Unerträgliche Belästigung für Anrainer durch Pro-Palästina-Demos in Mariahilf

IKG warnt Mitglieder vor antisemitischen Übergriffen in Zusammenhang mit den Demonstrationen

„Schockiert“ über die gestrigen Szenen verursacht durch die wöchentliche „Pro-Palästina-Demo“ zeigt sich Mariahilfs FPÖ Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer. „Unter dem Geschrei antisemitischer und anti-österreichischer Sprechchöre zogen rund 2500 Sympathisanten der militanten Gaza-Bewohner durch die Gassen Mariahilfs“, beschreibt der Freiheitliche die für Anrainer mittlerweile unerträgliche Situation und vermisst den medialen Aufschrei über die Warnungen der Israelitischen Kultusgemeinde vor antisemitischen Übergriffen im Zusammenhang mit diesen Demonstrationen.

„Weit haben wir es gebracht, wenn die IKG via SMS ihre Mitglieder auffordern muss, weite Teile des 6. Bezirkes zu meiden.“ Kohlbauer erinnert in diesem Zusammenhang an die Verursacher dieser Situation. „Die linke Politik der offenen Grenzen hat Mariahilf zu einer nicht wieder zu erkennenden Wohlfühloase für Islamisten gemacht.

Bezirksvorsteher Rumelhart hat noch bis vor kurzem vor den Betreibern einer mittlerweile geschlossen schiitischen Moschee den Kniefall gemacht und unter dem Motto ‚miteinander in Mariahilf‘ Muslime aus allen Teilen der Welt in den Bezirk eingeladen“, erinnert der Freiheitliche und bemerkt, dass gerade die Volkspartei eine große Mitverantwortung an der jetzigen Situation trägt. „Medial wurde da oft rechts geblinkt und am Ende konsequent mit Grünen und der SPÖ links abgebogen.“ Kohlbauer hält abschließend fest, dass es nur mit der Freiheitlichen Partei zu Remigration von straffälligen Ausländern und Integrationsverweigerern kommen kann.

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Rot-Grüne Integrationspolitik ist gescheitert


Kölner Vorkommnisse sind erschütternd

Erschüttert  zeigt  sich  der  stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann und Wiener
Vizebürgermeister   Mag.  Johann  Gudenus   über  die  Geschehnisse  in  Köln am
Silvesterabend.   Sollte sich bestätigen, dass es sich bei den Männern, die über 60
Frauen  sexuell  genötigt und zum Teil ausgeraubt haben,  um sogenannte Flücht-
linge aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum handelt,  macht das eines
deutlich:  Jene, die in großer  Zahl  unkontrolliert  zu  uns strömen haben nicht den
kleinsten  Respekt  vor  unseren  Werten  und  Lebensweisen,  zu denen  auch die
Achtung von Frauen gehört.
„Der  Wandel  in  unserer  Gesellschaft  durch  den  Zuzug  von Integrationsver-
weigerern  hat  offensichtlich  schon  begonnen.   Das ist eine Entwicklung,  die
beängstigend  ist  und der umgehend entgegengewirkt werden muss“,  fordert
Gudenus strenge Integrationsrichtlinien in Wien.
Zahlreiche Männer muslimischen Glaubens, die in den vergangenen Monaten nach
Wien  gekommen  sind,  behandeln Frauen,  wie  sie  es anscheinend von zuhause
gewohnt  sind.   Entsprechend  ist  auch  ihr  Umgang  mit  dem  weiblichen Teil der
Gesellschaft – Frauen werden einfach nicht als gleichwertig geachtet.
„Ich  möchte nicht,  dass  Wien  zu  einer  Stadt  wird,  in der sich der weibliche Teil
Bevölkerung  nicht  mehr alleine auf die Straße traut, weil man Angst vor sexueller
Belästigung haben muss“, sagt Gudenus und verlangt abschließend:  „Die Zeit ist
überreif  um  endlich zuzugeben,  dass die bisherigen sogenannten Integrations-
maßnahmen  gescheitert  sind.  Spätestens  jetzt  muss hier von Seiten der Stadt-
regierung endlich durchgegriffen werden.“  (Quelle: APA/OTS)
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2016-01-05

Erstaunliche Schuldzuweisung für das Integrationsproblem


Das Hauptproblem der Integration soll bei den Österreichern liegen

Zahlreiche  Meldungen  der heimischen Systemmedien  sind sehr oft mit Vorsicht zu genießen.
Speziell  kunterbunte   Postillen  liefern  sehr  oft   Auftragsarbeiten  im  Sinne  ihrer Geldgeber
(Inserenten). Den Beiträgen der konservativen Tageszeitung „Die Presse“ schenken wir jedoch
zum Großteil Glauben, da uns diese durchaus seriös erscheint.
So  geht  aus  einem  Online-Artikel  hervor,  dass  sich nur jeder zweite Migrant in Österreich
„völlig heimisch“ fühlt. Der Autor beruft sich dabei auf den Integrationsbericht 2012,  in dem
dies verlautbart wird.
Screen: DiePresse.com
Ganz anders sieht das Dino Sose, Geschäftsführer von BUM Media.   Er führt in einer heutigen
Presseaussendung  aus,  dass sich über 80% der Migranten in Österreich heimisch oder eher
heimisch fühlen.   Möglicherweise  gibt  es  noch einen Integrationsbericht von dem nur Sose
in Kenntnis ist.
Aber  bei  BUM Media  geht  man noch einen Schritt weiter und glaubt erkannt zu haben,  wo
das eigentliche Hauptproblem der Integration liegt. Nämlich bei Frau und Herrn Österreicher.
Denen  fehlt  nämlich  laut   BUM Media die Bereitschaft,  Menschen mit Migrationshintergrund
als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft anzuerkennen.
Fast überflüssig zu erwähnen ist,  dass laut Dino Sose Politiker wie Strache nicht nur Hetzer
und Menschenverächter,  sondern auch die eigentlichen Integrationsverweigerer sind.  Mög-
licherweise  könnte  diese  Meinung  ihren  Ursprung  darin  haben,  weil die FPÖ nicht zum
Kundenkreis von BUM Media gehört.
Screen: BUM Media
Um  nicht  wie  die  Mehrheit der autochthonen Österreicher mit dem Integrationsprozess un-
zufrieden zu sein, setzt man bei BUM Media offenbar alles daran diesem gerecht zu werden.
Die  Lösung  schien  logisch,  denn  man  publiziert  ganz  einfach  in  türkischer  und serbo-
kroatischer Sprache.
Screen: BUM Media
Also  werte  Österreicherinnen  und Österreicher  integriert  euch endlich.   Lernt schnellstens
türkisch  und/oder serbokroatisch.   Dann könnt ihr die Magazine von BUM Media lesen und
seid  endlich  ausreichend informiert.   Vor allem werdet ihr dann möglicherweise nicht mehr
daran schuld sein, dass die Integration von diversen Ausländern in Österreich doch nicht so
gut funktioniert.
Der FPÖ,  dem Herrn Strache  und Co. sei ins Stammbuch geschrieben:  Inseriert doch end-
lich bei BUM Media.  Ihr werdet sehen und darüber erstaunt sein, wie bezahlte Inserate den
Nimbus des Hetzers und Menschenverächters in Luft auflösen können.
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2013-08-08

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