Kölner Vorkommnisse sind erschütternd
Erschüttert zeigt sich der stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann und Wiener
Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus über die Geschehnisse in Köln am
Silvesterabend. Sollte sich bestätigen, dass es sich bei den Männern, die über 60
Frauen sexuell genötigt und zum Teil ausgeraubt haben, um sogenannte Flücht-
linge aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum handelt, macht das eines
deutlich: Jene, die in großer Zahl unkontrolliert zu uns strömen haben nicht den
kleinsten Respekt vor unseren Werten und Lebensweisen, zu denen auch die
Achtung von Frauen gehört.
„Der Wandel in unserer Gesellschaft durch den Zuzug von Integrationsver-
weigerern hat offensichtlich schon begonnen. Das ist eine Entwicklung, die
beängstigend ist und der umgehend entgegengewirkt werden muss“, fordert
Gudenus strenge Integrationsrichtlinien in Wien.
Zahlreiche Männer muslimischen Glaubens, die in den vergangenen Monaten nach
Wien gekommen sind, behandeln Frauen, wie sie es anscheinend von zuhause
gewohnt sind. Entsprechend ist auch ihr Umgang mit dem weiblichen Teil der
Gesellschaft – Frauen werden einfach nicht als gleichwertig geachtet.
„Ich möchte nicht, dass Wien zu einer Stadt wird, in der sich der weibliche Teil
Bevölkerung nicht mehr alleine auf die Straße traut, weil man Angst vor sexueller
Belästigung haben muss“, sagt Gudenus und verlangt abschließend: „Die Zeit ist
überreif um endlich zuzugeben, dass die bisherigen sogenannten Integrations-
maßnahmen gescheitert sind. Spätestens jetzt muss hier von Seiten der Stadt-
regierung endlich durchgegriffen werden.“ (Quelle: APA/OTS)
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2016-01-05
Das Hauptproblem der Integration soll bei den Österreichern liegen
Zahlreiche Meldungen der heimischen Systemmedien sind sehr oft mit Vorsicht zu genießen.
Speziell kunterbunte Postillen liefern sehr oft Auftragsarbeiten im Sinne ihrer Geldgeber
(Inserenten). Den Beiträgen der konservativen Tageszeitung „Die Presse“ schenken wir jedoch
zum Großteil Glauben, da uns diese durchaus seriös erscheint.
So geht aus einem Online-Artikel hervor, dass sich nur jeder zweite Migrant in Österreich
„völlig heimisch“ fühlt. Der Autor beruft sich dabei auf den Integrationsbericht 2012, in dem
dies verlautbart wird.
Screen: DiePresse.com
Ganz anders sieht das Dino Sose, Geschäftsführer von BUM Media. Er führt in einer heutigen
Presseaussendung aus, dass sich über 80% der Migranten in Österreich heimisch oder eher
heimisch fühlen. Möglicherweise gibt es noch einen Integrationsbericht von dem nur Sose
in Kenntnis ist.
Aber bei BUM Media geht man noch einen Schritt weiter und glaubt erkannt zu haben, wo
das eigentliche Hauptproblem der Integration liegt. Nämlich bei Frau und Herrn Österreicher.
Denen fehlt nämlich laut BUM Media die Bereitschaft, Menschen mit Migrationshintergrund
als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft anzuerkennen.
Fast überflüssig zu erwähnen ist, dass laut Dino Sose Politiker wie Strache nicht nur Hetzer
und Menschenverächter, sondern auch die eigentlichen Integrationsverweigerer sind. Mög-
licherweise könnte diese Meinung ihren Ursprung darin haben, weil die FPÖ nicht zum
Kundenkreis von BUM Media gehört.
Screen: BUM Media
Um nicht wie die Mehrheit der autochthonen Österreicher mit dem Integrationsprozess un-
zufrieden zu sein, setzt man bei BUM Media offenbar alles daran diesem gerecht zu werden.
Die Lösung schien logisch, denn man publiziert ganz einfach in türkischer und serbo-
kroatischer Sprache.
Screen: BUM Media
Also werte Österreicherinnen und Österreicher integriert euch endlich. Lernt schnellstens
türkisch und/oder serbokroatisch. Dann könnt ihr die Magazine von BUM Media lesen und
seid endlich ausreichend informiert. Vor allem werdet ihr dann möglicherweise nicht mehr
daran schuld sein, dass die Integration von diversen Ausländern in Österreich doch nicht so
gut funktioniert.
Der FPÖ, dem Herrn Strache und Co. sei ins Stammbuch geschrieben: Inseriert doch end-
lich bei BUM Media. Ihr werdet sehen und darüber erstaunt sein, wie bezahlte Inserate den
Nimbus des Hetzers und Menschenverächters in Luft auflösen können.
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2013-08-08