen Drogendealer, die an Kinder in Eisenstadt Drogen verkaufen Scheinbar ist auch sein minderjähriger Sohn in die Fänge dieser Kriminellen geraten. Obwohl Rene XY kein FPÖ-Fan ist, ja sogar die Regierung kritisiert, landete sein Thread bei der politisch links orientierten Facebook-Gruppe „OMA GEGEN RECHTS“. Diese Gruppe besteht vorwiegend aus älteren Damen mit viel Freizeit, welche sie dazu nutzen, gegen die ÖVP/FPÖ-Regierung zu demonstrieren.
Wie man dem Screenshot entnehmen kann, wird der Hilferuf von Rene XY, bei „OMA GEGEN RECHTS“ richtiggehend kriminalisiert. Da wird von Hetze, Falschmeldung, melden und anzeigen udgl. geschrieben (siehe Kommentare). Dem verzweifelten Vater wird sogar der Aufruf zur Selbstjustiz unterstellt, obwohl in seinem Posting kein Wort darüber zu finden ist.
Warum dieser Hass gegen Rene XY? Nun, er hatte es gewagt zu erwähnen, dass laut Polizei afghanische Zuwanderer, mittlerweile Kinder, ja Kinder ab 12 Jahren aufwärts mit Drogen in jeder Form versorgen. Bei „OMA GEGEN RECHTS“ wird das in Abrede gestellt und als Hetze tituliert.
Bevor die älteren Damen das nächste Mal ihre geistigen Ergüsse in die Tastatur tippen, wäre es sinnvoller, sie bemühen Google. Wir haben das getan und gaben den Suchbegriff: „Afghanen+Drogenhandel in Eisenstadt“ ein. Das Ergebnis war ziemlich eindeutig, und zwar vom kleinen Blog bis hin zu den Internetplattformen großer Tageszeitungen.
Wir könnten jetzt noch seitenweise Google-Suchergebnisse zum angefragten Thema präsentieren, ersparen uns aber diese aus Platzgründen.
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2018-11-23
FPÖ-Hafenecker: „Linker Hass macht sogar vor ungeborenen Kindern nicht Halt“
„Der Angriff auf ein ungeborenes Kind ist wohl wirklich das
Letzte und an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten“
„Der Angriff auf ein ungeborenes Kind ist wohl wirklich das Letzte und an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten.“ Mit diesen Worten kommentierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker das Posting auf der Facebook-Seite „Dahamist“, für die sich Uwe Sailer im Impressum verantwortlich zeigt. In dieser Äußerung wird bezugnehmend auf die anstehende Geburt des Kindes von Vizekanzler Strache und seiner Frau Philippa die Unglaublichkeit aufgestellt, dass ,der ungeborene Sohn ebenso wie sein Vater ein Kellernazi‘ werde.
„Eine offene und ehrliche Meinungsäußerung ist der Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie, aber diese Aussagen, die von einem blinden Hass getrieben hier verbreitet werden, gehen weit darüber hinaus. Sich in einer derart niveaulosen Art und Weise über ein ungeborenes Kind zu äußern, zeigt das verquere Weltbild, mit dem in diesen Kreisen, die sich selbst immer der ,Toleranz‘ rühmen, agiert wird“, betonte Hafenecker.
„Dass jemand, wie Uwe Sailer, der als Inhaber der Seite für solche Postings verantwortlich ist, als hoch angesehen in den linken Kreisen gilt, ist angesichts solcher Zeilen äußerst befremdlich. Denn der Angriff auf ein Kind dient nur einer linken Hetze, der außer dem Schwingen der ,Nazikeule‘ jegliche Argumente und Grundlagen entbehren. Diese ständigen inhaltsleeren Vorwürfe gegenüber Vizekanzler Strache – und nun auch gegen seine Familie – sind daher absolut indiskutabel. Dieser Text, sowie die daran angeschlossenen Kommentare, bieten einen Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele. Da entpuppen sich plötzlich die selbsternannten Moralapostel als die ,größten Menschenhasser‘ , die sogar vor der Verunglimpfung und Herabwürdigung eines ungeborenen Kindes nicht zurückschrecken “, so Hafenecker. (Quelle: APA/OTS)
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2018-10-14
„Medialer“ Stern von Aras Bacho ist im Sinken
Kurswechsel: Statt schwingen der Nazikeule, jetzt angeblicher Erhalt von Drohpostings
Aras Bacho, ist laut eigenen Angaben jesidischer Flüchtling aus Syrien und Kolumnist bei der Huffingtonpost-Deutschland und der Tageszeitung ÖSTERREICH. Ferner gibt er an, Menschenrechtler, kritisch und Flüchtlingshelfer zu sein. In Österreich erlangte der junge Mann traurige Berühmtheit, in dem er im vorigen Jahr, dem jetzigen Vizekanzler H.C. Strache einen rotzfrechen Brief schrieb.
Wovon Bacho seinen Lebensunterhalt bestreitet entzieht sich unserer Kenntnis, denn auf eine Anfrage von uns, erhielten wir nur eine unsinnige Antwort. Jedenfalls ist der Flüchtling aus Syrien, nebst Facebook, auf Twitter sehr aktiv. Nach der Häufigkeit seiner Postings zu urteilen, muss er jedenfalls einen erheblichen Zeitaufwand dafür aufbringen.
In seinen auf Twitter eingestellten Beiträgen geht es im Prinzip immer ums Gleiche. Wer die Flüchtlingspolitik von Merkel oder gar Flüchtlinge kritisiert, ist automatisch – im besten Fall ein Rechtsextremer, im schlechtesten Fall ein Nazi. Tja, mit der Toleranz zur Meinungsfreiheit Andersdenkender, dürfte Bacho nicht viel am Hut haben.
Jedenfalls nutzt sich – wie es sich seit geraumer Zeit immer wieder zeigt – die Nazikeule von selbst ab und ist auch für einen Aras Bacho kein geeignetes Instrument mehr, Andersdenkende zu diffamieren und zu diskreditieren.
Also musste sich der junge Mann etwas anderes einfallen lassen. Seit einigen Tagen ist er in die Opferrolle geschlüpft und fühlt sich massiv bedroht. Als „Beweis“ veröffentlicht er Twitter-Kommentare, die angeblich an ihn gerichtet wurden.
Wer sich nun obige Screenshots betrachtet wird feststellen, dass allesamt anonymisiert wurden und auch keine sonstigen Quellen ersichtlich sind. Es fehlen natürlich auch Verlinkungen (Retweets) zu den Drohenden. Nun nehmen wir mit ziemlicher Sicherheit an, wenn diese Drohpostings tatsächlich real wären, dass keiner der Drohenden (bei nicht Anonymisierung) rechtlich Schritte – die in einem realen Fall ohnehin nicht durchzusetzen wären – gegen Bacho unternehmen würde, da er sich in diesem Fall selbst an die Justiz ausliefert.
Uns drängt sich unweigerlich der Verdacht auf, dass Aras Bacho derartige Tweets bzw. Screenshots selbst erstellt, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu erhaschen. Denn mittlerweile dürfte er wahrscheinlich begriffen haben, dass sein „medialer“ Stern im Sinken ist.
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2018-10-05
Linke anonyme Hetz-Webseite verteidigt Gewalttäter
„FPÖ-FAILS“ verteidigt Gewalttäter, der drei betagte Damen krankenhausreif schlug
Dachten wir bislang, dass diskriminierende und diffamierende Beiträge auf der anonym betriebenen linken Hetzseite „FPÖ-FAILS“ nur FPÖ-Politiker(innen) betreffen, wurden wir nun eines Besseren belehrt. Wir haben über besagte hetzerische Webseite schon des öfteren berichtet, die sowohl auf Facebook als auch auf Twitter aktiv ist.
Ein Negativrekord wurde bei „FPÖ-FAILS“ vorgestern aufgestellt. Da übertrafen sich diese Herrschaften selbst – und zwar nicht mit einem Hetzbeitrag gegen die FPÖ, sondern mit einem die Menschenwürde verachtenden Thread gegen drei alte Frauen, die Opfer eines Gewalttäters wurden.
Vorgestern war einer Polizei-Pressemeldung wie folgt zu entnehmen: (Der folgende Screenshot ist lediglich ein Textauszug. Der gesamte Inhalt ist unter diesem LINK ersichtlich.)
Bei „FPÖ-FAILS“ kommentierte man den Vorfall – also die Straftat gegen drei betagte Frauen – so:
Da wird doch tatsächlich der mutmaßliche Gewalttäter (der Polizei-Pressemeldung nach ein 41jähriger Syrier) in Schutz genommen, denn es könnte ja sein, dass ihn die Damen beschimpft haben. Auch wenn das tatsächlich so gewesen wäre – was wir nicht annehmen – ist dies kein Grund, drei betagte Frauen krankenhausreif zu schlagen. Zudem sollte man auch bei „FPÖ-FAILS“ in Kenntnis sein, dass Selbstjustiz verboten und keinesfalls zu rechtfertigen ist. Wobei in diesem Fall gar nicht einmal der Begriff Selbstjustiz zutreffend wäre, sondern es sich schlichtweg um eine kriminelle Gewalttat handelt.
Wir möchten es nicht versäumen in Erinnerung zu rufen, dass just die Hetz-Webseite „FPÖ-FAILS“, auf der Rechtsbruch zum Tagesgeschäft gehört, erst vor einer Woche vom ehemaligen SPÖ-Kurzzeitkanzler, Christian Kern auf Twitter und auf dem FB-Account der linken Webseite „Dahamist“ (im Impressum scheint der Ex-Polizist und Ute Bock-Preisträger Uwe Sailer auf), für ihre Arbeit gelobt wurden.
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2018-10-01
Christian Kern bedankt sich bei Webseite, die mit rechtswidrigen Inhalten glänzt
FPÖ-FAILS: Zahlreiche Beiträge und Kommentare bewegen sich quer durchs Straf – und Zivilrecht
Über die linksextreme Hetzseite „FPÖ FAILS“ haben wir schon mehrmals berichtet. Das einzige Ziel dieser dubiosen Webseite ist es, FPÖ-Politiker(innen) zu diffamieren und zu diskreditieren. Dass die Anschuldigungen zum größten Teil der Wahrheit entbehren und frei erfunden sind, daran stört man sich bei FPÖ-FAILS nicht. Wer auf besagter Webseite ein gesetzlich vorgeschriebenes Impressum sucht, der sucht vergebens. Diese Tatsache erleichtert den Herausgebern, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten ins Netz zu stellen und Personen zu verleumden. Die Palette der zivil- und strafrechtlichen Tatbestände reicht von Beleidigung, über Kreditschädigung bis hin zur üblen Nachrede.
Und just bei dieser besagten dubiosen Hetzseite, bedankt sich der ehemalige SPÖ-Kurzzeitkanzler und der Zeit nach kürzeste SPÖ-Chef, Christian Kern, für deren Arbeit. Wenn dieser Umstand nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.
Aber das ist noch nicht alles, denn Kern meint doch tatsächlich, dass man bei „FPÖ-FAILS“ einen sehr wichtigen Job mache. Da stellt sich doch die Frage, was für ein „wichtiger Job“ das wäre? Auf Twitter (Account: Christian Kern) haben wir – unter der Frage: „Wer steckt hinter FPÖ-Fails“ – folgende Beschreibung für besagte dubiose Hetzseite gefunden, auf die Kern natürlich eine Antwort schuldig blieb.
Wer sich ein wenig amüsieren möchte und einen Twitter-Account hat, kann unter diesem LINK die Postings bei Christian Kern nachlesen. Das wohl dümmste Posting kam von „FPÖ-FAILS“ selbst. Auf den berechtigten Hinweise einer Userin, dass ein Impressum wohl selbstverständlich sein sollte, erfolgte nachstehende Antwort:
Würde „FPÖ-FAILS“ auf ihrer Webseite keine Diffamierungen, Fake-News, Beleidigungen udgl. – in nicht unerheblicher Anzahl – veröffentlichen, wäre auch kein Grund vorhanden zu befürchten, mit Klagen oder Anzeigen rechnen zu müssen. Doch mit zahlreich veröffentlichten Beiträgen und Kommentaren (unser Archiv ist gut gefüllt), die sich quer durchs Straf – und Zivilrecht bewegen, wären sehr wohl gerechtfertigte Anzeigen und Klagen zu erwarten. Und das ist der wahre Grund, warum man sich bei besagter Hetzseite lieber in der Anonymität bewegt.
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2018-09-23
Linker Niveaulimbo
Der heimliche Favorit: Die linksextreme Hass – und Hetzseite „FPOE Fails“
Zurzeit findet in den sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook, die Meisterschaft im Nivaulimbo der Linken statt. Ein politisch links orientierter Titelanwärter, der sich „blauerelefant“ nennt, liegt ganz gut im Rennen. Denn immer wieder wenn man glaubt, dass es nicht tiefer geht, beweist ein Linker, dass er die Latte für den Niveaulimbo doch noch tiefer legen kann.
Der heimliche Favorit für uns ist aber die linksextreme Hass – und Hetzseite „FPOE Fails“. Das Verbreiten von Fake-News, Beleidigungen, Verstöße gegen Impressumspflicht und Urheberrecht usw., gehört zum Tagesgeschäft.
Aber nun zur heutigen Berichterstattung. Wir lassen immer einige Tage verstreichen, bevor wir derartige Threads und vor allem die Kommentare dazu präsentieren, um die Ausrede „man könne ja nicht stundenweise Kommentare kontrollieren“ ad absurdum zu führen. Beim nachfolgenden Beitrag vom 3. August 2018, wurde ein Uralt-Thread (s. Screenshot) der Gattin des Vizkanzlers Strache gebracht, in dem es augenscheinlich um eine Spendenaktion für Tiere ging.
Nur weil Frau Strache der linksextremen Hass- und Hetzseite offenbar nicht Rechenschaft abgelegt hat wohin die Spenden gelangt sind, wird ihr unter anderem unterstellt, dass sie diese „eingsackelt hat“. Auf die primitiven Kommentare wie Plastiktitten, Botoxbehandlung udgl., wollen wir nicht eingehen. Die im Screenshot gezeigten Kommentare sind nur einige von etlichen.
Der/die Betreiber von „FPOE Fails“ wägen sich „noch“ in Sicherheit, da kein Impressum angeführt und alles anonym betrieben wird. Allerdings gehen wir davon aus, dass dies nur mehr eine Frage der Zeit sein wird, bis diese Herrschaften zur rechtlichen Verantwortung gezogen werden.
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2018-08-07
Linksextreme Webseite „FPÖ FAILS“ hat für Unfall nur Hetze und Häme übrig
Tja, wenn man glaubt es geht nicht mehr tiefer …..
Da gibt es eine linksextreme Webseite im Internet, die sich „FPÖ FAILS“ nennt und deren Herausgeber sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben. Allerdings werden via der besagten Webseite selbst Fake-News verbreitet. Nicht erstaunlich ist, dass bestimmte politisch links orientierte Tageszeitungen, die besagte dubiose Webseite zeitweise als Quelle heranziehen.
Wer auf genannter Webseite – die natürlich sicherheitshalber in den USA gehostet ist – ein Impressum sucht, der sucht vergebens. Die Tatsache des fehlenden Impressums, welches natürlich gesetzlich erforderlich wäre, erleichtert den Herausgebern von „FPÖ FAILS“, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten – also Fake-News – ins Netz zu stellen. Aber auch an Hetze und Häme darf es auf „FPÖ FAILS“ nicht fehlen, denn tiefer geht es scheinbar immer.
So berichtet gestern die NÖN von einem Reiterunfall, der sich in der Wiener Neustädter Militärakademie, im Zuge der Ausbildung für die neue Reiterpolizei ereignet hatte. Der Unfall der Polizistin wurde auf dem Facebook-Account der linksextremen Hetzseite wie folgt kommentiert:
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2018-07-21
Wieder Erstaunliches auf Dr. Zangers betriebener Facebook-Seite
FPÖ-Gudenus wird als Hetzer tituliert, weil er dem Islamismus die Stirn bietet
Der – vom politisch links orientierten Rechtsanwalt Dr. Georg Zanger betriebene – Facebook-Account „Sperrt Straches FB-Seite„, ist eine wahre Fundgrube für Erstaunliches. So wurde gestern, um 20:05 Uhr, nachfolgender Screenshot auf besagtem Account veröffentlicht. Der obere Teil des Screenshots zeigt ganz offensichtlich jüdische Gefangene in einem Konzentrationslager, während im unteren Teil, die bereits im Jahr 2016 – von Johann Gudenus (FPÖ) – ins Leben gerufene „Anti-Islamismus- Hotline“ abgebildet ist.
Da das Posting von Gudenus ganz augenscheinlich als Hetze „verkauft“ wird ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Autor möglicherweise in einem Atemzug Hetze gegen jüdische Mitbürger(innen) unterstellen will. Wenn dem so ist, hat er sich jedoch ins eigene Knie geschossen. Denn so wie einst die Nazis, ermordeten und ermorden auch Islamisten Menschen jüdischer Abstammung.
Aber es wird noch erstaunlicher, sieht man sich die Kommentare zum Thread auf der Facebook-Seite von Dr. Georg Zanger an. Denn in diesen wird über Gudenus hergezogen, weil er gegen den Islamismus Stellung bezieht.
Es entzieht sich unserer Kenntnis, ob bei den betreffenden User(innen) Unkenntnis oder möglicherweise Bildungsmangel bezüglich des Islamismus besteht oder ob sie diesen für gut heißen. Hier ein Auszug aus dem Internetlexikon „Wikipedia“ über den Islamismus:
Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam zusammengefasst werden. Allen Ausprägungen gemeinsam ist das Streben, im Namen Allahs eine allein religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung zu errichten. Sie richten sich gegen die Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, gegen die Prinzipien von Individualität, Pluralismus und Volkssouveränität, gegen Menschenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter. (Quelle: Wikipedia)
Nun stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage, warum jemand als Hetzer udgl. bezeichnet wird, wenn er dem Islamismus die Stirn bietet?
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2018-04-13
Schon wieder Hetz- und Hasskommentare auf Dr. Zangers Facebook-Seite
Innenminister Herbert Kickl wird wüst beschimpft und beleidigt
Wir haben schon einige Male über die vom politisch links orientierten Rechtsanwaltes, Dr. Zanger, betriebene Facebook-Seite „Sperrt Straches FB-Seite“ berichtet. Dem Account-Namen nach zu schließen, ist es wohl unschwer zu erraten, welches Ziel er mit dem besagten Facebook-Account verfolgt. Ihm stören nämlich angebliche Hasspostings von User(innen) auf der Facebook-Seite des FPÖ-Chefs. Diesbezüglich hat er auch schon eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht.
Das Erstaunliche ist nur, dass Zanger zwar auf den Facebook-Account von Strache losgeht, aber seine eigene Facebook-Seite anscheinend nicht im Griff hat. Denn dort geht bzw. ging es zeitweise recht deftig zu. Nachfolgend schon wieder Hetz- und Hasskommentare von heute (stehen bis dato online), die das unter Beweis stellen:
Die obige gezeigten Kommentare – in denen der amtierende Innenminister beispielsweise als kleiner, hässlicher, widerwärtiger, unsympathischer und vor allen depperter Giftzwerg bezeichnet wird – sind nur ein Auszug aus den gesamt geposteten Kommentare.
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2018-02-15
Auf linker Facebook-Seite werden Juden mit Affen gleichgesetzt
Verharmlosung von Gräueltaten des NS-Regimes
Immer wieder decken wir Antisemitismus auf politisch links orientierten Accounts in diversen sozialen Netzwerken auf. Die ach so politisch korrekten Herrschaften, die sich stets das Mäntelchen des Antisemitismus umhängen, sind sehr oft um keine Spur besser als rechtsextreme Hetzer. Diesmal sind wir auf der Facebook-Seite „Alle gemeinsam gegen die braune Wut!!“ fündig geworden. In Anlehnung auf die Tierversuche mit Dieselabgasen des Automobilherstellers VW, werden auf besagtem Facebook-Account Juden mit Affen gleichgesetzt. Dies ist aus dem veröffentlichten Kontext selbst für einen ungeübten Leser erkennbar.
Ein User, der den antisemitischen und die Gräueltaten des NS-Regimes verharmlosenden Vergleich zu Recht beanstandete ….
… erhielt unter anderem folgende Antwort:
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2018-01-28
Bundeskanzler Kurz erneut als Baby-Hitler bezeichnet
Deutsches „Satiremagazin Titanic“ hetzt und diskriminiert schon wieder
Wir haben bereits über das selbsternannte „Satiremagazin Titanic“ und dessen geschmacklosen und primitiven Hetzbeiträge über den nunmehrigen Bundeskanzler Sebastian Kurz berichtet (LINK1 – LINK2). Heute legte man bei dem Pamphlet wiederum nach und präsentierte – anlässlich des Deutschlandbesuches von Kurz – nachfolgende Bildmontage auf „titanic-magazin.de“.
Wir können uns nur wiederholen: Derartige Inhalte, wie im obigen Screenshot dargestellt, sind weder amüsant noch lustig. Sie sind schlichtweg geschmacklos, diskriminierend und kriminell.
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2018-01-17