FPÖ – Schnedlitz: „ÖVP überschwemmt weiterhin Österreich mit Migranten auf Steuerzahlerkosten“

Von 80.000 Integrationsprüfungen wurden nur 40 Prozent positiv absolviert

„Während die geplante Ampelregierung aus ÖVP, SPÖ und Neos nicht einmal ansatzweise ins Leuchten kommt und das Budget ein immer größeres Fass ohne Boden wird, überschwemmt die sogenannte Volkspartei weiterhin unser Land mit Asylforderern. Die Kosten dafür trägt freilich der Steuerzahler. So fanden allein im Jahr 2024 67.500 Deutschkursplätze und etwa 80.000 Integrationsprüfungen statt – den nächsten Superlativen im Bereich Asylwesen“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf aktuelle Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). „Integration muss in erster Linie eine Bringschuld sein und nicht All-Inclusive-Alimentierung auf Kosten der Steuerzahler, die noch dazu nicht wirkt“, so Schnedlitz weiter.

Franz Wolf, der Direktor des ÖIF bestätigte in diesem Zusammenhang, die freiheitlichen Befürchtungen und Warnungen, dass die Anerkennungen von Asyl in Österreich nach wie vor im Steigen seien und das Bildungsniveau der Einwanderer nicht das Höchste sei. „Nach wie vor versuchen die Wahlverlierer ÖVP-Minister Karner und sein Kanzler Nehammer die Bevölkerung mit Rosstäuschereien und geschönten Zahlen hinters Licht zu führen, während die Zuwanderung ungehindert weiter geht und die damit verbundenen Probleme laufend zunehmen. Nehammer und ÖVP versagen auf ganzer Linie und geben für dieses Versagen noch dazu Unsummen aus. Das ist absurd. Aber was will man von einer Person erwarten, die Kanzler spielen will, obwohl sie abgewählt wurde“, so Schnedlitz.

„Laut ÖIF wurden heuer etwa 240.000 Beratungen durchgeführt, die meisten natürlich in der Bundeshauptstadt Wien. Erschreckend ist aber auch, dass von den 80.000 Integrationsprüfungen nur 40 Prozent positiv absolviert wurden. Diese Zahlen zeigen wieder einmal mehr das Versagen der ÖVP im Bereich Asylwesen auf. Nur eine FPÖ in Regierungsverantwortung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann diesem gefährlichen Unsinn mit einer Festung Österreich noch einen Riegel vorschieben. Eine linkslinke Ampelregierung mit einer ÖVP als quasi Juniorpartner von Rot und Rosarot wird die Situation höchstens noch verschlimmern“, betonte Schnedlitz.

*****

Wiener Schulen dokumentieren gescheiterte Integration

Burka-Geschenk und Koran-Vorlesungen bei einem Sitzkreis

Das rot-schwarz-grün-pinke Scheitern bei der Migrationspolitik, der Integrationspolitik oder der Bildungspolitik ist heute in einem heutigen Artikel in der Kronen Zeitung zusammengefasst. In diesem wird darüber berichtet, dass einer Lehrerin von ein Mutter eine Burka geschenkt wurde. Die Frau nahm das Geschenk an und schwieg zu dem Vorfall. An einem anderen Tag wurde in einem Sitzkreis von einem älteren Schüler aus dem Koran vorgelesen.

„Diese Form des offenen Islamismus wird von Seiten der Stadtregierung nicht einmal kommentiert, auf deutliche Worte der Ablehnung wartet man vergeblich. Wo sind die Feministinnen aus den Reihen von SPÖ, Grünen und NEOS, die vorgeben für die Rechte der Frauen zu kämpfen, aber offenbar kein Problem in der Vollverschleierung und damit dem Symbol der Unterdrückung sehen?“, fragt der Klubobmann der FPÖ im Wiener Rathaus, Maximilian Krauss, der ein absolutes Kopftuch- und Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienstleistungssektor fordert.

Für den Freiheitlichen steht fest, dass die Wertekurse, Workshops und integrative Sozialarbeit durch sogenannte Integrationsvereine, die die Stadt großzügig fördert, nichts bringen. Krauss ortet im Rahmen seiner heutigen Rede vor dem Wiener Gemeinderat im Ressort Wiederkehr sowohl im Bereich der Integration als auch der Bildung eine Bilanz zum Genieren. „13.500 Schüler können auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse nicht benotet werden, zählen als außerordentliche Schüler. Deren zukünftige Chancen am Arbeitsmarkt sind minimal, Stadtrat Wiederkehr züchtet mit seiner Politik die Arbeitslosen der Zukunft heran“, so Krauss.

Erschreckend ist auch der dramatische Anstieg an Gewaltdelikten an Wiener Schulen sowie die stetig steigende Zahl an Schülern, die suspendiert werden. Für Krauss steht fest, dass die überbordende Zuwanderung ist die Ursache für diese Zustände, die zum Wohl unserer Kinder, die in der Schule für die Zukunft lernen wollen, endgültig abgestellt werden muss.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Hymne für Wien-Favoriten muss nur zu 50 Prozent auf Deutsch sein

In welcher Sprache werden wohl die restlichen 50 Prozent sein?

Am 27. September 2024 feiert Favoriten, das ist der 10. Wiener Gemeindebezirk, seinen 150. Geburtstag. Zu diesem Anlass sucht der Bezirksvorsteher, Marcus Franz und sein Team, einen „großartigen Song“ – also quasi eine Bezirkshymne. So weit, so nicht gut, denn diese braucht nur zu 50 Prozent auf Deutsch zu sein.

Es scheint doch großartig zu sein, dass die Bezirksvorstehung von Favoriten keine anderen Sorgen hat, als eine Bezirkshymne zu suchen, die zudem nur zu 50 Prozent auf Deutsch zu sein muss. Viel besser kann man das Integrationsversagen der SPÖ nicht auf den Punkt bringen. Favoriten ist ein Kriminalitätshotspot und ein Multikultipulverfass, bei dem nur ein Funke zur Explosion reicht.

Zu den nur 50 Prozent geforderten Deutsch der gesuchten Bezirkshymne, mutmaßen einige FPÖ-Bezirkspolitiker, dass die restlichen 50 Prozent des Singsangs für Favoriten mit Muezzingesang untermalt werden könnten.

FPÖ Klubobmann Schuch kündigt eine schriftliche Anfrage für die nächste Bezirksvertretungssitzung an: „Der Bezirksvorsteher vergibt wieder einmal in selbstherrlicher Weise Geld für Orchideenthemen. Dafür wird er Rechenschaft ablegen müssen!“

Auch seitens der Wiener ÖVP kann man dem Spektakel nichts abgewinnen und kommentiert dazu: „Bis jetzt hat sich der SPÖ-Bezirksvorsteher die Integrationsprobleme ja nicht einmal eingestanden. Jetzt will er sie mit einer Bezirkshymne, die zu 50 % nicht in unserer Landessprache sein muss, sogar musikalisch vergolden lassen. Das ist zu 100% Schwachsinn.“

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Niederösterreichische Volksschule lehrt Lieder in Türkisch und türkische Literatur


Das nennen wir Integrationsbemühungen in umgekehrter Reihenfolge

 

In der Volksschule der niederösterreichischen Marktgemeinde Petzenkirchen, scheint man es mit der Integration sehr ernst zu nehmen.  Allerdings dürfte die Reihenfolge nicht ganz stimmen.  Denn auf Grund der verwendeten Lehrbehelfe kann man darauf schließen, dass die Integration in umgekehrter Reihenfolge vor sich gehen soll.

 

 

Wie aus dem obig gezeigten „Sprach-Lese-Heft Deutsch 2“ ersichtlich ist, werden den Schüler(innen) Lieder in türkischer Sprache und türkische Literatur vermittelt.  Im Lehrbehelf bemüht man sich aber wenigstens zu anzumerken, dass Nasreddin Hodscha, der in der Türkei sehr beliebt ist, mit Till Eulenspiegel verglichen werden kann.

 

Wäre es im Sinne einer zu gelingenden Integration nicht von wesentlichem Vorteil, wenn man türkischstämmigen Kindern, Liedgut in deutscher Sprache und Kultur aus dem deutschsprachigen Raum lehrt?  Oder anders gefragt: Was läuft in der Volksschule Petzenkirchen eigentlich falsch?

 

*****

2018-09-05


Kopftuchverbot für Lehrerinnen begrüßenswert


Regierung will langjährige freiheitliche Forderung auf den Weg bringen

 

Nachdem die langjährige Forderung der Freiheitlichen Jugend nach einem Kopftuchverbot für Schülerinnen von der türkis-blauen Bundesregierung auf den Weg gebracht wird, kann sich Bildungsminister Faßmann nun auch ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen vorstellen.

 

Das Kopftuchverbot auf Lehrerinnen auszuweiten ist ein wichtiger Schritt für den schulischen Integrationsbereich.  Denn Lehrerinnen haben eine enorm wichtige Vorbildwirkung.  Durch die Loslösung von religiösen Zwängen wäre es ihnen leichter möglich, jungen Mädchen und Frauen die Integration in unsere aufgeklärte westliche Wertegemeinschaft vorzuleben.

 

Die Ausweitung des Kopftuchverbots auf weibliches Lehrpersonal hätte so einen entscheidenden positiven Effekt und würde die individuelle Entfaltung und persönliche Entwicklung von Frauen und Mädchen fördern.  Die Umsetzung der langjährigen freiheitlichen Forderung ist nicht nur begrüßenswert, sondern würde auch die Trennung von Religion und Staat unterstreichen, so wie es in unserer Republik vorgesehen ist.

 

*****

2018-07-07


166 Mio. Euro – Willkommenspolitik in Wien als Fass ohne Boden


Rot-Grün investiert Millionen in Ansiedlung von Wirtschaftsflüchtlingen

 

Harte Kritik an der Füllhornmentalität der rot-grünen Stadtregierung übt der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus anlässlich des neuesten Rechnungshofberichts zu den Finanzgebarungen des `Fonds Soziales Wien´. Dass der FSW 1,6 Milliarden Budget aus dem Steuertopf erhalte, sei für Gudenus grundsätzlich in Ordnung, sofern das Geld zweckmäßig verwendet werden würde, um die Lebensumstände von Menschen mit Behinderungen, Obdachlosen oder Pflegebedürftigen zu verbessern. „Ich bekenne mich ganz klar zum Sozialstaat, der Österreichern, die es im Leben nicht leicht haben, unter die Arme greift. Das brauchen wir nicht diskutieren“, stellt Gudenus klar. Aber dass 166 Millionen Euro den Wienern in Not vorenthalten werden, um sie in die sogenannte „Integration ab dem ersten Tag“ von Migranten zu investieren, noch bevor deren Aufenthaltsstatus überhaupt geklärt ist, dafür fehlt Gudenus jedes Verständnis.


„Die sündteure `Integration ab dem ersten Tag´ könnte kontraproduktiver nicht sein. Hier werden mit der Gießkanne Kurse im Wert von hunderten Millionen Euro an Fremde, die mit dem Zauberwort `Asyl´ in unser Sozialsystem einwandern wollen, verteilt, noch bevor überhaupt geklärt ist, ob diese überhaupt bleiben dürfen. Am Ende werden diese Kurse dann auch noch als Argumente verwendet, dass Asylwerber ohne Recht auf Asyl dennoch bleiben dürfen, weil sie ja einen Kurs gemacht haben. SPÖ und Grüne fallen damit der Wiener Bevölkerung in den Rücken“, bringt es Gudenus auf den Punkt.


Gudenus fordert auch eine genaue Durchleuchtung eventueller Nahverhältnisse von Kursanbietern zur SPÖ. „Hier gibt es offenbar eine Menge Geld zu verdienen. Vielleicht gibt es daher eine eher überschaubare Motivation, im Interesse der Bevölkerung zu arbeiten“, kommentiert Gudenus. Abschließend fordert der Vizebürgermeister die Stadtregierung auf, sich zu erinnern, wessen Interessen sie eigentlich zu vertreten hätte und damit einen sofortigen Stopp der Praxis „Teure Kurse ab dem ersten Tag“ für Asylwerber ohne geklärtem Status, eine Senkung der Mindestsicherung und eine generelle Umstellung von Geld- zu Sachleistungen für Asylanten.

 

*****

2017-09-26


Integrationspolitischer Amoklauf Van der Bellens


Stellungnahme des FPÖ- Generalsekretärs zu Van der Bellens Kopftuch-Sager

 

„Es hat nicht lange gedauert, bis der ‚Unabhängigste aller Unabhängigen‘ seine Maske fallen hat lassen und seine wahre Gesinnung zeigt“, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Aussagen Van der Bellens, wonach bald alle Frauen in Österreich Kopftuch zu tragen hätten um damit Diskriminierung zu verhindern.  „Das ist ein integrationspolitischer Amoklauf“, so Kickl.

 

„Der Bundespräsident hat mit dieser Aussage das zarte Pflänzchen des Widerstandes gegen die Islamisierung des Landes, das nach dem Erdogan-Votum im rot-schwarzen Garten zu keimen begonnen hat, rüde zertreten“, so Kickl.  Damit habe Van der Bellen sein „Heimat“-Gesülze des Wahlkampfes endgültig in den Mistkübel getreten und die Österreicherinnen vor den Kopf gestoßen, zeigte sich Kickl empört.  Statt die durch das Kopftuch unterdrückten Frauen in ihrem Kampf gegen die Bevormundung der muslimischen Männer zu unterstützen, mache van der Bellen das genaue Gegenteil dessen, so Kickl.

 

Ebenfalls scharf kritisierte Kickl die Aussagen des Präsidenten zu illegalen Doppelstaatsbürgerschaften.  Gerade als österreichischer Bundespräsident habe sich Van der Bellen auf die Seite der Österreicher zu stellen und nicht Staatsbürgerschaftsbetrügern die Mauer zu machen.  „Van der Bellen sollte sich ernsthaft die Frage stellen, ob er dort wo er jetzt sitzt, richtig ist“, so Kickl.  Viele Österreicher dürften jedenfalls spätestens seit gestern ihre Wahlentscheidung vom 4. Dezember 2016 zutiefst bedauern, so Kickl.

 

*****

2017-04-26


Duzdars Amtsverständnis


Eine Mischung aus linkslinker Zuwanderungspropaganda und orwellschen Überwachungsgelüsten

 

„SPÖ-Staatssekretärin Duzdars Amtsverständnis ist eine Mischung aus linkslinker Zuwanderungspropaganda und Orwellschen Überwachungsgelüsten. Jeder illegale Einwanderer ist für sie offenbar ein Flüchtling, Asyl ist bei ihr gleichzusetzen mit dem Recht auf Zuwanderung und Integration bedeutet für Duzdar ganz Österreich zum Schulungs- und Arbeitsamt für Zuwanderer umzubauen – mit Steuergeld, versteht sich. Linkslinke Gewaltakte bei Demonstrationen und die Einschränkung der Rechte von nicht-demonstrierenden Bürgern, Anrainern und Geschäftsleuten unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung sind für Duzdar schützenswerte Grundrechte, das Internet aber würde sie offenbar am liebsten mittels ‚Wahrheitsbehörde‘ überwachen lassen“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl in Zusammenhang mit dem Auftritt Muna Duzdars in der heutigen ORF-Pressestunde. Angesichts der heutigen Performance der Frau Staatssekretärin sei es auch kein Wunder, dass Regierungsumbildungsgerüchte aufkochten. „Ein paar Personen auszutauschen, würde ohnehin nichts nützen. Diese Bundesregierung ist am Ende, personell und vor allem inhaltlich“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)

 

*****

2017-02-12


Sandra Frauenberger verharmlost den Islamischen Staat


Integrationsstadträtin der Wiener SPÖ vergleicht die „Identitäre Bewegung“ mit dem IS

 

Nachfolgender Absatz (Screenshot) ist in einem heutigen Artikel der PRESSE (Onlineausgabe) zu lesen:



 

Der Vergleich einer unliebsamen, möglicherweise nicht immer politisch korrekten Aktivistengruppe mit der Mördertruppe IS, schlägt wohl dem Fass den Boden aus. Fakt ist es, dass Aktivisten der „Identitären Bewegung“ keine andere Menschen umbringen und auch keinen Terror verbreiten. Man kann zu den Aktivitäten der IB sicher verschiedener Ansicht sein und diesen auch kritisch gegenüber stehen. Allerdings mit ihrem Vergleich verharmlost Sandra Frauenberger den IS und seine Gräueltaten.

 

*****

2016-10-16


SPÖ sabotiert Integration in den Schulen


Gerade in Wien wäre Deutschpflicht

in der Pause besonders wichtig

Das  „Njet“  aus dem Bundeskanzleramt zu dem oberösterreichischen Vorschlag, in den
Schulpausen  Deutsch  als verpflichtende Umgangssprache festzulegen,  enttäuscht den
Jugend- und Bildungssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Maximilian Krauss:  „So sabotiert
die SPÖ ihre eigenen angeblichen Integrationsbemühungen!“
In  der Tat  wäre  gerade  in Wien jede Maßnahme zur Integration begrüßenswert – dort
wo  sie  nicht  freiwillig erfolgt,  eben auch mit Druck.   In einer Stadt,  in der schon mehr
als  die  Hälfte  der Tafelklassler  nicht Deutsch als Muttersprache hat,  hält es Krauss für
besonders sinnvoll, die Amtssprache Deutsch in den Schulen zu etablieren.  „Wo sonst
wenn nicht in der Schule?“
Das  Argument  der SPÖ,  verpflichtendes Deutsch in den Schulpausen wäre ein Eingriff
in die Privatsphäre der Schüler, kann Krauss nicht im Geringsten nachvollziehen: „Privat
sind  die  Schüler  von  nach  der  Schule bis vor der Schule – in der Schule sollte es ge-
wisse Regeln geben!“
In vielen Wiener Schulen stellen Kinder mit Muttersprache Deutsch bereits eine Minder-
heit  dar,   gerade  deswegen   wäre  es  wünschenswert,   alle  Kinder  unter  der  Schul-
sprache  Deutsch  zu  vereinen.   „Mit  der  Lösung der  SPÖ bilden sich  weiter einzelne
Gruppen  nach  den  jeweiligen  Sprachen,  ein Miteinander oder gar Integration wird so,
wie  sich  das  die SPÖ vorstellt, unnötig erschwert“,  erklärt Krauss,  der die Haltung der
SPÖ zudem als völlig falsches Signal an integrationsunwillige Familien hält.
„Es zeigt sich immer mehr,  dass die Laissez-Faire-Politik der Roten völlig aus dem Ruder
läuft.   Gesamtschule,  Noten  abschaffen,  die Lehrer sollen geduzt werden,  kein Deutsch
in  den Pausen – die SPÖ will das  Bildungssystem  offensichtlich  an  die  Zuwanderer an-
passen anstatt umgekehrt“, ist Krauss entsetzt.
Er  verweist  auf  die immer erschreckenderen Ergebnisse der PISA-Studie und die in der
Folge  eskalierende Arbeitslosigkeit vor allem unter jungen Migranten.  „Das Schönreden
aller  Probleme  durch  die  SPÖ  ist ein Attentat auf eine ganze Generation – denn durch
den Unwillen, klare Regeln festzulegen und falschen Entwicklungen entgegenzusteuern,
nimmt man nicht nur  Migrantenkindern die Chance auf eine berufliche Karriere, sondern
auch  unsere  eigenen!   Die ständig steigende  Jugendarbeitslosigkeit in Wien ist ja kein
Zufall, sondern größtenteils hausgemacht!“
Krauss  fordert  einen runden Tisch mit Bildungs- und Integrationsexperten auf Bundes-
ebene, um die Verantwortlichen im Bildungsministerium zu überzeugen, wie wichtig es
wäre,  die Schüler zumindest in den Schulen zum Umgang mit der Deutschen Sprache
zu motivieren.   „Dass viele zu Hause ohnehin nur in ‚ihrer‘ Sprache sprechen,  können
wir ohnehin nicht verhindern“,  so Krauss abschließend.
*****
2016-09-06

Türkischer Außenminister hetzt gegen Österreich


Cavusoglu nennt Österreich „Zentrum des radikalen Rassismus“

Der  türkische  Außenminister  Mevlüt  Cavusoglu  bezeichnete via dem regierungsnahen
Sender  TGRT,  Österreich  als  „Zentrum des radikalen Rassismus“.   Scheinbar  missfällt
es  dem  türkischen Politiker,  dass es die Österreicher nicht gerne sehen,  wenn auf ihren
Straßen innertürkische Konflikte ausgetragen werden.
In den letzten  30 Jahren hat Österreich  hunderttausende Türk(innen) aufgenommen.
Zudem sind von österreichischer Seite unzählige Millionen in Integrationsmaßnahmen
geflossen  und  türkische  Vereine  unterstützt worden.   Doch wie heißt es so treffend?:
„Undank ist der Welten Lohn!“  Und so werden nun scheinbar, die Auswirkungen einer
völlig verfehlten Zuwanderungspolitik sicht– und spürbar.
Wie  die  Türken-Aufmärsche in der Bundeshauptstadt im Juni gezeigt haben,  scheint
eine  Integration  nicht wirklich stattgefunden zu haben,  sondern vielmehr die Bildung
einer Parallelgesellschaft.
Gerade  in Wien zeigt sich,  dass bereits über  vierzig Prozent der Mindestsicherungsbe-
zieher  keine  österreichische  Staatsbürgerschaft  haben,  bei  Personen mit türkischem
Reisepass ist dieser Anteil auffallend hoch – nahezu 10.000 leben mit türkischem Reise-
pass von den Steuergeldern ihres Gastgeberlandes.
Die  Österreicher(innen)  sollten  sich  nicht  durch  die   hetzerischen  und  unqualifizierten
Aussagen von türkischen Politikern provozieren lassen und besonnen bleiben. Allerdings
sollten  sie  doch  überlegen,  ob  sie  im  Angesicht  solcher  Beleidigungen  die  türkische
Wirtschaft  weiterhin  unterstützen wollen,  indem sie dieTürkei als Urlaubsland auswählen.
Denn Alternativen dazu gibt es zuhauf.
Dazu  der freiheitliche Bundespräsidentschaftskandidat,  Norbert Hofer,  der eine Ent-
schuldigung  Ankaras  fordert:.. „Keinerlei Staatsbürgschaften an Türken zu verleihen,
solange  Ankara  die  Zahlen  der Doppelstaatsbürgerschaften nicht offengelegt habe.
Die  Beitrittsverhandlungen  mit  der  Türkei  umgehend  zu  stoppen  und auch keine
Zutritts-  oder   Visaerleichterungen  zu  ermöglichen.    Das  Assoziationsabkommen,
welches   türkische  Staatsbürger  mit   EU-Bürgern  in  vielen  Bereichen  gleichstelle,
müsse ausgesetzt werden.“
*****
2016-08-05

Trainieren Kinder in Wien schon für den „Heiligen Krieg“?


Wandel im Zeichen der kulturellen Bereicherung

Spielten  Kinder  in  früheren  Zeiten  Räuber  und  Gendarm  oder Cowboy und Indianer,
so hat sich das in Zeiten der kulturellen Bereicherung scheinbar geändert. Passanten im
20. Wiener  Gemeindebezirk   staunten  nicht  schlecht,   als  sie  mehrere  Kinder  beim
„Heiligen Krieg“ spielen beobachten konnten.
Da auch beim  Spielen auf eine adäquate  Verkleidung zu achten ist,  wurde ein dement-
sprechendes Stirnband  (obiges Foto)  getragen.  Wir haben dies einem Spezialisten zur
Übersetzung gegeben und erhielten folgende Antwort:
„Das  ist  ein islamistisches Glaubensbekenntnis und wird von den Al Aksa Brigaden und
der  Hamas verwendet.“ ..Ist das die Integration,  wie es sich die  rot-grüne  Wiener Stadt-
regierung vorstellt?
*****
2016-07-28

Undifferenzierte Willkommenskultur muss beendet werden


Wiener Infrastruktur stößt an ihre Grenzen

„Die Performance von SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl am heutigen Landesparteitag
der  Wiener  SPÖ  erinnert  mehr  an  die  eines  Wendehalses als daran,  was man sich
von  einem  verantwortungsvollen  Politiker erwarten würde“,  so der Wiener FPÖ-Vize-
bürgermeister Mag. Johann Gudenus.
„Häupl  versucht  mit  aller  Macht Einigkeit unter seinen  Genossen  zu  demonstrieren
anstatt  die  Zeichen  de r Zeit zu erkennen.  Den durchaus vernünftigen Kräften inner-
halb  der  Wiener SPÖ  wird  kein  Gehör  geschenkt,  stattdessen  wird der  ‚Refugees
welcome’-Fraktion  weiterhin der Rücken gestärkt“,  ärgert sich Gudenus.
Dass Häupl von Integration in Wien vom ersten Tag an spricht, schlägt dem Fass aller-
dings  den  Boden  aus.   „In  der  Bundeshauptstadt  haben  sich  unter der rot-grünen
Regentschaft  ungehindert  muslimische  Parallelgesellschaften  gebildet,  die, wie  im
Falle  der  Kindergärten,  sogar  von  der  Stadt subventioniert wurden.   Das hat nichts
mit Integration zu tun – ganz im Gegenteil“, hält Gudenus fest.
Zudem muss der Bürgermeister endlich den Tatsachen in die Augen blicken.  Ein Groß-
teil  der  sogenannten  Flüchtlinge  sind reine Wirtschaftsmigranten,  die den Weg in das
Wiener  Sozialsystem  suchen.   „Jene,  die tatsächlich Schutz  vor Krieg und Verfolgung
brauchen  und  nach  der  Genfer Flüchtlingskonvention  als echte Flüchtlinge eingestuft
werden,  sind  deutlich  in der Minderheit und müssen rigoros zurück geschickt werden“,
sagt Gudenus.
Bei  160.000  Arbeitslosen,   über  400.000  Armutsgefährdeten,  Lehrermangel,  einem
akuten  Sicherheitsnotstand und massiven Problemen im Gesundheitsbereich ist eines
klar: Die Wiener Infrastruktur ist an ihre Grenzen gekommen.   „Ich verlange von Häupl
und Co. diese undifferenzierte Willkommenskultur sofort zu beenden!“ (Quelle: APA/OTS)
*****
2016-04-16

Ein Zeichen misslungener Integration


Haltet euch von den Feinden Allahs und ihren Festen fern

Das hält man bei der islamistischen Gemeinschaft „La Hawla“ in Wien  (die dem
„La Hawla Kulturverein“ angehören soll),  von den Feiertagen Andersgläubiger.
*****
2016-01-01

Mangelhafte Integrationspolitik wird stur fortgesetzt


Weiterhin nach Geschlechtern getrennte AMS-Kurse

Der beste Beweis dafür, dass die mangelhafte Integrationspolitik stur fortgesetzt wird, sind
die  nach  Geschlechtern  getrennten  Kurse  des  Wiener AMS für Flüchtlinge.   Anstatt das
Zusammenleben  für  alle  leichter  und  verständlicher  zu  gestalten,  ein  Miteinander  zu
vereinfachen  und  die  Menschen  unterschiedlicher  Kulturen  einander näher zu bringen,
scheinen die bei uns herrschenden gesellschaftlichen Werte einfach ignoriert zu werden.
Es  ist  zu  erkennen,  welche zutiefst antiquierten  Anschauungen in der SPÖ immer stärker
werden,  denn  diese  verteidigt  die  nach  Geschlechtern  getrennten Kurse vehement.  Die
viel proklamierte Gleichberechtigung, Gleichstellung und Gleichbehandlung scheinen nicht
mehr  als ein Lippenbekenntnis zu sein,  denn diese finden in den Kursen überhaupt keine
Präsenz und die Integrationsprozesse werden damit drastisch erschwert.
Diese  sichtbare  politische  Inkompetenz,  gepaart  mit der unkontrollierten Zuwanderung,
bringt nur zusätzliche Verunsicherung, Angst und Unzufriedenheit in die Wiener Bevölker-
ung..ganz  gleich,  ob  es  sich  nun  um  gebürtige  Österreicher  oder  um  Wiener  mit
Migrationshintergrund handelt.
Integration  muss  in allen wichtigen Bereichen wie etwa Kultur,  Bildung und Sport, sowie
in  den  unterschiedlichen  Berufs- und Gesellschaftsgruppen gezielt und jedenfalls ohne
Benachteiligungen  der  eigenen  Bevölkerung  durchgeführt  werden.   Eine falsche Inte-
grationspolitik   löst  eine   verstärkte  Kettenreaktion  an   Unmut,   Unzufriedenheit  und
Unverständnis aus.  Es muss den Flüchtlingen in den  AMS-Kursen klar gemacht werden,
dass in Österreich demokratische Rechtsgrundsätze gelten.  Die Gleichstellung von Frau
und Mann gehört unerschütterlich dazu.
*****
2015-12-20

Integrationspolitische Katastrophe?


Millionen Euro müssen anders eingesetzt werden

Der Skandal rund um islamistische Strömungen innerhalb von Wiens Islam-Kindergärten
weitet sich aus.   10.000 Kinder  sollen  in diesen religiösen Einrichtungen betreut werden.
Mit  27 Millionen  Euro  Steuergeld  jährlich  sollen die problematischen Einrichtungen ge-
fördert werden.
„Es  darf  kein  Steuergeld für solche Einrichtungen verwendet werden.  Hier werden zu
erheblichen Teilen  direkt  Parallel-und Gegengesellschaften  finanziert“,  kritisiert FPÖ-
Familiensprecherin NAbg. Anneliese Kitzmüller.
„10.000  Kinder  werden  von  Einrichtungen betreut,  die teilweise mehr als problematische
Gedanken vermitteln.  Das ist eine integrationspolitische Katastrophe“, so Kitzmüller.  „Hier
werden Hass und Gewalt nicht importiert, sondern im Inland gezüchtet“,  fundiert Kitzmüller
ihre Argumentation.
„Kindergärten dürfen nicht länger der Nährboden für Fundamentalismus und Terrorismus
sein.   Integrationsminister  Sebastian Kurz  müsse  alle  Daten  und Fakten auf den Tisch
legen.   Dass  diese  Entwicklung  von  der  Bundesregierung  über  wohl Jahrzehnte ver-
schlafen  wurde,  ist  ein  Skandal.   Die betroffenen Kinder und unsere  Gesellschaft sind
die  Leidtragenden dieser Schweigespirale.   So kann Integration nicht funktionieren“, so
Kitzmüller. (Quelle: APA/OTS)
*****
2015-12-09

Der nette Islamist von nebenan


Sieht so gelungene Integration aus?

Unser heutiger virtueller Spaziergang im Internet, hat uns auf die Facebook-Seite von
Abdul  Islami  geführt.   Folgt man seinen Ausführungen und schenkt diesen Glauben,
scheint es um die Zukunft Österreichs düster bestellt zu sein.
Die im obigen Screenshot dokumentierten Nettigkeiten ziehen sich wie ein roter Faden
durch  den  Facebook-Account  von Abdul Islami.   Hier der LINK zu dessen Facebook-
Seite.
*****
2015-10-28

Türkische nationalistische osmanische Liste oder Islamische Partei!?


LESERBRIEF


Die Integration hat völlig versagt, weil SPÖ, ÖVP und Grüne mit ihrer Multikulti-Politik
lange Zeit einer negativen Entwicklung zugesehen und diese beschönigt haben.  Die
Österreicher  bekommen  die  Rechnung jetzt präsentiert in Form einer rein national-
türkischen  (islamischen)  Partei.   Dies  zeigt,  dass  die  Integration in der Realität in
weiten  Bereichen  versagt hat.   Den radikalen Islamisten und ihre dubiosen Organi-
sationen,  wie  die viel zu aufgeblasene islamische Glaubensgemeinschaft in Öster-
reich (IGGiÖ),  wurde  zu lange ideell und materiell von allen Seiten uneingeschränkt
geholfen.
Die IGGiÖ ruht auf vom Ausland gesteuerten Vereinen,  die Religion nur für ihre polit-
ische  Zwecke  und  eigene  Privilegien  ausnützen,  so  dass  sie nun solche Schritte
wagen  kann  und  das  wird in den nächsten Jahren noch schlimmer kommen wenn
Rassismus ständig wachsen.

Loyalitätsverlust  und  Undankbarkeit  zu  unserer  Gesellschaft – Tendenz  steigend –
Herkunft  und  Religion  spielt eine größere Rolle als das Leben in Österreich.  Dieser
Umstand  muss  gestoppt werden,  deshalb muss die Suche nach liberalen Muslimen,
die  ohne  Wenn  und  Aber  zu unseren europäischen Werten stehen und die islam-
ische Sharia ablehnen, wie dies bei der Initiative Liberaler Muslime Österreich (ILMÖ)
selbstverständlich  ist,  gefördert  und  forciert werden,  um diese Werte in Österreich
doch noch zu retten.
Dies wird aber nur durch realistische Unterstützung bei Reformierung,  Modernisierung
und Liberalisierung des Islam gelingen. Es muss endlich ein europäischer, Demokratie
und  Menschenrechte  anerkennender – nicht  von  Äußerlichkeiten,  Traditionen  und
Ritualen bestimmter – Islam entstehen!   Religion muss privater werden und darf nicht
die gesamte Lebenswelt bestimmen!   Nur dieser Weg wird letztendlich ein friedliches
Zusammenleben  von Menschen  verschiedener Religionszugehörigkeiten,  sowie von
nichtreligiösen Personen ermöglichen!
Religiöse Muslime müssen Ansprechpartner finden, die nicht von radikalen, menschen-
verachtenden,  überheblichen  und  eroberungslüsternen  Auslegungen  indoktriniert
sind.   Sondern von solchen die ihren Glauben aus den friedlichen,  von gegenseitiger
Achtung  bestimmten Teilen  des  Koran  beziehen  und  auch anerkennen,  dass die
Welt heute nicht mit der Welt Mohammeds vergleichbar ist und es daher notwendig
zu  hinterfragen  ist,  wie sehr einzelne Regeln und Vorschriften in einer veränderten
Lebenswelt noch realistisch umsetzbar und wünschenswert sind.
Bezüglich der Integration der Muslime in Österreich und Europa muss nochmals hinter-
fragt  und  überdacht  werden,  dass  es  eine  praktische denkbare Lösungen geben
muss,  um  diese  Problematik künftig zu vermeiden.   Das Herkunftsland und Religion
spielen  sekundäre  Rollen,  die Interesse der Muslime müssen auf unsere Gesellschaft
in erste Stelle so gerichtet werden, um die Isolation in der Parallelgesellschaft endlich
verlassen zu können.
Ohne  Islam-Reform  gibt  es keinen Fortschritt und wir können niemals die Moderne
erreichen, daher werden die islamischen, arabischen Länder,  sowie auch die Muslim-
Welt  in  Europa  weiterhin  in  Rückstand und Stagnation bleiben und Gefahren von
Gewalt und Terror mehr und mehr auch Europa erreichen.
Amer Albayati
Islam- und Terrorexperte- und Präsident der
Initiative Liberaler Muslime Österreich (ILMÖ)
2015-07-22

Wieder mehr Wienerinnen und Wiener arbeitslos


Rot-Grün schaut weiter tatenlos zu

Wie das Amen im Gebet erhöht sich Monat für Monat die Arbeitslosigkeit in der Bundes-
hauptstadt.   Auch  die  aktuellen  Zahlen  für  April  bescheinigen der Stadtregierung ihr
komplettes  Versagen  in  Sachen Arbeitsmarktpolitik,  kritisiert der freiheitliche Klubob-
mann  im  Wiener  Rathaus  Mag.  Johann  Gudenus die Stadtregierung:  „Bald 155.000
Arbeitslose  werden  in  Wien gezählt und die Tendenz ist weiter steigend.  Ein Plus von
2,3 Prozent  im  Vergleich  zum April des Vorjahres ist zu viel! Bürgermeister Häupl und
seine  Konsorten  treiben  die  Wienerinnen und Wiener durch ihr Nichtstun weiter in die
Armut!“
Besonders hoch ist die Zahl der Beschäftigungslosen bei Zuwanderern -allen voran aus
der  Türkei.   „Der  mangelnde   Integrationswille  —  wie  das   Erlernen  der   deutschen
Sprache  schon  im Kindes- und Jugendalter – ist Hauptgrund, warum zahlreiche Migran-
ten  nicht  am Arbeitsmarkt reüssieren  können.   Diese  Menschen werden folglich über
das  Sozialsystem  und  damit  vom  Geld der Steuerzahler durchgefüttert“,  ärgert sich
Gudenus.
„Anstatt  endlich  entschieden  gegen  die soziale Zuwanderung in Wien aufzutreten,
goutiert Rot-Grün noch die Ostarbeitsmarktöffnung,  die bis jetzt wenigstens 12.000
Wienerinnen und Wiener vom Arbeitsmarkt verdrängt hat. Wann wird in der Bundes-
hauptstadt endlich gehandelt?“, fragt Gudenus abschließend.
*****
2015-05-04

Deutsch als Voraussetzung für den Erhalt von Sozialleistungen


Wer unsere Sprache nicht erlernen möchte,

verweigert bewusst die Integration

Sprache  ist  immer  noch  die Grundlage jeglicher Identität – dem folgend kann Integration
nur durch Sprachkenntnisse gelingen, so der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus
Mag. Johann Gudenus  im  Zuge der heutigen Gemeinderatssitzung.  „Würden in Wien alle
Menschen   Deutsch  sprechen,   würden  weder   Isolation  noch  Ghettoisierung  oder  gar
Parallelgesellschaften  entstehen.  Wer  unsere  Sprache  nicht lernen möchte,  verweigert
ganz bewusst die Integration“, so Gudenus.
Der Ansatz der Bundesregierung, endlich Deutschklassen vor dem Regelunterricht ein-
zuführen,  ist  eine  langjährige Forderung der FPÖ,  für die sie seit jeher ins rechte Eck
gestellt und als Rassist beschimpft wurde.   „Nach einer zehnjährigen Schrecksekunde
haben  die  Verantwortlichen  aber  scheinbar endlich  begriffen,  dass  es ohne diesen
Deutschklassen  nicht  länger gehen wird“,  sagt Gudenus,  der einmal mehr auf Migra-
tionsforscher Heinz Faßmann verweist,  der auch zu dem Schluss gekommen ist, dass
alle Kinder vor Schuleintritt fließend Deutsch sprechen müssen.
Doch  die rot-grüne Koalition hat es,  womöglich aus lauter Angst ihr neues Wähler-
klientel  zu  vergrämen,  in  den  vergangenen Jahren komplett verabsäumt, diesen
vernünftigen Weg einzuschlagen.
„SPÖ und Grüne haben eine ganze Generation in die Isolation getrieben. 46 Prozent
– das  sind  über  100.000  Schülerinnen  und  Schüler – haben  Migrationshintergrund
und  sprechen  nicht ausreichend Deutsch.   Um jedoch später am Arbeitsmarkt reüs-
sieren zu können, ist genau diese Kenntnis unumgänglich“, sagt Gudenus.   Er fordert
einmal mehr,  Deutsch als Gratmesser für den Erhalt von Sozialleistungen und Sozial-
wohnungen  und  den  verpflichtenden  Deutschunterricht vor dem Regelunterricht ein-
zuführen.
*****
2015-03-25

Zuwanderung ist eine soziale Mogelpackung


Warum veröffentlicht Hundstorfer keine Statistik zur

tatsächlichen Beitrags- und Leistungsbilanz der Zuwanderer?

„Mehr Zuwanderung ist gleich mehr Beitragszahler fürs Pensionssystem – diese Rechnung
geht nicht auf,  denn Zuwanderung ist in Wahrheit eine soziale Mogelpackung.   Für eine
seriöse Bewertung müssen auch die Kosten,  die die Zuwanderer dem Staat verursachen,
einbezogen  werden.   Und  stünde  unterm Strich wirklich eine schwarze Zahl, stellt sich
die Frage, warum sich Sozialminister Hundstorfer dann seit Jahren weigert,  eine Statistik
zur  tatsächlichen  Beitrags-und Leistungsbilanz  der  Zuwanderer in Österreich herauszu-
rücken“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache zu entsprechenden Behauptungen.
So  sei  etwa  die Ausländer-Arbeitslosigkeit in Österreich im Vergleich zu den Inländern
überdurchschnittlich hoch. 82.244 Ausländer seien im Oktober arbeitslos gewesen – ein
Zuwachs von 22,2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013.  Rund 27 Prozent
der Arbeitslosen in Österreich seien Ausländer,  der Anteil der Zuwanderer in Österreich
sei mit 16 Prozent aber um einiges niedriger.   „Damit ist wohl klar, dass Zuwanderung
für den Staat kein ‚Geschäft‘ ist, wie man uns immer glauben machen will“, so Strache.
Zudem bezögen Zuwanderer im Verhältnis öfter Mindestsicherung,  dazu kämen auch
noch die Kosten für die sogenannten Integrationsmaßnahmen usw.
„Wenn jemand zu Monatsbeginn  1.000 Euro aus der Kasse raus nimmt und dafür am
Monatsende 500 Euro einzahlt, wird niemand sagen, er habe die Kasse aufgefüllt. Die
sozialistische  Mathematik  vergisst  gern darauf,  dass der Staat einen großen Teil der
Zuwanderer  im Normalfall vom Kindergarten bis zur Pension unterstützen muss – auf
Kosten der österreichischen Steuerzahler „, so Strache. (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-11-23

Kurz noch nicht in der Realität angekommen


„Null Toleranz“ gegenüber radikal-islamischen

Strömungen und Einrichtungen in Österreich

„Der  radikale  Islamismus  in  Österreich ist kein plötzlich auftretendes Phänomen.  Wenn
Kurz  das  glaubt,  ist  er  noch  immer  nicht  in  der  Realität  angekommen“,  betont FPÖ-
Bundesparteiobmann HC Strache in Zusammenhang mit den Aussagen von ÖVP-Außen-
und  Integrationsminister  Sebastian  Kurz  in der heutigen Ö1-Radioreihe  „Im Journal zu
Gast“.   „Dass  der  radikale  Islam in Österreich Fuß fassen konnte,  ist die Folge der jahr-
zehntelangen  Versäumnisse  von  Rot  und  Schwarz  in  der  Asyl-,  Zuwanderungs- und
Integrationspolitik. Mit diesem ‚Erbe‘ scheint Kurz schlicht überfordert“, so Strache.
Um  radikalen  Gruppierungen wie der IS in Österreich den Boden zu entziehen,  werde
es mit einheitlichen Koran-Übersetzungen nicht getan sein.  „‚Null Toleranz‘ gegenüber
radikal-islamischen  Strömungen  und Einrichtungen in Österreich,  das muss die klare
Botschaft des Gesetzgebers sein“, betont Strache.
Die FPÖ warne seit vielen Jahren vor den Konsequenzen der verfehlten Zuwanderungs-
politik.  Das hätten SPÖ und ÖVP immer als „Panikmache“ abgetan.  „Jetzt ist es an der
Zeit,  endlich  die  freiheitlichen  Forderungen  konsequent  umzusetzen – bevor weitere
verlorene  Jahre  ins  Land  ziehen.   Wer  jetzt dem radikalen Islamismus in Österreich
nicht  konsequent  entgegentritt,  bringt  unser  gesamtes   Rechts-  und  Gesellschafts-
system in Gefahr“, so Strache.
*****
2014-09-20

Ausländerklassen sind bereits Realität


Wiener Schulen haben Integrationsproblem

Schulklassen mit einem Ausländeranteil von 100 Prozent sind in Wien längst keine Utopie
mehr, so der freiheitliche Landesparteiobmann, NAbg. Heinz-Christian Strache. „Wenn die
rot-grüne Stadtregierung glaubt,  dass Integration so funktioniert,  nämlich dass in Klassen
mit  25 Schülern  nicht  einer  sitzt,  der  der  deutschen  Sprache mächtig ist, dann werden
hier  die  Augen  vor  der  Realität  verschlossen.“   Auch  Klassen mit nur einem oder zwei
Österreichern sind keine Seltenheit mehr.
Schulklassen  mit einem Ausländeranteil von maximal 25 Prozent sollen in Wien das Ziel
sein  und  nicht  umgekehrt.   „Es  ist  keiner  Seite  geholfen,  wenn  das Gros der Schüler
nicht  Deutsch spricht sondern die unterschiedlichsten Sprachen“,  so Strache.  Einerseits
bleibt  dadurch  die Fortbildung der  Schüler  auf der Strecke,  andererseits kommt es zu
einer   Überforderung   der  Lehrer.    „Wie   sollen  denn  Klassen  vernünftig  unterrichtet
werden,  wenn  nicht einmal die Sprache der kleinste gemeinsame Nenner ist“,  fragt der
freiheitliche Bundesparteiobmann.
„Zuerst  Deutsch,  dann  Schule  ist  einmal mehr eine unserer Forderungen,  die zum
Wohle  der  Kinder,  Lehrer und nicht zuletzt auch der Eltern zu erfüllen wäre“,  macht
Strache  deutlich.   Förderklassen,  in denen ausländische Kinder Deutsch lernen und
Österreichische  Schüler  mit  Defiziten  wie beispielsweise Legasthenie ebenfalls auf
Schulniveau gebracht werden,  wären ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Doch bis dato hat Bürgermeister Häupl konsequent den falschen Weg eingeschlagen.
So  hat  er  etwa  im  Jahr  2010  laut  über  türkische  Schulen  in  Wien  nachgedacht.
„Anscheinend  ist  das der leichtdurchschaubare Versuch des Bürgermeisters, Wähler
aus  der türkischen Community zu ködern – auf Kosten der Schülerinnen und Schüler“,
ist Strache überzeugt.
Während  der Sprachen-Mix in Wiens Schulen einerseits die Integration behindert
statt fördert,  führt er andererseits dazu,  dass die mangelnden Deutschkenntnisse
sinnerfassendes Lesen,  Schreiben und Rechnen deutlich erschweren.   „Das teil-
weise schlechte Abschneiden österreichischer Schüler bei Tests wie PISA, TIMSS
und PIRLS sollten dafür eigentlich Beweis genug sein“,  schließt Strache,  der von
den Verantwortlichen endlich vernünftige Maßnahmen fordert.
*****
2014-08-07

Junge Türken sind immer noch bildungsunwillig


Rot-Schwarz-Grüne-Integration hat am

Arbeitsmarkt und Bildungssektor versagt

Ein  heutiger  Artikel  der  Tageszeitung  „Die Presse“ bestätigt einmal mehr die seit Jahren
wiederholten  Warnungen der FPÖ,  dass sich in Österreich und vor allem in Wien eine türk-
ische Parallelgesellschaft entwickelt hat. Allen voran in den Bereichen Bildung und Arbeits-
markt  zeichnet  sich gerade unter den jungen Türken ein düsteres Bild.   So wird berichtet,
dass  jeder  sechste türkische Schüler die Schule nach den Pflichtjahren verlässt, worunter
der Grad der Ausbildung naturgemäß dramatisch leidet.
„Für  die  türkische  Community  hat  Bildung  noch  lange  nicht  den Stand erreicht,  wie für
Österreicher.  Nach wie vor leben die türkischen  Zuwanderer hierzulande wie in der Türkei,
wo in den Dörfern, aus denen die Gastarbeiter häufig zu uns kamen, Bildung weniger wich-
tig war“, bringt es der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus,  Mag. Johann Gudenus
auf den Punkt.
Das bestätigt auch Ali Ordubadi, Integrationsbeauftragter des AMS Wien, im Gespräch mit
der Tageszeitung,  wenn  er  sagt,  dass  eine  Beschäftigung  als Hilfskraft immer noch als
Hauptziel gelte bzw. junge türkische Frauen ihre Heirat als höchstes Ziel sehen.
„Es  darf einen also nicht wundern,  dass die Arbeitslosenrate bei türkischer Staatsbürger-
schaft  in  Österreich  mit 15,4 Prozent die zweithöchste am heimischen Arbeitsmarkt ist –
mit  24 Prozent  ist  sie in der Steiermark am höchsten,  gefolgt von Wien mit 19 Prozent“,
hält  Gudenus fest,  und sagt weiter: „Die rot-schwarz-grüne Integrationspolitik ist deutlich
gescheitert.
„Keine  Frage,  gibt es auch jene Türken,  die sich einer sehr guten Ausbildung in Österreich
bedienen,  häufig gehen diese aber mit ihrem Wissen zurück in ihre Heimat.   „Es zeigt sich
also,  dass  der  Bildungsweg  in Österreich jungen Türken nicht versperrt ist,  der Wille aller-
dings  nur  mäßig  vorhanden zu sein scheint,  die vom Staat gebotenen Möglichkeiten ziel-
führend zu nutzen.  Jene, die allerdings bereit sind, die ihnen angebotenen Optionen wahr-
zunehmen,  sollte  man  Anreize  schaffen,  ihr  hier  erlerntes Wissen nicht in die Türkei zu
tragen,  sondern in Österreich zu bleiben.   Integration darf, das sei ganz klar gesagt, keine
Einbahnstraße  sein,  aus  der  man  sich  als  Migrant  lediglich  die Rosinen pickt und hart
arbeitende Österreicherinnen und Österreicher dafür zahlen lässt“, sagt der Freiheitliche.
Abgebrochene  Ausbildungen,  der  Versuch,  erst  mit Anfang 20 am Arbeitsmarkt Fuß zu
fassen  und  ein  niedriges  Bildungsniveau,  Umstände  die einer Studie zufolge vor allem
häufig  bei  türkischen  Migranten  auftreten, verursachen aber noch andere Probleme wie
etwa die Zuwendung zum radikalisierten Nationalismus und zur Gewalt.
„Es darf nicht sein, dass wir hierzulande zusehen, wie sich junge türkische Männer vermehrt
radikalen Salafisten-Organisationen wie etwa den „Grauen Wölfen“ anschließen und und so
einen neuen Radikalismus in Form von Jugendgruppen verbreiten“, warnt Gudenus.
Auch in Sachen Kriminalität muss deutlich aufgezeigt werden.  Wer sich die Zahlen ansieht,
kann  die  Augen nicht länger vor dem herrschenden Integrationsproblem verschließen. So
werden Türken in  Österreich eher  straffällig:   2,7 Prozent  betrug  der Anteil an ermittelten
Strafverdächtigen  laut  Sicherheitsbericht – der  Anteil  an gerichtlich verurteilten türkischen
Straftätern betrug zudem 3,2 Prozent.
„Besonders  erschreckend  hierbei  ist  die  auffällig hohe Gewaltbereitschaft durch türkische
Staatsangehörige.  So sind die meisten Delikte etwa Körperverletzung oder Straftaten gegen
die Freiheit wie Nötigung oder gefährliche Drohung“,  zeigt sich der stellvertretende Bundes-
parteiobmann der FPÖ schockiert.
Wer sich nach Jahren in Österreich immer noch nicht dem hier gängigen Wertesystem ange-
passt  hat  und  dies  auch  gar  nicht  möchte,  ist deutlich besser beraten, wieder in seine ur-
sprüngliche Heimat zurückzukehren,  wo dieses Praxis gang und gebe sind, schließt Johann
Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-05-11

Integration andersrum


LESER – ZUSCHRIFT

Liebes Erstaunlich-Team,
Das  AMBULATORIUM  STREBERSDORF DER VKKJ gilt  als  Zentrum  für  Entwicklungs-
neurologie  und Sozialpädiatrie und wird vom Fonds Soziales Wien gefördert.   Doch wie so
oft scheint auch das nicht ganz umsonst zu sein, wenn man sich diverse Aushänge im Foyer
dieser  Einrichtung betrachtet.   Einen dezenten Vorgeschmack dazu sende ich Ihnen im An-
hang, wobei die Broschüre durch die Oberösterreichische GKK (sic!) herausgegeben wird.
Auch  die zweite Aufnahme hat es in sich,  Wien ist eben anders.   Oder auch:  Integration
schaut für mich anders aus!?


Beste Grüße
E.S.

Stellungnahme der Redaktion

Sg. Herr E.S.!
Wenn  Sie  sich  beispielsweise unsere Beiträge  „Erstaunliche  Schuldzuweisung…..“ oder
„Integrationscamps für ……“ oder „Deitsche Sprache nix wichtig“ durchlesen  dann  werden
Sie  feststellen,  dass Ihre aufgezeigten Tatsachen gar nicht mehr erstaunlich sondern ganz
normaler Alltag sind.
Die  jahrelang  völlig  verfehlte Einwanderungspolitik der Bundesregierung hat augenschein-
lich zur Folge, dass sich Herr und Frau Österreicher zu integrieren haben.
*****
2013-10-26

Erstaunliche Schuldzuweisung für das Integrationsproblem


Das Hauptproblem der Integration soll bei den Österreichern liegen

Zahlreiche  Meldungen  der heimischen Systemmedien  sind sehr oft mit Vorsicht zu genießen.
Speziell  kunterbunte   Postillen  liefern  sehr  oft   Auftragsarbeiten  im  Sinne  ihrer Geldgeber
(Inserenten). Den Beiträgen der konservativen Tageszeitung „Die Presse“ schenken wir jedoch
zum Großteil Glauben, da uns diese durchaus seriös erscheint.
So  geht  aus  einem  Online-Artikel  hervor,  dass  sich nur jeder zweite Migrant in Österreich
„völlig heimisch“ fühlt. Der Autor beruft sich dabei auf den Integrationsbericht 2012,  in dem
dies verlautbart wird.
Screen: DiePresse.com
Ganz anders sieht das Dino Sose, Geschäftsführer von BUM Media.   Er führt in einer heutigen
Presseaussendung  aus,  dass sich über 80% der Migranten in Österreich heimisch oder eher
heimisch fühlen.   Möglicherweise  gibt  es  noch einen Integrationsbericht von dem nur Sose
in Kenntnis ist.
Aber  bei  BUM Media  geht  man noch einen Schritt weiter und glaubt erkannt zu haben,  wo
das eigentliche Hauptproblem der Integration liegt. Nämlich bei Frau und Herrn Österreicher.
Denen  fehlt  nämlich  laut   BUM Media die Bereitschaft,  Menschen mit Migrationshintergrund
als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft anzuerkennen.
Fast überflüssig zu erwähnen ist,  dass laut Dino Sose Politiker wie Strache nicht nur Hetzer
und Menschenverächter,  sondern auch die eigentlichen Integrationsverweigerer sind.  Mög-
licherweise  könnte  diese  Meinung  ihren  Ursprung  darin  haben,  weil die FPÖ nicht zum
Kundenkreis von BUM Media gehört.
Screen: BUM Media
Um  nicht  wie  die  Mehrheit der autochthonen Österreicher mit dem Integrationsprozess un-
zufrieden zu sein, setzt man bei BUM Media offenbar alles daran diesem gerecht zu werden.
Die  Lösung  schien  logisch,  denn  man  publiziert  ganz  einfach  in  türkischer  und serbo-
kroatischer Sprache.
Screen: BUM Media
Also  werte  Österreicherinnen  und Österreicher  integriert  euch endlich.   Lernt schnellstens
türkisch  und/oder serbokroatisch.   Dann könnt ihr die Magazine von BUM Media lesen und
seid  endlich  ausreichend informiert.   Vor allem werdet ihr dann möglicherweise nicht mehr
daran schuld sein, dass die Integration von diversen Ausländern in Österreich doch nicht so
gut funktioniert.
Der FPÖ,  dem Herrn Strache  und Co. sei ins Stammbuch geschrieben:  Inseriert doch end-
lich bei BUM Media.  Ihr werdet sehen und darüber erstaunt sein, wie bezahlte Inserate den
Nimbus des Hetzers und Menschenverächters in Luft auflösen können.
*****
2013-08-08

20 Millionen für Moscheen – aber nur 10.000 Euro für Bildung


Es gibt Strukturen, die von der Isolation der Zuwanderer profitieren

 
Immer   wieder  werden  den  eingewanderten  Türk(innen)  in  Österreich   Bildungsferne  und
mangelnder Wille zur Integration vorgeworfen.   Besteht dieser Vorwurf zu Recht?  Nein, sagen
diverse  – vor allem politisch links orientierte – Politiker(innen) und Sprecher von Gutmenschen-
Organisationen.   Dabei  schwingen  sie meist die Rassisten – und Nazikeule gegen jene Per-
sonen, welche den Vorwurf erheben.
Was ist eigentlich die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration?   Wir meinen Bild-
ung, denn nur durch diese kann ein Verständnis für das Gastland, dessen Sprache, Kultur und
Tradition  geweckt  werden.   Diese Bildung wird in Österreich  (speziell in Wien) aus wirtschaft-
lichen und gesellschaftlich-religiösen Gründen absichtlich verhindert.
Es  gibt eben Strukturen,  die von der Isolation der Zuwanderer profitieren und sonst nicht über-
leben  würden  –  von  den  verschiedenen  Vereinen bis zu Geschäften, die Halal-Produkte ver-
kaufen.   Dahinter  stecken  wirtschaftliche  Interessen.   Und  bevor  uns  Gutmenschen nun als
Rassisten  bezeichnen  und  uns  mit der Nazikeule prügeln wollen  –  diese Aussage stammt
nicht von uns.
Screen: derstandard.at
Dieses Eingeständnis machte der Integrationsexperte Ednan Aslan in einem heutigen Interview
mit  dem  STANDARD.   Wir ergänzen die Aussage des Mannes noch dahingehend,  dass auch
politische  Interessen  bestehen.   Speziell  in  Wien buhlen Rot und Grün um die Stimmen der
Immigranten  aus  der  Türkei.   Denn  was  gibt es dankbareres als ein bildungsfernes Wähler-
klientel?
*****
2013-07-07
 

Wechselt der ÖVP-Integrationsstaatssekretär zu Western Union?


Sebastian Kurz schmiert dem Geldtransfer-

unternehmen kräftig Honig ums Maul

Neigt  sich die noch junge Politkarriere des Staatssekretärs, Sebastian Kurz, gar dem Ende zu?
Und  hat  der  ÖVP-Jungpolitiker möglicherweise Ambitionen einen lukrativen Job bei Western
Union  anzutreten?   Diese  Fragen stellen wir uns deshalb,  nachdem  Kurz gestern ein wahres
Loblied auf das Geldtransferunternehmen gesungen hat.
Laut  eigenen  Angaben  ist Western Union,  ein führender Anbieter von Geldtransfers, hat welt-
weit  über  510.000  Standorte, in Österreich sind es rund 2.900 und bietet die Möglichkeit, Bar-
geld  unkompliziert rund um die Welt zu überweisen.   Im vergangenen Jahr wurden global an
die 81 Milliarden US-Dollar zwischen Privatpersonen transferiert.   Ein Service,  der auch gerne
von Menschen mit Migrationshintergrund genutzt wird, weiß man bei Western Union.
Kurz nennt das  „gelebte Diversität“.   Was daran  „gelebte Diversität“ sein soll ist uns nicht ganz
klar,  denn immerhin wird in Österreich erwirtschaftetes Geld ins Ausland verschoben und damit
nicht mehr in den österreichischen Wirtschaftskreislauf eingebracht.
Aber  von  Wirtschaft  scheint  der  Integrationsstaatssekretär  nicht  sehr viel zu verstehen.  Einen
Vorteil  den  Kurz  noch  hervorhebt  ist:    Die Überweisung kann auch  „Cash-to-Cash“  erfolgen,
das  heißt der Empfänger des Geldes braucht kein eigenes Bankkonto,  um das Geld in Empfang
zu nehmen.   „Das kommt vor allem jenen Menschen zugute, die ihr Heimatland verlassen haben
und  in  ihrem  neuen  Land  noch  über kein Bankkonto verfügen,  sowie jenen,  deren Familie in
der alten Heimat keinen Zugang zum Finanzsystem hat.  Von diesem Geschäftsmodell profitieren
weltweit  besonders  Menschen  mit   Migrationshintergrund“,   so  der  Integrationsstaatssekretär
Sebastian Kurz.
Und  hier  stellt  sich  wiederum unter Beweis,  dass Geld aus Österreich abfließt,  denn aus dem
ost-  bzw. südosteuropäischen Raum oder aus Nordafrika wird kaum Geld via  Western Union in
die Alpenrepublik überwiesen werden um hier die Wirtschaft zu beleben.   „Gelebte Diversität in
der  Arbeitswelt  ist  nicht nur kulturell bereichernd,  sondern bringt auch viel für den Wirtschafts-
standort Österreich“, so viel dazu Sebastian Kurz, der mit dieser Aussage dem Geldtransferunter-
nehmen wiederum kräftig Honig ums Maul schmiert.
Es  ist  schon klar,  dass  Zuwander(innen)  ihre  Familien daheim unterstützen.   Sei es aus wirt-
schaftlicher  oder  medizinischer  Notwendigkeit.   Gegen das ist auch nichts einzuwenden.  Die
Überweisungsbeträge liegen da etwa im 100,- Euro-Bereich. Für ihre Dienste lässt sich Western
Union  auch  fürstlich entlohnen.   Für eine getätigte Überweisung  von  100,- Euro,  behält sich
das  Geldtransferunternehmen sage und schreibe  17,50 Euro als Bearbeitungsentgelt ein bzw.
ist  dieser  Betrag  zu  bezahlen.   Und  das  bei  einem  völlig risikolosen Geschäft.   Davon hat
Sebastian Kurz allerdings wohlweislich nichts erwähnt.
Aber  es  wird noch erstaunlicher.  Bei Western Union ist das Limit bei einem Überweisungsvor-
gang  maximal  6.200,- Euro.  Und man höre und staune:  Bei dieser  Summe wird plötzlich nur
mehr 237,- Euro als Bearbeitungsentgelt verrechnet.  Man beachte den eklatanten Unterschied
der Prozentsätze zwischen den Beträgen von 100,- und 6.200,- Euro.
Dass ein Betrag von  6.200,- Euro  für den normalen Immigranten (Arbeiter(in) nicht relevant ist,
wird  jedem logisch denkenden Menschen einleuchten.   Solche Beträge (und das bei mehreren
Überweisungen im  Monat)  sind  vor  allem  für  Menschenhändler  –  und der daraus folgenden
Zwangsprostitution – sowie für Drogen- und Waffenhändler interessant.
Dieses  Klientel  kann  ihre  erwirtschafteten Profite  völlig  problem-  und gefahrlos,  via Western
Union,  in  ihre Heimatländer überweisen.   Wie  das  geht?:  Es werden sowohl im  Versand- als
auch im Empfangsland Strohmänner  (in der Regel mittel- und unterstandslose Personen gegen
geringes   Entgelt)   angeheuert,  welche  die   Überweisung  tätigen,  bzw.  den  Geldbetrag  in
Empfang nehmen.   Denn sowohl zur Überweisung als auch zum Empfang ist lediglich ein amt-
licher Lichtbildausweis von Nöten. Damit ist der Geldfluss nicht mehr nachvollziehbar, während
dies bei einer Überweisung vom eigenen Konto aus nicht der Fall wäre.
Auch  ersparen  sich  Kriminelle,  durch  die  Dienste  von  Western Union,  mit  größeren  Geldbe-
trägen durch mehrere Länder reisen zu müssen und in Gefahr zu laufen, zufällig in eine Kontrolle
zu geraten.  Da ist es doch mehr als erstaunlich, dass der Integrationsstaatssekretär von „gelebter
Diversität“ spricht.   Den Boden aus dem Fass schlägt jedoch seine Danksagung an das Geldtrans-
ferunternehmen.   „Ich  danke  den  Verantwortlichen  von Western Union für ihr Engagement im
Dienste der Integration“,  so Sebastin Kurz.
Ein  kleines  Kuriosum am Rande:   Wer zur EU gehört bestimmt natürlich Western Union.  Die
EURO-Zone  inkludiert  folgende Länder:   Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland,  Irland,  Italien,  Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei,
Slowenien, Spanien, Zypern.   So lauten die Bestimmungen beim Geldtransferunternehmen.
An  was  kann es wohl liegen,  das zum Beispiel Länder wie Polen, Tschechei, Rumänien oder
Bulgarien  bei  Western Union nicht in die EURO-Zone fallen.   Am abverlangten Bearbeitungs-
entgelt  kann es sicher nicht liegen, denn dieses ist nahezu gleich hoch.   Könnte es vielleicht
im  Bereich  des  Möglichen sein,  dass  es  innerhalb  der  EURO-Zone verschärfte Sicherheits-
maßnahmen und/oder strengere Kontrollen gibt?
*****
2013-06-12
 

SPÖ-Frauenberger für Exklusion und Parallelgesellschaften


Unverantwortliches Sprach-Konzept der Multi-Kulti- Fanatikerin

ist der Todesstoß für das Wiener Schulsystem

Sprachen  aus  aller  Herren Länder sollen im Wiener Schulunterricht der deutschen Sprache
gleichgestellt werden.   So will es die angebliche Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger.
„Unfassbar!   In Sachen Bildung haben die Sozialisten Wien ohnehin bereits zum österreich-
ischen Schlusslicht und internationalen Prügelknaben gemacht. Und jetzt will Frauenberger
unserem  Schulsystem offenbar durch ein bewusst herbeigeführtes babylonisches Sprachen-
gewirr,  dem  dann  kein  Kind mehr folgen kann,  den Todesstoß versetzen“,  ist Wiens FPÖ-
Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus empört.
Aus  ideologischen  Gründen  soll  erneut  Politik gegen die Interessen der Bürger gemacht
werden.   „Selbst  die  groß  gefeierte  Mitgliederbefragung  der   Wiener  SPÖ  brachte  das
Ergebnis,  dass  die  Sprache  Deutsch die Säule der Integrationspolitik ist.   Frauenbergers
Vorgesetzter,  Bürgermeister  Häupl,  hat  damals ausdrücklich betont,  dass die Grundkom-
munikationssprache Deutsch sein muss“, erinnert Gudenus, „aber die Multi-Kulti-Fanatikerin
schert  sich  nicht  um  die  Meinung der Parteibasis und der angeschlagene Häupl ist intern
bereits zu schwach, Frauenberger zu stoppen.“
Das  völlig  unverantwortliche  Konzept der SPÖ-Politikerin sabotiere sämtliche Integrations-
bestrebungen.   Gudenus: “ Bereits  mehr  als  ein Viertel der Menschen,  die in Wien leben,
pflegen  eine  nichtdeutsche  Umgangssprache.  Sogar in der Monarchie taten das nur zehn
Prozent.   Wenn Frauenberger es nun tatsächlich schafft, Migranten-Sprachen auch als dem
Deutschen gleichwertig im Schulunterricht zu verankern, dann treibt sie damit gezielt einen
Keil in die Bevölkerung und fördert die Entstehung weiterer Parallelgesellschaften.“
Gudenus kündigt massiven Widerstand der Freiheitlichen an.  „Unsere Sprache in Wien ist
Deutsch.   Kein  Kind,  das diese nicht ausreichend beherrscht, darf in den Regelunterricht
aufgenommen werden. Deutsch muss zudem die Pausensprache sein.   Sonst können die
Kinder  nicht  miteinander  kommunizieren und in logischer Folge kein Verständnis fürein-
ander  aufbauen.   Integration  ist  eine  Bringschuld der Zuwanderer,  die wir autochthone
Wiener  aber  unterstützen  müssen.   Frauenberger  tut genau das Gegenteil davon und
geriert sich vielmehr als Stadträtin für Exklusion und Parallelgesellschaften.
(Quelle: APA/OTS)
*****
2013-05-20
 

Ist ÖVP-Rauch zu den Grünen gewechselt?


Suboptimale Einwanderungspolitik gehört schleunigst korrigiert

Niemand  hat  was  gegen Ausländer(innen),  die in Österreich einwandern,  sich integrieren,
einer geregelten Arbeit nachgehen und die österreichischen Gesetze befolgen.   Bestes Bei-
spiel  dafür  waren  und  sind jene Menschen aus Ex-Jugoslawien,  die in den 60er und 70er
Jahren nach Österreich eingewandert sind.
Allerdings was soll daran falsch sein, wenn man jene Personen wieder in ihre Heimat zurück-
schicken  will,  die  in  der  Alpenrepublik  kriminelle Taten  verüben,  ihre Einwanderung nur
das  Ziel  hat sich in die soziale Hängematte zu legen,  Asylbetrug begehen und keinen Inte-
grationswillen zeigen.
Gut, von den Grünen und anderen Linken ist dafür kein Verständnis zu erwarten.   Ihr Herz
und  die  Geldbörsen  der anderen sind auch für Vergewaltiger,  Drogendealer udgl.  mehr
kriminellen Gesindel geöffnet. Auch Integration wird von den Grünen und anderen Linken
abgelehnt,  denn sie bezeichnen diese als Aufgabe der Persönlichkeit von Immigranten.
Ferner  ist  eine  gut  überlegte  Einwanderungspolitik  eine  Notwendigkeit für die wirtschaft-
liche Existenz von Österreich. Diese lief bisher suboptimal und die Folgen sind bereits spür-
bar.   Anstatt  sich  zu  überlegen  welche  Arbeitskräfte  man  im  Land  benötigt,  ließ  man
jedermann  ins  Land.   Auch wenn der  Zuwanderer noch so ungebildet oder unqualifiziert
war,  sodass er gleich als Beruf  „Arbeitsloser“  war.
Das neue „Handbuch für freiheitliche Politik“ – ein Leitfaden für Parteifunktionäre –  spricht
diese Thematik offen an.   Das heutige Ö1-Morgenjournal berichtete darüber. Proteste von
den  Grünen  und anderen Linken hätten uns nicht gewundert, denn von diesen hätten wir
uns ohnehin nichts anderes erwartet.
Dass  sich  allerdings  die ÖVP darüber aufregt finden wir erstaunlich.   „Die FPÖ hat noch
immer  nichts  gelernt.    Mit  ihrer  politischen  Hetze,  ihrer  Retro-Politik   und  derartigen
menschenverachtenden  Aussagen  stellen  sie  sich  mehr denn je ins Abseits.  Derartige
Parolen  haben  in  der österreichischen Politik nicht zu suchen“,  so der ÖVP-Generalsek-
retär Hannes Rauch zum Funktionärs-Handbuch der FPÖ.
Offenbar  versuchen die Schwarzen ihren massiven Wähler(innen)schwund aus dem Pool
der  politischen  Linken  wettmachen  zu wollen.   Denn anders ist es nicht erklärbar,  dass
Rauch es als Hetze bezeichnet, wenn Ausländerkriminalität,  Asylbetrug, Ausnutzung des
Sozialsystems, fehlender  Integrationswille  und  Bildung  von Parallelgesellschaften offen
angesprochen werden.
Oder  liegt  es  möglicherweise daran,  dass die Liebe zwischen der ÖVP und den Grünen
schon so weit entflammt ist, dass sich Rauch jetzt wie ein grüner Zentralsekretär aufführt.
*****
2013-05-19
 

Gesetzliche Feiertage für Muslime


Gesetzesanpassung muss alle staatlich

anerkannten Religionen berücksichtigen

 
Dem Islamismus darf nicht Tür und Tor geöffnet werden.  Eine bedingungslose Akzeptanz
der  aktuellen  Forderung  der  Muslime  bzgl.  derer  gesetzlicher  Feiertage,  würde  dies
bewirken. Eine derartige Thematik muss in einem Gesamtpaket behandelt werden. Es gilt
auch die Auswirkungen voll abzuschätzen.   Bei einer Gesetzesanpassung müssen alle in
Österreich staatlich anerkannten Religionen berücksichtigt werden.
 
Es  muss  jedenfalls sichergestellt werden,  dass die in Österreich geltenden Regeln und
Gesetze  akzeptiert  und  geachtet werden.   Denn immer wieder kommt aus islamischen
und islamistischen Kreisen die Forderung nach Einführung der Scharia.   Keinesfalls darf
mit der gesetzlichen  Verankerung von Feiertagen dem Islamismus Tür und Tor geöffnet
werden.
 
Integration darf keinesfalls eine Einbahnstraße sein.   Es geht nicht, dass sich die Mus-
lime  die  Rosinen  raus  picken.   Eine Ausweitung darf nur dann erfolgen,  wenn auch
andere Religionsgemeinschaften berücksichtigt werden.
 
*****

2013-03-29
 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten