FPÖ – Krauss: Wiederkehr kann sich seine Islamisierungsphantasien abschminken

Religionsunterricht muss bleiben

Als „Skandal der Sonderklasse“ bezeichnet der Bildungssprecher der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss die Forderung von Neos-Vizebürgermeister Wiederkehr nach Abschaffung des Religionsunterrichts und stattdessen die Einführung eines Faches „Leben in einer Demokratie“.

„Nur weil aufgrund der Massenzuwanderungspolitik der SPÖ 35 Prozent der Volksschüler in Wien Muslime sind und viele Eltern ein Problem mit unseren demokratischen Grundsätzen haben, kann es nicht sein, dass wir jetzt den Religionsunterricht streichen, der auch zur Allgemeinbildung in unserer Gesellschaft zählt. Hier wird ein Kniefall vor dem Islam und ganz besonders den Islamisten begangen, die keine Achtung vor Frauen haben und lieber heute als morgen aus Wien ein Kalifat errichten möchten. Außerdem ist der römisch-katholische Religionsunterricht im Konkordat geregelt. Wiederkehr kann sich seine Islamisierungsphantasien daher abschminken“, so Krauss.

Krauss kündigt einen massiven Widerstand der FPÖ an. „Ludwig, Widerkehr und Co. schaffen Wien, wie wir es bisher gekannt haben, ab. Bei aller Religionsfreiheit, Österreich und auch Wien ist christlich geprägt und das muss so bleiben. All jene, die das nicht akzeptieren wollen und die Scharia über unsere Rechtsordnung stellen, sollen wieder in ihre islamischen Länder zurückkehren. In Wien haben sie jedenfalls nichts mehr verloren“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Klubobmann.

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Im Namen des Islams 2019


Hat natürlich wie immer nichts mit dem Islam zu tun




Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2019) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben.  Im Jahr 2019 gab es 1.747 islamistische Angriffe in 54 Ländern, bei denen 10.399 Menschen getötet und 10.681 verletzt wurden.   Mittlerweile ist auch Westeuropa, nicht nur vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden, sondern haben sich diese bereits hierorts etabliert.


Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.  Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.  Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.


Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“.  Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet.  Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache. Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der angegebenen Webseite durchgeführt werden (bei manchen Browsern erfolgt die Übersetzung automatisch).  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.


Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.   Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage: „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“ durchaus weiterhin ihre Berechtigung.


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2020-01-21


Kopftuchverbot für Lehrerinnen jetzt Gebot der Stunde


Islamisierung in öffentlichen Schulen muss gestoppt werden

 

„Das Kopftuch als Symbol des politischen Islam hat in der Schule nichts verloren – das gilt sowohl für Schülerinnen als natürlich auch für Lehrerinnen“, erneuerte heute der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend und Bildungs- und Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, die Forderung nach einem Kopftuchverbot auch für Lehrerinnen an öffentlichen Schulen. Ähnliches gilt im öffentlichen Bereich auch bereits für Richterinnen. Für Krauss gehe es dabei auch um die Vorbildwirkung, die Lehrkräfte auf die Schüler ausüben bzw. ausüben sollten. „Es wäre ein falsches Signal, den Kindern in Kindergarten und Volksschule das Tragen eines Kopftuches zu verbieten, es aber gleichzeitig ihren Lehrerinnen zu gestatten“, erklärt Krauss.

 

Krauss sieht im Kopftuch, egal ob es von Lehrerinnen oder Schülerinnen getragen wird, eine Stigmatisierung der betroffenen Frauen und Mädchen. „Diese Stigmatisierung wird aber oft nicht selbst gewählt, sondern von Vätern, Brüdern und Ehemännern aufgezwungen. Wir wollen die Selbstverständlichkeit, mit der die Unterdrückung von Frauen hingenommen wird, aufgebrochen sehen“, erklärt Krauss. Für ein friedliches Miteinander, Toleranz und Gleichberechtigung müssten gleiche Voraussetzungen geschaffen werden. „Und das geht nicht, wenn sich sogar die Lehrerin abgrenzt und durch ihr Kopftuch darauf beharrt, anders zu sein“, weiß Krauss.

 

Krauss begrüßte, dass unter der FPÖ-Regierungsbeteiligung das Kopftuchverbot in Kindergärten und Volksschulen bereits zur Umsetzung gelangt sei. „Das war ein wichtiger und richtiger Schritt, die Problematik mit dem Kopftuch im öffentlichen Raum ist damit aber noch nicht gelöst“, verwies Krauss auf das Kopftuchverbot, das etwa auch für Richterinnen gelte. „Was die Menschen zu Hause oder in ihrer Freizeit machen, ist ihre Sache. Am Arbeitsplatz im Öffentlichen Dienst, vor allem wenn Kinder und Jugendliche im Spiel sind, müssen aber Regeln gelten“, so Krauss abschließend.

 

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2019-05-14


Gudenus ad Ludwig: Schluss mit Wahlgeschenken an Islamisten

 


Rot-Grün hat Anhänger des politischen Islam lange genug hofiert

 

„Die Stadtregierung hat mit ihrer undifferenzierten Willkommenskultur Zuwanderern aus aller Welt den roten Teppich nach Wien ausgerollt“, erinnert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, an die rot-grüne Zuwanderungspolitik. Das Ergebnis dieser Immigrantenwelle, die sowohl fremde Kulturen als auch radikal islamistische Überzeugungen mit nach Wien gebracht hat, begegnet uns nun in der Ausbreitung von Parallelgesellschaften.

 

„Nicht nur, dass zu viele der Zuwanderer integrationsunwillig sind, so werden sogar radikale Islamisten von der Rathauskoalition auch noch hofiert und deren Organisationen mit großzügiger Vereinsförderung bedacht“, kritisiert Gudenus. Jüngstes Beispiel für den vorauseilenden Gehorsam von SPÖ und Grünen ist die von ihnen geplante Grillzone am Donaukanal. „Das Areal, das ein Naherholungsgebiet für alle Wiener ist , wird dadurch bald von Dauergrillgelagen, Lärm und extremer Rauchentwicklung geprägt sein und so für die Mehrheit unpassierbar“, verweist der Freiheitliche auf bereits bestehende Grillzonen etwa auf der Donauinsel.

 

Mit Gefälligkeiten wie dieser befeuert die Stadtregierung die sich ausbreitende Islamisierung Wiens nur weiter. „Hören Sie endlich damit auf, Anhänger des politischen Islam zu hofieren, nur weil Sie sich als Gegenleistung für all diese Geschenke dann deren Stimmen erwarten“, fordert Gudenus Bürgermeister Michael Ludwig auf. (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-02-28


Im Namen des Islams 2018


Hat natürlich wie immer nichts mit dem Islam zu tun

 

 

Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2018) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben.  Im Jahr 2018 gab es 1.967 islamistische Angriffe in 56 Ländern, bei denen 11.735 Menschen getötet und 11.471 verletzt wurden.  Mittlerweile ist auch Westeuropa, nicht nur vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden, sondern haben sich diese bereits hierorts etabliert.

 

Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.   Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.   Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

 

Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“.  Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet.  Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache.  Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der angegebenen Webseite durchgeführt werden (bei manchen Browsern erfolgt die Übersetzung automatisch).  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.

 

Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.  Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage:  „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“  durchaus weiterhin ihre Berechtigung.

 

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2019-01-01


FP-Guggenbichler: Nächster illegaler Kindergarten von dem Czernohorszky nichts weiß


Trotz fehlender Genehmigung konnte Kindergarten

ungehindert arbeiten – MA11 hatte angeblich keine Ahnung

 

Der Tageszeitung Kurier zufolge suchte bereits im Jahr 2015 die Themes Vienna Limited & Co. KG, hinter der eine Familie aus Singapur steht, um die Genehmigung eines Kindergartens in der Amadeus-Schule am Semmelweis-Areal an. Diese Genehmigung wurde aufgrund eines fehlenden Mietvertrages nie erteilt – am vergangenen Dienstag schloss die MA11 den Kindergarten wegen der nie vorhanden gewesenen Betriebsgenehmigung.

 

„Erst drei Jahre später kommt die MA11 drauf, dass in Wien vielleicht schon seit Jahren ein illegaler Kindergarten existiert, der unerlaubt, aber völlig unbehelligt tagtäglich seinen Geschäften nachgeht“, ist der Währinger FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Udo Guggenbichler fassungslos und fragt auch auf die aktuellen Islamisierungsenthüllungen im Wiener Schul- und Kindergartenwesen anspielend: „Hat der verantwortliche Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky eigentlich noch irgendeine Ahnung, was in seinem Ressort passiert?“. Zumal der SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Kurt Stürzenbecher erst am 14. September dieses Jahres wörtlich via APA-ots verbreitete: „Die Stadt kontrolliert sehr genau, dass es zu keinem Zeitpunkt zu einer vertragsbrüchigen Verwendung des Areals kommt und die auferlegten Bedingungen und Auflagen des Vertrages eingehalten werden. Das war in der Vergangenheit der Fall, ist auch jetzt so, und wird durch die im Grundbuch verankerten Auflagen auch in Zukunft so bleiben“.

 

Guggenbichler klagt an, das die MA11 zwar richtigerweise keine Genehmigung erteilt hat, den Fall aber dann nicht mehr weiter verfolgt hat. „Oder auch einfach weggeschaut hat. Das kann mir doch keiner erzählen, dass ausgerechnet auf dem umstrittenen Semmelweiß-Areal jahrelang ein illegaler Kindergarten seinen Betrieb aufrecht erhält, dieser sogar öffentlich beworben wird und keiner bei der Behörde davon gewusst haben soll“, so Guggenbichler.

 

Pikantes Detail am Rande: Die Eltern der rund 20 betroffenen Kinder zahlten dem Kurier zufolge jährlich rund 8.000 Euro Beitrag an den Kindergarten – ein Vielfaches des üblichen Preises, den Eltern für einen legalen Kindergarten aufzubringen haben. „Wir werden alles daran setzen, dieses weitere Stück im Puzzle der zufälligen Ungereimtheiten rund um das Semmelweiß-Areal aufzuklären“, so Guggenbichler abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-09-27


FPÖ beruft Sondersitzung zu Islamisierung an Wiens Schulen im Wiener Gemeinderat ein


Sondersitzung unter dem Titel: „Wiens Lehrer schreien um Hilfe:

Stopp der Ausbreitung des politischen Islams an Wiener Schulen!“

 

Seit Tagen überschlagen sich die Medienberichte über die wahren Miseren, die an Wiens Schulen herrschen: Kulturkämpfe, Islamisierung, geschenkte Noten und von oben zurückgehaltene Lehrer, die vor der Bildungsverweigerung der multikulturellen Schülerschaft zur Kapitulation gezwungen werden.  „Das, was unsere Lehrer jeden Tag durchmachen müssen, kann man getrost als Bildungs-Supergau bezeichnen“, so der Klubobmann der Wiener FPÖ, LAbg. Toni Mahdalik, zu diesem Thema.

 

Die FPÖ brachte heute einen Antrag auf Einberufung einer Sondersitzung unter dem Titel „Wiens Lehrer schreien um Hilfe: Stopp der Ausbreitung des politischen Islams an Wiener Schulen!“ ein.  Im Rahmen derer wird die FPÖ einen Misstrauensantrag gegen den amtsführenden Stadtrat Jürgen Czernohorszky einbringen. „Das SPÖ-System steht in Verdacht, durch Druck auf Direktoren und Lehrer alle Missstände, die die Willkommenskultur von SPÖ und Grünen im Bildungssystem verursacht hat, ungehindert fortsetzen zu wollen. Czernohorszky muss als Bildungsstadtrat dafür die Verantwortung übernehmen“, so Mahdalik.

 

Die FPÖ warnt seit Jahren vor der immer rascher fortschreitenden Islamisierung und der damit zusammenhängenden Bildungsmisere an Wiens Schulen. Die Ergebnisse von PISA oder dem Wiener Lesetest, die steigende Jugendarbeitslosigkeit in Wien und die Rückmeldungen von Unternehmen, die keine geeigneten Lehrlinge finden, seien auch für die SPÖ unübersehbar gewesen – sie weigere sich aber vehement, ihr gescheitertes System zu ändern und stelle sich darüber hinaus noch vehement gegen die von der Bundesregierung beschlossenen Deutschklassen.  „Darüber müssen wir reden “, verspricht Mahdalik abschließend.

 

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2018-09-12


Gudenus fordert IGGÖ zur Stellungnahme zu neuer Hasspredigt auf


Wie können solche Vorgänge innerhalb dieser Religionsgemeinschaft stattfinden?

 

Das jetzt aufgetauchte Video einer Hasspredigt in der Attaysir-Moschee in der Pernerstorfergasse 22 im zehnten Bezirk zeigt ein weiteres Mal die hinterhältige Islamisierung Wiens auf.  In dem Video preist der Imam einen `islamischen Staat´, hetzt die Zuhörerschaft gegen Christen auf und erklärt Muslime als den Christen überlegen.  In der Ägyptischen Moschee, die der Muslimbruderschaft zuzurechnen ist, treten auch bekennende Muslimbrüder auf und verbreiten dort ihr österreich-, christen- und domokratiefeindliches Gedankengut.  „Entweder die IGGÖ schaut hier wohlwollend weg oder sie hat ihre Moscheen nicht im Griff – beides ist nicht tolerierbar“, kommentiert der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, den neuesten Skandal des politischen Islams in Wien.

 

Laut Kultusamt handelt es sich bei der Attaysir-Moschee um eine eigenständige Moscheengemeinde. Und: Sie ist Teil des österreichischen Muslimen-Dachverbandes (IGGÖ).  „Die IGGÖ trägt damit Verantwortung für was dort passiert und wer dort auftritt. Ich erwarte eine umgehende Stellungnahme der IGGÖ zu dem jüngsten Vorfall“, so Gudenus.

 

Die FPÖ warnt seit Jahren vor den Einflüssen des politischen Islams, radikaler Imame und der Muslimbrüder auf hier lebende und ursprünglich gut integrierte Muslime.  „Diese Hassprediger ruinieren die jahrelange, zeit- und kostenintensive Integrationsarbeit Österreichs in kürzester Zeit.  Wer sich hier nicht klar dagegenstellt oder das sogar noch fördert, kann nicht unser Partner sein“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-08-11


Jeder zweite Tatverdächtige in Wien ist Ausländer – Ergebnis der rot-grünen Willkommenskultur


Rot-grüne Stadtregierung gehört endgültig in die Wüste geschickt

 

„Es ist eine Katastrophe, was die rot-grüne Stadtregierung mit ihrer Willkommenskultur der Wiener Bevölkerung da eingebrockt hat“, kommentiert der gf. Wiener Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, den heute veröffentlichten Bericht, wonach jeder zweite in Wien gefasste Tatverdächtige kein Österreicher ist.

 

„Fakt ist: Mit ihrer in alle Welt posaunten Willkommenskultur haben SPÖ und Grüne massenhaft ungebildete, für den Arbeitsmarkt unbrauchbare und sogar in ihrer Heimat zukunftslose Glücksritter nach Wien gelockt, die hier trotz großzügigster Tischlein-deck-dich-Politik der Linksregierung kriminell werden. Diesen Umstand machen auch die zahlreichen positiven Beispiele gelungener Integration nicht wett“, analysiert Gudenus die zunehmenden Probleme der Massenmigration gerade in der Bundeshauptstadt.

 

Das verwerfliche an der Willkommenskultur von Rot-Grün sei vor allem, dass sie Migranten durch die völlig freiwillige Ausschüttung von großzügigsten Sozialleistungen, gratis E-Card, jeden nur erdenklichen Beratungen & Betreuungen und günstigen sozialen Wohnungen – alles Leistungen, die den Österreichern zustehen würden und die von Rot-Grün zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden- ganz gezielt in Wien ansiedelt. Zu den Folgen gehöre neben den explodierenden Kosten, den Problemen an Schulen, Krankenhäusern und im öffentlichen Raum, der Wohnungsnot und der Islamisierung auch die so importierte Kriminalität. „SPÖ und Grüne sehen ihre Felle davon schwimmen und versuchen durch Massenmigration verlässlich langfristiger Sozialleistungsempfänger, ihren Wählerschwund zu kompensieren. Wie viele Wiener dadurch Opfer von Verbrechen werden, ist ihnen völlig egal“, erklärt Gudenus die hinter-mir-die-Sintflut-Politik der Stadtregierung.

 

Gudenus verweist auf die harte Arbeit der Bundesregierung, die aktuell vermehrt illegale Migranten in ihre Herkunftsländer rückführt, der Islamisierung den Riegel vorschiebt und durch internationale Diplomatie den Plan von SPÖ und Grünen, vor allem Wien mit sogenannten „Flüchtlingen“ zu „bereichern“, durchkreuzt, indem sie die Anreize für eine Zuwanderung in Österreichs Sozialstaat senkt.

 

„Die Bundesregierung arbeitet hier für die Bevölkerung, für eine friedliche Zukunft Österreichs und für den Erhalt unserer Lebensqualität. Hoffentlich erhalten die Wiener bei vorzeitigen Neuwahlen bald die Möglichkeit, die rot-grüne Migrantengewerkschaft im Rathaus endlich in die Wüste zu schicken“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-08-08


Maggi „Halal“ – TEIL 2


Wir müssen MAGGI korrigieren, denn vegan muss nicht immer halal sein

 


 

Unser Beitrag Maggi „Halal“ hat in den sozialen Medien zu regen Diskussionen geführt.  MAGGI nahm dazu vorerst wie folgt Stellung:

 

Die MAGGI Würze wird seit 130 Jahren nach bewährter Rezeptur hergestellt. Unsere Konsumenten lieben den einzigartigen, würzigen Geschmack. MAGGI Würze ist auch international ein sehr begehrtes Produkt. Sie wird weltweit in 35 Länder verkauft. Wir versuchen auf die Bedürfnisse all unserer Konsumenten einzugehen und die unterschiedlichen Ernährungsstandards zu berücksichtigen.

 

MAGGI Würze ist seit jeher vegan und beinhaltet keinerlei tierische Inhaltsstoffe, d.h. die Halal-Kennzeichnung auf dem Etikett hat in diesem Fall nichts mit der Gewinnung der Rohstoffe zu tun, sondern bezieht sich auf die Tatsache, dass dieses Produkt keine tierischen oder alkoholischen Bestandteile enthält.

 

Liebe Grüße,

Dein Maggi Team

 

Wir konnten uns nachfolgende Antwort nicht verkneifen:

 

Tja, und da kommt Ihr erst nach Jahrzehnten drauf, das Produkt extra als „Halal“ zu bewerben? Hat ja sicher nichts mit der zunehmenden Islamisierung der letzten Jahre zu tun (sark. off)??

 

MfG

Die Redaktion von

www.erstaunlich.at

 

Worauf MAGGI wiederum eine recht erstaunliche Stellungnahme schrieb:

 

Wir finden es schade, dass unsere Kennzeichnung auf der MAGGI Würze zu einer solchen Diskussionen führt. Unsere MAGGI Würze wird seit 130 Jahren mit bewährter Rezeptur hergestellt und war schon immer (!) vegan und somit halal. Das entsprechende Logo auf der Verpackung dient einfach der besseren Kennzeichnung. An der Würze hat sich nichts geändert, außer der zusätzlichen, besseren Kennzeichnung. Ob man ein Produkt aufgrund eines Logos nicht verwenden möchte, sollte jeder für sich entscheiden.

 

Liebe Grüße,

Dein Maggi Team

 

Tja, da bleibt uns nur mehr übrig festzuhalten, dass man bei MAGGI erst nach zirka 130 Jahren darauf kam, besagte Flüssig-Würze als „HALAL“ zu bewerben. Und in diesem Fall können wir nur wiederholen: Hat ja sicher nichts mit der zunehmenden Islamisierung der letzten Jahre zu tun (sark. off)?

 

Interessant finden wir auch die Aussage von MAGGI, dass besagtes Produkt vegan und damit halal sei.  Dieser Vergleich hinkt, denn vegan muss nicht immer halal sein.  Beispielsweise kann Alkohol vegan sein, ist aber mit Sicherheit nicht halal.

 

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2018-05-30


Maggi „Halal“


Worin besteht der Unterschied oder anders gefragt: Macht Zucker ein Produkt „Halal“?

 

Im kürzlich erschienenen Beitrag „Gibt es gar Beef vom Schwein?“ haben wir angemerkt, dass sich im Zuge der zunehmenden Islamisierung, unzählige Firmen darin überschlagen, ihre Produkte „Halal“ zu erzeugen und/oder diese auch so anzubieten. Auf diesen Halal-Zug dürfte nun auch die altehrwürdige Firma MAGGI aufgesprungen sein.

 

 

Die Firma MAGGI hält auf ihrer Webseite wie folgt fest: „Wir von MAGGI orientieren unser Handeln stets an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Konsumenten. Gerne geht das MAGGI Konsumenten-Team umfassend auf Ihre Fragen und Anregungen ein.“ Der erste Satz ist durchaus verständlich, will man doch offensichtlich das Produkt auch an die immer mehr werdenden Muslime in Österreich bringen.  Bezüglich des zweiten Satzes hätten wir doch eine Frage an MAGGI und zwar: Worin unterscheidet sich Maggi „Halal“ vom herkömmlichen Maggi?  Denn wie nachfolgende Fotos beweisen, ist plötzlich ein und dasselbe Produkt „Halal“ geworden, obwohl beide Flaschen die selben Zutaten – bis auf den Zucker (Flasche mit Datum 2020) – enthalten.  Macht Zucker ein Produkt „Halal“?

 

 

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2018-05-19


Gibt es gar Beef vom Schwein?


Firma verspricht Besserung

 

Im Zuge der zunehmenden Islamisierung überschlagen sich unzählige Firmen darin, ihre Produkte halal zu erzeugen und/oder diese auch so anzubieten. Besonderen Wert wird vor allem darauf gelegt, dass ja nichts vom Schwein darin enthalten ist.  Den Vogel diesbezüglich hat für uns die Firma Hütthaler abgeschossen, denn diese produzieren – nach eigenen Angaben – „Beef Burger vom Rind“.

 

 

Einem ERSTAUNLICH-Lesereporter ist der „Beef Burger vom Rind“ nicht entgangen und so schrieb er die Firma Hütthaler (zugegeben in leicht sarkastischer Form) wie folgt per Mail an:

 

Ich habe da beim Hofer eine von Ihnen produzierte Ware gekauft. Als ich zu Hause war, habe ich die genaue Bezeichnung „Beef Burger vom Rind“ gesehen, was mich natürlich etwas dahingehend verunsichert hat, ob sie auch „Rindfleisch vom Schwein, Pferd oder Huhn“ verkaufen.

 

Denn „Beef“ ist normalerweise die englische Bezeichnung für „Rindfleisch“, womit ihre Warenbezeichnung eigentlich „Rindfleisch Burger vom Rind“ bedeutet, und das ja nur Sinn machen würde wenn es auch Rindfleisch Burger vom Schwein, Pferd oder Huhn geben würde.

 

Eines muss man aber der Firma Hütthaler zugute halten.  Sie antworteten auf das Mail und versprachen sogar Besserung.  Das Antwortmail im Wortlaut:

 

Sehr geehrter Kunde,

 

wir danken für Ihren Hinweis zur Kennzeichnung unseres „Beef Burger“.  Wir verwenden natürlich nur Rindfleisch zur Herstellung dieses Produktes.  Wir danken für Ihren Hinweis und werden dies bei der kommenden Etikettenauflage korrigieren.

 

Mit freundlichen Grüßen aus Schwanenstadt

 

R….. ……….

 

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2018-05-14


SPÖ hat freiheitlichem Antrag zu Kopftuchverbot an Schulen nicht zugestimmt


FP-Krauss: „Uneinigkeit als neue Linie der SPÖ“

 

Zwar sprach sich SPÖ Landesparteisekretärin Barbara Novak öffentlich für ein Kopftuchverbot an Schulen aus, dem entsprechenden freiheitlichen Antrag haben die Genossen allerdings nicht zugestimmt, zeigt sich der Bildungssprecher der FPÖ-Wien, Stadtrat Maximilian Krauss enttäuscht.  „Von Novaks angekündigter Solidarisierung und Unterstützung junger muslimischer Frauen war in der Abstimmung nichts zu erkennen“, kritisiert Krauss.

 

Die Debatte um ein Kopftuchverbot an Wiens Schulen sei keine neue, und die SPÖ hätte lange genug Zeit gehabt, sich eine einheitliche Linie zu überlegen.  „Mit dieser Vorgehensweise stellen die Rathaus-Roten erneut ihre Uneinigkeit unter Beweis, indem sie interne Machtkämpfe auf Kosten ordentlicher Politikgestaltung für Wien austragen“, so Krauss.

 

In einem kürzlich veröffentlichten Interview klagt eine Personalvertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft über die Zustände an Wiens Schulen.  Es sei nicht mehr möglich mit Inhalten zu Schülern durchzudringen.  Die Scharia sei für viele ihrer Schüler höherstehend, ein guter Muslim zu sein für die meisten das wichtigste.

 

„Der Hilferuf dieser mutigen Lehrerin beweist, dass die rot-grüne Integrationspolitik nicht funktioniert.  Die Position der SPÖ-Wien in dieser Debatte scheint allerdings trotz hochtrabender Versprechen von Novak jene der Resignation zu sein.  Einzig wir Freiheitliche setzen uns für eine Änderung ein.  Symbole der Islamisierung und der Unterdrückung von Frauen haben in Wiens Klassenzimmern nichts verloren“, schließt Krauss.

 

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2018-03-24


Gudenus: Wiens Schulen offenbar Zentren der Islamisierung


Rot-Grün lässt verzweifelte Lehrer im Stich

 

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Unhaltbare Zustände und eine gesellschaftlich höchst gefährliche Entwicklung an Wiens Pflichtschulen stellt Johann Gudenus, geschäftsführender Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, fest. „Der alarmierende Hilferuf einer erfahrenen Lehrerin aus Wien Favoriten in einem öffentlichen Video beweist, dass Wiens Pflichtschulen offenbar zunehmend zu Zentren einer gefährlichen Islamisierung werden“, so Gudenus. „Während der Stadtschulrat einräumen musste, dass im vergangenen Jahr erstmals mehr muslimische als katholische Schüler Wiens Schulen besuchten, lässt man die Lehrer völlig im Stich und sieht tatenlos zu, wie unsere Bildungseinrichtungen zum Hort der Integrationsverweigerung und der Islamisierung werden.“

 

Anlassfall ist der verzweifelte Hilferuf einer Lehrerin aus Favoriten, die zudem Personalvertreterin in der roten Lehrergewerkschaft ist. Die Pädagogin, die seit 25 Jahren in Wiens größtem Schulbezirk unterrichtet, beschreibt in einem öffentlichen Video dramatische Entwicklungen. Religiös motivierte Konflikte unter Schülern gehören demnach zum Alltag, für muslimische Schüler stehe die Scharia offenbar über unseren Werten. Bei Eltern von muslimischen Schülern ortet sie eine zunehmende Bildungsfeindlichkeit, es gehe vermehrt nur noch um den islamischen Glauben und darum, ein guter Muslim oder eine gute Muslima zu sein.

 

Gemäßigten Muslimen unter den Eltern ist auch der Islamunterricht an Wiener Schulen ein Dorn im Auge. „Radikal konservative Islamisten versuchen, neben Glaubenszentren und so genannten Kulturvereinen immer mehr auch über Wiens Pflichtschulen schon frühzeitig muslimische Kinder für sich zu gewinnen“, warnt Gudenus. Wohin diese Entwicklung im Zusammenleben führen könne, sei klar: „Das ist gesellschaftspolitischer Sprengstoff.“ Gudenus fordert Wiens Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky daher dringend auf, „die unhaltbaren Entwicklungen an Wiens außer Kontrolle geratenen Pflichtschulen mit allen Mitteln abzustellen.“ (Text – Quelle: APA/OTS)

 

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2018-03-12


Im Namen des Islams 2017


Hat natürlich wie immer nichts mit dem Islam zu tun

 


 


Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2017) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben.  Im Jahr 2017 gab es 2.034 islamistische Angriffe in 61 Ländern, bei denen 15.680 Menschen getötet und 14.251 verletzt wurden.  Mittlerweile ist auch Westeuropa, vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden.

 

Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.  Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

 

Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“. Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet.  Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache.   Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der angegebenen Webseite durchgeführt werden (bei manchen Browsern erfolgt die Übersetzung automatisch).  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.

 

Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.  Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage: „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“ durchaus weiterhin ihre Berechtigung.

 

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2018-01-02


Dank Rot und Grün weiterhin Islamisierung garantiert


Ziele der Isma-Pädagogik: Diener ALLAHs

 

 

Für den ungeübten Leser könnte durchaus der Eindruck entstehen, dass die Wiener ÖVP-Gemeinderätin Schwarz, die Schließung des Kindergartens „Isma“ gefordert hätte, weil im besagten islamischen Kindergarten Kindern gelehrt wird, dass sie alle Geschöpfe Allahs sind.  Über den wahren Grund des Antrages schweigt sich der Wiener SPÖ-Gemeindrat, Omar Al-Rawi, in seinem Facebook-Eintrag vornehm aus.

 

Wie einer gestrigen Aussendung des Presse- und Informationsdienstes der Stadt Wien zu entnehmen ist, wurde der Antrag, die Förderung an den Kindergarten zu stoppen und die Einrichtung zu schließen, mit dem Verweis auf die „Aslan-Studie“ gestellt.

 

 

Was in der „Aslan-Studie“ bezüglich ISMA festgestellt wurde, kann dem nachfolgenden Screenshot (Quelle: Kurier) entnommen werden.  Da ist nämlich unter anderem wörtlich zu lesen: „Aufgrund dieser Situation waren die erwähnten Bildungseinrichtungen für die Studie von besonderer Relevanz, weil hier deutliche Anhaltspunkte für die Grundlagen des intellektuellen Salafismus gegeben sind.“

 

 

Interessant finden wir auch die Ziele der Isma-Pädagogik.  Nachfolgend ein Ausschnitt aus dieser, welchen wir gar nicht mehr näher kommentieren wollen, da er für sich selbst spricht.

 

 

Es spricht auch für sich selbst, dass der Antrag der Wiener ÖVP-Gemeinderätin, Sabine Schwarz, mit den Stimmen der SPÖ und Grünen abgelehnt wurde.  Damit ist die Islamisierung in Österreich und vor allem in der Bundeshauptstadt – Dank Rot und Grün – weiterhin garantiert.

 

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2017-12-16


Mikl-ÖVP gibt offiziellen Islamisierungsauftrag für unsere Kleinsten


FPÖ-Niederösterreich sagt dem Multi-Kulti-Wahnsinn in Landeskindergärten den Kampf an

 

„Der Bildungsplan für Kindergärten in Niederösterreich beinhaltet den offiziellen Auftrag zur Islamisierung unserer Kleinsten“, ärgert sich FPÖ-Spitzenkandidat LAbg. Udo Landbauer, MA. Darin ist wortwörtlich festgeschrieben, dass unsere Kinder „…Feste und Feiertage aus verschiedenen Kulturen feiern…“ müssen. Die ÖVP NÖ verbannt damit heimische Traditionen und Bräuche und ersetzt diese durch fremde Feste und Feiertage“, erklärt Landbauer. Der Bildungsplan schreibt ebenfalls „…Musik und Lieder aus verschiedenen Kulturen…“ sowie „…Speisen aus anderen Kulturen…“ vor! Landbauer dazu:„ Ich bin fassungslos! Unsere Kinder werden von der Mikl-ÖVP mit diesem Multi-Kulti-Wahnsinn zwangsbeglückt.“ Die FPÖ Niederösterreich fordert den sofortigen Stopp dieser skandalösen Zwangsislamisierung.

 

Nach den Türkisch-Skandalen in Gablitz und Wampersdorf folgen nun weitere! Im Kindergarten Berndorf/Veitsau erhalten unsere Kinder ebenfalls Türkisch-Unterricht. „Dieselbe Islam-Lehrerin, die jeden Donnerstag in Wampersdorf ihr Unwesen treibt, bekehrt auch die Kinder in Berndorf mit ihrem Islam-Wahnsinn“, deckt Landbauer auf. „Mein Kind muss türkisch zählen lernen“, schildert ein erboster Vater. Auch im Landeskindergarten in Münchendorf in der Sportplatzstraße unterrichtet eine interkulturelle Mitarbeiterin, die noch dazu einen Niqab trägt. „Ein islamisches Kopftuch hat in unseren Kindergärten nichts verloren, das gehört ein für alle Mal verboten! Die Mikl-ÖVP will unsere Kinder mit aller Gewalt zwangsislamisieren, das ist völlig irre“, sagt Landbauer.

 

„Jeden Sonntag ins Dirndl hüpfen und gleichzeitig unsere Kinder mit dem Multi-Kulti-Wahnsinn zwangsbeglücken, das ist die Politik der ÖVP Niederösterreich! Diese Mikl-Leitner Partie ist rücktrittsreif und gehört am 28. Jänner abgewählt“, fordert Landbauer Konsequenzen.

(Quelle: APA/OTS)

 

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2017-11-19


Wien versucht Islamisierung zu verschleiern


„Mohammed“ seit Jahren aus Liste der beliebtesten Vornamen

gestrichen, um alarmierende Entwicklung zu vertuschen

 

„Dieses Verhalten der rot-grünen Stadtregierung ist sinnbildlich für ihren Umgang mit der schleichenden Islamisierung Wiens, nämlich tarnen, täuschen und beschönigen“, kommentiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus die neuesten Enthüllungen der Kronen-Zeitung zu den ‚beliebtesten Vornamen‘ in der Bundeshauptstadt.

 

Dass immer mehr Eltern ihre Söhnen Mohammed nennen und mittlerweile Platz 5 im Ranking der beliebtesten Vornamen besetzen, sei eine direkte Folge der sündteuren Willkommenskultur von SPÖ und Grünen, die mittels sozialer Gießkanne der Islamisierung Wiens den roten Teppich ausrollen – im wahrsten Sinne des Wortes. „Dass die Stadtregierung gleichzeitig im besseren Wissen um die tatsächliche Entwicklung einfach ihre Bürger mit bewussten Unwahrheiten hinters Licht führen will, um ihre Politik des Stimmenkaufs bei Armutszuwanderern ungestört weiter vorantreiben zu können, könnte entlarvender nicht sein“, so Gudenus.

 

Zu den hier geborenen Mohammeds kämen Tausende dazu, die sich durch das Asylwesen Aufenthalt erschlichen hätten, weitere kämen durch Familiennachzug und Sozialflucht aus anderen Bundesländern, die bereits erkannt haben, dass das Angebot zu hoher Mindestsicherung die falschen Migranten anlocke, dazu.

 

„Heute ist der Name Mohammed auf Platz 5, dann Platz 4, Platz 3 und so weiter. Die FPÖ – und ich bin sicher auch die Mehrheit der autochonen Wiener und der hier lebenden nicht-muslimischen Migranten – will keine Zukunft in einem islamisch dominierten Wien.  Wir alle freuen uns gemeinsam, der SPÖ und dem, was dann von den Grünen noch übrig ist, bei der nächsten Wahl die Rechnung für ihre Politik der Verschleierung, des Hintergehens und der Islamisierung präsentieren zu können“, so Gudenus abschließend.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-11-12


Islamisierung beginnt in Niederösterreich schon in der Volksschule


Damit auch schon die Kleinsten wissen wo es in der Zukunft lang geht

 

Während in Wien die Islamisierung in fast allen Bezirken – mit Ausnahme in denen hochrangige Politiker(innen) wohnen – mit dem freien Auge erkennbar ist, verhält es sich in Niederösterreich scheinbar anders.  Scheinbar aber nur deshalb, weil der Schein trügt.  Es liegt vermutlich daran, dass der in Niederösterreich wohnenden Bevölkerung eine weit größere Fläche zur Verfügung steht und sich deshalb die Optik verliert.  Sieht man aber genauer hin, schaut die Sache schon ganz anders aus, wie dieser Beitrag dokumentiert.

 

 

Obig gezeigtes Lesebuch (Beispieltext von 2 Seiten) stammt nicht etwa aus einer Deutsch-Schule in einem islamischen Land oder aus dem muslimischen Religionsunterricht, sondern ist Pflichtlektüre in Volksschulen in Niederösterreich und findet dort im Unterricht Verwendung.  Wie hier einwandfrei dokumentiert wird, beginnt die Islamisierung der Bevölkerung (im konkreten Fall Kinder) in Niederösterreich schon in der Volksschule.

 

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2017-11-11


Nächster Kindergarten-Skandal in Niederösterreich


Diesmal im Landeskindergarten Wampersdorf

 

 

Die Mikl-ÖVP verwandelt unsere Kindergärten in türkische Erziehungsanstalten, wo bereits unsere Kleinsten islamisiert werden“, so der FPÖ-Spitzenkandidat LAbg. Udo Landbauer.  Nach dem Skandal in Gablitz gibt es nun eine Fortsetzung und zwar im NÖ Landeskindergarten Wampersdorf (Bezirk Baden).

 

„Jeden Donnerstag müssen die Kinder mit einer interkulturellen Mitarbeiterin türkisch lernen und türkische Lieder singen. Zudem trägt die Mitarbeiterin ein Kopftuch.  Damit ist die ÖVP Niederösterreich am Gipfel der Anbiederung an den Islam angelangt.  Die türkische Sprache und das islamische Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung der Frau haben in unseren Kindergärten nichts verloren“, kritisiert Landbauer und fordert ein sofortiges Aus von interkulturellen Mitarbeitern und ein Verbot von Türkisch-Unterricht in den Kindergärten.

 

Seitens der Kindergartenleitung versicherte man den Eltern zunächst, dass die muslimische Pädagogin ausschließlich für zwei Integrationskinder zuständig sei. Um ihnen den Umgang mit den anderen Kindern zu erleichtern und sprachliche Hürden zu überbrücken.  Doch dann kam die bittere Wahrheit ans Tageslicht: „Die muslimische Pädagogin spricht selbst nur gebrochen Deutsch, ist Kopftuchträgerin und ‚beglückt‘ alle Kinder auf Türkisch in Form von Tänzen, Spielen und islamischen Festen“, deckt Landbauer auf.  Einziger Kommentar seitens der Kindergartenleitung gegenüber einer erbosten Mutter: „…Ich weiß nicht, wo das Problem ist!  Sie fahren auch in andere Länder auf Urlaub…“

 

Die interkulturelle Mitarbeiterin selbst meinte lapidar: „… Vielleicht singen wir bald schon ‚Alle meine Entchen‘ auf Türkisch…“  Landbauer: „Es ist skandalös und schockierend, wie die ÖVP in Niederösterreich mit unseren Kleinsten umgeht und muslimische Bräuche bereits in die Kindergärten getragen werden.  Was kommt als nächstes?  Sollen die interkulturellen Mitarbeiter unseren Kindern künftig womöglich das Schächten beibringen?“

 

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2017-11-08


PENNY bietet statt Nikoläuse schwule Zipfelmänner an


Da wird selbst die muslimische Kundschaft keine Freude haben

 

Regelmäßig fährt der Lebensmittel-Discounter PENNY einen Shitstorm ein, da er in seinem Sortiment Schoko-Nikoläuse durch „Zipfelmänner“ ersetzt.  Unzählige Kunden beschweren sich deswegen darüber, da sie befürchten, dass damit einer fortschreitenden Islamisierung in der Supermarktlandschaft Vorschub geleistet wird.

 

 

Dieses Jahr ist es durchaus möglich, dass PENNY auf seinen angebotenen Zipfelmännern (s. Screenshot) sitzen bleiben wird.  Es ist kaum anzunehmen, dass die muslimische Kundschaft auf schwule Zipfelmänner abfahren wird.  Denn Homosexualität und Islam lässt sich schwer vereinbaren.  Wer es nicht glauben mag, der möge doch einen Blick in den Koran riskieren.  Möglicherweise ist deshalb auch der Verkauf, welcher mit Montag dem 6. November 2017 beginnt, für kurze Zeit begrenzt.

 

Ob auch der Erwerb konventioneller Schoko-Nikoläuse bei PENNY möglich ist, geht aus dem konkreten Angebot (s. Screenshot) leider nicht hervor.

 

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2017-11-03


Kurse in Arabisch und Türkisch für Kinder in Österreich


Der Zuwanderung aus islamischen Ländern nach Österreich wird Rechnung getragen

 

Der in Wiener Neustadt etablierte Verein „STARTKLAR – Verein zur Förderung eines respektvollen Zusammenlebens“, trägt der Zuwanderung aus islamischen Ländern nach Österreich Rechnung.  Unter anderem bietet der besagte Verein, ein durch die Stadt Wien (MA17) gefördertes Projekt an.  Nämlich Kurse in Arabisch und Türkisch für Kinder in Österreich.

 

 

Tja, da bleibt den einheimischen Eltern nur anzuraten, ihre Kinder an der sprachlichen Entdeckungsreise teilhaben zu lassen.  Denn wir gehen davon aus, dass man in absehbarer Zeit zwecks Verständigung in Österreich, fundierte Sprachkenntnisse in Arabisch und Türkisch haben wird müssen.

 

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2017-08-20


Schleichende Islamisierung am Balkan


Österreichs herausragende Rolle am Balkan wurde in den

vergangenen Jahren von SPÖ und ÖVP sukzessive verspielt


Der Analyse von Verteidigungsminister Doskozil, wonach Europa mehr und mehr Einfluss am Balkan verliere, hingegen Saudi-Arabien und die Türkei durch Finanzhilfen dem politischen Islam den Weg bereiten, ist leider vollinhaltlich beizupflichten. Hier müsse jedoch – neben der Beurteilung der aktuellen Lage – auch eine gehörige Portion Selbstkritik der Bundesregierung mit einfließen. So trage Österreich durch sein außenpolitisches Versagen in der Region eine gehörige Portion Mitschuld an den jüngsten Entwicklungen, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl in einer Reaktion auf die Aussagen des Verteidigungsministers in der Tageszeitung „Die Welt“.


„Außenpolitische Analysten warnen seit Jahren davor, dass die Balkanstaaten – hier namentlich vor allem Bosnien-Herzegowina – als Einfallstor salafistischer und sunnitischer Hassprediger nach Europa missbraucht werden. Ein Blick nach Sarajevo zeigt, dass die größte Bautätigkeit in der bosnischen Hauptstadt nicht etwa im Bereich der Infrastruktur oder in der Sanierung von Wohnraum zu registrieren sei, sondern dass sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich die Moscheebauten größer und luxuriöser entwickelt haben. Durch die schwache wirtschaftliche Lage sind auch viele Bewohner für jene Kräfte anfällig, die durch die Bezahlung einer Prämie die (männlichen) Familienoberhäupter dazu anhalten, ihre Frauen zur Vollverschleierung zu zwingen. Eine Entwicklung, die in den letzten zehn Jahren dramatisch zugenommen hat und die auch dazu führt, dass der ursprünglich beheimatete und in der k. und k. Monarchie anerkannte hanafitische Ritus vor Ort mehr und mehr ins Hintertreffen gerät“, so Kickl.


„Die Lehren, die daraus zu ziehen sind, liegen dabei auf der Hand. Wenn wir in Österreich nicht in der Zukunft mit ähnlichen Problemen konfrontiert sein wollen, täte die Bundesregierung gut daran, dem Zuzug islamischer Migranten einen Riegel vorzuschieben. Genau das tut jedoch die Kurz und Kern Regierung nicht. Ganz im Gegenteil wird den Zuwanderern aus aller Herren Länder der Teppich ausgerollt und die Bevölkerung bei den immer öfter auftretenden Gewaltexzessen um „Verständnis“ ersucht. Auch der Verteidigungsminister, als Teil dieser Bundesregierung, hat es bislang nicht verstanden, dieser Politik der offenen Türe endlich Einhalt zu gebieten. Dementsprechend mag wohl seine Analyse zu den Zuständen am Balkan richtig sein; seine Schlussfolgerungen für die österreichische Innenpolitik stehen jedoch nach wie vor aus“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)


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2017-06-27


„Islamisches Erwachen“ missfällt Urteil gegen 20-fachen Mörder


„Er hat nur seinen Job gemacht …..“

 

Es ist echt erstaunlich, wie man bei „Islamisches Erwachen“ das Urteil eines österreichischen Gerichtes kommentiert, welches über einen 20-fachen Mörder lebenslange Haft verhängte.  Tja, wenn die Islamisierung Europas derart weiter fortschreitet und vielleicht in naher Zukunft Islamisten die Richterposten besetzen werden, wird man sich auch hierzulande warm anziehen müssen.

 

 

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2017-05-13


Integrationspolitischer Amoklauf Van der Bellens


Stellungnahme des FPÖ- Generalsekretärs zu Van der Bellens Kopftuch-Sager

 

„Es hat nicht lange gedauert, bis der ‚Unabhängigste aller Unabhängigen‘ seine Maske fallen hat lassen und seine wahre Gesinnung zeigt“, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Aussagen Van der Bellens, wonach bald alle Frauen in Österreich Kopftuch zu tragen hätten um damit Diskriminierung zu verhindern.  „Das ist ein integrationspolitischer Amoklauf“, so Kickl.

 

„Der Bundespräsident hat mit dieser Aussage das zarte Pflänzchen des Widerstandes gegen die Islamisierung des Landes, das nach dem Erdogan-Votum im rot-schwarzen Garten zu keimen begonnen hat, rüde zertreten“, so Kickl.  Damit habe Van der Bellen sein „Heimat“-Gesülze des Wahlkampfes endgültig in den Mistkübel getreten und die Österreicherinnen vor den Kopf gestoßen, zeigte sich Kickl empört.  Statt die durch das Kopftuch unterdrückten Frauen in ihrem Kampf gegen die Bevormundung der muslimischen Männer zu unterstützen, mache van der Bellen das genaue Gegenteil dessen, so Kickl.

 

Ebenfalls scharf kritisierte Kickl die Aussagen des Präsidenten zu illegalen Doppelstaatsbürgerschaften.  Gerade als österreichischer Bundespräsident habe sich Van der Bellen auf die Seite der Österreicher zu stellen und nicht Staatsbürgerschaftsbetrügern die Mauer zu machen.  „Van der Bellen sollte sich ernsthaft die Frage stellen, ob er dort wo er jetzt sitzt, richtig ist“, so Kickl.  Viele Österreicher dürften jedenfalls spätestens seit gestern ihre Wahlentscheidung vom 4. Dezember 2016 zutiefst bedauern, so Kickl.

 

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2017-04-26


Die österreichische Staatsbürgerschaft ist kein Ramschpapier


Keine generelle Erlaubnis für Doppelstaatsbürgerschaften erteilen

 

„Die österreichische Staatsbürgerschaft ist ein hohes Gut, sie ist kein Artikel aus der Wühlkiste zu freien Entnahme.  Im Gegensatz zu den Grünen, welche die Staatsbürgerschaft zum Ramschpapier, das jeder jederzeit haben kann, degradieren wollen, sind wir uns ihres Wertes nämlich bewusst“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl zum Vorschlag von Alev Korun, Doppelstaatsbürgerschaften generell zu erlauben.

 

„Abseits dessen ist dieser Vorschlag integrations-, gesellschafts- und staatspolitisch Harakiri mit Anlauf.  Dass so etwas ausgerechnet jetzt kommt, wo wir alle wissen müssten, wie weit hinein in unser Land der lange Arm Erdogans ohnehin schon reicht, macht das Ganze völlig absurd“, so Kickl weiter.  Es sei das Recht des Staates Österreich „von Ausländern, welche die österreichische Staatsbürgerschaft haben wollen, ein klares Bekenntnis zu diesem Staat zu verlangen, zum einen durch die Integration und die gesellschaftliche Assimilierung und selbstredend durch den Verzicht auf eine andere Staatsbürgerschaft.“  Vergleiche mit vereinzelten Sonderregelungen seien völlig unzulässig.  „Wir haben jetzt schon Parallelgesellschaften in Österreich, der politische Islam ist auf dem Vormarsch und die neue Völkerwanderung befeuert diese Entwicklungen aufs Neue.  Wir wollen diese Entwicklung stoppen – die Grünen wollen sie fördern. Darum geht es – und um nichts anderes“, so Kickl, der auch an die Grün-Forderung, jedem, der in Österreich geboren wird und dessen Eltern sich legal im Land aufhalten, sofort die Staatsbürgerschaft frei Haus zu liefern, erinnerte – was unter anderem dem Asylmissbrauch noch mehr Tür und Tor öffnen würde, so Kickl.

 

„Angesichts solcher Forderungen ist auch klar, was eine von SPÖ-Kanzler Kern präferierte Rot-Grün-Pink-Koalition für die Österreicher bedeuten würde: Schrankenlose Zuwanderung, alle Rechte für Migranten, schrankenlose Öffnung des Arbeitsmarktes im Dienste des Neoliberalismus und der Werkshallen der Großkonzerne.  Kurz gesagt: Bei Rot-Grün-Pink hieße es Österreicher zuletzt – außer wenn es ans Zahlen geht“, warnte Kickl.

 

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2017-03-23


Islamische Missionierungs-Organisation tritt die Flucht nach vorne an

 

IMAN-Sprecher kündigt an: „Dass der Islam in jedes Haus kommen wird“

 

Si tacuisses, philosophus mansisses (Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben) lautet ein lateinischer Spruch.  Sich an diesen zu halten wäre für die islamische Missionierungs-Organisation IMAN vermutlich besser gewesen.  Denn nach der medialen Berichterstattung um den (noch?) SPÖ-Funktionär Amir El-Shamy, fühlten sich die Herrschaften offensichtlich auf den Schlips getreten und kündigten via einem Youtube-Video, eine Medienklage bzw. Anzeige gegen ein nicht näher genanntes Medium bzw. dessen Redakteur an.

 

Diese Klage wird zwangsweise einige Fragen aufwerfen.  In wessen Namen wird geklagt? Denn auf ihrer Webseite halten sich die Herrschaften von IMAN sehr bedeckt und geben kein den gesetzlichen Vorschriften gefordertes Impressum an.  Wer oder was IMAN im juristischen Sinne ist bzw. ob diese Organisation ein Verein ist, lässt sich auch nicht eruieren, denn auch im polizeilichen Vereinsregister gibt es keinen Eintrag.


 

Auch wird es nicht uninteressant sein zu hinterfragen, mit welchen Geldern IMAN betrieben wird. Denn die Betreibung einer derartigen Organisation kostet zwangsläufig Geld.  Diese Frage wird neben anderen Behörden möglicherweise auch die Finanz interessieren.  Woher stammen die Einnahmen, die den Betrieb der islamischen Missionierungs-Organisation ermöglichen bzw. wie finanziert sich diese?

 

Aber es gibt noch einen anderen Schauplatz, der wahrscheinlich nicht nur uns zu denken gibt.  Nämlich unter anderem die Ankündigung des Sprechers von IMAN: „Dass der Islam in jedes Haus kommen wird. Tatsache ist geehrte Geschwister, es wird geschehen.“ Diese Aussagen kann die geneigte Leserschaft dem nachfolgenden Ausschnitt des Eingangs erwähnten Videos entnehmen.

 

 

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2017-03-04

Gibt es Verbindungen zwischen der SPÖ und Salafisten?

 

SPÖ-Funktionär schon wieder im Fokus medialer Berichterstattung

 

So ist es in einem gestrigen Beitrag auf der Onlineplattform der Tageszeitung ÖSTERREICH“ zu lesen.  (Hier der LINK zum kompletten Beitrag).

 

 

Daraufhin hatte es die islamische Organisation IMAN sehr eilig, auf ihrem Facebook-Account in einer Stellungnahme festzuhalten, dass kein Mitglied von IMAN im Februar 2017 an einer Versammlung in Wien teilgenommen hat.  Und da Angriff bekannterweise die beste Verteidigung ist, kündigte man rechtliche Schritte gegen unwahre, hetzerische oder verleumderische Berichte an.  Ja sogar nachfolgender Kommentar eines Glaubensbruder wurde gelöscht.

 

 

All das hat unser Interesse geweckt und so begannen wir zu recherchieren.  Mehrmalige Anrufe bei IMAN brachten leider keinen Erfolg, da sofort immer aufgelegt wurde, sobald Fragen zum Thema gestellt wurden.  Also verlagerten wir unsere Recherche ins Internet und wurden prompt fündig.

 

Wir wollten wissen, ob man bei IMAN mit der Organisation in London in Verbindung steht oder es sonstige Kontakte in die englische Szene gibt.   Auf Youtube wurden wir fündig und präsentieren nachfolgend einen Ausschnitt eines Videos von IMAN-TV:

Auch nachfolgende Fotos (Quelle: Google – Bildersuche) sind sicher nicht uninteressant:

 

 

Dass keine Mitglieder von IMAN im Februar 2017 an einer Versammlung in Wien teilgenommen haben, lassen wir einmal so im Raum stehen und wollen der Islam-Organisation Glauben schenken.  Fakt scheint allerdings zu sein, dass im heurigen Jahr in Innsbruck, Graz und Wien Veranstaltungen (oder wie man dies auch immer nennen will) stattfanden, bei denen Mitglieder von IMAN teilgenommen haben.  Warum würde man auch sonst voller Stolz, auf dem eigenen Facebook-Account zahlreiche Bilder veröffentlichten, wie dies nachfolgender Screenshot unter Beweis stellt.

 

 

 

 

 

 

Ein Verteiler ist uns besonders ins Auge gestochen.  Es handelt sich um den sozialistischen Nachwuchspolitiker Amir El-Shamy, der auch Generalsekretär bei IMAN ist.  Darf man den Worten des Sprechers im obigen Video Glauben schenken, bestehen sehr gute Kontakte zu den „Brüdern“ in London.  Da stellen wir uns natürlich die Frage, was hat ein sozialdemokratischer Funktionär und Nachwuchspolitiker, in einer derartigen islamischen Organisation zu suchen und dies noch dazu in führender Position?

 

 

 

 

 

 

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2017-03-01

UPDATE am 01.03.2017 um 07:30 Uhr

 

 

 

 

Soeben erreichte uns via Facebook, nachfolgende Mitteilung (samt Anhang eines heutigen Beitrags der Tageszeitung ÖSTERREICH) des Klubobmannes und gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ, Leo Kohlbauer.

 

 

 

 

 

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2017-03-01

Im Wandel der Zeit


Islamisierung macht auch vor Kindergärten nicht Halt

 

Waren früher bei Kinderzeichnungen Tiere, Bäume, Personen (meist Eltern) udgl. als Motive zu finden, hat sich dies im Zeitalter der Islamisierung augenscheinlich geändert.  Nachfolgende Zeichnung stammt nicht etwa von einem Kind aus einer islamischen Kindertagesstätte, sondern aus dem städtischen Kindergarten der Stadt Graz in der Münzgrabenstraße.

 

 

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2017-02-19


Was halten Muslime von Glückwünschen zum Jahreswechsel?


Unmissverständliche Antwort auf der Facebook-Seite „Islamisches Erwachen“

 

Was halten Muslime von westlichen Traditionen, wie beispielsweise dem gegenseitigen Beglückwünschen zum Jahreswechsel? Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben auf der sehr bekannten, muslimischen Facebook-Seite  „Islamisches Erwachen“  nachgesehen.


 

Wie der obige Screenshot einwandfrei dokumentiert, hält man es auf „Islamisches Erwachen“ für einen Ausdruck intellektueller Niederlage, wenn sich Muslime gegenseitig zum Jahreswechsel beglückwünschen.  Zudem ist man der Meinung, dass jene Tage (wieder?) kommen werden, wo man im Westen nur als Intellektueller gilt, wenn man die arabische Sprache beherrscht und muslimische Gepflogenheiten verbreitet.

 

Angesichts der fortschreitenden Islamisierung Westeuropas, welcher durch unverantwortliche Politiker(innen) Vorschub geleistet wird, ist letztere Aussage auf der muslimischen Facebook-Seite  „Islamisches Erwachen“  nicht einmal realitätsfremd.

 

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2017-01-01


Keine linken Protestschreie


Beim Islam sind die Linken stumm wie die Fische

 

Wenn sich ein freiheitlicher Politiker erlaubt nur das Wort „Gott“ in den Mund zu nehmen, ist bei den Linken der Teufel los. Erstaunlicherweise bekommt aber das gleiche Klientel den Mund keinen Millimeter weit auf, wenn Verfechter und Vertreter des von ihnen geförderten Islams sogar einen Schritt weitergehen und öffentlich (gängige Praxis) wie folgt publizieren:

 

 

Auch hört man von den Linken keinen Ton, wenn Islamisten im rot-grünen Wien der rote Teppich ausgerollt wird.  Die Kronen Zeitung berichtet über einen solchen Besuch, der nun in Österreich für innenpolitische Turbulenzen sorgt.

 

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2016-10-31


Inhalts-Ende

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