Facebook verliert Werbekunden
Von Hasspostings bis hin zur Holocaust-Leugnung
Wie bereits in zahlreichen Medien berichtet wurde, boykottieren etliche zahlungskräftige und namhafte Werbekunden die Internet-Plattform Facebook. Es sollen dem Vernehmen nach schon mehr als 200 Unternehmen sein, die aktuell auf Facebook-Werbung verzichten. Für Facebook ist das ein großes Problem, denn das steuerschonend geführte Unternehmen, verdient sein Geld mit Werbung. 99 Prozent des Umsatzes sollen aus dem Geschäft mit Anzeigen stammen. Grund für den Boykott sollen Hass- und Hetzbotschaften sein, die auf Facebook massenhaft zu finden sind und nicht gelöscht werden.
Aber nicht nur Hass – und Hetzbotschaften können auf Facebook eingestellt werden, ohne dass daraus wirkliche Konsequenzen für den jeweiligen User entstehen würden. Auch kriminelle Aktivitäten scheinen von seitens Facebook toleriert zu werden. Denn anders können wir es uns nicht erklären, dass der strafbare und widerwärtige Tatbestand der Holocaust-Leugnung – trotz mehrfacher Meldung – bis dato noch immer auf Facebook zu lesen ist.
Wer auf derartig verabscheuungswürdige Postings, wie das obig gezeigte (Screenshot) nicht umgehend zumindest mit Löschung reagiert, dem springen zurecht die Werbekunden ab.
*****
03.07.2020
Grüner Gewerkschafter verharmlost Gräueltaten der Nazis
Vergleich zwischen dem Erstaufnahmezentrum
Traiskirchen und den Judenghettos in der NS-Zeit
Man mag es kaum glauben, wenn man nachfolgende Zeilen (Screenshot) liest. Verfasser dieser ist der ehemalige Pressesprecher, der linksextremen Initiative von „Heimat ohne Hass“, Manfred Walter. Bekannterweise stellt der (Noch?)-Kripobeamte, Uwe Sailer, dieser Gruppierung seine Domain für ihre gleichnamige Webseite zur Verfügung. Manfred Walter verabschiedete sich aus seiner Funktion, nachdem es zu einer Klage gegen „Heimat ohne Hass“ kam, zeigt sich aber in dieser linksextremen Initiative noch aktiv. Walter ist aber auch noch anderweitig politisch aktiv. Er ist Betriebsrat der Alter- native und Grüne GewerkschafterInnen an der Uni Linz. Für Manfred Walter drängt sich also der Verdacht auf – „und dieser hinkt nicht einmal, kein bisschen!“ – dass Traiskirchen mit den Judenghettos in der NS-Zeit vergleichbar ist. Damit verharmlost er einwandfrei die Gräueltaten der Nazis, denn in diesen Ghettos wurden jüdische Bürger(innen) von den Nazischergen ausgeraubt, vergewaltigt und ermordet. Interessant ist auch sein Schlusssatz in dem er angibt, dass er „glaubt oder hofft“, dass die derzeitige Situation in Traiskirchen mit dem Holocaust nicht vergleichbar ist. Weiß Manfred Walter nicht was der Holocaust war oder will er auch diesen verharmlosen? Diese Frage stellen wir uns deshalb, weil er lediglich nur „glaubt oder hofft“. Wenn M.Walter schreibt: „…. ich will mit diesem Vergleich den Holocaust nicht verharmlosen, aber die Methode, wie gegen Menschen Stimmung gemacht wird, die ist dieselbe!“, schreibt er nicht die Wahrheit und verharmlost diesen zugleich. Ziel des Holocaust war es nicht gegen Menschen Stimmung zu machen sondern diese zu ermorden!
***** 2015-08-18
Menschenverachtende Politik des Iran wird skrupellos unterstützt
IKG kritisiert Stärkung des Terrorismus durch den Iran-Deal
In den letzten Tagen haben einige österreichische Politiker scheinbar eine Affinität zum Iran entwickelt. Wie wir schon in den Beiträgen. „LINK1“ und. „LINK2“ .festgehalten haben, protestiert der Club der Freunde Israels vehement gegen den bevorstehenden Iran-Besuch des Bundespräsidenten. Auch die Israelitische Kultusgemeinde schlägt nun Alarm, denn dieser Tage findet in Wien eine Konferenz der Wirtschaftskammer Österreich statt. Know-How und Erfahrungen zur Förderung des Handels mit dem Iran werden dabei ausgetauscht. Das Ganze wird unter dem Motto: „Die Wirtschaft steht für Dialog und für Brücken bauen“ verkauft. Nicht zu Unrecht fragt man sich bei der IKG wer unter die Räder kommt, wenn man mit einem Regime, das den Holocaust leugnet, das Minderheiten aller Art verfolgt, Verträge schließt und ist der Meinung, dass die weltweite Gefahr von Terroranschlägen zunehmen wird da der Iran wieder ungehindert Terrororganisationen wie Hamas und Hizbollah finanzieren kann. Wie die letzten Monate gezeigt haben, steigt dadurch die Gefahr von Anschlägen und unschuldige, vorwiegend jüdische Menschen sind die Opfer. Die Möglichkeit ganz offen Geschäfte mit dem Iran zu machen, lässt Verstöße des iran- ischen Regimes gegen alle bisher geschlossenen Vereinbarungen vergessen. So wird ein Regime als Partner anerkannt, das sich weigert völkerrechtliche Bestimmungen ein- zuhalten. Und der neue Deal mit dem Iran? Diese Verträge sollen die Atomforschung des Irans der internationalen Kontrolle unterwerfen. Die Kontrolleure müssen sich aber 24 Tage vor der Kontrolle anmelden und selbst nach einem festgestellten Verstoß gegen den Ver- trag, bleiben dem Regime noch Monate Zeit, bevor wieder Sanktionen eingeführt werden – Zeit, seine Nuklearwaffe fertig zu bauen, die Ziele in Israel genauso wie in Europa jederzeit erreichen können... „Ist es das wert, diesen Preis zu bezahlen?“ fragt man sich gerechtfertigter Weise bei der IKG. Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde dazu: „Wir Juden weigern uns jene Opfer zu stellen, die als Kollateralschäden dem Profit der österreichischen / europäischen Wirtschaft geopfert werden.“ ***** 2015-07-25Erneute Kritik an der Iran-Reise des Bundespräsidenten
BP Dr. Heinz Fischer „erleichtert dem herrschenden
Regime, seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen“
Der Club der Freunde Israels fordert die Absage der Iran-Reise von Bundespräsidenten Fischer. Der umstrittene Atomdeal sei möglicherweise ein wichtiger Schritt gewesen, doch dürfe man kein Regime leichtfertig unterstützen, das permanent gegen Men- schenrechte verstößt, Massenhinrichtungen durchführt und den Holocaust leugnet. Erst heute hat Amnesty International Zahlen veröffentlicht, wonach dieses Jahr bis zu 1.000 Menschen im Iran exekutiert werden könnten. Bereits im ersten Halbjahr wurden 694 Menschen hingerichtet – meist ohne fairen Prozess. Der Club der Freunde Israels übt deshalb scharfe Kritik an der Reise und an Bundes- präsidenten Fischer. Der Iran verfolgt systematisch ethnische und religiöse Minder- heiten, die wegen Feindschaft zu Gott oder Korruption auf Erden verurteilt werden. Das ist ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte, zu denen die freie Ausübung der Religion zählt. Bundespräsident Fischer selbst forderte anlässlich eines Staatsakts zum Ende des Zweiten Weltkriegs am 27. April 2015 zur Wachsamkeit auf:.. „Dazu kommt, dass bewusstes Wegschauen, Gedankenlosigkeit oder Opportunismus es dem herrschen- den Regime erleichtert haben, seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen. Das Wissen um diese Wahrheit ist es, das uns zu dem Grundsatz ‚Wehret den Anfängen‘ ver- pflichtet.“ „Heinz Fischer solle seine Worte selbst als Verpflichtung sehen“, so Daniel Kapp, Sprecher des Clubs der Freunde Israels. Denn noch vor wenigen Tagen rief Präsident Hassan Rohani am Al-Quds-Tag zur Vernichtung Israels auf. „Es ist völlig unverständlich, dass Bundespräsident Fischer eilig und als erstes west- liches Staatsoberhaupt dem Terror-Regime seine Aufwartung machen und Holocaust- Leugnern lächelnd die Hand geben will. Der Bundespräsident erleichtert damit dem ´herrschenden iranischen Regime, seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen´. Und dieses Regime fordert die Vernichtung Israels und damit auch den nächsten Holo- caust. Eine Absage der Reise ist die einzig richtige Schlussfolgerung“, so Kapp abschließend. (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-07-23Wird der Bundespräsident Holocaust-Leugnern die Hand geben?
Iran-Reise von Heinz Fischer „bewusstes Wegschauen,
Gedankenlosigkeit oder Opportunismus“?
In Teheran nahm vor wenigen Tagen der angeblich „moderate“ Präsident Hassan Rohani unter „Tod Israel“-Sprechchören am so genannten Al-Quds-Tag in Teheran teil. In der Vergangenheit bezeichnete Rohani Israel als „alte Wunde am Körper des Islam“ und als „eiternden Tumor“. Die iranischen Revolutionsgarden erklärten die „Zerstörung Israels“ im Vorfeld des diesjährigen Quds-Tages erneut zur „obersten Priorität.“ Erst vor 2 Wochen meinte der im Westen als „gemäßigt“ bezeichnete Ex-Präsident und heutige Vorsitzende des Schlichtungsrates, Ali Akbar Hashemi Rafsandjani, Israel werde „bald ausgelöscht werden“. Und der Kommandeur der Basidschi-Milizen der iranischen Revolutionsgarden verkündete selbst während der Atomverhandlungen, das Ziel einer Zerstörung Israels sei „nicht verhandelbar“. Schließlich wurde von führenden Repräsen- tanten des Regimes klar gestellt: Der Atom-Deal würde nichts an der Politik des Iran in der Region oder der Unterstützung der Terror-Organisation Hisbollah ändern. Vor diesem Hintergrund übt der Club der Freunde Israels scharfe Kritik an der für Sep- tember geplanten Iran-Reise des österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer und erinnert den Bundespräsidenten an seine eigenen – anlässlich eines Staatsaktes zum Ende des Zweiten Weltkrieges am 27. April 2015 gesprochenen – Worte. Auf das NS-Regime bezogen meinte Heinz Fischer damals: „Dazu kommt, dass bewusstes Wegschauen, Gedankenlosigkeit oder Opportunismus es dem herrschenden Regime erleichtert haben, seine Ziele zu verfolgen und zu erreichen. Das Wissen um diese Wahr- heit ist es, das uns zu dem Grundsatz ‚Wehret den Anfängen‘ verpflichtet.“ Wenn der Bundespräsident diese, seine eigenen Worte als Verpflichtung ernst nimmt, müsste er seine Iran-Reise umgehend absagen. Daniel Kapp, Sprecher der CdFI: „Es ist absolut unverständlich, wieso der Bundespräsident so eilfertig darum bemüht ist, dem Terror-Regime im Iran als erstes westliches Staatsoberhaupt seit 2005 seine Aufwart- ung zu machen. Führende Repräsentanten dieses Staates leugnen nach wie vor den Holocaust und rufen zur Vernichtung Israels auf. Wie bringt Heinz Fischer das mit seinen Worten zum Kriegsende in Einklang? Wird er am Ende doch auch Holocaust- Leugnern lächelnd die Hand geben?“ (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-07-20Linke verharmlosen den Holocaust
Wörtlich auf politisch links orientierter Facebook-Seite:
„Hier geht es NICHT darum, WAS mit den Juden passiert ist“
Nachfolgendes Bild wurde heute auf der politisch links orientierten Facebook-Seite „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)“ veröffentlicht.Screen: facebook.com Da wollen wir die linken Akteure auf eingangs erwähnter Facebook-Seite über den Unterschied aufklären, obwohl diese suggestiv zu vermitteln versuchen, dass es keinen gäbe. Die gezeigten renommierten Magazine (die keineswegs dem rechten Lager zugeordnet werden können) üben berechtigte Kritik am radikalen Islam. Dies kann wohl kaum als „Propaganda gegen Muslime“ gewertet werden. Es sei denn, diese Linken sehen in der Verurteilung der Anschläge von Paris und anderer Terroranschläge, eine Hetze gegen die Muslime?! Falls es bei den linken Akteuren auf besagter Facebook-Seite noch nicht bekannt sein sollte, vor 75 Jahren wurden vom verbrecherischen Naziregime, 6 Millionen Juden in Vernichtungslagern umgebracht und damit besteht ein erheblicher Unterschied. Auch wenn dieser bei den Genoss(innen) scheinbar nicht wahrgenommen werden will und diese die damalige Judenhetze mit einer heutigen angeblichen Hetze gegen Muslime gleichsetzen wollen.
Daher ist die suggestiven Aufforderung „Finde den Unterschied!“ nicht nur antisemit- isch sondern verharmlost auch den Holocaust. Dies wird unter anderem auch mit Kommentaren wie …. Screen: facebook.com ….. deutlichst veranschaulicht. Jedenfalls hat man auf der politisch links orientierten Facebook-Seite „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)“, auf der ständig gegen die FPÖ gehetzt wird – mit dem Beitrag „Finde den Unterschied!“ – die Maske fallen gelassen. ***** 2015-02-25
Strache zu Holocaust-Gedenktag
Entsetzliche Verbrechen dürfen sich nicht wiederholen
Anlässlich des heutigen Holocaust-Gedenktages betonte FPÖ-Bundesparteiobmann H.C. Strache, dass sich derart grauenvolle Ereignisse nie wiederholen dürften. Angesichts dieser unfassbaren Verbrechen könne es nur Entsetzen und Verurteil- ung geben. Die FPÖ habe sich von jeher von allen totalitären Tendenzen klar distanziert, egal ob diese von rechts, von links oder von religiös-fundamentalis- tischer Seite kämen. Den Opfern der NS-Verbrechen sei der ihnen gebührende Respekt zu erweisen. Für Intoleranz dürfe es keine Toleranz geben. ***** 2015-01-27Österreich setzt Hofierung des iranischen Regimes fort
STOP THE BOMB kritisiert Teheran-Besuch von Lopatka
Das Bündnis STOP THE BOMB übt scharfe Kritik an der Iran-Reise von Außenamtsstaats- sekretär Reinhold Lopatka. Der als neuer ÖVP-Klubchef gehandelte Lopatka hat sich am Sonntag in Teheran mit dem iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif getroffen. Der Sprecher von STOP THE BOMB, Stefan Schaden: „Österreich will seiner traditionellen Avantgarde-Rolle bei der Hofierung des Teheraner Regimes derzeit offenbar mit besonderem Eifer nachkommen. Um dem Iran-Handel wieder auf die Sprünge zu helfen, schließt man im österreichischen Außenministerium einfach die Augen vor dem ungebremsten Nuklearpro- gramm und der auch unter Präsident Rohani unvermindert fortgesetzten brutalen Repression gegen die iranische Bevölkerung. So ist etwa die Zahl der Hinrichtungen in den Tagen vor Lopatkas Besuch stark angestiegen.“ Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, verweist darauf, dass der Oberste Geistliche Führer, Ali Khamenei, Israel erneut attackiert hat: „Während Lopatka dem iranischen Regime in Teheran neue Legitimität verschafft, hat Khamenei, der bis heute den Holocaust auf seiner Website als ‚Mythos‘ bezeichnet, Israel ein ‚illegitimes Bastard- Regime‘ genannt. Gleichzeitig erklärte Außenminister Zarif, an der Urananreicherung auf 20 Prozent festhalten zu wollen. Eine Iran-Politik wie jene von Lopatka ist mitverantwortlich, wenn das iranische Regime die Weltöffentlichkeit hinsichtlich seiner nuklearen Option dem- nächst vor vollendete Tatsachen stellen kann.“ ***** 2013-11-05Kundgebung gegen iranischen Atomchef in Wien
STOP THE BOMB protestiert gegen Ali Akbar Salehi
und kritisiert Treffen Fischers mit Hassan Rohani
Am Montag, den 16. September, wird das Bündnis STOP THE BOMB um 9:30 vor dem Vienna International Center anlässlich des Auftritts von Ali Akbar Salehi bei der Generalkonferenz der IAEO gegen den Chef des iranischen Atomprogramms demonstrieren. Der Sprecher von STOP THE BOMB, Stefan Schaden, verweist darauf, dass Salehi bereits vor 2011 Leiter des iranischen Atomprogramms war: „Er verkörpert die Kontinuität im unbeirrten Streben des iranischen Regimes nach der nuklearen Option und stand als Chefbombenbauer völlig zu Recht auf der Sanktionsliste der EU. Als Außenminister unter Ahmadinejad wurde er absurderweise gestrichen. Wir fordern, ihn unverzüglich wieder auf die Sanktionsliste zu setzen.“ Als Außenminister nutzte Salehi seinen letzten Wien-Besuch im Februar, um Kritikern des iran- ischen Regimes offen zu drohen: In einem Interview mit der „Wiener Zeitung“ hatte er erklärt, Organisationen wie STOP THE BOMB sollten „vorsichtiger“ sein, da sie sonst „in Problem- situationen geraten könnten.“ Schaden dazu: „Salehis Äußerungen zeigen abermals, dass mit Vertretern dieses Regimes, das für die Ermordung von tausenden Oppositionellen verantwortlich ist, kein Dialog geführt werden kann. Wir sind gespannt, ob Journalisten oder Vertreter des Außenministeriums Salehi auf seine Drohungen gegen Regimekritiker ansprechen werden.“ Stephan Grigat, wissenschaftlicher Direktor von STOP THE BOMB, kritisiert in diesem Zusam- menhang das geplante Treffen von Bundespräsident Heinz Fischer mit dem iranischen Präsi- denten Hassan Rohani bei der UN-Generalversammlung in New York. Und das aus gutem Grund:Rohani steht lediglich für eine neue Taktik, die den Ajatollahs Zeit verschaffen und zu einer Lockerung der Sanktionen beitragen soll. Auch seit der Wahl Rohanis haben Vertreter des Regimes ihre Vernichtungsdrohungen gegen Israel bekräftigt. An der brutalen Unterdrückung der iranischen Bevölkerung hat sich nichts geändert. Allein seit der Präsidentschaftswahl im Juni wurden mehr als 140 Menschen hingerichtet. Das Atomprogramm wird laut IAEA unverändert fortgesetzt. In dieser Situation verschaffen Ver- handlungen dem Regime nur Spielräume für die weitere Urananreicherung und Plutonium- produktion. Dem muss mit einer klaren Verschärfung der Sanktionen begegnet werden. Das geplante Treffen des österreichischen Bundespräsidenten mit Rohani setzt ein völlig falsches Signal. Will Österreich wieder in seine alte Rolle als zuverlässiger Partner des Holo- caustleugnerregimes in Teheran zurückfallen? ***** 2013-09-13
Wie viel Angst hat die SPÖ vor H.C. Strache?
Erstaunlich was der FPÖ-Chef alles sein soll
Ist H.C. Strache ein Auschwitz-Leugner? Brüllt er Naziparolen durch die Gegend oder frönt er der NS-Wiederbetätigung? Grüßt er in der FPÖ-Parteizentrale mit dem Hitlergruß? Oder ist er gar ein Fan der Waffen-SS? Denn all dies könnte man aus nachfolgendem Werbe- folder, der für die Buchpräsentation „Strache im braunen Sumpf“ wirbt, schließen. Auf diesem prangt noch unübersehbar das Logo der SPÖ. Der Autor des beworbenen Buches, ein gewisser Hans-Henning Scharsach kündigt an, dass in seinem Werk, Punkt für Punkt, Satz für Satz sich ein Bild der FPÖ und ihres Chefs Heinz- Christian Strache offenbart, das die Verflechtungen mit extremen Rechten, häufig auch neonazistischen Organisationen, aufzeigt. Nun, wenn dem so ist, sollte Scharsach doch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschat erstat- ten. Dasselbe gilt natürlich auch für die Verantwortlichen in der SPÖ, die den Autor unter- stützen. Es kann doch nicht angehen, dass Nationalsozialisten und ihr Führer H.C. Strache im Parlament oder sonstigen demokratischen Institutionen sitzen. Warum erstattet Scharsach und/oder seine SPÖ-Freunde keine Anzeige? Ganz einfach, weil die ganze Sache eine billige – pardon – primitive polemische Aktion ist. Dass die Politik kein Mädchenpensionat ist und es zeitweilig (besonders vor Wahlen) etwas härter zur Sache gehen kann ist klar. Allerdings zeichnen derartige Schläge weit unter der Gürtellinie ein grausliches Sittenbild. Kein Wunder das die Bevölkerung immer mehr von der Politik ange- widert ist. Der SPÖ könnte mittlerweile klar geworden sein, dass sie mit „ihrem“ Frank Stronach keinen „Krieg“ gegen Strache gewinnen kann, weil sich dieser als politische Eintagsfliege zu ent- puppen scheint. Das gestrige Wahlergebnis in Tirol hat dies eindeutig unter Beweis gestellt. Da schaffte der Austrokanadier mit seinem Team nicht einmal den Einzug in den Landtag. Also müssen die Protestwähler(innen), die von der SPÖ die Nase voll haben, auf eine andere Art und Weise abgefangen werden. Und sei es auch mit dem Horrormärchen der Nazi-Partei FPÖ und ihrem Führer H.C. Strache. Ein pikantes Detail am Rande. Die Begrüßung bei der Buchpräsentation wird die SPÖ- Nationalratsabgeordnete Petra Bayr durchführen. Das ist jene Sozialistin, die erst vor wen- igen Monaten dem ostafrikanischen Staat Uganda zu 50 Jahren Unabhängigkeit und Demokratie gratulierte. Idi Amin lässt danken. Aber nochmals zurück zum Autor Hans-Henning Scharsach. Vielleicht wird er für seinen Enthüllungsroman mit der „Julius Tandler Medaille“ ausgezeichnet. Da hätte er nämlich gleich genügend Anhaltspunkte für sein nächstes Buch. Screen: APA/OTS ***** 2013-04-29Die Doppelmoral der Linken
Der heutige Faschismus kommt von Links
Die linke Jagdgesellschaft bläst wieder einmal zum Halali. Angesicht des heute stattfindendenJägerballs ist es aber auch der ÖVP nicht zu peinlich in diesen Chor miteinzustimmen. Auch
wenn die Faschismuskeule mittlerweile schon ein bisschen stumpf ist, reiten die selbster- nannten Gutmenschen und Links-Faschisten munter weiter.
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus; er wird sagen, Ich
bin der Antifaschismus!“ Dieses Zitat des italienischen Schriftstellers und sozialistischen Widerstandskämpfers Ignazio Silone beschreibt die aktuelle Situation ganz gut, zumal seit Freitag eine regelrechte Jagd auf all jene in dieser Republik gemacht wird, die sich nicht dem linken Zeitgeist unterordnen wollen.Das visionäre Zitat von Ignazio Silone, sollten sich all jene vor Augen halten, die heute gegen
Andersdenkende hetzen, sie denunzieren, tätlich angreifen und ihnen die demokratische Legi-
Egal ob es sich um die live Einstiege des ORF bei der „ach so friedlichen“ Demo handelte, egal,
ob „links-liberale“ Freizeitjournalisten „Hintergrundberichte“ zu den Demos gebracht haben,
Dass im Umfeld der Demonstrationen Brandstiftungen, zumindest ein Sprengsatz, Widerstand
gegen die Staatsgewalt, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen, Nötigungen und Pöbeleien zu zig Festnahmen führten, wird dabei geflissentlich verschwiegen oder aber augenzwinkernd zur Kenntnis genommen. Offenbar handelt es sich dabei in dieser Republik um Kavaliersdelikte.Dass dem nicht so sein kann wird jedem halbwegs normal denkenden Menschen klar sein. Der-
artige Delikte sind keine legitimen demokratischen Mittel, sondern nichts anderes als Gewalt. Allerdings ist es nicht nachvollziehbar, warum die linken Gutmenschen mit den massiven Gewaltausschreitungen am Holocaust-Gedenktag offenbar kein Problem haben.Es ist auch sehr bezeichnend für die Toleranz und das Demokratieverständnis, wenn Rot- und
Grün-Politiker kein Wort der Entschuldigung, oder der Distanzierung von den brandschatzenden und prügelnden Horden unter den Demonstranten vermissen lassen. Dies nährt den Verdacht, dass diese Politiker die Gewalt gegen ihre politischen Widersacher bewusst als Teil ihrer partei- politischen Strategie in Kauf nehmen.Interessant ist es auch, dass sich gerade die Linken den Schutz der Juden und des Judentums
als Feigenblatt umhängen. Dabei sind es genau diese Linken, die sogar vor radikalen Islamisten pausenlos Kniefälle vollziehen und sich diesen in peinlicher Weise anbiedern.Irgendwie scheinen die Linken die Tatsache zu ignorieren, dass in den meisten islamischen
Ländern die Vernichtung Israels mit samt dem jüdischen Volk als vorrangiges Ziel gilt. Unter diesem Aspekt ist die Doppelmoral der Linken wohl kaum zu überbieten.*****
2012-01-30
Öffentliche Bühne für Terrorregime und Holocaustleugner
Kulturveranstaltung von Kindermördern, Holocaustleugnern …..
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seine Kinder ab
dem 9. Lebensjahr für voll strafmündig erklärt und bei Delikten wie z.B. Gotteslästerung,
enthaupten erhängen oder zu Tode steinigen lässt.
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, dessen stellvertretender
Außenminister wörtlich folgendes festhält: „Wir leben in einem islamischen Land und wir
handeln nach den Regeln des Korans. Selbst wenn wir hunderttausend Menschen exeku-
tieren müssen, werden wir mit der Durchsetzung dieser Regeln fortfahren.“
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seine Minder- heiten und politischen Gegner gnadenlos verfolgt, einsperrt, foltert und in Schauprozessen zum Tode verurteilen lässt.
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches den Holocaust
leugnet, dem Staat Israel fast täglich mit der Vernichtung droht und zwecks Verwirklichung
seiner Drohung unbeirrt an seinem Nuklearwaffen- und Raketenprogramm arbeitet.
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seit dem Jahr 2010 durchschnittlich 2 Menschen pro Tag hinrichten lässt, egal ob es sich um politische Gegner oder Homosexuelle handelt.
Statt Distanzierung zeigt die SPÖ ihr wahres Gesicht
Dieses Regime gibt es wirklich. Es agiert und mordet tagtäglich im Iran. Anstatt von die- sem Terrorregime Abstand zu halten und den Kontakt auf das Minimalste zu beschränken, wird diesem von den Wiener Rathaussozialisten eine öffentliche Bühne geboten.
Morgen, am Samstag, den 12. November 2011 findet in der Volkshochschule Rudolfsheim-
Fünfhaus eine Veranstaltung der Kulturabteilung der iranischen Botschaft statt. Offenbar
dient diese sogenannte „Kulturveranstaltung“ lediglich zur Selbstinszenierung des iranischen Terrorregimes.
Erstaunlich daran ist, dass diese Propagandaveranstaltung in öffentlichen Räumlichkeiten
der Stadt Wien stattfindet. Die politische Verantwortung für diesen Skandal tragen Bild-
ungsstadtrat Christian Oxonitsch, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, der als Aufsichtsrat
der Wiener Volkshochschulen fungiert und die Wiener Stadtregierung.
Obwohl im Vorfeld zahlreiche Proteste gegen diese sogenannte „Kulturveranstaltung“ stattgefunden haben, hielten die VHS-Zentrale und die Stadt Wien unbeirrt an der Ver- mietung der Räumlichkeiten an Vertreter des iranischen Terrorregimes fest. Damit hat die SPÖ wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt.
*****
2011-11-11
Linke Nazis
Linke Nazipropaganda bei der Regenbogenparade
Die Kommentare zu unserem gestrigen Beitrag „Antisemitismus und Intoleranz bei der
Regenbogenparade“ haben uns veranlasst, tiefgründigere Recherchen bezüglich des
Symbols „Davidstern mit integrierten Hakenkreuz“ anzustellen.
Nazisymbole auf Tasche und Luftballon
(Fotoquelle: SOS -ÖSTERREICH)Wer sind diese beiden Personen, die bei einer Homo-Parade ganz ungestört Nazi- symbole zur Schau tragen können. Warum schritt hier keine Polizei ein? Wir hielten das im obigen Foto abgebildete Symbol für antisemitisch. Wir haben lange im Internet gesucht bis wir fündig wurden, landeten dabei allerdings einen Volltreffer. Unter dem besagten Symbol agieren Linke mit folgendem Programm. Nachfolgender Webseiten- eintrag stammt aus dem April 2011 und wurde mittlerweile gelöscht. Aber das Internet ver- gisst nie! Dieser Text wurde auch als Flugblatt verteilt.
Damit ist wohl einwandfrei bewiesen, dass es sich hier um Antisemitismus in Reinkultur handelt. Abgesehen von den bewussten Lügen die in diesem Pamphlet verbreitet werden, fiel uns folgender Absatz besonders auf. Tretet der moralischen Erpressung durch den sogenannten Holocaust ent- gegen! W a h r h e i t m a ch t F rei ! Siehe auch: http://www.abbc.net/mh.pdf Dies ist für uns eindeutig eine Verleugnung des Holocaust. Und wenn ein Zweifler uns keinen Glauben schenkt, braucht er nur die nebenstehend empfohlene Webseite anklicken. Diese haben wir komplett herunter geladen. Denn sollte diese auf geheim- nisvolle Weise aus dem Netz verschwinden, werden wir sie als Mahnmal auf unserem Server hochladen.
Mit wem legt sich da die SPÖ ins Bett?
Da stellt sich die berechtigte Frage warum die SPÖ auf einer Veranstaltung Werbung
betreibt, auf der gleichfalls schwere Nazis (in diesem Fall Linke) ihre Parolen zum Besten
geben. Ist der Einfluss der islamischen Politiker(innen) in ihren Reihen schon derart fort-
geschritten, dass derartiges Verhalten goutiert wird?
Warum ist keine Polizei eingeschritten? Hier hat es sich augenscheinlich um ein Offizial-
delikt gehandelt. Wird die Polizei wenigstens im Nachhinein diese beiden Personen aus-
forschen?
Mit unserem Beitrag haben wir einwandfrei bewiesen, dass es „Linke Nazis“ gibt. Diese
sind noch weit gefährlicher als die Rechten. Denn das linke Nazigesindel tarnt sich als
Gutmenschen und gibt vor gegen Intoleranz, Rassismus, Diskriminierung, etc. zu sein.
*****
2011-06-20
Offene 9/11 und Holocaust-Drohungen
Demonstration in London
Aus aktuellem Anlass berichtet ERSTAUNLICH heute über eine Demonstration, von fried-
liebenden Menschen, im 1.236 Kilometer (Luftlinie) entfernten London. Wobei wir auf einen
ausführlichen Bericht verzichten, da die Fotos, welche uns zugespielt wurden, für sich allein
sprechen.
Angesichts des obigen Bildmaterials stellen sich für uns zwei Fragen. Was würde wohl in
einem islamischen Land passieren, wenn Menschen mit einer anderen Konfession, eine der-
artige Demonstration veranstalten? Die zweite Frage wäre, sind derartige Zeitgenossen
bereits auf dem Weg nach Österreich, oder befinden sich diese schon in der Alpenrepublik?
*****
2011-02-24
Hofstaat für eine Diktatur
Fremdwort „Menschenrechte“
Der Iran ist wohl kein Staat in dem Demokratie und Menschenrechte herrschen. Die gesamte
Ministerriege der diktatorischen Regierung besteht fast ausschließlich aus ehemaligen Revo-
lutionswächtern.
Diese Truppe denen das Wort „Menschenrechte“ offenbar völlig unbekannt ist, besteht
aus 125.000 Mann und 400.000 Reservisten. Demonstranten die für Demokratie und Men-
schenrechte auf die Strasse gehen, werden von diesen brutal zusammengeschlagen und in
Gefängnisse geworfen.
Auch Oppositionellen geht es nicht besser. Sie werden bespitzelt und nach Bedarf ohne je-
glich nachvollziehbarer gesetzlicher Grundlage eines ordentlichen Rechtsstaates inhaftiert.
Die Befehls- und Machthaber der Revolutionswächter kontrollieren Wirtschaftszweige wie
Energie, Raketenproduktion und Atomindustrie.
Vernichtung von Israel
Außerdem ist das gesamte Regime schwer antisemitisch und sieht in der Vernichtung des
Staates Israel, eine ihrer dringlichsten Vorhaben. Das Regierungsmitglieder des Irans für
demokratische Staaten nicht unbedingt gesellschaftsfähig sind, wird wohl jeder liberal
denkende Mensch nachvollziehen können.
Da waren wir doch erstaunt, als wir auf der Webseite von „Stop the Bomb“ folgenden
Beitrag gefunden haben.
Hat Österreich das notwendig?
Wir finden es äußerst befremdend, wenn ein hochrangiger Vertreter einer Holocaust
leugnenden Diktatur, vom österreichischen Außenminister empfangen wird. Sollte tat-
sächlich die Notwendigkeit für ein Gespräch bestehen, um eventuell anstehende diplo-
matische oder wirtschaftliche Fragen abzuklären, würde dies auf unterster Beamten-
ebene genügen.
Der Staat Österreich genießt weltweites Ansehen. Dadurch erfährt der iranische Außen-
minister Mottaki eine Ehre die ihm nicht zusteht. Mit dem offiziellen Empfang durch den
österreichischen Außenminister Spindelegger, besteht auch eine Aufwertung der gesamten
diktatorischen Regierung des Irans.
Das menschenverachtende Regime des Irans wird in der gesamten demokratischen Welt
verachtet und weitgehend isoliert. Also stellt sich für uns die Frage, hat es Österreich not-
wendig derartige Vertreter aus Diktaturen, mit einem hochrangigen Politiker willkommen
zu heißen?
*****2010-04-22
Ist B. Rosenkranz eine Nazi?
Primitive und unqualifizierte Äußerungen
(Fotoquelle: fotos.fpoe.at) Warum wird sie aufs Ärgste beschimpft? Wer sie nicht will, braucht sie nur nicht wählen.
Österreichs Naziszene ist begeistert über die Kandidatur von Barbara Rosenkranz zum Amt der Bundespräsidentin…… Alle Polit-Drecksäcke dieses Landes unterstützen Rosenkranz…. Ein kleiner Auszug eines Beitrags auf der „Webseite“ eines Herrn Bernhard Torsch, der die Richtung seines Blogs als Linksliberal angibt. Die FPÖ schickt also Barbara Rosenkranz ins Rennen um die Hofburg. Damit ist wohl zum ersten Mal von einer ernstzunehmenden politischen Kraft eine Kandidatin nominiert worden, die man hochoffiziell als Kellernazi bezeichnen darf…….. Dies ist ebenfalls eine kleine Kost- probe der geistigen Ergüsse eines Herrn Udo Seelhofer. Über die politische Richtung seiner „Webseite“ schweigt er sich aus und dies ist vermutlich auch besser so. In der 2. Republik gibt es ein klares Bekenntnis zur Demokratie und gegen Faschismus und Rechtsextremismus. Rosenkranz verhöhnt mit ihren Aussagen und ihrer Historie alle, die Öster- reich zu dem gemacht haben, was es ist: eine Demokratie, in der alle Formen von Rassismus und Diskriminierung keinen Platz haben und wo die historische Verantwortung ernst genommen wird!, meint die SPÖ-Gemeinderätin Tanja Wehsely auf ihrem “Blog“. Ihr Parteigenosse LAbg. Christian Deutsch unterstützt die Aussage von Wehsely in dem er meint, dass das Antreten von Rosenkranz zur BP-Wahl eine Zumutung für das Land und die Menschen sei.
Die Grünen meinen auf ihrer „Webseite:“ „Antreten von blauer Verlegenheitskandidatin Rosen- kranz schadet Ansehen Österreichs.“ So und so ähnlich steht es auf verschiedenen Webseiten und Presseaussendungen der Linken Szene.
Ist Rosenkranz eine Verbrecherin?
Ein Leser der keine Ahnung hat müsste nun annehmen, dass Barbara Rosenkranz eine
Schwerverbrecherin, respektive ein direkte Nachfahre von Adolf Hitler ist. Auch könnte
man glauben, dass sie einer verbotenen politischen Gruppierung angehört.
Wer ist die 51-jährige, zehnfache Mutter überhaupt, die zur Zeit die Gemüter der Links-
linken Fraktion derart erhitzt, sodass sich diese zu unqualifizierten und teils beleidigenden
Äußerungen hinreißen lassen.
Wer ist B. Rosenkranz?
Wir haben einen kurzen Lebenslauf der Barbara Rosenkranz zusammengestellt:
Geburtsdatum: 20. Juni 1958 in Salzburg
Beruflicher Werdegang: AHS-Matura, Studium an der Universität Wien (Geschichte und
Philosophie)
Politische Laufbahn:
Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag 1993-2002, Landesparteiobmannstellvertreterin der FPÖ Niederösterreich 1996-2003, Landesparteisekretärin der FPÖ Niederösterreich 1998-1999, geschäftsführende Klubobfrau des Landtagsklubs der FPÖ Niederösterreich 2000-2001, Klubobfrau des Landtagsklubs der FPÖ Niederösterreich 2001-2002, Abgeordnete zum Nationalrat von 2002 bis 2008 Landesparteiobfrau der FPÖ-NÖ seit 2003, Bundesparteiobmannstellvertreterin seit 2005 Landesrat seit 2008Manche wünschen sich Sippenhaftung
Gerichtliche Verurteilungen oder gar Gefängnisaufenthalte konnten wir keine recherchieren.
Die Frau gehört der FPÖ an, deren „Rechter Rand“ zugegebener Weise ein Sammelbecken
für Ewiggestrige ist. Auch kommen aus dieser Ecke immer wieder unqualifizierte und schwer
bedenkliche Aussagen, wie zum Beispiel die Holocaustverleugnung.
Allerdings kann man Rosenkranz aus dieser Gegebenheit keinen Strick drehen, denn es sollte
bereits der Dümmste begriffen haben, dass es bei uns keine Sippenhaftung gibt. Bei Existenz
einer solchen, hätten auch SPÖ und Grüne ordentliche Probleme mit ihrem Image. Immerhin
tummeln sich an deren „Linken Rand“ gewalttätige Anarchos die bei Kundgebungen ver-
mummt Personen verletzten und Sachen beschädigen.
Es wird ein Achtungserfolg werden
Barbara Rosenkranz wird gegen den amtierenden Bundespräsidenten Heinz Fischer vermut-
lich keine Chance haben. Ein Achtungserfolg wird ihr aber sicherlich beschert werden. Was
wir aber an der ganzen Sache erstaunlich finden ist folgende Tatsache.
Gerade jene Leute, die einen H.C. Strache wegen seiner populistischen Hetzreden verurteilen,
bedienen sich einer weitaus ärgeren Sprache gegen die BP-Kandidatin Barbara Rosenkranz.
*****2010-03-04
Wehleidig
Unter der Gürtellinie
Immer wieder fällt auf, wie wehleidig doch so manche Funktionäre der FPÖ sind.
Obwohl Äusserungen der FPÖ über politisch Andersdenkende und religiöse Gruppierungen
oft weit unter der Gürtellinie liegen.
Von der rassistisch betrieben Wahlwerbung ganz abzusehen.
Goebbels-Vergleich
Da ist es doch für den stellvertretenden FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer
unverständlich, dass sich der Bundespräsident und Nationalratspräsidentin über den
Goebbels-Sager von Muzicants ausschweigen.
„Der von Ariel Muzicant hergestellte Zusammenhang zwischen NS-Propagandachef
Goebbels und FPÖ-Generalsekretär Kickl schlägt dem Fass den Boden aus und schreit
seit Tagen nach klaren Worten durch Bundespräsident Heinz Fischer und Nationalrats-
präsidentin Prammer“, so Hofer.
Seitens der FPÖ bezeichnet man den Goebbels-Vergleich als ungeheuerliche, skandalöse
und unappetitliche Aussage.
Dem muss entgegengehalten werden, das der Slogan „Abendland in Christenhand“ dem
Ausspruch von Muzicant in keiner Weise nachsteht.
Verschwörung ?
„Wer schweigt, stimmt zu“ sagt ein altes Sprichwort und interpretiert seitens der Freiheitlichen
eine Zustimmung des Bundespräsidenten Fischer und der Nationalratspräsidentin Prammer,
zur Aussage von Muzicant.
Nur weil die beiden keine Stellung dazu bezogen haben, ortet man bei der FPÖ sofort
eine Verschwörung.
Gerade bei jener Partei, die durch den Slogan „Abendland in Christenhand“ tausende
in Österreich lebende Moslems beleidigen.
Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zur FPÖ herumgesprochen, wer provoziert
muß mit Reaktionen rechnen.
Die Linken und Mohammed
Auch die Grazer FPÖ-Stadtparteiobfrau NAbg. Dr. Susanne Winter ist schwerstens
schockiert, weil es nach einer EU-Wahlkundgebung mit H.C. Strache und Andreas Mölzer
zu Handgeiflichkeiten gekommen war.
Wenn wir uns recht erinnern ist das jene Dame, die den moslemischen Propheten
Mohammed mit einem Kinderschänder in Verbindung gebracht hat und erstaunt war, dass
man ihr das nicht durchgehen lies.
Aber zurück zum Thema. Ein Mitglied des RFJ wurde von einem vermummten, vermutlich
Linksradikalen mit der Faust ins Genick geschlagen. Werte Frau Winter sehen Sie das einfach
locker.
Lausbubenstreich
Ihr Parteikollege H.C. Strache findet es ja auch nicht so arg, wenn Besucher einer Holocaust-
Gedenkfeier mit Softguns beschossen und mit Naziparolen empfangen werden.
Denken und Handeln Sie wie er und betrachten Sie den Vorfall auch als “ Lausbubenstreich“,
wobei den Angreifern die Ohren lang gezogen gehören.
Stauni
2009-05-23
„Sieg Heil !“
Entlassung aber kein Strafverfahren
„Glück im Unglück“ hatte jener ehemaligen Wiener Straßenbahnfahrer, der im Oktober des
Vorjahres seinen Arbeitsplatz verbal zum „Führerstand“ ausgerufen hatte.
Nachdem er von seinem Dienstgeber, den Wiener Linien entlassen wurde, ermittelte auch die Staatsanwaltschaft wegen Wiederbetätigung. Grund dafür war, weil er sich von den Fahrgästen mit den Worten „Sieg Heil !“ verabschiedet hatte.
Ein Lustiger
Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen den Mann ein, weil sie der Ansicht war, dass
es sich um keine Wiederbetätigung im eigentlichen Sinne handle. Man kam zu der Annahme, dass
der Mann „eher lustig“ sein wollte, als einen Nazi zu spielen.
Wir haben uns das Video, das mit einer Handykamera aufgenommen wurde mehrmals angesehen. Unser Eindruck war, das der Mann eher ein Alkoholproblem hatte, als das „Dritte Reich“ wieder einführen zu wollen. Aber wie heißt es im Volksmund: „Kinder und Betrunkene sprechen die Wahrheit“.
Gedankenlosigkeit
Sei wie es sei, eine Anklage wegen Wiederbetätigung wäre in diesem Fall überzogen gewesen.
Allerdings zeigt der Vorfall auf, wie sorg- und gedankenlos mit gewissen Aussprüchen umge-
gangen wird. Ein Götzzitat hätte sicherlich rechtlich mehr Konsequenzen für diesen Mann gehabt,
als sein „Sieg Heil !“ Ausruf.
Salonfähig
Auch die Vorfälle von Ausschwitz und Ebensee zeigen, dass sich die handelten Personen offen-
sichtlich nichts dabei denken, Gedenkstätten des Holocaust zu schänden und mit Naziparolen
lautstark auf sich aufmerksam zu machen.
Es entsteht der Eindruck, das derartige Aktionen bereits eine gewisse „Salonfähigkeit“ erreicht haben, zumal sie noch von Herrn H.C. Strache als „Lausbubenstreich“ abgetan werden.
Politiker als Vorbild
In unseren Augen auch nicht verwunderlich, dienen bestimmte Politiker doch als Vorbild.
Wenn eine „demokratische“ Partei mit dem Slogan „Abendland in Christenhand“ wirbt
und das mit dem Konterfei ihres Vorsitzenden verziert, warum sollen dann nicht betrunkene
oder geistig labile Personen zu solchen Taten inspiriert werden.
Vielleicht sollte man diese Leute gar nicht strafrechtlich verfolgen, sondern sie für vier Wochen in einem Art „Bootscamp“ den „Genuss“ des Leidens eines KZ-Insassen zuteil werden lassen. Nicht sicher, aber möglicherweise würden diese dann nie mehr „Sieg Heil !“ rufen.
Stauni 2009-05-22
Auf Straches Spuren
Ostgrenzen dicht machen
Das die „Volldemokraten“ Strache, Mölzer und Co gegen die Öffnung der Ostgrenzen zuFelde ziehen, ist nicht verwunderlich. Akzeptanz gehört nicht zu ihrem Parteiprogramm
wenn es sich um Ausländer handelt.
Wenn es sich jedoch um heimische Neonazis handelt die eine Holocaust-Gedenkfeier stören, ortet man maximal einen Lausbubenstreich von Jugendlichen denen als Bestrafung die Ohren lang gezogen gehören.
Kriminalitätssteigerung
Aber zurück zum eigentlichen Thema, von dem wir kurz abgeschweift sind. Es kann nichtin Abrede gestellt werden, dass durch die Öffnung der Ostgrenzen die Kriminalität in
Österreich gestiegen ist.
Vorallem Kleinkriminelle versuchen hier ihr Glück, da in ihren Heimatländern offensicht-
lich nichts zu holen ist. Allerdings ist auch nicht das Gegenteil bewiesen, das es sich
um einen „Verdrängungswettbewerb“ handelt, denn das alle österreichischen Einbrecher
Grosskriminelle unbeeindruckt
Diesen kleinkriminellen Ausländern aus dem Ostblock, könnte man durchaus mit einer Grenz-kontrolle das Leben erschweren, verhindern wird man sie nicht.
Leute die in großem Stil kriminelle Handlungen setzen, haben sich noch nie und werden
sich auch in Zukunft nicht von derartigen Kontrollen beeindrucken lassen.
Krone auf Straches Spuren
Das jedoch gerade die Kronen Zeitung in den Fußstapfen der FPÖ wandelt ist erstaunlich. Profitieren gerade sie doch, von den offenen Grenzen zu den Ländern des ehemaligen
Ostblocks in erheblichen Maße.
Gute 90 Prozent der in Österreich arbeitenden Prostituierten stammen nämlich aus diesen
Ländern. Seit der Grenzöffnung haben sie überhaupt kein Problem mehr damit nach Österreich
zu gelangen und ihre Dienste hier anzubieten. Dem war früher nicht so, denn eine Einreise
nach Österreich war mit einigem Aufwand verbunden.
Scheinehen
Man benötigte Papiere um sich hier niederlassen zu können um Geld zu verdienen. Schein-ehen waren ein sehr beliebtes Instrument um in Österreich einen Aufenthalt zu erlangen.
All das kostete sehr viel Geld und daher wurden viele leichte Damen abgeschreckt, eine derartige Reise anzutreten.
Fast keine österreichischen Huren mehr
Seit der Öffnung der Ostgrenzen hat ein wahrer Boom eingesetzt, dass Frauen aus dem ehemaligen Ostblock ihre sexuellen Dienste hierzulande anbieten.
Dazu nützen Zahlreiche die Möglichkeit, bei der Kronen Zeitung einschlägige Inserate
zu schalten. Denn ohne Werbung geht auch in diesem Job nichts mehr.
Würde man der Anregung der Krone nachgeben und die Ostgrenzen wieder dicht machen,
wäre das ein Schuss ins eigene Knie bei der Familienzeitung.
Finanzielle Verluste
Die meisten der sprachtalentierten „Blasmäuschen“ könnten ihr „naturfranzösisch mit Mundvollendung“ nicht mehr in der Kronen Zeitung anbieten, denn sie würden nicht
mehr in Österreich sein.
Die täglichen zwei bis drei Seiten einschlägige Sexinserate würden schnell auf ein
Minimum zusammenschrumpfen und das würde wiederum einen schweren finanziellen
Also liebe Leute von der Kronen Zeitung die auf Straches Spuren wandeln, bevor Ihr
Euch wieder in Politik übt, fragt lieber in Eurer Marketingabteilung nach.
Es sei denn, Ihr meint ohnehin nicht was ihr schreibt ?
Stauni
2009-05-17