5. Wiener Akademikerball im Februar ….
….. und der Mob wird wieder wüten
Der 5. Wiener Akademikerball findet heuer am 3. Februar 2017 in der Wiener Hofburg statt. Wie bereits im vorigen Jahr – leider aus gegebenem Anlass – warnt die WKO Wien auch heuer wieder Geschäftsleute (siehe Folder). Wie bereits in den vergangenen Jahren, sind auch heuer wieder gewalttätige Ausschreitungen von Gegnern des Akademikerballs zu erwarten.
Während in der Hofburg Leistungsträger der österreichischen Gesellschaft sich berechtigterweise zu vergnügen versuchen, wird auf den Straßen wieder ein primitiver Mob wüten, der auch nicht vor Gewalttaten zurückschreckt. Wie die Vergangenheit bewiesen hat, kam es bereits bei früheren Ausschreitungen rund um den Akademikerball zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.
Eigentlich ist die Warnung der WKO-Wien ein gutgemeinter Ratschlag, liest sich aber im Endeffekt wie eine Kapitulation des Rechtsstaates. Normalerweise gehören derartige „Demonstrationen“ – mit denen man bereits jahrelange negative Erfahrungen hat – ohne wenn und aber untersagt.
*****
2017-01-25
Dr. Heinz Fischer zeigt sich über das Ableben von Fidel Castro betroffen
Ist es noch nicht bis in die Hofburg durchgedrungen, dass Dr. Fischer nicht mehr Präsident ist?
Man soll einem Toten nicht schlecht nachreden. Eine heutige Presseaussendung des ehemaligen Bundespräsidenten, Dr. Heinz Fischer, bedarf allerdings schon einiger kritischer Worte.
Zu 1. – Leider dürfen auch Diktatoren und sonstige Tyrannen als Persönlichkeiten bezeichnet werden. Allerdings – und das auch ist gut so – bestätigt die Bezeichnung „Persönlichkeit“ nicht automatisch einen guten Charakter, Anstand und Moral.
Zu 2. – Die gewaltsame Ablösung von Fulgencio Batista durch Fidel Castro hat für das kubanische Volk nur bedeutet, dass sie sich statt der Pest die Cholera eingehandelt hatten. Castro hat Kuba international isoliert und die Bevölkerung in größte Armut gestürzt. Politische Gegner, sofern diese nicht umgebracht wurden, landeten im Gefängnis. Zustimmung hat Fidel Castro nur in kommunistischen Diktaturen gefunden.
Zu 3. – Dass Dr. Fischer von Castros Persönlichkeit und seiner Ausstrahlungskraft, die er sich bis ins hohe Alter bewahrt hat, sehr beeindruckt war, verwundert uns nicht. Immerhin war er auch jahrelang Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft. Diese Tatsache weckt auch in uns das Verständnis, dass Dr. Fischer die Nachricht des Todes von Castro menschlich sehr berührt hat.
Was uns allerdings ein wenig irritiert ist die Tatsache, dass die obig gezeigte Pressemitteilung über das Pressebüro der Präsidentschaftskanzlei ausgesendet wurde. Falls es sich noch nicht bis in die Hofburg herumgesprochen hat, Dr. Heinz Fischer ist nicht mehr Österreichs Bundespräsident. Da ist auch die Beifügung „a.D.“ sinnlos.
*****
2016-11-26
Schmutziger Wahlkampf um die Hofburg
KURIER-Artikel ist tiefer als die unterste Schublade
Heute um 18:00 Uhr veröffentlichte die Tageszeitung KURIER (Autor: Christian Böhmer) einen Beitrag, der wohl nicht einmal mehr mit „unterster Schublade“ zu beschreiben ist. Er betrifft einen Antrag des FPÖ-Kandiaten zur Bundespräsidenten-Stichwahl, Norbert Hofer, der im Herbst 2014 bei der PVA eine Berufsunfähigkeitspension beantragt hat. Dazu veröffentlichte der KURIER nachfolgenden Ausschnitt eines Bescheides der PVA, zu dem angemerkt wird: „Authentischer Bescheid: Norbert Hofer hat seit 2015 An- spruch auf eine Berufsunfähigkeitspension“ Grund des Antrages war, da Hofer nach einem schweren Unfall an einer inkomplette Querschnittlähmung leidet und auch eine Amputation seines Beines drohte. Obwohl der FPÖ- Politiker nie eine Berufsunfähigkeitspension in Anspruch genommen und den Antrag lediglich präventiv gestellt hat – er wollte sich lediglich absichern, falls er seinen Beruf nicht mehr ausüben kann – sind im KURIER-Artikel Sätze wie beispielsweise: „Wollte er – wie der anonyme Insider, der sie verschickt hat, insinuiert – ein Körberl- geld lukrieren?“..zu lesen. Norbert Hofer gab zum KURIER-Artikel folgende Stellungnahme ab: Jetzt wird der Wahlkampf richtig schmutzig. Zusätzlich zu meiner inkompletten Quer- schnittlähmung drohten mir nach einer schweren Verletzung am Fuß vor einigen Jahren eine Amputation und schwerwiegende Folgen. Ich war kaum noch in der Lage, meinen Beruf auszuüben und habe daher eine Berufsunfähigkeitspension be- antragt. Dem Antrag wurde aufgrund der Schwere der Verletzung stattgegeben. Ich habe jedoch mit Unterstützung meiner Familie weitergekämpft, bin mit offener Wunde, starken Schmerzen und Wundfieber meiner Arbeit nachgegangen. Bei den Parlamentssitzungen habe ich ein mobiles Gerät getragen, das das Blut aus der Wunde permanent abgesaugt hat. Der Fuß ist nach langem Leidensweg und vielen Operationen in Ordnung gekommen und ich habe die Berufsunfähigkeitspension nicht bezogen. Nun hat jemand diese vertraulichen Unterlagen heimischen Medien zugespielt. Ich werde dazu eine Anzeige einbringen und habe auch mit der PVA Kontakt aufgenommen. Die interne Revision ermittelt. Ich hoffe, dass die Person gefunden wird, die zu so etwas in der Lage ist. ***** 2016-09-07Das U-Boot Uwe S. ist wieder aufgetaucht
Der Forensik-Kaiser wettert am Heldenplatz
Weil sich kaum noch Prominenz für das jährliche Radauspektakel gegen den Akademikerball hergibt, hat man nun den selbsternannten Forensik-Kaiser Uwe Sailer aus der Mottenkiste geholt, um sein Zeugnis gegen die FPÖ und die Korporationen abzulegen. „Er wird hoffent- lich eine Fahrtkostenerstattung bekommen, denn im Vorjahr gab es mehrere Bettelbriefe in linken Foren, um sein Dasein zu sichern. Der Grund dafür war wohl ein akuter Geldmangel, ausgelöst durch die zahlreichen Klagen, die er am Hals hatte“, kommentiert Landtagsab- geordneter Mag. Wolfgang Jung diesen Auftritt. Im Vorjahr musste auch seine obskure Internet-Vernadererseite „Heimat ohne Hass“, deren Domaininhaber S. war, wegen interner Differenzen und Klagen kapitulieren und vom Netz genommen werden. Daraufhin wurde es ziemlich still um Sailer. Nun bekommt er wieder die Möglichkeit zu einem öffentlichen Auftritt, was eigentlich unverständlich ist, weil er indirekt einer der Sponsoren des Akademikerballs ist. „Ich habe einen Teil der Zahlungen, die er nach einem Verfahren an mich leisten musste, in meine ‚Uwe Sailer- Stiftung‘ eingebracht, die Projekte wie die Aula, den Eckhart und auch den Ball unterstützt“, so Jung, der weiter meint: „Seltsam, dass so eine Person bei den linken Gruppierungen überhaupt auftreten darf.“ Gleichzeitig verspricht der FPÖ- Mandatar, „dass wir ein wachsames Auge auf die Aktivi- täten außerhalb der Hofburg haben werden. Schließlich gab es von Linksextremisten in Deutschland, die ja ihren österreichischen „Kameraden“ nur zu gerne Nachhilfe geben, in den letzten Tagen massive Angriffe bis hin zum Schussattentat und dem Abfackeln von 15 PKWs. Dort sitzen die wirklichen Brandstifter. Wir verlassen uns aber darauf, dass die Polizei ein wachsames Auge auf das Treiben haben wird“, schließt Jung. (Quelle: APA/OTS) ***** 2016-01-28Linke Anarchisten formieren sich bereits
Ausschreitungen beim Akademikerball 2016 sind zu befürchten
Wem sind die wiederholten gewalttätigen Ausschreitungen linker Anarchisten – bei den Akademiker-Bällen in den vergangenen Jahren – nicht in Erinnerung. Auch für den diesjährigen Ball wurde bereits Gewalt von linker Seite angekündigt. Im Nachbarland Deutschland formieren sich bereits linke Chaoten über Facebook. Organisiert wird die Reise von der ANTIFA. Die „Einsatzbesprechung“ findet in dem von der Stadt Wien subventionierten „Ernst Kirchweger Haus“, in 1100 Wien, Wielandgasse 2-4 statt. Die Ankündigung „OHNE ZERSTÖRUNG KEIN AUFBAU“ und der auf der Facbook-Seite abgebildete Molotov- Cocktail, lassen bereits das Gewaltpotential dieser linken Chaoten erahnen. Apropos linkes Gewaltpotential. Am 23.12.2015 haben wir den Beitrag:. „Linker Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg“. verfasst. Wie uns nun von einem Leser – der unseren Beitrag an die Polizei weitergeleitet hat – berichtet wird, wurde die Angelegenheit dem Landesamt für Verfassungsschutz weitergeleitet. ***** 2016-01-10Ein Griss um die Griss
Was bis jetzt wahrscheinlich noch nicht bedacht worden ist …..
Bis jetzt ist eine Personage für die Kandidatur der Bundespräsidentenwahl fix, Irmgard Griss. Es scheint so zu sein, dass diese Dame von vielen möglichen Wählern bis jetzt nicht einzu- ordnen ist. Trotz Vorschusslorbeeren, bis eventuell eine Griss als neue Präsidentin der Hofburg einziehen könnte, muss sich der Bürger erst seine Meinung bilden und einiges klarstellen.Hier eine nicht ganz ernsthafte Auflistung an Möglichkeiten, die wahrscheinlich bis jetzt noch nicht bedacht worden sind ……
***** 2016-01-04
Linker Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg
Für einen Linken wäre das ein Feuerwerk der Freude
Die Gewaltbereitschaft linker Anarchos ist hinlänglich bekannt und diese wurde von den Herrschaften auch schon öfters unter Beweis gestellt. Im Internet kursieren bereits Gewalt- aufrufe gegen die Besucher des bevorstehenden Akademikerballs. Logischerweise hat die FPÖ diesbezüglich Bedenken der Sicherheit der Ballgäste. Die „Kleine Zeitung“ berichtete darüber. Diesen Bericht nahm eine Userin zum Anlass und verlinkte diesen, auf der hinläng- lich – im negativen Sinn – bestens bekannten linksextremen Facebook-Seite „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen), um ihn mit dem dem höchst intelligenten Satz:. „Ich sage nur eins: Mimimi“ ..zu kommentieren. Etliche andere linke User(innen) kommentierten ebenfalls zum Posting, in meist gewohnter beleidigender Weise. Ein User, er nennt sich Peter Heinz Trykar und ist laut seinem Face- book-Profil selbständiger Berufsfotograf, ließ es nicht bei Beleidigungen sein, sondern kommentierte wörtlich:.. „Wer braucht schon Tretgitter? Ein paar Tretminen vor der Burg ausgestreut für unsere Burschis.“ ..Seinen Kommentar schloss er mit der Bemerkung:. „Ein Feuerwerk der Freude.“ ..Im Klartext bedeutet für uns sein Kommentar, dass ihm Verletzte oder sogar Tote Freude bereiten würden.***** 2015-12-23
Grüne sägen an den Grundfesten der Demokratie
Antrag, Ballveranstaltung eines politischen Mitbewerbers
in der Hofburg zu verbieten, erinnert an realen Sozialismus
Rechtsextreme würden einmal im Jahr in der Hofburg ihr Tanzbein schwingen, empören sich die Grünen, die genau das heute in einem Antrag untersagen wollen. Unter dem Deckmantel „rechtsextrem“ verstehen die Grünen schlicht politisch Andersdenkende. „Sie wollen nämlich den Ball der Freiheitlichen Partei Österreichs mittels Änderung des Pachtvertrags mit der Hofburg verbieten“, erklärt Wiens FPÖ-Landesparteisekretär BR Hans-Jörg Jenewein, „und das geht in eine totalitäre Richtung wie wir sie seit dem Fall des realen Sozialismus in Europa endgültig überwunden glaubten.“ Zudem gibt es für „rechtsextrem“ keine wissenschaftliche einheitliche Definition. Jenewein: „Der Willkür ist also Tür und Tor geöffnet. Dass eine politische Bewegung wie die Grünen nun unter diesem Vorwand versucht, die Veranstalt- ung einer demokratischen Partei zu verbieten, zeugt von einer Geisteshaltung, die eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz ist.“ Selbstverständlich werden sich die Freiheitlichen gegen jede Einschränkung der mühsam und vielfach auch blutig erkämpften demokratischen Rechte zur Wehr setzen, so Jenewein, welcher der grünen Verbotspartei abschließend empfiehlt, ihren gewaltaffinen linken Rand sauber zu halten. Es war nämlich kein Zufall, dass die Jungen Grünen der gewalttätigen Links-Faschistengruppe „NoWKR“ den Webspace für ihre Propaganda überlassen haben. (Quelle: APA/OTS)***** 2015-04-23
NOWKR ruft Taxilenker zum Gesetzesbruch auf
In Wien besteht für das Taxi-Gewerbe Beförderungspflicht
Es ist ernsthaft zu befürchten, dass es auch beim diesjährigen Akademikerball, der am 30. Jänner in der Hofburg stattfindet, wieder zu gewalttätigen Ausschreitung linker Chaoten kommen wird. Wir haben bereits im Beitrag „Akademikerball 2015: Linke kündigen Eskalation an“ darüber berichtet. Aber offenbar ist es etlichen linken Radaubrüdern nicht genug, wenn sie selbst un- gesetzlich handeln – und so rufen sie die Wiener Taxilenker dazu auf, Fahrten zum Akademikerball zu boykottieren. Im Aufruf-Logo ist auch klar erkennbar, dass Fahr- gäste nicht in die Hofburg gefahren werden sollen.Screen: facebook.com Taxilenker die diesem Boykottaufruf folgen wollen sollten sich im Klaren sein, dass für das Taxi-Gewerbe innerhalb des Bundeslandes Wien nach Maßgabe des jeweils gelten- den Tarifes. Beförderungspflicht .besteht. Dagegen zu verstoßen wäre gegen das Gesetz. Aber offenbar genügt es NOWKR nicht, Taxilenker zu einem Gesetzesbruch aufzurufen – sondern versucht mit dem Satz:.. „40100 Gründe warum wir nicht zum Ball fahren“ augenscheinlich zu suggerieren, dass sich Wiens größte Taxifunkzentrale „40100“ dem Boykottaufruf angeschlossen hätte und keine Fahrten zum Akademikerball vermitteln wird. Wir haben bei der Geschäftsführung von 40100 nachgefragt. Dort zeigte man sich überrascht und erklärte, dass man damit nichts zu tun hätte... „Selbstverständlich werden am 30. Jänner 2015 auch Fahrten zur Hofburg vermittelt“, so der Geschäfts- führer von Wiens größter Taxifunkzentrale. ***** 2015-01-20
Akademikerball 2015: Linke kündigen Eskalation an
Wird es wieder zu mit Ausschreitungen mit
Personen – und Sachschäden kommen?
Unter dem Motto „Unseren Hass den könnt ihr haben“, rief das Bündnis NOWKR zu einer Demonstration gegen den Akademikerball 2014, der am 24. Jänner dieses Jahres stattfand, auf. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt. Die halbe Innenstadt von Wien in Trümmern, zahlreiche verletzte Personen, etliche Festnahmen und gerichtliche Aburteilungen von ausgeforschten linken Gewalttätern. Auch der nunmehrige Aufruf von NOWKR zur Demonstration gegen den Akademiker- ball 2015 lässt nichts Gutes erahnen. Als Symbol dient diesmal ein in der Mitte durch- gerissener Zettel, mit der vielsagenden Aufschrift FÜR EIN ENDE DER GEWALT. Folgt man dieser Symbolik und den Blockadeaufrufen von NOWKR, braucht man nicht viel Fantasie um zu erahnen, was hier wieder beabsichtigt sein könnte.Screen: nowkr.at Angesicht der Ankündigungen von NOWKR, brachte der verantwortliche Veranstalter des Akademikerballes, FPÖ-Gemeinderat Udo Guggenbichler, Sachverhaltsdarstell- ungen (gegen mehrere Gruppen) bei der Staatsanwaltschaft ein. Diese soll klären, ob durch die Blockadeaufrufe eventuell Straftatbestände erfüllt werden. Die eingebrachten Sachverhaltsdarstellungen stoßen den Verantwortlichen beim politisch links orientierten Bündnis NOWKR offenbar sauer auf. Man spricht dort von Kriminalisierungsversuchen. Man werde sich aber nicht einschüchtern lassen und am 30. Jänner 2015 auf die Straße gehen. Wir haben uns die Internetplattform von NOWKR angesehen. Was wir dort entdeckten lässt ebenfalls nichts Gutes erahnen und die von Guggenbichler eingebrachten Sachver- haltsdarstellungen für voll gerechtfertigt erscheinen. Da wird beispielsweise für den 9. Jänner 2015 – im Ernst Kirchweger Haus – zu einer „NOWKR-Mobiparty“, unter dem Motto „Wir tanzen nicht, wir eskalieren!“ eingeladen.
Screen: nowkr.at „Die Party soll den Auftakt zum Endspurt gegen den 3. Wiener Akademikerball bieten„, so NOWKR. Also ein sogenanntes Aufwärmtraining für den 30. Jänner 2015 (Anmerkung der Redaktion). Wenn es den Herrschaften politisch richtig und oder wichtig erscheint, rufen diese zum breiten Konsum von Rauschmitteln, bunten Pillen und anderen kreativen Substanzen auf. Dabei wird von ihnen die komplette Eskalation ausgehen. Was das Wort ESKALATION bedeutet, dürfte wohl jedermann klar sein. Unwissende mögen sich bitte unter diesem LINK informieren. Damit wurde von den Linken eine glasklare Ankündigung gesetzt. Die Ansage „…den Burschis im Jänner die Tanzfläche der Hofburg streitig zu machen und ihnen dabei das linke Tanzbein zu stellen“ in Verbindung mit der angekündigten Eskalation und Konsum von Rauschmitteln lassen befürchten, dass es wieder zu Ausschreitungen mit Personen – und Sachschäden kommen wird, wie wir diese am 24. Jänner 2014 erleben mussten. ***** 2014-12-28
Wie gut kennt der Bundespräsident die österreichische Fahne?
SchülerInnen-Tag am 21.10.2014 in der Hofburg
„Große politische Ambitionen haben wohl die SchülerInnen, die heute bei mir in der
Hofburg auf Besuch waren. Sie wollten wissen, ob Staatsoberhäupter miteinander be-
freundet sein können & welche Hobbies ein Präsident hat und sie holten sich bei mir
Tipps, wie man am besten „in die Politik“ kommt. Es war interessant, mit Euch aus dem
politischen Nähkästchen zu plaudern.“ So ist es auf der Facebook-Seite unseres geschätz-
ten Herrn Bundespräsidenten zu lesen. Unter dem Text prangt unter anderem nachfolgen-
des Foto.
Wie man auf obigem Bild erkennen kann, wurde die österreichische Fahne vom Bundes-
präsidenten signiert. Das bringt uns auf die politischen Ambitionen der abgebildeten Schüler
zurück. Die dürften offenbar doch nicht so groß sein, wie dies angegeben wird. Denn allen
sechs Jugendlichen dürfte es entgangen sein, dass sie die Fahne verkehrt herum präsentieren.
Dies ist ja noch verzeihbar, da es sich noch um junge lernfähige Menschen handelt, die im
Schulunterricht vielleicht nicht so genau aufgepasst haben.
Dass aber der oberste Repräsentant unseres Staates augenscheinlich nicht weiß wo die
Vorder- bzw. Rückseite unserer Fahne ist, ist für uns enttäuschend. Die Signatur erfolgte
nämlich auf der falschen Seite (Rückseite) der Flagge.
Hiermit erlauben wir uns, den geschätzten Herrn Bundespräsidenten, Dr. Heinz Fischer, auf-
zuklären. Bei richtiger Präsentation der österreichische Fahne, sieht der Adler nämlich in die
entgegengesetzte Richtung.
Screen: wikipedia.org
Erstaunlich finden wir es auch, dass der Fehler keinem Mitarbeiter der Präsidentschaftskanzlei
aufgefallen ist. Aber wir hoffen, dass wir mit diesem Beitrag ein wenig zur innenpolitischen
Bildung beitragen konnten und neue politische Ambitionen geweckt haben.
*****
2014-10-21
Akademikerball bleibt, wo er ist
Pseudomoralische Fleißaufgabe des
Bundespräsidenten unnötig, wie ein Kropf
„Wie bereits angekündigt, wird der Akademikerball auch in Zukunft in den Räumlichkeiten der Hofburg stattfinden. Daran ändern auch die völlig unnötigen pseudomoralischen Fleiß- aufgaben des Bundespräsidenten nicht das Mindeste. Das ist unnötig, wie ein Kropf“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl zu den Überlegungen von Bundespräsident Heinz Fischer, den Ort des Akademikerballs für die Zukunft zu ändern. Wenn Fischer einen solchen Wechsel für „weise“ halte, sei die Gegenfrage angebracht, ob nicht der Verzicht Fischers auf die mediale Veröffentlichung seiner diesbezüglichen Überleg- ungen oder ein klarer Appell an rote und grüne Politiker, nicht mit Falschdarstellungen des Ballereignisses erst den Boden für gewaltsame Ausschreitungen bei Demonstrationen aufzu- bereiten, noch viel weiser gewesen wäre Es sei jedenfalls bedenklich, wenn Fischer zwar darauf verweise, dass es gesetzlich nichts gäbe, was gegen die Veranstaltung dieses Balls durch die FPÖ an Ort und Stelle sprechen würde, aber im selben Atemzug einen linken pseudomoralischen Überbau strapaziere, um seine Kritik anbringen zu können. „Der Herr Bundespräsident soll sich überlegen, was da alles herauskommen kann, wenn man seinen Denkansatz verallgemeinert. Es gibt sicher auch Menschen, denen vielleicht das Rat- haus als Veranstaltungsort des ,Life Ball‘ aus diesen und jenen Gründen nicht gefällt, obwohl mit dem Ball alles in bester Ordnung ist, um nur ein Beispiel zu nennen. Was empfiehlt Herr Fischer dann in diesem Fall den Veranstaltern und dem Herrn Bürgermeister?“, fragte Kickl. Es sei inzwischen jedenfalls für jede Österreicherin und jeden Österreicher klar erkennbar, dass Fischer sein Pfauenrad der sozialistischen Scheinmoral immer dann öffentlich schlage, wenn es gegen die FPÖ gehe. Bei anderen wichtigen Themen der Innen- oder Europapolitik sei dagegen oft wochenlang nichts aus der Präsidentschaftskanzlei zu vernehmen gewesen – außer nachhaltigem Schweigen. „Es ist in gewisser Weise schon fast ein Kunststück: Fischer schweigt, wo er besser reden solle und redet, wo schweigen angebracht wäre“, charakterisierte Kickl abschließend das ideologisch schwer schlagseitige Amtsverständnis Bundespräsidenten. Die FPÖ habe sich jedenfalls in Sachen Akademikerball nicht das Mindeste vorzuwerfen. (Quelle: APA/OTS) ***** 2014-02-02Wollen die Grünen Vorarbeit zu Gewaltexzessen leisten?
Betroffenheit über die Moral der Grünen
Zu unserem Beitrag „Grüne wollen Proteste gegen …..“ gab es heute eine politische Reaktion. Der FPÖ-Verfassungssprecher NAbg. Harald Stefan zeigt sich über das Verhalten der Grünen, gegenüber dem von der FPÖ veranstalteten Wiener Akademikerball am 24. Jänner in der Hof- burg, betroffen. „Unter dem Vorwand, moralisch zu handeln, wird versucht, die FPÖ, die bei der letzten Wahl von mehr als jedem fünften Wähler unterstützt wurde, als extremistische Partei zu denunzieren und gleichzeitig durch Druck auf der Straße die eigenen Ziele durchzusetzen. Die Grünen sollten bedenken, auf welches Spiel sie sich hier einlassen. Wenn es gelingt, die Ordnungshoheit des Staates durch Gewalt, Androhung von Gewalt, Nötigung und Einschüchterung zu untergraben, öffnet man die Tür für eine gefährliche Entwicklung“, so Stefan. „Zudem würden die Grünen auch heuer wieder Vorarbeit zu einem angekündigten Gewaltex- zess leisten. In Hamburg etwa werde unter jenen Gewalttätern, die erst vor wenigen Tagen 120 verletzte Polizisten zu verantworten hatten, geworben, mit Bussen zur Demonstration gegen den Akademikerball nach Wien zu fahren. Wer etwas genauer hinsieht, erkennt unschwer, dass die Grünen mit gewaltbereiten Extremisten gemeinsame Sache machen, während auf der anderen Seite ein vollkommen friedlicher Ball, veranstaltet von der FPÖ, stattfinden soll“, so der FPÖ-Verfassungssprecher ergänzend. Erfreulich jedoch ist, dass der Wiener Polizeipräsident Pürstl in denVorbesprechungen zur Ball- organisation persönlich zugesagt hat, dass die Polizei diesmal alles in die Wege leiten wird, um kriminelle Taten Linksextremer, wie sie im letzten Jahr stattgefunden haben, zu verhindern. Traurig ist es allerdings, dass es solch einer Zusage überhaupt bedarf, um Besuchern eines Balls den Zugang zur Hofburg zur ermöglichen. Eigentlich ist es sehr bedenklich und einer demokratischen Partei (wie sich die Grünen selbst bezeichnen) nicht würdig, derartige Proteste zu unterstützen. Aber wie es sich in der Ver- gangenheit immer wieder herausstellte, haben die Grünen wohl eine zum Teil sehr erstaun- liche Ansicht von Demokratie und Meinungsfreiheit. ***** 2013-12-29Faschistoide Züge nehmen überhand
RFJ-Lindenbauer: Es bleibt dabei – „Links ist dumm“
Bei den Ausschreitungen des Pöbels rund um den Akademikerball zeigten die dummdreiste
Linke einmal mehr ihr wahres Gesicht. Eine dumpf-brutale Geisteshaltung, das pervertierte
Demokratieverständnis sowie Respektlosigkeit und Gewalt gegenüber Andersdenkenden
– mit einem Wort links, sagt der Landesobmann des RFJ-Wien Franz Lindenbauer.
Die Hofburg konnte wegen der Exzesse des linken Mobs nicht mehr angefahren werden,
Taxis wurden beschädigt, Ballgäste aus den Autos gezerrt. So sieht für die Linken eine
„friedliche Demonstration“ also aus. Wenn mit Holzlatten bewaffnete linke Schwachköpfe
schreien „Wir sind friedlich! Was seid ihr?“, dann ist das außer dumm nur dämlich.
Einmal mehr sieht man den himmelhohen Unterschied zwischen der freiheitlichen Gesinn-
ungsgemeinschaft und dem linken Pöbel. Wer mit Plakaten wie „Nein, wir lieben dieses
Land und seine Leute nicht!“ durch die Straßen marodiert, sollte diesem Land seine
Anwesenheit tunlichst ersparen.
Es stellt sich überdies die Frage, warum sich linke Sozialhilfebezieher von diesem „unge-
liebten Land“ durchfüttern und ihren Drogen- und Alkoholkonsum finanzieren lassen.
Zusammengefasst hat der Mob einmal mehr klar gemacht, wie dumm, antidemokratisch,
respektlos, hasserfüllt und gewaltbereit linke Ideologie wirklich ist. Noch nie war der
Leitspruch der RFJ-Kampagne „Links ist dumm“ so passend, betont Lindenbauer.
(Quelle: APA/OTS)
***** 2013-02-07
Gewalttätige Linksfaschisten gefährden das Ansehen Wiens
Hat Wien den linken Randalierer-Mob wirklich notwendig?
Die Toleranz der linken Gutmenschen endet offenbar dort, wo eine andere Meinung anfängt.
Wenn man sich die Bilanz der gewalttätigen Demonstrationen gegen den 1. Wiener Aka-
demikerball in den Festsälen der Wiener Hofburg ansieht, haben die vermummten Sozial-
schmarotzer mit lamaverdächtigen Verhaltensweisen nicht nur keine Erziehung genossen
sondern nicht einmal den Mumm, ihre Randale unmaskiert abzuführen. Augenscheinlich
verfügt die Gutmenschen-Kamarilla über genau ein einziges Mittel, um sich politisch zu
artikulieren, nämlich Gewalt.
Auch der radikale Feminismus bzw. Antifeminismus der dummdreisten Linksfaschisten hat
bei den Ausschreitungen neue Facetten zu Tage gefördert. So hatten Ballbesucherinnen,
welche das Lotterleben des linken Pöbels mit ihren Steuergeldern finanzieren, bei der An-
fahrt zur Hofburg unflätige Beschimpfungen und übelste Hasstiraden von den beschäftig-
ungslosen Randalierern über sich ergehen zu lassen.
Spuckattacken durch die besonders feige – der zum Teil eingekifften – Horde, spontan farb-
verzierte Ballkleider und Mäntel sowie Flaschenwürfe zeugen vom geistigen Durchschnitt
der Idioten-Demo, der weit unter Straßenniveau erst vom Kanal gestoppt wurde.
Screen: Oesterreichzuerst
Auch 2013 hat sich wieder gezeigt, wo Toleranz, Niveau und Erziehung zu Hause sind. Währ- end am 1. Akademikerball mit Gästen aus aller Welt ein rauschendes Fest gefeiert und die Wirtschaft unterstützt wurde, zogen die marodierenden Krawallmacher eine Schneise der Zerstörung und Verwüstung durch die Wiener Innenstadt. Zudem hat der von den linken Berufsdemonstranten provozierte Großeinsatz der Polizei satte 250.000 Euro gekostet. Die dumpfe, ewiggestrige Frauenverachtung der radikalen Spucker, Pöbler und Flaschenwerfer ist vehement abzulehnen, auch wenn deren IQ unter der Zimmer- temperatur liegt. Statt aus lauter Langeweile bei Ausschreitungen Zerstreuung zu suchen, sollten die linken Randalierer besser den höflichen Umgang mit Frauen erlernen und den aus vier durchaus zu bewältigenden Modulen bestehenden Abendkurs “ Gute Erziehung“ auf der VHS ihres Ver- trauens belegen. Und sollte den gewalttätigen Linksfaschisten noch genügend Zeit bleiben, dann wäre ihnen anzuraten sich eine geregelte Arbeit zu suchen. Eine solche hat nämlich den Vorteil, sich nicht in der sozialen Hängematte ausruhen zu „müssen“, um sich dann vor lauter überschüss- iger Kraft, an Frauen zu vergehen. Zudem hat das Verhalten des außer Rand und Band geratenen linken Randalierer-Mobs, das Ansehen und den Ruf der weltweit bekannten Touristenstadt Wien gefährdet. *****
2013-02-06
Linke Lügenpropaganda ist schon peinlich
Wieder eine Lügen-Seifenblase zerplatzt
FPÖ-Obmann HC Strache hat heute im Rahmen seiner Rede beim Wiener Landesparteitag
in der Hofburg den Beweis erbracht, dass der Dritte Nationalratspräsident Martin Graf
seinen Beruf bei der Kandidatur für die Nationalratswahl 1994 korrekt als „Rechtsanwalts-
anwärter“ angegeben hat.
Der Fehler, der dazu geführt hat, dass Graf auf der amtlichen Liste als „Rechtsanwalt“
geführt wurde, liegt daher nicht in seinem Bereich. Das folgende Dokument (Bild) wurde
den Medien von der FPÖ zur Verfügung gestellt.
Nachdem sich das Gerücht der Bereicherungsabsicht bei der Meschar-Privatstiftung in
Luft aufgelöst hat und auch die Rechtsanwalt-Seifenblase zerplatzte fragen wir uns, was
wird die linke Jagdgesellschaft als nächstes aus dem Hut zaubern.
Möglicherweise findet sich ein Parkwächter eines städtischen Parks der unter Eid aussagen
wird, dass er beobachtet haben will, wie Martin Graf hinter einen Baum gepinkelt hat. Viel-
leicht findet sich auch ein Billeteur der bestätigt, dass sich Graf im Jahre 1977 um ein Jahr
älter ausgab, um in eine jugendverbotene Kinovorführung zu kommen.
Schön langsam fragen wir uns, ob sich so manche Linke für gar nichts zu blöd sind? Steht
ihnen das Wasser wirklich schon bis zum Hals? Eines steht jedenfalls fest, die Felle
schwimmen ihnen bereits davon.
*****
2012-06-10
Rückblick auf den 27.Jänner 2012
GASTAUTOREN – BEITRAG
Gedenkkundgebung zur Befreiung von Auschwitz & Die Demo gegen den WKR Ball in der Hofburg.
Am Vormittag fand die Kundgebung zum Gedenken der Befreiung des KZ Auschwitz am Ende des zweiten Weltkrieges. Diese Kundgebung verlief friedlich mit Rednern von unter anderem Überleb- ender des Holocaust sowie aus politischen Parteien. Der Heldenplatz vor der Krypta war etwa zur Hälfte gefüllt und daher von rund 300 Leuten besucht.
Für das leibliche Wohl in der Eiseskälte sorgte kostenlos der Arbeitersamariterbund, der Würst-
chen & Tee ausgab und das bis zum späten Abend.Am Abend dann starteten zwei Kundgebungszüge gegen 18:00 Uhr von der Hauptuni am Ring
durch die Innenstadt und vom Europaplatz / Christian Broda Platz die Mariahilferstraße runter, ehe man am Ring vor dem Burgtor zusammentraf.Beide Demozüge waren sehr laut, jedoch der von Wien Mariahilf runter war weit aggressiver als
der Zug von der Uni weg. Dies begründete sich auch darauf, dass beim Demozug auf der Maria- hilferstraße die ANTIFA stark vertreten war und das mit ausländischer Unterstützung. Trotzdem verliefen beide Demozüge relativ friedlich, bis auf Knallkörper und kleinen Feuerwerkskörpern sowie einer Farbkugel und einer Glasflasche gegen die begleitende Polizei.Am Heldenplatz war es abermals laut und man traf zusammen auf die wenigen schon anwesen- den Kundgebungsteilnehmern zu den Konzerten. So waren es dann rund 2000 Besucher am Heldenplatz. Ein kleiner Teil spaltete sich bald ab und machte die Innenstadt unsicher, indem sie bei den Sperren rund um die Hofburg für Unruhe sorgte.
Dabei kam es auch vereinzelt zu Zusammenstößen mit der Polizei die etwas desorientiert und
unorganisiert wirkte. Dies war wohl auf die Tatsache beruhend, dass Einheiten aus Niederöster- reich und Oberösterreich mit den Einheiten der Wiener Polizei Kommunikationsprobleme hatten und die Befehlsstrukturen nicht wirklich zu Funktionieren schienen.Nahe der Freiung in der Herrengasse gelang dadurch schließlich zwei Gruppen von Demonstran- ten, die zum Ball fahrenden Busse mit den Ballbesuchern zu stoppen. Man setzte sich an einer der Sperren auf den Boden und baute so eine Sitzblockade auf. Währenddessen sorgten ver- mummte für Ablenkung der Polizei, indem sie weitere Sperren aus Müll und herrenlosen Tret- gittern aufbauten um weitere Busse & Taxis sowie die Polizei an der Zufahrt zu hindern! Die desorganisierte und teilweise Orts unkundige Polizei irrte herum um die Täter zu fassen, was nur bedingt gelang.
Bis genug Polizeieinheiten in der Herrengasse waren, verweilten die Ballbesucher in den Bussen
bzw. Taxis. Als sich doch einige aus Kostengründen dazu entschieden die Taxis zu verlassen, kamen sie ins „Schussfeld“ der linken Aktivisten.Nur auf Grund der Anwesenheit eines privaten Ordnungsdienstes war es zu verdanken, dass es
zu keinen tätlichen Zusammenstößen kam. Erst nach und nach gelang es der Polizei die Lage unter Kontrolle zu bringen und einen halbwegs sicheren Korridor über eine Seitengase auf den Minoritenplatz / Bruno Kreisky Platz / Ballhausplatz und weiter über den Burghof zum Ballsaal zu schaffen.So konnten die Ballbesucher bis auf verbale Anfeindungen sicher zum Veranstaltungsort gelangen.
Doch ein großes Problem stellte das Schuhwerk der Ballgeher dar, welches auf dem Kopfstein- pflaster oft neben der Eiseskälte zur Tortur wurde, weil ja die Busse nicht bis zur Burg fahren konnten.Schließlich brachen auch am Minoritenplatz Aktivisten durch, wodurch drei Einsatzgruppen dort- hin beordert wurden. So war nach einigen Minuten wieder Ruhe und man widmete sich weiter der Sitzblockade in der Herrengasse. Doch auch diese löste sich bald auf und man teilte sich auf in eine kleine Gruppe am Kohlmarkt die dort lautstark vor einer Behelfssperre ihren Unmut kund- tat.
Eine größere Gruppe der Aktivisten inkl. einer Sambatrommelgruppe versammelte sich am Ball-
hausplatz. Dort begrüßten sie die Ballbesucher ebenso lautstark mit lautem Getrommel und Unmutsäußerungen, aber friedlich.Einige kleine Grüppchen zogen noch eine Weile schimpfend durch die Stadt, doch auch diese
dürften soweit friedlich gewesen sein. Gegen Mitternacht kehrte in der Stadt wieder Ruhe und Frieden ein. Doch rund um die Sperren, kam es im Laufe des Abends zu Sachbeschädigungen und Widerständen gegen die Staatsgewalt sowie Brandstiftungen, welche lt. Polizei 21 Fest- nahmen zur Folge hatte.E. Weber
2012-01-29
Vorgeschmack auf Randale zum WKR-Ball
GASTAUTOREN – BEITRAG
Kleinkundgebung auf der Unirampe als Generalprobe
Eine Kleinkundgebung gab es heute zwischen 12:00 und 12:30 auf der Unirampe am Schotten-
ring. Etwas 15 Burschenschafter trafen auf rund 25 Demonstranten, die wohl dem linken Lager zuzuordnen waren, da auch eine ATIFA-Fahne sowie kommunistische Transparente in der kleinen Menschenmenge zu sehen war. Die Sambagruppe war laut und verhöhnte die Burschenschafter, welche auf der linken Seite der Rampe von einigen Polizisten von den Demonstranten abgeschirmt wurden.Gegen 12:30 verließen die Burschenschafter die Rampe wortlos und wurden von den Demon- stranten mit den Worten „haut ab“ verabschiedet, ehe auch diese zusammenpackten und großteils die Rampe verließen. Damit war die Demo beendet, die wohl im Zusammenhang mit dem WKR (Wiener Kooperationsring) Ball am 27.1.12 gestanden dürfte. Zuvor gab es schon eine kleine Kundgebung am Heldenplatz zum Gedenken der Befreiung von Auschwitz.
Burschenschaftersafari einiger linker Organisationen
Heute Abend um 17:00 sollte eine so genannte Burschenschaftersafari durch Wien starten.
Man wollte wohl zu den einzelnen Vereinshäusern der Burschenschaften in Wien und da ins- besondere zu denen der des Wiener Kooperationsringes, der von linken Gruppierungen als extrem rechts angesehen wird.Das fand im Vorfelde im Rahmen einer Aktionswoche zu am 27.01. stattfindenden WKR Ball in der Hofburg statt. Doch zu dieser Safari kam es nicht, da wohl zu wenig Teilnehmer da
waren als man sich im Lokal „Bogen“ bei der U – Bahnstation Josefstädterstraße traf. Gegen 18:00 Uhr waren nur rund 10 Kundgebungsteilnehmer vor Ort.
So konnte auch nach rund einer Stunde die zur Sicherheit bereitgestellte Polizei, welche mit
rund 20 Beamten, davon die Hälfte WEGA Einheiten abrücken. Da die von den Organisatoren
so genannte „Burschisafari“ abgesagt wurde und die anwesenden Kundgebungsteilnehmer
nach Hause gingen.
Erich Weber
2012-01-26
Überfall und Geiselnahme im Parlament
Pressaussendung der Parlamentsdirektion
Heute, Samstag, gegen 13.00 Uhr bedrohte ein offenbar geistig verwirrter, etwa 40-jähriger Mann im Besucherzentrum des Parlaments Mitarbeiter des Hauses tätlich. Nach Auslösen des Sicherheitsalarms gelang es, die Person bei einem weiteren Versuch, sich Zutritt zum Inneren des Parlamentsgebäudes zu verschaffen, in die Räumlichkeiten der Sicherheitsabteilung abzudrängen.
Dabei konnte der Täter eine Mitarbeiterin der Sicherheitsabteilung des Parlaments in seine Gewalt bringen. Die bereits alarmierte Einsatzgruppe WEGA konnte nach etwa 20 Minuten die Mitarbeiterin unverletzt befreien und den Täter festnehmen.
Die notwendigen Ermittlungen durch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terror- ismusbekämpfung Wien wurden eingeleitet. Die für Nachmittag geplanten Führungen durch das Parlamentsgebäude wurden abgesagt.
Political Correctness
Der Text der obigen Absätze ist der Originalwortlaut einer heutigen Presseaussendung der Parlamentsdirektion. Allerdings wurde in Folge politischer Korrektheit vergessen, einige wichtige Informationen mitzuteilen. Wer war der Mann, was wollte er und wie gelang es ihm eine Geisel zu nehmen.
Da wir auf „Political Correctness“ etwas weniger Wert legen und in unseren Beiträgen stets das Kind beim Namen nennen, haben wir uns ein wenig schlau gemacht. Bei dem Mann handelt es sich um einen 36-jährigen Iraner. Dieser kam gegen 13 Uhr ins Be- sucherzentrum des Parlaments, begann laut zu schreien und warf mit Steinen um sich.
Eine der anwesenden Besucherinnen versuchte dem tobenden Mann, durch die Sicher- heitsschleuse zu entkommen. Dieser wollte dies jedoch verhindern und zückte ein Messer. Einer Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes gelang es, die Besucherin in Sicher- heit zu bringen, wurde aber dabei selbst zur Geisel des Iraners.
Anschließend verschanzte sich der iranische Geiselnehmer mit seiner Geisel in einem Raum des Parlamentsgebäudes. Beamte der Spezialeinheit WEGA beendeten die Geiselnahme nach rund 30 Minuten und nahmen den Mann fest. Die als Geisel ge- nommene Frau blieb körperlich unverletzt. Ziel des Iraners war es, zum Bundespräsi- denten vorzudringen.
Musterbeispiel an misslungener Integration
Als integrierter Zuwanderer, Asylant oder welchen Status der Mann sonst innehat hätte er wissen müssen, das der Bundespräsident in der Hofburg residiert. Weiters wäre ihm bekannt gewesen, dass er Politiker(innen) am Wochenende nicht im Parla- ment antrifft. Diese pflegen spätestens Freitags zu Mittag , ins Wochenende abzu- rauschen.
Auch scheint der Iraner nicht zu wissen, dass man in Österreich seinem Anliegen nicht mit Waffen oder Geiselnahmen Gehör verschafft. Möglicherweise ist dies im Iran Sitte, jedoch nicht in der Alpenrepublik.
Wir wünschen niemanden eine böse Erfahrung, aber hätte der Geiselnehmer seine Aktion nicht während der Woche veranstalten können? So hätten Politiker(innen) mit eigenen Augen sehen können, welche Auswirkungen es hat jedes Gesindel ins Land zu lassen.
Solche Typen gibt es hierzulande leider zahlreich und die Leidtragenden sind die Ein- heimischen, welche sich mit diesem Gesindel täglich herumschlagen müssen. Solche Typen kommen unter den verschiedensten Vorwänden nach Österreich und werden hier aufgenommen und versorgt. Wenn diesen Typen dann etwas nicht in den Kram passt, versuchen sie mit Gewalt ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.
Political Correctness statt Allgemeinwohl
Die Geiselnahme im Parlament war ein Paradebeispiel dafür. Wehe wenn dann kritische Stimmen laut werden und nach Abschiebung rufen. Diese Kritiker werden umgehend von den linkslinken Gutmenschen als Nazis abgestempelt. Es gibt in Österreich genug Kriminelle und daher haben wir es nicht notwendig, zusätzlich welche zu importieren.
Nur mit geregelter Zuwanderung, strengen Asylverfahren und sofortiger Abschiebung bei Straffälligkeit, kann man die Ausländerkriminalität halbwegs in den Griff bekommen. Aber solange linkslinke Volksvertreter jeden ins rechte Eck stellen, der sich für die von uns beschriebenen Maßnahmen ausspricht, wird wohl „Political Correctness“ über dem Wohl der österreichischen Bevölkerung stehen.
*****
2011-08-27
Berichtigung
Trauriger Wahlsieg
Auf Grund einer vorgelegenen Falschmeldung, wurde das Wahlergebnis des Dr. Fischerim Beitrag „Trauriger Wahlsieg“ falsch berechnet. Der Prozentsatz der entfallenen Stimmen beträgt richtigerweise 36 Prozent. Wir ersuchen unsere Leser(innen) diesen Irrtum zu ent- schuldigen.
Allerdings ist auch dieses Wahlergebnis kein Grund zum Jubeln, sondern gleicht einem
Desaster. In Angesicht dieser Tatsache sollte sich Dr. Heinz Fischer ernsthaft überlegen,
*****
2010-04-27Das misslungene Interview
Sind Weblogs die Medien der Zukunft?
Der Betreiber des Polit-Weblogs „zurPolitik.com“ führte vergangene Woche ein Interviewmit dem zur Zeit amtierenden BP Dr.Heinz Fischer. Er darf zu Recht stolz sein, eine solche Gelegenheit bekommen zu haben.
Möglicherweise haben Politiker bereits eine zukünftige Wichtigkeit von Webblogs, Inter-
netmagazins, Onlinejournale oder wie man sie immer bezeichnen mag erkannt. Als mög- liche Medienträger von Morgen, werden sie sicher von der Politik hofiert oder verachtet werden.
Interview gehörig verbockt
Leider hat Schaffer aus der Möglichkeit, mit dem ranghöchsten Politiker unseres Landesein Interview zu führen nichts gemacht und so erwies sich dieses als Kaffeetratsch in der Hofburg.
Lag es an der Obrigkeitshörigkeit des jungen Studenten der Politwissenschaft? Nervös
dürfte er allemal gewesen sein, denn er vergaß während des gesamten Gespräches mit
Unverständlicher und unnötiger Hinweis
Bevor wir auf das Interview eingehen, wollen wir einen Hinweis des Tom Schaffer wieder-geben: „Die Fotos schoss Georg Pichler. Die Titelfotos (Startseite und oben) sind von
Andreas Wenzel und Urheberrechts-geschützt.“
Dieser Hinweis ist völlig unnötig und aus ökonomischer Sicht unverständlich. Erstens sind
die geschossenen Fotos des BP nicht wirklich interessant, da von diesen zahlreiche kosten-
frei im Web angeboten werden.
Zweitens betreibt Schaffer seinen Weblog sicherlich nicht aus dem Grund um in der Ano-
nymität zu bleiben, sondern weil er sich der Öffentlichkeit mitteilen will. Würden diese Fotos mit Angabe der Quelle verwendet werden, könnte dies den Bekanntheitsgrad von Tom Schaffer bzw. seiner Webseite sicherlich steigern. Anstatt den Hinweis „Fotos stehen mit Linkverweis zu freien Verfügung“ anzumerken, sitzt er auf diesen wie die Henne auf ihren Kücken.Interview glich Wahlwerbung
Das Frage- und Antwortspiel im ersten Teil seines „Beitrags“ vom 30.März ist mit einer Valium-
kur vergleichbar. Fade Fragen und ebensolche Antworten ziehen sich durchs gesamte Inter-
view. Als Beispiel eine auszugsweise Frage und die darauffolgende Antwort:
Schaffer:
Das bringt uns auch gleich zu den alten Medien. Die Krone kampagnisiert sehr stark gegen
Sie bzw. für Ihre MitbewerberInnen. Was passt dem Hans Dichand an Ihnen nicht?
Dr. Fischer:
Das müssen Sie Hans Dichand fragen.
Mit solchen Antworten ließ sich Tom Schaffer abspeisen. Der überwiegende Teil dieser
Unterhaltung glich einer Wahlwerbung für Heinz Fischer, zu den kommenden BP-Wahlen.
Für den zweiten Teil des Interviews versprach Schaffer Interessantes zu den Themen
Fischers Verhältnis zu Nordkorea, zweisprachige Ortstafeln, die Millenium Goals und
Barack Obama.
Zusätzlich kündigte er an, dem BP ein Ehrenabzeichen zu verleihen. Wofür Heinz Fischer
diesen Orden bekommen sollte, wurde allerdings verschwiegen. Vielleicht weil er dem
jungen Studenten ein persönliches Gespräch ermöglichte. Die Tatsache der Ordensver-
leihung weist jedoch darauf hin, dass Schaffer nicht objektiv in dieses Interview ging.
Schlaftablette Fischer?
Der zweite Teil des „Fischer-Interviews“ am Folgetag, ließ die angekündigte Brisanz missen.Zwar wurde versucht mit Fragen wie: „Kritiker bezeichnen sie hart gesagt als “konturlose
Schlaftablette”. „Was entgegnen Sie dem?“ ein wenig zu provozieren. Mit der Antwort des
BP: „Dass mich die ordentlich unterschätzen.“ war die Angelegenheit auch schon wieder
erledigt.
Dr. Heinz Fischer, der bereits Jahrzehnte im Geschäft ist, ist zwar Vollblutpolitiker, jedoch
politische Energie versprühte dieser Mann bis dato noch nie. Er war und ist bis heute ein braver Parteisoldat der SPÖ. Das Schaffer über diese Tatsache nicht informiert war, er- scheint uns ein wenig erstaunlich.Fischer führte Schaffer vor
Bei der angekündigten Frage bezüglich dem Verhältnis zu Nordkorea, ließ der BP denStudenten Schaffer so richtig auflaufen. Wir wollen uns hier ersparen Auszüge der Ant- wort des BP wiederzugeben. Das gesamte Interview, falls man eine derartige Unter-
haltung so nennen darf, kann der geneigte Leser auf dem Weblog von Schaffer selbst nachlesen. Dementsprechende Links wurden in diesem Beitrag gesetzt.
Wir können Ihnen aber noch folgenden „Beitrag“ empfehlen. Dieser interessante Artikel
stammt von Hans Pretterebner, aus dem BP-Wahlkampfjahr 2004. Diesen hätte sich Tom
Schaffer durchlesen sollen, bevor er in die Hofburg begab.
Möglicherweise hätte er dann einen kleinen Wissensvorsprung gehabt und es vermieden
sich so vorführen zu lassen. Gut, die „Auseinandersetzung“ war auch nicht ganz fair. Während in der einen Ecke ein erfahrener Vollblutpolitiker stand, kauerte im anderen Corner ein junger Student, dem jeglicher „Killerinstinkt“ fehlte.Auch wenn wir nicht die politische Auffassung von Schaffer teilen finden wir, dass die Bei-
träge auf seinem Weblog nicht schlecht sind. Für unseren Geschmack zum Teil realitäts-femd und sehr Links, aber das ist eben seine Weltanschauung. Mit der Veröffentlichung des geführten Fischer-Interviews hat sich Tom Schaffer allerdings keinen Gefallen getan.
*****
2010-04-04Kriegswaffen „Made in Austria“
Weiß der Außenminister überhaupt wo von er spricht?
„Verantwortungsloser Waffenhandel stellt eine Bedrohung für Sicherheit und Stabilität, nach-
haltige Entwicklung, Demokratie und Menschenrechte dar.“ (Zitat Spindelegger)
Eine erstaunliche Aussage, die der Außenminister in seiner heutigen Eröffnungsrede im
Kongresszentrum der Hofburg, bei der internationalen Konferenz zum Thema „Towards
an Arms Trade Treaty“, tätigte.
Möglicherweise ist dem Außenminister nicht klar, wer mit Waffen handelt kann kein ver-
antwortungsvoller Mensch sein. Waffen dienen immer dazu Schäden an Menschen und
Sachgütern zu verursachen. Daher ist jeder Waffenhandel verantwortungslos.
Österreich erzeugt Top-Waffen
Wir sind keine Pazifisten oder Waffengegner, aber die Aussage von Spindelegger fällt unter
das Motto „Wasch mich, aber mach mich nicht nass.“ Österreich ist ein Land, in dem
es eine Waffenproduktion gibt. In unserem Land werden hochwertige Waffen für die Be-
reiche Sport, Jagd und natürlich auch für den Krieg hergestellt.
Die Waffen „Made in Austria“ werden in der ganzen Welt geschätzt und gekauft. Österreichs
Kriegswaffen zählen zu den weltweit effizientesten Kampfwaffen auf diesem Globus. Sie
finden sich immer wieder in kriegsführenden Ländern (vor allem der Dritten Welt), obwohl
wir gar keine Waffen an Staaten verkaufen, welche in Kampfhandlungen verwickelt sind.
Kampfpanzer-Export nach Schweden wäre sinnlos
Da es ja sinnlos wäre Kampfpanzer oder Sturmgewehre in die Schweiz oder nach Schweden
zu verkaufen, wo diese maximal dahinrosten könnten, ist es natürlich vom ökonomischen
Standpunkt aus gesehen ertragreicher, diese Gerätschaft ihrer tatsächlichen Bestimmung
zu zuführen.
Das Folgegeschäft ist nämlich auch ein großer Wirtschaftsfaktor, der sich bei der Waffen-
erzeugung positiv zu Buche schlägt. Munition und Ersatzteile runden das Waffengeschäft
erst so richtig ab.
Bekanntlich führen alle Wege nach Rom
Wie bereits erwähnt, verkauft Österreich nicht an kriegsführende Länder. Die Waffen finden
aber erstaunlicher Weise, immer ihren Weg dorthin. Anders wäre es ja auch sinnlos und wir
könnten die Kriegswaffen gleich nach der Produktion einstampfen.
Doppelmoral vom Feinsten
Daher ist es mehr als erstaunlich und eine Doppelmoral vom Feinsten, wenn der Außen-
minister im Zuge seiner Rede meint:
„Der verantwortungslose Einsatz von Klein- und Leichtwaffen tötet jährlich weltweit tau-
sende unschuldige Menschen. Millionen Männer, Frauen und Kinder müssen in Furcht vor
bewaffneter Gewalt leben, denn noch immer landen in vielen Teilen der Welt zu viele Waf-
fen in den falschen Händen.
Dadurch werden Konflikte und Instabilität verschärft und terroristische Angriffe erleichtert.
Darauf muss die Staatengemeinschaft reagieren.“
Warum reagiert Spindelegger nicht?
Was meint der Außenminister damit, wenn er sagt das die Staatengemeinschaft reagieren
muss? Wenn er tatsächlich so um die Sicherheit und das Leben von Millionen Menschen
besorgt ist, könnte er den Anfang machen und die österreichische Waffenproduktion ein-
fach einstellen.
Da dies aber weder im Sinne der österreichischen Wirtschaft, noch der Waffenlobby liegt,
wird dies nicht geschehen. Das weiß auch der Außenminister Spindelegger und daher hätte
er sich diese Rede ersparen können.
*****2010-02-12