FP-Seidl: Kritik an unfinanzierbaren Sozialträumereien der SPÖ-Wien

Es braucht eine Reform und klare Botschaft gegen illegale Einwanderung

Die Wiener Mindestsicherung steigt auf eine Milliarde Euro pro Jahr, mit steigender Tendenz. LAbg. Wolfgang Seidl von der Wiener FPÖ kritisiert: „Stadtrat Hacker, die Wiener SPÖ und der pinke Wurmfortsatz sehen es trotzdem weiter als legitim an, staatenlose Personen sowie Personen mit rechtskräftig gültigem Abschiebebescheid mit Geldgeschenken der arbeitenden Wiener Bevölkerung zu überhäufen.“

Seidl betont, dass 60 % der Mindestsicherung an Nicht-Österreicher fließt, die seiner Meinung nach niemals die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten sollten. Er fordert eine dringende Reform: „An Personen, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft haben, sollen ab sofort nur mehr Sachleistungen vergeben werden.“

In der kommenden Landtagssitzung, Ende November, wird der Klub der Wiener Freiheitlichen diese Forderung vorbringen. Seidl erklärt: „Es kann nicht sein, dass die Österreicher von Bürgermeister Ludwig in unserer schönen Stadt abgezockt werden und stattdessen an Menschen aus aller Welt Geldgeschenke verteilt werden. Damit muss nun endlich Schluss sein.“ Er unterstreicht die Notwendigkeit einer klaren Botschaft gegen illegale Einwanderung und vergleicht mit Australien: „NO WAY für Illegale in unsere Stadt!“

Abschließend appelliert Seidl an die Bundes-ÖVP: „Die ÖVP wäre dringend angehalten, sich endlich aus der koalitionären Geiselhaft der Grünen zu emanzipieren und eine wirksame Überwachung unserer Grenzen sicherzustellen.“ (Quelle: APA/OTS)

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Wach auf Hitler – Straffrei


„Blut und Ehre“-Tatoo: Leitmann tritt zurück

Der wegen seiner „Blut und Ehre“-Tätowierung auf dem Unterarm in Kritik geratene FPK-
Gemeinderat  aus Ebenthal, Gerry Leitmann,  tritt zurück.  Das wurde am Montagabend
bekannt  gegeben  (Quelle:kaernten.orf.at).  Zu  diesem  Erkenntnis sind  wir  bereits  im
gestrigen Beitrag gekommen.

Das muß  aber nicht das politische Aus für den FPK-Politiker sein.  Wenn er in die Türkei
auswandert, hätte er ungeahnte Möglichkeiten sich zu entfalten. Denn dort darf er seiner
Gesinnung ohne Tadel und Reue fröhnen.


Beitrag unter diesem LINK

Die richtige Partei ist wichtig

Wenn ihm dann nach einigen Jahren die Zeit ohne Kinder,- Mietzinsbeihilfe und Mindest-
sicherung  abgeht,  kann  er  zurück  nach  Österreich  immigrieren.  Als  Österreicher  mit
türkischem Migrationshintergrund oder umgekehrt (egal – wie auch immer),  sollte er sich
dann einer türkenfreundlichen Partei in Österreich anschließen.

Der Vorteil  wäre nämlich,  dass er sich  seine Tätowierung  nicht weglasern  lassen muß
und ungestraft an antisemitischen Demonstrationen teilnehmen kann. Wenn er dabei ein
Transparent  mit  der  Aufschrift  „Wach auf Hitler“ trägt,  ist  das  auch  nicht  so schlimm.

Hauptsache  er  hat  sich  vorher  einer  Partei angeschlossen,  die  alles  akzeptiert  was
türkische  Immigranten  in  Österreich  aufführen.  Als Draufgabe  darf er  noch ungestraft
„Wer Österreich liebt muss Scheiße sein“ rufen, sofern er der richtigen Partei angehört.

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2011-05-30
 

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