Für die ÖVP ist TikTok gefährlicher als der islamistische Terror

Volkspartei will Internet verbieten statt Remigration umsetzen

Mit Fassungslosigkeit reagierte heute die Freiheitliche Jugend (FJ) angesichts der Meldungen, wonach der Kärntner Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber (ÖVP) in Folge des islamistischen Attentats in Kärnten nun auf strengere Zensur-Maßnahmen im Internet setzen will. Gruber plädierte öffentlich für ein Verbot der Plattform „TikTok“. Der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend und FPÖ-Nationalratsabgeordnete Maximilian Weinzierl erteilte dieser „Verbotsfantasie“ eine Absage: „Hunderttausende junge Österreicher nutzen TikTok täglich, auch um sich über das Totalversagen der österreichischen Bundesregierung auszutauschen und sich in Echtzeit zu informieren. Es ist mir kein einziger Fall bekannt, in dem sich ein Österreicher dazu entschied, aufgestachelt von TikTok, ein Blutbad zu verursachen. Das Problem dabei sind vordergründig nicht die Inhalte, sondern eine islamistische Asyl-Community, die die Volkspartei importiert hat.“

Ins gleiche Horn stößt der geschäftsführende Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend und jüngste FPÖ-Nationalratsabgeordnete Sebastian Schwaighofer: „Anstatt endlich anzuerkennen, dass die Freiheitliche Partei – allen voran ihr Bundesparteiobmann Herbert Kickl – mit ihrer Forderung nach Remigration und einem Stopp des Zuzugs recht hatte, sucht der Kärntner Landeshauptmannstellvertreter nun den Schuldigen im fernen China. Gerade als junge Abgeordnete sind wir sehr überrascht von diesem völlig weltfremden und noch dazu komplett nutzlosen Vorschlag aus Kärnten. Wer in diesen Stunden nichts Besseres vorzuschlagen hat, als die Meinungsfreiheit junger Österreicher weiter zu beschneiden, sollte einfach schweigen – angesichts der Zustände, die mittlerweile auf Österreichs Straßen herrschen.“

Beide FJ-Bundesobmänner sind sich sicher: „Ohne die Kraft sozialer Medien wäre der linke Mainstream nie infrage gestellt worden. Eine echte Verbesserung der Sicherheitslage in diesem Land gibt es nur mit umfassender Remigration und einem Verbotsgesetz gegen den politischen Islam. Damit könnten auch entsprechende Inhalte, die gegen dieses Gesetz verstoßen, aus sozialen Medien gelöscht werden. ÖVP-Gruber soll lieber der Freiheitlichen Jugend auf TikTok folgen, anstatt politische Ideen aus der DDR zu übernehmen“, so die abschließende Empfehlung der FJ-Spitze.

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Die Arbeiterkammer warnt vor Abzockern aus dem Internet

Was machen, wenn man sich ausgesperrt hat?

In der AK häufen sich Beschwerden zu Schlüssel-Notdiensten. Fragwürdige Anbieter nutzen die Notsituation ausgesperrter Menschen unverfroren aus und erweisen sich als unseriöse Briefkastenfirmen. Die AK Oberösterreich warnt davor, unbekannte Unternehmen aus dem Internet zu beauftragen und hohe Forderungen bar zu zahlen.

Wie viel das Öffnen einer Tür bei einem seriösen heimischen Unternehmen kostet, hängt von mehreren Faktoren ab:

* Ist die Tür bloß zugefallen oder auch versperrt?
* Erfolgt die Öffnung in den Betriebszeiten oder außerhalb, in der Nacht oder an Feiertagen?
* Muss das Schloss ausgetauscht werden?
* Was kostet die Anfahrt des Technikers?

Laut aktuellem AK-Preisvergleich kostet die Türöffnung zwischen 60 und 352 Euro, je nach Aufwand und Zeitpunkt. Mehraufwand und Materialkosten, zum Beispiel für den Austausch eines Schlosses, erhöhen den Preis. Positiv und vertrauenserweckend ist es, wenn Firmen die Preise transparent auf ihren Webseite veröffentlichen.

Beauftragen Sie ein Unternehmen in Ihrer Nähe
Speichern Sie sich die Telefonnummer eines Unternehmens in Ihrer Nähe in Ihrem Handy ein und/oder hängen Sie diese auf das schwarze Brett in Ihrem Wohnhaus. So vermeiden Sie es, an einen dubiosen Schlüsseldienst zu geraten. Mit einer Firma aus der Umgebung halten Sie den Anfahrtsweg und die Kosten dafür gering.

Günstige Alternative: Ersatzschlüssel bei Vertrauensperson
Am einfachsten ist es, einen Ersatzschlüssel in der Nachbarschaft zu hinterlegen. So kommen Sie schnell und ohne Kosten wieder in Ihre Wohnung.

App: meinaufperrdienst.at
Mit der App meinaufsperrdienst.at finden Sie Schlüsseldienste in Ihrer Umgebung, die mit einem Gütesiegel zertifiziert sind.

Abzocker-Notdienste aus dem Internet
Wer sich aus der Wohnung aussperrt und einen Schlüsseldienst im Internet sucht, läuft Gefahr, einen dubiosen Dienst zu überhöhten Preisen anzuheuern. Scheinbar lokale Schlüsseldienste entpuppen sich als Unternehmen mit deutschen Postfächern. Betroffene Konsumenten schildern, dass nach längerer Wartezeit Mitarbeiter des angerufenen Schlüsseldienstes mit ausländischem Kennzeichen vorfahren. Für das Öffnen der Tür werden überzogene Forderungen in Rechnung gestellt. In vielen Fällen stellt sich im Nachhinein heraus, dass ein Aufbohren des Schlosses gar nicht notwendig gewesen wäre.

Tipps für den Umgang mit überhöhten Forderungen

* Wenn Sie sich stark unter Druck gesetzt fühlen, holen Sie die Polizei.
* Die sicherste Variante ist ein Zahlschein.
* Wenn Sie zu einer Barzahlung gedrängt werden, zahlen Sie keinesfalls den Gesamtbetrag, da das Geld ansonsten verloren ist.

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Den Internet-Betrügern wird ihr Handwerk leicht gemacht

Der Verkauf von Daten sollte eigentlich verboten werden

Wer hat sie noch nicht bekommen, die lästigen Betrug-Mails? Bei der „Erbschaft“ des reichen Onkels aus Amerika oder unerklärliche Zuwendungen in Millionenhöhe aus einem nigerianischen Königshaus, kann man ja noch schmunzeln. Der Betrugsversuch ist in solchen Fällen ganz offensichtlich.

Ganz anders liegt der Fall aber, wenn man vorgetäuschte Mails von offiziellen Stellen erhält. Wie uns eine Leserin berichtet, ist sie seit heuer bei der SVS und hat auch einen Internetanschluss von Magenta. Im voraus sei gesagt, dass besagte Leserin weder Schulden bei Magenta noch ein Guthaben bei der SVS hat. Dies hat sie stutzig werden lassen und damit die Mails sofort als Betrugsversuch erkannt.

Was wir uns fragen ist, woher bekommen die Betrüger die Daten? Hacken diese die Server der Institutionen oder können sie diese einfach kaufen? Wie wir im Internet recherchieren konnten, kann man ganze Daten-Pakete einfach kaufen. Dieser Umstand ermöglicht erst, dass Internet-Betrüger ihrem Handwerk nachgehen können. Im Sinne der Sicherheit und Wahrung persönlicher Daten, gehört eigentlich der Verkauf dieser verboten.

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Auch Influencer(innen) brauchen echten Urlaub

Österreich Werbung schickt sie in die Social-Media-freie Auszeit

Immer mehr Menschen fühlen sich von der Notwendigkeit, ständig auf sozialen Netzwerken präsent zu sein, überfordert. Der Druck „always on“ zu sein, betrifft jedoch nicht nur Influencer(innen), sondern ist zu einem gesellschaftlich relevanten Thema geworden. Darum macht die Österreich Werbung nun mit der Initiative #iamAUT darauf aufmerksam, dass Urlaub auch eine echte Auszeit und damit auch Social-Media-Pause bleiben soll.

Im Rahmen der Initiative #iamAUT verbringen bekannte Influencer:innen aus Europa einen Österreich-Urlaub. Dabei werden sie nicht – wie im Tourismusmarketing üblich – für ihre Content-Produktion engagiert. Sie übergeben ihre reichweitenstarken Accounts an „normale“ Österreicher(innen), die das österreichische Lebensgefühl auf Social Media erlebbar machen. Die Influencer:innen sollen bei der Initiative mit gutem Beispiel vorangehen und das Handy im Urlaub weglegen. Das soll auch andere dazu motivieren.

„Mit der #iamAUT-Aktion zeigen wir Influencer:innen, dass Österreich der perfekte Ort zum Abschalten ist – wortwörtlich! Während sie aus ihrem stressigen Alltag ausbrechen und eine Social-Media-Pause einlegen, übernehmen starke österreichische Persönlichkeiten ihre Accounts und zeigen, wie man das Lebensgefühl Österreich annimmt und mitnimmt“, erklärt Sandra Stichauner, CMO der Österreich Werbung.

Influencerin xLaeta mit drei Millionen Influencer(innen) macht in Salzburg den Anfang – weitere Influencer(innen) können sich ab sofort für ihre Social-Media-Auszeit in Österreich bewerben

Die deutsche Lifestyle-Influencerin xLaeta machte den Anfang: Sie startete in der Mozartstadt Salzburg und hat in den vergangenen Tagen ihre Offline-Zeit für einen Entspannungsurlaub genutzt – ganz ohne Handy-Kamera. Währenddessen wurde ihr Account von AUTfluencerin Lieselotte übernommen. Sie hat für die drei Millionen Follower(innen) das Urlaubsland erlebbar gemacht und unter anderem gezeigt, dass das Lebensgefühl in Österreich auch durch den Magen geht.

In den kommenden Wochen wird die Initiative in mehreren Etappen weitergeführt. Dabei werden Influencer(innen) aus den Niederlanden, Italien und Tschechien den AUTfluencer-Service nutzen und ihre digitale Auszeit in Österreich verbringen.

Die AUTfluencer-Initiative wird ab sofort für weitere Influencer(innen) auf iamaut.at zur Verfügung gestellt. Die Aktion, die unter dem Hashtag #iamAUT läuft, wird international ausgespielt und soll auch andere dazu motivieren, sich dem Trend anzuschließen und eine echte Auszeit, fernab vom Social-Media-Druck, einzulegen.

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Keine Leserkommentare mehr auf „unzensuriert.at“


Stattdessen anonyme Hetzer auf illegalen Seiten ausforschen

 

 

Gestern stellte der Ministerrat ein „digitales Vermummungsverbot“ vor.  Dieses Gesetz soll gewährleisten, dass Urheber von Kommentaren im Internet ausgeforscht werden können, wenn sie strafrechtlich relevante Dinge schreiben, wie etwa Gewaltaufrufe, Drohungen oder Beleidigungen.

 

Betroffen davon sind Betreiber von Online-Foren, also in erster Linie Giganten wie Facebook, Twitter und auch heimische Medienbetreiber. Es gelten drei Kriterien: ein Jahresumsatz von mindestens 500.000 Euro, mehr als 100.000 registrierte Nutzer und eine staatliche Presseförderung ab 50.000 Euro jährlich. Ist ein Kriterium davon erfüllt, so ist der Betreiber verpflichtet, von jedem Nutzer Name und Adresse zu überprüfen.

 

An den vorgegebenen Kriterien stieß sich anscheinend die Kronen Zeitung, die in einem gestrigen Artikel unter anderem anmerkte: „Das Recht gilt in diesem Fall aber nicht für alle gleich: Einschlägige Plattformen wie unzensuriert.at oder kontrast.at dürften ungeschoren davonkommen – sofern die Regierung hier nicht nachschärft.“

 

Nun begann von linker Seite sofort eine Empörungskampagne zu Lasten dem FPÖ-nahen Blog „unzensuriert.at“, da dieser keines der Kriterien erfüllt. Der SPÖ-Blog „kontrast.at“ (wird von MitarbeiterInnen des SPÖ-Parlamentsklubs produziert) kam bei den Empörten hingegen völlig ungeschoren davon.  Aus diesem einseitig inszenierten Empörungsszenario, zog man bei „unzensuriert.at“ Konsequenzen und deaktivierte die Kommentarfunktion.  Dazu meinen die Betreiber unter anderem wie folgt:

 

„Für uns ist damit ein Punkt erreicht, wo wir deutlich sagen: ´Es reicht!´ Unzensuriert deaktiviert die Kommentarfunktion auf seiner Webseite. Liebe Leser, es tut uns leid, aber ab sofort gibt es die Möglichkeit, die Artikel mit eigenen Bemerkungen zu ergänzen, nicht mehr.  Wir haben es satt, uns für linke politische Propaganda missbrauchen zu lassen. Wir haben es satt, dass uns von Politikern und Journalisten ständig unterstellt wird, wir würden den Hass im Netz fördern, nur weil irgendjemand bei uns etwas postet. Ein Vorwurf, den sich andere Medien wie Kurier, Österreich oder Standard selten bis nie gefallen lassen müssen, obwohl dort nicht weniger geschimpft und beleidigt wird.“

 

Zudem kann man bei „unzensuriert.at“ nicht ausschließen, dass „Trolle“ bewusst Hasspostings absetzen, um Material für die Fortsetzung der Propaganda gegen „unzensuriert.at“ zu liefern.  Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben weder die Zeit noch die Lust, ständig „in Echtzeit“ Kommentare zu kontrollieren.

 

Bei „unzensuriert.at“ werden aber neue Wege beschritten.  Man startet anstelle dessen eine Aktion zur Unterstützung der Regierungs-Initiative gegen Hass im Netz – ohne dass jemand seine Identität preisgeben muss.  Man wird auf der Homepage einen „Hassmelder“ anbringen, wo die Leser Screenshots und Links zu Hasspostings aus anderen Medien schicken können.  Insbesondere der mangels öffentlicher Kritik derzeit kaum überwachte Kommentarbereich in dezidiert linken oder sogenannten unabhängigen Medien wäre hier ein riesiger Fundus.

 

Bis zum offiziellen Start der Aktion wird um Übermittlung per Mail (Screenshot UND Link) an: hassimnetz@unzensuriert.at ersucht.  Dokumentiert wird das unter: https://www.unzensuriert.at/hassimnetz.

 

Mit der Aktion verfolgt „unzensuriert.at“ zwei Ziele: Den vom Gesetz betroffenen Medien bei der Einhaltung der Vorschriften helfen und ihnen Gelegenheit geben, bis zum Inkrafttreten der Regelung im Jahr 2020 schon ein wenig den korrekten Umgang mit Hasspostings zu üben.  Jene Hassposter vor den Vorhang holen, die weiterhin – auf kleinen Blogs oder gar auf illegal ohne Impressum betriebenen Seiten – im Schutz der Anonymität hetzen.

 

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2019-04-11


SPÖ agiert nach dem Motto „Wasser predigen und Champagner trinken“


Team Kärnten-Chef Köfer fordert Aktuelle Stunde des Landtages zum Thema „Hass im Netz“

 

Entsetzt zeigt sich Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer darüber, dass aus dem Fall Köberl noch immer keine Konsequenzen gezogen wurden bzw. der Rücktritt des Personalvertreters weiter auf sich warten lässt: „Noch am Donnerstag hat SPÖ-Chef Kaiser im Bundesrat schwadroniert, dass man bei Hasspostings keine Straffreiheit dulden könne. Jetzt fragt sich die Öffentlichkeit zurecht, wo zumindest in einem ersten Schritt die partei- sowie verwaltungsinternen Strafen oder Handlungsschritte bleiben? Kaiser agiert ganz offensichtlich nach der Methode Wasser predigen und Champagner trinken und legt innerparteilich andere Maßstäbe an, als bei anderen Parteien.“ Köfer hinterfragt zudem, wie die SPÖ reagiert hätte, wenn dieser Skandal einen roten Bundeskanzler und einen blauen Personalvertreter betroffen hätte: „Rücktrittsaufforderungen, Anzeigen und Demos wären wahrscheinlich die Folge gewesen. Den Fall Köberl will Kaiser aber offensichtlich aussitzen und dies im vollen Wissen darüber, dass sein Nicht-Handeln der Opposition Elfmeter am laufenden Band auflegt.“

 

Sexistische Äußerungen, Ausdrücke wie Hure, Krätzn oder Gesinnungslump, Beleidigung von politisch Andersdenkenden – all dies hat laut Köfer die SPÖ derzeit in ihrem breiten Hass-Angebot: „Angesichts der sich häufenden Vorfälle wäre die SPÖ vielleicht gut beraten, eine Selbstanzeige vorzunehmen. Der angebliche Kampf des LHs gegen Hass im Netz ist angesichts der Vorfälle der vergangenen Tage und Wochen völlig unglaubwürdig und die Fassade der angeblichen moralischen Überlegenheit der SPÖ bröckelt von Tag zu Tag mehr.“ Köfer berichtet zudem von massiven Irritationen innerhalb der SPÖ, bereits ausgelöst durch die peinliche Verbalakrobatik des LH-Sohnes: „Hinter vorgehaltener Hand zeigen sich sogar aktuelle Landtagsabgeordnete ob der Vorfälle erbost und schockiert. Nur öffentlich will diese Kritik noch keiner äußern. Es stellt sich aber die Frage, wie lange das Stillschweigen noch aufrechterhalten wird. Die SPÖ steht vor einer unglaublichen Belastungsprobe.“

 

Köfer fordert aufgrund der Vorfälle, dass sich der Kärntner Landtag in seiner nächsten Sitzung mit dem Thema Hass im Netz beschäftigt: „Sollte die für das Thema der Aktuellen Stunde vorschlagsberechtigte Fraktion dieses große Problem nicht aufgreifen wollen, werden wir unsere nächste Möglichkeit dafür nutzen. Diese Causa muss im Sinne des Landes und vor allem im Sinne einer Verbesserung der Situation öffentlich debattiert werden.“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-02-16


Das Internet vergisst nie


Im virtuellen Gespräch mit Dr. Christoph Zielinski

 

Manchmal hat man Glück und muss Storys nicht hinterherjagen, sondern werden diese frei Haus geliefert. So ist es uns heute widerfahren. Der Krebsspezialist, Univ. Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski, postete heute auf seinem Twitter-Account wie folgt:

 

 

Der Tweet schien uns (wegen der von uns rot unterstrichenen Zeile) unverständlich.  Also wurde dieser von uns retweetet und mit folgendem Kommentar vermerkt: „Attestierte er doch erst 2016, dem damals 72-jähr. Kettenraucher Van der Bellen, dass dieser eine herrliche Lunge hat und es auch keine sonstigen Spuren des Rauchens gibt. Das gelte für die Lunge, aber auch für andere Organe.“ Zusätzlich verwiesen wir auf einen damalig verfassten Beitrag.

 

Nun, mehr haben wir nicht gebraucht!  Scheinbar hat der Herr Doktor unseren Retweet nicht sinnerfassend gelesen, denn er unterstellte uns, dass wir nicht richtig zitiert hätten.

 

 

Also antworteten wir wie folgt:

 

 

Postwendend erfolgte sein Antwort:

 

 

Daraufhin wiesen wir Dr. Zielinski hin, dass wir nicht hinter dem Mond leben sondern nur seine damalige Aussage, die in der „DiePressecom“ festgehalten ist, zitieren und daraus unsere Schlüsse ziehen.  Das gefiel dem guten Herrn Doktor scheinbar gar nicht und so kam seine nächste Antwort bereits mit einem leicht aggressiven Unterton:

 

 

Daraufhin wollten wir von ihm wissen, warum er so aggressiv antwortet.  Immerhin hätten wir das von einem Mann seines Standes nicht erwartet.  Zudem wiesen wir Dr. Zielinski darauf hin, dass das Internet nie vergisst und schlossen unsere Antwort mit dem Satz: „Tja, wieder was dazugelernt.“ Auch das gefiel dem guten Herrn Doktor scheinbar nicht und so antwortete er:

 

 

Wehleidig? Da irrt der Herr Doktor.   Bei ERSTAUNLICH ist man nicht wehleidig, denn wir haben schon ganz andere verbale Sträuße ausgefochten.  Allerdings wollten wir von ihm wissen, was er mit „Ihresgleichen“ meint.  Möglicherweise handelt es sich um einen medizinischen Fachausdruck (sark. off) und ersuchten ihn um nähere Definition.  Diese verweigerte er uns – aus welchen Gründen auch immer – beharrlich.  Scheinbar geriet er in einen Argumentationsnotstand und verabschiedete sich daraufhin mit nachfolgendem Tweet:

 

 


Trotz intensiver Nachschau in unseren Tweets, konnten wir das Rätsel um seinen Ausdruck „Ihresgleichen“ nicht lösen. Uns war die Unterhaltung mit Dr. Zielinski eigentlich nicht zu blöd, denn wir haben daraus gelernt.  Und zwar, dass man auch hochgebildete Akademiker, mit höflichen aber gezielten Fragen, eigentlich ganz rasch in einen Argumentationsnotstand bringen kann.

 

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2019-01-03


Zutiefst diskriminierendes Posting einer Grünpolitikerin


Helga Krismer (Grüne) scheint einen seltsamen Humor zu haben

 

„Wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man ihnen Namen geben: Kater Sebastian und Ratte Heinz“.  Mit diesen Worten kommentierte Helga Krismer, ihres Zeichens Grüne Vizebürgermeisterin in Baden, einen geteilten Tweet mit einem Kurzvideo, in dem eine Ratte eine Katze jagt.  Zufälligerweise heißt der ÖVP-Bundeskanzler mit dem Vornamen „Sebastian“ und der FPÖ-Vizekanzler „Heinz“.  Das Posting wurde mittlerweile wieder gelöscht.

 

 

Also wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen?  Da wollen wir der Grünpolitikerin heftigst widersprechen und meinen: Wenn man primitiv, beleidigend und diskriminierend sein will, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen.

 

Interessant an der Äußerung der Grünpolitikerin Krismer ist auch, dass sie diese öffentlich auf Twitter tat, wo sich doch just die Grünen gegen Hass im Netz aussprechen und diesen auch zu Recht verurteilen.

 

So lustig kann man gar nicht sein wollen – und auch nicht nur dann – um einen Menschen als Ratte zu bezeichnen oder diesen so zu benennen.  Denn dies lernt uns auch die Geschichte.  Es waren die Nazis, die Juden als Ratten bezeichneten.  In dem antisemitischen Nazi-Propagandastreifen „Der ewige Jude“ wurden Juden als Ratten diffamiert.

 

Screenshot: Wikipedia

 

Abschließend wollen wir Frau Krismer eine Frage stellen:  „Glauben Sie, dass die Nazis damals lustig waren oder lustig sein wollten, als sie Juden als Ratten bezeichneten?“

 

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2018-11-21


Betrügerischer Erpressungsversuch grassiert im Internet


Man sollte keinesfalls den Erpresser bezahlen – Im Zweifelsfall an die Polizei wenden

 

Zurzeit grassiert wieder ein Betrugsversuch im Internet, der mittels Mail an den Mann bzw. Frau gebracht wird.  Folgendes E-Mail (welches wahrscheinlich auch schon der eine oder andere Leser erhalten hat) wurde uns heute – mit dem Ersuchen um einen Beitrag darüber – weitergeleitet:

 

 

„Wir haben eine RAT-Software auf Ihrem Gerät installiert.“ Mit diesem Satz will der Erpresser ganz offensichtlich Professionalität vortäuschen, in dem er den Fachausdruck „ RAT-Software“ ( Remote Access Trojaner, das ist ein Trojaner, der einem den Fernzugriff auf einen PC ermöglicht) verwendet.

 

Allerdings scheint sich der Kriminelle nicht sicher zu sein, was er eigentlich nun vom Computer seines Erpressungsopfers im Griff hat.  Einmal schreibt er, er habe das E-Mail-Konto gehackt, dann wiederum hat er angeblich Zugriff auf alle Konten und zu guter Letzt will er – durch das Hacken – Zugriff auf das gesamte System haben.

 

Etwas verwirrend erscheinen auch die Worte (rot): Wenn Sie alle Daten gesammelt von Ihr System löschen müssen, senden Sie mir $300 in BTC (Kryptowährung).“ Denn gegen Ende des Erpresser-Mails heißt es: „Nach Ihrer Transaktion werde ich alle Ihre Daten löschen.“ Was nun, muss dass Opfer die angeblich kompromittierenden Daten (Videos) selbst löschen oder geschieht das durch den Erpresser?  Die verwirrende Ausdrucksweise könnte natürlich auch den miserablen Deutschkenntnissen des Kriminellen liegen.

 

Da der Erpresser nicht den geringsten Beweis für seine Behauptung bzgl. einer Videoaufnahme erbrachte (normalerweise wird wenigsten ein pikantes Foto mitgeliefert), lässt das den Schluss auf einen Betrug in Verbindung mit einer Erpressung zu.  Keinesfalls sollte man bezahlen.  Im Zweifelsfall ist es ratsam, sich an die Polizei zu wenden und Anzeige zu erstatten.

 

Es gibt allerdings auch „wirkliche“ Erpressungsversuche mit delikaten Videos und/oder Fotos.  Diese resultieren fast ausnahmslos aus Besuchen in einschlägigen Chat-Rooms.  In diesen sollte man sich mit äußerste Vorsicht (virtuell) bewegen und sich keinesfalls dazu hinreißen lassen, pikante Videoaufnahmen oder Fotos von sich weiterzugeben oder anfertigen zu lassen.

 

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2018-09-11


Wie sicher sind Bestellungen aus dem Internet?


Kein Impressum, kein Firmensitz, keine Rückmeldung ….

 

Auf Facebook bewirbt zurzeit eine gewisse Firma „KREATOOLS“ massiv ihre Produkte.  Diese bestehen aus mehr oder weniger nützlichen Gadgets.  So weit, so gut – wenn da nicht zahlreiche Kommentare (nachfolgend nur einige Beispiele aus Platzgründen) zu finden wären:

 

 

Nun haben wir uns die Webseite – die in den USA gehostet ist – des besagten Unternehmens genauer angesehen.  Es ist weder ein Impressum, ein Firmensitz oder gar eine Registriernummer eines Finanzamtes zu finden.  Dafür gibt es aber unter anderem nachfolgenden Hinweis, der im Klartext bedeutet, dass Ware nur gegen Vorkasse bestellt werden kann.

 

 

Obwohl „KREATOOLS“ versichert so schnell wie möglich zu antworten, wartet man offensichtlich auf eine Antwort vergebens.  Wir haben nämlich besagte Firma bereits am 24.06.2018 und auch in weiterer Folge via Facebook kontaktiert, um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen (obige FB-Kommentare im Screenshot) zu erhalten.  Rückmeldung kam bis dato (also ein knappes Monat später) keine.

 

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2018-07-20


Linksextreme Webseite „FPÖ FAILS“ stellt Fake-News ins Internet


Die genannte Webseite hat nicht einmal ein Impressum

 

Da gibt es eine linksextreme Webseite im Internet, die sich „FPÖ FAILS“ nennt und deren Herausgeber sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben.

 

 

Wer auf genannter Webseite ein Impressum sucht, der sucht vergebens.  Die Tatsache des fehlenden Impressums, welches natürlich gesetzlich erforderlich wäre, erleichtert den Herausgebern von „FPÖ FAILS“, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten ins Netz zu stellen.  Am Erstaunlichsten erscheint uns allerdings, dass die Herrschaften der linksextremen Webseite selbst Fake-News ins Netz stellen, wie sie dies beispielsweise auf ihrem Twitter-Account tun:

 

 

Mit dem obig angeführten Bild wird suggeriert, dass Vizekanzler Strache den Text in diesem gesagt haben soll.  Das entspricht natürlich nicht den Tatsachen und ist daher unwahr.

 

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2018-03-21


Alte Abzock-Webseite wieder aktiv


ACHTUNG: Abzocker lauern auf arglose Internet-User

 

Schon vor knapp drei Jahren warnte man bei „Watchlist Internet“ vor der Abzock-Webseite „www.avenue-shopping.de“.  Die bereits einschlägig bekannte „Abzock-Webseite“ betätigt sich wieder neu.  Obwohl uns die betreffende Webseite unbekannt ist, geschweige denn wir uns dort eingeloggt haben, erhielten wir vor drei Tagen nachfolgende Rechnung (für eine nicht näher genannte Leistung) via E-Mail:

 

 

Scheinbar arbeiten die Betreiber der Abzock-Webseite „www.avenue-shopping.de“ nach der gleichen Methode wie jene von „maps-24-routenplaner.com“, über die wir schon berichtet haben.  Unser Fazit: Ab in den virtuellen Papierkorb mit derartigen Mails und keinesfalls irgendwelche Geldüberweisungen tätigen.

 

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2017-04-30


Erpressung übers Internet


Angriffe von Lösegeld-Trojanern boomen

 

Zurzeit sind wieder massenhaft betrügerische E-Mails unterwegs.  Die nachfolgende – gefälschte Post AG – Nachricht – hat es in sich.  Wenn jemand auf das durchaus realistisch ausgeführte E-Mail hineinfällt und den Button Deine Information herunterladen anklickt, handelt sich umgehend ein Schadprogramm ein, welches bestimmte Dateien, Ordner oder sogar die ganze Festplatte verschlüsselt und dadurch unbrauchbar macht.

 

 

Zudem wird dem Computerbesitzer dann per Bildschirmanzeige ein Ultimatum gestellt. Entweder wird ein genannter Geldbetrag bezahlt, oder die Daten – im schlimmsten Fall die ganze Festplatte – bleiben unbrauchbar.  Die Bezahlung des Lösegelds soll per anonymer Überweisung (etwa mit den Zahlungssystemen Ukash oder Paysafecard) ins Ausland durchgeführt werden. Als „Gegenleistung“ versprechen die Kriminellen, die gesperrten Dateien wieder freizugeben, beziehungsweise ein Passwort für die Freigabe zu verschicken.

 

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2017-02-21


Warum belässt die SPÖ Hassposter in ihren politischen Funktionen?


Nur Lippenbekenntnisse des SPÖ-Bereichssprechers?

 

 

„Hasspostings und bewusst gestreute Falschmeldungen im Netz ufern aus, Handlungsbedarf ist bereits dringend gegeben“, stellte Franz Kirchgatterer, SPÖ-Bereichssprecher für Menschenrechte, in der heutigen Nationalratsdebatte zu Menschenrechten im Internet fest. „Wir müssen gemeinsam gegen Demütigung, Einschüchterung und die Entwürdigung Einzelner kämpfen“, so der Abgeordnete weiter. Hasspostings würden zu sozialer Verrohung führen, Falschmeldungen im Netz beeinflussen den sozialen Diskurs um gesellschaftliche Probleme und Lösungen negativ. (Quelle: APA/OTS)

 

Offenbar sind die mahnenden Worte des SPÖ-Bereichssprechers für Menschenrechte nur Lippenbekenntnisse oder nicht bis zu allen Politikern in den eigenen Reihen durchgedrungen, wie man am Beispiel des stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel, erkennen kann. Nachfolgend nur einige seiner geistigen Ergüsse, die er auf Facebook gepostet hatte:

 



 

Wenn also die SPÖ wirklich etwas gegen Hassposter unternehmen will, sollte sie einmal in den eigenen Reihen damit anfangen und einen Dr. Baumgärtel seiner politischen Funktion entheben.  Die FPÖ ist in diesem Bereich wesentlich konsequenter und schließt Funktionäre unverzüglich aus, wenn diese Hasspostings verfassen.

 

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2017-01-31


Ein Bürgerkrieg ist nicht auszuschließen


Man erschlägt den Boten nicht

 

Es ist schon erstaunlich, wie diverse Politiker(innen) die Gefahr eines möglichen Bürgerkrieges in Europa negieren und Personen, die vor einem solchen Szenario warnen, als Hetzer diskriminieren. Sie erschlagen quasi den Boten, um weiterhin ihre unverantwortliche Politik betreiben zu können. Wie gefährlich die Situation geworden ist, zeigen tägliche Zeitungsmeldungen und Mitteilungen in den sozialen Netzwerken.

 

Als Beispiel bringen wir einen Kommentar, welches der Verfasser – scheinbar ohne Rücksicht auf Konsequenzen – vor einigen Stunden auf der offiziellen Facebook-Seite der Polizei München gepostet hat.

 

 

Übersetzung des Kommentars im Originaltext durch Facebook:

Ich bin der erste Kamikaze wer macht mehr Opfer hier, So Gott will. Das Leben eines Europäers ist nicht wichtig, wie das eines Muslim, Wir töten alle Islamfeindlicher und Anti-Moslem. Die Länder, die unsere Organisation seit bombardiert, ich zitiere, Syrien, Irak, Pakistan, dem Jemen Libyen, Mali und der Somali, Wie viele Opfer hast du getan???? Also ich werde mich rächen, in erster Linie bis in den Tod so Gott will nichts wird mich allein der Wille Allahs, Und ich hoffe sehr, daß Gott wird mich dieser Aufgabe widmen, Blutige in ein paar Wochen oder Monate später

 

Wir verfolgen diverse islamische Webseiten und Accounts in sozialen Medien mit großer Aufmerksamkeit. Analysiert man die Ankündigungen in diesen und geht davon aus, dass diese auch in die Realität umgesetzt werden, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Die Europäer lassen sich widerstandslos töten oder sie wehren sich – und dann kommt es unweigerlich zum Bürgerkrieg.

 

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2016-10-26


FPÖ löscht Hasspostings konsequent


Social-Media-Team erledigt enorme Aufgabe von rund 10.000 Kommentaren täglich

 

„Der Kampf gegen Hasspostings im Internet, gleich ob auf Facebook oder in den Kommentarspalten von Online-Medien, liegt im allgemeinen Interesse. Die FPÖ setzt in ihrem Social-Media-Team erhebliche Mittel und Personalressourcen ein, um die Kommentare auf ihren Seiten umfassend zu kontrollieren und entsprechende Löschungen vorzunehmen. Es ist auf jeden Fall ungleich schwerer, Seiten, die sich einer derart großen Reichweite erfreuen und so vielen Menschen als Plattform dienen wie etwa der Facebook-Auftritt von HC Strache, umfassend und lückenlos zu kontrollieren als etwa diverse in ihrer Reichweite mehr als überschaubare SPÖ-Seiten“, betonte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

 

Dass Hasspostings von der FPÖ nicht gelöscht würden, sei schlicht falsch. In Einzelfällen könne es aufgrund der Vielzahl der Kommentare länger dauern und ein „gewisser Rückstau“ – wie etwa vergangenes Wochenende – entstehen, der nach und nach abgearbeitet werden müsse. „Allein auf der Facebook-Seite von HC Strache reden wir hier von bis zu 10.000 Kommentaren täglich“, so Kickl.

 

Kritische Kommentare auf den FPÖ-Seiten würden im Übrigen vor allem dann gelöscht, wenn offensichtlich sei, dass sie nur dazu dienten, Gegenreaktionen zu erzeugen und die Diskussion weiter anzuheizen. Im Übrigen fänden sich auf Facebook, Twitter sowie im Online-Bereich diverser linker Medien mit moderierten Foren immer wieder anti-freiheitliche Kommentare, die vor Hass nur so trieften und bei denen es deutlich länger dauere, bis sie entfernt würden – wenn überhaupt.

 

Entlarvend sei jedenfalls das Verhalten von SPÖ-Staatssekretärin Duzdar und SPÖ-Klubobmann Schieder: „Duzdar geht es nicht um das Ausforschen von Hasspostern, unabhängig davon, welchen politischen Hintergrund sie haben und gegen wen sie sich richten, sondern nur darum, politisches Kleingeld auf Kosten der Freiheitlichen zu wechseln. Ähnlich gelagert war auch die Reaktion von SPÖ-Klubobmann Schieder, dessen ‚moralischer Zeigfinger‘ ebenfalls unangebracht ist: Denn eindeutige Worte der Distanzierung gegenüber verschiedenen Hass-und Gewaltaufrufen des personell klar nachvollziehbaren Bereichs von SPÖ-nahen Künstlern oder Rappern habe ich von ihm noch nie gehört. Von der SPÖ wird hier offenbar mit zweierlei Maß gemessen“, betonte Kickl. (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-10-17


Wieder einmal Doppelmoral bei den Grünen aufgedeckt


Nach wie vor in Mode:  „Wasser predigen und Wein trinken!“

Sind es nicht die Grünen – speziell deren Chefin Eva Glawschnig – die sich den Kampf
gegen  Hetze  und  Beleidigungen  im  Internet  auf  ihre  Fahnen  geheftet haben?!   In
regelmäßigen  Abständen  rühmen sie sich damit,  soundsoviel User(innen) angezeigt
bzw.  geklagt zu haben und präsentieren Erfolgsurteile wie Trophäen.
Da  erstaunt es uns, warum  Frau Glawischnig nicht einmal  vor der eigenen Haustüre
kehrt.   Ihr Parteigenosse  Volker Plass,  Bundessprecher  der  Grünen Wirtschaft und
Mitglied des Bundesvorstands der Österreichischen Grünen, beleidigte heute Robert
Lugar (Team Stronach),  öffentlich via Facebook-Eintrag.
Nicht dass wir Robert Lugar (Team Stronach)  für einen besonderen Sympathieträger
halten. Allerdings ist nicht einzusehen,  dass er grundlos und just von einem Funktio-
när  jener  Partei,  die stets vorgeben gegen Hetze und Beleidigungen im Internet zu
sein und sich durch die virtuelle Landschaft klagen,  beleidigt und diffamiert wird.
Auch die grüne Anhängerschaft ist keinen Deut besser,  wie einige Beispiele der im
Screenshot gezeigten Kommentare,  der UserInnen  (allesamt AnhängerInnen von
Van der Bellen) dokumentieren.
Mit  dem  Beispiel  des  Grünpolitikers Volker Plass dokumentieren wir wieder einmal,
dass bei den Grünen „Wasser predigen und Wein trinken“ nach wie vor in Mode ist.
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2016-09-21

Der nette Islamist von nebenan


Sieht so gelungene Integration aus?

Unser heutiger virtueller Spaziergang im Internet, hat uns auf die Facebook-Seite von
Abdul  Islami  geführt.   Folgt man seinen Ausführungen und schenkt diesen Glauben,
scheint es um die Zukunft Österreichs düster bestellt zu sein.
Die im obigen Screenshot dokumentierten Nettigkeiten ziehen sich wie ein roter Faden
durch  den  Facebook-Account  von Abdul Islami.   Hier der LINK zu dessen Facebook-
Seite.
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2015-10-28

Dschihad mit Bundesheergewehren?


Unterbringung von Flüchtlingen in

Kasernen birgt enorme Sicherheitsrisiken

Die nunmehr angeordnete Unterbringung der Flüchtlinge in den Kasernen des Bundes-
heeres  könnte laut Vizeleutnant Manfred Reindl,  dem Fraktionsführer der freiheitlichen
Personalvertreter  im  Verteidigungsministerium,  zu  einem  enormen  Sicherheitsrisiko
werden.
Die Flüchtlingsunterkünfte können nämlich kurzzeitig nicht mit stabilen Zäunen von der
militärischen  Liegenschaft  abgetrennt werden.  In den Kasernen aber lagern Hunderte
von Waffen und die Einsatzmunition.   Für eingeschleuste Terroristen wäre es daher ein
Leichtes an Waffen und Munition zu kommen.
„Überhaupt  am Wochenende wäre es für ausgebildete Terroristen einfach, da de facto
kein Personal anwesend ist“, so Reindl.   In  den  Kasernen  finden  sich als bewaffnete
Kräfte  nur  die  Wachen  und der Offizier vom Tag,  die Bereitschaften wurden im Zuge
der letzten Reformschritte teilweise abgeschafft.
„Jetzt  treffen  uns  die  Fehlentscheidungen  und  falschen  Reformen  voll.   Und  dabei
wollten  unsere  übereifrigen Reformer aus dem Generalstab sogar die Wachen einstel-
len und durch unbewaffnete Portiere ersetzten. Jetzt sind sie hoffentlich eines Besseren
belehrt  und  die  Regierung  wird  endlich  mit  der  Demontage des Bundesheeres auf-
hören“,  meint Reindl zu der jetzigen Situation.
Mittlerweile mehren sich auch in anderen politischen Lagern, Bedenken bzgl. der Warn-
ungen vor eingeschleusten Terroristen und Kriminellen.   Vielleicht wird nun angesichts
des Massenansturms,  der bereits einer regelrechten Invasion gleichkommt umgedacht.
„Zeit wird’s“,  so der freiheitliche Personalvertreter.
Weitere  Sicherheitsbedenken  gibt  es vor allem auf Grund der Smartphones der Flücht-
linge,  weil allfällige Einsatzvorbereitungen und Liegenschaftsspezifika  (z.B.:  Munitions-
bunker,  Sicherheitseinrichtungen,  etc.),  entgegen dem beim  Bundesheer  verordneten
Fotografier- und  Filmverbot  in  militärischen  Liegenschaften,  sofort ins Internet gestellt
werden können.
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2015-09-12

Flüchtlingen das Vermögen vererben


Wer soll wirklich erben?

Als wir auf Facebook nachfolgenden Screenshot des Inserates entdeckten (Zeitung ist
uns leider unbekannt),  dachten wir vorerst an eine bewusst lancierte Falschmeldung.
Wir recherchierten in der Angelegenheit und es stellte sich heraus, dass es sich um keine
Fälschung handelt.   Unter diesem LINK klärt die UNO-Flüchtlingshilfe e.V., die geneigten
Leser(innen)  allgemein  über Testamente  auf  und  wirbt insbesondere dafür,  dass man
sein Vermögen an Flüchtlinge vererben sollte.



Besonders interessant finden wir die Passagen auf Seite 5 und 17 der PDF-Datei.
Welch  ein Zufall,  dass man in seinem Testament auch die UNO-Flüchtlingshilfe berück-
sichtigen  kann.   Welch ein Zufall, dass man Erbschaftssteuer sparen kann,  indem man
zu Lebzeiten Schenkungen auch an die UNO-Flüchtlingshilfe tätigen kann. Der textliche
Inhalt,  der in den beiden obig gezeigten Textpassagen,  zieht sich (mehr oder weniger)
wie ein roter Faden durch die 24seitige PDF-Datei der UNO-Flüchtlingshilfe e.V.
Damit  ist  wohl die Katze aus dem Sack gelassen worden,  wer wirklich erben soll.  Dass
dies  aber nicht gleich durchschaubar ist,  stellt man auf vielen bunten Bildern Menschen
zur Schau, die arme Flüchtlinge darstellen oder darstellen sollen.
Früher  nahmen die Pfarrer die alten Mutterln ins Gebet,  um nach deren Tod (via Testa-
ment),  der Kirche ihr Erspartes zukommen zu lassen.   Das Internet bietet natürlich die
Gelegenheit,  einen weitaus größeren Personenkreis zu erreichen.
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2015-08-31

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum – TEIL 2


Linke Facebook-Seite zeichnet sich

durch besondere Primitivität aus

Es zeigt immer wieder von erheblicher Primitivität, welche (eigene oder geteilte) Beiträge
auf  der  mittlerweile – im negativen Sinn – bestens  bekannten linksextremen Facebook-
Seite  „AK DEUTSCH ..“,  auftauchen.   Beispielsweise entdeckten wir nachfolgendes Bild
samt Text,  auf der ausgesprochen primitiven linken Hetzseite:
Screen: facebook.com / Account: AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)
Wenn  es  um  Hetze  gegen  oder Verunglimpfung von politisch Andersdenkender geht,
scheint auf besagter Facebook-Seite nichts primitiv genug zu sein. Dass sich die Betrof-
fenen  aber  nicht  alles  gefallen  lassen  müssen,  bewies  erst  unlängst der FPÖ-Nach-
wuchspolitiker  Markus  Ripfl.   Wir  haben  darüber  im  Beitrag:   „Das  Internet  ist  kein
rechtsfreier Raum“ berichtet.
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2015-04-25

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum


Der Wunsch war Befehl

Ein User,  der mittlerweile – im negativen Sinn – bestens  bekannten  linksextremen  Face-
book-Seite „AK DEUTSCH ….“,  beleidigte im Jänner dieses Jahres den  FPÖ-Nachwuchs-
politiker Markus Ripfl.   Wir haben damals den Beitrag „Linksextremisten stellen wiederholt
ihre Niveaulosigkeit unter Beweis“ verfasst und das Posting an Ripfl weitergeleitet.

Screen: facebook.com – Account: AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)
Nachdem  Drescher  mitteilte,  dass  eine  Anzeige erwünscht sei,  kam der FPÖ-Politiker
dem  Wunsch  nach.   Das  Ergebnis:  Der User  wurde heute am  Landesgericht für Straf-
sachen  Wien,  nach § 115 StGB  Abs. 1 und Abs. 2,  zu  einer  Geldstrafe  von  50 Tages-
sätzen  zu 35,- Euro,  bei  Uneinbringlichkeit  zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 25 Tagen
verurteilt.   Die Hälfte der Geldstrafe wurde unter Auflage einer Probezeit von drei Jahren
bedingt  nachgesehen.   Weiters  wurde  der Angeklagte zum Kostenersatz des Strafver-
fahrens verpflichtet. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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2015-04-16

Ist Uwe Sailer kein Polizist mehr?


Hat das Innenministerium endlich reagiert?

Nicht  nur  wir  waren  bislang  verwundert,  dass  ein Uwe Sailer noch immer Verwendung
im  Polizeidienst findet.  Grund dieser Verwunderung sind etliche unwahre Behauptungen,
die  er  im  Internet  verbreitete  und  auch  sein  sonstiges  Verhalten,  wie beispielsweise
eine  strafbare Tat öffentlich  als. „tolle  Idee  mit  einer  schönen  Symbolwirkung“ .zu be-
werten.  Darüber haben wir erst im Beitrag „Gesetzesbruch ist eine tolle Idee?“ berichtet.
Screen: derstandard.at
Darf man einem Artikel im STANDARD  (vom 13.02.2015)  Glauben schenken,  ist Sailer
kein Polizist mehr.  Das fänden wir auch gut so,  denn unserer  Meinung nach war dieser
mit seinem Verhalten dem Standesansehen der Polizei nicht sehr förderlich.
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2015-02-15

Informationsmangel bei der SPÖ


Ein Blick ins Internet hätte genügt

Die  steirische  Gemeinde Kalsdorf dürfte nicht nur ein Problem mit Flüchtlingen, sondern
auch  eines  mit ihrer uninformierten Bürgermeisterin haben.   Denn eine Politikerin sollte
schon fähig sein im Internet Nachschau halten zu können, auch wenn sie der SPÖ ange-
hört.
Laut der Tageszeitung ÖSTERREICH  (obiger Screenshot)  habe sich die SPÖ-Bürgermeisterin,
Ursula Rauch, bei der SIVBEG bzgl. eines Verkaufs des Fliegerhorstes Nittner erkundigt.  Beim
staatlichen  Immobilien-Verwertungsunternehmen  wusste  man  aber  nichts davon,  so Rauch,
laut ÖSTERREICH.
Über  soviel  Informationsmangel  können  wir nur staunen.   Dies gilt sowohl für Ursula Rauch
als auch für die SIVBEG. Denn ein Blick in deren Webseite hätte genügt, um sich ausreichend
zu informieren.  Wir haben dies getan und folgende Einschaltung gefunden:
Screen: sivbeg.at
*****
2014-11-22

Uwe Sailer muss unwahre Behauptung widerrufen


Testen der Toleranzgrenze kostet mehrere tausend Euro


Der Kriminalbeamte und Datenforensiker aus Linz, Uwe Sailer,  war schon öfters medialer
Gast auf diesem Online-Magazin.   Grund dafür waren unwahre Beiträge von ihm,  die hier
regelrecht  in  ihre  Bestandteile zerlegt wurden.   Als Reaktion erfolgten zumeist Beleidig-
ungen seinerseits gegen meine Person.
Da  diese Beleidigungen durchaus klagfähig gewesen wären,  wurde ich schon des öfteren
gefragt,  warum  ich  Sailer nicht vor den Kadi zitiere.   Nun,  ich sah in dem Mann eher ein
medizinisches als ein rechtliches Problem. Daher ließ ihn gewähren und räumte ihm einen
gewissen  Spielraum  ein.  Außerdem bin ich nicht der Typ,  der ständig irgendwelche Per-
sonen klagt oder anzeigt oder das Bedürfnis verspürt dies zu tun.
Allerdings übertrieb es Sailer im Sommer dieses Jahres. Scheinbar verwechselte er meine
Gutmütigkeit mit Schwäche.   Nachdem auf diesem Online-Magazin wieder einmal ein un-
wahrer Beitrag von  ihm  zerpflückt  wurde,  sah  er sich offenbar dazu veranlasst mich als
Zuhälter zu bezeichnen.
Damit hatte Sailer meine Toleranzgrenze überschritten.   Folge war eine Unterlassungsklage,
sowie eine Privatanklage gemäß § 111 Strafgesetzbuch (Verhandlung wäre am 27.11.2014
im LG Linz gewesen). Da knickte der – sonst immer im Internet große Reden schwingende –
Mann plötzlich ein.  Vertreten durch die Kanzlei Zanger, bot er plötzlich einen Vergleich an
und bat darum,  die Privatanklage zurückzuziehen.
Wie brisant es Sailer damit war die Anklage vom Tisch zu bekommen,  beweist schon allein
die Tatsache,  dass er sogar wiederholt bei meinem Anwalt anrief.  Dieser verwies ihn jedoch
stets auf seinen Rechtsvertreter.
Da  ich  kein Unmensch bin und Uwe Sailer auch nicht seine restlich Dienstzeit (altersmäßig
dürfte  er  nicht mehr lange bis zur Pensionierung haben) durch ein Verurteilung nach § 111
StGB erschweren wollte,  zog ich meine Privatanklage zurück und stimmte einem Vergleich
zu.

Ich habe nichts gegen  konstruktive Kritik an meiner Person oder an Beiträgen in meinem
Online-Magazin.   Allerdings  lasse  ich  mich  nicht als Krimineller (und das sind Zuhälter)
hinstellen. Diese Erfahrung musste nun Uwe Sailer machen. Diese Erkenntnis schlägt sich
mit mehreren tausend Euro zu Buche.  Bleibt nur zu hoffen, dass der Mann daraus gelernt
hat und in Zukunft davon Abstand nimmt meine Toleranzgrenze zu testen.
Erich Reder
Herausgeber
2014-11-08

BMI sperrt linksextreme Webseite auf seinen Computern


„Heimat ohne Hass“ – Mit “Adult & Nudity”

als  Schundseite  im  Internet  eingestuft

Screen: heimatohnehass.at
Katzenjammer   herrscht   heute  auf  der  Webseite   „Heimat ohne Hass“.    Ist  doch die
linksextreme  Denunzianten-Webseite  auf den Computern des Innenministeriums nicht
mehr  aufrufbar.   In  Selbstmitleid  zerfließend meint man heute auf besagter Webseite:
„Dient doch unsere Seite für etliche Beamte und Beamtinnen als Recherche-Quelle und
auch als Nachschlagewerk für die Verbindungen zwischen der Politik und dem Rechts-
extremismus.“
Da  überschätzen sich die Herrschaften wohl gewaltig.   Kein normal denkender Mensch
kann eine Webseite,  auf der wiederholt Unwahrheiten verbreitet und unschuldige Opfer
an den virtuellen Pranger gestellt und durch den Dreck gezogen werden, ernst nehmen.
Geschweige denn als Nachschlagewerk verwenden.
Interessant ist auch der Grund der Sperre.   Wie  „Heimat ohne Hass“  selbst angibt,  erfolgte
diese  mit  der  Begründung  “Adult & Nudity”.   Diese  findet  im  Normalfall für Pornoseiten –
also Schundseiten – Anwendung. Das bedeutet, dass die linksextreme Denunzianten-Web-
seite vom Innenministerium offiziell als Schundseite im Internet eingestuft wurde.
Und  diese  Einstufung  hat  durchaus  ihre  Berechtigung,  wenn  wir  uns die letzte unwahre
Geschichte anschauen,  die auf „Heimat ohne Hass“ erst im vorigen Monat verbreitet wurde.
Dabei  scheute man dort nicht einmal davor zurück,  ein falsches Foto zu verwenden. Denn
die  Polizistin auf  dem  Bild  ist  gar  nicht  nicht  die Person,  die diskreditiert und durch den
Dreck gezogen wurde . Wir haben darüber ausführlich berichtet. Hier der LINK zum Beitrag.

Screen: heimatohnehass.at
Heute besuchte ein Mitarbeiter der Redaktion ERSTAUNLICH,  das letzte unschuldige Opfer
von  „Heimat ohne Hass“,  die  ehemalige  Polizistin  Claudia  Martens.   Wir  wollten  wissen,
wie es der schwerkranken Frau nach den Verleumdungen, die sie über sich ergehen lassen
musste, heute geht.
C. Martens,  die  sich nach einem längeren Krankenstand, seit einigen Monaten in Berufsun-
fähigkeitspension  befindet – und wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann,  von ihrer
Krankheit  schwer  gezeichnet  ist – lebt mit ihrer ebenfalls  schwer kranken Mutter,  in einer
200 Seelengemeinde im südlichen Burgenland.
Wir führten heute ein ausführliches Gespräch mit Claudia Martens
Und  wie  es  in  so kleinen Ortschaften üblich ist,  sprechen sich Nachrichten sehr schnell
herum.   Auch in der Gemeinde  wo Martens lebt hat man Computer und so gelangte man
dort in Kenntnis des verleumderischen Beitrags von „Heimat ohne Hass“.
Sie wurde und wird nun als Nazibraut und Rechtsextremistin beschimpft. Beim Greissler darf
sie  nicht  mehr anschreiben.   Selbst die Gemeinde strich ihr die Ratenzahlung für Abgaben
wie Wasser, Kanal, Müll und Grundsteuer.
Seit  dem  verleumderischen  Beitrag  auf  „Heimat ohne Hass“  wird Martens richtig gemobbt.
Dieses Mobbing verschlechterte nicht nur ihren, sondern auch den Gesundheitszustand ihrer
ebenfalls schwerkranken Mutter.   Selbst als man bei der linksextremen Denunzianten-Web-
seite  in  Kenntnis  war,  dass  die  Story  nicht  stimmt,  kam  kein  Widerruf geschweige denn
eine Entschuldigung.
Webseiteninhaber  von  „Heimat ohne Hass“  ist  der  verhaltensauffällige  Kriminalbeamte
aus Linz, Uwe Sailer.  Er gibt an, dass er „nur“ der Domaininhaber sei und schiebt die Ver-
antwortung  für den unwahren Beitrag über Martens auf eine „Facebook-Initiative“.  Dumm
nur,  dass diese nirgends namentlich genannt,  also anonym ist.
Aber  auch  Sailer  entschuldigte  sich  weder  in  seinem (als „nur“ Domaininhaber) noch im
Namen  der  anonymen  „Facebook-Initiative“  bei  Martens.   Stattdessen  kündigte  er groß-
spurig an, dass er die Kronen Zeitung klagen werde.   Diese hatte nämlich ebenfalls darüber
berichtet  und  die  unwahre  Berichterstattung seiner Person zugeschrieben.   Hier der LINK
zum Beitrag.
Screen: heimatohnehass.at
Und  nun  sind wir beim Rechtsweg.   Wir sind der Meinung,  dass der unwahre Beitrag von
„Heimat ohne Hass“  über  Martens  klagfähig ist.   Ihr erwuchsen daraus sowohl ideelle als
auch  materielle  Schäden.  Da  sie  nur  eine  kleine  Rente  bezieht,  kann sie sich keinen
Anwalt  leisten.   Daher  haben  wir  unsere Kontakte spielen lassen.   Uns wurde zugesagt,
dass sich ein Anwalt der Sache annehmen wird.
*****
2014-07-02

Spam- und Betrugsmails nehmen immer mehr zu


Bei derartigen Mails sofort die Löschtaste betätigen

Hochkonjunktur  haben  zurzeit wieder Spam- und Betrugsmails.   Sie kommen in Form von
Mahnungen,  Zahlungsaufforderungen oder Buchungsmitteilung von Banken.   Diesen Mails
sind meist Dateien beigefügt,  die sogenannte Trojaner enthalten.  Das sind Programme, die
Daten und Passwörter am jeweiligen Computer ausspionieren,  weitere schädliche Program-
me aus dem Internet laden und auch sonst sehr viel Schaden anrichten können.
Zudem sind die versendeten Betrugsmails heutzutage sehr professionell gemacht.  Im Prinzip
sollte  man  derartige  Mails  nicht öffnen sondern sofort löschen.  Bei Mails,  die angeblich von
Banken kommen (Screenshot), sollte man sofort die Löschtaste betätigen. Banken versenden
keine Mails an ihre Kunden, sondern bedienen sich des guten alten Postweges.
Screen: © erstaunlich.at
Etwas  schwieriger  wird  es im nachfolgenden Fall (Screenshot),  denn Handyrechnungen
werden von Mobilfunkanbietern sehr wohl per Mail versendet.
Screen: © erstaunlich.at
Uns  fiel  das   Betrugsmail  aus  dem   Grund  sofort  auf,  weil  wir  keinen  Vertrag  mit  der
„TELEKOM   Deutschland“  haben.   Aber  es  wird  vermutlich  nur eine  Frage der Zeit sein,
bis die Betrüger auch Mails einheimischer Handyanbieter fälschen.  Hier sollte im Zweifels-
fall die Regel gelten, das Mail nicht zu öffnen,  sondern beim Mobilfunkanbieter telefonisch
rückzufragen.
Pikantes  Detail am Rande ist der Hinweis im Betrugsmail:   „Die Inhalte dieser Mail sind ver-
traulich und nur für den konkret genannten Adressaten der Anlage bestimmt. Falls Sie nicht
der  richtige Empfänger dieser E-Mail sind,  senden Sie uns bitte eine Information an  info@
telekom.de  und  löschen  Sie  diese E-Mail.   Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte
Weitergabe dieser E-Mail und der darin enthaltenen Informationen sind nicht gestattet.“
Tja, da wollen wir doch hoffen, dass uns die Betrüger nun klagen.   Denn immerhin haben
wir  das  Mail,  zwecks Warnung für unsere Leserschaft,  kopiert und die darin enthaltenen
Informationen in diesem Beitrag veröffentlicht und damit weitergegeben.
*****
2014-05-22

Jugendliche vor radikal-islamischen Ideen schützen


Der Realität endlich ins Auge sehen

Anstatt  sich der österreichischen  Wertegesellschaft anzupassen und sich zu integrieren,
gehen radikale Muslime hierzulande immer häufiger dazu über, junge Menschen für den
radikalen Islam anzuwerben.   Der Fall der beiden 16-jährigen Mädchen, die zuerst zum
Islam  konvertierten,  um  in  weiterer  Folge in den heiligen Krieg nach Syrien zu ziehen,
ist  ein  erschreckendes  Beispiel,  welchen  Gefahren  junge  Österreicher durch radikale
Islamisten ausgesetzt sind.
Laut  islamistischem  Extremismusbericht  des  BMI setzen vor allem deutsche Gruppier-
ungen  im  Bereich  des Salafismus auf einen professionellen Internetauftritt – mit Bildern,
Vorträgen  und  Downloadmöglichkeiten,  um junge Menschen für ihre Sache zu begeis-
tern – und dies mit nicht geringem Erfolg.
Anstatt sich dieser Realität zu stellen, wird in Wien-typischer Tugendmanier mit voraus-
eilendem  Gehorsam  etwa  über  das  Abhängen von Kreuzen in den Schulen oder die
Abschaffung  von  Schweinefleisch  in  Kantinen  debattiert.   Dabei müsste gerade das
Gegenteil  passieren  und  unsere  traditionellen  Werte,  die seit Jahrhunderten unsere
Kultur prägen, forciert werden, um den Jungen Sicherheit zu geben.
Dazu  meint  der  Wiener  FPÖ-Klubobmann  Mag.  Johann  Gudenus:   „Die sich in den
letzten  Wochen  häufenden Vandalenakte  gegenüber Kirchen in Wien sind zudem ein
weiteres  deutliches  Signal,  wie  wenig  Respekt diese radikalen Elemente vor unserer
Kultur haben.   Fährt der Zug weiter in diese Richtung,  wird in einigen Jahren der Islam
das  heimische  Stadtbild prägen,  wie wir es bis jetzt nur aus dem anatolischen Hinter-
land kennen.
„Es  ist höchst an der Zeit,  hier präventiv anzusetzen,  unsere Kinder zu schützen und
nicht  anpassungswillige  Moslems  die  Möglichkeit zu bieten,  wieder in ihre Lebens-
welten zurückzukehren, so Gudenus ergänzend
*****
2014-05-16

Versucht Uwe Sailer nun die Flucht nach vorne anzutreten?


Wir lassen uns mit Sicherheit nicht einschüchtern

Unser  gestriger  Beitrag „Uwe Sailer wiederholt ……“ dürfte  den  Kriminalbeamten aus Linz
ziemlich  getroffen  haben.  Augenscheinlich derartig,  dass es ihm vermutlich nicht möglich
gewesen sein könnte, unseren Beitrag samt vorliegenden Beweisen sinnerfassend zu lesen.
Denn heute kommentierte er auf seiner Facebook-Seite wie folgt:
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Ein altes Sprichwort besagt zwar: „Der Pfarrer predigt nur einmal“, aber wir wollen nicht so
sein und dem selbsternannten Datenforensiker unseren gestrigen Beitrag  „Step by Step“
zu Gemüte führen.
POSTING 1:
Screen: facebook.com
In  diesem  Posting  wird einer Frau Salmhofer unterstellt,  sie sei über weite Teile echt nicht
zurechnungsfähig.   Zudem habe die BH Hartberg mal den Auftrag gehabt, sie wegen einer
möglichen Sachwalterschaft ärztlich untersuchen zu lassen.
Nun  bestünde  theoretisch  die  Möglichkeit,  dass  es  im  Bereich  der BH Hartberg mehrere
Frauen mit dem Namen Salmhofer gibt.   Die Bezeichnung „Erdbeeramazone“ wird in einem
getrennten  Satz angeführt.   Auch hier wäre es theoretisch möglich, dass eine andere Person
damit gemeint sein könnte.
Wie  wir  schon  in  unserem  gestrigen  Beitrag: „Uwe Sailer wiederholt ……“ festgehalten
haben,  ist  die  betreffende  Frau Salmhofer aus Hartberg und schreibt im Internet unter
dem Nicknamen „Erdbeeramazone“.
POSTING 2:
Textausschnitt aus dem entlarvenden Posting
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Aus dem Text im obig abgebildeten Posting – nun für Uwe Sailer extra rot unterstrichenem
Satz – ist es für uns und vermutlich auch für jeden logisch denkenden Menschen schlüssig,
dass sehr wohl die Person Salmhofer im POSTING 1 gemeint ist.
Wenn  nun  Sailer  meint: „Nach  dem  Mediengesetz  ist  Erich Reder  verpflichtet Anschuldig-
ungen  zu  überprüfen  und den Beschuldigten zu Wort kommen zu lassen“, so hatte er dazu
ausreichend  Zeit.  Denn am 5. April 2014, um 10:19 Uhr,  erhielt er eine ausführliche Anfrage
bezüglich  des  Textes  im  POSTING 1  (Mail liegt uns vor).   Allerdings zog er es bis dato vor,
sich  dazu  vornehm  auszuschweigen.   Auch  gestern hatte er Gelegenheit dazu,  denn Frau
Salmhofer  bat  ihn zum Tisch vor der Kantine des HG Wiens, an dem unter anderem sie und
der  Herausgeber  dieses  Online-Magazins saßen.   Sailer zog es jedoch vor,  der Einladung
nicht zu folgen und verschwand wortlos  und rasch auf die gegenüberliegenden Straßenseite.
Interessant  wird  es  aber  nun  bei  folgendem  amtlichen Schriftstück.   Dass Sailer den Inhalt
von  diesem  nicht verstanden haben könnte oder möglicherweise nicht verstanden haben will,
erscheint uns erstaunlich.  Denn in diesem wird Frau Salmhofer eine sehr gute psychische und
physische Belastung bescheinigt.   Zudem steht dort wörtlich: „Anhaltspunkte für die Beschuld-
igungen aus dem Internet gibt es keine“.
Screen: © erstaunlich.at
Mit  dem  obigen Schriftstück ist der Beweis erbracht,  dass im POSTING 1 die Unwahrheit
geschrieben wurde.   Wie nun Herr Sailer den Wahrheitsbeweis antreten will erscheint uns
schleierhaft.   Seine  provokante  „Frage“: „Blüht  dem  Herrn nun auch ein Verfahren nach
dem  ABGB,  dem  Strafrecht  und dem Mediengesetz,  wie bei DDr. Königshofer?“ beein-
druckt uns nicht.   Wir lassen uns mit Sicherheit nicht einschüchtern und werden weiterhin
über den Kriminalbeamten aus Linz und selbsternannten Datenforensiker berichten.
Wir  haben das zwar bis jetzt noch nicht erwähnt,  aber interessant erscheint auch die Behaupt-
ung von Sailer, dass Salmhofer vom Verfassungsschutz schon einmal wegen ihres psychischen
Gesundheitszustandes  einvernommen  wurde.   Ob  das  tatsächlich  der   Fall ist  entzieht sich
unserer  Kenntnis und wir haben deswegen über diese Aussage von Sailer,  bis jetzt auch noch
nichts  geschrieben.   Wir  werden  aber  auch  in  dieser  Angelegenheit  Recherchen anstellen
und einen Beitrag darüber verfassen.
Wenn  dem  wirklich  so  wäre,  dass  Salmhofer bzgl.  ihres psychischen Gesundheitszustandes
einvernommen  wurde  stellt  sich für uns die Frage, wie kommt Uwe Sailer an diese Information.
Und  warum  stellte  er  diese  ins  Internet?   Abgesehen  davon,  dass  es  moralisch verwerflich
ist  eine  derartige  Information  (deren Herkunft noch zu durchleuchten sein wird)  zu  veröffent-
lichen,  wäre  hier  der  rechtliche  Aspekt  zu  prüfen.  Unseres  Wissens  nach  fällt derartiges in
den  persönlichen  Lebensbereich und  darf  selbst bei Personen öffentlichen Interesses – ohne
deren Zustimmung – nicht  veröffentlicht  werden.  Wir werden unseren  Anwalt beauftragen dies
zu prüfen und über das Ergebnis berichten.
*****
2014-04-15

Uwe Sailer wiederholt beim Verbreiten einer Unwahrheit ertappt


Erstaunliches auf einem Nebenschauplatz

Heute fand im Handelsgericht Wien der Prozess Uwe Sailer gegen DDr. Werner Königshofer
statt.   Ersterer hatte auf Kreditschädigung geklagt. Über den Prozess selbst gibt es nicht viel
berichten.   Juristische  Fachsimpelei  sowohl  auf  Kläger- als auch auf Beklagtenseite.  Das
Urteil wird schriftlich erfolgen.
Da  wir  jedoch  die Aktivitäten des Kriminalbeamten aus Linz sehr aufmerksam verfolgen,
wohnte  der Herausgeber dieses Online-Magazins der Verhandlung im HG Wien bei.  Und
wie  es  der  Zufall wollte,  kam  Erstaunliches zu Tage.   Zwar nicht im Prozess,  aber dafür
auf einem Nebenschauplatz.
Frau  Salmhofer  aus  Hartberg (Steiermark)  ist eine engagierte Bürgerin und setzt sich für
Königshofer  ein.   Ihrer  Meinung nach  war  das Innsbrucker Urteil wegen übler Nachrede
gegen den ehemaligen FPÖ- Abgeordneten ein Fehlurteil.  Sie hält mit ihrer Meinung nicht
hinter dem Berg und schreibt diesbezüglich auch im Internet, unter dem Nicknamen  „Erd-
beeramazone“,  darüber.
Möglicherweise ist Uwe Sailer über Unterstützer(innen) seines „Feindes“ nicht sehr erfreut.
Denn im sozialen Netzwerk Facebook tauchte folgendes Posting auf:
Screen: facebook.com
Frau Salmhofer schrieb Sailer an und wollte unter anderem von ihm wissen, ob mit Erdbeer-
amazone ihre Person gemeint sei.  Aus dem Posting ist nämlich nicht klar ersichtlich, ob die
beiden Personen identisch sind. Antwort erhielt sie keine.
Dafür haben wir ein wenig recherchiert und förderten folgendes Facebook-Posting zu Tage,
welches mittlerweile gelöscht wurde:
Textausschnitt aus dem entlarvenden Posting
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Aus  diesem  Posting wird schlüssig,  dass Sailer die betreffende Person gemeint haben muss.
Die Worte Salmhofer, Hartberg und Erdbeeramazone werden in einem zusammenhängenden
Text genannt.
Aber  auch  Frau  Salmhofer  war  zwischenzeitlich  nicht  untätig  gewesen und hatte in dieser
Angelegenheit ein Auskunftsbegehren an die Bezirkshauptmannschaft  Hartberg-Fürstenfeld
gestellt.  Heute übergab sie uns folgendes Schriftstück:
Screen: (c) erstaunlich.at
Mit  dem  amtlichen Auskunftsschreiben wird bewiesen,  dass die Angaben von Uwe Sailer
bezüglich  Salmhofer  nicht den Tatsachen entsprechen und wir ihn damit wiederholt beim
Verbreiten einer Unwahrheit ertappt haben. Siehe diesen LINK.

Abschließend einige Worte an Herrn Sailer persönlich:

Kennen Sie das Sprichwort „Auch andere Mütter haben schöne Töchter“?  Wir münzen dieses
ein  wenig  um  und sagen:  „Auch andere Webseiten haben gute IT-Techniker“.    Sie können
löschen und blockieren nach Herzenslust.  Es gibt kaum etwas,  was wir nicht wieder zu Tage
fördern,  wenn wir es darauf anlegen.  Das sollten Sie doch als „Datenforensiker“ – auch wenn
Sie sich dazu selbst ernannt haben – eigentlich wissen.
*****
2014-04-14

Inhalts-Ende

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