„Gratis-Registrieren von Hunden“ mit dem Stadtservice Wien läuft auf Hochtouren

Aktion läuft noch bis Oktober 2024

Seit Ende März 2024 tourt das Stadtservice wieder durch ganz Wien und macht in allen Bezirken halt. Mit im Gepäck ist dieses Mal auch ein besonderes Angebot: Wiener(innen) können ihre Hunde jetzt kostenlos beim Bus des Stadtservice in der Heimtierdatenbank registrieren lassen. Der eigene Hund kann zu Hause bleiben. Für die Registrierung werden entweder die ID Austria oder ein Lichtbildausweis und jedenfalls die Chipnummer des Hundes benötigt. Der Zulauf der ersten Woche zeigt: Die Aktion wird gut angenommen.

Tierschutzstadtrat Jürgen Czernohorszky stattete der Aktion am Praterstern einen Besuch ab: „Dies ist für alle Hundehalter(innen) eine einmalige Gelegenheit! Die Registrierung verbindet die Nummer des Mikrochips des Hundes mit den Daten in der Heimtierdatenbank. Dies ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern überaus sinnvoll. So können beim Fund entlaufener Tiere die Besitzer*innen schnell verständigt werden!“

Walter Hillerer, Leiter des Stadtservice Wien, betont: „Durch die Kooperation mit dem TierQuarTier Wien erweitert das Stadtservice Wien sein Serviceangebot für die Wiener(innen). Wir sind stolz darauf, diese kostenlose und unkomplizierte Möglichkeit anzubieten und im Falle eines Verlusts einen Beitrag dazu zu leisten, dass entlaufene Hunde schnell wieder zu ihren Besitzer(innen) zurückfinden können.“

Die Aktion „Gratis Registrieren von Hunden“ wird vom Stadtservice und dem TierQuarTier Wien angeboten und läuft noch bis Oktober 2024. Hunde können nicht vor Ort gechippt werden. Sollte der Hund dennoch mitkommen, muss er Maulkorb und Leine tragen.

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Dramatische Rettungsaktion für ein Hundeleben


Völlig entkräfteter Hund von Tierfreunden in Baden bei Wien entdeckt –

Zuständige Stellen fühlten sich nicht zuständig

 

Voller Einsatz für ein Tierleben: Am Montagabend wurde der Wiener Tierschutzverein (WTV) in eine dramatische Rettungsaktion involviert. Und dieser Fall zeigt leider wieder einmal, dass sich für ein Tier in Not oft niemand zuständig fühlt.  Wäre der WTV nicht zur Stelle gewesen, wäre die Rettung des Hundes vermutlich zu spät gekommen.

 

Ein Mann war am frühen Abend mit seinem Hund in Baden nahe der Theresienwarte im so genannten „Sparkassenwald“ spazieren.  Dabei nahm er in einem Gestrüpp etwas wahr.  Da die Sichtverhältnisse aufgrund der Jahreszeit schon sehr schlecht waren und das Gelände dort extrem unwegsam ist, rief er seinen Sohn zur Hilfe.  Gemeinsam näherten sie sich daraufhin der Stelle und entdeckten einen völlig entkräfteten Hund in etwas, das wie das versteckte Lager eines Obdachlosen aussah.

 

Die beiden versuchten sofort, die Polizei zu kontaktieren, die sich für diesen Fall nicht zuständig erkläre. Ein Anruf beim zuständigen Tierheim Baden blieb ebenfalls erfolglos. Erst die Notrufnummer des Wiener Tierschutzvereins führte zum Erfolg.  Dieser kontaktierte umgehend eine WTV-Mitarbeiterin, die in Baden wohnt und die sich sofort mit Wasser und Taschenlampe aufmachte, um dem Tier zu helfen.  Gemeinsam mit den beiden Findern machte man sich an den Aufstieg, um das Tier zu bergen.  Dem völlig entkräfteten Hund wurde umgehend Wasser angeboten, was dieser auch gierig annahm.

 

Einige Zeit später trafen dann doch noch die Polizei sowie auch Vertreter des Tierheims Baden, die wiederum von der Exekutive kontaktiert wurden, ein. Allerdings nur auf vorheriges Urgieren des WTV.

 

„Es ist sehr traurig, dass sich gerade die Exekutive hier anfangs von jeder Zuständigkeit freigesprochen hat und nur durch unsere vehemente Nachfrage doch noch erschienen ist. Denn im Normfallfall sind Polizistinnen und Polizisten sehr tierlieb und wir haben eigentlich nur die besten Erfahrungen“, sagt WTV-Präsidentin Madeleine Petrovic.

 

Nicht zuletzt dürfte es hier ja auch um ein Menschenleben gegangen sein, denn von dem Obdachlosen fehlte jede Spur.  Wie sich später herausstellte, soll dieser in Baden in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein.

 

„Warum hier nicht genauer nachgeforscht wurde, bleibt leider ein Rätsel. Obdachlose kümmern sich aber in der Regel ganz hervorragend um ihre Tiere. Oftmals sogar um ein Vielfaches besser, als um sich selbst“, so Petrovic.

 

Rasch wurde auch festgestellt, dass der Hund nicht mehr selbstständig gehen konnte, weshalb er in der Finsternis hinunter ins Tal getragen werden musste.  Der Hund wurde daraufhin zum nächstgelegenen Tierarzt nach Baden gebracht, der das Tier sofort erstversorgte. Später wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert, die nun behandelt wird.  Aktuell ist der Hund nach Auskunft des Veterinärs stabil, genauere Untersuchungen werden noch folgen.

 

„Wir danken den beiden mutigen Herren sehr herzlich für ihren beherzten Einsatz. Ohne sie wäre der Hund vermutlich verendet“, sagt Petrovic in Richtung der Helfer.

 

Leider bleibt bei diesem Fall ein bitterer Nachgeschmack: Denn hier wurden Tierfreunde, die helfen wollten, wieder einmal von den eigentlich zuständigen Institutionen im Stich gelassen.  Nur ihrer Hartnäckigkeit ist es letztlich zu verdanken, dass dem Tier geholfen werden konnte.

 

„Von einem Tierheim, welches für seine Tätigkeit Subventionen vom Land Niederösterreich in nicht unbeträchtlicher Höhe erhält, sollte man eigentlich erwarten dürfen, dass es immer erreichbar ist, wenn es um Tiere in Not geht. Leider ist dies oft aber nicht der Fall. Der Wiener Tierschutzverein, welcher hingegen keine Förderungen von Land oder Bund erhält und sich rein aus Spenden finanziert, ist jedenfalls rund um die Uhr erreichbar“, merkt die WTV-Präsidentin zu dem Fall kritisch an.

 

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2017-10-17


Keine Kritik der linken Schickeria


Hund,  Holzzaun,  Naturlandschaft ….

 

 

Was veranlasste den unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl, Alexander Van der Bellen, mit einem Foto zu werben, in deren fast ähnlicher Pose sich der Diktator und Massenmörder – Adolf Hitler – schon vor Jahrzehnten ablichten ließ? Warum hinterfragt bzw. kritisiert die linke Schickeria eigentlich nicht solche Motive, wenn sie bei schon bei Begrifflichkeiten und Wörtern, die im nationalsozialistischen Sprachgebrauch vorkamen, verschnupft reagiert?

 

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2016-11-08


Wahlwerbeplakate zum Interpretieren


Vom Deodorant bis hin zum schrägen Vogel

Wer  kennt  sie  nicht,  die  Reklame  wo sich ein Mann mit AXE besprüht und ihm dann
die  Frauen  scharenweise nachlaufen.   Ob das Deodorant auch beim unabhängigsten
aller unabhängigen Kandidaten, Alexander Van der Bellen, zur Anlockung von Wähler-
innen wirkt?  Naja, zumindest läuft ihm ein Hund nach.   Ob dieser vielleicht Bello heißt,
entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Nicht  ganz  klar  erscheint uns,  was Werbeabteilung von Citroen mit ihrem Spruch
„Schräger Vogel“ aussagen will?   Tja, da können wir nur Vermutungen anstellen.
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2016-05-10

Van der Bellen entdeckt „Heimat und an Österreich glauben“


Für uns ist er ein total unglaubwürdiger Kandidat

Es ist noch nicht sehr lange her, da meinte man bei den Grünen (Grün-Alternative
Jugend):. „Wer Österreich liebt muss scheiße sein“.   Um  diese Meinung auch zu
unterstreichen,  wurde nachfolgendes Plakat veröffentlicht.
© Grün-Alternative Jugend
Sogar der politisch links orientierte STANDARD berichtete darüber!
Da  finden wir es erstaunlich,  dass der von den  Grünen  unterstützte  Kandidat für die
Bundespräsidentenwahl 2016,  Alexander Van der Bellen,  „Heimat und an Österreich
glauben“ proklamiert.
Van der Bellen  findet  zwar  nicht:  „Wer  Österreich  liebt  muss  scheiße  sein“,  aber in
einem  Video  aus  dem  vorigen  Jahr  meint  er  unter anderem,  dass er sich wünsche,
dass  dieses  Europa  ein echter Staat wird und nicht schlecht und recht von 28 Landes-
hauptleuten  (Regierungschefs)  durch  die Krise geschubst wird.   Zudem spricht er von
„Illusion nationaler Freiheit oder Souveränität“.  Man braucht nicht viel Phantasie um zu
erahnen, was diese Aussagen bedeuten.  Soviel zu Heimat und an Österreich glauben.
Für  uns  ist  Van der Bellen  unglaubwürdig,  da er plötzlich Werte proklamiert,  zu denen
er im vorigen Jahr noch nicht gestanden hat. Zudem glauben wir auch, dass er ein Kandi-
dat der Grünen ist und nicht ein Unabhängiger, wie er zu Glauben machen versucht.
{youtube}8tyyC9BXuQA{/youtube}
Interessant  finden  wir  auch  folgendes  Wahlwerbeplakat,  auf dem Van der Bellen mit
einem Hund posiert.   Wie wird dieses Bild wohl von der Grünen Bezirksrätin aus dem 8.
Wiener Gemeindebezirk,  Sabine Beck, gewertet werden? Vorinformation unter diesem
LINK.
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2016-03-28

Ist die SPÖ-Wien schon auf den Hund gekommen?


Beginnt sozialistische Freunderlwirtschaft schon beim Haustier?

In  Bundesmuseen  gilt  eigentlich  generelles  Hundeverbot,  ausgenommen Blinden-
führhunde.   Diese haben eine eigene Zertifikats-Plakette und brauchen keine weitere
Erlaubnis.  Zudem gehören Bundesmuseen der  Republik Österreich und unterstehen
nicht der Stadt Wien.  Da finden wir natürlich nachfolgendes Foto,  welches uns ein Mit-
arbeiter eines solchen Museums zusandte,  höchst erstaunlich.
Nun, wer ist dieser Professor Karplus?  Der Mann ist ein US-amerikanischer theoret-
ischer  Chemiker  österreichischer  Herkunft und gehört der  geistigen Elite der Welt
an.  Er ist aber keineswegs (Gott sei Dank) sehbehindert oder gar blind.  Sein Hund
ist also ein ganz normales Haustier.
Im  Klartext  bedeutet dies,  wenn Otto Normalverbraucher einen Museumsbesuch
macht, dann muss er seinen Hund zuhause lassen.  Während ein Wissenschaftler,
sofern  er  über  die  notwendigen  Beziehungen zu verfügen scheint,  seinen vier-
beinigen Freund auch (normalerweise verboten) ins Museum mitnehmen darf.
Tja, hier hat es ganz den Anschein, als ob sozialistische Freunderlwirtschaft schon
bei Bello und Wuffi beginnt.
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2015-06-14

Hundesteuer JA – Hundezone NEIN


LESERBRIEF

 
Es ist wieder einmal so,  wie so oft in Österreich. Steuern werden einfach abkassiert,  jedoch
gibt  es  für die Steuerzahler nicht  einmal über Ansuchen entsprechende  „Gegenleistungen“.
In  der  schönen Weinstadt  Poysdorf  werden zwar für 446 angemeldete Hunde jährlich über
€ 11.000,– Hundesteuer kassiert,  aber eine Hundezone wurde von der ÖVP-Bürgermeisterin
einfach „von oben herab“ abgelehnt, ohne den Bedarf objektiv und ausreichend zu evaluieren.
 
Die  ÖVP-Bürgermeisterin  teilte mir als Antragsteller und Hundebesitzer nur lapidar folgendes
mit: „In Poysdorf gibt es keine Hundezone, und es steht auch keine in Planung, weil es derzeit
weit wichtigere Projekte gibt!“
 
Falls  damit  die NÖ Landesausstellung gemeint ist,  welche auch Poysdorf – trotz aller Förder-
ungen und Zuschüssen – einen „ordentlichen Batzen“ Geld kostet, dann ist das wie „ein Schlag
ins Gesicht“ für die Hundesteuer zahlenden Hundebesitzer, welche schon jahrelang „zur Kasse
gebeten werden“,  jedoch  für  ihre  Lieblinge  wird  nicht  einmal  eine  Hundezone verordnet,
welche kostenmäßig in keiner Relation zum jährlichen Hundesteueraufkommen steht.
 
Besonders  diskriminierend  finde  ich in diesem Zusammenhang,  dass konkrete Fragen an die
ÖVP-Bürgermeisterin – trotz mehrerer Urgenzen – schon seit 7.10.2012 einfach unbeantwortet
geblieben  sind,  obwohl dies im krassen Widerspruch zum NÖ Auskunftsgesetz steht,  wonach
(laut § 1)  JEDER das Recht hat,  Auskunft von Organen der Gemeinden zu erhalten,  und (laut
§ 3) die Auskunft möglichst rasch erteilt werden muss.

Johann Kleibl
Poysdorf

2012-11-07
 

Hund als Schwarzfahrer


GASTAUTOREN-BEITRAG

 
Herrenloser Hund im 5er von der Polizei sichergestellt
 
Am  Freitag  gegen 19:50 Uhr des wurde die Polizei vom Fahrer eines Straßenbahn-
zuges  der  Linie 5,  welche  am Praterstern  (Wien Leopoldstadt) stand verständigt.
Ein kleiner Hund sei wohl herrenlos und befinde sich im Beiwagen der Straßenbahn-
garnitur.
 
Zwei  Mann  der Polizeiinspektion Praterstern rückten an und redeten nach dem sie
den  Beiwagen geräumt hatten auf den kleinen verängstigten Hund ein.  Schließlich
ließ dieser sich dann auch widerstandslos „festnehmen“. „So eine Festnahme hatte
ich noch nie“ sagte der Polizist der den kleinen weißen Hund barg, als er aus dem
Wagon mit dem Hund im Arm ausstieg.
 
War ohne Fahrschein unterwegs
 
Der  Hund  wurde  in die PI Praterstern gebracht und dort erst mal mit Wasser ver-
sorgt. Dann machte man sich daran den Besitzer ausfindig zu machen, denn soviel
man sah, hatte der Hund eine Marke am Halsband bzw. dem Brustgeschirr.
 
Ob der Besitzer ausfindig gemacht werden konnte, war bei Redaktionsschluss nicht
bekannt!
 
Erich Weber

2012-06-09
 

Hatebook Strache – Die etwas andere Sicht


Rohrkrepierer und Bumerang

Da sich die Schuldzuweisungen an die Adresse von H.C. Strache, bezüglich der Telekom-
affäre als Rohrkrepierer,  ja sogar als Bumerang erwiesen,  versucht man dem FPÖ-Chef
nun anderwärtig ans Bein zu pinkeln.

 

Screen: facebook.com

 

Der Grünabgeordnete Karl Öllinger und der Land.Abg. Christian Deutsch (SPÖ) versuchen
nun mittels der Facebook-Fanseite von H.C. Strache, gegen diesen Stimmung zu machen.
Auf Grund ihrer heutigen Aussagen entsteht für uns der Eindruck, dass die beiden mehr
oder weniger glücklosen Politiker, als mediales Kanonenfutter ihrer Parteien dienen.

 

Öllinger geht in die Vollen

Öllinger meint unter dem Motto „Strache lernt nichts dazu!“, dass der FPÖ-Chef offen-
sichtlich nicht ausreichend dafür sorgen kann oder will, dass seine Fans mit Postings nicht
gegen das Verbotsgesetz oder andere strafrechtliche Bestimmungen verstoßen.   Anlass
für diese und so ähnliche Äußerungen des Grünpolitikers waren einige verhetzende Kom-
mentare auf der Facebook-Fanseite von H.C. Strache.

 

Screen: facebook.com

 

Die Aussage von Öllinger entspricht allerdings nicht den Tatsachen, denn Strache fordert
immer wieder dazu auf,  Hass- und Gewaltaufrufe auf seiner  Fanseite zu unterlassen und
droht  als Konsequenz mit  der sofortigen Löschung  des Postings  und Sperre  des Users.

 

Wir sind der Meinung,  dass auf besagter Webseite die meisten  Hass- und Verhetzungs-
Postings von politischen Gegnern kommen, welche dem H.C. Strache mit ihren Kommen-
taren  schaden wollen.   Nachdem man  sich auf  einer Facebook-Seite  nicht mit einem
Parteibuch ausweisen muss,  sondern der Eintritt  mehr oder weniger anonym ist,  wird
dies von Strache-Gegnern weidlich ausgenützt werden.

 

Auch Kontrolle stößt auf Grenzen

Die Fan-Webseite des FPÖ-Chefs hat immerhin rund 105.000 Mitglieder, die eine dem-
entsprechende Anzahl von Kommentaren absetzen.   Da kann es durchaus vorkommen,
dass Hetz- oder Gewaltaufruf-Postings übersehen werden. Strache ersucht diesbezüglich
alle User auf seiner Seite, ihm oder seinem Team derartige Kommentare zu melden. Mehr
kann man beim besten Willen nicht machen.

 

Das ist dem Karl Öllinger zu wenig und er meint: „Seine Rechtfertigung nach den jüng-
sten inakzeptablen Entgleisungen,  er und sein Team würden die Einträge zwar lesen,
seien aber  überfordert  und außerdem sei  es durchaus möglich,  dass der  politische
Gegner solche Postings schreibe, um ihm zu schaden, ist inakzeptabel!“

 

Ferner beabsichtigt  K. Öllinger eine  Sachverhaltsdarstellung  an die Staatsanwaltschaft
einzubringen. Eigentlich nur schade,  dass ihm dieser  Schritt nicht bei der letzten linken
Anarchistendemonstration eingefallen ist, auf der Steinewerfer ihr Nachtwerk tätigten.

 

Die Stimme aus der Parallelwelt

Kommen wir nun zu Christian Deutsch,  der offenbar noch immer in einer Parallelwelt lebt.

Dieser meint,  dass  „Hatebook-Strache“  weiter provoziere.  Wörtliches Zitat:  „Mit den
eigenen Facebook-Kommentaren provoziert Strache vielmehr entsprechende Reaktionen
seiner ‚Fans‘ – wie von einem Dirigentenpult aus!“

 

Im Prinzip schlägt  Deutsch mit seinen Aussagen in dieselbe mediale Kerbe wie Öllinger.
In seiner blinden Wut auf Strache dürfte dem SPÖ-Politiker ein Eintrag auf einer  Facebook-
Seite entgangen sein, welcher aus den eigenen Reihen stammt. Allerdings wurden diese
nicht von anonymen Kommentatoren, sondern von  Funktionären der SPÖ verfasst bzw.
goutiert.

 

Screen: facebook.com

 

Da die betreffende  Facebook-Seite mittlerweile  gesperrt wurde ist davon auszugehen,
dass zahlreiche  Fans von dieser,  auf die  Facebook-Fanseite von H.C. Strache wechsel-
ten, um dort ihre geistigen Ergüsse abzulassen.   Natürlich mit dem  Ziel dem FPÖ-Chef
zu schaden.

 

Der Neid ist ein Hund

Man kann zu  Facebook verschieden Meinungen vertreten,  aber die Werbewirksamkeit
dieser Internetplattform ist mittlerweile unbestritten. Und da finden wir auch schon das
nächste Anpatz-Motiv der Herren Öllinger und Deutsch.   Wir haben uns die Fanseiten
der jeweils   – in den eigenen Reihen –  beliebtesten Politiker(innen) herausgesucht.

 

      

Screens: facebook.com

 

Während H.C. Strache einen Mitgliederstand  – und damit  potentielle Wähler –  von
104.717  aufweist,  krebsen Frau  Alev Korun bei 4.914 und  Fräulein Laura Rudas bei
5.495 herum. Sieht man sich diese Zahlen an, die für die Beliebtheit der Politiker(innen)
stehen wird klar, warum die SPÖ und die Grünen vor Neid zerfressen werden.

 

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2011-09-09 
 

Social Network für Tiere – Leserbrief


Leserbrief

Bezüglich unseres Beitrags „Social Network für Tiere“ haben wir nachfolgenden Leserbrief

erhalten um dessen Veröffentlichung ersucht wird. Diesem Ersuchen kommen wir gerne
nach.

 

 

Hier sind Tiere unter sich: fellix als soziales Netzwerk nur für Tiere gestartet


Für Menschen gibt es bereits viele Möglichkeiten,  sich mit Hilfe von Social Networks im
Internet zu vernetzen. Facebook, meinVZ und viele andere… Für Tiere gibt es ab sofort
fellix.de.
 

fellix ist ein kostenloses Angebot von Tierfreunden für alle Tiere.   Die Besonderheit im
Vergleich zu Facebook & Co. ist das Motto „Tiere unter sich“: Bei fellix melden sich nur
Tiere an, die Menschen dienen lediglich als Eingabehilfen.

 

Den tierischen  Besuchern steht unter anderem eine  Tierlandkarte zum Finden neuer
Spielgefährten zur Verfügung.   Viele Infoseiten und Blogs von Experten ergänzen das
Angebot rund ums Tier.

 

Neben dem reinen Austausch und dem Spaß durch diese neue Art der tierischen Kom-
munikation stehen auch ernste  Anliegen hinter der Idee von fellix.  Wir möchten die
Macht sozialer Netzwerke nutzen, um den Tierschutz und das Engagement für Tiere in
Deutschland voranzubringen.   Deshalb planen wir  beispielsweise als nächste Funktion
eine  Vermittlungsplattform für Tiernotfälle,  um Tierschutzvereine vor Ort zu unter-
stützen.
 
Gründer der Seite. Torsten Norgall ist selbst seit April 2011 Herrchen eines ehemaligen
Tierheim-Hundes. Sein Hund Nemo freut sich jetzt auf viele neue tierische Freunde.

 

Herzlichen Dank und viele Grüße!

Michael Gau


Logo fellix:

http://fellix.de/public/admin/fellix_logo.jpg

Torsten Norgall

info@fellix.de

Telefon: +49 2227 8089403

Mobil: +49 1577 4091700

Web: www.fellix.de

 

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2011-09-03
 

Humorloser Grüner


Witz auf Facebook

„Mein Hund.  Ich ging heute Morgen zum Sozialamt,  um dort meinen  Hund anzumelden.
Zuerst sagte die Dame:  ‚Hunde kriegen keine Sozialhilfe‘!  So erklärte ich ihr,  dass mein
Hund schwarz ist,  arbeitslos, faul, nicht Deutsch kann, keinen Anhaltspunkt hat, wer sein
Vater ist und  keine Dokumente vorweisen kann.  So schaute sie in ihrem Buch nach, um
zu sehen,  welche Voraussetzungen für eine Sozialhilfe erforderlich sind.  Mein Hund er-
hält seine erste Überweisung am Freitag.“

Den obig angeführten Witz hatte der geschäftsführende Gemeinderat der FPÖ Hirtenberg,
Gottfried Plichta,  auf seinem  Facebook-Profil  eingestellt.  Bekanntlicherweise  sind Ge-

schmäcker und  Ohrfeigen verschieden  und so werden  Witze eben als gut oder schlecht
empfunden.

Zum Lachen in den Keller

Ein recht humorloser Zeitgenosse dürfte der Grün-Abgeordnete Dieter Brosz  sein.  Mög-
licherweise geht dieser zum Lachen in den Keller. Er empfand den Witz des FPÖ-Mannes
als Verhetzung  und verfasste  diesbezüglich eine  Sachverhaltsdarstellung an die Staats-
anwaltschaft Wiener Neustadt.

Witze werden  meist auf Kosten anderer Menschen gemacht. Das ist eben der Witz des Wit-

zes.  Sollte Herr Brosz einen Fernseher besitzen können wir ihm empfehlen,  sich Donners-
tags die Sendung „Willkommen Österreich“ anzusehen. Da reißen die beiden Kabarettisten
Stermann und  Grissemann,  Witze am  laufenden Band.  Auch diese  haben Schmackes in
sich, betreffen allerdings meist die politischen Gegner des Grün-Abgeordneten Brosz.

Niemand kam noch auf die erstaunlich Idee, das Kabarettisten-Duo wegen Verhetzung an-
zuzeigen.  Ist ja auch verständlich, denn Witze und Kabarett-Schmähs sind eine Auflocker-

ung unseres sonst ohnehin so ernsten Lebens.

Video und Gutachten für den Grünen

Wenn sich der humorlose Grün-Abgeordnete als Aufdecker und Anzeiger von Verhetzern
sieht und  mit Sachverhaltsdarstellungen  an die  Staatsanwaltschaft agieren will,  können
wir ihm zum Aufwärmen dieses Video empfehlen.


BITTE  HIER  ZUM  VIDEO KLICKEN!


Sollte sich Dieter Brosz nun warmgelaufen haben, dürfen wir ihm nachfolgende Abendlek-
türe empfehlen. Diese sollte er sich aufmerksam durchlesen.



Das traurige an der Sache ist, dass weder das Video noch das Islam-Gutachten als Scherz

gedacht sind, sondern bittere Realität darstellen.  Wenn es Herr Brosz  mit der  Verhetzung
tatsächlich so  ernst nimmt,   sollte er nun beginnen seinen  Bleistift  zu  spitzen.  Vorsichts-
halber sollte er aber zuerst seine Partei-Genossin Alev Korun fragen.  Die könnte  ja unter
Umständen etwas  dagegen haben,  wenn jemand  den Islam  kritisiert und  dies ebenfalls
als Verhetzung sehen.

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2011-03-19
 

Der Hundehaufen


Erstaunlicher Werbespot

Seit neuerster Zeit ist auf Radio „Arabella“ ein Werbespot der Gemeinde Wien zu hören. In
diesem wird dem geneigten Zuhörer mitgeteilt, dass er die Hinterlassenschaft seines Hundes
wegzuräumen hätte, widrigenfalls er sonst mit 36,- Euro Bußgeld bestraft wird.
(Fotoquelle: http://doggieshop.de)
Vom Steuerzahler finanzierte Radiowerbung
Dieser Werbespot ist in mehreren Richtungen erstaunlich. Alle Zuhörer unabhängig davon ob
sie einen Hund besitzen oder nicht,  werden über den mehr oder weniger beliebten Radio-
sender aufmerksam gemacht, dass sie den Dreck ihres (wenn auch nur imaginären) Hundes
zu entfernen haben.

Hemmt Karrierechancen

Läuft doch eine solche Ankündigung  der Karrierechancen der sogenannten „Waste Wat-
chers“, im Volksmund auch „Hundstrimmerl-Sheriffs“ genannt, zuwider. Wie sollen denn
die vom Fleiß geplagten Sauberkeitskontrolleure Geld einbringen, wenn die bösen Hunde-
besitzer schon im Vorfeld gewarnt werden.

Wird mit Steuergeld bezahlt

Das erstaunlichste an diesem Werbespot ist dass dieser, wie könnte es denn anders sein,
vom Steuerzahler bezahlt wird. Die Roten Rathausverantwortlichen greifen ganz ungeniert
in den Steuertopf und finanzieren damit einen unsinnigen Werbespot, der via Äther kund
getan wird.
Warum dieser Werbespot unsinnig ist? Haben Sie schon jemals eine Radiowerbung der Poli-
zei gehört bei der Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie Ihr Auto nicht im Halteverbot abstellen
sollen, weil dieses Vergehen 21,- Euro kostet.

Die Summe der Dinge

Was wollen wir mit diesem (un)politischen Beitrag zum Ausdruck bringen wollen. Die Kaltblütig-
keit oder Dummheit, mit welcher sich manche Rathaussozis an öffentlichen Gelder bedienen,
um dieses für Unsinnigkeiten beim Fenster rauszuschmeißen.
Es sind die Summe der Dinge, welche die Wähler immer mehr dazu veranlassen der SPÖ den
Rücken zu kehren und ihnen dann Wahlniederlagen  bescheren, wie dies am vergangenen
Sonntag zu sehen war.
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2010-03-15
 

Gefährlicher Waffenhandel im Plattenbau

 

Alle Hunde zum Führerschein

Nachdem sich die Wiener und Wienerinnen für die Einführung eines „Hundeführerscheins“
für bestimmte Hunderassen ausgesprochen haben, fühlt sich die Klubobfrau der Grünen Wien,
Maria Vassilakou bemüßigt eine Nachjustierung zu fordern. Sie will alle Hunde, respektive deren
Besitzer in einen Kurs schicken.
Im falschen Kurs gewesen?
Sie meint das Rasselisten weder wissenschaftlich noch von den Beißstatistiken her begründ-
bar sind. Da müssen wir Frau Vassilakou Recht geben aber ihr gleichfalls entgegnen, dass
der „Hundeführerschein“ allgemein unter die Rubrik unnötiger Schwachsinn zu verweisen
ist.

Die Ursache liegt beim Handel

Keine Schulung dieser Welt kann nur einen einzigen Beißunfall mit einem Hund verhindern.
Die Hauptursache dieser Unfälle ist darin zu finden, dass der private Handel mit Hunden
boomt und beim Verkauf die Fachberatung fehlt. So gelangen Hunde zu Besitzer, die für
deren Haltung meist gar nicht geeignet sind.
Solange in Plattenbau- und Schrebergartensiedlungen unkontrollierte Hundezucht betrieben
wird und die Welpen dann meist noch zu früh an irgendwelche zahlungsbereiten Interes-
senten verkauft werden, solange wird es „Problemhunde“ geben, die dann meist für Beiß-
unfälle verantwortlich sind.
Sollte Frau Vassilakou unseren Ausführungen keinen Glauben schenken, können wir Ihr einen
Blick in die „Krone“ oder den „Bazar“  empfehlen, um sich selbst von den einschlägigen In-
seraten zu informieren.

Pitbulls von Ötzkür im Beserl-Park

Auch könnte die Grüne Klubobfrau einen Lokalaugenschein in einem X-beliebigen Park des
zehnten Wiener Gemeindebezirks absolvieren. Sie wird erstaunt sein, wie viele 6-Wochen
alte Pitbulls sie von Ötzkür oder Erkan für 400,- Euro erwerben kann.
Unserer Meinung nach liegt dort die Problematik. Es würde sofort unterbunden werden, wenn
Privatpersonen einen schwunghaften Handel mit gefährlichen Waffen aufziehen würden. Bei
aller Tierliebe muss jedoch gesagt werden, dass ein Hund ab einer gewissen Größe ebenfalls
als gefährliche Waffe eingesetzt werden kann.

Zucht und Handel gehört in professionelle Hände

Es wäre zwar keine hundertprozentige Garantie zur Vermeidung von Beißunfällen, wenn der
Hundehandel nur von  befugten Züchtern betrieben werden könnte, aber wenigstens eine
Chance  derartige Unfälle einzudämmen.
Ein verantwortungsvoller Züchter wird einen Hund nicht an eine Person weitergeben, von der
er überzeugt ist, dass diese nicht für die Haltung dieses Hundes geeignet ist. Dadurch wären
weniger verhaltensgestörte Hunde auf den Strassen, was folglich auch zur Eindämmung von
Beißunfällen führen sollte.
Die Einführung des sogenannten Hundeführerscheins ist für uns nur eine Alibihandlung zur
Abzocke der Kursgebühr und wird keinen einzigen Beißunfall verhindern.
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2010-02-19
  

Erstaunliches zum Schmunzeln


Entscheidungen von Höchstgerichten

Zum Jahresausklang wollen wir Sie ein wenig zum Schmunzeln bringen. Nachstehende
Entscheidungen wurden von österreichischen Höchstgerichten getroffen. Bitte verrenken
Sie sich beim Kopfschütteln nicht Ihr Genick.

VwGH, Zl. 96/20/0793

Der Ausdruck „Soziale Gruppe“ wurde als Auffangtatbestand in die Flüchtlingskonvention
eingefügt und als solcher in den § 1 Z 1 AsylG übernommen. Die Gruppe aller Ehebrecher
ist nicht eine solche „Soziale Gruppe“ im Sinne des Asylgesetzes.

§ 11 Abs 2 Bienenseuchengesetz

Die Einfuhr von Bienenköniginnen ist mit höchstens 15 Begleitbienen zulässig und bedarf
der Bewilligung des Bundeskanzlers.

OGH, 8 Ob A 206

Die Beleidigung eines Lehrer-Kollegen mit den Worten „Schleich dich, du Trottel“ ist dem
Ansehen des Dienstes abträglich und kann auch nicht mit der angespannten Situation
einer Sondererziehungsschule entschuldigt werden.

VwGH, 91/17/0064

Als Getränke sind solche Flüssigkeiten anzusehen, die verkehrsüblicherweise „zum Trinken“
– d.h. zum Stillen des Durstes oder zur Befriedigung eines geschmacklichen Bedürfnisses
verwendet werden. Heißwasser wird auch in Tirol nicht üblicherweise zum Trinken verwendet.
Auch in der Alpin-, Brauchtums- und Kochbuchliteratur findet sich kein entsprechender
Hinweis.  Heißwasser ist daher kein Getränk, sondern ein flüssiger Grundstoff.

OLG Wien, 14 R 12

Das Abdrehen eines Radios, das von der Ehegattin nur für den Hund angedreht wurde, durch
den Ehemann, der keine Musikberieselung will, ist keine schwere Eheverfehlung.

VwGH, 89/13/0259

Der Betriebsinhaber, der in den Betriebsräumen das WC benützt, tätigt dadurch keine
(steuerlich abzugsfähige) Privatentnahme.

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2009-12-31
  

Panikmache ?


Wundercremes zu stolzen Preisen

Einer heutigen APA-Aussendung des Vereins für Konsumenteninformation/Testmagazin
„Konsument“  ist zu entnehmen, dass dieser Skepsis gegen die Produktlinie Botarin hegt.
Laut Werbung erhält man bei Anwendung der Präparate glatte Haut, volles Haar und eine
Traumfigur.
Nun, man braucht kein Spezialist zu sein um zu erkennen, dass sich dies vermutlich nicht
erfüllen wird.  Auf jeden Fall konstatiert die Apothekerkammer in den Versprechen des
Produktherstellers eine überzogene Werbeaussage.
Trotzdem wird  das Produkt in den Apotheken zu einem stolzen Preis verkauft.  Das große
Botarin-Weihnachts-Set enthält vier kleine Döschen Kosmetika und kostet rund 240,- Euro.

Hilft´s nix, schad´s nix

Tja, Geschäft ist eben Geschäft.  Wahrscheinlich wissen ohnehin die meisten Interessenten,
dass die Mittelchen nicht wirken werden.  Aber wie heißt es so schön,  die Hoffnung stirbt
zuletzt. Und wenn das ganze Zeug nicht hilft, schadet es wenigstens nicht.

Werbung ist nicht gleich Werbung

Die Apothekerkammer erwägt aber trotzdem rechtliche Schritte gegen die Firma, da es ihrer
Ansicht nach, mit der Bewerbung des Produktes nicht korrekt abläuft.
Da verhält es sich mit den Werbemaßnahmen für das Impfserum gegen den H1N1-Virus
schon etwas anders. Hier braucht niemand zu erwähnen, wie sinnvoll es wäre sich impfen
zu lassen.

Erkrankungen immer zu Impfbeginn

Da erkrankten in „Tirol“ ein erheblicher Teil der Schüler einer Lehranstalt gerade rechtzeitig
zum Beginn  der Impfaktion, nachdem die mediale Vermarktung der Erkrankung eines ein-
zelnen Mädchens nicht den gewünschten Erfolg erbracht hatte.
Das Schicksal des inzwischen verstorbenen Mädchens, sowie der erkrankten Schüler aus
Lienz ist bedauernswert. Die Bevölkerung ließ sich dadurch aber nicht in Panik versetzen
und folgte ihrem gesunden Hausverstand.

Auch Mauzi und Bello gefährdet

Der Großteil der Tiroler und Tirolerinnen lies sich nicht ins Bockshorn jagen und verweigerte
sich. Selbst die erstaunliche Meldung die daraufhin durch die Medien jagte, dass der Mensch
seine Katze oder Hund mit dem Virus anstecken könne, konnte keinen Run auf das Serum
auslösen.

Wieder ein erstaunlicher Zufall

Die Pharmaindustrie steht in diesem Fall offensichtlich vor einem Dilemma. Sie produziert
massenhaft ein Serum, das keiner haben will. Also hilft der Zufall auch wieder heute nach.
Gerade rechtzeitig zum Impfbeginn in der Bundeshauptstadt, wird die „Privatvolksschule“
der Piaristen St. Thekla in Wien-Wieden gesperrt.

Grund dafür ist, dass angeblich vermehrte Fälle von A(H1N1)-Infektionen aufgetreten sind.
Also versucht man nach den Tirolern, das goldene Wienerherz mit erkrankten Kindern zu
erweichen.

Zahlen Sie Eins und erhalten sie Zwei

Als Draufgabe zur Impfung, gibt’s noch eine Schutzmaske, die eigentlich für die Vogelgrippe
gedacht war. Aber egal, Viecherl ist Viecherl, werden sich die Werbestrategen gedacht haben.

Schließlich könnte man diese Schutzmaske ja auch als Staubschutz bei Heimwerkerarbeiten
einsetzen. Das nennt man Werbung für ein Produkt das eigentlich niemand haben will, weil
nicht einmal die Nebenwirkungen bekannt sind.

Politiker hüllen sich in Schweigen

Was machen eigentlich die Politiker in dieser Situation. Sie lehnen sich entspannt zurück und
machen gar nichts. Den „dirty Job“  der Werbung erledigen ohnehin die Medien. Egal in
welche Richtung das Pendel ausschlagen wird, die Politik ist aus dem Schneider.
Sollte diese Impfung tatsächlich lebensnotwendig sein und es kommt zu Massenerkrank-
ungen, werden die Damen und Herren Volksvertreter sagen: „Stand ja eh in den Zeitungen
und im Hör- und Sehfunk wurde auch auf die Notwendigkeit der Impfung aufmerksam
gemacht.“
Ist das Gegenteil der Fall und es kommt zu den noch nicht bekannten Nebenwirkungen,
wobei sich vielleicht noch herausstellt, dass die Impfung gar nicht notwendig war, wird
dieses Argument angeführt werden: „Na ja wenn die Leute alles glauben was sie in der
Zeitung lesen, im Radio hören oder im Fernsehen sehen, sind sie halt selbst schuld.“

Harmlose Botarin-Werbung

Da ist ja die laut Apothekerkammer überzogene Werbung der Produktlinie Botarin harm-
los, gegen die Werbeaktion für das Serum gegen das H1N1-Virus, dass fast schon einer
Panikmache gleichkommt.
Allerdings haben die Wundercremes von Botarin einen entscheidenden Vorteil, denn auch
wenn sie nutzlos sind, schaden sie wenigstens nicht. Ober der Spruch „Wenn es nicht
hilft, dann schadet es auch nicht“ beim Impfserum zutrifft, wagen wir zu bezweifeln.
Stauni 
  
2009-11-09
 

Asylanten auf den Hund gekommen


 Grundversorgungsgesetz

Im Beitrag „Von Beruf Asylant“ haben wir uns mit den Kosten auseinandergesetzt, mit
denen ein Asylant den österreichischen Steuerzahler monatlich belastet. Wir sind nach-
vollziehbar auf einen monatlichen Mindestbetrag von 570,- Euro gekommen.
Die vorübergehenden Grundversorgung für hilfs- und schutzbedürftige Fremde (Asylwerber,
Asylberechtigte, Vertriebene und andere aus rechtlichen oder faktischen Gründen nicht ab-
schiebbare Menschen), wird im „Wiener Grundversorgungsgesetz – WGVG“ geregelt.

Missbrauch des WGVG

Wie gesagt, gilt dieses Gesetz nur für obig angeführten  Personenkreis. Obwohl wir an-
nehmen, dass ein Großteil der zu uns kommenden „Asylwerber“  Wirtschaftsflüchtlinge
sind, nehmen auch diese Personen die durch das Gesetz geregelten Sozialleistungen in
Anspruch.

Moralische Pflicht

Gehen wir einmal davon aus, dass es sich tatsächlich um einen „echten“ Flüchtling handelt.
In diesem Fall hat die Gesellschaft die moralische Pflicht, diesen Menschen solange mit
lebensnotwendigen Dingen zu versorgen, bis dieser auf eigenen Beinen steht und das
unabhängig davon, wie man zu dieser Thematik steht.

Die großzügige Stadt Wien

Die Versorgung mit lebensnotwendigen Dingen ist  im  „Wiener Grundversorgungsgesetz“
ganz klar geregelt. Die steinreiche Gemeinde Wien, die zwar ihre Bürger so gut wie es geht
abkassiert (z.B.: Kurzparkzonen bis 22Uhr) setzt allerdings noch einen drauf.


Mobilpass für 27-jährigen

Diese Wertmarke für einen Mobilpass, wurde einem 27-jährigen, gesunden Asylwerber
zugesandt.  Anstatt dem jungen Mann eine Arbeit zuzuteilen, erhält er zusätzlich erstaun-
liche Sozialleistungen.

Erstaunliche Zusatzleistungen

Da wäre einmal eine 50-prozentige Ermäßigung auf Fahrscheine der Wiener Linien.
Ist ja auch einzusehen, denn wenn der gute Mann ohnehin nichts zu tun hat, kann er sich
wenigsten die Stadt von der Straßenbahn aus ansehen, so wie er es aus seinem Heimatland
gewohnt war. Sofern es dort überhaupt öffentliche Verkehrsmittel gegeben hat.

Auch die ermäßigte Jahreskarte bei den städtischen Büchereien ist sehr wichtig. Hoffentlich
gibt es dort auch Bücher in jener Sprache, aus dem betreffenden Heimatland des Asylanten.
Wenn nicht, müssten sofort auf Steuerkosten solche angeschafft werden.

Wichtig ist auch der ermäßigte Eintritt in städtische Bäder. Sollen doch die Österreicher
auf die kostenlose Donauinsel gehen, wenn sie sich den Eintritt ins Oberlaaer Bad nicht
leisten können.

Der Oberhammer ist die Bezuschussung der Hundeabgabe. Na ja, ein Hund ist doch eine
lebensnotwendige Maßnahme die jeder Asylant unbedingt benötigt. Aus diesem offen-
sichtlichen Grund wird die „Hundesteuer“ von der Gemeinde Wien mit 50% bezuschusst.

Stellt sich nur die Frage, ob der Hund auch um den halben Fahrpreis in der Straßenbahn
fahren kann. Dies sollte man amtlicherseits unbedingt abklären, um den „Schwarzkapplern“
nicht unnötigen Stress zu verursachen.

Stauni
  
2009-11-03
  

Da hilft nur Theraphie

 

Der Hund ist tot


In diesem Beitrag der „Wiener Bezirkszeitung“, wird die Trauerbewältigung nach dem
Tod von Struppi und Strolchi behandelt. Ja es bereitet schon seelische Schmerzen, wenn
der Liebling einer Familie das Zeitige segnet.

Hoffentlich sanft entschlafen

Ganz traurig und schockierend wäre der Tod des vierbeinigen Hausgenossen, wenn dieser
von einem alkoholisierten Verkehrsraudi überfahren worden wäre. Von diesen Zeitgenossen
gibt es ja ausreichend. Kärnten hatte die Ehre einen ganz prominenten Vertreter dieser
Spezies zu haben.

Kleine Abänderung

Wir haben uns erlaubt, dass Titelblatt der oben angeführten Zeitschrift etwas zu verändern.
So müsste dieses nämlich aussehen, wenn die  „Wiener Bezirkszeitung“  eine Sonderaus-
gabe für Kärnten herausgegeben hätte.

Der Jörg ist tot

Kollektive Trauer

Wenn man im Fernsehen die Antworten der Passanten  auf Reporterfragen bezüglich Haiders
Tod hört, kann nur mehr ungläubig der Kopf  geschüttelt werden. Die Kärntner(innen)  dürften
seit einem Jahr, in kollektive Trauer verfallen sein.

Wenn schon, denn schon

Beim Tod von Elvis Presley kann es nicht anders gewesen sein. Absehen davon, dass sein
Leben nach einer Überdosis irgendwelcher Pillen, im Badezimmer  ein Ende genommen hatte.
Da war Jörg Haider schon ein anderes Kaliber, denn er setzte sich „stockbesoffen“ hinter das
Steuer seines Wagens und raste mit unverantwortlichen 170 km/h im Ortsgebiet in den Tod.

Ave Maria für Alkolenker

Das man für einen unverantwortlichen „Alkoraser“ noch ein Jahr nach seinem Tod, Gottes-
dienste und sonstige  heiligen Abhandlungen durchführt ist schon erstaunlich. Würde dies
für jeden Verkehrsrowdy veranstaltet werden, hätte die Kirche sehr viel zu tun.

Glück im Unglück

Neben einem Haider-Museum, werden noch Brücken, Plätze und Strassen, nach dem Ex-
Landeshauptmann benannt. Dabei war bei der ganzen Sache noch Glück im Unglück. Denn
hätte Haider in seinem Alkorausch einen unbeteiligten Passanten getötet, müsste man die
Schilder dementsprechend länger fabrizieren, um fairerweise dessen Namen auch anzu-
führen.

Superstars

Das Getue um Elvis Presley oder Michael Jackson können wir verstehen. Immerhin lebt
eine milliardenschwere Musikindustrie davon. Haider hat sich zwar auch im Singen versucht,
aber damit wird vermutlich niemand Geld verdienen können.

Alkolenker als Mythos

Also versucht die Minipartei BZÖ, die eigentlich nur mehr in Kärnten existiert, das „Erbe“
von Haider hochzuhalten, um weiter am Futtertrog der Politik zu bleiben. Der Bevölkerung
wird Trauer vorgespielt und ein Alkolenker zum Mythos hochstilisiert.
Wenn dies die Kärntner(innen) noch immer nicht überrissen haben, hilft wirklich nur mehr
Therapie.
Stauni
  
2009-10-13
  

Inhalts-Ende

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