Klimaterroristen wollen Teslas überall in Flammen aufgehen lassen

Nun sind auch E-Autos an der Reihe

Nicht nur „normale“ Autos (Verbrenner) sind ein Feindbild in den Augen der Klimaterroristen, welches unbedingt zerstört werden muss. Reihenweise aufgeschlitzte Reifen oder „Verzierungen“ mit Lacksprays zeugen von der Zerstörungswut dieser kriminellen Zeitgenossen.

Neu ist nämlich nun, dass auch E-Autos – vorzugsweise die Marke Tesla – ins zerstörerische Visier der Klimaterroristen geraten sind.  So verkündeten sie jüngst auf der linksextremen Plattform „indymedia.org“ unter anderem wie folgt.

Die Luft aus den Reifen von dicken Autos lassen? toll.
Noch besser: Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!
Ein paar Grillanzünder und der Frühling kann beginnen!
Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet. Im „Wächtermodus“ filmen sie alles und jeden. Achtet darauf, euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.

Zudem merkten die Klimaterroristen an:

Wir denken, dass Tesla ein ideales Ziel für unsere Angriffe ist.

Nun kann man geteilter Meinung darüber sein, ob E-Autos wirklich so klimafreundlich sind, wie es die Erzeuger vorgeben. Aber es bestätigt sich wiederholt, dass der Klimaschutz wohl kaum ein Ziel dieser Kriminellen ist.

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Linksextremisten rufen zum Plündern auf


Auch die Zerstörung der Energieversorgung steht auf dem Programm


In den letzten Tagen vermehrten sich Meldungen, dass Linksextremisten zu Plünderungen und Zerstörungen aufrufen. Diese Meldungen wurden auf den meisten linken Facebook – und/oder Twitter-Accounts als Lüge und rechte Hetze abgetan.


Nun haben wir in dieser Angelegenheit recherchiert und sind auch fündig geworden. Auf dem politisch links orientierten Internetportal „Indymedia“ wird unverhohlen zu Plünderungen aufgerufen.




Und Ungeduldigen wird indirekt empfohlen einen sofortigen Beitrag zu leisten, indem sie die Energieversorgung unterbrechen.




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2020-03-20


Solidarität für angeklagte Bankräuber


Bei Indymedia lässt man scheinbar nichts aus, nur um ungut aufzufallen

 

Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft einen gestrig verfassten Beitrag auf der politisch links orientierten Webseite „linksunten.indymedia.org“.

 

 

Weil Kampfgenoss(innen) von ihnen in Deutschland wegen Banküberfälle angeklagt sind, drücken politisch links orientierte Akteure aus Wien, den Angeklagten ihre Solidarität aus.  Wir ersparen uns zum gezeigten Beitrag der wackeren Antifaschisten von Indymedia jeglichen Kommentar.  Möge die geneigte Leserschaft ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen.

 

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2017-05-04


Linke zerstören das Eigentum von Linken


Zerstörungswut findet zurzeit kein Ende

 

Wir haben in diesem Monat wiederholt von  Sachbeschädigungen, welche von den  „wackeren Antifaschisten“ von Indymedia verursacht wurden, berichtet. Diese Zerstörungswut dürfte zurzeit kein Ende finden, wie man einem vorgestrigen Blogeintrag (s. Screenshot) auf deren Webseite entnehmen kann.

 


 

Da wurde die Glasfassade des Gebäudes, in dem die Grazer Wechselseitige Versicherung untergebracht ist, mit Farbe beworfen.  Auf einer Baustelle der Firma Obenauf wurden die Stromkabel des Lifts und des Verputzsilos zerschnitten.  Was uns allerdings wundert ist, dass auch die Parteizentrale der Grünen – im 15. Bezirk – der Zerstörungswut zum Opfer gefallen sein soll, denn diese befindet sich nicht an der angegebenen Örtlichkeit.  Möglicherweise haben diese Rauschkinder ein Parteilokal der Grünen mit deren Parteizentrale verwechselt.  Aber sei wie es sei, es erstaunt uns allerdings, dass nun schon Linke das Eigentum von Linken zerstören.

 

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2017-04-23


Zerstörung, eine Domäne der „wackeren Antifaschisten“ von Indymedia


Antifaschisten scheißen auf ein Wien,  in dem sich Menschen wohlfühlen

 

 

Wir fragen uns immer wieder, ob die „wackeren Antifaschisten“ von Indymedia, außer Zerstörung von fremdem Eigentum, überhaupt etwas Zustande bringen? Aber immerhin haben sie mit ihrem Beitrag (s. Screenshot) eindrucksvoll bewiesen, dass sie gerne im Dreck leben.  Süffisantes Detail am Rande: Der Beitragsersteller von Indymedia nennt sich Michael Häupl.  Ob da der Wiener Bürgermeister viel Freude damit haben wird?

 

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2017-04-20


Sachbeschädigung eine Domäne der „wackeren Antifaschisten“ von Indymedia


In der Zerstörung fremden Eigentums erfahren diese asozialenTypen Genugtuung

 

Jener Polizeibeamter, der sein sein Auto am 7. bzw. 8.April 2017, im 10. Wiener Gemeindebezirk schwer beschädigt vorgefunden hat, darf sich bei einem oder mehreren „wackeren Antifaschisten“ bedanken.  Denn wie auf deren Internetplattform „Indymedia“ mitgeteilt wird, sind diese für die schwere Sachbeschädigung verantwortlich.  Wie pervers oder geistesgestört muss man sein, um in der Zerstörung fremden Eigentums Genugtuung zu erfahren?

 


 

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2017-04-11


Grün-Politiker belohnt Straftat mit einem „Gefällt mir“


Antifa prahlt mit krimineller Tat

 

„Wir hielten gestern gegen 14:00 Uhr einen Infostand des RFS vor dem Juridicum, welches zur Uni Wien gehört, die als Hort des Linksextremismus gilt, ab. Dort wollten wir Informationsmaterial verteilen und Unterstützungserklärungen für die ÖH-Wahl, welche im Mai stattfindet, sammeln. Nach circa 15 Minuten hörten wir linksextreme Parolen. Als wir uns umdrehten, stürmten vermummte Antifa-Extremisten auf uns zu. Schon wenige Meter von uns entfernt begannen sie, Wasserbomben auf uns zu schießen. Unsere fünf Wahlkampfhelfer, darunter drei Frauen und ich, konnten sich gerade noch in Sicherheit bringen. Die Linksextremen zerstörten daraufhin unseren Stand, warfen unter anderem zwei Laptops und Taschen zu Boden, wobei die Computer beschädigt wurden. Danach ergriffen die Stiefeltruppen die Flucht.“, berichtet der RFS-Wien Obmann Markus Ripfl in einem Interview mit dem Online Magazin INFO-DIREKT.

 

Die Antifa rühmt sich mit dieser kriminellen Tat auf ihrem Blog „Indymedia“ und unterstreicht diese mit Fotos.  In den Kommentaren wird zu weiteren Gewalttaten gegen Funktionär(innen) des RFS aufgerufen.

 

 

Auch auf ihrem Facebook-Account prahlt die Antifa mit der kriminellen Aktion und ruft mit „Weiter so!“ zu weiteren derartigen Taten auf.

 

 

Nun sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein, dass ein körperlicher Angriff und/oder eine Sachbeschädigung kein Lausbubenstreich ist, und eine derartige Tat zu verurteilen wäre.  Dem ist aber scheinbar nicht so, wie man an den 298 Likes erkennen kann.  Wir haben uns die „Liker“ genauer angesehen. Einer ist uns besonders ins Auge gestochen, nämlich der Grün-Politiker Gerhard Moritz.  Da stellt sich für uns die Frage, warum belohnt ein Politiker der Grünen eine Straftat mit einem  „Gefällt mir“?

 

 

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2017-03-24


Linke „Stadtverschönerung“



Zerstörungswut als Zeichen gegen Sexismus, Heteronormativiät und Anti-Feminismus

 

 

„Anlässlich des Internationalen Frauenkampftages haben wir, ein loser Zusammenschluss einiger Feminist*innen, entschieden, ein Zeichen gegen Sexismus, Heteronormativiät und Anti-Feminismus zu setzen“, so ist es unter anderem auf der linksextremen Webseite „Indymedia“ zu lesen.  Unter dem Text wird nachfolgendes Foto als Beweis zur „Stadtverschönerung“ präsentiert.

 

 

Was die Zerstörung einer Werbetafel eines Fitnessstudios mit Sexismus, Heteronormativiät und Anti-Feminismus zu tun haben soll, erschließt sich uns nicht.  Unser Fazit: Wenn Blödheit weh tun würde, müssten diese Herrschaften den ganzen Tag vor Schmerzen schreien oder hätten einen erhöhten Bedarf an schmerzstillender Medizin.

 

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2017-03-09


Linke besetzen Haus in Graz


Besetzer kündigen Widerstand gegen Räumung an


„Die Mieten sind zu hoch! Die Arbeit ist zu lang! Und das Leben voll Ausbeutung und Unterdrückung soll aufhören.“ So rechtfertigen Linke auf der Webseite INDYMEDIA, die Missachtung fremden Eigentums. Auf der genannten Webseite rufen sie heute nach Verstärkung für eine Hausbesetzung in Graz, in der Idlhofgasse 9, welche vorgestern begann.  In den „großen“ Medien ist von der Besetzung bis dato noch nichts zu lesen.


 

Möglicherweise wird es bei einer Räumung zu gewaltsamen Widerstand der Hausbesetzer kommen, denn auf auf INDYMEDIA wird wörtlich angekündigt: „Die Besetzenden werden sich einer Beendigung der Besetzung widersetzen.“

 

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2016-10-23


Planen Linke neue Attentate in Dresden?


Antifa kündigt an:  Einheitsfeierlichkeiten zum Desaster machen!

Wessen  Geistes  Kind sie sind,  beweisen Linke auf ihrer Webseite Indymedia schon wieder.   Offenbar ver-
schafften die jüngst verübten Sprengstoffanschläge, nicht die ausreichende Befriedigung.
Nun  planen  diese Wirrköpfe wieder neue Aktionen – und zwar wieder in Dresden,  in der Zeit vom 1.10 bis
zum 3.10.2016.   An diesen Tagen gehen Feierlichkeiten zum „Tag der deutschen Einheit“ über die Bühne.
Für  potentielle  Attentäter  wird  selbstverständlich auch ein geeigneter Plan zur Verfügung gestellt,  indem man
einen  Link  auf  die  Webseite  „dnn.de“  setzt.    Jedenfalls  verspricht  man  den  linken Akteur(innen) auf Indy-
media, dass für jede(n) etwas dabei sein wird. Egal ob – „fieser sächsischer Bulle, vermeintliche Politprominenz,
Nazischläger*in, besorgter Bürger oder AfD-Mitglied“ –  wie man sich auf Indymedia auszudrücken pflegt.
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2016-09-29

Antifa bekennt sich zu Anschlägen auf Moschee und Kongress Center


Bekenner-Schreiben auf linker Webseite „Indymedia“

In der Nacht  von  Montag auf Dienstag,  detonierten in Dresden zwei  selbstgebastelte Spreng-
sätze in unmittelbarer Umgebung.  Einer davon vor einer Moschee und der Andere unmittelbar
beim Internationalen Kongress Center. Sofort hieß es in islamischen und auch in politisch links
orientierten  Medien,  dass dies Anschläge von Rechten waren.   Umso erstaunter war man nun,
als  auf  der  im  negativen  Sinn  bestens  bekannten  Webseite Indymedia,  am Tag nach den
Anschlägen nachfolgendes Bekenner-Schreiben der Antifa Dresden auftauchte.
Bild vergrößern: Bild mit rechter Maustaste anklicken und Option „Grafik anzeigen“ mit linker
Maustaste anklicken.
Da  die  Mitglieder und Sympathisanten von linksunten.indymedia.org für ihre Gewaltbereitschaft
hinlänglich bekannt sind, geht die Polizei davon aus, dass das Bekenner-Schreiben echt ist und
überprüft dies zur Zeit noch.
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2016-09-28

Mordaufruf gegen Homosexuellen-Sprecher auf linker Webseite


Wer nicht links tickt, der muss unter

Umständen um sein Leben fürchten

Normalerweise  zählen Homosexuelle zu den Liebkindern der Linken.   Allerdings scheinen
diese  nur  ein  Mittel  zum  Zweck zu sein.   Denn wenn ein Homosexueller nicht nach linker
Pfeife  tanzt,  kann  diesem  sogar  widerfahren,  dass dieser  um sein Leben fürchten muss.
Dies  wird  durch  einen  Mordaufruf  auf  der  politisch linksorientierten Webseite Indymedia
unter  Beweis  gestellt.   Man  scheute  nicht  einmal davor zurück,  die genaue Adresse des
Opfers anzugeben.

(***** Adresse wurde von uns anonymisiert)
Mirko  Welsch  ist  Bundessprecher  der  Homosexuellen in der AfD,  also kein Linker.  Das
genügte  offensichtlich,  dass  auf  der  linken Webseite  „Indymedia“  öffentlich  zum  Mord
gegen ihn aufgerufen wird.
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2016-09-19

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