Keine Leserkommentare mehr auf „unzensuriert.at“
Stattdessen anonyme Hetzer auf illegalen Seiten ausforschen
Gestern stellte der Ministerrat ein „digitales Vermummungsverbot“ vor. Dieses Gesetz soll gewährleisten, dass Urheber von Kommentaren im Internet ausgeforscht werden können, wenn sie strafrechtlich relevante Dinge schreiben, wie etwa Gewaltaufrufe, Drohungen oder Beleidigungen.
Betroffen davon sind Betreiber von Online-Foren, also in erster Linie Giganten wie Facebook, Twitter und auch heimische Medienbetreiber. Es gelten drei Kriterien: ein Jahresumsatz von mindestens 500.000 Euro, mehr als 100.000 registrierte Nutzer und eine staatliche Presseförderung ab 50.000 Euro jährlich. Ist ein Kriterium davon erfüllt, so ist der Betreiber verpflichtet, von jedem Nutzer Name und Adresse zu überprüfen.
An den vorgegebenen Kriterien stieß sich anscheinend die Kronen Zeitung, die in einem gestrigen Artikel unter anderem anmerkte: „Das Recht gilt in diesem Fall aber nicht für alle gleich: Einschlägige Plattformen wie unzensuriert.at oder kontrast.at dürften ungeschoren davonkommen – sofern die Regierung hier nicht nachschärft.“
Nun begann von linker Seite sofort eine Empörungskampagne zu Lasten dem FPÖ-nahen Blog „unzensuriert.at“, da dieser keines der Kriterien erfüllt. Der SPÖ-Blog „kontrast.at“ (wird von MitarbeiterInnen des SPÖ-Parlamentsklubs produziert) kam bei den Empörten hingegen völlig ungeschoren davon. Aus diesem einseitig inszenierten Empörungsszenario, zog man bei „unzensuriert.at“ Konsequenzen und deaktivierte die Kommentarfunktion. Dazu meinen die Betreiber unter anderem wie folgt:
„Für uns ist damit ein Punkt erreicht, wo wir deutlich sagen: ´Es reicht!´ Unzensuriert deaktiviert die Kommentarfunktion auf seiner Webseite. Liebe Leser, es tut uns leid, aber ab sofort gibt es die Möglichkeit, die Artikel mit eigenen Bemerkungen zu ergänzen, nicht mehr. Wir haben es satt, uns für linke politische Propaganda missbrauchen zu lassen. Wir haben es satt, dass uns von Politikern und Journalisten ständig unterstellt wird, wir würden den Hass im Netz fördern, nur weil irgendjemand bei uns etwas postet. Ein Vorwurf, den sich andere Medien wie Kurier, Österreich oder Standard selten bis nie gefallen lassen müssen, obwohl dort nicht weniger geschimpft und beleidigt wird.“
Zudem kann man bei „unzensuriert.at“ nicht ausschließen, dass „Trolle“ bewusst Hasspostings absetzen, um Material für die Fortsetzung der Propaganda gegen „unzensuriert.at“ zu liefern. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben weder die Zeit noch die Lust, ständig „in Echtzeit“ Kommentare zu kontrollieren.
Bei „unzensuriert.at“ werden aber neue Wege beschritten. Man startet anstelle dessen eine Aktion zur Unterstützung der Regierungs-Initiative gegen Hass im Netz – ohne dass jemand seine Identität preisgeben muss. Man wird auf der Homepage einen „Hassmelder“ anbringen, wo die Leser Screenshots und Links zu Hasspostings aus anderen Medien schicken können. Insbesondere der mangels öffentlicher Kritik derzeit kaum überwachte Kommentarbereich in dezidiert linken oder sogenannten unabhängigen Medien wäre hier ein riesiger Fundus.
Bis zum offiziellen Start der Aktion wird um Übermittlung per Mail (Screenshot UND Link) an: hassimnetz@unzensuriert.at ersucht. Dokumentiert wird das unter: https://www.unzensuriert.at/hassimnetz.
Mit der Aktion verfolgt „unzensuriert.at“ zwei Ziele: Den vom Gesetz betroffenen Medien bei der Einhaltung der Vorschriften helfen und ihnen Gelegenheit geben, bis zum Inkrafttreten der Regelung im Jahr 2020 schon ein wenig den korrekten Umgang mit Hasspostings zu üben. Jene Hassposter vor den Vorhang holen, die weiterhin – auf kleinen Blogs oder gar auf illegal ohne Impressum betriebenen Seiten – im Schutz der Anonymität hetzen.
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2019-04-11
SPÖ agiert nach dem Motto „Wasser predigen und Champagner trinken“
Team Kärnten-Chef Köfer fordert Aktuelle Stunde des Landtages zum Thema „Hass im Netz“
Entsetzt zeigt sich Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer darüber, dass aus dem Fall Köberl noch immer keine Konsequenzen gezogen wurden bzw. der Rücktritt des Personalvertreters weiter auf sich warten lässt: „Noch am Donnerstag hat SPÖ-Chef Kaiser im Bundesrat schwadroniert, dass man bei Hasspostings keine Straffreiheit dulden könne. Jetzt fragt sich die Öffentlichkeit zurecht, wo zumindest in einem ersten Schritt die partei- sowie verwaltungsinternen Strafen oder Handlungsschritte bleiben? Kaiser agiert ganz offensichtlich nach der Methode Wasser predigen und Champagner trinken und legt innerparteilich andere Maßstäbe an, als bei anderen Parteien.“ Köfer hinterfragt zudem, wie die SPÖ reagiert hätte, wenn dieser Skandal einen roten Bundeskanzler und einen blauen Personalvertreter betroffen hätte: „Rücktrittsaufforderungen, Anzeigen und Demos wären wahrscheinlich die Folge gewesen. Den Fall Köberl will Kaiser aber offensichtlich aussitzen und dies im vollen Wissen darüber, dass sein Nicht-Handeln der Opposition Elfmeter am laufenden Band auflegt.“
Sexistische Äußerungen, Ausdrücke wie Hure, Krätzn oder Gesinnungslump, Beleidigung von politisch Andersdenkenden – all dies hat laut Köfer die SPÖ derzeit in ihrem breiten Hass-Angebot: „Angesichts der sich häufenden Vorfälle wäre die SPÖ vielleicht gut beraten, eine Selbstanzeige vorzunehmen. Der angebliche Kampf des LHs gegen Hass im Netz ist angesichts der Vorfälle der vergangenen Tage und Wochen völlig unglaubwürdig und die Fassade der angeblichen moralischen Überlegenheit der SPÖ bröckelt von Tag zu Tag mehr.“ Köfer berichtet zudem von massiven Irritationen innerhalb der SPÖ, bereits ausgelöst durch die peinliche Verbalakrobatik des LH-Sohnes: „Hinter vorgehaltener Hand zeigen sich sogar aktuelle Landtagsabgeordnete ob der Vorfälle erbost und schockiert. Nur öffentlich will diese Kritik noch keiner äußern. Es stellt sich aber die Frage, wie lange das Stillschweigen noch aufrechterhalten wird. Die SPÖ steht vor einer unglaublichen Belastungsprobe.“
Köfer fordert aufgrund der Vorfälle, dass sich der Kärntner Landtag in seiner nächsten Sitzung mit dem Thema Hass im Netz beschäftigt: „Sollte die für das Thema der Aktuellen Stunde vorschlagsberechtigte Fraktion dieses große Problem nicht aufgreifen wollen, werden wir unsere nächste Möglichkeit dafür nutzen. Diese Causa muss im Sinne des Landes und vor allem im Sinne einer Verbesserung der Situation öffentlich debattiert werden.“ (Quelle: APA/OTS)
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2019-02-16
Das Internet vergisst nie
Im virtuellen Gespräch mit Dr. Christoph Zielinski
Manchmal hat man Glück und muss Storys nicht hinterherjagen, sondern werden diese frei Haus geliefert. So ist es uns heute widerfahren. Der Krebsspezialist, Univ. Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski, postete heute auf seinem Twitter-Account wie folgt:
Der Tweet schien uns (wegen der von uns rot unterstrichenen Zeile) unverständlich. Also wurde dieser von uns retweetet und mit folgendem Kommentar vermerkt: „Attestierte er doch erst 2016, dem damals 72-jähr. Kettenraucher Van der Bellen, dass dieser eine herrliche Lunge hat und es auch keine sonstigen Spuren des Rauchens gibt. Das gelte für die Lunge, aber auch für andere Organe.“ Zusätzlich verwiesen wir auf einen damalig verfassten Beitrag.
Nun, mehr haben wir nicht gebraucht! Scheinbar hat der Herr Doktor unseren Retweet nicht sinnerfassend gelesen, denn er unterstellte uns, dass wir nicht richtig zitiert hätten.
Also antworteten wir wie folgt:
Postwendend erfolgte sein Antwort:
Daraufhin wiesen wir Dr. Zielinski hin, dass wir nicht hinter dem Mond leben sondern nur seine damalige Aussage, die in der „DiePressecom“ festgehalten ist, zitieren und daraus unsere Schlüsse ziehen. Das gefiel dem guten Herrn Doktor scheinbar gar nicht und so kam seine nächste Antwort bereits mit einem leicht aggressiven Unterton:
Daraufhin wollten wir von ihm wissen, warum er so aggressiv antwortet. Immerhin hätten wir das von einem Mann seines Standes nicht erwartet. Zudem wiesen wir Dr. Zielinski darauf hin, dass das Internet nie vergisst und schlossen unsere Antwort mit dem Satz: „Tja, wieder was dazugelernt.“ Auch das gefiel dem guten Herrn Doktor scheinbar nicht und so antwortete er:
Wehleidig? Da irrt der Herr Doktor. Bei ERSTAUNLICH ist man nicht wehleidig, denn wir haben schon ganz andere verbale Sträuße ausgefochten. Allerdings wollten wir von ihm wissen, was er mit „Ihresgleichen“ meint. Möglicherweise handelt es sich um einen medizinischen Fachausdruck (sark. off) und ersuchten ihn um nähere Definition. Diese verweigerte er uns – aus welchen Gründen auch immer – beharrlich. Scheinbar geriet er in einen Argumentationsnotstand und verabschiedete sich daraufhin mit nachfolgendem Tweet:
Trotz intensiver Nachschau in unseren Tweets, konnten wir das Rätsel um seinen Ausdruck „Ihresgleichen“ nicht lösen. Uns war die Unterhaltung mit Dr. Zielinski eigentlich nicht zu blöd, denn wir haben daraus gelernt. Und zwar, dass man auch hochgebildete Akademiker, mit höflichen aber gezielten Fragen, eigentlich ganz rasch in einen Argumentationsnotstand bringen kann.
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2019-01-03
Zutiefst diskriminierendes Posting einer Grünpolitikerin
Helga Krismer (Grüne) scheint einen seltsamen Humor zu haben
„Wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man ihnen Namen geben: Kater Sebastian und Ratte Heinz“. Mit diesen Worten kommentierte Helga Krismer, ihres Zeichens Grüne Vizebürgermeisterin in Baden, einen geteilten Tweet mit einem Kurzvideo, in dem eine Ratte eine Katze jagt. Zufälligerweise heißt der ÖVP-Bundeskanzler mit dem Vornamen „Sebastian“ und der FPÖ-Vizekanzler „Heinz“. Das Posting wurde mittlerweile wieder gelöscht.
Also wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen? Da wollen wir der Grünpolitikerin heftigst widersprechen und meinen: Wenn man primitiv, beleidigend und diskriminierend sein will, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen.
Interessant an der Äußerung der Grünpolitikerin Krismer ist auch, dass sie diese öffentlich auf Twitter tat, wo sich doch just die Grünen gegen Hass im Netz aussprechen und diesen auch zu Recht verurteilen.
So lustig kann man gar nicht sein wollen – und auch nicht nur dann – um einen Menschen als Ratte zu bezeichnen oder diesen so zu benennen. Denn dies lernt uns auch die Geschichte. Es waren die Nazis, die Juden als Ratten bezeichneten. In dem antisemitischen Nazi-Propagandastreifen „Der ewige Jude“ wurden Juden als Ratten diffamiert.
Screenshot: Wikipedia
Abschließend wollen wir Frau Krismer eine Frage stellen: „Glauben Sie, dass die Nazis damals lustig waren oder lustig sein wollten, als sie Juden als Ratten bezeichneten?“
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2018-11-21
Betrügerischer Erpressungsversuch grassiert im Internet
Man sollte keinesfalls den Erpresser bezahlen – Im Zweifelsfall an die Polizei wenden
Zurzeit grassiert wieder ein Betrugsversuch im Internet, der mittels Mail an den Mann bzw. Frau gebracht wird. Folgendes E-Mail (welches wahrscheinlich auch schon der eine oder andere Leser erhalten hat) wurde uns heute – mit dem Ersuchen um einen Beitrag darüber – weitergeleitet:
„Wir haben eine RAT-Software auf Ihrem Gerät installiert.“ Mit diesem Satz will der Erpresser ganz offensichtlich Professionalität vortäuschen, in dem er den Fachausdruck „ RAT-Software“ ( Remote Access Trojaner, das ist ein Trojaner, der einem den Fernzugriff auf einen PC ermöglicht) verwendet.
Allerdings scheint sich der Kriminelle nicht sicher zu sein, was er eigentlich nun vom Computer seines Erpressungsopfers im Griff hat. Einmal schreibt er, er habe das E-Mail-Konto gehackt, dann wiederum hat er angeblich Zugriff auf alle Konten und zu guter Letzt will er – durch das Hacken – Zugriff auf das gesamte System haben.
Etwas verwirrend erscheinen auch die Worte (rot): „Wenn Sie alle Daten gesammelt von Ihr System löschen müssen, senden Sie mir $300 in BTC (Kryptowährung).“ Denn gegen Ende des Erpresser-Mails heißt es: „Nach Ihrer Transaktion werde ich alle Ihre Daten löschen.“ Was nun, muss dass Opfer die angeblich kompromittierenden Daten (Videos) selbst löschen oder geschieht das durch den Erpresser? Die verwirrende Ausdrucksweise könnte natürlich auch den miserablen Deutschkenntnissen des Kriminellen liegen.
Da der Erpresser nicht den geringsten Beweis für seine Behauptung bzgl. einer Videoaufnahme erbrachte (normalerweise wird wenigsten ein pikantes Foto mitgeliefert), lässt das den Schluss auf einen Betrug in Verbindung mit einer Erpressung zu. Keinesfalls sollte man bezahlen. Im Zweifelsfall ist es ratsam, sich an die Polizei zu wenden und Anzeige zu erstatten.
Es gibt allerdings auch „wirkliche“ Erpressungsversuche mit delikaten Videos und/oder Fotos. Diese resultieren fast ausnahmslos aus Besuchen in einschlägigen Chat-Rooms. In diesen sollte man sich mit äußerste Vorsicht (virtuell) bewegen und sich keinesfalls dazu hinreißen lassen, pikante Videoaufnahmen oder Fotos von sich weiterzugeben oder anfertigen zu lassen.
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2018-09-11
Wie sicher sind Bestellungen aus dem Internet?
Kein Impressum, kein Firmensitz, keine Rückmeldung ….
Auf Facebook bewirbt zurzeit eine gewisse Firma „KREATOOLS“ massiv ihre Produkte. Diese bestehen aus mehr oder weniger nützlichen Gadgets. So weit, so gut – wenn da nicht zahlreiche Kommentare (nachfolgend nur einige Beispiele aus Platzgründen) zu finden wären:
Nun haben wir uns die Webseite – die in den USA gehostet ist – des besagten Unternehmens genauer angesehen. Es ist weder ein Impressum, ein Firmensitz oder gar eine Registriernummer eines Finanzamtes zu finden. Dafür gibt es aber unter anderem nachfolgenden Hinweis, der im Klartext bedeutet, dass Ware nur gegen Vorkasse bestellt werden kann.
Obwohl „KREATOOLS“ versichert so schnell wie möglich zu antworten, wartet man offensichtlich auf eine Antwort vergebens. Wir haben nämlich besagte Firma bereits am 24.06.2018 und auch in weiterer Folge via Facebook kontaktiert, um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen (obige FB-Kommentare im Screenshot) zu erhalten. Rückmeldung kam bis dato (also ein knappes Monat später) keine.
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2018-07-20
Linksextreme Webseite „FPÖ FAILS“ stellt Fake-News ins Internet
Die genannte Webseite hat nicht einmal ein Impressum
Da gibt es eine linksextreme Webseite im Internet, die sich „FPÖ FAILS“ nennt und deren Herausgeber sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben.
Wer auf genannter Webseite ein Impressum sucht, der sucht vergebens. Die Tatsache des fehlenden Impressums, welches natürlich gesetzlich erforderlich wäre, erleichtert den Herausgebern von „FPÖ FAILS“, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten ins Netz zu stellen. Am Erstaunlichsten erscheint uns allerdings, dass die Herrschaften der linksextremen Webseite selbst Fake-News ins Netz stellen, wie sie dies beispielsweise auf ihrem Twitter-Account tun:
Mit dem obig angeführten Bild wird suggeriert, dass Vizekanzler Strache den Text in diesem gesagt haben soll. Das entspricht natürlich nicht den Tatsachen und ist daher unwahr.
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2018-03-21
Alte Abzock-Webseite wieder aktiv
ACHTUNG: Abzocker lauern auf arglose Internet-User
Schon vor knapp drei Jahren warnte man bei „Watchlist Internet“ vor der Abzock-Webseite „www.avenue-shopping.de“. Die bereits einschlägig bekannte „Abzock-Webseite“ betätigt sich wieder neu. Obwohl uns die betreffende Webseite unbekannt ist, geschweige denn wir uns dort eingeloggt haben, erhielten wir vor drei Tagen nachfolgende Rechnung (für eine nicht näher genannte Leistung) via E-Mail:
Scheinbar arbeiten die Betreiber der Abzock-Webseite „www.avenue-shopping.de“ nach der gleichen Methode wie jene von „maps-24-routenplaner.com“, über die wir schon berichtet haben. Unser Fazit: Ab in den virtuellen Papierkorb mit derartigen Mails und keinesfalls irgendwelche Geldüberweisungen tätigen.
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2017-04-30
Erpressung übers Internet
Angriffe von Lösegeld-Trojanern boomen
Zurzeit sind wieder massenhaft betrügerische E-Mails unterwegs. Die nachfolgende – gefälschte Post AG – Nachricht – hat es in sich. Wenn jemand auf das durchaus realistisch ausgeführte E-Mail hineinfällt und den Button Deine Information herunterladen anklickt, handelt sich umgehend ein Schadprogramm ein, welches bestimmte Dateien, Ordner oder sogar die ganze Festplatte verschlüsselt und dadurch unbrauchbar macht.
Zudem wird dem Computerbesitzer dann per Bildschirmanzeige ein Ultimatum gestellt. Entweder wird ein genannter Geldbetrag bezahlt, oder die Daten – im schlimmsten Fall die ganze Festplatte – bleiben unbrauchbar. Die Bezahlung des Lösegelds soll per anonymer Überweisung (etwa mit den Zahlungssystemen Ukash oder Paysafecard) ins Ausland durchgeführt werden. Als „Gegenleistung“ versprechen die Kriminellen, die gesperrten Dateien wieder freizugeben, beziehungsweise ein Passwort für die Freigabe zu verschicken.
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2017-02-21
Warum belässt die SPÖ Hassposter in ihren politischen Funktionen?
Nur Lippenbekenntnisse des SPÖ-Bereichssprechers?
„Hasspostings und bewusst gestreute Falschmeldungen im Netz ufern aus, Handlungsbedarf ist bereits dringend gegeben“, stellte Franz Kirchgatterer, SPÖ-Bereichssprecher für Menschenrechte, in der heutigen Nationalratsdebatte zu Menschenrechten im Internet fest. „Wir müssen gemeinsam gegen Demütigung, Einschüchterung und die Entwürdigung Einzelner kämpfen“, so der Abgeordnete weiter. Hasspostings würden zu sozialer Verrohung führen, Falschmeldungen im Netz beeinflussen den sozialen Diskurs um gesellschaftliche Probleme und Lösungen negativ. (Quelle: APA/OTS)
Offenbar sind die mahnenden Worte des SPÖ-Bereichssprechers für Menschenrechte nur Lippenbekenntnisse oder nicht bis zu allen Politikern in den eigenen Reihen durchgedrungen, wie man am Beispiel des stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel, erkennen kann. Nachfolgend nur einige seiner geistigen Ergüsse, die er auf Facebook gepostet hatte:
Wenn also die SPÖ wirklich etwas gegen Hassposter unternehmen will, sollte sie einmal in den eigenen Reihen damit anfangen und einen Dr. Baumgärtel seiner politischen Funktion entheben. Die FPÖ ist in diesem Bereich wesentlich konsequenter und schließt Funktionäre unverzüglich aus, wenn diese Hasspostings verfassen.
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2017-01-31
Ein Bürgerkrieg ist nicht auszuschließen
Man erschlägt den Boten nicht
Es ist schon erstaunlich, wie diverse Politiker(innen) die Gefahr eines möglichen Bürgerkrieges in Europa negieren und Personen, die vor einem solchen Szenario warnen, als Hetzer diskriminieren. Sie erschlagen quasi den Boten, um weiterhin ihre unverantwortliche Politik betreiben zu können. Wie gefährlich die Situation geworden ist, zeigen tägliche Zeitungsmeldungen und Mitteilungen in den sozialen Netzwerken.
Als Beispiel bringen wir einen Kommentar, welches der Verfasser – scheinbar ohne Rücksicht auf Konsequenzen – vor einigen Stunden auf der offiziellen Facebook-Seite der Polizei München gepostet hat.
Übersetzung des Kommentars im Originaltext durch Facebook:
Ich bin der erste Kamikaze wer macht mehr Opfer hier, So Gott will. Das Leben eines Europäers ist nicht wichtig, wie das eines Muslim, Wir töten alle Islamfeindlicher und Anti-Moslem. Die Länder, die unsere Organisation seit bombardiert, ich zitiere, Syrien, Irak, Pakistan, dem Jemen Libyen, Mali und der Somali, Wie viele Opfer hast du getan???? Also ich werde mich rächen, in erster Linie bis in den Tod so Gott will nichts wird mich allein der Wille Allahs, Und ich hoffe sehr, daß Gott wird mich dieser Aufgabe widmen, Blutige in ein paar Wochen oder Monate später
Wir verfolgen diverse islamische Webseiten und Accounts in sozialen Medien mit großer Aufmerksamkeit. Analysiert man die Ankündigungen in diesen und geht davon aus, dass diese auch in die Realität umgesetzt werden, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Die Europäer lassen sich widerstandslos töten oder sie wehren sich – und dann kommt es unweigerlich zum Bürgerkrieg.
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2016-10-26
FPÖ löscht Hasspostings konsequent
Social-Media-Team erledigt enorme Aufgabe von rund 10.000 Kommentaren täglich
„Der Kampf gegen Hasspostings im Internet, gleich ob auf Facebook oder in den Kommentarspalten von Online-Medien, liegt im allgemeinen Interesse. Die FPÖ setzt in ihrem Social-Media-Team erhebliche Mittel und Personalressourcen ein, um die Kommentare auf ihren Seiten umfassend zu kontrollieren und entsprechende Löschungen vorzunehmen. Es ist auf jeden Fall ungleich schwerer, Seiten, die sich einer derart großen Reichweite erfreuen und so vielen Menschen als Plattform dienen wie etwa der Facebook-Auftritt von HC Strache, umfassend und lückenlos zu kontrollieren als etwa diverse in ihrer Reichweite mehr als überschaubare SPÖ-Seiten“, betonte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.
Dass Hasspostings von der FPÖ nicht gelöscht würden, sei schlicht falsch. In Einzelfällen könne es aufgrund der Vielzahl der Kommentare länger dauern und ein „gewisser Rückstau“ – wie etwa vergangenes Wochenende – entstehen, der nach und nach abgearbeitet werden müsse. „Allein auf der Facebook-Seite von HC Strache reden wir hier von bis zu 10.000 Kommentaren täglich“, so Kickl.
Kritische Kommentare auf den FPÖ-Seiten würden im Übrigen vor allem dann gelöscht, wenn offensichtlich sei, dass sie nur dazu dienten, Gegenreaktionen zu erzeugen und die Diskussion weiter anzuheizen. Im Übrigen fänden sich auf Facebook, Twitter sowie im Online-Bereich diverser linker Medien mit moderierten Foren immer wieder anti-freiheitliche Kommentare, die vor Hass nur so trieften und bei denen es deutlich länger dauere, bis sie entfernt würden – wenn überhaupt.
Entlarvend sei jedenfalls das Verhalten von SPÖ-Staatssekretärin Duzdar und SPÖ-Klubobmann Schieder: „Duzdar geht es nicht um das Ausforschen von Hasspostern, unabhängig davon, welchen politischen Hintergrund sie haben und gegen wen sie sich richten, sondern nur darum, politisches Kleingeld auf Kosten der Freiheitlichen zu wechseln. Ähnlich gelagert war auch die Reaktion von SPÖ-Klubobmann Schieder, dessen ‚moralischer Zeigfinger‘ ebenfalls unangebracht ist: Denn eindeutige Worte der Distanzierung gegenüber verschiedenen Hass-und Gewaltaufrufen des personell klar nachvollziehbaren Bereichs von SPÖ-nahen Künstlern oder Rappern habe ich von ihm noch nie gehört. Von der SPÖ wird hier offenbar mit zweierlei Maß gemessen“, betonte Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2016-10-17
Wieder einmal Doppelmoral bei den Grünen aufgedeckt
Nach wie vor in Mode: „Wasser predigen und Wein trinken!“
Sind es nicht die Grünen – speziell deren Chefin Eva Glawschnig – die sich den Kampf
gegen Hetze und Beleidigungen im Internet auf ihre Fahnen geheftet haben?! In
regelmäßigen Abständen rühmen sie sich damit, soundsoviel User(innen) angezeigt
bzw. geklagt zu haben und präsentieren Erfolgsurteile wie Trophäen.
Da erstaunt es uns, warum Frau Glawischnig nicht einmal vor der eigenen Haustüre
kehrt. Ihr Parteigenosse Volker Plass, Bundessprecher der Grünen Wirtschaft und
Mitglied des Bundesvorstands der Österreichischen Grünen, beleidigte heute Robert
Lugar (Team Stronach), öffentlich via Facebook-Eintrag.

Der nette Islamist von nebenan
Sieht so gelungene Integration aus?
Unser heutiger virtueller Spaziergang im Internet, hat uns auf die Facebook-Seite von Abdul Islami geführt. Folgt man seinen Ausführungen und schenkt diesen Glauben, scheint es um die Zukunft Österreichs düster bestellt zu sein.

Dschihad mit Bundesheergewehren?
Unterbringung von Flüchtlingen in
Kasernen birgt enorme Sicherheitsrisiken
Die nunmehr angeordnete Unterbringung der Flüchtlinge in den Kasernen des Bundes- heeres könnte laut Vizeleutnant Manfred Reindl, dem Fraktionsführer der freiheitlichen Personalvertreter im Verteidigungsministerium, zu einem enormen Sicherheitsrisiko werden. Die Flüchtlingsunterkünfte können nämlich kurzzeitig nicht mit stabilen Zäunen von der militärischen Liegenschaft abgetrennt werden. In den Kasernen aber lagern Hunderte von Waffen und die Einsatzmunition. Für eingeschleuste Terroristen wäre es daher ein Leichtes an Waffen und Munition zu kommen. „Überhaupt am Wochenende wäre es für ausgebildete Terroristen einfach, da de facto kein Personal anwesend ist“, so Reindl. In den Kasernen finden sich als bewaffnete Kräfte nur die Wachen und der Offizier vom Tag, die Bereitschaften wurden im Zuge der letzten Reformschritte teilweise abgeschafft. „Jetzt treffen uns die Fehlentscheidungen und falschen Reformen voll. Und dabei wollten unsere übereifrigen Reformer aus dem Generalstab sogar die Wachen einstel- len und durch unbewaffnete Portiere ersetzten. Jetzt sind sie hoffentlich eines Besseren belehrt und die Regierung wird endlich mit der Demontage des Bundesheeres auf- hören“, meint Reindl zu der jetzigen Situation.Mittlerweile mehren sich auch in anderen politischen Lagern, Bedenken bzgl. der Warn- ungen vor eingeschleusten Terroristen und Kriminellen. Vielleicht wird nun angesichts des Massenansturms, der bereits einer regelrechten Invasion gleichkommt umgedacht. „Zeit wird’s“, so der freiheitliche Personalvertreter. Weitere Sicherheitsbedenken gibt es vor allem auf Grund der Smartphones der Flücht- linge, weil allfällige Einsatzvorbereitungen und Liegenschaftsspezifika (z.B.: Munitions- bunker, Sicherheitseinrichtungen, etc.), entgegen dem beim Bundesheer verordneten Fotografier- und Filmverbot in militärischen Liegenschaften, sofort ins Internet gestellt werden können. ***** 2015-09-12
Flüchtlingen das Vermögen vererben
Wer soll wirklich erben?
Als wir auf Facebook nachfolgenden Screenshot des Inserates entdeckten (Zeitung ist uns leider unbekannt), dachten wir vorerst an eine bewusst lancierte Falschmeldung.

Besonders interessant finden wir die Passagen auf Seite 5 und 17 der PDF-Datei.


Das Internet ist kein rechtsfreier Raum – TEIL 2
Linke Facebook-Seite zeichnet sich
durch besondere Primitivität aus
Es zeigt immer wieder von erheblicher Primitivität, welche (eigene oder geteilte) Beiträge auf der mittlerweile – im negativen Sinn – bestens bekannten linksextremen Facebook- Seite „AK DEUTSCH ..“, auftauchen. Beispielsweise entdeckten wir nachfolgendes Bild samt Text, auf der ausgesprochen primitiven linken Hetzseite:
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum
Der Wunsch war Befehl
Ein User, der mittlerweile – im negativen Sinn – bestens bekannten linksextremen Face- book-Seite „AK DEUTSCH ….“, beleidigte im Jänner dieses Jahres den FPÖ-Nachwuchs- politiker Markus Ripfl. Wir haben damals den Beitrag „Linksextremisten stellen wiederholt ihre Niveaulosigkeit unter Beweis“ verfasst und das Posting an Ripfl weitergeleitet.
Screen: facebook.com – Account: AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen) Nachdem Drescher mitteilte, dass eine Anzeige erwünscht sei, kam der FPÖ-Politiker dem Wunsch nach. Das Ergebnis: Der User wurde heute am Landesgericht für Straf- sachen Wien, nach § 115 StGB Abs. 1 und Abs. 2, zu einer Geldstrafe von 50 Tages- sätzen zu 35,- Euro, bei Uneinbringlichkeit zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 25 Tagen verurteilt. Die Hälfte der Geldstrafe wurde unter Auflage einer Probezeit von drei Jahren bedingt nachgesehen. Weiters wurde der Angeklagte zum Kostenersatz des Strafver- fahrens verpflichtet. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. ***** 2015-04-16
Ist Uwe Sailer kein Polizist mehr?
Hat das Innenministerium endlich reagiert?
Nicht nur wir waren bislang verwundert, dass ein Uwe Sailer noch immer Verwendung im Polizeidienst findet. Grund dieser Verwunderung sind etliche unwahre Behauptungen, die er im Internet verbreitete und auch sein sonstiges Verhalten, wie beispielsweise eine strafbare Tat öffentlich als. „tolle Idee mit einer schönen Symbolwirkung“ .zu be- werten. Darüber haben wir erst im Beitrag „Gesetzesbruch ist eine tolle Idee?“ berichtet.
Informationsmangel bei der SPÖ
Ein Blick ins Internet hätte genügt
Die steirische Gemeinde Kalsdorf dürfte nicht nur ein Problem mit Flüchtlingen, sondern auch eines mit ihrer uninformierten Bürgermeisterin haben. Denn eine Politikerin sollte schon fähig sein im Internet Nachschau halten zu können, auch wenn sie der SPÖ ange- hört.

Uwe Sailer muss unwahre Behauptung widerrufen
Testen der Toleranzgrenze kostet mehrere tausend Euro

Der Kriminalbeamte und Datenforensiker aus Linz, Uwe Sailer, war schon öfters medialer Gast auf diesem Online-Magazin. Grund dafür waren unwahre Beiträge von ihm, die hier regelrecht in ihre Bestandteile zerlegt wurden. Als Reaktion erfolgten zumeist Beleidig- ungen seinerseits gegen meine Person. Da diese Beleidigungen durchaus klagfähig gewesen wären, wurde ich schon des öfteren gefragt, warum ich Sailer nicht vor den Kadi zitiere. Nun, ich sah in dem Mann eher ein medizinisches als ein rechtliches Problem. Daher ließ ihn gewähren und räumte ihm einen gewissen Spielraum ein. Außerdem bin ich nicht der Typ, der ständig irgendwelche Per- sonen klagt oder anzeigt oder das Bedürfnis verspürt dies zu tun.
Allerdings übertrieb es Sailer im Sommer dieses Jahres. Scheinbar verwechselte er meine Gutmütigkeit mit Schwäche. Nachdem auf diesem Online-Magazin wieder einmal ein un- wahrer Beitrag von ihm zerpflückt wurde, sah er sich offenbar dazu veranlasst mich als Zuhälter zu bezeichnen. Damit hatte Sailer meine Toleranzgrenze überschritten. Folge war eine Unterlassungsklage, sowie eine Privatanklage gemäß § 111 Strafgesetzbuch (Verhandlung wäre am 27.11.2014 im LG Linz gewesen). Da knickte der – sonst immer im Internet große Reden schwingende – Mann plötzlich ein. Vertreten durch die Kanzlei Zanger, bot er plötzlich einen Vergleich an und bat darum, die Privatanklage zurückzuziehen. Wie brisant es Sailer damit war die Anklage vom Tisch zu bekommen, beweist schon allein die Tatsache, dass er sogar wiederholt bei meinem Anwalt anrief. Dieser verwies ihn jedoch stets auf seinen Rechtsvertreter. Da ich kein Unmensch bin und Uwe Sailer auch nicht seine restlich Dienstzeit (altersmäßig dürfte er nicht mehr lange bis zur Pensionierung haben) durch ein Verurteilung nach § 111 StGB erschweren wollte, zog ich meine Privatanklage zurück und stimmte einem Vergleich zu.

Ich habe nichts gegen konstruktive Kritik an meiner Person oder an Beiträgen in meinem Online-Magazin. Allerdings lasse ich mich nicht als Krimineller (und das sind Zuhälter) hinstellen. Diese Erfahrung musste nun Uwe Sailer machen. Diese Erkenntnis schlägt sich mit mehreren tausend Euro zu Buche. Bleibt nur zu hoffen, dass der Mann daraus gelernt hat und in Zukunft davon Abstand nimmt meine Toleranzgrenze zu testen. Erich Reder Herausgeber 2014-11-08
BMI sperrt linksextreme Webseite auf seinen Computern
„Heimat ohne Hass“ – Mit “Adult & Nudity”
als Schundseite im Internet eingestuft


Screen: heimatohnehass.at Heute besuchte ein Mitarbeiter der Redaktion ERSTAUNLICH, das letzte unschuldige Opfer von „Heimat ohne Hass“, die ehemalige Polizistin Claudia Martens. Wir wollten wissen, wie es der schwerkranken Frau nach den Verleumdungen, die sie über sich ergehen lassen musste, heute geht. C. Martens, die sich nach einem längeren Krankenstand, seit einigen Monaten in Berufsun- fähigkeitspension befindet – und wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann, von ihrer Krankheit schwer gezeichnet ist – lebt mit ihrer ebenfalls schwer kranken Mutter, in einer 200 Seelengemeinde im südlichen Burgenland.


Spam- und Betrugsmails nehmen immer mehr zu
Bei derartigen Mails sofort die Löschtaste betätigen
Hochkonjunktur haben zurzeit wieder Spam- und Betrugsmails. Sie kommen in Form von Mahnungen, Zahlungsaufforderungen oder Buchungsmitteilung von Banken. Diesen Mails sind meist Dateien beigefügt, die sogenannte Trojaner enthalten. Das sind Programme, die Daten und Passwörter am jeweiligen Computer ausspionieren, weitere schädliche Program- me aus dem Internet laden und auch sonst sehr viel Schaden anrichten können. Zudem sind die versendeten Betrugsmails heutzutage sehr professionell gemacht. Im Prinzip sollte man derartige Mails nicht öffnen sondern sofort löschen. Bei Mails, die angeblich von Banken kommen (Screenshot), sollte man sofort die Löschtaste betätigen. Banken versenden keine Mails an ihre Kunden, sondern bedienen sich des guten alten Postweges.

Jugendliche vor radikal-islamischen Ideen schützen
Der Realität endlich ins Auge sehen
Anstatt sich der österreichischen Wertegesellschaft anzupassen und sich zu integrieren, gehen radikale Muslime hierzulande immer häufiger dazu über, junge Menschen für den radikalen Islam anzuwerben. Der Fall der beiden 16-jährigen Mädchen, die zuerst zum Islam konvertierten, um in weiterer Folge in den heiligen Krieg nach Syrien zu ziehen, ist ein erschreckendes Beispiel, welchen Gefahren junge Österreicher durch radikale Islamisten ausgesetzt sind. Laut islamistischem Extremismusbericht des BMI setzen vor allem deutsche Gruppier- ungen im Bereich des Salafismus auf einen professionellen Internetauftritt – mit Bildern, Vorträgen und Downloadmöglichkeiten, um junge Menschen für ihre Sache zu begeis- tern – und dies mit nicht geringem Erfolg. Anstatt sich dieser Realität zu stellen, wird in Wien-typischer Tugendmanier mit voraus- eilendem Gehorsam etwa über das Abhängen von Kreuzen in den Schulen oder die Abschaffung von Schweinefleisch in Kantinen debattiert. Dabei müsste gerade das Gegenteil passieren und unsere traditionellen Werte, die seit Jahrhunderten unsere Kultur prägen, forciert werden, um den Jungen Sicherheit zu geben. Dazu meint der Wiener FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus: „Die sich in den letzten Wochen häufenden Vandalenakte gegenüber Kirchen in Wien sind zudem ein weiteres deutliches Signal, wie wenig Respekt diese radikalen Elemente vor unserer Kultur haben. Fährt der Zug weiter in diese Richtung, wird in einigen Jahren der Islam das heimische Stadtbild prägen, wie wir es bis jetzt nur aus dem anatolischen Hinter- land kennen. „Es ist höchst an der Zeit, hier präventiv anzusetzen, unsere Kinder zu schützen und nicht anpassungswillige Moslems die Möglichkeit zu bieten, wieder in ihre Lebens- welten zurückzukehren, so Gudenus ergänzend ***** 2014-05-16Versucht Uwe Sailer nun die Flucht nach vorne anzutreten?
Wir lassen uns mit Sicherheit nicht einschüchtern
Unser gestriger Beitrag „Uwe Sailer wiederholt ……“ dürfte den Kriminalbeamten aus Linz ziemlich getroffen haben. Augenscheinlich derartig, dass es ihm vermutlich nicht möglich gewesen sein könnte, unseren Beitrag samt vorliegenden Beweisen sinnerfassend zu lesen. Denn heute kommentierte er auf seiner Facebook-Seite wie folgt:



Wenn dem wirklich so wäre, dass Salmhofer bzgl. ihres psychischen Gesundheitszustandes einvernommen wurde stellt sich für uns die Frage, wie kommt Uwe Sailer an diese Information. Und warum stellte er diese ins Internet? Abgesehen davon, dass es moralisch verwerflich ist eine derartige Information (deren Herkunft noch zu durchleuchten sein wird) zu veröffent- lichen, wäre hier der rechtliche Aspekt zu prüfen. Unseres Wissens nach fällt derartiges in den persönlichen Lebensbereich und darf selbst bei Personen öffentlichen Interesses – ohne deren Zustimmung – nicht veröffentlicht werden. Wir werden unseren Anwalt beauftragen dies zu prüfen und über das Ergebnis berichten.
***** 2014-04-15
Uwe Sailer wiederholt beim Verbreiten einer Unwahrheit ertappt
Erstaunliches auf einem Nebenschauplatz
Heute fand im Handelsgericht Wien der Prozess Uwe Sailer gegen DDr. Werner Königshofer statt. Ersterer hatte auf Kreditschädigung geklagt. Über den Prozess selbst gibt es nicht viel berichten. Juristische Fachsimpelei sowohl auf Kläger- als auch auf Beklagtenseite. Das Urteil wird schriftlich erfolgen.

Frau Salmhofer schrieb Sailer an und wollte unter anderem von ihm wissen, ob mit Erdbeer- amazone ihre Person gemeint sei. Aus dem Posting ist nämlich nicht klar ersichtlich, ob die beiden Personen identisch sind. Antwort erhielt sie keine. Dafür haben wir ein wenig recherchiert und förderten folgendes Facebook-Posting zu Tage, welches mittlerweile gelöscht wurde: Textausschnitt aus dem entlarvenden Posting


Mit dem amtlichen Auskunftsschreiben wird bewiesen, dass die Angaben von Uwe Sailer bezüglich Salmhofer nicht den Tatsachen entsprechen und wir ihn damit wiederholt beim Verbreiten einer Unwahrheit ertappt haben. Siehe diesen LINK.