Öffentlicher Aufruf zur Gewalt durch die „Österreichische Hochschüler_innenschaft“ (ÖH)

Aufruf zu: "Burschenschaften das Tanzbein brechen"

Am 16.02.2024 findet der alljährliche Wiener Akademikerball in der Wiener Hofburg statt. Die Besucher dieses Balls sind regelmäßig das Ziel gewalttätiger Attacken von extrem Linken. Auch heuer scheint es wieder so zu werden, denn via Facebook wird schon im Vorfeld öffentlich zur Gewalt gegen Ballbesucher aufgerufen. Auf dem Facebook-Account der „Österreichischen Hochschüler_innenschaft“ (ÖH) ist wie folgt zu lesen:

Erstaunlicherweise liest man vom besagten Gewaltaufruf „Burschenschaften das Tanzbein brechen“ kein Sterbenswörtchen in den Systemmedien. Auch von der schwarz-grünen Bundesregierung und auch vom Bundespräsidenten ist kein Wort der Kritik zu vernehmen. Jedenfalls wurde die LPD Wien via Twitter über den Gewaltaufruf der ÖH in Kenntnis gesetzt. Man darf schon gespannt sein, ob hier Ermittlungen wegen Verdachts des § 282 StGB in die Wege geleitet werden.

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5. Wiener Akademikerball im Februar ….


….. und der Mob wird wieder wüten

 

Der 5. Wiener Akademikerball findet heuer am 3. Februar 2017 in der Wiener Hofburg statt.  Wie bereits im vorigen Jahr – leider aus gegebenem Anlass – warnt die WKO Wien auch heuer wieder Geschäftsleute (siehe Folder).  Wie bereits in den vergangenen Jahren, sind auch heuer wieder gewalttätige Ausschreitungen von Gegnern des Akademikerballs zu erwarten.

 


 

Während in der Hofburg Leistungsträger der österreichischen Gesellschaft sich berechtigterweise zu vergnügen versuchen, wird auf den Straßen wieder ein primitiver Mob wüten, der auch nicht vor Gewalttaten zurückschreckt.  Wie die Vergangenheit bewiesen hat, kam es bereits bei früheren Ausschreitungen rund um den Akademikerball zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.

 

Eigentlich ist die Warnung der WKO-Wien ein gutgemeinter Ratschlag, liest sich aber im Endeffekt wie eine Kapitulation des Rechtsstaates.  Normalerweise gehören derartige „Demonstrationen“ – mit denen man bereits jahrelange negative Erfahrungen hat – ohne wenn und aber untersagt.

 

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2017-01-25


Dr. Heinz Fischer zeigt sich über das Ableben von Fidel Castro betroffen


Ist es noch nicht bis in die Hofburg durchgedrungen, dass Dr. Fischer nicht mehr Präsident ist?

 

Man soll einem Toten nicht schlecht nachreden. Eine heutige Presseaussendung des ehemaligen Bundespräsidenten, Dr. Heinz Fischer, bedarf allerdings schon einiger kritischer Worte.

 

 

Zu 1. – Leider dürfen auch Diktatoren und sonstige Tyrannen als Persönlichkeiten bezeichnet werden. Allerdings – und das auch ist gut so – bestätigt die Bezeichnung  „Persönlichkeit“  nicht automatisch einen guten Charakter, Anstand und Moral.

 

Zu 2. – Die gewaltsame Ablösung von Fulgencio Batista durch Fidel Castro hat für das kubanische Volk nur bedeutet, dass sie sich statt der Pest die Cholera eingehandelt hatten.  Castro hat Kuba international isoliert und die Bevölkerung in größte Armut gestürzt.  Politische Gegner, sofern diese nicht umgebracht wurden, landeten im Gefängnis.  Zustimmung hat Fidel Castro nur in kommunistischen Diktaturen gefunden.

 

Zu 3. – Dass Dr. Fischer von Castros Persönlichkeit und seiner Ausstrahlungskraft, die er sich bis ins hohe Alter bewahrt hat, sehr beeindruckt war, verwundert uns nicht. Immerhin war er auch jahrelang Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft. Diese Tatsache weckt auch in uns das Verständnis, dass Dr. Fischer die Nachricht des Todes von Castro menschlich sehr berührt hat.

 

Was uns allerdings ein wenig irritiert ist die Tatsache, dass die obig gezeigte Pressemitteilung über das Pressebüro der Präsidentschaftskanzlei ausgesendet wurde. Falls es sich noch nicht bis in die Hofburg herumgesprochen hat, Dr. Heinz Fischer ist nicht mehr Österreichs Bundespräsident.  Da ist auch die Beifügung  „a.D.“  sinnlos.

 

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2016-11-26


Schmutziger Wahlkampf um die Hofburg


KURIER-Artikel ist tiefer als die unterste Schublade

Heute um 18:00 Uhr veröffentlichte die Tageszeitung KURIER  (Autor: Christian Böhmer)
einen Beitrag,  der wohl nicht einmal mehr mit „unterster Schublade“ zu beschreiben ist.
Er  betrifft  einen  Antrag des FPÖ-Kandiaten zur Bundespräsidenten-Stichwahl,  Norbert
Hofer,  der  im  Herbst 2014  bei der  PVA eine Berufsunfähigkeitspension beantragt hat.
Dazu  veröffentlichte  der KURIER nachfolgenden Ausschnitt eines Bescheides der PVA,
zu  dem  angemerkt  wird:   „Authentischer  Bescheid:  Norbert  Hofer  hat  seit 2015  An-
spruch auf eine Berufsunfähigkeitspension“
Grund  des  Antrages  war,  da  Hofer  nach  einem schweren Unfall an einer inkomplette
Querschnittlähmung  leidet  und  auch  eine  Amputation  seines Beines drohte.  Obwohl
der FPÖ- Politiker  nie eine Berufsunfähigkeitspension in Anspruch genommen und den
Antrag  lediglich  präventiv gestellt hat – er wollte sich lediglich absichern, falls er seinen
Beruf  nicht  mehr  ausüben  kann – sind im  KURIER-Artikel  Sätze  wie beispielsweise:
„Wollte  er – wie  der  anonyme  Insider,  der  sie  verschickt hat, insinuiert – ein Körberl-
geld lukrieren?“..zu lesen.
Norbert Hofer gab zum KURIER-Artikel folgende Stellungnahme ab:
Jetzt wird der Wahlkampf richtig schmutzig.  Zusätzlich zu meiner inkompletten Quer-
schnittlähmung  drohten  mir  nach  einer  schweren  Verletzung  am  Fuß  vor einigen
Jahren  eine  Amputation  und  schwerwiegende  Folgen.   Ich  war  kaum  noch in der
Lage, meinen Beruf auszuüben und habe daher eine Berufsunfähigkeitspension be-
antragt.   Dem  Antrag  wurde aufgrund der Schwere der Verletzung stattgegeben.  Ich
habe   jedoch  mit   Unterstützung  meiner  Familie  weitergekämpft,   bin  mit  offener
Wunde,  starken Schmerzen und Wundfieber meiner Arbeit nachgegangen.   Bei den
Parlamentssitzungen  habe  ich  ein  mobiles  Gerät  getragen,  das  das  Blut aus der
Wunde  permanent abgesaugt hat.   Der Fuß ist nach langem Leidensweg und vielen
Operationen  in  Ordnung  gekommen  und  ich  habe die Berufsunfähigkeitspension
nicht  bezogen.   Nun hat jemand diese vertraulichen Unterlagen heimischen Medien
zugespielt.   Ich  werde  dazu  eine  Anzeige  einbringen und habe auch mit der PVA
Kontakt  aufgenommen.   Die  interne  Revision ermittelt.   Ich hoffe,  dass die Person
gefunden wird, die zu so etwas in der Lage ist.
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2016-09-07

Das U-Boot Uwe S. ist wieder aufgetaucht


Der Forensik-Kaiser wettert am Heldenplatz

Weil sich kaum noch Prominenz für das jährliche Radauspektakel gegen den Akademikerball
hergibt,  hat  man  nun  den  selbsternannten  Forensik-Kaiser  Uwe Sailer  aus der Mottenkiste
geholt,  um  sein  Zeugnis gegen die FPÖ und die Korporationen abzulegen.   „Er wird hoffent-
lich  eine  Fahrtkostenerstattung  bekommen,  denn im Vorjahr gab es mehrere Bettelbriefe in
linken  Foren,  um  sein  Dasein  zu sichern.  Der Grund dafür war wohl ein akuter Geldmangel,
ausgelöst  durch  die zahlreichen Klagen,  die  er  am  Hals  hatte“,  kommentiert  Landtagsab-
geordneter Mag. Wolfgang Jung diesen Auftritt.
Im  Vorjahr  musste  auch  seine  obskure  Internet-Vernadererseite   „Heimat  ohne  Hass“,
deren  Domaininhaber S.  war,  wegen  interner  Differenzen und  Klagen  kapitulieren  und
vom Netz genommen werden.  Daraufhin wurde es ziemlich still um Sailer.  Nun bekommt
er  wieder  die  Möglichkeit  zu einem öffentlichen Auftritt,  was eigentlich unverständlich ist,
weil er indirekt einer der Sponsoren des Akademikerballs ist.
„Ich habe einen Teil der Zahlungen, die er nach einem Verfahren an mich leisten musste,
in  meine  ‚Uwe Sailer- Stiftung‘  eingebracht,  die Projekte wie die Aula,  den Eckhart und
auch den Ball unterstützt“,  so Jung, der weiter meint:   „Seltsam, dass so eine Person bei
den  linken  Gruppierungen überhaupt auftreten darf.“
Gleichzeitig verspricht der FPÖ- Mandatar, „dass wir ein wachsames Auge auf die Aktivi-
täten außerhalb der Hofburg haben werden. Schließlich gab es von Linksextremisten in
Deutschland,  die ja ihren österreichischen „Kameraden“ nur zu gerne Nachhilfe geben,
in  den letzten Tagen  massive  Angriffe bis hin zum Schussattentat und dem Abfackeln
von  15 PKWs.   Dort  sitzen  die wirklichen Brandstifter.   Wir verlassen uns aber darauf,
dass die Polizei ein wachsames Auge auf das Treiben haben wird“, schließt Jung.
(Quelle: APA/OTS)
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2016-01-28

Linke Anarchisten formieren sich bereits


Ausschreitungen beim Akademikerball 2016 sind zu befürchten

Wem  sind  die wiederholten gewalttätigen Ausschreitungen linker Anarchisten – bei den
Akademiker-Bällen  in  den  vergangenen  Jahren –  nicht  in  Erinnerung.   Auch  für den
diesjährigen  Ball  wurde bereits Gewalt von linker Seite angekündigt.   Im Nachbarland
Deutschland  formieren sich bereits linke Chaoten über Facebook.   Organisiert wird die
Reise von der ANTIFA.
Die  „Einsatzbesprechung“  findet in dem von der  Stadt Wien subventionierten „Ernst
Kirchweger Haus“,  in 1100 Wien,  Wielandgasse 2-4  statt.  Die Ankündigung  „OHNE
ZERSTÖRUNG KEIN AUFBAU“  und der auf der  Facbook-Seite abgebildete Molotov-
Cocktail,  lassen bereits das Gewaltpotential dieser linken Chaoten erahnen.
Apropos  linkes  Gewaltpotential.   Am  23.12.2015 haben wir den Beitrag:. „Linker
Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg“. verfasst.   Wie  uns  nun  von einem
Leser – der unseren Beitrag an die Polizei weitergeleitet hat – berichtet wird, wurde
die Angelegenheit dem Landesamt für Verfassungsschutz weitergeleitet.
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2016-01-10

Ein Griss um die Griss


Was bis jetzt wahrscheinlich noch nicht bedacht worden ist …..

Bis  jetzt  ist eine Personage für die Kandidatur der Bundespräsidentenwahl fix, Irmgard Griss.
Es scheint so zu sein,  dass diese Dame von vielen möglichen  Wählern bis jetzt nicht einzu-
ordnen  ist.   Trotz  Vorschusslorbeeren,   bis  eventuell  eine  Griss  als  neue Präsidentin der
Hofburg  einziehen  könnte,  muss  sich  der  Bürger  erst  seine  Meinung bilden und einiges
klarstellen.

Hier eine nicht ganz ernsthafte Auflistung an Möglichkeiten,  die wahrscheinlich bis jetzt
noch nicht bedacht worden sind ……

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2016-01-04

Linker Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg


Für einen Linken wäre das ein Feuerwerk der Freude

Die  Gewaltbereitschaft  linker  Anarchos  ist  hinlänglich  bekannt  und  diese  wurde von den
Herrschaften  auch  schon  öfters unter Beweis gestellt.   Im Internet kursieren bereits Gewalt-
aufrufe  gegen  die Besucher des bevorstehenden Akademikerballs.   Logischerweise hat die
FPÖ  diesbezüglich  Bedenken der Sicherheit der Ballgäste.   Die „Kleine Zeitung“  berichtete
darüber.  Diesen Bericht nahm eine Userin zum Anlass und verlinkte diesen, auf der hinläng-
lich – im negativen Sinn – bestens bekannten linksextremen Facebook-Seite „AK DEUTSCH
FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen),  um  ihn  mit  dem dem  höchst  intelligenten Satz:. „Ich
sage nur eins: Mimimi“ ..zu kommentieren.
Etliche andere linke User(innen) kommentierten ebenfalls zum Posting, in meist gewohnter
beleidigender  Weise.   Ein User,  er nennt sich Peter Heinz Trykar und ist laut seinem Face-
book-Profil  selbständiger  Berufsfotograf,   ließ  es  nicht  bei  Beleidigungen  sein,  sondern
kommentierte  wörtlich:.. „Wer  braucht  schon Tretgitter?   Ein  paar  Tretminen  vor der Burg
ausgestreut  für  unsere Burschis.“ ..Seinen Kommentar schloss er mit der Bemerkung:. „Ein
Feuerwerk der Freude.“ ..Im  Klartext  bedeutet für uns sein Kommentar,  dass ihm Verletzte
oder sogar Tote Freude bereiten würden.
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2015-12-23

Grüne sägen an den Grundfesten der Demokratie


Antrag, Ballveranstaltung eines politischen Mitbewerbers

in der Hofburg zu verbieten, erinnert an realen Sozialismus

Rechtsextreme würden  einmal  im  Jahr in der Hofburg ihr Tanzbein schwingen,
empören  sich  die  Grünen,  die  genau  das  heute in einem Antrag untersagen
wollen.   Unter  dem  Deckmantel  „rechtsextrem“ verstehen die Grünen schlicht
politisch Andersdenkende. „Sie wollen nämlich den Ball der Freiheitlichen Partei
Österreichs  mittels  Änderung  des  Pachtvertrags  mit  der  Hofburg verbieten“,
erklärt Wiens FPÖ-Landesparteisekretär BR Hans-Jörg Jenewein, „und das geht
in  eine  totalitäre  Richtung  wie  wir  sie  seit dem Fall des realen Sozialismus in
Europa endgültig überwunden glaubten.“
Zudem  gibt es für „rechtsextrem“ keine wissenschaftliche einheitliche Definition.
Jenewein:   „Der  Willkür  ist  also  Tür  und Tor  geöffnet.    Dass  eine  politische
Bewegung  wie die Grünen nun unter diesem Vorwand versucht,  die Veranstalt-
ung  einer demokratischen Partei zu verbieten,  zeugt von einer Geisteshaltung,
die eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz ist.“
Selbstverständlich werden sich die Freiheitlichen gegen jede Einschränkung der
mühsam  und vielfach auch blutig erkämpften demokratischen Rechte zur Wehr
setzen, so Jenewein,  welcher der grünen Verbotspartei abschließend empfiehlt,
ihren  gewaltaffinen  linken  Rand sauber zu halten.   Es war nämlich kein Zufall,
dass die Jungen Grünen  der  gewalttätigen  Links-Faschistengruppe  „NoWKR“
den Webspace für ihre Propaganda überlassen haben. (Quelle: APA/OTS)
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2015-04-23

NOWKR ruft Taxilenker zum Gesetzesbruch auf


In Wien besteht für das Taxi-Gewerbe Beförderungspflicht

Es ist ernsthaft zu befürchten, dass es auch beim diesjährigen Akademikerball, der am
30. Jänner  in  der Hofburg  stattfindet,  wieder  zu  gewalttätigen  Ausschreitung  linker
Chaoten  kommen  wird.   Wir  haben  bereits  im Beitrag „Akademikerball 2015: Linke
kündigen Eskalation an“ darüber berichtet.
Aber  offenbar ist es etlichen linken Radaubrüdern nicht genug,  wenn sie selbst un-
gesetzlich  handeln – und so rufen sie die  Wiener Taxilenker dazu auf,  Fahrten zum
Akademikerball zu boykottieren.  Im Aufruf-Logo ist auch klar erkennbar, dass Fahr-
gäste nicht in die Hofburg gefahren werden sollen.

Screen: facebook.com
Taxilenker  die  diesem Boykottaufruf folgen wollen sollten sich im Klaren sein,  dass für
das Taxi-Gewerbe innerhalb des Bundeslandes Wien nach Maßgabe des jeweils gelten-
den  Tarifes. Beförderungspflicht .besteht.    Dagegen  zu  verstoßen  wäre  gegen  das
Gesetz.
Aber offenbar genügt es  NOWKR nicht, Taxilenker zu einem Gesetzesbruch aufzurufen
– sondern  versucht  mit dem Satz:.. „40100  Gründe  warum  wir  nicht  zum  Ball  fahren“
augenscheinlich zu suggerieren,  dass sich Wiens größte Taxifunkzentrale „40100“ dem
Boykottaufruf  angeschlossen  hätte  und keine Fahrten zum Akademikerball vermitteln
wird.
Wir  haben  bei  der  Geschäftsführung von 40100 nachgefragt.   Dort zeigte man sich
überrascht  und  erklärte,  dass  man  damit  nichts  zu tun hätte... „Selbstverständlich
werden am  30. Jänner 2015 auch Fahrten zur Hofburg vermittelt“,  so der Geschäfts-
führer von Wiens größter Taxifunkzentrale.
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2015-01-20

Akademikerball 2015: Linke kündigen Eskalation an


Wird es wieder zu mit Ausschreitungen mit

Personen – und Sachschäden kommen?

Unter  dem  Motto  „Unseren Hass den könnt ihr haben“,  rief  das  Bündnis  NOWKR zu
einer  Demonstration  gegen  den  Akademikerball  2014,  der  am  24. Jänner  dieses
Jahres  stattfand, auf.   Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.  Die halbe Innenstadt von
Wien in Trümmern, zahlreiche verletzte Personen, etliche Festnahmen und gerichtliche
Aburteilungen von ausgeforschten linken Gewalttätern.
Auch der nunmehrige Aufruf von NOWKR zur Demonstration gegen den Akademiker-
ball 2015 lässt nichts Gutes erahnen.  Als Symbol dient diesmal ein in der Mitte durch-
gerissener Zettel, mit der vielsagenden Aufschrift FÜR EIN ENDE DER GEWALT. Folgt
man dieser Symbolik und den Blockadeaufrufen von NOWKR,  braucht man nicht viel
Fantasie um zu erahnen,  was hier wieder beabsichtigt sein könnte.

Screen: nowkr.at
Angesicht  der  Ankündigungen von NOWKR,  brachte der verantwortliche Veranstalter
des  Akademikerballes,  FPÖ-Gemeinderat  Udo  Guggenbichler,  Sachverhaltsdarstell-
ungen  (gegen mehrere Gruppen)  bei  der  Staatsanwaltschaft ein.   Diese soll klären,
ob durch die Blockadeaufrufe eventuell Straftatbestände erfüllt werden.
Die   eingebrachten   Sachverhaltsdarstellungen  stoßen  den   Verantwortlichen  beim
politisch  links  orientierten  Bündnis NOWKR offenbar sauer auf.   Man spricht dort von
Kriminalisierungsversuchen.   Man werde sich aber nicht einschüchtern lassen und am
30. Jänner 2015 auf die Straße gehen.
Wir  haben  uns die Internetplattform von NOWKR angesehen.   Was wir dort entdeckten
lässt  ebenfalls nichts Gutes erahnen und die von Guggenbichler eingebrachten Sachver-
haltsdarstellungen  für  voll  gerechtfertigt  erscheinen.   Da  wird  beispielsweise  für  den
9. Jänner 2015 – im  Ernst  Kirchweger  Haus – zu einer  „NOWKR-Mobiparty“,  unter dem
Motto  „Wir tanzen nicht, wir eskalieren!“  eingeladen.

Screen: nowkr.at
Die Party soll den Auftakt zum Endspurt gegen den 3. Wiener Akademikerball bieten„, so
NOWKR.   Also ein sogenanntes Aufwärmtraining für den  30. Jänner 2015   (Anmerkung
der Redaktion).
Wenn  es  den  Herrschaften  politisch  richtig und oder wichtig erscheint,  rufen diese zum
breiten Konsum von Rauschmitteln, bunten Pillen und anderen kreativen Substanzen auf.
Dabei  wird  von  ihnen die komplette Eskalation ausgehen.   Was das Wort ESKALATION
bedeutet,  dürfte  wohl   jedermann  klar sein.  Unwissende mögen sich bitte unter diesem
LINK informieren.  Damit wurde von den Linken eine glasklare Ankündigung gesetzt.
Die  Ansage  „…den  Burschis  im Jänner die Tanzfläche der Hofburg streitig zu machen und
ihnen dabei das linke Tanzbein zu stellen“ in Verbindung mit der angekündigten Eskalation
und Konsum von Rauschmitteln lassen befürchten,  dass es wieder zu Ausschreitungen mit
Personen – und  Sachschäden  kommen  wird,  wie  wir  diese  am 24. Jänner 2014 erleben
mussten.
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2014-12-28

Wie gut kennt der Bundespräsident die österreichische Fahne?


SchülerInnen-Tag am 21.10.2014 in der Hofburg

„Große  politische  Ambitionen  haben  wohl  die   SchülerInnen,   die  heute  bei  mir in der
Hofburg  auf  Besuch  waren.   Sie  wollten wissen,  ob Staatsoberhäupter  miteinander  be-
freundet  sein  können & welche  Hobbies  ein  Präsident  hat  und  sie  holten  sich  bei mir
Tipps,  wie  man am besten  „in die Politik“  kommt.   Es war interessant,  mit Euch aus dem
politischen Nähkästchen zu plaudern.“ So ist es auf der Facebook-Seite unseres geschätz-
ten Herrn Bundespräsidenten zu lesen.   Unter dem Text prangt unter anderem nachfolgen-
des Foto.
Wie  man  auf  obigem  Bild  erkennen  kann,  wurde  die  österreichische Fahne vom Bundes-
präsidenten signiert.   Das bringt uns auf die politischen Ambitionen der abgebildeten Schüler
zurück.   Die  dürften  offenbar doch nicht so groß sein,  wie dies angegeben wird.   Denn allen
sechs Jugendlichen dürfte es entgangen sein, dass sie die Fahne verkehrt herum präsentieren.
Dies  ist  ja  noch  verzeihbar,  da es sich noch um junge lernfähige  Menschen handelt,  die im
Schulunterricht vielleicht nicht so genau aufgepasst haben.
Dass  aber  der  oberste  Repräsentant  unseres  Staates augenscheinlich nicht weiß wo die
Vorder- bzw.  Rückseite  unserer  Fahne ist,  ist für uns enttäuschend.   Die Signatur erfolgte
nämlich auf der falschen Seite (Rückseite) der Flagge.
Hiermit erlauben wir uns, den geschätzten Herrn Bundespräsidenten, Dr. Heinz Fischer, auf-
zuklären. Bei richtiger Präsentation der österreichische Fahne, sieht der Adler nämlich in die
entgegengesetzte Richtung.
Screen: wikipedia.org
Erstaunlich finden wir es auch, dass der Fehler keinem Mitarbeiter der Präsidentschaftskanzlei
aufgefallen  ist.   Aber  wir hoffen,  dass  wir  mit diesem  Beitrag ein wenig zur innenpolitischen
Bildung beitragen konnten und neue politische Ambitionen geweckt haben.
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2014-10-21

Akademikerball bleibt, wo er ist


Pseudomoralische Fleißaufgabe des

Bundespräsidenten unnötig, wie ein Kropf

„Wie  bereits  angekündigt,  wird  der Akademikerball auch in Zukunft in den Räumlichkeiten
der  Hofburg  stattfinden.   Daran ändern auch die völlig unnötigen pseudomoralischen Fleiß-
aufgaben  des Bundespräsidenten nicht das Mindeste.   Das ist unnötig, wie ein Kropf“,  sagte
heute FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl zu den Überlegungen von Bundespräsident Heinz
Fischer, den Ort des Akademikerballs für die Zukunft zu ändern.
Wenn  Fischer  einen solchen Wechsel  für  „weise“ halte,  sei die Gegenfrage angebracht, ob
nicht der Verzicht Fischers auf die mediale Veröffentlichung seiner diesbezüglichen Überleg-
ungen  oder  ein  klarer  Appell an rote und grüne Politiker,  nicht mit Falschdarstellungen des
Ballereignisses erst den Boden für gewaltsame Ausschreitungen bei Demonstrationen aufzu-
bereiten, noch viel weiser gewesen wäre
Es  sei jedenfalls bedenklich,  wenn Fischer zwar darauf verweise,  dass es gesetzlich nichts
gäbe,  was  gegen die  Veranstaltung dieses Balls durch die FPÖ an Ort und Stelle sprechen
würde, aber im selben Atemzug einen linken pseudomoralischen Überbau strapaziere, um
seine Kritik anbringen zu können.
„Der Herr Bundespräsident soll sich überlegen, was da alles herauskommen kann, wenn man
seinen Denkansatz verallgemeinert.  Es gibt sicher auch Menschen, denen vielleicht das Rat-
haus  als  Veranstaltungsort des ,Life Ball‘ aus diesen und jenen Gründen nicht gefällt, obwohl
mit dem Ball alles in bester Ordnung ist,  um nur ein Beispiel zu nennen.  Was empfiehlt Herr
Fischer  dann in diesem Fall den Veranstaltern und dem Herrn Bürgermeister?“,  fragte Kickl.
Es  sei  inzwischen  jedenfalls  für jede Österreicherin und jeden Österreicher klar erkennbar,
dass Fischer sein Pfauenrad der sozialistischen Scheinmoral immer dann öffentlich schlage,
wenn es gegen die FPÖ gehe. Bei anderen wichtigen Themen der Innen- oder Europapolitik
sei dagegen oft wochenlang nichts aus der Präsidentschaftskanzlei zu vernehmen gewesen
– außer nachhaltigem Schweigen.
„Es ist in gewisser  Weise schon fast ein Kunststück:  Fischer schweigt, wo er besser reden
solle und redet,  wo schweigen angebracht wäre“,  charakterisierte Kickl abschließend das
ideologisch schwer schlagseitige Amtsverständnis Bundespräsidenten. Die FPÖ habe sich
jedenfalls in Sachen Akademikerball nicht das Mindeste vorzuwerfen. (Quelle: APA/OTS)
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2014-02-02

Wollen die Grünen Vorarbeit zu Gewaltexzessen leisten?


Betroffenheit über die Moral der Grünen

Zu  unserem  Beitrag „Grüne wollen Proteste gegen …..“ gab es heute eine  politische Reaktion.
Der  FPÖ-Verfassungssprecher  NAbg. Harald Stefan zeigt sich über das Verhalten der Grünen,
gegenüber  dem von der FPÖ veranstalteten Wiener Akademikerball am 24. Jänner in der Hof-
burg, betroffen.
„Unter  dem  Vorwand,  moralisch  zu  handeln,  wird  versucht,  die  FPÖ, die bei der letzten Wahl
von  mehr  als  jedem  fünften Wähler unterstützt wurde, als extremistische Partei zu denunzieren
und gleichzeitig durch Druck auf der Straße die eigenen Ziele durchzusetzen. Die Grünen sollten
bedenken,  auf  welches  Spiel sie sich hier einlassen.   Wenn es gelingt, die Ordnungshoheit des
Staates  durch  Gewalt,  Androhung  von  Gewalt,  Nötigung und Einschüchterung zu untergraben,
öffnet man die Tür für eine gefährliche Entwicklung“, so Stefan.
„Zudem  würden  die  Grünen  auch  heuer wieder Vorarbeit zu einem angekündigten Gewaltex-
zess leisten.  In Hamburg etwa werde unter jenen Gewalttätern,  die erst vor wenigen Tagen 120
verletzte  Polizisten  zu  verantworten  hatten,  geworben, mit  Bussen zur Demonstration gegen
den Akademikerball nach Wien zu fahren. Wer etwas genauer hinsieht, erkennt unschwer, dass
die  Grünen  mit  gewaltbereiten  Extremisten  gemeinsame  Sache  machen,  während  auf  der
anderen  Seite  ein  vollkommen  friedlicher  Ball,  veranstaltet von der FPÖ,  stattfinden soll“, so
der FPÖ-Verfassungssprecher ergänzend.
Erfreulich jedoch ist, dass der Wiener Polizeipräsident Pürstl in denVorbesprechungen zur Ball-
organisation  persönlich  zugesagt  hat,  dass  die Polizei diesmal alles in die Wege leiten wird,
um kriminelle Taten Linksextremer, wie sie im letzten Jahr stattgefunden haben, zu verhindern.
Traurig  ist  es  allerdings,  dass es solch einer Zusage überhaupt bedarf,  um Besuchern eines
Balls den Zugang zur Hofburg zur ermöglichen.
Eigentlich ist es sehr bedenklich und einer demokratischen Partei (wie sich die Grünen selbst
bezeichnen)  nicht  würdig,  derartige  Proteste  zu unterstützen.   Aber  wie es sich in der Ver-
gangenheit  immer  wieder herausstellte,  haben die Grünen wohl eine zum Teil sehr erstaun-
liche Ansicht von Demokratie und Meinungsfreiheit.
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2013-12-29

Faschistoide Züge nehmen überhand


RFJ-Lindenbauer: Es bleibt dabei – „Links ist dumm“

Bei  den Ausschreitungen des Pöbels rund um den Akademikerball zeigten die dummdreiste
Linke einmal mehr ihr wahres Gesicht.   Eine dumpf-brutale Geisteshaltung, das pervertierte
Demokratieverständnis  sowie Respektlosigkeit  und  Gewalt  gegenüber  Andersdenkenden
– mit einem Wort links, sagt der Landesobmann des RFJ-Wien Franz Lindenbauer.
 
Die  Hofburg  konnte  wegen  der  Exzesse  des linken Mobs nicht mehr angefahren werden,
Taxis  wurden  beschädigt,  Ballgäste  aus  den Autos gezerrt.   So sieht für die Linken eine
„friedliche Demonstration“ also aus.   Wenn  mit  Holzlatten bewaffnete linke Schwachköpfe
schreien „Wir sind friedlich! Was seid ihr?“,  dann ist das außer dumm nur dämlich.
 
Einmal  mehr  sieht  man den himmelhohen Unterschied zwischen der freiheitlichen Gesinn-
ungsgemeinschaft  und  dem linken Pöbel.   Wer mit Plakaten wie  „Nein, wir lieben dieses
Land  und  seine  Leute  nicht!“  durch  die  Straßen marodiert,  sollte  diesem  Land seine
Anwesenheit tunlichst ersparen.
 
Es  stellt  sich überdies die Frage,  warum sich linke Sozialhilfebezieher von diesem „unge-
liebten  Land“   durchfüttern  und  ihren  Drogen- und  Alkoholkonsum  finanzieren  lassen.
Zusammengefasst  hat  der Mob einmal mehr klar gemacht,  wie dumm, antidemokratisch,
respektlos,  hasserfüllt  und  gewaltbereit  linke  Ideologie  wirklich  ist.   Noch nie war der
Leitspruch der RFJ-Kampagne „Links ist dumm“ so passend, betont Lindenbauer.
(Quelle: APA/OTS)
 
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2013-02-07
 

Gewalttätige Linksfaschisten gefährden das Ansehen Wiens


Hat Wien den linken Randalierer-Mob wirklich notwendig?

Die Toleranz der linken Gutmenschen endet offenbar dort, wo eine andere Meinung anfängt.
Wenn  man  sich  die  Bilanz  der gewalttätigen Demonstrationen gegen den 1. Wiener Aka-
demikerball  in  den Festsälen der Wiener Hofburg ansieht,  haben die vermummten Sozial-
schmarotzer  mit  lamaverdächtigen  Verhaltensweisen nicht nur keine Erziehung genossen
sondern  nicht  einmal den Mumm,  ihre Randale unmaskiert abzuführen.   Augenscheinlich
verfügt  die  Gutmenschen-Kamarilla  über  genau  ein einziges Mittel,  um sich politisch zu
artikulieren, nämlich Gewalt.
 
Auch der radikale Feminismus bzw. Antifeminismus der dummdreisten Linksfaschisten hat
bei  den Ausschreitungen neue Facetten zu Tage gefördert.   So hatten Ballbesucherinnen,
welche  das Lotterleben des linken Pöbels mit ihren Steuergeldern finanzieren, bei der An-
fahrt  zur  Hofburg  unflätige Beschimpfungen und übelste Hasstiraden von den beschäftig-
ungslosen Randalierern über sich ergehen zu lassen.
 
Spuckattacken durch die besonders feige – der zum Teil eingekifften – Horde, spontan farb-
verzierte  Ballkleider  und  Mäntel sowie Flaschenwürfe zeugen vom geistigen Durchschnitt
der Idioten-Demo,  der weit unter Straßenniveau erst vom Kanal gestoppt wurde.


Screen: Oesterreichzuerst
 
Auch 2013 hat sich wieder gezeigt, wo Toleranz,  Niveau und Erziehung zu Hause sind.  Währ-
end  am  1. Akademikerball  mit  Gästen  aus aller Welt ein rauschendes Fest gefeiert und die
Wirtschaft  unterstützt  wurde,  zogen  die  marodierenden  Krawallmacher eine Schneise der
Zerstörung und Verwüstung durch die Wiener Innenstadt.
 
Zudem  hat  der von den linken Berufsdemonstranten provozierte Großeinsatz der Polizei satte
250.000  Euro gekostet.   Die dumpfe,  ewiggestrige Frauenverachtung der radikalen Spucker,
Pöbler und Flaschenwerfer ist vehement abzulehnen,  auch wenn deren IQ unter der Zimmer-
temperatur liegt.
 
Statt  aus  lauter  Langeweile  bei Ausschreitungen Zerstreuung zu suchen,  sollten die linken
Randalierer besser den höflichen Umgang mit Frauen erlernen und den aus vier durchaus zu
bewältigenden  Modulen  bestehenden  Abendkurs “ Gute Erziehung“  auf der VHS ihres Ver-
trauens belegen.
 
Und  sollte  den gewalttätigen  Linksfaschisten noch genügend Zeit bleiben,  dann wäre ihnen
anzuraten  sich  eine  geregelte  Arbeit zu suchen.   Eine  solche hat nämlich den Vorteil, sich
nicht in der sozialen Hängematte ausruhen zu „müssen“, um sich dann vor lauter überschüss-
iger Kraft,  an  Frauen  zu  vergehen.   Zudem  hat  das Verhalten des außer Rand und Band
geratenen  linken Randalierer-Mobs,  das  Ansehen  und  den  Ruf  der  weltweit  bekannten
Touristenstadt Wien gefährdet.
 
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2013-02-06
 

Linke Lügenpropaganda ist schon peinlich


Wieder eine Lügen-Seifenblase zerplatzt

FPÖ-Obmann HC Strache hat heute im Rahmen seiner Rede beim Wiener Landesparteitag
in  der  Hofburg  den  Beweis  erbracht,  dass der Dritte Nationalratspräsident Martin Graf
seinen Beruf bei der Kandidatur für die Nationalratswahl 1994 korrekt als „Rechtsanwalts-
anwärter“ angegeben hat.
 
Der  Fehler,  der dazu geführt hat,  dass Graf auf der amtlichen Liste als „Rechtsanwalt“
geführt wurde, liegt daher nicht in seinem Bereich. Das folgende Dokument (Bild) wurde
den Medien von der FPÖ zur Verfügung gestellt.
 
 
 
Nachdem  sich  das  Gerücht  der  Bereicherungsabsicht bei der Meschar-Privatstiftung in
Luft aufgelöst hat und auch die Rechtsanwalt-Seifenblase zerplatzte fragen wir uns,  was
wird die linke Jagdgesellschaft als nächstes aus dem Hut zaubern.
 
Möglicherweise findet sich ein Parkwächter eines städtischen Parks der unter Eid aussagen
wird, dass er beobachtet haben will, wie Martin Graf hinter einen Baum gepinkelt hat. Viel-
leicht findet sich auch ein Billeteur der bestätigt,  dass sich Graf im Jahre 1977 um ein Jahr
älter ausgab, um in eine jugendverbotene Kinovorführung zu kommen.
 
Schön langsam fragen wir uns, ob sich so manche Linke für gar nichts zu blöd sind?  Steht
ihnen  das  Wasser  wirklich  schon  bis  zum  Hals?   Eines steht jedenfalls fest,  die Felle
schwimmen ihnen bereits davon.
 
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2012-06-10
 

Rückblick auf den 27.Jänner 2012


GASTAUTOREN – BEITRAG

Gedenkkundgebung zur Befreiung von Auschwitz & Die Demo gegen den WKR Ball in der Hofburg.



Am Vormittag fand die Kundgebung zum Gedenken der Befreiung des KZ Auschwitz am Ende des

zweiten Weltkrieges. Diese Kundgebung verlief friedlich mit Rednern von unter anderem Überleb-
ender des Holocaust sowie aus politischen Parteien. Der Heldenplatz vor der Krypta war etwa zur
Hälfte gefüllt und daher von rund 300 Leuten besucht.

Für das leibliche Wohl in der Eiseskälte sorgte kostenlos der Arbeitersamariterbund,  der Würst-

chen & Tee ausgab und das bis zum späten Abend.

Am  Abend dann starteten zwei Kundgebungszüge gegen  18:00 Uhr von der  Hauptuni am Ring

durch  die Innenstadt und vom  Europaplatz / Christian Broda Platz die Mariahilferstraße runter,
ehe man am Ring vor dem Burgtor zusammentraf.

Beide Demozüge waren sehr laut, jedoch der von Wien Mariahilf runter war weit aggressiver als

der Zug von der Uni weg. Dies begründete sich auch darauf, dass beim Demozug auf der Maria-
hilferstraße die ANTIFA stark vertreten war und das mit ausländischer Unterstützung. Trotzdem
verliefen  beide Demozüge relativ friedlich,  bis auf Knallkörper und kleinen  Feuerwerkskörpern
sowie einer Farbkugel und einer Glasflasche gegen die begleitende Polizei.



Am Heldenplatz war es abermals laut und man traf zusammen auf die wenigen schon anwesen-

den  Kundgebungsteilnehmern  zu den Konzerten.   So waren es  dann rund  2000 Besucher am
Heldenplatz. Ein kleiner Teil spaltete sich bald ab und machte die Innenstadt unsicher, indem sie
bei den Sperren rund um die Hofburg für Unruhe sorgte.

Dabei  kam es auch vereinzelt zu  Zusammenstößen mit der Polizei die etwas desorientiert und

unorganisiert wirkte. Dies war wohl auf die Tatsache beruhend, dass Einheiten aus Niederöster-
reich und Oberösterreich mit den Einheiten der Wiener Polizei Kommunikationsprobleme hatten
und die Befehlsstrukturen nicht wirklich zu Funktionieren schienen.



Nahe der Freiung in der Herrengasse gelang dadurch schließlich zwei Gruppen von Demonstran-
ten, die zum Ball fahrenden Busse mit den Ballbesuchern zu stoppen.   Man setzte sich an einer
der Sperren auf den Boden und baute so eine Sitzblockade  auf.   Währenddessen sorgten ver-
mummte  für Ablenkung der Polizei,  indem sie weitere Sperren aus Müll und herrenlosen Tret-
gittern  aufbauten um weitere  Busse & Taxis sowie die Polizei an der Zufahrt zu hindern!   Die
desorganisierte  und teilweise Orts unkundige Polizei irrte herum um die Täter zu fassen,  was
nur bedingt gelang.

Bis genug Polizeieinheiten in der Herrengasse waren, verweilten die Ballbesucher in den Bussen

bzw. Taxis.   Als sich doch einige aus  Kostengründen dazu  entschieden die  Taxis zu verlassen,
kamen sie ins „Schussfeld“ der linken Aktivisten.

Nur  auf Grund der Anwesenheit eines privaten Ordnungsdienstes war es zu verdanken,  dass es

zu  keinen tätlichen Zusammenstößen kam.   Erst nach  und nach gelang  es der Polizei  die Lage
unter  Kontrolle zu bringen und  einen halbwegs sicheren  Korridor über eine  Seitengase auf den
Minoritenplatz / Bruno Kreisky Platz / Ballhausplatz  und weiter über den Burghof  zum Ballsaal zu
schaffen.

So konnten die Ballbesucher bis auf verbale Anfeindungen sicher zum Veranstaltungsort gelangen.

Doch  ein großes Problem  stellte das Schuhwerk  der Ballgeher dar,  welches auf  dem Kopfstein-
pflaster  oft  neben  der  Eiseskälte  zur Tortur wurde,  weil ja die Busse nicht bis zur Burg fahren
konnten.



Schließlich  brachen auch am Minoritenplatz Aktivisten durch, wodurch drei Einsatzgruppen dort-

hin beordert wurden.   So war nach einigen Minuten  wieder Ruhe und man widmete sich weiter
der Sitzblockade in der Herrengasse. Doch auch diese löste sich bald auf und man teilte sich auf
in eine kleine Gruppe am Kohlmarkt die dort lautstark vor einer Behelfssperre ihren Unmut kund-
tat.

Eine  größere Gruppe der Aktivisten  inkl. einer Sambatrommelgruppe versammelte sich am Ball-

hausplatz.   Dort begrüßten  sie die Ballbesucher  ebenso  lautstark  mit  lautem Getrommel und
Unmutsäußerungen, aber friedlich.

Einige  kleine  Grüppchen  zogen  noch  eine Weile schimpfend durch die Stadt, doch auch diese

dürften  soweit friedlich gewesen sein.   Gegen Mitternacht kehrte in der Stadt wieder Ruhe und
Frieden ein.   Doch rund um die Sperren,  kam es im Laufe des  Abends zu Sachbeschädigungen
und  Widerständen  gegen  die  Staatsgewalt  sowie Brandstiftungen,  welche lt. Polizei 21 Fest-
nahmen zur Folge hatte.

E. Weber

2012-01-29

 

Vorgeschmack auf Randale zum WKR-Ball


GASTAUTOREN – BEITRAG


Kleinkundgebung auf der Unirampe als Generalprobe

Eine Kleinkundgebung gab es heute zwischen 12:00 und 12:30 auf der Unirampe am Schotten-

ring. Etwas 15 Burschenschafter trafen auf rund 25 Demonstranten, die wohl dem linken Lager
zuzuordnen  waren,  da auch eine  ATIFA-Fahne  sowie kommunistische  Transparente  in der
kleinen  Menschenmenge  zu  sehen  war.  Die  Sambagruppe  war  laut  und  verhöhnte  die
Burschenschafter,  welche  auf  der  linken  Seite  der  Rampe  von einigen Polizisten von den
Demonstranten abgeschirmt wurden.



Gegen 12:30 verließen die Burschenschafter die Rampe wortlos und wurden von den Demon-

stranten  mit den Worten  „haut ab“  verabschiedet,  ehe auch diese zusammenpackten und
großteils die Rampe verließen.   Damit war die Demo beendet,  die wohl im Zusammenhang
mit dem  WKR (Wiener Kooperationsring)  Ball am 27.1.12  gestanden dürfte.   Zuvor gab es
schon eine kleine Kundgebung am Heldenplatz zum Gedenken der Befreiung von Auschwitz.
 
 
Burschenschaftersafari einiger linker Organisationen

Heute  Abend um  17:00  sollte eine so genannte Burschenschaftersafari durch Wien starten.

Man  wollte wohl zu den einzelnen Vereinshäusern der Burschenschaften in Wien und da ins-
besondere  zu denen der des  Wiener Kooperationsringes,  der von linken Gruppierungen als
extrem rechts angesehen wird.
 
Das fand im Vorfelde im Rahmen einer Aktionswoche zu am 27.01. stattfindenden WKR Ball
in der Hofburg statt.   Doch zu dieser Safari kam es nicht,  da wohl zu wenig Teilnehmer da
waren als man sich im Lokal „Bogen“ bei der U – Bahnstation Josefstädterstraße traf. Gegen
18:00 Uhr waren nur rund 10 Kundgebungsteilnehmer vor Ort.



So konnte auch nach rund einer  Stunde die zur Sicherheit bereitgestellte Polizei, welche mit
rund 20 Beamten, davon die Hälfte WEGA Einheiten abrücken. Da die von den Organisatoren
so genannte  „Burschisafari“  abgesagt wurde und die  anwesenden Kundgebungsteilnehmer
nach Hause gingen.

Erich Weber

2012-01-26

 

Überfall und Geiselnahme im Parlament


Pressaussendung der Parlamentsdirektion

Heute,  Samstag,  gegen 13.00 Uhr  bedrohte ein  offenbar geistig verwirrter,  etwa
40-jähriger Mann im  Besucherzentrum des Parlaments  Mitarbeiter des Hauses  tätlich.
Nach Auslösen des Sicherheitsalarms gelang es, die Person bei einem weiteren Versuch,
sich Zutritt zum Inneren des Parlamentsgebäudes zu verschaffen, in die Räumlichkeiten
der Sicherheitsabteilung abzudrängen.

 

Dabei konnte der Täter eine  Mitarbeiterin der  Sicherheitsabteilung des  Parlaments in
seine Gewalt bringen.   Die bereits alarmierte Einsatzgruppe WEGA konnte nach etwa
20 Minuten die Mitarbeiterin unverletzt befreien und den Täter festnehmen.

 

Die notwendigen Ermittlungen durch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terror-
ismusbekämpfung Wien wurden eingeleitet.   Die für Nachmittag geplanten Führungen
durch das Parlamentsgebäude wurden abgesagt.

 

Political Correctness

Der Text der obigen Absätze ist der Originalwortlaut einer heutigen Presseaussendung
der Parlamentsdirektion.   Allerdings wurde in Folge politischer Korrektheit vergessen,
einige wichtige Informationen mitzuteilen.   Wer war der Mann, was wollte er und wie
gelang es ihm eine Geisel zu nehmen.

 

Da wir auf  „Political Correctness“ etwas weniger Wert legen und in unseren Beiträgen
stets das Kind beim Namen nennen, haben wir uns ein wenig schlau gemacht. Bei dem
Mann handelt es sich um einen  36-jährigen Iraner.   Dieser kam gegen 13 Uhr ins Be-
sucherzentrum des Parlaments, begann laut zu schreien und warf mit Steinen um sich.

 

Eine der anwesenden Besucherinnen versuchte dem tobenden Mann, durch die Sicher-
heitsschleuse  zu entkommen.   Dieser wollte dies  jedoch verhindern  und zückte ein
Messer.   Einer Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes gelang es, die Besucherin in Sicher-
heit zu bringen, wurde aber dabei selbst zur Geisel des Iraners.

 

Anschließend  verschanzte sich der iranische  Geiselnehmer mit seiner  Geisel in einem
Raum des  Parlamentsgebäudes.   Beamte der  Spezialeinheit  WEGA  beendeten die
Geiselnahme  nach rund  30 Minuten und nahmen den Mann fest.   Die als Geisel ge-
nommene Frau blieb körperlich unverletzt.  Ziel des Iraners war es,  zum Bundespräsi-
denten vorzudringen.

 

Musterbeispiel an misslungener Integration

Als integrierter Zuwanderer,  Asylant oder welchen  Status der Mann sonst innehat
hätte er wissen müssen,  das der Bundespräsident in der Hofburg residiert.  Weiters
wäre ihm bekannt gewesen, dass er Politiker(innen) am Wochenende nicht im Parla-
ment antrifft.   Diese pflegen spätestens Freitags zu Mittag , ins Wochenende abzu-
rauschen.

 

Auch scheint  der Iraner nicht  zu wissen,  dass  man in Österreich  seinem  Anliegen
nicht mit Waffen oder Geiselnahmen Gehör verschafft. Möglicherweise ist dies im Iran
Sitte,  jedoch nicht in der Alpenrepublik.

 

Wir wünschen niemanden  eine böse Erfahrung,  aber hätte der  Geiselnehmer seine
Aktion nicht während der Woche veranstalten können? So hätten Politiker(innen) mit
eigenen Augen sehen können,  welche Auswirkungen es hat jedes Gesindel ins Land
zu lassen.

 
Solche Typen gibt es hierzulande leider zahlreich und die  Leidtragenden sind die Ein-
heimischen,  welche sich mit diesem Gesindel täglich herumschlagen müssen.  Solche
Typen kommen unter den verschiedensten Vorwänden nach Österreich und werden
hier aufgenommen und versorgt.  Wenn diesen Typen dann etwas nicht in den Kram
passt, versuchen sie mit Gewalt ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.
 

Political Correctness statt Allgemeinwohl

Die Geiselnahme im Parlament war ein Paradebeispiel dafür. Wehe wenn dann kritische
Stimmen laut werden und nach Abschiebung rufen. Diese Kritiker werden umgehend
von den linkslinken Gutmenschen als Nazis abgestempelt. Es gibt in Österreich genug
Kriminelle und daher haben wir es nicht notwendig,  zusätzlich welche zu importieren.

 

Nur mit geregelter Zuwanderung, strengen Asylverfahren und sofortiger Abschiebung
bei Straffälligkeit, kann man die Ausländerkriminalität halbwegs in den Griff bekommen.
Aber solange linkslinke Volksvertreter jeden ins rechte Eck stellen,  der sich für die von
uns beschriebenen Maßnahmen ausspricht, wird wohl „Political Correctness“ über dem
Wohl der österreichischen Bevölkerung stehen.

 

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2011-08-27
 

Berichtigung


Trauriger Wahlsieg

Auf Grund einer vorgelegenen Falschmeldung, wurde das Wahlergebnis des Dr. Fischer
im Beitrag „Trauriger Wahlsieg“ falsch berechnet. Der Prozentsatz der entfallenen Stimmen
beträgt richtigerweise 36 Prozent. Wir ersuchen unsere Leser(innen) diesen Irrtum zu ent-
schuldigen.

Allerdings ist auch dieses Wahlergebnis kein Grund zum Jubeln, sondern gleicht einem
Desaster. In Angesicht dieser Tatsache sollte sich Dr. Heinz Fischer ernsthaft überlegen,

seinen Stuhl in der Hofburg zu räumen.

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2010-04-27
  

Das misslungene Interview


Sind Weblogs die Medien der Zukunft?

Der Betreiber des Polit-Weblogs „zurPolitik.com“ führte vergangene Woche ein Interview
mit dem zur Zeit amtierenden BP Dr.Heinz Fischer. Er darf zu Recht stolz sein, eine solche
Gelegenheit bekommen zu haben.



Möglicherweise haben Politiker bereits eine zukünftige Wichtigkeit von Webblogs, Inter-
netmagazins, Onlinejournale oder wie man sie immer bezeichnen mag erkannt. Als mög-

liche Medienträger von Morgen, werden sie sicher von der Politik hofiert oder verachtet
werden.

Interview gehörig verbockt

Leider hat Schaffer aus der Möglichkeit, mit dem ranghöchsten Politiker unseres Landes
ein Interview zu führen nichts gemacht und so erwies sich dieses als Kaffeetratsch in der
Hofburg.

Lag es an der Obrigkeitshörigkeit des jungen Studenten der Politwissenschaft? Nervös
dürfte er allemal gewesen sein, denn er vergaß während des gesamten Gespräches mit

Dr. Heinz Fischer seinen Hut abzunehmen.

Unverständlicher und unnötiger Hinweis

Bevor wir auf das Interview eingehen, wollen wir einen Hinweis des Tom Schaffer wieder-
geben: „Die Fotos schoss Georg Pichler. Die Titelfotos (Startseite und oben) sind von
Andreas Wenzel und Urheberrechts-geschützt.“

Dieser Hinweis ist völlig unnötig und aus ökonomischer Sicht unverständlich. Erstens sind
die geschossenen Fotos des BP nicht wirklich interessant, da von diesen zahlreiche kosten-
frei im Web angeboten werden.

Zweitens betreibt Schaffer seinen Weblog sicherlich nicht aus dem Grund um in der Ano-

nymität zu bleiben, sondern weil er sich der Öffentlichkeit mitteilen will. Würden diese Fotos
mit Angabe der Quelle verwendet werden, könnte dies den Bekanntheitsgrad von Tom
Schaffer bzw. seiner Webseite sicherlich steigern. Anstatt den Hinweis „Fotos stehen mit
Linkverweis zu freien Verfügung“ anzumerken, sitzt er auf diesen wie die Henne auf ihren
Kücken.
  

Interview glich Wahlwerbung

Das Frage- und Antwortspiel im ersten Teil seines „Beitrags“ vom 30.März ist mit einer Valium-
kur vergleichbar. Fade Fragen und ebensolche Antworten ziehen sich durchs gesamte Inter-
view. Als Beispiel eine auszugsweise Frage und die darauffolgende Antwort:

Schaffer:
Das bringt uns auch gleich zu den alten Medien. Die Krone kampagnisiert sehr stark gegen
Sie bzw. für Ihre MitbewerberInnen. Was passt dem Hans Dichand an Ihnen nicht?

Dr. Fischer:
Das müssen Sie Hans Dichand fragen.

Mit solchen Antworten ließ sich Tom Schaffer abspeisen. Der überwiegende Teil dieser
Unterhaltung glich einer Wahlwerbung für Heinz Fischer, zu den kommenden BP-Wahlen.

Für den zweiten Teil des Interviews versprach Schaffer Interessantes zu den Themen
Fischers Verhältnis zu Nordkorea, zweisprachige Ortstafeln, die Millenium Goals und
Barack Obama.

Zusätzlich kündigte er an, dem BP ein Ehrenabzeichen zu verleihen. Wofür Heinz Fischer
diesen Orden bekommen sollte, wurde allerdings verschwiegen. Vielleicht weil er dem
jungen Studenten ein persönliches Gespräch ermöglichte. Die Tatsache der Ordensver-
leihung weist jedoch darauf hin, dass Schaffer nicht objektiv in dieses Interview ging.

Schlaftablette Fischer?

Der zweite Teil des „Fischer-Interviews“ am Folgetag, ließ die angekündigte Brisanz missen.
Zwar wurde versucht mit Fragen wie: „Kritiker bezeichnen sie hart gesagt als “konturlose
Schlaftablette”. „Was entgegnen Sie dem?“
ein wenig zu provozieren. Mit der Antwort des
BP: „Dass mich die ordentlich unterschätzen.“ war die Angelegenheit auch schon wieder
erledigt.

Dr. Heinz Fischer, der bereits Jahrzehnte im Geschäft ist, ist zwar Vollblutpolitiker, jedoch

politische Energie versprühte dieser Mann bis dato noch nie. Er war und ist bis heute ein
braver Parteisoldat der SPÖ. Das Schaffer über diese Tatsache nicht informiert war, er-
scheint uns ein wenig erstaunlich.

Fischer führte Schaffer vor

Bei der angekündigten Frage bezüglich dem Verhältnis zu Nordkorea, ließ der BP den
Studenten Schaffer so richtig auflaufen. Wir wollen uns hier ersparen Auszüge der Ant-
wort des BP wiederzugeben. Das gesamte Interview, falls man eine derartige Unter-
haltung so nennen darf, kann der geneigte Leser auf dem Weblog von Schaffer selbst
nachlesen. Dementsprechende Links wurden in diesem Beitrag gesetzt.

Wir können Ihnen aber noch folgenden „Beitrag“ empfehlen. Dieser interessante Artikel
stammt von Hans Pretterebner, aus dem BP-Wahlkampfjahr 2004. Diesen hätte sich Tom
Schaffer durchlesen sollen, bevor er in die Hofburg begab.

Möglicherweise hätte er dann einen kleinen Wissensvorsprung gehabt und es vermieden

sich so vorführen zu lassen. Gut, die „Auseinandersetzung“ war auch nicht ganz fair.
Während in der einen Ecke ein erfahrener Vollblutpolitiker stand, kauerte im anderen Corner
ein junger Student, dem jeglicher „Killerinstinkt“ fehlte.

Auch wenn wir nicht die politische Auffassung von Schaffer teilen finden wir, dass die Bei-

träge auf seinem Weblog nicht schlecht sind. Für unseren Geschmack zum Teil realitäts-
femd und sehr Links, aber das ist eben seine Weltanschauung. Mit der Veröffentlichung
des geführten Fischer-Interviews hat sich Tom Schaffer allerdings keinen Gefallen getan.

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2010-04-04
  

Kriegswaffen „Made in Austria“


 Weiß der Außenminister überhaupt wo von er spricht?

„Verantwortungsloser Waffenhandel stellt eine Bedrohung für Sicherheit und Stabilität, nach-
haltige Entwicklung, Demokratie und Menschenrechte dar.“ (Zitat Spindelegger)
Eine erstaunliche Aussage, die der Außenminister in seiner heutigen  Eröffnungsrede im
Kongresszentrum der Hofburg,  bei der internationalen Konferenz zum Thema „Towards
an Arms Trade Treaty“, tätigte.
Möglicherweise ist dem Außenminister nicht klar, wer mit Waffen handelt kann kein ver-
antwortungsvoller Mensch sein. Waffen dienen immer dazu Schäden an Menschen und
Sachgütern zu verursachen. Daher ist jeder Waffenhandel verantwortungslos.

Österreich erzeugt Top-Waffen

Wir sind keine Pazifisten oder Waffengegner, aber die Aussage von Spindelegger fällt unter
das Motto „Wasch mich, aber mach mich nicht nass.“  Österreich ist ein Land, in dem
es eine Waffenproduktion gibt. In unserem Land werden hochwertige Waffen für die Be-
reiche Sport, Jagd und natürlich auch für den Krieg hergestellt.
Die Waffen „Made in Austria“ werden in der ganzen Welt geschätzt und gekauft. Österreichs
Kriegswaffen zählen zu den weltweit effizientesten Kampfwaffen auf diesem Globus. Sie
finden sich immer wieder in kriegsführenden Ländern (vor allem der Dritten Welt), obwohl
wir gar keine Waffen an Staaten verkaufen, welche in Kampfhandlungen verwickelt sind.

Kampfpanzer-Export nach Schweden wäre sinnlos

Da es ja sinnlos wäre Kampfpanzer oder Sturmgewehre in die Schweiz oder nach Schweden
zu verkaufen, wo diese maximal dahinrosten könnten, ist es natürlich vom ökonomischen
Standpunkt aus gesehen ertragreicher, diese Gerätschaft ihrer tatsächlichen Bestimmung
zu zuführen.
Das Folgegeschäft ist nämlich auch ein großer Wirtschaftsfaktor, der sich bei der Waffen-
erzeugung positiv zu Buche schlägt. Munition und Ersatzteile runden das Waffengeschäft
erst so richtig ab.

Bekanntlich führen alle Wege nach Rom

Wie bereits erwähnt, verkauft Österreich nicht an kriegsführende Länder. Die Waffen finden
aber erstaunlicher Weise, immer ihren Weg dorthin. Anders wäre es ja auch sinnlos und wir
könnten die Kriegswaffen gleich nach der Produktion einstampfen.

 Doppelmoral vom Feinsten

Daher ist es mehr als erstaunlich und eine Doppelmoral vom Feinsten, wenn der Außen-
minister im Zuge seiner Rede meint:
Der verantwortungslose Einsatz von Klein- und Leichtwaffen tötet jährlich weltweit tau-
sende unschuldige Menschen. Millionen Männer, Frauen und Kinder müssen in Furcht vor
bewaffneter Gewalt leben, denn noch immer landen in vielen Teilen der Welt zu viele Waf-
fen in den falschen Händen.
Dadurch werden Konflikte und Instabilität verschärft und terroristische Angriffe erleichtert.
Darauf muss die Staatengemeinschaft reagieren.“

Warum reagiert Spindelegger nicht?

Was meint der Außenminister damit, wenn er sagt das die Staatengemeinschaft reagieren
muss? Wenn er tatsächlich so um die Sicherheit und das Leben von Millionen Menschen
besorgt ist, könnte er den Anfang machen und die österreichische Waffenproduktion ein-
fach einstellen.
Da dies aber weder im Sinne der österreichischen Wirtschaft, noch der Waffenlobby liegt,
wird dies nicht geschehen. Das weiß auch der Außenminister Spindelegger und daher hätte
er sich diese Rede ersparen können.
*****

2010-02-12
  

Inhalts-Ende

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