FPÖ – Nepp fordert nach Gerichtsurteil Auflösung der IGGÖ

Wer in Österreich die Lehrerin zum Kopftuch tragen zwingt, darf nicht länger offiziell anerkannt sein

Nach der erstinstanzlichen Verurteilung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ), die eine Religionslehrerin zum Kopftuch tragen gezwungen hat, fordert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp die Auflösung dieser Stelle. „Die islamistischen Tendenzen der IGGÖ sind nicht mehr zu leugnen. Immer wieder fallen deren Repräsentanten auf, indem sie Ansichten des radikalen Islam propagieren und ihre Religion über die geltenden Gesetze stellen. Diese Vorgangsweise ist nicht länger zu tolerieren. Daher muss der Status als offizielle Vertretung der Muslime möglichst rasch aberkannt werden.“

Schockiert zeigt sich Nepp, dass die mutige Lehrerin von der SPÖ nicht unterstützt, sondern sogar diskriminiert wurde. „Die Ludwig-SPÖ gibt immer vor, die Rechte von Frauen zu vertreten, tritt diese in diesem Fall aber mit Füßen. Wie erbärmlich ist es, einer Religionslehrerin, die kein Kopftuch tragen möchte, eine feste Anstellung zu verwehren. Dieses Urteil muss daher auch im roten Wien für Konsequenzen sorgen“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.

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IGGÖ will ihre Schulbücher künftig selber drucken


FPÖ-Hofer ist über die Schulbuchpläne der Islamischen

Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) besorgt

 

„Wir wollen einen Verlag gründen, um unsere Schulbücher künftig selber zu drucken“, so der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Ümit Vural unter anderem in einer heutigen Presseaussendung.

 

Der FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann NAbg. Ing. Norbert Hofer zeigt sich über die Pläne der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) besorgt, Schulbücher für den islamischen Religionsunterricht selbst zu produzieren und zu verlegen. „Die Vergangenheit hat mehrfach gezeigt, dass die IGGÖ selbst die Verbreitung von radikal islamischen Inhalten im Schulbereich toleriert hat und damit die Schülerinnen und Schüler auf inakzeptable Art und Weise indoktriniert wurden“, merkt der FPÖ-Chef zu diesem Thema an.

 

Hofer kritisiert, dass der radikale Islam insbesondere in den Wiener Schulen ein ernsthaftes Problem darstelle und von der rot-grünen Stadtregierung jahrelang ignoriert worden sei. Sollte die IGGÖ tatsächlich ein selbst produziertes Religionsbuch verbreiten wollen, verlangt er eine penible Prüfung durch die Schulbuchkommission des Bildungsministeriums.

 

„Es muss strengstens geprüft werden, ob die Inhalte im Einklang mit unseren mitteleuropäischen Wertvorstellungen stehen. Diese strengen Auflagen sind ohne Wenn und Aber einzuhalten und auch die Inhalte des Unterrichts genau zu kontrollieren“, so die Forderung des FPÖ-Bundesparteiobmannes.

 

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2019-06-11


IGGÖ zeigt Vizekanzler Strache wegen Verdachts auf Verhetzung an


FPÖ-Hafenecker: „Anzeige der IGGÖ gegen Vizekanzler

H.C. Strache soll lediglich von eigenen Problemen ablenken“

 

Diverse Aussagen des FPÖ-Chefs während einer Buch-Präsentation der Freiheitlichen Akademie am 14. März 2019, sind aus Sicht der IGGÖ klares No-Go. Insbesondere in den zwei nachfolgenden Aussagen sieht die IGGÖ eine Aufstachelung gegen muslimische Menschen und Einrichtungen:

 

„Wir haben radikale islamistische Vereine, alleine in Wien Kindergartenstrukturen, 150 und mehr islamische Kindergärten wo dann, wie ja auch aufgedeckt werden konnte, mit Hasspredigten die Kinder zu Märtyrern erzogen werden sollen, sich verkleiden als Soldaten und für den „Islamischen Staat“ als Kämpfer auftreten sollen, mit Maschinenpistolen und Handgranaten und Verherrlichung islamistischer Terroristen. Das alles hat es an den Wiener Schulen gegeben.“

und:

„Ab einer gewissen Prozentualität an muslimischen Mitbürgern, die sich zuerst friedlich verhalten haben, nachher auch offensiver auftreten, die Bürgerkriegszustände kennen wir…“

 

Der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, sieht in der Anzeige eindeutig eine mangelnde Selbstreflexion der IGGÖ und ähnlicher muslimischer Vereine.  „Man erinnere an die ‚Kinderaufführung‘ im April letzten Jahres, bei der in Moscheen Kinder Leichen und Krieger spielen mussten.  Muslimische Kindergärten wurden geschlossen, islamistische Hassprediger wurden bereits aus Österreich ausgewiesen – mit Sicherheit nicht, weil sie Frieden predigten“, so der FPÖ-Politiker.

 

Zudem rät Hafenecker Herrn Vural und der IGGÖ, in ihren eigenen Reihen für Ordnung zu sorgen und zum Beispiel neu ankommende Muslime mit österreichischen und europäischen Grundregeln vertraut zu machen, um das latente Extremismus-Problem und den weit verbreiteten Antisemitismus unter den Muslimen in den Griff zu bekommen.

 

„Vural soll nicht von seinen eigenen Baustellen der österreichischen Muslime mit populistischen Aktionen ablenken, die mit Sicherheit zu keinem sozialen Frieden und zu keiner Völkerverständigung beitragen werden und können“, bekräftigte Hafenecker und betonte, dass die freie Rede eine der Grundlagen unserer aufgeklärten Gesellschaft ist und sich die Freiheitliche Partei keinem Meinungsdiktat fügen werde.

 

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2019-03-20


Gudenus fordert IGGÖ zur Stellungnahme zu neuer Hasspredigt auf


Wie können solche Vorgänge innerhalb dieser Religionsgemeinschaft stattfinden?

 

Das jetzt aufgetauchte Video einer Hasspredigt in der Attaysir-Moschee in der Pernerstorfergasse 22 im zehnten Bezirk zeigt ein weiteres Mal die hinterhältige Islamisierung Wiens auf.  In dem Video preist der Imam einen `islamischen Staat´, hetzt die Zuhörerschaft gegen Christen auf und erklärt Muslime als den Christen überlegen.  In der Ägyptischen Moschee, die der Muslimbruderschaft zuzurechnen ist, treten auch bekennende Muslimbrüder auf und verbreiten dort ihr österreich-, christen- und domokratiefeindliches Gedankengut.  „Entweder die IGGÖ schaut hier wohlwollend weg oder sie hat ihre Moscheen nicht im Griff – beides ist nicht tolerierbar“, kommentiert der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, den neuesten Skandal des politischen Islams in Wien.

 

Laut Kultusamt handelt es sich bei der Attaysir-Moschee um eine eigenständige Moscheengemeinde. Und: Sie ist Teil des österreichischen Muslimen-Dachverbandes (IGGÖ).  „Die IGGÖ trägt damit Verantwortung für was dort passiert und wer dort auftritt. Ich erwarte eine umgehende Stellungnahme der IGGÖ zu dem jüngsten Vorfall“, so Gudenus.

 

Die FPÖ warnt seit Jahren vor den Einflüssen des politischen Islams, radikaler Imame und der Muslimbrüder auf hier lebende und ursprünglich gut integrierte Muslime.  „Diese Hassprediger ruinieren die jahrelange, zeit- und kostenintensive Integrationsarbeit Österreichs in kürzester Zeit.  Wer sich hier nicht klar dagegenstellt oder das sogar noch fördert, kann nicht unser Partner sein“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-08-11


ATIB-Moschee: FPÖ-Gudenus fordert sofortigen Rücktritt von IGGÖ-Präsident Olgun


„Islamische Glaubensgemeinschaft durchsetzt von türkischen Nationalisten und Islamisten“

 

Der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus fordert angesichts des gestern bekanntgewordenen Skandals, wo kleine Kinder in einer ATIB-Moschee exerzierten und sogar als Leichen posieren mussten, den Rücktritt des Präsidenten der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), Ibrahim Olgun.  Olgun ist selbst prominentes Mitglied des Vereins ATIB, der in Österreich als verlängerter Arm der türkischen Regierung fungiert und die IGGÖ beherrscht.

 

„Es ist völlig unmöglich, dass der Präsident von diesen mehrfach durchgeführten Umtrieben in der Wiener Moschee Dammstraße nichts wusste.  Damit bestätigt sich auch meine Ansicht, dass die IGGÖ von türkischen Nationalisten und Islamisten durchsetzt ist.  So etwas hat in Österreich keinen Platz und ist völlig inakzeptabel“, so Gudenus.

 

Gudenus, auch geschäftsführender Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, übt in diesem Zusammenhang auch heftige Kritik an der Wiener SPÖ.  „Die SPÖ hofiert seit Jahren Vereine wie ATIB und ist dort regelmäßig auf Wählerfang.  Da kann man nur mehr auf Goethes Zauberlehrling verweisen: Die ich rief, die Geister, Werd ich nun nicht los.“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-04-18


Theologischer Kindesmissbrauch durch Salafisten


Islam-Theologe Ednan Aslan: „Wir haben diese

Ideologie gesät,  jetzt ernten wir die Früchte“

(Quelle des Zitats: „profil.at“)
Der  Islam-Wissenschaftler  Ednan Aslan schildert im aktuellen  ‚Profil‘ erneut gravierende
Missstände  in  islamischen   Kindergärten  in  Österreich.   FPÖ-Familiensprecherin  NAbg.
Anneliese  Kitzmüller  warnt  in  diesem  Zusammenhang vor dem  „theologischen Kindes-
missbrauch“ durch Salafisten und fordert eine Überprüfung aller islamischen Kindergärten
in Österreich.
Laut  den  Enthüllungen  Aslans kommt es vor,  dass Kindergartenkindern im Ramadan ver-
boten wird zu singen.  Stattdessen werden auf das Memorieren von Suren des Koran gedrillt.
Volksschulmädchen  wird  von  fundamentalistischen  Koranlehrern  eingetrichtert,  dass  sie
später  den  Niqab  tragen  müssen,  wenn  sie  nicht  dem Teufel  in die Hände fallen wollen.
Nachfolgend ein Screenshot zur betreffenden Passage des Profil-Interviews.

Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Was hier augenscheinlich geschieht,  müsste eigentlich uns allen Sorgen bereiten und die
verantwortlichen Behörden und Politiker umgehend auf den Plan rufen. Diese haben aber
augenscheinlich  bis  dato  kein  gesteigertes Interesse daran,  diesen Irrsinn zu beenden.
Warum  hier  tatenlos zugesehen wird,  wie unschuldige Kinder von Salafisten theologisch
missbraucht werden, ist und bleibt ein Rätsel.
Auch  zur  Islamischen  Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ),  die den Dschihad
positiv bewertet (wir haben darüber diesen Beitrag verfasst),  weiß Ednan Aslan interes-
santes zu erzählen.
Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Das ist für uns auch deswegen interessant, fühlen sich doch augenscheinlich sozialistische
Spitzenpolitiker  in den Reihen der IGGÖ recht wohl.   Nachfolgende Fotos (unter zahlreich
gleichartigen  Bildern)   haben  wir  auf  deren Webseite .http://www.derislam.at. gefunden.
Die Bildergalerie der IGGÖ ist eine wahre Fundgrube.
Wr. Bgmst. Häupl bei IGGÖ-Veranstaltung .. …IGGÖ-Chef Fuat Sanac mit BP Heinz Fischer
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2014-10-06

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