Linksextremisten rufen zum Plündern auf
Auch die Zerstörung der Energieversorgung steht auf dem Programm
In den letzten Tagen vermehrten sich Meldungen, dass Linksextremisten zu Plünderungen und Zerstörungen aufrufen. Diese Meldungen wurden auf den meisten linken Facebook – und/oder Twitter-Accounts als Lüge und rechte Hetze abgetan.
Nun haben wir in dieser Angelegenheit recherchiert und sind auch fündig geworden. Auf dem politisch links orientierten Internetportal „Indymedia“ wird unverhohlen zu Plünderungen aufgerufen.
Und Ungeduldigen wird indirekt empfohlen einen sofortigen Beitrag zu leisten, indem sie die Energieversorgung unterbrechen.
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2020-03-20
Solidarität für angeklagte Bankräuber
Bei Indymedia lässt man scheinbar nichts aus, nur um ungut aufzufallen
Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft einen gestrig verfassten Beitrag auf der politisch links orientierten Webseite „linksunten.indymedia.org“.
Weil Kampfgenoss(innen) von ihnen in Deutschland wegen Banküberfälle angeklagt sind, drücken politisch links orientierte Akteure aus Wien, den Angeklagten ihre Solidarität aus. Wir ersparen uns zum gezeigten Beitrag der wackeren Antifaschisten von Indymedia jeglichen Kommentar. Möge die geneigte Leserschaft ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen.
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2017-05-04
Linke zerstören das Eigentum von Linken
Zerstörungswut findet zurzeit kein Ende
Wir haben in diesem Monat wiederholt von Sachbeschädigungen, welche von den „wackeren Antifaschisten“ von Indymedia verursacht wurden, berichtet. Diese Zerstörungswut dürfte zurzeit kein Ende finden, wie man einem vorgestrigen Blogeintrag (s. Screenshot) auf deren Webseite entnehmen kann.
Da wurde die Glasfassade des Gebäudes, in dem die Grazer Wechselseitige Versicherung untergebracht ist, mit Farbe beworfen. Auf einer Baustelle der Firma Obenauf wurden die Stromkabel des Lifts und des Verputzsilos zerschnitten. Was uns allerdings wundert ist, dass auch die Parteizentrale der Grünen – im 15. Bezirk – der Zerstörungswut zum Opfer gefallen sein soll, denn diese befindet sich nicht an der angegebenen Örtlichkeit. Möglicherweise haben diese Rauschkinder ein Parteilokal der Grünen mit deren Parteizentrale verwechselt. Aber sei wie es sei, es erstaunt uns allerdings, dass nun schon Linke das Eigentum von Linken zerstören.
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2017-04-23
Zerstörung, eine Domäne der „wackeren Antifaschisten“ von Indymedia
Antifaschisten scheißen auf ein Wien, in dem sich Menschen wohlfühlen
Wir fragen uns immer wieder, ob die „wackeren Antifaschisten“ von Indymedia, außer Zerstörung von fremdem Eigentum, überhaupt etwas Zustande bringen? Aber immerhin haben sie mit ihrem Beitrag (s. Screenshot) eindrucksvoll bewiesen, dass sie gerne im Dreck leben. Süffisantes Detail am Rande: Der Beitragsersteller von Indymedia nennt sich Michael Häupl. Ob da der Wiener Bürgermeister viel Freude damit haben wird?
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2017-04-20
Sachbeschädigung eine Domäne der „wackeren Antifaschisten“ von Indymedia
In der Zerstörung fremden Eigentums erfahren diese asozialenTypen Genugtuung
Jener Polizeibeamter, der sein sein Auto am 7. bzw. 8.April 2017, im 10. Wiener Gemeindebezirk schwer beschädigt vorgefunden hat, darf sich bei einem oder mehreren „wackeren Antifaschisten“ bedanken. Denn wie auf deren Internetplattform „Indymedia“ mitgeteilt wird, sind diese für die schwere Sachbeschädigung verantwortlich. Wie pervers oder geistesgestört muss man sein, um in der Zerstörung fremden Eigentums Genugtuung zu erfahren?
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2017-04-11
Grün-Politiker belohnt Straftat mit einem „Gefällt mir“
Antifa prahlt mit krimineller Tat
„Wir hielten gestern gegen 14:00 Uhr einen Infostand des RFS vor dem Juridicum, welches zur Uni Wien gehört, die als Hort des Linksextremismus gilt, ab. Dort wollten wir Informationsmaterial verteilen und Unterstützungserklärungen für die ÖH-Wahl, welche im Mai stattfindet, sammeln. Nach circa 15 Minuten hörten wir linksextreme Parolen. Als wir uns umdrehten, stürmten vermummte Antifa-Extremisten auf uns zu. Schon wenige Meter von uns entfernt begannen sie, Wasserbomben auf uns zu schießen. Unsere fünf Wahlkampfhelfer, darunter drei Frauen und ich, konnten sich gerade noch in Sicherheit bringen. Die Linksextremen zerstörten daraufhin unseren Stand, warfen unter anderem zwei Laptops und Taschen zu Boden, wobei die Computer beschädigt wurden. Danach ergriffen die Stiefeltruppen die Flucht.“, berichtet der RFS-Wien Obmann Markus Ripfl in einem Interview mit dem Online Magazin INFO-DIREKT.
Die Antifa rühmt sich mit dieser kriminellen Tat auf ihrem Blog „Indymedia“ und unterstreicht diese mit Fotos. In den Kommentaren wird zu weiteren Gewalttaten gegen Funktionär(innen) des RFS aufgerufen.
Auch auf ihrem Facebook-Account prahlt die Antifa mit der kriminellen Aktion und ruft mit „Weiter so!“ zu weiteren derartigen Taten auf.
Nun sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein, dass ein körperlicher Angriff und/oder eine Sachbeschädigung kein Lausbubenstreich ist, und eine derartige Tat zu verurteilen wäre. Dem ist aber scheinbar nicht so, wie man an den 298 Likes erkennen kann. Wir haben uns die „Liker“ genauer angesehen. Einer ist uns besonders ins Auge gestochen, nämlich der Grün-Politiker Gerhard Moritz. Da stellt sich für uns die Frage, warum belohnt ein Politiker der Grünen eine Straftat mit einem „Gefällt mir“?
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2017-03-24
Linke „Stadtverschönerung“
Zerstörungswut als Zeichen gegen Sexismus, Heteronormativiät und Anti-Feminismus
„Anlässlich des Internationalen Frauenkampftages haben wir, ein loser Zusammenschluss einiger Feminist*innen, entschieden, ein Zeichen gegen Sexismus, Heteronormativiät und Anti-Feminismus zu setzen“, so ist es unter anderem auf der linksextremen Webseite „Indymedia“ zu lesen. Unter dem Text wird nachfolgendes Foto als Beweis zur „Stadtverschönerung“ präsentiert.
Was die Zerstörung einer Werbetafel eines Fitnessstudios mit Sexismus, Heteronormativiät und Anti-Feminismus zu tun haben soll, erschließt sich uns nicht. Unser Fazit: Wenn Blödheit weh tun würde, müssten diese Herrschaften den ganzen Tag vor Schmerzen schreien oder hätten einen erhöhten Bedarf an schmerzstillender Medizin.
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2017-03-09
Linke besetzen Haus in Graz
Besetzer kündigen Widerstand gegen Räumung an
„Die Mieten sind zu hoch! Die Arbeit ist zu lang! Und das Leben voll Ausbeutung und Unterdrückung soll aufhören.“ So rechtfertigen Linke auf der Webseite INDYMEDIA, die Missachtung fremden Eigentums. Auf der genannten Webseite rufen sie heute nach Verstärkung für eine Hausbesetzung in Graz, in der Idlhofgasse 9, welche vorgestern begann. In den „großen“ Medien ist von der Besetzung bis dato noch nichts zu lesen.
Möglicherweise wird es bei einer Räumung zu gewaltsamen Widerstand der Hausbesetzer kommen, denn auf auf INDYMEDIA wird wörtlich angekündigt: „Die Besetzenden werden sich einer Beendigung der Besetzung widersetzen.“
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2016-10-23
Planen Linke neue Attentate in Dresden?
Antifa kündigt an: Einheitsfeierlichkeiten zum Desaster machen!


Antifa bekennt sich zu Anschlägen auf Moschee und Kongress Center
Bekenner-Schreiben auf linker Webseite „Indymedia“


Da die Mitglieder und Sympathisanten von linksunten.indymedia.org für ihre Gewaltbereitschaft hinlänglich bekannt sind, geht die Polizei davon aus, dass das Bekenner-Schreiben echt ist und überprüft dies zur Zeit noch.
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Mordaufruf gegen Homosexuellen-Sprecher auf linker Webseite
Wer nicht links tickt, der muss unter
Umständen um sein Leben fürchten
Normalerweise zählen Homosexuelle zu den Liebkindern der Linken. Allerdings scheinen diese nur ein Mittel zum Zweck zu sein. Denn wenn ein Homosexueller nicht nach linker Pfeife tanzt, kann diesem sogar widerfahren, dass dieser um sein Leben fürchten muss. Dies wird durch einen Mordaufruf auf der politisch linksorientierten Webseite Indymedia unter Beweis gestellt. Man scheute nicht einmal davor zurück, die genaue Adresse des Opfers anzugeben.