NEOS-Abgeordneter vergleicht Putin mit Hitler

Hat Brandstätter Probleme seine eigenen Tweets sinnerfassend zu lesen?

„Bei welchem Militärbündnis war die Ukraine? Bei keinem. Putin hat sie überfallen. Und schauen Sie mal nach, wieviele neutrale Länder Hitler überfallen hat.“  So ein gestriger Tweet auf dem X-Account (ehem. Twitter) des NEOS-Abgeordneten Helmut Brandstätter.

Ob Brandstätter mit seinem Tweet Schleichwerbung für die NATO machen wollte, entzieht sich unserer Kenntnis.  Was allerdings glasklar erscheint, ist der Vergleich Putin mit Hitler.  Um diesen im Posting des NEOS-Abgeordneten zu erkennen, braucht mach kein Sprachwissenschaftler zu sein.

Putin ist ein Aggressor und man muss ihn auch nicht mögen.  Allerdings ihn mit dem Massenmörder Hitler zu vergleichen, der sechs Millionen Juden in die Gaskammer schickte, ist – vermutlich nicht nur – für uns eine Relativierung des NS-Regimes und dessen Verbrechen.  Dies teilten wir Brandstätter auch mit.

Doch anstatt Einsicht zu zeigen, postete dieser wie folgt:

Da staunten wir aber, denn in Brandstätters Tweet stand nichts von „Diktatoren“ sondern er hatte ausschließlich „Hitler“ angeführt.  Eigentlich traurig, wenn ein Abgeordneter zum Nationalrat seinen eigenen Tweet nicht mehr sinnerfassend lesen kann.  Auch das teilten wir Brandstätter mit.

Zumindest war nach unserer Antwort Sendepause zu diesem Thema. Möglicherweise war bei Brandstätter Einsicht eingekehrt und das wäre auch gut so.

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Facebook verliert Werbekunden


Von Hasspostings bis hin zur Holocaust-Leugnung


Wie bereits in zahlreichen Medien berichtet wurde, boykottieren etliche zahlungskräftige und namhafte Werbekunden die Internet-Plattform Facebook.  Es sollen dem Vernehmen nach schon mehr als 200 Unternehmen sein, die aktuell auf Facebook-Werbung verzichten.  Für Facebook ist das ein großes Problem, denn das steuerschonend geführte Unternehmen, verdient sein Geld mit Werbung. 99 Prozent des Umsatzes sollen aus dem Geschäft mit Anzeigen stammen. Grund für den Boykott sollen Hass- und Hetzbotschaften sein, die auf Facebook massenhaft zu finden sind und nicht gelöscht werden.


Aber nicht nur Hass – und Hetzbotschaften können auf Facebook eingestellt werden, ohne dass daraus wirkliche Konsequenzen für den jeweiligen User entstehen würden. Auch kriminelle Aktivitäten scheinen von seitens Facebook toleriert zu werden.  Denn anders können wir es uns nicht erklären, dass der strafbare und widerwärtige Tatbestand der Holocaust-Leugnung – trotz mehrfacher Meldung – bis dato noch immer auf Facebook zu lesen ist.




Wer auf derartig verabscheuungswürdige Postings, wie das obig gezeigte (Screenshot) nicht umgehend zumindest mit Löschung reagiert, dem springen zurecht die Werbekunden ab.


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03.07.2020


Grüner Gewerkschafter verharmlost Gräueltaten der Nazis


Vergleich zwischen dem Erstaufnahmezentrum

Traiskirchen und den Judenghettos in der NS-Zeit

Man mag es kaum glauben, wenn man nachfolgende Zeilen (Screenshot) liest. Verfasser
dieser  ist der ehemalige Pressesprecher,  der linksextremen Initiative von  „Heimat ohne
Hass“,  Manfred  Walter.   Bekannterweise  stellt  der  (Noch?)-Kripobeamte,  Uwe  Sailer,
dieser Gruppierung seine Domain für ihre gleichnamige Webseite zur Verfügung.
Manfred  Walter  verabschiedete  sich aus seiner Funktion,  nachdem es zu einer Klage
gegen „Heimat ohne Hass“ kam,  zeigt sich aber in dieser linksextremen Initiative noch
aktiv.   Walter ist aber auch noch anderweitig politisch aktiv.  Er ist Betriebsrat der Alter-
native und Grüne GewerkschafterInnen an der Uni Linz.
Für  Manfred  Walter  drängt  sich  also der Verdacht auf – „und dieser hinkt nicht einmal,
kein bisschen!“ – dass Traiskirchen mit den Judenghettos in der NS-Zeit vergleichbar ist.
Damit  verharmlost  er  einwandfrei  die  Gräueltaten  der Nazis,  denn in diesen Ghettos
wurden  jüdische Bürger(innen)  von  den  Nazischergen  ausgeraubt,  vergewaltigt und
ermordet.
Interessant ist auch sein Schlusssatz in dem er angibt, dass er „glaubt oder hofft“, dass
die  derzeitige  Situation in Traiskirchen mit dem Holocaust nicht vergleichbar ist.  Weiß
Manfred  Walter  nicht  was  der  Holocaust  war oder will er auch diesen verharmlosen?
Diese  Frage  stellen wir uns deshalb,  weil er lediglich nur „glaubt oder hofft“.  Wenn M.
Walter  schreibt: „…. ich  will  mit  diesem  Vergleich  den Holocaust nicht verharmlosen,
aber  die  Methode, wie  gegen  Menschen  Stimmung  gemacht wird,  die ist dieselbe!“,
schreibt er nicht die Wahrheit und verharmlost diesen zugleich.  Ziel des Holocaust war
es nicht gegen Menschen Stimmung zu machen sondern diese zu ermorden!
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2015-08-18

Menschenverachtende Politik des Iran wird skrupellos unterstützt


IKG kritisiert Stärkung des Terrorismus durch den Iran-Deal

In den letzten Tagen haben einige österreichische Politiker scheinbar eine Affinität zum
Iran  entwickelt.    Wie  wir  schon  in  den  Beiträgen. „LINK1“ und. „LINK2“ .festgehalten
haben,  protestiert der  Club der Freunde Israels vehement gegen den bevorstehenden
Iran-Besuch des Bundespräsidenten.
Auch die Israelitische Kultusgemeinde schlägt nun Alarm, denn dieser Tage findet in Wien
eine  Konferenz  der Wirtschaftskammer Österreich statt.  Know-How und Erfahrungen zur
Förderung des Handels mit dem Iran werden dabei ausgetauscht.   Das Ganze wird unter
dem Motto: „Die Wirtschaft steht für Dialog und für Brücken bauen“ verkauft.
Nicht  zu  Unrecht fragt man sich bei der IKG wer unter die Räder kommt, wenn man mit
einem Regime,  das den Holocaust leugnet,  das Minderheiten aller Art verfolgt, Verträge
schließt und ist der Meinung, dass die weltweite Gefahr von Terroranschlägen zunehmen
wird  da  der  Iran  wieder  ungehindert  Terrororganisationen  wie  Hamas  und Hizbollah
finanzieren kann.  Wie die letzten Monate gezeigt haben,  steigt dadurch die Gefahr von
Anschlägen und unschuldige, vorwiegend jüdische Menschen sind die Opfer.
Die  Möglichkeit ganz offen Geschäfte mit dem Iran zu machen,  lässt Verstöße des iran-
ischen  Regimes gegen alle bisher geschlossenen Vereinbarungen vergessen.   So wird
ein Regime als Partner anerkannt, das sich weigert völkerrechtliche Bestimmungen ein-
zuhalten.
Und der neue Deal mit dem Iran? Diese Verträge sollen die Atomforschung des Irans der
internationalen  Kontrolle unterwerfen.   Die  Kontrolleure  müssen  sich aber 24 Tage vor
der  Kontrolle  anmelden  und  selbst  nach einem festgestellten Verstoß gegen den Ver-
trag,  bleiben  dem  Regime  noch  Monate  Zeit,   bevor  wieder  Sanktionen  eingeführt
werden – Zeit,  seine  Nuklearwaffe  fertig  zu bauen,  die  Ziele  in  Israel genauso wie in
Europa  jederzeit  erreichen  können... „Ist es das wert, diesen Preis zu bezahlen?“ fragt
man sich gerechtfertigter Weise bei der IKG.
Oskar Deutsch,  Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde dazu: „Wir Juden weigern
uns  jene  Opfer zu stellen,  die als Kollateralschäden dem Profit der österreichischen /
europäischen Wirtschaft geopfert werden.“
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2015-07-25

Erneute Kritik an der Iran-Reise des Bundespräsidenten


BP Dr. Heinz Fischer „erleichtert dem herrschenden

Regime, seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen“

Der Club der Freunde Israels fordert die Absage der Iran-Reise von Bundespräsidenten
Fischer.   Der  umstrittene  Atomdeal  sei  möglicherweise  ein wichtiger Schritt gewesen,
doch  dürfe  man  kein Regime  leichtfertig  unterstützen,  das  permanent  gegen  Men-
schenrechte   verstößt,  Massenhinrichtungen   durchführt  und  den  Holocaust  leugnet.
Erst  heute  hat  Amnesty  International  Zahlen  veröffentlicht,  wonach  dieses Jahr bis
zu  1.000  Menschen  im  Iran  exekutiert werden könnten.   Bereits im ersten Halbjahr
wurden 694 Menschen hingerichtet – meist ohne fairen Prozess.
Der  Club der Freunde Israels übt deshalb scharfe Kritik an der Reise und an Bundes-
präsidenten  Fischer.   Der  Iran  verfolgt systematisch ethnische und religiöse Minder-
heiten,  die  wegen  Feindschaft  zu  Gott  oder Korruption auf Erden verurteilt werden.
Das  ist  ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte,  zu denen die freie Ausübung
der Religion zählt.
Bundespräsident  Fischer  selbst  forderte  anlässlich  eines  Staatsakts zum Ende des
Zweiten  Weltkriegs  am  27. April 2015  zur  Wachsamkeit  auf:.. „Dazu  kommt, dass
bewusstes Wegschauen,  Gedankenlosigkeit oder Opportunismus es dem herrschen-
den Regime erleichtert haben, seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen. Das Wissen
um  diese  Wahrheit  ist  es,  das  uns zu dem Grundsatz  ‚Wehret den Anfängen‘ ver-
pflichtet.“
„Heinz  Fischer  solle  seine  Worte  selbst  als  Verpflichtung sehen“,  so Daniel  Kapp,
Sprecher des Clubs der Freunde Israels. Denn noch vor wenigen Tagen rief Präsident
Hassan Rohani am Al-Quds-Tag zur Vernichtung Israels auf.
„Es  ist  völlig  unverständlich,  dass  Bundespräsident Fischer eilig und als erstes west-
liches Staatsoberhaupt dem Terror-Regime seine Aufwartung machen und Holocaust-
Leugnern  lächelnd die Hand geben will.   Der Bundespräsident erleichtert damit dem
´herrschenden  iranischen  Regime,  seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen´. Und
dieses  Regime  fordert  die  Vernichtung Israels und damit auch den nächsten Holo-
caust.   Eine  Absage der  Reise  ist  die  einzig  richtige  Schlussfolgerung“,  so Kapp
abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2015-07-23

Wird der Bundespräsident Holocaust-Leugnern die Hand geben?


Iran-Reise von Heinz Fischer „bewusstes Wegschauen,

Gedankenlosigkeit oder Opportunismus“?

In Teheran nahm vor wenigen Tagen der angeblich „moderate“  Präsident Hassan Rohani
unter  „Tod Israel“-Sprechchören  am  so  genannten  Al-Quds-Tag  in Teheran teil.  In der
Vergangenheit  bezeichnete  Rohani Israel als „alte Wunde am Körper des Islam“ und als
„eiternden  Tumor“.   Die  iranischen  Revolutionsgarden erklärten die „Zerstörung Israels“
im Vorfeld des diesjährigen Quds-Tages erneut zur „obersten Priorität.“
Erst  vor  2 Wochen  meinte der im Westen als  „gemäßigt“ bezeichnete Ex-Präsident und
heutige  Vorsitzende des Schlichtungsrates,  Ali Akbar Hashemi Rafsandjani, Israel werde
„bald  ausgelöscht  werden“.   Und  der Kommandeur der Basidschi-Milizen der iranischen
Revolutionsgarden  verkündete  selbst  während  der  Atomverhandlungen,  das Ziel einer
Zerstörung  Israels  sei „nicht verhandelbar“.  Schließlich wurde von führenden Repräsen-
tanten   des  Regimes  klar gestellt:  Der Atom-Deal würde nichts an der Politik des Iran in
der Region oder der Unterstützung der Terror-Organisation Hisbollah ändern.
Vor  diesem  Hintergrund  übt  der  Club der Freunde Israels scharfe Kritik an der für Sep-
tember geplanten Iran-Reise des österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer und
erinnert  den   Bundespräsidenten  an  seine  eigenen – anlässlich eines Staatsaktes zum
Ende des Zweiten Weltkrieges am 27. April 2015 gesprochenen – Worte.
Auf das NS-Regime bezogen meinte Heinz Fischer damals: „Dazu kommt, dass bewusstes
Wegschauen,   Gedankenlosigkeit  oder   Opportunismus  es  dem   herrschenden  Regime
erleichtert  haben,  seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen.  Das Wissen um diese Wahr-
heit ist es, das uns zu dem Grundsatz ‚Wehret den Anfängen‘ verpflichtet.“
Wenn  der  Bundespräsident diese,  seine eigenen  Worte  als  Verpflichtung ernst nimmt,
müsste er seine Iran-Reise umgehend absagen. Daniel Kapp, Sprecher der CdFI: „Es ist
absolut  unverständlich,  wieso  der  Bundespräsident so eilfertig darum bemüht ist, dem
Terror-Regime  im  Iran  als  erstes  westliches Staatsoberhaupt seit 2005 seine Aufwart-
ung zu machen.   Führende Repräsentanten  dieses  Staates  leugnen nach wie vor den
Holocaust  und  rufen  zur  Vernichtung  Israels  auf.   Wie  bringt  Heinz Fischer das mit
seinen  Worten  zum  Kriegsende in Einklang?   Wird er am Ende doch auch Holocaust-
Leugnern lächelnd die Hand geben?“ (Quelle: APA/OTS)
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2015-07-20

Linke verharmlosen den Holocaust


Wörtlich auf politisch links orientierter Facebook-Seite:

„Hier geht es NICHT darum, WAS mit den Juden passiert ist“

Nachfolgendes Bild  wurde heute auf der politisch links orientierten Facebook-Seite
„AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)“  veröffentlicht.
Screen: facebook.com
Da  wollen  wir die  linken  Akteure  auf  eingangs  erwähnter  Facebook-Seite über den
Unterschied aufklären, obwohl diese suggestiv zu vermitteln versuchen, dass es keinen
gäbe.
Die gezeigten renommierten  Magazine  (die keineswegs dem rechten Lager zugeordnet
werden können) üben berechtigte Kritik am radikalen Islam.   Dies kann wohl kaum als
„Propaganda gegen Muslime“ gewertet werden.   Es sei denn, diese Linken sehen in der
Verurteilung  der  Anschläge von Paris und anderer Terroranschläge,  eine Hetze gegen
die Muslime?!
Falls es bei den linken Akteuren auf besagter Facebook-Seite noch nicht bekannt sein
sollte,  vor  75 Jahren  wurden  vom  verbrecherischen  Naziregime,   6 Millionen Juden
in  Vernichtungslagern  umgebracht  und  damit  besteht  ein  erheblicher  Unterschied.
Auch  wenn  dieser  bei  den  Genoss(innen)  scheinbar  nicht wahrgenommen werden
will  und  diese  die  damalige Judenhetze mit einer heutigen angeblichen Hetze gegen
Muslime gleichsetzen wollen.
Daher ist die suggestiven Aufforderung „Finde den Unterschied!“ nicht nur antisemit-
isch  sondern  verharmlost auch den Holocaust.   Dies wird unter anderem auch mit
Kommentaren wie ….
Screen: facebook.com
….. deutlichst  veranschaulicht.   Jedenfalls  hat man auf der politisch links orientierten
Facebook-Seite  „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)“,  auf der ständig
gegen  die  FPÖ  gehetzt  wird – mit dem Beitrag „Finde den Unterschied!“ – die  Maske
fallen gelassen.
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2015-02-25

Strache zu Holocaust-Gedenktag


Entsetzliche Verbrechen dürfen sich nicht wiederholen

Anlässlich des heutigen Holocaust-Gedenktages betonte FPÖ-Bundesparteiobmann
H.C.  Strache,   dass  sich  derart  grauenvolle   Ereignisse  nie  wiederholen  dürften.
Angesichts  dieser  unfassbaren  Verbrechen  könne es nur Entsetzen und Verurteil-
ung  geben.   Die  FPÖ  habe  sich  von  jeher  von  allen totalitären Tendenzen klar
distanziert,  egal  ob  diese  von  rechts,  von  links  oder von religiös-fundamentalis-
tischer  Seite  kämen.   Den  Opfern  der NS-Verbrechen sei der ihnen gebührende
Respekt zu erweisen.  Für Intoleranz dürfe es keine Toleranz geben.
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2015-01-27

Österreich setzt Hofierung des iranischen Regimes fort


STOP THE BOMB kritisiert Teheran-Besuch von Lopatka

Das  Bündnis  STOP THE BOMB übt scharfe Kritik an der Iran-Reise von Außenamtsstaats-
sekretär Reinhold Lopatka.   Der als neuer ÖVP-Klubchef gehandelte Lopatka hat sich am
Sonntag in Teheran mit dem iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif getroffen.
Der  Sprecher  von STOP THE BOMB,  Stefan  Schaden:   „Österreich  will  seiner  traditionellen
Avantgarde-Rolle bei der Hofierung des Teheraner Regimes derzeit offenbar mit besonderem
Eifer nachkommen.   Um dem Iran-Handel wieder auf die Sprünge zu helfen, schließt man im
österreichischen  Außenministerium  einfach  die  Augen  vor  dem ungebremsten Nuklearpro-
gramm und der auch unter Präsident Rohani unvermindert fortgesetzten brutalen Repression
gegen  die  iranische  Bevölkerung.   So  ist  etwa die Zahl der Hinrichtungen in den Tagen vor
Lopatkas Besuch stark angestiegen.“
Stephan  Grigat,  der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB,  verweist darauf, dass
der Oberste Geistliche Führer,  Ali Khamenei,  Israel erneut attackiert hat:  „Während Lopatka
dem  iranischen Regime in Teheran neue Legitimität verschafft,  hat Khamenei, der bis heute
den  Holocaust  auf  seiner  Website  als  ‚Mythos‘  bezeichnet,  Israel ein ‚illegitimes Bastard-
Regime‘  genannt.   Gleichzeitig  erklärte  Außenminister Zarif,  an der Urananreicherung auf
20 Prozent festhalten zu wollen.   Eine Iran-Politik wie jene von Lopatka ist mitverantwortlich,
wenn  das iranische Regime die Weltöffentlichkeit hinsichtlich seiner nuklearen Option dem-
nächst vor vollendete Tatsachen stellen kann.“
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2013-11-05

Kundgebung gegen iranischen Atomchef in Wien


STOP THE BOMB protestiert gegen Ali Akbar Salehi

und kritisiert Treffen Fischers mit Hassan Rohani

Am  Montag,  den 16. September,  wird das Bündnis STOP THE BOMB um 9:30 vor dem Vienna
International Center  anlässlich des Auftritts von Ali Akbar Salehi bei der Generalkonferenz der
IAEO gegen den Chef des iranischen Atomprogramms demonstrieren.
Der  Sprecher  von  STOP THE BOMB,  Stefan Schaden,  verweist darauf,  dass Salehi bereits vor
2011  Leiter  des  iranischen  Atomprogramms  war:   „Er verkörpert die  Kontinuität im unbeirrten
Streben  des  iranischen  Regimes  nach  der nuklearen Option und stand als Chefbombenbauer
völlig  zu  Recht  auf der Sanktionsliste der EU.   Als Außenminister unter Ahmadinejad wurde er
absurderweise gestrichen. Wir fordern, ihn unverzüglich wieder auf die Sanktionsliste zu setzen.“
Als  Außenminister nutzte Salehi seinen letzten Wien-Besuch im Februar,  um Kritikern des iran-
ischen  Regimes offen zu  drohen:   In einem  Interview mit der „Wiener Zeitung“ hatte er erklärt,
Organisationen  wie   STOP THE BOMB  sollten  „vorsichtiger“  sein,  da  sie  sonst   „in Problem-
situationen geraten könnten.“
Schaden dazu: „Salehis Äußerungen zeigen abermals, dass mit Vertretern dieses Regimes, das
für   die   Ermordung  von   tausenden  Oppositionellen   verantwortlich  ist,  kein  Dialog geführt
werden kann.   Wir sind gespannt, ob Journalisten oder Vertreter des Außenministeriums Salehi
auf seine Drohungen gegen Regimekritiker ansprechen werden.“
Stephan Grigat,  wissenschaftlicher Direktor von STOP THE BOMB,  kritisiert in diesem Zusam-
menhang  das  geplante  Treffen von Bundespräsident Heinz Fischer mit dem iranischen Präsi-
denten  Hassan Rohani  bei  der  UN-Generalversammlung in New York.   Und das aus gutem
Grund:
Rohani  steht  lediglich  für  eine  neue Taktik,  die den Ajatollahs Zeit verschaffen und zu einer
Lockerung  der  Sanktionen  beitragen  soll.   Auch  seit der Wahl Rohanis haben Vertreter des
Regimes ihre Vernichtungsdrohungen gegen Israel bekräftigt. An der brutalen Unterdrückung
der iranischen Bevölkerung hat sich nichts geändert.
Allein seit der Präsidentschaftswahl im Juni wurden mehr als 140 Menschen hingerichtet. Das
Atomprogramm  wird  laut  IAEA  unverändert  fortgesetzt.   In dieser Situation verschaffen Ver-
handlungen  dem  Regime  nur  Spielräume  für die weitere Urananreicherung und Plutonium-
produktion. Dem muss mit einer klaren Verschärfung der Sanktionen begegnet werden.
Das  geplante  Treffen  des  österreichischen  Bundespräsidenten  mit  Rohani  setzt  ein völlig
falsches  Signal.   Will Österreich wieder in seine alte Rolle als zuverlässiger Partner des Holo-
caustleugnerregimes in Teheran zurückfallen?
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2013-09-13

Wie viel Angst hat die SPÖ vor H.C. Strache?


Erstaunlich was der FPÖ-Chef alles sein soll

Ist  H.C. Strache ein Auschwitz-Leugner?   Brüllt er Naziparolen durch die Gegend oder frönt
er der NS-Wiederbetätigung?  Grüßt er in der FPÖ-Parteizentrale mit dem Hitlergruß?  Oder
ist  er  gar  ein  Fan der Waffen-SS?   Denn all dies könnte man aus  nachfolgendem Werbe-
folder,  der  für  die  Buchpräsentation   „Strache im braunen Sumpf“  wirbt,  schließen.  Auf
diesem prangt noch unübersehbar das Logo der SPÖ.
Der Autor des beworbenen Buches,  ein gewisser Hans-Henning Scharsach kündigt an,  dass
in  seinem Werk,  Punkt für Punkt,  Satz für Satz sich ein Bild der FPÖ und ihres  Chefs Heinz-
Christian  Strache  offenbart,  das  die  Verflechtungen  mit  extremen  Rechten,  häufig  auch
neonazistischen Organisationen, aufzeigt.
Nun, wenn dem so ist,  sollte Scharsach doch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschat erstat-
ten.   Dasselbe  gilt  natürlich  auch  für die Verantwortlichen in der SPÖ,  die den Autor unter-
stützen.   Es kann doch nicht angehen, dass Nationalsozialisten und ihr Führer H.C. Strache
im Parlament oder sonstigen demokratischen Institutionen sitzen.
Warum erstattet Scharsach und/oder seine SPÖ-Freunde keine Anzeige?  Ganz einfach, weil
die  ganze  Sache  eine billige  – pardon –  primitive polemische Aktion ist.   Dass  die Politik
kein Mädchenpensionat ist und es zeitweilig (besonders vor Wahlen) etwas härter zur Sache
gehen  kann  ist  klar.   Allerdings  zeichnen  derartige  Schläge weit unter der Gürtellinie ein
grausliches Sittenbild.   Kein Wunder das die Bevölkerung immer mehr von der Politik ange-
widert ist.
Der SPÖ könnte mittlerweile klar geworden sein, dass sie mit „ihrem“ Frank Stronach keinen
„Krieg“  gegen  Strache  gewinnen  kann,  weil  sich dieser als politische Eintagsfliege zu ent-
puppen scheint.  Das gestrige Wahlergebnis in Tirol hat dies eindeutig unter Beweis gestellt.
Da  schaffte  der Austrokanadier mit seinem Team nicht einmal den Einzug in den Landtag.
Also  müssen  die  Protestwähler(innen),  die  von  der  SPÖ die Nase voll haben, auf eine
andere  Art und Weise abgefangen werden.   Und sei es auch mit dem Horrormärchen der
Nazi-Partei FPÖ und ihrem Führer H.C. Strache.
Ein  pikantes  Detail  am  Rande.   Die Begrüßung bei der  Buchpräsentation wird die SPÖ-
Nationalratsabgeordnete Petra Bayr durchführen.   Das ist jene Sozialistin, die erst vor wen-
igen  Monaten  dem  ostafrikanischen  Staat  Uganda  zu  50  Jahren Unabhängigkeit und
Demokratie gratulierte.  Idi Amin lässt danken.
Aber  nochmals  zurück zum Autor Hans-Henning Scharsach.   Vielleicht wird er für seinen
Enthüllungsroman  mit der  „Julius Tandler Medaille“  ausgezeichnet.   Da hätte er nämlich
gleich genügend Anhaltspunkte für sein nächstes Buch.
Screen: APA/OTS
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2013-04-29
 

Die Doppelmoral der Linken


Der heutige Faschismus kommt von Links

Die linke Jagdgesellschaft bläst wieder einmal zum Halali. Angesicht des heute stattfindenden
Jägerballs ist es aber auch der ÖVP nicht zu peinlich in diesen Chor miteinzustimmen.   Auch
wenn  die  Faschismuskeule  mittlerweile  schon ein bisschen stumpf ist,  reiten die selbster-
nannten Gutmenschen und Links-Faschisten munter weiter.

„Der  neue  Faschismus  wird  nicht  sagen:  Ich bin der Faschismus;  er wird sagen,  Ich

bin der Antifaschismus!“   Dieses Zitat  des  italienischen  Schriftstellers und sozialistischen
Widerstandskämpfers  Ignazio Silone  beschreibt die aktuelle  Situation ganz gut,  zumal seit
Freitag eine regelrechte Jagd auf all jene in dieser Republik gemacht wird,  die sich nicht dem
linken Zeitgeist unterordnen wollen.

Das  visionäre Zitat von Ignazio Silone,  sollten sich all jene vor Augen halten, die heute gegen
Andersdenkende hetzen, sie denunzieren,  tätlich angreifen und ihnen die demokratische Legi-

timation absprechen wollen.

Egal ob es sich um die live Einstiege des ORF bei der „ach so friedlichen“ Demo handelte, egal,
ob  „links-liberale“  Freizeitjournalisten  „Hintergrundberichte“  zu den Demos gebracht haben,

überall stand der aufrechte Widerstand der „mutigen Zivilgesellschaft“ im Vordergrund.

Dass im Umfeld der Demonstrationen Brandstiftungen,  zumindest ein Sprengsatz,  Widerstand

gegen die Staatsgewalt, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen,  Nötigungen und Pöbeleien
zu zig Festnahmen führten,  wird dabei geflissentlich verschwiegen oder aber augenzwinkernd
zur Kenntnis genommen. Offenbar handelt es sich dabei in dieser Republik um Kavaliersdelikte.

Dass dem nicht so sein kann wird jedem halbwegs normal denkenden Menschen klar sein. Der-

artige  Delikte sind  keine legitimen demokratischen Mittel,  sondern nichts anderes als Gewalt.
Allerdings  ist  es  nicht  nachvollziehbar,  warum die  linken  Gutmenschen  mit den  massiven
Gewaltausschreitungen am Holocaust-Gedenktag offenbar kein Problem haben.

Es  ist auch sehr bezeichnend für die Toleranz und das Demokratieverständnis,  wenn Rot- und

Grün-Politiker kein Wort der Entschuldigung, oder der Distanzierung von den brandschatzenden
und prügelnden Horden unter den Demonstranten vermissen lassen.   Dies nährt den Verdacht,
dass diese Politiker die Gewalt gegen ihre politischen Widersacher bewusst als Teil ihrer partei-
politischen Strategie in Kauf nehmen.

Interessant  ist es auch,  dass sich gerade die Linken den Schutz der Juden und des Judentums

als  Feigenblatt umhängen.  Dabei  sind es genau diese Linken, die sogar vor radikalen Islamisten
pausenlos Kniefälle vollziehen und sich diesen in peinlicher Weise anbiedern.

Irgendwie  scheinen  die  Linken  die  Tatsache zu ignorieren,  dass in den meisten islamischen

Ländern  die Vernichtung Israels  mit samt dem jüdischen  Volk als vorrangiges Ziel gilt.   Unter
diesem Aspekt ist die Doppelmoral der Linken wohl kaum zu überbieten.

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2012-01-30

 

Öffentliche Bühne für Terrorregime und Holocaustleugner


Kulturveranstaltung von Kindermördern, Holocaustleugnern …..

Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seine Kinder ab

dem  9. Lebensjahr für voll strafmündig erklärt und bei  Delikten wie z.B. Gotteslästerung,

enthaupten erhängen oder zu Tode steinigen lässt.

 

Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, dessen stellvertretender

Außenminister wörtlich folgendes festhält:   „Wir leben in einem islamischen Land und wir

handeln nach den Regeln des Korans.   Selbst wenn wir hunderttausend Menschen exeku-

tieren müssen,  werden wir mit der Durchsetzung dieser Regeln fortfahren.“

 

Welche  Kulturveranstaltung kann  ein Regime eines Landes bieten,  welches seine Minder-
heiten und politischen Gegner gnadenlos verfolgt, einsperrt, foltert  und in Schauprozessen
zum Tode verurteilen lässt.

 

Welche  Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten,  welches den Holocaust

leugnet, dem Staat Israel fast täglich mit der Vernichtung droht und zwecks Verwirklichung

seiner Drohung unbeirrt an seinem Nuklearwaffen- und Raketenprogramm arbeitet.

 

Welche  Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten,  welches seit dem  Jahr
2010  durchschnittlich 2 Menschen pro Tag  hinrichten lässt,  egal ob es sich  um politische
Gegner oder Homosexuelle handelt.

 

Statt Distanzierung zeigt die SPÖ ihr wahres Gesicht

Dieses Regime gibt es wirklich.  Es agiert und mordet tagtäglich im  Iran.  Anstatt von die-
sem Terrorregime Abstand zu halten und den Kontakt auf das Minimalste zu beschränken,
wird diesem von den Wiener Rathaussozialisten eine öffentliche Bühne geboten.

 

Morgen, am Samstag, den 12. November 2011 findet in der Volkshochschule Rudolfsheim-

Fünfhaus eine Veranstaltung der Kulturabteilung der iranischen Botschaft statt.  Offenbar

dient  diese sogenannte  „Kulturveranstaltung“  lediglich zur  Selbstinszenierung des
iranischen Terrorregimes.

 

Erstaunlich daran ist, dass diese Propagandaveranstaltung in öffentlichen Räumlichkeiten

der Stadt Wien stattfindet.  Die politische Verantwortung für diesen Skandal tragen Bild-

ungsstadtrat Christian Oxonitsch, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, der als Aufsichtsrat

der Wiener Volkshochschulen fungiert und die Wiener Stadtregierung.

 

Obwohl im Vorfeld zahlreiche Proteste gegen diese sogenannte „Kulturveranstaltung“
stattgefunden haben,  hielten die VHS-Zentrale und die Stadt Wien unbeirrt an der Ver-
mietung der Räumlichkeiten an Vertreter des iranischen Terrorregimes fest.   Damit hat
die SPÖ wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt.

 

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2011-11-11
 

Linke Nazis


Linke Nazipropaganda bei der Regenbogenparade

Die Kommentare  zu unserem  gestrigen Beitrag  „Antisemitismus und Intoleranz bei der
Regenbogenparade“  haben  uns veranlasst,  tiefgründigere Recherchen  bezüglich des
Symbols „Davidstern mit integrierten Hakenkreuz“ anzustellen.
Nazisymbole auf Tasche und Luftballon
(Fotoquelle: SOS -ÖSTERREICH)
Wer sind diese beiden Personen, die bei einer Homo-Parade ganz ungestört Nazi-
symbole zur Schau tragen können. Warum schritt hier keine Polizei ein?
Wir  hielten das im  obigen Foto abgebildete  Symbol für antisemitisch. Wir haben  lange im
Internet gesucht  bis wir  fündig wurden,  landeten dabei  allerdings einen  Volltreffer. Unter
dem besagten Symbol agieren Linke mit folgendem Programm.  Nachfolgender Webseiten-
eintrag stammt aus dem April 2011 und wurde mittlerweile gelöscht. Aber das Internet ver-
gisst nie! Dieser Text wurde auch als Flugblatt verteilt.


Damit ist  wohl einwandfrei  bewiesen,  dass es  sich hier  um Antisemitismus  in Reinkultur
handelt. Abgesehen von den bewussten Lügen die in diesem Pamphlet verbreitet werden,
fiel uns folgender Absatz besonders auf.
Tretet  der moralischen  Erpressung  durch den  sogenannten Holocaust ent-
gegen! W a h r h e i t   m a ch t   F rei ! Siehe auch:  http://www.abbc.net/mh.pdf
Dies ist  für uns eindeutig eine Verleugnung des Holocaust. Und wenn ein Zweifler uns
keinen  Glauben  schenkt,  braucht  er  nur  die  nebenstehend  empfohlene  Webseite
anklicken.  Diese haben wir  komplett herunter geladen. Denn sollte diese auf geheim-
nisvolle Weise aus dem Netz verschwinden,  werden wir sie als Mahnmal auf unserem
Server hochladen.

Mit wem legt sich da die SPÖ ins Bett?

Da stellt  sich die  berechtigte Frage  warum die SPÖ auf einer  Veranstaltung Werbung
betreibt,  auf der gleichfalls schwere Nazis (in diesem Fall Linke) ihre Parolen zum Besten
geben.  Ist der Einfluss der islamischen Politiker(innen) in ihren Reihen schon derart fort-
geschritten, dass derartiges Verhalten goutiert wird?
Warum ist keine Polizei eingeschritten? Hier hat es sich augenscheinlich um ein Offizial-
delikt gehandelt. Wird die Polizei wenigstens im Nachhinein diese beiden Personen aus-
forschen?
Mit unserem  Beitrag haben  wir einwandfrei bewiesen,  dass es „Linke Nazis“ gibt. Diese
sind noch  weit gefährlicher als  die Rechten.  Denn das  linke Nazigesindel tarnt sich als
Gutmenschen und gibt vor gegen Intoleranz, Rassismus,  Diskriminierung, etc. zu sein.
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2011-06-20
 

Offene 9/11 und Holocaust-Drohungen


Demonstration in London

Aus aktuellem Anlass berichtet ERSTAUNLICH heute über eine Demonstration, von fried-
liebenden Menschen, im 1.236 Kilometer (Luftlinie) entfernten London. Wobei wir auf einen
ausführlichen Bericht verzichten, da die Fotos, welche uns zugespielt wurden, für sich allein
sprechen.
Angesichts des  obigen Bildmaterials  stellen sich  für uns zwei Fragen.  Was würde  wohl in
einem islamischen Land passieren, wenn Menschen mit einer anderen Konfession, eine der-
artige Demonstration  veranstalten?  Die zweite Frage  wäre,  sind  derartige  Zeitgenossen
bereits auf dem Weg nach Österreich, oder befinden sich diese schon in der Alpenrepublik?
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2011-02-24
 

Hofstaat für eine Diktatur

 

Fremdwort „Menschenrechte“

Der Iran ist wohl kein Staat in dem Demokratie und Menschenrechte herrschen. Die gesamte
Ministerriege der diktatorischen Regierung besteht fast ausschließlich aus ehemaligen  Revo-
lutionswächtern.
Diese Truppe denen das Wort  „Menschenrechte“ offenbar völlig unbekannt ist, besteht
aus 125.000 Mann und 400.000 Reservisten. Demonstranten die für Demokratie und Men-
schenrechte auf die Strasse gehen, werden von diesen brutal zusammengeschlagen und in
Gefängnisse geworfen.
Auch Oppositionellen geht es nicht besser. Sie werden bespitzelt und nach Bedarf ohne je-
glich nachvollziehbarer gesetzlicher Grundlage eines ordentlichen Rechtsstaates inhaftiert.
Die Befehls- und Machthaber der Revolutionswächter kontrollieren Wirtschaftszweige wie
Energie, Raketenproduktion und Atomindustrie.

Vernichtung von Israel

Außerdem ist das gesamte Regime schwer antisemitisch und sieht in der Vernichtung des
Staates Israel, eine ihrer dringlichsten Vorhaben. Das Regierungsmitglieder des Irans für
demokratische Staaten nicht unbedingt  gesellschaftsfähig sind, wird wohl jeder liberal
denkende Mensch nachvollziehen können.
Da waren wir doch erstaunt, als wir auf der Webseite von „Stop the Bomb“  folgenden
Beitrag gefunden haben.

Hat Österreich das notwendig?

Wir finden es äußerst befremdend, wenn ein hochrangiger Vertreter einer Holocaust
leugnenden  Diktatur, vom österreichischen Außenminister empfangen wird. Sollte tat-
sächlich die Notwendigkeit für ein Gespräch bestehen, um eventuell anstehende diplo-
matische oder wirtschaftliche Fragen abzuklären, würde dies auf unterster Beamten-
ebene genügen.
Der Staat Österreich genießt weltweites Ansehen. Dadurch erfährt der iranische Außen-
minister Mottaki eine Ehre die ihm nicht zusteht. Mit dem offiziellen Empfang durch den
österreichischen Außenminister Spindelegger, besteht auch eine Aufwertung der gesamten
diktatorischen Regierung des Irans.
Das menschenverachtende Regime des Irans wird in der gesamten demokratischen Welt
verachtet und weitgehend isoliert. Also stellt sich für uns die Frage, hat es Österreich not-
wendig derartige Vertreter aus Diktaturen, mit einem hochrangigen Politiker willkommen
zu heißen?
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2010-04-22
  

Ist B. Rosenkranz eine Nazi?


Primitive und unqualifizierte Äußerungen

(Fotoquelle: fotos.fpoe.at)
Warum wird sie aufs Ärgste beschimpft? Wer sie nicht will, braucht sie nur nicht wählen.
 
Österreichs Naziszene ist begeistert über die Kandidatur von Barbara Rosenkranz zum Amt
der Bundespräsidentin……  Alle Polit-Drecksäcke dieses Landes unterstützen Rosenkranz….
Ein kleiner Auszug eines Beitrags auf der „Webseite“ eines Herrn Bernhard Torsch, der die
Richtung seines Blogs als Linksliberal angibt.
Die FPÖ schickt also Barbara Rosenkranz ins Rennen um die Hofburg. Damit ist wohl zum
ersten Mal von einer ernstzunehmenden politischen Kraft eine Kandidatin nominiert worden,
die man hochoffiziell als Kellernazi bezeichnen darf……..   Dies ist ebenfalls eine kleine Kost-
probe der geistigen Ergüsse eines Herrn Udo Seelhofer. Über die politische Richtung seiner
„Webseite“ schweigt er sich aus und dies ist vermutlich auch besser so.
In der 2. Republik gibt es ein klares Bekenntnis zur Demokratie und gegen Faschismus und
Rechtsextremismus. Rosenkranz verhöhnt mit ihren Aussagen und ihrer Historie alle, die Öster-
reich zu dem gemacht haben, was es ist: eine Demokratie, in der alle Formen von Rassismus
und Diskriminierung keinen Platz haben und wo die historische Verantwortung ernst genommen
wird!, meint die SPÖ-Gemeinderätin Tanja Wehsely auf ihrem “Blog“.
Ihr Parteigenosse LAbg. Christian Deutsch unterstützt die Aussage von Wehsely in dem er
meint, dass das Antreten von Rosenkranz zur BP-Wahl eine Zumutung für das Land und die
Menschen sei.

Die Grünen meinen auf ihrer „Webseite:“ Antreten von blauer Verlegenheitskandidatin Rosen-
kranz schadet Ansehen Österreichs.“ So und so ähnlich steht es auf verschiedenen Webseiten
und Presseaussendungen der Linken Szene.

Ist Rosenkranz eine Verbrecherin?

Ein Leser der keine Ahnung hat müsste nun annehmen, dass Barbara Rosenkranz eine
Schwerverbrecherin, respektive ein direkte Nachfahre von Adolf Hitler ist. Auch könnte
man glauben, dass sie einer verbotenen politischen Gruppierung angehört.
Wer ist die 51-jährige, zehnfache Mutter überhaupt, die zur Zeit die Gemüter der Links-
linken Fraktion derart erhitzt, sodass sich diese zu unqualifizierten und teils beleidigenden
Äußerungen hinreißen lassen.

Wer ist B. Rosenkranz?

Wir haben einen kurzen Lebenslauf der Barbara Rosenkranz zusammengestellt:
Geburtsdatum: 20. Juni 1958 in Salzburg
Beruflicher Werdegang: AHS-Matura,  Studium an der Universität Wien (Geschichte und
Philosophie)

Politische Laufbahn:

Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag 1993-2002,
Landesparteiobmannstellvertreterin der FPÖ Niederösterreich 1996-2003,
Landesparteisekretärin der FPÖ Niederösterreich 1998-1999, geschäftsführende Klubobfrau
des Landtagsklubs der FPÖ Niederösterreich 2000-2001, Klubobfrau des Landtagsklubs der
FPÖ Niederösterreich 2001-2002, Abgeordnete zum Nationalrat von 2002 bis 2008
Landesparteiobfrau der FPÖ-NÖ seit 2003, Bundesparteiobmannstellvertreterin seit 2005
Landesrat seit 2008

Manche wünschen sich Sippenhaftung

Gerichtliche Verurteilungen oder gar Gefängnisaufenthalte konnten wir keine recherchieren.
Die Frau gehört der FPÖ an, deren „Rechter Rand“ zugegebener Weise ein Sammelbecken
für Ewiggestrige ist. Auch kommen aus dieser Ecke immer wieder unqualifizierte und schwer
bedenkliche Aussagen, wie zum Beispiel die Holocaustverleugnung.
Allerdings kann man Rosenkranz aus dieser Gegebenheit keinen Strick drehen, denn es sollte
bereits der Dümmste begriffen haben, dass es bei uns keine Sippenhaftung gibt. Bei Existenz
einer solchen, hätten auch SPÖ und Grüne ordentliche Probleme mit ihrem Image. Immerhin
tummeln sich an deren „Linken Rand“ gewalttätige Anarchos die bei Kundgebungen ver-
mummt Personen verletzten und Sachen beschädigen.

Es wird ein Achtungserfolg werden

Barbara Rosenkranz wird gegen den amtierenden Bundespräsidenten Heinz Fischer vermut-
lich keine Chance haben. Ein Achtungserfolg wird ihr aber sicherlich beschert werden. Was
wir aber an der ganzen Sache erstaunlich finden ist folgende Tatsache.
Gerade jene Leute, die einen H.C. Strache wegen seiner populistischen Hetzreden verurteilen,
bedienen sich einer weitaus ärgeren Sprache gegen die BP-Kandidatin Barbara Rosenkranz.
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2010-03-04
  

Wehleidig

Unter der Gürtellinie

Immer wieder fällt auf, wie wehleidig doch so manche Funktionäre der FPÖ sind.
Obwohl Äusserungen der FPÖ über politisch Andersdenkende und religiöse Gruppierungen
oft weit unter der Gürtellinie liegen.
Von der rassistisch betrieben Wahlwerbung ganz abzusehen.

Goebbels-Vergleich

Da ist es doch für den stellvertretenden FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer
unverständlich, dass sich der Bundespräsident und Nationalratspräsidentin über den
Goebbels-Sager von Muzicants ausschweigen.
„Der von Ariel Muzicant hergestellte Zusammenhang zwischen NS-Propagandachef
Goebbels und FPÖ-Generalsekretär Kickl schlägt dem Fass den Boden aus und schreit
seit Tagen nach klaren Worten durch Bundespräsident Heinz Fischer und Nationalrats-
präsidentin Prammer“, so Hofer.
Seitens der FPÖ bezeichnet man den Goebbels-Vergleich als ungeheuerliche, skandalöse
und unappetitliche Aussage.
Dem muss entgegengehalten werden, das der Slogan „Abendland in Christenhand“ dem
Ausspruch von Muzicant in keiner Weise nachsteht.

Verschwörung ?

„Wer schweigt, stimmt zu“ sagt ein altes Sprichwort und interpretiert seitens der Freiheitlichen
eine Zustimmung des Bundespräsidenten Fischer und der Nationalratspräsidentin Prammer,
zur Aussage von Muzicant.
Nur weil die beiden keine Stellung dazu bezogen haben, ortet man bei der FPÖ sofort
eine Verschwörung.
Gerade bei jener Partei, die durch den Slogan „Abendland in Christenhand“ tausende
in Österreich lebende Moslems beleidigen.
Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zur FPÖ herumgesprochen, wer provoziert
muß mit Reaktionen rechnen.

Die Linken und Mohammed

Auch die Grazer FPÖ-Stadtparteiobfrau NAbg. Dr. Susanne Winter ist schwerstens
schockiert, weil es nach einer EU-Wahlkundgebung mit H.C. Strache und Andreas Mölzer
zu Handgeiflichkeiten gekommen war.
Wenn wir uns recht erinnern ist das jene Dame, die den moslemischen Propheten
Mohammed mit einem Kinderschänder in Verbindung gebracht hat und erstaunt war, dass
man ihr das nicht durchgehen lies.
Aber zurück zum Thema. Ein Mitglied des RFJ wurde von einem vermummten, vermutlich
Linksradikalen mit der Faust ins Genick geschlagen. Werte Frau Winter sehen Sie das einfach
locker.

Lausbubenstreich

Ihr Parteikollege H.C. Strache findet es ja auch nicht so arg, wenn Besucher einer Holocaust-
Gedenkfeier mit Softguns beschossen und mit Naziparolen empfangen werden.
Denken und Handeln Sie wie er und betrachten Sie den Vorfall auch als “ Lausbubenstreich“,
wobei den Angreifern die Ohren lang gezogen gehören.
Stauni
  
2009-05-23
   

„Sieg Heil !“

 

Entlassung aber kein Strafverfahren

„Glück im Unglück“ hatte jener ehemaligen Wiener Straßenbahnfahrer, der im Oktober des
Vorjahres seinen Arbeitsplatz verbal zum „Führerstand“ ausgerufen hatte.
   
Nachdem er von seinem Dienstgeber, den Wiener Linien entlassen wurde, ermittelte auch
die Staatsanwaltschaft wegen Wiederbetätigung. Grund dafür war, weil er sich von den
Fahrgästen mit den Worten „Sieg Heil !“ verabschiedet hatte.

Ein Lustiger

Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen den Mann ein, weil sie der Ansicht war, dass
es sich um keine Wiederbetätigung im eigentlichen Sinne handle. Man kam  zu der Annahme, dass
der Mann „eher lustig“ sein wollte, als einen Nazi zu spielen.

Wir haben uns das Video, das mit einer Handykamera aufgenommen wurde mehrmals angesehen.
Unser Eindruck war, das der Mann eher ein Alkoholproblem hatte, als das „Dritte Reich“ wieder
einführen zu wollen.
Aber wie heißt es im Volksmund: „Kinder und Betrunkene sprechen die Wahrheit“.

Gedankenlosigkeit

Sei wie es sei, eine Anklage wegen Wiederbetätigung wäre in diesem Fall überzogen gewesen.
Allerdings zeigt der Vorfall auf, wie sorg- und gedankenlos mit gewissen Aussprüchen umge-
gangen wird. Ein Götzzitat hätte sicherlich rechtlich mehr Konsequenzen für diesen Mann gehabt,
als sein „Sieg Heil !“ Ausruf.

Salonfähig

Auch die Vorfälle von Ausschwitz  und Ebensee zeigen, dass sich die handelten Personen offen-
sichtlich nichts dabei denken, Gedenkstätten des Holocaust zu schänden und mit Naziparolen
lautstark auf sich aufmerksam zu machen.
  
Es entsteht der Eindruck, das derartige Aktionen bereits eine gewisse „Salonfähigkeit“ erreicht
haben, zumal sie noch von Herrn  H.C. Strache als „Lausbubenstreich“ abgetan werden.

Politiker als Vorbild

In unseren Augen auch nicht verwunderlich, dienen bestimmte Politiker doch als Vorbild.
Wenn eine „demokratische“ Partei mit dem Slogan „Abendland in Christenhand“ wirbt
und das mit dem Konterfei ihres Vorsitzenden verziert, warum sollen dann nicht betrunkene
oder geistig labile Personen zu solchen Taten inspiriert werden.

Vielleicht sollte man diese Leute gar nicht strafrechtlich verfolgen, sondern sie für vier Wochen
in einem Art „Bootscamp“ den „Genuss“ des Leidens eines KZ-Insassen zuteil werden lassen.
Nicht sicher, aber möglicherweise würden diese dann nie mehr „Sieg Heil !“ rufen.

Stauni
  
2009-05-22
  

Auf Straches Spuren

 

Ostgrenzen dicht machen

Das die „Volldemokraten“ Strache, Mölzer und Co gegen die Öffnung der Ostgrenzen zu
Felde ziehen, ist nicht verwunderlich. Akzeptanz gehört nicht zu ihrem Parteiprogramm
wenn es sich um Ausländer handelt.
  
Wenn es sich jedoch um heimische Neonazis handelt die eine Holocaust-Gedenkfeier stören,
ortet man maximal einen Lausbubenstreich von Jugendlichen denen als Bestrafung die Ohren
lang gezogen gehören.

Kriminalitätssteigerung

Aber zurück zum eigentlichen Thema, von dem wir kurz abgeschweift sind. Es kann nicht
in Abrede gestellt werden, dass durch die Öffnung der Ostgrenzen die Kriminalität in
Österreich gestiegen ist.

Vorallem Kleinkriminelle versuchen hier ihr Glück, da in ihren Heimatländern offensicht-
lich nichts zu holen ist. Allerdings ist auch nicht das Gegenteil bewiesen, das es sich
um einen „Verdrängungswettbewerb“ handelt, denn das alle österreichischen Einbrecher

und Handtaschenräuber auf einmal anständig geworden sind, glauben wir auch nicht.

Grosskriminelle unbeeindruckt

Diesen kleinkriminellen Ausländern aus dem Ostblock, könnte man durchaus mit einer Grenz-
kontrolle das Leben erschweren, verhindern wird man sie nicht.
Leute die in großem Stil kriminelle Handlungen setzen, haben sich noch nie und werden
sich auch in Zukunft nicht von derartigen Kontrollen beeindrucken lassen.

Krone auf Straches Spuren

Das jedoch gerade die Kronen Zeitung in den Fußstapfen der FPÖ wandelt ist erstaunlich.
Profitieren gerade sie doch, von den offenen Grenzen zu den Ländern des ehemaligen
Ostblocks in erheblichen Maße.

Gute 90 Prozent der in Österreich arbeitenden Prostituierten stammen nämlich aus diesen
Ländern. Seit der Grenzöffnung haben sie überhaupt kein Problem mehr damit nach Österreich
zu gelangen und ihre Dienste hier anzubieten. Dem war früher nicht so, denn eine Einreise
nach Österreich war mit einigem Aufwand verbunden.

Scheinehen

Man benötigte Papiere um sich hier niederlassen zu können um Geld zu verdienen. Schein-
ehen waren ein sehr beliebtes Instrument um in Österreich einen Aufenthalt zu erlangen.
All das kostete sehr viel Geld und daher wurden viele leichte Damen abgeschreckt, eine
derartige Reise anzutreten.

Fast keine österreichischen Huren mehr

Seit der Öffnung der Ostgrenzen hat ein wahrer Boom eingesetzt, dass Frauen aus dem
ehemaligen Ostblock ihre sexuellen Dienste hierzulande anbieten.
  
Dazu nützen Zahlreiche die Möglichkeit, bei der Kronen Zeitung einschlägige Inserate
zu schalten. Denn ohne Werbung geht auch in diesem Job nichts mehr.

Würde man der Anregung der Krone nachgeben und die Ostgrenzen wieder dicht machen,
wäre das ein Schuss ins eigene Knie bei der Familienzeitung.

Finanzielle Verluste

Die meisten der sprachtalentierten „Blasmäuschen“ könnten ihr „naturfranzösisch mit
Mundvollendung“
nicht mehr in der Kronen Zeitung anbieten, denn sie würden nicht
mehr in Österreich sein.

Die täglichen zwei bis drei Seiten einschlägige Sexinserate würden schnell auf ein
Minimum zusammenschrumpfen und das würde wiederum einen schweren finanziellen

Verlust nach sich ziehen.

Also liebe Leute von der Kronen Zeitung die auf Straches Spuren wandeln, bevor Ihr
Euch wieder in Politik übt, fragt lieber in Eurer Marketingabteilung nach.
Es sei denn, Ihr meint ohnehin nicht was ihr schreibt ?

Stauni 

  
2009-05-17
  

Inhalts-Ende

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