Corona: Kein vergessen, kein verzeihen, richtig erinnern!

Vor fünf Jahren startete mit dem ersten Lockdown, das Corona-Unrechtssystem der bislang unfähigsten Regierung der 2. Republik

Heute vor fünf Jahren wurde es mit dem ersten Ausgangsverbot, dem Lockdown, in der Geschichte Österreichs ernst um die Grund- und Freiheitsrechte im Land. Dieser erste Lockdown entwickelte sich zu einem großen Versuch, wie weit man mit der Bevölkerung gehen kann. Die Corona-Pandemie kam dabei ÖVP und Grünen mehr als gelegen, SPÖ und NEOS ergänzten sich dann mit ihrem Beifall zur neuen Einheitspartei, die es bis heute so gibt.

In Folge wurden dann auch Besuche in Spitälern und Pflegeheimen weitgehend untersagt, Reha- und Kurhäuser, Thermen mussten zusperren, alte Menschen starben einsam. Mit dem Start der Maskenpflicht begann die große Goldgräberzeit der Corona-Gewinnler, die auch im Umfeld der Volkspartei zu finden waren. Dabei wurde die Bevölkerung immer mehr verunsichert, die Regierung prophezeite Schreckliches, wenn sich der Bürger nicht ‚brav‘ verhält, wie vorgeschrieben – „Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist“, so ÖVP-Kanzler Kurz Ende März 2020“.

Im dritten Lockdown um die Weihnachtszeit des Jahres 2020 wurde dann dem mittlerweile mehr als verunsicherten Österreicher der ‚Game-Changer‘ – die Covid-19-Impfung versprochen, die sich schnell als Rohrkrepierer erwies. Bis dahin wurden bereits alle kritischen Wissenschaftler aus den jeweiligen Beratungsboards entfernt und durch systemwillige ‚Experten‘ ersetzt. Das Corona-Unrechtssystem nahm immer mehr an Fahrt auf – genauso wie der Widerstand der Bevölkerung gegen die evidenzlosen Maßnahmen und dem mittlerweile aufgebauten Impfdruck.

Mit der Einführung der Impfpflicht gipfelten dann die Drohungen in Aussagen der damaligen ÖVP-Verfassungsministerin Edtstadler mit Aussagen wie „Kündigungen von Ungeimpften sind vorstellbar“ oder „Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen“. Damit hatte das Corona-Unrechtssystem volle Fahrt aufgenommen und mit ihr Diffamierungen und Ausgrenzungen kritischer Personen.

Dazu heute der FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl: „Nur wir Freiheitliche hatten uns damals auf die Seite der Bevölkerung und die Maßnahmen der Systemparteien an den Pranger gestellt. Etliche freiheitliche Anti-Maßnahmen-Demonstrationen in Wien und ganz Österreich konnten bis zu 100.000 Teilnehmer motivieren, zu zeigen, dass Grund- und Freiheitsrechte nicht verlorengehen dürfen, denn für die Einheitspartei war die ganze Corona-Tyrannei nur ein radikaler Versuchsballon, wie weit man mit der Bevölkerung gehen kann, um diese und ähnliche Maßnahmen dann auch für die Klimahysterie oder ähnliches nutzen zu können.“

„Die österreichische Bevölkerung habe aber diese Jahre mit den Drangsalierungen, Entwürdigungen und Unterdrückungen nicht vergessen. Die aktuelle Verlierer-Ampel mit ihrer grenzenlosen EU-Hörigkeit sei gerade dabei, Österreichs Souveränität immer weiter abzugraben, um ein neues Regime aufzubauen. Das Ziel des EU-Superstaates, geführt durch systemtreue Eilten, will mit aller Kraft erreicht werden und die ÖVP ist der willfährige Erfüllungsgehilfe dazu und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Aber auch hier wird die Rechnung ohne Wirt gemacht, denn wir Freiheitliche werden auch jetzt nicht lockerlassen, die Grund- und Freiheitsrechte hochzuhalten und unsere immerwährende Neutralität zu verteidigen!“, so Kickl ergänzend.

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Fünf Jahre nach Corona – Verantwortliche Politiker(innen) drücken sich noch immer vor Aufarbeitung

Kein Vergessen, keine Verdrängung, kein verzeihen, richtig erinnern - Zeit für Gerechtigkeit

Auch fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-P(l)andemie scheinen die damals verantwortlichen Politiker und ihre Expert(innen) nicht an einer Aufarbeitung interessiert zu sein. Obwohl es Fakt ist, dass die damaligen Maßnahmen unermessliches Leid verursacht haben. Bis heute wird Transparenz vermieden. Statt dieser herrscht Verdrängung. Und anstatt Verantwortung zu übernehmen, schweigt man lieber vornehm. Die Partei MFG fordert Gerechtigkeit für all jene, die Opfer dieser Politik wurden, und stellt mit ihrem eigenen Corona-Untersuchungsausschuss die Fragen, die niemand sonst zu stellen wagt. Dazu sendete sie heute nachfolgende Presseaussendung aus.

Lügen, Angst und Repression: Die bittere Bilanz der Corona-Jahre

Von Anfang an setzte die Regierung auf Angst statt Aufklärung. Durch bewusst dramatisierte Prognosen und eine einseitige Berichterstattung wurde eine Atmosphäre der Panik geschaffen, die als Rechtfertigung für massive Grundrechtseinschränkungen diente. Heute wissen wir: Viele der damals als unumstößlich verkauften „Fakten“ halten einer kritischen Überprüfung nicht stand – sie waren überzogen, irreführend oder schlicht falsch.

Bis heute ist nicht klar, wie viele Menschen tatsächlich an COVID-19 verstorben sind. Die „Corona-Todeszahlen“ unterschieden nie zwischen einem Tod an oder mit Corona. Diese irreführende Zählweise wurde auf dem offiziellen Corona-Dashboard veröffentlicht und trug zur Verbreitung von Angst bei. Eine genaue Analyse und Korrektur dieser Zahlen wurde nie vorgenommen.

Schulen wurden ohne jede wissenschaftliche Evidenz geschlossen, Kinder isoliert und traumatisiert – mit langfristigen psychischen und bildungspolitischen Folgen. Der schwedische Epidemiologe Anders Tegnell, Architekt der schwedischen Corona-Strategie, bezeichnete die Schulschließungen in Dänemark und Norwegen als überzogen. Nach seiner Einschätzung gab es damals keine belastbaren Hinweise darauf, dass Kinder eine wesentliche Rolle als Infektionstreiber spielten. „Die Schulschließungen haben eine Generation traumatisiert, Bildungslücken geschaffen und Kinderrechte mit Füßen getreten. Das darf nicht folgenlos bleiben“, fordert LAbg. Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.

Kritiker der Maßnahmen wurden systematisch diffamiert, zensiert und ausgegrenzt – eine beispiellose Hetzjagd auf Andersdenkende. „Wer Fragen stellte, wurde mundtot gemacht. Kritiker wurden diffamiert, zensiert und gesellschaftlich isoliert – eine demokratische Debatte war nie erwünscht“, kritisiert LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann.

„Der Lockdown für Ungeimpfte bleibt ein Schandfleck in der Geschichte dieses Landes. Hier wurde mit voller Absicht eine Gruppe von Menschen entrechtet und gedemütigt – das darf nicht folgenlos bleiben!“ sagt LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann.

Der Höhepunkt der Repression: Die Impfpflicht und ihre Folgen

Die Einführung der Covid-19-Impfpflicht war der Tiefpunkt einer beispiellosen Politik der Entmündigung und Spaltung. Menschen wurden gezwungen, sich eine experimentelle Substanz injizieren zu lassen – unter Androhung von Strafen und sozialer Ausgrenzung. Kritiker wurden als „Gefährder“ diffamiert, obwohl längst bekannt war, dass die Impfung weder Ansteckungen verhindert noch langfristig sicher ist. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde gar vom Hersteller selbst vom Markt genommen.

Jahrelang wurde uns eingetrichtert, dass die Covid-19-Impfung „sicher und wirksam“ sei. Doch die Realität sieht anders aus: Immer mehr Menschen leiden unter schweren Nebenwirkungen, während sich die Verantwortlichen aus der Affäre ziehen. Post-Vac-Patienten bleiben sich selbst überlassen, obwohl ihre Leiden immer offensichtlicher werden. Eine Entschädigung oder auch nur ein ernsthaftes Interesse der Regierung an deren Schicksal fehlt völlig.

„Wir reden hier von Menschen, die kerngesund waren und nach der Impfung mit Herzmuskelentzündungen, neurologischen Störungen oder chronischer Erschöpfung leben müssen. Wo bleibt die Verantwortung der Regierung? Wo bleibt die Hilfe für diese Menschen?“ fragt LAbg. Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.

Aufarbeitung jetzt: Die MFG fordert Konsequenzen!

Während sich die Politik in Ausreden flüchtet, fordert die MFG eine umfassende und unabhängige Untersuchung der Corona-Maßnahmen. Unsere Forderungen:

Einen Corona-Untersuchungsausschuss, um politische Fehlentscheidungen und die Rolle der Medien offenzulegen.

Strafrechtliche Konsequenzen für Entscheidungsträger, die ohne Evidenz Grundrechte eingeschränkt haben.

Entschädigungen für Impfgeschädigte und wirtschaftlich Betroffene sowie Rückzahlung der Corona-Strafen.

Transparenz und Offenlegung aller Verträge zur Impfstoff-Beschaffung, Massentests und Profiteuren der Krise.

Doch die MFG wartet nicht auf das System: Die MFG hat bereits ihren außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen. Dieses Gremium analysiert unabhängig und konsequent die politische und wirtschaftliche Verantwortung der Pandemie-Entscheidungsträger. Wir sind den Menschen, die gelitten haben, Gerechtigkeit schuldig.

„Wir kämpfen für die Wahrheit – und wir werden nicht ruhen, bis diese ans Licht kommt!“ stellt Joachim Aigner, klar. Fünf Jahre danach ist es Zeit für Verantwortung – und für Konsequenzen!

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Yale-Forscher bestätigen Corona-Impfung schädigt Körper noch nach zwei Jahren

MFG: Man hätte die Wahrheit niemals zensieren dürfen

Die Partei MFG hat seit dem Jahr 2021 unermüdlich selbst aufgeklärt und jene Wissenschaftler, Mediziner und Forscher unterstützt, welche Menschen vor Schaden durch die experimentellen Gen-Impfstoffe bewahren wollten. Die Antwort des Mainstreams waren Beschimpfungen, Schweigen und Zensur. Nun kommt in der Weltpresse und in der Welt der Wissenschaft an, was längst klar war: Die Covid-Impfungen verändern und schädigen den Körper nachhaltig.

In einem aktuellen Forschungspapier der Universität Yale, welches von der Weltpresse – beispielsweise in Großbritannien – staunend zur Kenntnis genommen wird, werden die schlimmsten Befürchtungen hinsichtlich der so genannten Covid-19-Impfungen bestätigt. Wir laden auch die österreichische Presse herzlich dazu ein, diese wissenschaftlich gesicherten Daten zur Kenntnis zu nehmen und vollständig über die Gefahren für „Geimpfte“ zu informieren.

Am meisten schockiert der Umstand, dass auch nach über 700 Tagen nach der letzten Impfung – das sind rund zwei Jahre – in manchen Probanden extrem hohe Werte des künstlich erzeugten Spike-Proteins im Körper nachgewiesen werden konnten. Dies bedeutet, dass der menschliche Körper nachhaltig genetisch verändert und zu einer permanenten Fabrik zur Herstellung dieses Spike-Proteins umfunktioniert wurde.

„Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Tinnitus, Belastungsintoleranz, Wiedererweckung des Epstein-Barr-Virus, geschwollene Lymphknoten, Nervenprobleme, permanente „Grippe“ – all das sind die jetzt auch aus Yale bestätigten Langzeitfolgen der Corona-Impfung, vor denen wir immer gewarnt haben“, so die Abg. Dagmar Häusler, BSc, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.

Die Untersuchungen untermauern, was immer mehr Allgemeinmediziner offen aussprechen: Ein Krankheitsbild namens „Long-Covid“ gibt es nicht oder nur in geringem Maße. Die Menschen, die nach der Corona-Zeit einschlägige Probleme haben, leiden vielmehr am „Post-Vaccination-Syndrom“, also Schäden und Nebenwirkungen der Corona-„Impfungen“.

Dabei sind diese Erkenntnisse nicht neu. Genau auf diese Gefahren haben erfahrene Fachleute wie Prof. Bhakdi, Prof. Sönnichsen oder Prof. Haditsch immer wieder hingewiesen. Doch man hat sich wohl aus Angst um das gute Geschäft mit der Pharma-Werbung für Schweigen und Zensur entschieden. Den hohen Preis müssen nun alle Menschen bezahlen, die sich unter falschen Versprechungen zu dieser „Impfung“ drängen ließen. Sie werden vielleicht lebenslänglich mit den Folgen zu kämpfen haben – und bei den vielen „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen weiß keiner, wie lange ein solches Leben währt.

„Wir fordern alle österreichischen Medien dazu auf, ihre Berichterstattung den tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen und die Menschen in Österreich vor weiterem Schaden durch die so genannten Covid-Impfungen zu bewahren“, so der LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann.


Die Partei MFG Menschen-Freiheit-Grundrechte wird nicht locker lassen, bis die zahlreichen Verbrechen der Corona-Zeit lückenlos aufgeklärt und die Täter und Profiteure zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Yale University in New Haven, Connecticut ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und die drittälteste Hochschule der Vereinigten Staaten. Sie wurde nach einem ihrer ersten Förderer, dem Kaufmann Elihu Yale, benannt.

Link zur Yale-Publikation: https://news.yale.edu/2025/02/19/immune-markers-post-vaccination-syndrome-indicate-future-research-directions

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FPÖ – Hauser: „US-finanzierte Fauci-Studie relativiert Impfstoffverbrechen“

"Österreichs Mainstream-Presse macht mit"

Am 12. August 2024 titelte „science.orf.at“ um 11.15 Uhr: „Impfung verhinderte mehr Todesfälle als angenommen“. Vier Minuten später, um 11.19 Uhr, zog der linksliberale „Der Standard“ nach: „Corona-Impfungen retteten mehr Menschenleben als bisher angenommen“. Auch die „Tiroler Tageszeitung“ übernahm die Meldung ganz im Sinne Faucis: „Sterblichkeit sank durch Impfung um 60 Prozent“. „Auf Grundlage der gleichgeschalteten Nachrichten wird ein weiteres Impfverbrechen relativiert. So soll der Schaden, der für unzählige Impfgeschädigte entstanden ist, nachträglich wegdiskutiert werden. Die Ergebnisse sind vorhersehbar, zumal die Studie von Anthony Faucis „US Centers for Disease Control and Prevention“ finanziert wurde“. Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache. Ab Eintreten des Impfregimes war eine massive Übersterblichkeit zu beobachten. Nach der Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die schwarz auf weiß bestätigen, dass die „Schwurbler“ recht hatten, versucht der Mainstream hier eine Erzählung aufrecht zu erhalten, die längst widerlegt wurde“, zeigte sich der FPÖ-Europaabgeordnete Gerald Hauser überzeugt.

„Die Behauptung der Wissenschaftler, dass Corona-Impfungen mehr Menschenleben retteten als bisher angenommen, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache: Bereits sechs Tage nach der Ausrufung der weltweiten Pandemie war bekannt, dass die Grippe gefährlicher als Corona ist. Durch die Corona-Maßnahmen haben wir viele Kinder und Jugendliche psychisch geschädigt, die Wirtschaft und damit viele Menschen schwerstens belastet. Nicht zuletzt haben die sinnlosen Masken und die Impfungen mit ihren unzähligen Nebenwirkungen die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. Und dass wir ‚Schwurbler‘ von Anfang an Recht hatten, haben zuletzt die RKI-Protokolle bewiesen“, betonte Hauser.

Zu Faucis Studie bleiben laut Gerald Hauser noch viele Fragen offen: „Ich frage mich, ob bei dieser Studie wirklich nur die Corona-Toten berücksichtigt wurden. Es war ja – wie wir alle wissen – anfangs fast jeder als Corona-Toter gezählt worden, egal ob er an oder mit Corona gestorben ist. Soweit mir bekannt, wurden keine Autopsien durchgeführt!“. Der freiheitliches EU-Abgeordnete wies auch darauf hin, dass man „in der jetzt präsentierten Studie die Todesfälle mit denen vom Anfang der Pandemie verglich.“

„Ich verstehe auch nicht, dass es noch immer Menschen gibt, die die mRNA-Impfungen verteidigen und gutheißen. Es gibt bereits geleakte Impfstoffbeschaffungsverträge, in denen eindeutig zu lesen ist, dass alle zuständigen Politiker wussten, dass die Langzeitfolgen und die Wirksamkeit unbekannt waren. Trotzdem wurden die Menschen mit massivem Druck zur Impfung gedrängt“, sagte der FPÖ-Abgeordnete und kritisierte vor allem den Druck auf die Ungeimpften. „In den RKI-Protokollen steht schwarz auf weiß: Es gab keine Pandemie der Ungeimpften! Wir wurden belogen, und das muss aufgearbeitet werden. Ich verlange einen Corona-Untersuchungsausschuss! Den wird es aber nur mit den Freiheitlichen geben, denn die Systemparteien mauern hier. Warum wohl? Sie wissen ganz genau, was sie den Menschen angetan haben!“, äußerte sich der FPÖ-Europaabgeordnete Gerald Hauser empört.

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Probanden für Covid-19-Impfung gesucht

Jetzt in Verbindung mit einem Pneumokokken-Impfstoff

„Die WHO – unser globaler Hüter der Gesundheit! Die Weltgesundheitsorganisation steht an vorderster Front, um die Gesundheit aller Menschen weltweit zu fördern. Ihre Arbeit ist entscheidend für die Bewältigung globaler Gesundheitskrisen und die Stärkung von Gesundheitssystemen“, so steht es auf der Facebook-Seite der Probando GmbH zu lesen. Ein recht überschwengliches Lob auf eine Organisation, die in letzter Zeit (speziell während Corona) immer wieder in Kritik geraten ist, finden wir.

probando 2 in 1

Jedenfalls wirbt das besagte Unternehmen via Facebook Probanden an. Und zwar genau Teilnehmer(innen) ab dem 60. Lebensjahr. Getestet werden soll der Covid-19 Impfstoff, gemeinsam mit einem Pneumokokken-Impfstoff. Wagemutige Probanden erhalten 150,- Euro Aufwandsentschädigung. Sieht man sich die Kommentare an, dürften nicht viele Leute von dem Angebot überzeugt sein und werden vermutlich auch keinen Gebrauch davon machen.

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Betrug mit angeblichen „Heilmittel“ gegen Impfschäden

Es wird viele Leute geben, die darauf hineinfallen

Zurzeit erhalten unzählige Personen ein E-Mail, in dem ein „Heilmittel“ beworben wird, welches angeblich Impfschäden (Anm.: Corona-Impfung) wieder rückgängig machen soll. Der Spaß soll 1.000,- Euro kosten und muss – wie kann es anders sein – per Vorkasse in einer Digital-Währung bezahlt werden. Die Lieferung wird innerhalb 24 Stunden zugesagt, Fragen werden keine beantwortet.

Dass die ganze Sache ein Betrug ist, erscheint ganz offensichtlich. Allerdings stellt sich die Frage ob es Menschen geben wird, die auf diesen Betrug hineinfallen? Wir denken schon, denn auch unzähligen Personen konnte eingeredet werden, dass die Corona-Impfung vor Ansteckung und/oder Weitergabe des Virus schützt und die haben das tatsächlich geglaubt. Obwohl man schon bei der Haftungsbefreiung, die man unterschreiben musste, sowie unzähliger Corona-Erkrankungen trotz Impfung stutzig werden hätte müssen.

Selbst als es amtlich wurde, dass besagte Impfung keineswegs vor Ansteckung und/oder Weitergabe schützt, gibt es bis dato noch immer Menschen die glauben, die Impfung schütze sie vor Corona. Und aus diesem Grunde darf man getrost davon ausgehen, dass die Betrüger mit ihrem betrügerischen „Heilmittel“ viel Geld verdienen.

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Grüner Gesundheitsminister beim Fotoshooting

Eine gut geschützte Injektionsnadel ....

Wer kennt sie nicht, die Bilder auf denen diverse Politiker mediengerecht mit Werkzeugen in der Hand abgebildet sind und so tun, als würden sie mit diesen wirklich arbeiten? Aber seit Corona sind Schaufeln und ähnliches Gerät nicht mehr so wirklich angesagt, sondern Spritzen – die ihnen in den Arm gejagt werden – sind der Hit. Zumindest soll dieser Eindruck auf den Fotos vermittelt werden.

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) bewirbt zurzeit – auf Teufel komm raus – die Influenza-Impfung.  Na ja, die Corona-Impfung nach der  Veröffentlichung des EMA-Berichts zu bewerben, käme zurzeit auch nicht wirklich gut an. Also muss das Grippe-Jaukerl herhalten. Dazu postet Rauch demonstrativ ein Foto auf X (Ex-Twitter).

Bei genauerem Hinsehen sieht man, dass die Ärztin die Einstichstelle mit der Hand abdeckt. Warum macht sie das? Also haben wir die betreffende Stelle auf dem Foto vergrößert und siehe da, augenscheinlich war da gar nicht der Plastikschutz über der Injektionsnadel entfernt worden. Das wirft natürlich die Frage auf, wie eine fachärztlich ausgeführte Impfung so erfolgen kann?

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Machtrausch von schwarz-grüner Regierung kennt keine Grenzen!


Seit 15 Monaten spaltet diese Regierung die Bevölkerung

 


„Der Machtrausch dieser schwarz-grünen Regierung kennt keine Grenzen. Freiheit, Grund- und Freiheitsrechte sollte jeder Mensch haben – dafür muss man sich aber nicht impfen lassen. Diese Rechte stehen nämlich jedem Einzelnen zu, denn sonst wären sie keine Freiheitsrechte“, sagte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch in ihrem Debattenbeitrag.

 


„Die Bevölkerung wird nun in die Guten, in die Braven, in die, die sich impfen lassen und in die Bösen, die das nicht machen wollen, eingeteilt. Jene, die diese Maßnahmen hinterfragen, werden vom gesellschaftlichen Leben aber einfach ausgeschlossen – das machen ÖVP und Grünen mit diesem ‚grünen Pass‘. Seit 15 Monaten spaltet diese Regierung die Bevölkerung und sie machen es nach dem Motto: ‚Koste es, was es wolle – vor allem auf Kosten der Gesundheit!‘“, kritisierte Belakowitsch.

 


„Die Regierung zieht einfach ihr geplantes Programm durch und das sieht man ganz klar daran, dass man schon nach der ersten Covid-Impfung nach 23 Tagen dann den ‚grünen Pass‘ bekommt, obwohl man nicht einmal weiß, ob man nach zwei Impfungen noch infektiös ist, oder nicht. Das oberste Ziel von ÖVP und Grünen ist es nur, ‚die Impfung zu verklopfen‘“, so Belakowitsch, die auch das geplante Vorhaben der Regierung, nun auch Kinder impfen zu wollen, kritisierte. „Unsere Kinder sind zu schade, um als Versuchskaninchen herzuhalten – das kommt überhaupt nicht in Frage!“ (Quelle: APA/OTS)

 


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03.05.2021


Kurz im Altersheim

Betagte Mitbürger(innen) despektierlich behandelt

Bitte zuerst das Video mit Ton abspielen und dann den Ton abdrehen, nochmals abspielen und sich folgende fiktive Dialoge vorstellen:

{youtube}6btT-V0hX_c{/youtube}

Studienabbrecher ohne Berufsausbildung: „Ham´s scho Mittaggessen?“
Fiktiver älterer Heimbewohner: „Naa, weu wenn i ihna siech, bin i scho aungfressen.“

Studienabbrecher ohne Berufausbildung: „San´s scho g´impft?“
Fiktiver älterer Heimbewohner: „Trau i mi ned, weu wenn i ihna siech, ged ma´s G´impfte auf.“


Nachdem der Studienabbrecher ohne Berufausbildung, die betagten Heimbewohner derart despektierlich behandelte, erstellten wir diese Persiflage.

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03.05.2021

 

Corona-Impfung – eine Straftat der Körperverletzung?

 

Linzer Allgemeinmediziner sieht bei geplanten Massenimpfungen ungeklärte medizinrechtliche Fragen


Die Corona-Impfung ist nach dem derzeitigen Wissenstand eine Straftat“, sagt der Linzer Allgemeinmediziner Dietmar Kabelka. Denn für ihn gibt es noch zu viele ungeklärte medizinrechtliche Fragen, um die ärztliche Verantwortung für die Impfung mit dem neuartigen Wirkstoff der Firma Biontech/Pfizer zu übernehmen.


Dietmar Kabelka sieht zwei gravierende Probleme: Da die langfristige Nutzen-Risiko-Abschätzung noch völlig unklar ist, kann er seine Patienten nicht sinnvoll informieren. Doch für die autonome Zustimmung der Zu-Impfenden ist eine Impf-Aufklärung Pflicht. Hinzu kommt, dass jeder Impfarzt in letzter Instanz die Verantwortung und Haftung für eventuelle langfristige Schäden trägt. „Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Informationsstand begehe ich möglicherweise eine Straftat der Körperverletzung“, sagt Kabelka.


Der Kassenmediziner hat seine Bedenken bereits den medizin-ethischen Organisationen und der österreichischen Ärztekammer übermittelt, doch bislang keine Auskunft erhalten. „Ich möchte gerne bei der raschen Bekämpfung der Pandemie mithelfen und erwarte mir daher endlich Aufklärung über all diese Fragen“, sagt Kabelka. (Quelle: www.tourismuspresse.at)

 

25.12.2020


Gedanken zum Vorweihnachtsabend


Einfach zum Nachdenken!


Man muss kein medizinisches Genie sein, um Bedenken bzgl. einer Impfung zu haben, die innerhalb eines 1/2 Jahres entwickelt und auf den Markt gebracht wurde und bei der es deswegen keine Langzeittests gibt und folglich auch Erfahrungen über deren Langzeit-Auswirkungen fehlen.


Interessant ist es auch, wie lobend die Systemmedien über die Impfung schreiben und die Menschen quasi dazu animieren, sich impfen zu lassen.  Ob diese Medien auch so schreiben würden, wenn die Herausgeber mit ihren persönlichen Vermögen für etwaige gesundheitliche Schäden einer solchen Impfung haften müssten?


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23.12.2020


Der Ungesundheitsminister

 

Anstieg der Meningokokken-Erkrankungen

In der Steiermark hat sich ein besonders aggressiver Meningokokken-Stamm etabliert. Dabei
handelt es sich um keine Volksgruppe, sondern um eine heimtückische Krankheit. Die aktu-
ellen Daten 2009 zeigen für die Steiermark einen Anstieg und sogar mehr Krankheitsfälle als
in ganz Großbritannien.
Insgesamt waren 2009 in Österreich 100 Meningokokken-Erkrankungen und 11 Todesfälle zu
verzeichnen. Am meisten davon betroffen waren Kleinkinder. Das Heimtückische an dieser
Erkrankung ist, dass sie  plötzlich aus völliger Gesundheit hervortritt und so rasant fort-
schreitet,  dass binnen Stunden der Tod eintreten kann.
Überlebt ein Patient die Krankheit hat er mit  verheerenden Folgeschäden wie Taubheit,
amputierte Gliedmaßen, geistige Behinderung, Nierenversagen und Anfallsleiden zu
rechnen.  Schutz vor Meningokokken-Viren bietet nur eine Impfung.

Jährlich 18.000 Erkrankungen

Ähnlich verhält es sich auch mit den Pneumokokken-Viren. Die berüchtigte Krankheit
Meningitis kann auch als alleinige Ursache einer Pneumokokken-Infektion auftreten.
Durch diese Infektion  ist oft ein ganzer Lungenlappen betroffen, schweres Krankheits-
gefühl, Atemnot und hohes Fieber sind die Folge.
Auch das Rippenfell und der Herzbeutel können mitbetroffen sein. Werden die Bakterien in
die Blutbahn eingeschwemmt, kann es zu einer gefährlichen Blutvergiftung (Sepsis) kommen.
Manchmal kann eine Pneumokokken-Infektion so rasch und aggressiv verlaufen, dass selbst
durch intensivmedizinische Maßnahmen der Tod des Patienten nicht zu verhindern ist.

Alte Menschen und Kleinkinder besonders gefährdet

Pneumokokken-Erkrankungen zählen hierzulande zu den häufigeren schwer verlaufenden
Infektionskrankheiten: Durch das Bakterium werden Schätzungen zufolge jährlich 18.000
Pneumonie-Fälle hervorgerufen. Besonders bei älteren Menschen, Kleinkindern sowie Per-
sonen mit Immunschwäche oder chronischen Erkrankungen kann es zu schweren Verlaufs-
formen kommen.
Zwar lässt sich eine derartige Virusinfektion  mittels Antibiotika bekämpfen, deren Einsatz
kommt aber manchmal zu spät. Einziger Schutz ist auch hier eine vorbeugende Impfung.

Sämtliche Anträge der Opposition abgelehnt

Nun sollte man glauben, dass der Regierung und speziell dem Gesundheitsminister an der
Gesundheit der heimischen Bevölkerung, vor allem an jener von Kindern gelegen ist und er
alles daran setzt, dass diese vor diesen Virenerkrankungen mittels einer Impfung geschützt
werden.
Das dem nicht so ist, beweist der heutige Gesundheitsausschuss im Parlament. Die Opposi-
tionsparteien hatten insgesamt 21 Anträge zum Gesundheitswesen eingebracht. Sämtliche
Anträge wurden von den Regierungsparteien abgeschmettert.
Unter diesen Anträgen waren unter anderem, die Kostenbefreiung von Kindern bei Spitals-
selbstbehalten, sowie die staatliche Kostenübernahme bei Pneumokokken- und Meningo-
kokken-Impfungen derselben.

Griechenlandhilfe auf Kosten der Gesundheit

Für die Ablehnung dieser Anträge wurde als erstaunliche Begründung angeführt, es seien
dafür keine finanziellen Mittel vorhanden, da man eisern sparen müsse. Da ist es doch er-
freulich, dass Österreich den  Griechen über 2 Mrd Euro spendiert.
Und nun kommt das Erstaunlichste an der ganzen Angelegenheit. In Griechenland werden
Kinder seit Jahren gegen diese Virenerkrankungen auf Staatskosten geimpft. Offensichtlich
dürfte dem Gesundheitsminister die Herabspielung des Käseskandals derart viel Energie
gekostet haben, sodass er sich auf seine eigentliche Aufgabe nicht mehr konzentrieren kann.
Diese wäre eigentlich alles zum gesundheitlichen Schutz der heimischen Bevölkerung zu tun.
Da Gesundheitsminister Stöger dieser Aufgabe offenbar nicht nachkommt, verleiht ihm dieses
Magazin den Titel eines „Ungesundheitsministers“. 
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2010-05-11
  

Das wilde Bergvolk


Werbung wirkte nicht richtig

In unserem gestrigen „Beitrag“ haben haben wir berichtet, wie ein krankes Mädchen werbe-
wirksam vermarktet wurde, um die Tiroler Bevölkerung zu animieren sich gegen die Schweine-
grippe impfen zu lassen.

Andreas Hofer lässt grüßen

Doch der Wink mit dem Zaunpfahl hatte nicht so gewirkt, wie es die Serumverkäufer gerne
gehabt hätten. Sogar ein Grossteil des ärztlichen Personals liess sich nicht impfen.
Tja, die Tiroler sind nicht umsonst, als die härtesten Österreicher bekannt. Das hatte
seinerzeit schon Andreas Hofer bewiesen.

Erkrankungen nur in der Impfzone

Da ist es doch schon ein erstaunlicher Zufall, dass gerade zu dem Zeitpunkt als in Tirol die
Impfaktion gegen das H1N1-Virus anläuft, massenweise Leute an der Schweinegrippe er-
kranken.

Im restlichen Österreich erfreut sich die Bevölkerung bester Gesundheit. Das kann sich
natürlich auch schlagartig ändern, wenn die Impfaktion in anderen Regionen anläuft und
sich die Leute dort verweigern.

Immer nur die Kinder

Erstaunlich ist es auch, dass es immer Kinder und Jugendliche erwischt, wie nun in Osttirol.
Dort sind an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Lienz offenbar 26 Personen an jener
Krankheit erkrankt, gegen die Impfstoff in Massen von der Pharmaindustrie produziert wurde
und zum Verbrauch bereit liegt.

Epidemiegesetz als Werbeträger

Da ist es auch praktisch, dass es das Epidemiegesetz gibt, welches eine Schließung von
Lehranstalten, Kindergärten und ähnlichen Anstalten nicht nur im Falle einer Pandemie
erlaubt. Auch bei der Schweinegrippe kann dieses Gesetz angewendet werden.

So eine geschlossene Schule wird auch tagelang in der Presse erwähnt werden und hat

natürlich einen dementsprechenden Werbeeffekt für das Serum gegen das H1N1-Virus.

Noch immer nicht kapiert?

Na jetzt sollten es die Tiroler „Sturschädeln“ doch endlich kapiert haben, werden sich die
Veranwortlichen gedacht haben. Was wird aber passieren, sollte sich das wilde Bergvolk
weiterhin standhaft weigern, eine Impfung über sich ergehen zu lassen, bei der nicht ein-
mal die Nebenwirkungen genau bekannt sind.

Innsbruck unter Quarantäne?

Liebe Tiroler(innen), bevor man Euch Innsbruck unter Quarantäne stellt, kauft doch der
Pharmaindustrie das Zeug ab. Solltet Ihr an den Nebenwirkungen des Serums erkranken,
werden diese sicher  ein Mittel dagegen erfinden und sich dabei wieder krumm verdienen.

Stauni

  
2009-10-28
  

Es lebe die Schweinegrippe


Pharmaindustrie witterte gutes Geschäft

Was macht ein Geschäftsmann, wenn ein großartig angekündigtes Produkt wahrscheinlich
nicht jenen Erfolg bringen wird, den er sich erwartet.  Man muss es nur ordentlich bewerben.
Genauso verhält es sich nun mit dem Impfstoff für die Schweinegrippe.
Hieß es vor gar noch nicht so langer Zeit, die Schweinegrippe würde für Österreich keine
Gefahr darstellen, präsentiert man nun diese als herannahende Volksseuche. Wahrscheinlich
liegt es daran, dass die Pharmaindustrie bereits fleißig begonnen hatte, ein Impfserum gegen
das  H1N1-Virus herzustellen.

Die meisten Mediziner dagegen

Auch die meisten Mediziner sprechen sich gegen eine Impfung aus. Da nützte es gar nichts,
wenn das Gesundheitsministerium verlautbarte, dass zuerst nur „gefährdete“  Personen
geimpft werden.. Also VIP´s der Injektionsnadel, wie ärztliches Personal, Polizisten und
Bundesheerangehörige.

Auch diese Vorgaukelung eines eventuellen Engpasses beim Impfserum werden die Bevölk-
erung nicht zu einem Run auf dieses verleiten, wie man es ja im benachbarten Deutsch-
land gesehen hat.

Ein „Glücksfall“ für die Pharmaindustrie

Da war es doch wie ein Gottesgeschenk für die Pharmaindustrie, dass ein 11-jähriges
Mädchen aus Südtirol, angeblich an der Schweingrippe erkrankt ist. Angeblich deshalb,
weil der behandelnde Arzt von einem ungewöhnlichen Krankheitsverlauf spricht.
 
In der gestrigen ZIB des ORF konnte man sehen, wie das kranke Kind werbewirksam
vermarktet wurde, als es in die Kinderabteilung der Innsbrucker Uni-Klinik überstellt
wurde.

Immer schön in die Kamera winken

Immer wieder war der Eingangsbereich der Intensivstation zu sehen, wo eine Mitarbeiterin
(vermutlich Krankenschwester oder Ärztin) in die Kameras winkte. Na wenn das nicht die
Bevölkerung zu einer Schutzimpfung animieren soll, was dann sonst?

PR-Aktion war ein Flop

Aber offensichtlich hat auch diese „Werbeaktion“ nicht wirklich etwas gebracht, denn
heute hat in den Tiroler Krankenhäusern eine große Impfaktion gegen die Schweine-
grippe für medizinisches Personal begonnen. Das Interesse daran war jedoch äußerst
gering.

Hoffentlich genügend Lagerplatz

Ab 9.November kann sich dann das gemeine Volk gegen den H1N1-Virus impfen lassen.
Allerdings so wie die Lage zur Zeit aussieht und wenn man sich die Meinung der Bevölker-
ung aus diversen Umfragen anhört, wird das Serum seinen Platz in der Lagerhalle neben
den Vogelgrippe-Schutzmasken finden.

Stauni
  
2009-10-27
  

Inhalts-Ende

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