FPÖ – Hafenecker: „Nehammer-Plan, das Tanken für Österreicher künstlich teurer zu machen, ist verrückt“

„Wenn der Griff in die Geldbörse der Österreicher die einzige Initiative dieser Bundesregierung ist, sollten Nehammer und Co. noch besser heute als morgen den Hut ziehen!“

„Dass Nehammer und seine ÖVP die Spritpreise durch eine künstliche Erhöhung der Mineralölsteuer erhöhen wollen, ist verrückt! Der nächste ÖVP-Wahnsinn zu Lasten der teuerungsgeplagten Österreicher, der endlich gestoppt gehört. Wenn der Griff in die Geldbörse der Österreicher die einzige Initiative dieser Bundesregierung ist, sollten Nehammer und Co. noch besser heute als morgen den Hut ziehen!“, so FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, zum heutigen Interview mit dem ÖVP-Klimasprecher Schmuckenschlager im „DER STANDARD“.

„Ohne konkreten Gegenpläne wollen ÖVP und Grüne also die Spritpreise erhöhen, in dem sie die Mineralölsteuer künstlich an das Niveau der Nachbarländer mit aber weit niedrigerer Inflationsrate anheben wollen. Das heißt: Die Österreicher, deren Leben sowieso schon teurer ist als in den umliegenden Ländern, müssen noch mehr für das Tanken bezahlen, während sich der ÖVP-Finanzminister weiter die Taschen füllt. Dieser schwarz-grüne Klimakommunismus zu Lasten der Österreicher muss endlich gestoppt werden, bevor unser Land endgültig zugrunde geht“, forderte der Freiheitliche ÖVP-Kanzler Nehammer erneut zum Rücktritt auf.

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Orden am laufenden Band


Was sind Auszeichnungen an Politiker(innen) wirklich wert?

Weihnachten ist zwar erst in rund  3 ½  Monaten,  aber dem Noch-Bürgermeister von
Wien, Dr. Michael Häupl,  gelüstete es schon heute diversen Schmuck aufzuhängen.
Diese  Schmückung  fand  im  Verteilen  von Orden bzw.  Ehrenzeichen statt.   Es ist
wohl überflüssig zu erwähnen,  dass alle Geehrten Mandatare der SPÖ sind.
Das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielt
die Dritte Präsidentin des Wiener Landtages Marinna Klicka.
Das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielten
die  Abgeordneten  zum   Wiener  Landtag  Franz  Ekkamp,  Heinz  Hufnagl,  Siegfried
Lindenmayr und Kurt Stürzenbecher.
Das  Goldene Ehrenzeichen  für  Verdienste  um die Republik Österreich erhielten die
Bezirksvorsteherin von Penzing Andrea Kalchbrenner und die Bezirksvorsteherin von
Favoriten Hermine Mospointner.
Das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielt Bezirksvor-
steher-Stellvertreter (bis Jänner 2015) von Hietzing Reinhard Feistritzer.
Landtagspräsident Harry Kopietz (SPÖ) hielt die Laudatio.   Er würdigte die ausgezeich-
nete  Arbeit aller  Geehrten für die Menschen in ihren jeweiligen Bezirken, aber auch in
ganz Wien.

Da staunen wir aber,  denn bei den Geehrten ging es nicht um ehrenamtliche Mitarbeiter-
(innen), die ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung stellten,  sondern um hochbezahlte
Politiker(innen).   Deren Pflicht besteht ohnehin darin einen guten Job abzuliefern.
Allerdings  fragen  wir uns,  was in den Köpfen von Leuten vorgeht,  wenn sie sich für ihre
gut bezahlte Tätigkeit, deren ordnungsgemäße Erfüllung eigentlich eine Selbstverständ-
lichkeit  sein  sollte,  einen  Orden  an die Brust heften lassen.   Gauben diese tatsächlich,
dass sie die Auszeichnung wirklich verdient haben?
Uns  ist  beispielsweise  kein Maurer bekannt,  der von Häupl einen Orden bekommen
hätte,  weil er besonders schöne  Häuser baut.   Dieses Beispiel ließe sich zigfach fort-
setzen.
Aber  vielleicht will der Wiener Bürgermeister auch nur, dass ihn seine Genoss(innen) in
guter  Erinnerung  behalten,  bevor  er nach dem  11. Oktober 2015   seinen Hut nimmt.
Denn die Ehrenzeichen wurden von ihm persönlich überreicht.
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2015-09-09

Wie versprochen, so gebrochen


NoVA-Erhöhung: Knapp 73 Prozent aller Neuwagen werden teurer

Am  härtesten  trifft die Erhöhung der NoVA wieder einmal den Mittelstand.   Vor allem jene
Menschen, die darauf angewiesen sind mit dem Auto in die Arbeit zu fahren, sind die Leid-
tragenden.    Da  die  NoVA  nicht  vom Einkommen des Fahrzeughalters abhängt,  trifft es
Personen mit geringerem Verdienst unverhältnismäßig stärker.
Die  Entwicklung  der  KFZ-Abgaben  und  Steuern  der letzten 14 Jahre zeigen ohnehin ein
erschütterndes  Bild.   An erster Stelle liegt unangefochten die Autobahnvignette.   Der Preis
der  Vignette  hat sich seit dem Jahr 2000 um unglaubliche 106,8 Prozent erhöht und somit
mehr als verdoppelt.
Die  motorbezogene Versicherungssteuer verzeichnet einen Anstieg von 74,3 Prozent.  Die
NoVA  wurde  um  67,5 Prozent angehoben.   Im Vergleich zu den Erhöhungen liegt die In-
flation  zwischen  dem  Jahr  2000  und  2014  zwar  bei  29 Prozent,  jedoch damit deutlich
niedriger als als jene Abgabenerhöhungen,  mit welchen Autobesitzer(innen) für ihren fahr-
baren Untersatz zur Staatskasse gebeten werden.
Vor der Nationalratswahl haben SPÖ und ÖVP versprochen, dass es keine Steuererhöhungen
und  zusätzliche  Belastungen geben wird.  Nicht einmal vier Monate nach der Wahl zeigt sich
ein  anderes  Bild.   Dass Wahlversprechen nicht ganz ernst zu nehmen sind sollte jedermann
wissen, jedoch derart zu lügen,  dass sich die Balken biegen,  entspricht leider dem Sittenbild
der rot/schwarzen Regierungsvertreter(innen).
Das entsprechende NoVA-Gesetz wird zwar erst mit 1. März 2014 wirksam,  in Wahrheit gilt
aber  die NoVA-Neu bereits ab 16. Februar 2014,  denn nicht das Zulassungsdatum gilt als
Stichtag  für  die  NoVA-Neu,  sondern  das  Datum der Vertragsunterzeichnung.  Auch eine
erstaunliche  Methode,  die  ohnehin schon mit horrenden Steuern und Abgaben belastete
Bevölkerung zusätzlich abzuzocken.
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2014-02-07

Alles zum halben Preis


Rechenunfähigkeit oder Mega-Inflation?

Dass  die  Weichwährung  Euro  jeden Tag  weniger wert wird,  ist bereits hinlänglich be-
kannt. Allerdings war uns bis dato nicht bekannt,  dass dieser einer derartigen Inflation
unterliegt, wie auf nachfolgendem Foto abgebildet.

Die Firma ZILLERTALER TRACHTENWELT verspricht, die im Inserat angepriesenen
Waren  um den halben Preis abzugeben.   Da bleiben doch in der Tat von beispiels-
weise  in  die  Hälfte  geteilten  69,- Euro,  nur  mehr  10,-  Euro  übrig.   Tja,  offenbar
verfügt  man  bei TRACHTENWELT über Informationen die Otto Normalverbraucher
noch  nicht  weiß,  oder man ist dort einfach nicht in der Lage eine simple Bruchrech-
nung durchzuführen.
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2013-12-02

Rotstift dominiert im Pflegebereich


Pflegegeld gehört endlich der Inflation angepasst

Menschen  mit Behinderung sind eine inhomogene Gruppe und müssen als solche mit ihren
jeweiligen Bedürfnissen berücksichtigt werden. Dabei ist es wesentlich, dass Menschen mit
Rechten  ausgestattet und nicht als Hilfsempfänger gesehen werden.   Ziel unterstützender
Betreuung müssen die Integration und ein möglichst selbstbestimmtes Leben sein.
 
Ein  wesentlicher  Schritt in Richtung  Selbstbestimmung wurde  1993 mit der Einführung des
Pflegegeldes gesetzt. Leider hat das Pflegegeld inflationsbedingt bereits mehr als ein Viertel
des Werts eingebüßt.   Die Bundesregierung weigert sich bisher, eine Inflationsabgeltung vor-
zunehmen.
 
Im  Gegenteil:  Es wurden sogar neue  Hürden beim  Zugang zu den ersten beiden Pflegegeld-
stufen  eingezogen  und  die  NOVA-Rückerstattung  beim  Kauf  eines KFZ durch behinderte
Menschen gestrichen.   Eine gute Versorgung im Fall der Pflege- und/oder Betreuungsbedürft-
igkeit  ist  ebenso  wie  bei Krankheit,  Unfall oder Behinderung eine Kernaufgabe des Sozial-
staates.
 
Ohne  das  Freimachen von Finanzmitteln lässt sich das Problem nicht lösen.   Die Finanzier-
ung darf nicht durch den  Haushalt der Betroffenen erfolgen,  aber auch nicht auf  Kosten der
Pfleger und Betreuer.   Wenn die Finanzierung von Pflegenden und Betreuenden nicht solidar-
isch  erfolgt  und  das  Risiko  weiter  überwiegend  privat  getragen werden muss,  kann die
Schwarzarbeit in diesem Bereich nicht bekämpft werden.
 
Österreich wendet 1,3 Prozent des BIP für Langzeitpflege auf.  Das ist im internationalen Ver-
gleich wenig. Trotz der steigenden Zahl an Pflegegeldbeziehern hat sich aufgrund ausgeblieb-
ener Inflationsanpassungen des Pflegegeldes seit 1997 die Ausgabenquote für Langzeitpflege
kaum  erhöht.   Dies  geht  natürlich  auf  Kosten  der  betroffenen  Pflegebedürftigen und der
Angehörigen.
 
Aber  auch  bei  den Freibeträgen für behinderte Menschen gibt es eklatante Missstände. Das
geltende Einkommensteuergesetz sieht im § 35 vor,  dass Steuerpflichtigen, die außergewöhn-
liche  Belastungen  durch  eine  körperliche oder geistige Behinderung haben,  ein steuerlicher
Freibetrag  zusteht.   Die  Höhe des Freibetrages bestimmt sich dabei nach dem Grad der Be-
hinderung. Diese Freibeträge wurden jedoch seit dem Jahr 1988(!) nicht mehr erhöht.
 
Es wäre daher notwendig,  sowohl die geltenden, aus dem Jahr 1988 stammenden Jahresfrei-
beträge  betreffend außergewöhnliche Belastungen auf Grund von Behinderung,  als auch die
monatlichen  Pauschbeträge  für  Krankendiätverpflegung  sowie  für Mehraufwendungen wie
Taxifahrten oder das eigene Fahrzeug endlich dem Inflationsverlust anzupassen.
 
Die  durch  eine  wirkliche Gesundheitsreform freiwerdenden Mittel wären,  in den Bereich der
Langzeitpflege zu investieren. Österreich leistet sich zu viele Akutbetten und zu wenig Pflege-
plätze.   Alleine  dieser Missstand belaste den Staatshaushalt mit drei Milliarden Euro zusätz-
lich.   Ein Akutbett ist deutlich  teurer als ein  Pflegeplatz oder gar die  Pflege und Betreuung
daheim.   Dringendste Maßnahme wäre nun aber,  das Pflegegeld jährlich der  Inflation anzu-
passen.
 
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2013-04-06
 

Die Pensionsprivilegien-Ritter


Gespart wird nur auf Kosten des kleinen Mannes

Während  die  Bundesregierung  zu  Lasten der Bevölkerung rigorose Sparmaßnahmen vor-
nahm, ließ sie die üppigen Politiker-Pensionen beim Sparpaket unangetastet. Von den jetzt
geltenden  Regelungen  könnten  nämlich  dereinst auch heute amtierende Spitzenpolitiker
profitieren. Und das nicht zu knapp.
 
Als  im Sommer 1997 die Regierung  – auch damals eine rot-schwarze Koalition –  die Privi-
legien  bei  Politikerpensionen  abschaffte,  wurde die Umsetzung Willi Molterer zuliebe um
einen Monat nach hinten verschoben (Dieses „Gerücht“ hält sich hartnäckig). Denn mit dem
Stichtag  31. Juni  erreichte der damalige ÖVP-Umweltminister fast punktgenau die nötigen
Mindestanrechnungszeiten für eine Ministerpension nach alter Fasson.
 
Wenn  Molterer  2020  regulär mit 65 in Pension gehen wird,  stehen ihm dann mindestens
rund 12.300 Euro brutto zu.  Andernfalls hätte Molterer einst nur wenig mehr als die Hälfte
bezogen.  Nämlich 7.500 Euro Rente nach vier Jahren.
 
Aus  Sicht  der  aktuellen  Renten(spar)debatte  wirken  die damaligen Begünstigungen fast
obszön:   Nach vier Jahren im Ministeramt standen 50 Prozent des Einkommens als Pension
zu, nach neun Jahren die Maximalpension von 80 Prozent des Letzbezugs, also 12.300 Euro
(abzüglich Pensionssicherungsbeitrag).
 
Für  Abgeordnete  des Nationalrats gab es ähnliche Vorteile,  die Geldleistungen fielen gerin-
ger aus. So konnten Nationalräte nach zehn Jahren im Amt mit 60 Prozent der Bemessungs-
grundlage  in  Pension  gehen,  nach 30 Jahren stand der volle Anspruch von 6.500 Euro zu.
Vier Jahre im Ministeramt,  zehn Jahre Abgeordnetentätigkeit:  Das waren die Grundvoraus-
setzungen,  die mit dem Stichtag 31. Juli 1997 gegeben sein mussten,  um im alten System
zu bleiben.
 
Allerdings  konnte  die Zeit im Nationalrat dem Regierungsamt zugeschlagen werden,  wenn
Verdienstjahre  fehlten.   Und  auch  Doppelbezüge  aus Abgeordneten-und Ministertätigkeit
waren möglich. Der Deckel dafür lag und liegt bei etwa 15.000 Euro. Rund 26 Millionen Euro
flossen  2010  in Altpolitiker-Pensionen und sogenannte Versorgungsbezüge an Witwen und
Waisen.
 
Doch  es  sind  nicht  nu r „Altgranden“  wie  Wolfgang Schüssel,  Karl Blecha  und Elisabeth
Gehrer, Peter Pilz und Ewald Stadler,  denen die Höchstpension zusteht.   Wer die Zugangs-
voraussetzungen zum Stichtag erfüllte, nimmt die Privilegien als Rucksack mit und kann sich
auch Amtszeiten nach 1997 für die spätere Rente anrechnen lassen.
 
So könnte Kanzler Werner Faymann als Ex-Stadtrat und Abgeordneter des Wiener Gemeinde-
rats mit 12.500 Euro Ruhebezug rechnen. Finanzministerin Maria Fekter kommt als Ex-Staats-
sekretärin  auf  zumindest  12.300  Euro.   Werden  ihr  auch  die  Abgeordnetenjahre  gutge-
schrieben, erreicht ihr Anspruch die Deckelungsgrenze von 15.000 Euro. Sozialminister Rudolf
Hundstorfer  hat  als  ehemaliger  Vorsitzender des Wiener Gemeinderats Anspruch auf rund
6.000 Euro Rente.
 
Laut Gesetz haben die erwähnten Minister keine Möglichkeit,  auf ihre kommenden Pensions-
privilegien zu verzichten. Dazu wurde von der FPÖ ein Antrag eingebracht, der es für solche
privilegierte Politiker möglich machen soll, in das neue System zu optieren. Wie nicht anders
zu erwarten, wurde dieser Antrag von den Regierungsparteien abgelehnt.
 
Jetzt  rühmen  sich  die Regierung sowie auch Blecha und Kohl,  dass sie für die Pensionisten
eine  Pensionserhöhung  um  1,8 % ausverhandelt haben. 2,8% betrug die Inflation zwischen
August 2011 und Juli 2012.   Nachdem das heuer beschlossene Sparpaket aber auch die Pen-
sionen in die Pflicht nimmt, wird dieser Prozentsatz um 1% reduziert – die Pensionserhöhung
2013 beträgt demnach eben 1,8 Prozent.
 
Einzig  die  knapp  über 400.000 Bezieher von Mindestpensionen (Ausgleichszulage) erhalten
die  vollen 2,8% Pensionserhöhung –  reich werden sie damit aber wohl trotz nicht.   Für die
rund 2,2 Mio. restlichen Pensionisten decken die 1,8% wohl auch im nächsten Jahr nicht ein-
mal die Inflation.
 
Die  Regierungsfraktionen  und  die Grünen haben im Verfassungsausschuss am 27.11.2012
beschlossen,  dass  die Pensionen und Gehälter der Politiker jedoch um 1,018% erhöht wer-
den. Der Unterschied zu den (Mindest-)Pensionisten liegt jedoch darin,  dass eine Erhöhung
bei den Politikern im alten sowie auch im neuen System um etliches mehr ausmacht als bei
den meisten Pensionisten.
 
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2012-12-08
 

Unsoziale Wiener Stadtregierung


Verlierer-Koalition kürzt erneut Heizkostenzuschuss

Mindestens  4,3 Milliarden Euro haben die Wiener Sozialisten bei Bauskandalen in den Sand
gesetzt, rechnete jüngst die Kronen Zeitung vor. Hinzu kommt eine widerwärtige Günstlings-
politik, die derzeit den Grünen massiv zugutekommt. Da wurden und werden völlig überflüs-
sige  und sinnbefreite Posten von „Beauftragten“ kreiert,  um Parteigünstlinge Versorgungs-
posten zu sichern.
 
Bestes  Beispiel  dafür  ist  das  Büro und die Privatsekretärin um jährlich 210.000 Euro für
Landtagsabgeordneten Van der Bellen, der über ein monatliches Einkommen von mehr als
13.000 Euro verfügt. Die Folge dieser völlig irregeleiteten Politik und die damit verbundene
Steuergeldvernichtung von Rot-Grün ist,  dass mehr als jeder fünfte Wiener sein Leben an
oder unter der Armutsgrenze fristen muss.
 
Und  dann setzt diese Stadtregierung ausgerechnet bei diesen Ärmsten der Armen,  die sie
ohnedies schon durch Gebührenwucher ausplündern,  eiskalt den Sparstift an.   Erst haben
die Sozialisten und ihr grünes Anhängsel den Heizkostenzuschuss halbiert.  Dann haben sie
die  Gebührenschraube  völlig unsozial immer weiter angezogen,  die gekürzte Hilfe für die
Schwächsten unserer Gesellschaft aber unverändert gelassen, was durch die Inflation eine
erneute Reduktion bedeutet.
 
Und  jetzt  wollen sie die Auszahlung überhaupt stoppen,  um möglicherweise das Geld in
ihre  eigenen  Taschen  schaufeln oder damit weiterhin irgendwelche dubiose Vereine zu
subventionieren.   Stattdessen  schicken sie den Hilfsbedürftigen Energieberater ins Haus,
die  ihnen  gut  zureden sollen.   Wären da nicht Hypnotiseure angebrachter,  denn diese
könnten  doch  den Frierenden suggerieren,  dass minus 10 Grad eigentlich hochsommer-
liche Temperaturen sind und man daher keiner Heizung bedarf.
 
Eine  derart  unsoziale  Politik  sucht  ihresgleichen.  Allerdings wenn es um die eigenen
Pfründe  oder  um  die  Absicherung  ihres  Vorteils  geht,  sind  Rot-Grün  sehr  kreativ.
Mittels Beschlussantrages will die rotgrüne Wiener Stadtregierung,  durch neue Steuern
die  Gehälter  ihrer  Politiker(innen)  absichern  und  somit  zukünftig Nulllohnrunden für
diese verhindern.
 
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2012-11-07
 

Wirtschaftspolitisches Armageddon


ESM mit unbegrenzter Liquidität auszustatten ist völliger Irrsinn

Die  Ausstattung  des  ESM  mit unbegrenzten Mitteln,  ist ein völliger Irrsinn und führt in
ein  wirtschaftspolitisches  Armageddon.   Diese Strategie kann nur direkt  in eine Mega-
Inflation führen.
 
Bisher ist die Wirtschaftskrise von den Banken auf die Staaten, von diesen auf die Bonität
Einzelner und weiter auf das Wirtschaftswachstum verlagert worden.   Jetzt soll es offen-
sichtlich mit Inflation weitergehen.   Damit würde aber die Krise der Eurozone tatsächlich
zu einer Krise des Euro,  der seine Funktionalität auf breiter Front einzubüßen droht.
 
Eine  Inflation  ist  nicht  plan- oder  gestaltbar und bewirkt immer eine große Gleichmach-
erei der ihr unterworfenen Wirtschaftssubjekte. Schulden werden zwar entwertet,  parallel
dazu aber  auch  Vermögen.  Da aber Kapitalakkumulation (das heißt Sparen im volkswirt-
schaftlichen  Sinn)  in  nahezu  allen  Wachstumstheorien  einer  der Haupttreiber für Wirt-
schaftswachstum und Fortschritt ist, würde sich Europa auf viele Jahre hinaus seiner
eigenen Wachstumschancen berauben.

Inflation  bewirkt weiters eine Verelendung der breiten Masse.   Uns stünden dann Zeiten
enormer  Unsicherheiten,  mit  Funktionsverlust  der  Währung und zwangsläufiger Währ-
ungsreformen bevor, die einem vernünftigen und produktiven Handeln nicht gerade zuge-
tan sind.

Europa  steht daher vor der Entscheidung mit einem gemeinsamen Euro unter zu gehen,
oder  die  Währung  in  einen  harter  Nord-Euro  und  einen weicher Süd-Euro zu teilen.
Mario Draghis  Wunschkonzert  des  Erhalts der Eurozone,  der in unserem Fall nur das
Zahlen bis in alle Ewigkeit bedeutet, darf sich daher nicht erfüllen.
 
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2012-08-01
 

Ordensinflation in Oberösterreich


Proporz-Verleihungen entwerten Auszeichnungen

Über  Sinn  und Unsinn von Ordensverleihungen haben wir seinerzeit im Beitrag  „Orgie der
Orden“ berichtet.  War der damalige Beitrag von sarkastischer Natur, wollen wir uns heute
mit diesem Ritual ernsthaft auseinandersetzen. Grund dafür ist die Verleihung des „Großen
Ehrenzeichens des Landes Oberösterreich“  am  vergangenen  Dienstag durch den Landes-
hauptmann Dr. Josef Pühringer.
 
In den Genuss dieser Auszeichnung kamen folgende Personen. Der Landeshauptmann von
Südtirol  Dr. Luis Durnwalder,  der  Landeshauptmann  von  Wien  Dr. Michael Häupl,  der
Landeshauptmann  von  Niederösterreich  Dr. Erwin Pröll  und  der Landeshauptmann von
Vorarlberg Dr. Herbert Sausgruber.
 
Abgesehen  von  der  Frage was die obig genannten Personen außergewöhnliches für das
Bundesland  Oberösterreich getan haben,  fehlt uns und auch großteils in der Bevölkerung
jegliches Verständnis für Pühringers Proporz-Verleihungen.   Es ist nämlich nicht nachvoll-
ziehbar,  warum  fürstlich  bezahlte  Landeshauptmänner  für  das  Erledigen  ihres  Jobs
während ihrer Amtszeit, ein Ehrenzeichen bekommen.
 
Wenn Dr. J. Pühringer als Verleihungsgrund, das Fördern von Beziehungen zwischen den
Bundesländern angibt, fragen wir uns ob dies nicht zum selbstverständlichen Aufgabenge-
biet der geehrten Politiker gehört?  Wir denken schon, dass dies deren Job ist.
 
Keine  Mutter  bekommt  ein Ehrenzeichen für das Großziehen von Kindern.   Kein Maurer
erhält einen Orden,  wenn er ein Haus gebaut hat.  Keine Krankenschwester wird für ihre
aufopfernde Tätigkeit in der Krankenpflege ausgezeichnet.  Kurz gesagt, jeder arbeitende
Mensch findet es selbstverständlich seine Arbeit ordnungsgemäß zu erledigen ohne dafür
einen Orden an die Brust geheftet zu bekommen.
 
Ehrenzeichen  sollten  eigentlich  nur  auf Grund außergewöhnlicher Leistungen verliehen
werden.   Beispielsweise für die Rettung eines Menschenlebens oder Verhinderung einer
Katastrophe,  sofern  dies  durch  Personen  geschieht,  die nicht damit professionell  be-
schäftigt sind.   Das heißt, dass Orden eigentlich nur an jene Personen vergeben werden
sollten,  deren  ehrbare  Leistung  in  Ausübung  einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder als
Privatperson geschieht. 
 
Es  erhält  ja  auch  kein Arzt,  der ein Menschleben rettete oder ein Feuerwehrmann,  der
einen Brand löschte einen Orden.   Das ist deren Job und daher ist es nicht nachvollziehbar,
warum  fürstlich bezahlte und privilegierte Landesfürsten ausgezeichnet werden,  wenn sie
ihren Job erledigen.  Zudem kommt es einer Entwertung der Auszeichnungen gleich, wenn
sich Landeshauptleute gegenseitig Ehrenzeichen wie Christbaumkugeln für Selbstverständ-
lichkeiten umhängen.
 
Wir fragen uns, was in den Köpfen dieser Leute überhaupt vorgeht,  wenn sie sich für ihre
gut bezahlte Tätigkeit,  deren ordnungsgemäße Erfüllung eigentlich eine Selbstverständlich-
keit sein sollte, einen Orden an die Brust heften lassen.  Gauben diese tatsächlich, dass sie
diese Auszeichnung wirklich verdient haben?
 
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2012-05-26
 

Trauriger Aprilsch(m)erz von A1


Jetzt dürfen die Kunden herhalten

Nach  diversen Aussagen von  Peter Hochegger im  parlamentarischen U-Ausschuss kann
man durchaus zum Schluss gelangen, dass die Telekom mit Geld nur so um sich geworfen
hat. Diese Beträge scheint man nun nach der Fusionierung  -Telekom mit A1-  wieder her-
einbringen zu wollen.
Vermutlich erhielt dieser Tage jeder A1-Kunde nachfolgendes Schreiben des Telekommuni-
kationsanbieters.   Da wird dem Kunden im knappen Kasernenhofton mitgeteilt,  dass man
es  „gerade heraussagt“,  dass es ab 1.April 2012 zu Preiserhöhungen kommt.

Seit Jahren in Kenntnis und trotzdem Flaterate-Verträge

Interessant  ist  eines der Argumente  welches man  seitens von  A1  für die Preiserhöhung
angibt.  „Und andererseits  treibt die Inflation  schon seit Jahren unsere Kosten in die Höhe“,
so steht es in dem Schreiben wörtlich zu lesen.   Das überrascht uns ein wenig, den erstens
wurden Kunden bei der Telekom bis zur Fusionierung mit Flatrate-Angeboten geködert und
zweitens erhielten  A1-Kunden nach dem Zusammenschluss im August 2011 nachfolgendes
Schreiben.



In diesem Schreiben  versicherte A1 seinen Kunden schriftlich, dass trotz Fusionierung mit
der Telekom alle Tarife unverändert bleiben.   Erstaunlich, da man doch bei A1 seit Jahren
in Kenntnis darüber ist, dass die Inflation die Kosten in die Höhe treibt bzw.  getrieben hat.
Dabei ist das  A1-Schreiben gerade einmal ein halbes Jahr alt.

Friss Vogel oder stirb

Nun scheinen die Zusagen von A1,  sowie die rechtsgültig  bestehenden Telekomverträge
für  Festnetz-Internetanschlüsse  keine Gültigkeit mehr zu haben.   Für Zweifler  wird noch
lakonisch  auf die AGB hingewiesen.   Das ist jenes kleingedruckte Machwerk, das sich kein
Kunde durchliest und selbst wenn er dies täte, müsste er eine juristische Ausbildung haben
um den Inhalt der AGB zu verstehen.
Natürlich stellt A1 jedem Kunden frei,  bis zum 1.April 2012,  betroffene Verträge kostenlos
kündigen zu können. Das mag in Großstädten sicher von Vorteil sein. Jedoch im ländlichen
Raum, wo es keine alternative Möglichkeit eines Festnetz-Internetanschlusses gibt,  gilt hier
offenbar das Motto „Friss Vogel oder stirb.“
Für uns entsteht hier unweigerlich der Eindruck, dass die betroffenen abgeschlossenen Ver-
träge mit der Telekom, sowie die großmundigen schriftlichen Versprechungen von A1, das
Papier nicht wert sind auf dem sie stehen.
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2012-02-20
 

Grüne Mutanten


Der Platz am Futtertrog macht´s möglich

Es ist doch recht erstaunlich in welchem Tempo sich die Wiener Grünen zu Ja-Sager

und Duckmäusern entwickelten,  nachdem sie von Häupls Gnaden,  am Futtertrog
im Wiener Rathaus Platz nehmen durften.

 

Von der einst rebellischen Maria Vassilakou ist kein Pieps mehr zu hören, seitdem sie
das Amt der Vizebürgermeisterin bekleidet. Ab und zu fällt sie auf, allerdings auch
nur dann, wenn ein Mitarbeiter nicht mehr gewillt ist der Grünpolitikern zu dienen.

 

Wie bereits  aus den Medien hinlänglich bekannt ist,  kommt auf die Wiener(innen)
ein wahrer Gebührenerhöhungs-Tsunami zu.   Irgendwie müssen ja die Verluste aus
diversen Spekulationsgeschäften, welche von roten Möchtegern-Finanzgenies verur-
sacht wurden und sonstige  Geldverschleuderungsaktionen der  rot-grünen Stadt-
regierung wieder wettgemacht werden.

 

Grüne befürworten Gebührenerhöhung

Unter anderem steht der  Wiener Bevölkerung eine kräftige Erhöhung der Wasser-
gebühr (33 Prozent) ins Haus. Wäre diese Ankündigung vor dem 10. Oktober 2010
erfolgt, hätte es seitens der Grünen ein lautes Protestgeschrei gegeben.  Nun hört
man von den  Grünen bezügliche der  Erhöhung rein gar nichts,  sondern ganz im
Gegenteil wird diese befürwortet.

 

Der grüne Wiener Gemeinderat, Christoph Chorherr, schreibt in einem Blogeintrag

folgendes:

 

„Wassergebühren plus 33%. Das klingt nach viel. Das ist sehr viel. Diese beträchtliche

Erhöhung hat aber eine Ursache. Die Wassergebühr wurde, (und das war ein Fehler!),
seit 1995 nicht mehr erhöht.“  oder  „Würden die Wasserwerke die volle Inflation
abgegolten bekommen, würde also Wasser „real“ genau so viel kosten wie 1995
müsste um 39% erhöht werden.“

 

Zu Duckmäusern und Ja-Sager mutiert

Da staunen wir aber,  dass Chorherr die 33-prozentige  Erhöhung damit rechtfertigt,
dass diese eigentlich 39 Prozent ausmachen müsste. Warum hat der gute Mann seine
Meinung nicht vor dem 10. Oktober 2010 öffentlich verlautbart? Ganz einfach, denn
da hätte es sicher keinen Platz am Futtertrog im Wiener Rathaus gegeben.

 

Soviel zu den  Wiener Grünen und ihrem Köpfe nicken,  kuschen und applaudieren,
wenn der  Wiener Landesfürst und sein  Stab eine  Entscheidung zu  Lasten der
Wiener Bevölkerung trifft. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Wiener(innen) bei
der nächsten Wahl an den  Sinneswandel  – der schon an Mutation grenzt –  der
Grünen erinnern und ihnen dafür die Rechnung präsentieren.

 

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2011-08-21
 

Inflation bei McDonald’s?


Das „EIN MAL EINS 1€“ – Angebot

Bislang dachten wir,  dass bei McDonald’s Österreich  ein Euro wirklich einen Euro wert
ist. Zu dieser Annahme kamen wir, da im  bekannten McDonald’s – „EIN MAL EINS 1€“ –
Angebot bislang alle Speisen und Getränke tatsächlich um einen Euro erhältlich waren.



Screen: mcdonalds.at

Ferner sind  im  McDonald’s – „EIN MAL EINS 1€“ – Angebot die  Speisen bzw.  Getränke
Kaffee Classico,  o,25l Shake, Fruchttüte, Schoko Donut,  McSundae enthalten. Über den
Nährwert dieser kann man geteilter Meinung sein, aber für den kleinen Hunger zwischen-
durch reicht es allemal.

Rechenfehler bei McDonald’s?

Außerdem wo  bekommt man  schon für einen Euro einen Burger oder Softdrink,  denn dies
ist  nämlich  die  Aussage  des  McDonald’s – „EIN MAL EINS 1€“ – Angebots.  Nun  scheint
beim Fastfood-Riesen eine Inflation ausgebrochen zu sein oder man ist dort des Rechnens
nicht mehr mächtig.

Den im 1 Euro Angebot von McDonald’s fanden wir folgende Speisen,  für die allerdings
1,30 Euro zu berappen sind.


Screen: mcdonalds.at

Aber McDonald’s kann es noch besser. Der Veggie Burger im „1 Euro-Angebot“, kostet in
Wirklichkeit 1,50 Euro.


Screen: mcdonalds.at

Kein Druckfehler

Dass die obig angeführten 1 Euro-Produkte, die tatsächlich zwischen 1,30 und 1,50 Euro
kosten, kein Druckfehler in der Webseite des Fastfood-Riesen sind, stellt McDonald’s mit
einer gestrigen APA-OTS-Aussendung selbst unter Beweis.

Die neueste Kreation, der Snack Wrap, ergänzt laut McDonald’s Österreich die beliebte
„1 Plus“ Linie des McDonald’s „Ein mal Eins“, um ein weiteres attraktives Angebot. Aller-
dings zu einem Preis von 1,50 Euro.

Der Snack Wrap

Fotocredit: McDonald’s Österreich

Ein Produkt um einen Euro, so sagt es die Werbung

Wie bereits  eingangs erwähnt,  kann man über den  Nährwert der bei McDonald’s erhält-
lichen Speisen und Getränke geteilter Meinung sein. Beim „EIN MAL EINS 1€“ – Angebot
ist es jedoch  recht eindeutig.  Das Angebot  suggeriert dem Kunden,  dass alle angebot-
enen Produkte  um einen Euro  erhältlich sind.  Bei den von uns aufgezeigten Produkten
steht dann  ganz klein und kaum leserlich,  dass für das jeweilige Produkt 1,30 bzw. 1,50
Euro zu bezahlen sind.

Da stellt sich die berechtigte Frage ob ein Konzern wie McDonald’s es notwendig hat,  sich

den Werbemethoden eines Eck-Autohändlers zu bedienen? Wie erklären deren Verkäufer
-(innen)  Kindern die mit einem Euro aus dem  „EIN MAL EINS 1€“ – Angebot  ein Produkt
erwerben wollen, dass bei McDonald’s 1 Euro nicht immer 1 Euro ist? Der potentielle Kun-
dennachwuchs des  Fastfood-Riesen wird deren  Rechenkünste jedenfalls nicht nachvoll-
ziehen können,  denn aus dem  lapidaren und  nichtssagenden Hinweis  „1 PLUS“  ist der
erhöhte Verkaufspreis nicht abzuleiten.

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2011-06-02
 

Inhalts-Ende

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