„Staranwältin“ geriet ins Visier der Jüdischen österreichischen Hochschüler(innen)

Wird Dr. Astrid Wagner an der geplanten Podiumsdiskussion teilnehmen?

In regelmäßigen Abständen kommt es in Wien immer wieder zu Anti-Israel-Demos, wo zumindest an einer dieser Demos, die bekannte Anwältin – oder „Staranwältin“ wie sie von manchen Medien tituliert wird – teilgenommen hat. Wir haben über einen solchen Auftritt im heurigen Jänner berichtet.

Auch haben wir von einem Facebook-Kommentar von Dr. Wagner berichtet, in dem sie ernsthaft wortwörtlich folgende Aussage tätigte: „Hamas wurde von Israel & Mossad unterstützt um Palästinenser zu schwächen.“ Auch darüber haben wir im heurigen August einen Beitrag verfasst.

Nun ist Dr. Wagner ins Visier der „Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen“ (JöH) geraten. Diese kritisieren, dass die Rechtsanwältin an einer Diskussion mit Fritz Edlinger an der Uni Wien teilnehmen soll. Die JöH wörtlich: „Edlinger ist Hrsg. der Hetzschrift „Blumen aus Galiläa“ des Holocaustleugners “Israel Shamir”. Auch Astrid Wagner soll teilnehmen.“

Aber nicht nur die geplante Teilnahme von Wagner an der Podiumsdiskussion wird von der JöH kritisiert, sondern es wird auch wörtlich angemerkt: „Wagner fällt seit dem 7. Oktober immer wieder durch problematische NS-Vergleiche auf.“ Dazu wurde auch ein Videoausschnitt einer Rede der Anwältin veröffentlicht, welches eingangs dieses Beitrags (Verlinkung auf X) zu sehen ist.

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NEOS-Abgeordneter vergleicht Putin mit Hitler

Hat Brandstätter Probleme seine eigenen Tweets sinnerfassend zu lesen?

„Bei welchem Militärbündnis war die Ukraine? Bei keinem. Putin hat sie überfallen. Und schauen Sie mal nach, wieviele neutrale Länder Hitler überfallen hat.“  So ein gestriger Tweet auf dem X-Account (ehem. Twitter) des NEOS-Abgeordneten Helmut Brandstätter.

Ob Brandstätter mit seinem Tweet Schleichwerbung für die NATO machen wollte, entzieht sich unserer Kenntnis.  Was allerdings glasklar erscheint, ist der Vergleich Putin mit Hitler.  Um diesen im Posting des NEOS-Abgeordneten zu erkennen, braucht mach kein Sprachwissenschaftler zu sein.

Putin ist ein Aggressor und man muss ihn auch nicht mögen.  Allerdings ihn mit dem Massenmörder Hitler zu vergleichen, der sechs Millionen Juden in die Gaskammer schickte, ist – vermutlich nicht nur – für uns eine Relativierung des NS-Regimes und dessen Verbrechen.  Dies teilten wir Brandstätter auch mit.

Doch anstatt Einsicht zu zeigen, postete dieser wie folgt:

Da staunten wir aber, denn in Brandstätters Tweet stand nichts von „Diktatoren“ sondern er hatte ausschließlich „Hitler“ angeführt.  Eigentlich traurig, wenn ein Abgeordneter zum Nationalrat seinen eigenen Tweet nicht mehr sinnerfassend lesen kann.  Auch das teilten wir Brandstätter mit.

Zumindest war nach unserer Antwort Sendepause zu diesem Thema. Möglicherweise war bei Brandstätter Einsicht eingekehrt und das wäre auch gut so.

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Oberbank fördert die Ajatollahs


STOP THE BOMB kritisiert Deal mit antisemitischem

iranischen Regime und warnt vor Nordkorea-Szenario

 

Das Bündnis STOP THE BOMB kritisiert scharf den geplanten Iran-Deal der österreichischen Oberbank, der am 21. September in Linz in Anwesenheit von Vertretern des iranischen Regimes unterzeichnet werden soll. Laut dem Chef der Bank wäre es das erste Abkommen einer europäischen Bank nach der weitgehenden Aufhebung der Iran-Sanktionen.

 

Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, verweist angesichts der angespannten Situation in Korea darauf, dass jedes Geschäft mit dem iranischen Regime das iranische Atom- und Raketenprogramm finanziert: „Die Ajatollahs bekommen gerade vorgeführt, wie man wenige Jahre nach einem Atomabkommen, das bereits 1994 mit Nordkorea geschlossen wurde, zur Nuklearwaffenmacht werden kann. Das dazu benötigte Geld will dem Regime in Teheran nun offenbar auch die Oberbank verschaffen. Auch nach der Sanktionsaufhebung gilt: Wer mit dem Mullah-Regime Geschäfte macht, finanziert die Vernichtungsdrohungen gegen Israel, die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung, die regionale Expansion des Regimes und den Griff nach der Technologie der Massenvernichtung.“

 

Grigat weiter: „Wieder einmal prescht ausgerechnet ein österreichisches Unternehmen vor, wenn es darum geht, mit dem Holocaustleugner-Regime in Teheran Geschäfte zu treiben. Die Oberbank stellt sich in die schlechte Tradition der langjährigen Kooperationspolitik Österreichs gegenüber dem iranischen Regime. Andere Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass Geschäfte mit dem iranischen Regime nicht nur moralisch äußert verwerflich sind, sondern auch weiterhin ausgesprochen riskant bleiben.“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-09-10


Gestern Conchita, heute Zarif


STOP THE BOMB kritisiert Treffen von

BP Fischer mit iranischem Außenminister

Stefan  Schaden,  Sprecher  des  Bündnisses  STOP THE BOMB,  kritisiert  das heutige Treffen
von  Bundespräsident  Heinz  Fischer mit dem iranischen Außenminister Zarif:  „Fischer sonnt
sich  derzeit  im  Ruhm  von  Conchita  Wurst  und  verkauf t Österreich  als  weltoffenes Land.
Und  dann  trifft er sich wenige Tage später ohne jeden Skrupel mit dem Außenminister eines
Regimes,  das  Schwule an Baukränen aufhängt.   Im Iran steht auf Homosexualität bis heute
die   Todesstrafe.    Seit  der   islamischen   Revolution  wurden  dort  nach   Schätzungen von
Menschenrechtsorganisationen mehrere Tausend Menschen auf Grund ihrer Homosexualität
hingerichtet.“
Stephan  Grigat,  der  wissenschaftliche  Direktor von STOP THE BOMB:   „Die  geplante Iran-
Reise des Bundespräsidenten und seine regen Kontakte mit dem Holocaustleugner-Regime
sollen  offenbar  zukünftige  Iran-Geschäfte österreichischer Konzerne vorbereiten.   Es sind
diese  Geschäfte,  die  das  antisemitische,  homophobe  und  frauenverachtende Regime in
Teheran  an  der  Macht  halten  und  ihm  die   Fortsetzung  seines  Atom- und  Raketenpro-
gramms ermöglichen.“  (Quelle: APA/OTS)
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2014-05-15

7-stöckige Islamschule in der Prager Straße geplant


Islamisches Mega-Bildungszentrum entsteht in Floridsdorf

In der Prager Straße Ecke Guschelbauergasse  – unweit vom Türkisch Islamischen ATIB
Kulturzentrum  in  der  Rappgasse   –  soll für den Islamischen Kultur und Bildungsverein
IBIKUZ  eine 7-stöckige Islamschule entstehen.   „Damit steht den Floridsdorfer Bürgern
nun das bereits von uns angekündigte Ungemach ins Haus“, berichtet heute der Bezirks-
parteiobmann der FPÖ-Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik.
 
Das  Gebäude  der ehemaligen  „Montesori Schule“  wurde  vom  Verein IBIKUZ gekauft,
jener  Islamische Bildungsverein,  der sich in der  Vergangenheit  durch besondere Nähe
zum  Iranischen Mullah Regime hervorgetan hat.   Auch jetzt scheint  dem Schuldirektor
Josef Muhammed Lanzl jegliches Bewusstsein für demokratische und moralische Grund-
prinzipien zu fehlen.
 
Denn die Suche nach Lehrern, die dann Volksschüler unterrichten sollen, findet auch auf
der  Internetseite  von  „muslim-markt.de“  statt.   Betreiber dieser Seite sind die Brüder
Yavuz  und Gürhan Özoguz,  bekennende Holocaustleugner und Befürworter der Steinig-
ung  (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt)!   In  Deutschland  werden  sie vom Ver-
fassungsschutz als „extrem“ und „integrationshemmend“ eingestuft, warnt Irschik.
 
Zudem  reicht  IBIKUZ  die  Größe des ehemaligen Schulgebäudes bei weitem nicht aus.
Aus   diesem  Grund  wurde  eine Änderung der Flächenwidmung beantragt und zwar auf
Bauklasse IV –  Gebäudehöhe 21m,  sieben Stockwerke.   Offensichtlich wird an einem
Islamischen Bildungszentrum im XXL-Format gearbeitet.
 
„Die  FPÖ-Floridsdorf  wird dem in den zuständigen Gremien natürlich nicht zustimmen.
Vielmehr  warnen  wir  vor derartigen Entwicklungen und lehnen jedwede Unterstützung
für den Verein IBIKUZ ab“,  kündigt Irschik abschließend an. (Quelle: APA/OTS)
 
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2013-04-05
 

Öffentliche Bühne für Terrorregime und Holocaustleugner


Kulturveranstaltung von Kindermördern, Holocaustleugnern …..

Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seine Kinder ab

dem  9. Lebensjahr für voll strafmündig erklärt und bei  Delikten wie z.B. Gotteslästerung,

enthaupten erhängen oder zu Tode steinigen lässt.

 

Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, dessen stellvertretender

Außenminister wörtlich folgendes festhält:   „Wir leben in einem islamischen Land und wir

handeln nach den Regeln des Korans.   Selbst wenn wir hunderttausend Menschen exeku-

tieren müssen,  werden wir mit der Durchsetzung dieser Regeln fortfahren.“

 

Welche  Kulturveranstaltung kann  ein Regime eines Landes bieten,  welches seine Minder-
heiten und politischen Gegner gnadenlos verfolgt, einsperrt, foltert  und in Schauprozessen
zum Tode verurteilen lässt.

 

Welche  Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten,  welches den Holocaust

leugnet, dem Staat Israel fast täglich mit der Vernichtung droht und zwecks Verwirklichung

seiner Drohung unbeirrt an seinem Nuklearwaffen- und Raketenprogramm arbeitet.

 

Welche  Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten,  welches seit dem  Jahr
2010  durchschnittlich 2 Menschen pro Tag  hinrichten lässt,  egal ob es sich  um politische
Gegner oder Homosexuelle handelt.

 

Statt Distanzierung zeigt die SPÖ ihr wahres Gesicht

Dieses Regime gibt es wirklich.  Es agiert und mordet tagtäglich im  Iran.  Anstatt von die-
sem Terrorregime Abstand zu halten und den Kontakt auf das Minimalste zu beschränken,
wird diesem von den Wiener Rathaussozialisten eine öffentliche Bühne geboten.

 

Morgen, am Samstag, den 12. November 2011 findet in der Volkshochschule Rudolfsheim-

Fünfhaus eine Veranstaltung der Kulturabteilung der iranischen Botschaft statt.  Offenbar

dient  diese sogenannte  „Kulturveranstaltung“  lediglich zur  Selbstinszenierung des
iranischen Terrorregimes.

 

Erstaunlich daran ist, dass diese Propagandaveranstaltung in öffentlichen Räumlichkeiten

der Stadt Wien stattfindet.  Die politische Verantwortung für diesen Skandal tragen Bild-

ungsstadtrat Christian Oxonitsch, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, der als Aufsichtsrat

der Wiener Volkshochschulen fungiert und die Wiener Stadtregierung.

 

Obwohl im Vorfeld zahlreiche Proteste gegen diese sogenannte „Kulturveranstaltung“
stattgefunden haben,  hielten die VHS-Zentrale und die Stadt Wien unbeirrt an der Ver-
mietung der Räumlichkeiten an Vertreter des iranischen Terrorregimes fest.   Damit hat
die SPÖ wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt.

 

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2011-11-11
 

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