Oberbank fördert die Ajatollahs
STOP THE BOMB kritisiert Deal mit antisemitischem
iranischen Regime und warnt vor Nordkorea-Szenario
Das Bündnis STOP THE BOMB kritisiert scharf den geplanten Iran-Deal der österreichischen Oberbank, der am 21. September in Linz in Anwesenheit von Vertretern des iranischen Regimes unterzeichnet werden soll. Laut dem Chef der Bank wäre es das erste Abkommen einer europäischen Bank nach der weitgehenden Aufhebung der Iran-Sanktionen.
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, verweist angesichts der angespannten Situation in Korea darauf, dass jedes Geschäft mit dem iranischen Regime das iranische Atom- und Raketenprogramm finanziert: „Die Ajatollahs bekommen gerade vorgeführt, wie man wenige Jahre nach einem Atomabkommen, das bereits 1994 mit Nordkorea geschlossen wurde, zur Nuklearwaffenmacht werden kann. Das dazu benötigte Geld will dem Regime in Teheran nun offenbar auch die Oberbank verschaffen. Auch nach der Sanktionsaufhebung gilt: Wer mit dem Mullah-Regime Geschäfte macht, finanziert die Vernichtungsdrohungen gegen Israel, die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung, die regionale Expansion des Regimes und den Griff nach der Technologie der Massenvernichtung.“
Grigat weiter: „Wieder einmal prescht ausgerechnet ein österreichisches Unternehmen vor, wenn es darum geht, mit dem Holocaustleugner-Regime in Teheran Geschäfte zu treiben. Die Oberbank stellt sich in die schlechte Tradition der langjährigen Kooperationspolitik Österreichs gegenüber dem iranischen Regime. Andere Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass Geschäfte mit dem iranischen Regime nicht nur moralisch äußert verwerflich sind, sondern auch weiterhin ausgesprochen riskant bleiben.“ (Quelle: APA/OTS)
*****
2017-09-10
Gestern Conchita, heute Zarif
STOP THE BOMB kritisiert Treffen von
BP Fischer mit iranischem Außenminister
Stefan Schaden, Sprecher des Bündnisses STOP THE BOMB, kritisiert das heutige Treffen von Bundespräsident Heinz Fischer mit dem iranischen Außenminister Zarif: „Fischer sonnt sich derzeit im Ruhm von Conchita Wurst und verkauf t Österreich als weltoffenes Land. Und dann trifft er sich wenige Tage später ohne jeden Skrupel mit dem Außenminister eines Regimes, das Schwule an Baukränen aufhängt. Im Iran steht auf Homosexualität bis heute die Todesstrafe. Seit der islamischen Revolution wurden dort nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen mehrere Tausend Menschen auf Grund ihrer Homosexualität hingerichtet.“ Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: „Die geplante Iran- Reise des Bundespräsidenten und seine regen Kontakte mit dem Holocaustleugner-Regime sollen offenbar zukünftige Iran-Geschäfte österreichischer Konzerne vorbereiten. Es sind diese Geschäfte, die das antisemitische, homophobe und frauenverachtende Regime in Teheran an der Macht halten und ihm die Fortsetzung seines Atom- und Raketenpro- gramms ermöglichen.“ (Quelle: APA/OTS) ***** 2014-05-157-stöckige Islamschule in der Prager Straße geplant
Islamisches Mega-Bildungszentrum entsteht in Floridsdorf
In der Prager Straße Ecke Guschelbauergasse – unweit vom Türkisch Islamischen ATIB
Kulturzentrum in der Rappgasse – soll für den Islamischen Kultur und Bildungsverein
IBIKUZ eine 7-stöckige Islamschule entstehen. „Damit steht den Floridsdorfer Bürgern
nun das bereits von uns angekündigte Ungemach ins Haus“, berichtet heute der Bezirks-
parteiobmann der FPÖ-Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik.
Das Gebäude der ehemaligen „Montesori Schule“ wurde vom Verein IBIKUZ gekauft,
jener Islamische Bildungsverein, der sich in der Vergangenheit durch besondere Nähe
zum Iranischen Mullah Regime hervorgetan hat. Auch jetzt scheint dem Schuldirektor
Josef Muhammed Lanzl jegliches Bewusstsein für demokratische und moralische Grund-
prinzipien zu fehlen.
Denn die Suche nach Lehrern, die dann Volksschüler unterrichten sollen, findet auch auf
der Internetseite von „muslim-markt.de“ statt. Betreiber dieser Seite sind die Brüder
Yavuz und Gürhan Özoguz, bekennende Holocaustleugner und Befürworter der Steinig-
ung (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt)! In Deutschland werden sie vom Ver-
fassungsschutz als „extrem“ und „integrationshemmend“ eingestuft, warnt Irschik.
Zudem reicht IBIKUZ die Größe des ehemaligen Schulgebäudes bei weitem nicht aus.
Aus diesem Grund wurde eine Änderung der Flächenwidmung beantragt und zwar auf
Bauklasse IV – Gebäudehöhe 21m, sieben Stockwerke. Offensichtlich wird an einem
Islamischen Bildungszentrum im XXL-Format gearbeitet.
„Die FPÖ-Floridsdorf wird dem in den zuständigen Gremien natürlich nicht zustimmen.
Vielmehr warnen wir vor derartigen Entwicklungen und lehnen jedwede Unterstützung
für den Verein IBIKUZ ab“, kündigt Irschik abschließend an. (Quelle: APA/OTS)
***** 2013-04-05
Öffentliche Bühne für Terrorregime und Holocaustleugner
Kulturveranstaltung von Kindermördern, Holocaustleugnern …..
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seine Kinder ab
dem 9. Lebensjahr für voll strafmündig erklärt und bei Delikten wie z.B. Gotteslästerung,
enthaupten erhängen oder zu Tode steinigen lässt.
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, dessen stellvertretender
Außenminister wörtlich folgendes festhält: „Wir leben in einem islamischen Land und wir
handeln nach den Regeln des Korans. Selbst wenn wir hunderttausend Menschen exeku-
tieren müssen, werden wir mit der Durchsetzung dieser Regeln fortfahren.“
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seine Minder- heiten und politischen Gegner gnadenlos verfolgt, einsperrt, foltert und in Schauprozessen zum Tode verurteilen lässt.
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches den Holocaust
leugnet, dem Staat Israel fast täglich mit der Vernichtung droht und zwecks Verwirklichung
seiner Drohung unbeirrt an seinem Nuklearwaffen- und Raketenprogramm arbeitet.
Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seit dem Jahr 2010 durchschnittlich 2 Menschen pro Tag hinrichten lässt, egal ob es sich um politische Gegner oder Homosexuelle handelt.
Statt Distanzierung zeigt die SPÖ ihr wahres Gesicht
Dieses Regime gibt es wirklich. Es agiert und mordet tagtäglich im Iran. Anstatt von die- sem Terrorregime Abstand zu halten und den Kontakt auf das Minimalste zu beschränken, wird diesem von den Wiener Rathaussozialisten eine öffentliche Bühne geboten.
Morgen, am Samstag, den 12. November 2011 findet in der Volkshochschule Rudolfsheim-
Fünfhaus eine Veranstaltung der Kulturabteilung der iranischen Botschaft statt. Offenbar
dient diese sogenannte „Kulturveranstaltung“ lediglich zur Selbstinszenierung des iranischen Terrorregimes.
Erstaunlich daran ist, dass diese Propagandaveranstaltung in öffentlichen Räumlichkeiten
der Stadt Wien stattfindet. Die politische Verantwortung für diesen Skandal tragen Bild-
ungsstadtrat Christian Oxonitsch, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, der als Aufsichtsrat
der Wiener Volkshochschulen fungiert und die Wiener Stadtregierung.
Obwohl im Vorfeld zahlreiche Proteste gegen diese sogenannte „Kulturveranstaltung“ stattgefunden haben, hielten die VHS-Zentrale und die Stadt Wien unbeirrt an der Ver- mietung der Räumlichkeiten an Vertreter des iranischen Terrorregimes fest. Damit hat die SPÖ wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt.
*****
2011-11-11