Preis für „Militär des Jahres 2018“
Ob es da auch eine Überraschung, wie unter dem ehemaligen SPÖ-Verteidigungsminister geben wird?
Am Dienstag, den 13. November 2018, ehrt das Bundesheer Soldatinnen und Soldaten, zivile Bedienstete und Dienststellen des Bundesheeres für besondere Leistungen im Jahr 2018. Bei der Matinee im Schloss Esterhazy überreicht Verteidigungsminister Mario Kunasek den Preis für den „Militär des Jahres 2018“. Weitere Auszeichnungen werden in den Kategorien wie „Einheit des Jahres“, „Zivilbediensteter des Jahres“ oder „Rekrut des Jahres“ vergeben.
Bleibt nur zu hoffen, dass der FPÖ- Verteidigungsminister ein besseres Händchen, als der seinerzeitige SPÖ-Verteidigungsminister, Hans Peter Doskozil, hat. Denn die Auszeichnungen vor zwei Jahre, standen wohl unter dem Motto: „Pleiten, Pech und Pannen“.
Da wurde nämlich ausgerechnet ein Mann Soldat des Jahres, der zumindest seinem Facebook-Profil nach, augenscheinlich ein Fan des radikalen islamistischen Hasspredigers, Dr. Bilal Philips, war. Wir haben damals über den Vorfall berichtet.
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2018-11-09
Die Hintergründe der Straßenbahn – und Autobesteigung
Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati löst auf
Am vergangenen Samstag haben wir über einen 21-jährigen Syrer berichtet, der in Wien-Favoriten auf ein Auto sprang, sich vor eine Straßenbahn warf und sich dann versuchte die Oberleitung zu erklimmen. Seine Aktion führte er unter Allah-Rufen aus. Schnell waren die Gutmenschen mit einer Rechtfertigung zur Hand. Die Begründung der Tat des Mannes wurde damit gerechtfertigt, weil dieser die Nachricht erhalten habe, dass die Russen das Haus seiner Familie bombardiert hätten, wobei diese ums Leben gekommen seien. Er wollte damit seiner Verzweiflung Ausdruck verleihen.
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Woher die Gutmenschen-Schickeria ihre Informationen hatte, wird wohl immer deren Geheimnis bleiben. Jedenfalls scheint der Fall völlig anders gelagert zu sein, als man es Glauben machen wollte. Dazu ein recht aufschlussreicher Beitrag in der heutigen Online-Ausgabe der Kronen Zeitung, in der unter anderem wie folgt zu lesen ist:
„Er ist psychisch krank. Aber vermutlich ein psychisch kranker radikaler Islamist“, bewertet der in Wien lebende Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati für krone.at den aufsehenerregenden Vorfall in Favoriten. Wie berichtet , hatte sich am Wochenende ein 23- jähriger Syrer unter lauten „Allah“- Rufen zunächst vor eine Straßenbahn geworfen, dann sprang er sowohl auf ein Auto als auch auf die Bim. Für krone.at übersetzte Albayati alles, was der Asylwerber tatsächlich schrie.
Damit hat sich wohl die herzzerreißende Gutmenschen-Story von der durch Russen getöteten Familie in Luft aufgelöst. Die Tatsache, dass der Syrer mit seiner Aktion nicht nur sich selbst sondern auch unbeteiligte Passanten gefährdet hat, kam den Gutmenschen bis dato noch nicht über die Lippen.
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2016-10-17
Der „nette“ Islamist von nebenan
„Die Islamierung des Abendlandes wird nicht aufzuhalten sein“
Wir haben schon vom „netten“ Islamisten von nebenan, Cumali Mol, berichtet. Dieser vertritt öffentlich die Meinung, dass Juden getötet werden müssen. Das gilt für Cumali natürlich auch für Christen und Angehörigen von anderen Glaubensgemeinschaften, außer dem Islam. Auch fordert er, dass Ehebrecher und Homosexuelle gesteinigt, bzw. geköpft gehören. Hier die Links zu unseren seinerzeitigen Beiträgen: LINK1 + LINK2 Nun scheint dem „netten“ Islamisten von nebenan. – zumindest seinem Posting nach zu schließen – die Ausweisung seiner Person ins Haus zu stehen. Doch dies beeindruckt ihn augenscheinlich nicht wirklich, wie seinem Kommentar zu entnehmen ist. ***** 2016-08-15Walser bezichtigt Strache der Hetze, weil dieser CNN zitiert
Dem Grün-Politiker gefällt augenscheinlich die CNN-Meldung nicht
Wie antwortete der deutsche Bundesinnenminister De Maizière erst kürzlich, als ihn ein Journalist auf Hintergründe islamistischer Terrorbedrohung (abgesagtes Länderspiel in Hannover) fragte?.. „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern!“ Damit manifestierte er seine Nicht-Informations- und Vertuschungs-Linie. Diese Linie wurde auch beim vergangenen Terroranschlag in München beibehalten. Die Polizei forderte die Bevölkerung sogar dazu auf, keine Videos oder Fotos ins Internet zu stellen. Tja, da könnte ja etwas zu sehen sein, was der „offiziellen“ Berichterstattung der Polizei zuwider laufen könnte. Man braucht sich nur daran zu erinnern, dass die un- zähligen sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen von Asylwerbern nie stattgefunden haben, hätte man den Angaben der Polizei geglaubt. Erst der Druck, der in den sozialen Netzwerken entstand, brachte die Wahrheit ans Tageslicht. Die Angaben der Polizei von München sind zum Teil völlig widersprüchlich und nicht glaubwürdig. Wir wollen aber hier nicht auf Details eingehen. Normalerweise stehen die Grünen polizeilichen Angaben sehr kritisch gegenüber, allerdings auch nur dann, wenn diese ihnen zum Nachtteil gereichen. Sind solche „Polizeiberichte“ von Vorteil, werden diese sofort geglaubt, wie Harald Walser, seines Zeichens Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat und bild- ungs- und vergangenheitspolitischer Sprecher des Grünen Parlaments-Klubs, unter Beweis stellt. Welche Hetze hat Strache betrieben? Weil er den Nachrichtensender CNN zitiert hat? Und bezüglich seiner Aussage geben wir dem FPÖ-Chef recht. Es gibt noch immer gefährliche und unverantwortliche Beschwichtigungsvertreter. Wenn ein Moslem, mit dem Ruf „Allahu Akbar“ auf unschuldige Menschen schießt, dann ist er ein islam- istischer Terrorist. Dabei ist es unerheblich, ob ein IS-Bezug besteht oder nicht.Skurriles Detail am Rande! Zitat von Walser:.. „Die Polizei stellt aber einen Bezug zum Amoklauf von Anders Breivik in Norwegen und zum Attentäter von Winnenden her.“ Glaubt das der Grünpolitiker wirklich? Wenn ja, ist er naiver als wir angenommen haben. Aber vielleicht kommt ja noch ein Naiverer daher und behauptet, dass Ali S. (so hieß der islamistische Terrorist von München) ein Mitglied der FPÖ und ein Ver- ehrer von H.C. Strache war.
***** 2016-07-24
Wem schreiben nun die Linken den Massenmord in Nizza zu?
Im Fall Breivik waren ja laut unzähligen Linken,
rechtspopulistische Parteien schuld
Dem deutschen Systemmedium „Tagesschau (ARD)“ wird wohl niemand antiislamische Tendenzen vorwerfen und deswegen verlinken wir betreffend der Wahnsinnstat in Nizza, auf deren Internetportal. Hier der LINK zum Liveticker. Auf diversen islamischen Facebook-Seiten, sieht man die Angelegenheit anders. Da übt man sich fleißig in Verschwörungstheorien. Auch die Postings sind nicht ohne. Nach- folgend davon zwei, stellvertretend für unzählige andere Kommentare.
Während man sich auf fast allen linken Facebook-Seiten in vornehmes Schweigen hüllt, haben wir nach einiger Suche zwei politisch links orientierte Accounts gefunden, auf denen der Lastwagenfahrer als irrer Einzeltäter dargestellt wird. Wir finden das erstaunlich, weil genau diese Herrschaften dies beim norwegischen Massenmörder, Anders Behring Breivik, ganz anders sahen. Dessen Wahnsinnstat wurde sofort rechtspopulistischen Parteien zugeschrieben, obwohl Breivik ebenfalls ein irrer Einzeltäter war. Manche Linke gingen sogar soweit, Breivik direkt mit der FPÖ in Verbindung zu bringen oder ihn mit H.C. Strache zu vergleichen und diesen als „geist- igen Ziehvater“ des irren Massenmörders zu bezeichnen. ***** 2016-07-15
Wiener Islamist wirbt für Alexander Van der Bellen
Bei solchen Unterstützern kann einem das Gruseln kommen
Auf der Webseite von Ayman Wahdan – www.aymanwahdan.at – wurden Davidstern und Kreuz als „Teufelssymbole“ bezeichnet. Naja, ist ja auf Webseiten von Islamisten auch nicht außergewöhnlich. Jedenfalls erstattete die Israelitische Kultusgemeinde eine Anzeige wegen § 188 und § 283 StGB. Die besagte Webseite wurde auch kurzzeitig offline gestellt. Erstaunlich an der Angelegenheit ist jedoch, dass just dieser Ayman Wahdan, auf seiner Webseite www.aymanwahdan.at, die Werbetrommel für Alexander Van der Bellen rührt. Da kann einem wirklich das Gruseln kommen. ***** 2016-05-17Der nette Islamist von nebenan
Sieht so gelungene Integration aus?
Unser heutiger virtueller Spaziergang im Internet, hat uns auf die Facebook-Seite von Abdul Islami geführt. Folgt man seinen Ausführungen und schenkt diesen Glauben, scheint es um die Zukunft Österreichs düster bestellt zu sein. Die im obigen Screenshot dokumentierten Nettigkeiten ziehen sich wie ein roter Faden durch den Facebook-Account von Abdul Islami. Hier der LINK zu dessen Facebook- Seite. ***** 2015-10-28Islamist droht unverblümt mit Kalaschnikow auf Facebook
Er hat keine Zeit für Sandkastenspielerei
und kündigt erbitterten Widerstand an
Betreffend der Frage „Wann hat der Islam eigentlich mit dem Islam etwas zu tun?“ haben wir in einem vorgestrigen Beitrag nachfolgendes Facebook-Posting veröffentlicht. Screen: facebook.com Nun scheint dieses Posting nicht mehr auf Facebook auf und der Verfasser kommentiert dies folgendermaßen: Screen: facebook.com Doch der „nette“ Islamist von nebenan will keineswegs klein beigeben und reagiert mit folgendem Facebook-Eintrag: Screen: facebook.com Wenn doch die unzivilisierten frustrierten Bürger seinen Ruf nach einer gerechteren Welt- ordnung missverstanden haben?! Was er mit der Drohung der Stürmung seiner Residenz wohl meint? Möglicherweise hat er eine Vorladung von der Polizei erhalten? Jedenfalls hat er keine Zeit für Sandkastenspielerei und kündigt erbitterten Widerstand an. Dies unterstreicht er noch, indem er sich mit einer AK 47 in Händen ablichten lässt. Sollte die Waffe tatsächlich den Behörden bekannt sein (wie das auch immer gemeint sein mag), ist es höchst an der Zeit, dass die Polizei seine Bude (Residenz) stürmt und nach der Kalaschnikow und nach eventuell noch anderen vorhandenen Waffen durch- sucht. ***** 2015-02-02Islamist kündigt Enthauptungen in Wien an
Knapp vor Mitternacht erreichte uns noch folgender Hinweis:
Screen: facebook.com Abu Nasir, der schon in der Veranstaltungseinladung ankündigt, dass – „wir“ (wer immer das auch sein mag) keine Ruhe geben werden – kommentiert wie folgt weiter: Screen: facebook.com Demnach sollen heute Yeziden geköpft werden. Treffpunkt ist am Arthaberplatz 13, im 10., Wiener Gemeindebezirk. Die Sicherheitsbehörden wurden über die Ankündigung von Abu Nasir in Kenntnis gesetzt. ***** 2014-10-10Provokationen
GASTAUTOREN – BEITRAG
Provokation von unten:„Wir kommen“, nennt sich die gedruckte Herausforderung. Eigentlich müsste sie lauten, „Wir sind schon da!“. Inan Türkmen, ein junger türkischer Kurde (kein Islamist) mit österreichischer Staatsbürgerschaft, ist der Autor. Einer der hungrig und stark genug zu sein glaubt, um mit seinesgleichen eines Tages den Laden Österreich übernehmen zu können. Egal, sagt er, ob man sie wolle oder nicht, sie (die Türken) seien die Zukunft Europas. Wobei hier nicht Vermischung, sondern wohl nur Verdrängung das Schlüsselwort sein kann. Eine Kampfansage vor einem entscheidendem Hintergrund: jenem einer demo- graphischen Hochkonjunktur der türkischen Nation. Eine völkische Provokation also, dieses Mal nicht von offizieller türkischer Seite, und recht gelungen. Es geschieht uns ganz recht. Wer dem Fremden nicht rechtzeitig seine Grenzen aufzeigt, dem werden seine von diesem neu gezogen. Nun wird darüber debattiert. Die einen sind erbost: „Was erlaubt sich der?“, die anderen haben wie gewohnt die wahren Problemver- ursacher ausgemacht: die österreichische Mehrheitsbevölkerung. Das seien fremdenfeind- liche Menschen, „Täter“ eigentlich, „in der Kindheitsphase des Fremdeln Steckengeblieb- ene“… und ähnliches Blabla einer Integrationsexpertin. Kurz gesagt: der Österreicher soll, nein, müsse sich ändern, also sich anpassen. Dass sich bereits zu viele Türken (und nicht nur sie) nicht an die Regeln unseres Landes anpassen, wird gerne übergangen. Hoffentlich nimmt man unsererseits, ehe es zu spät ist, endlich zur Kenntnis, dass zwei wichtige Faktoren die Sicherheit und Identität Österreichs mittler- weile bedrohen: Es sind zu viele Fremde, nicht nur Türken, aufgenommen und hier sess- haft geworden (die inzwischen zu Großgruppen herangewachsen sind). Und es sind zu viele, die aus verschiedenen Gründen nicht integrier- geschweige denn assimilierbar sind. Die Anzahl der Fremden und die Integrationstauglichkeit einzelner sind (neben ökonom- ischen, sozialen und Umweltfaktoren) aber von entscheidender Bedeutung ob wir in unserer Heimat auch in Zukunft in Frieden leben werden können. Doch das schwärende Problem in seiner Gesamtheit in schonungsloser Offenheit zur Diskussion zu stellen, das ganze Integrationsgeschwätz einmal beiseite zu lassen, Ross und Reiter beim Namen zu nennen und vorrangig inländerfreundliche, bevölkerungspolitische Korrekturen begünst- igende Maßnahmen vorzunehmen, dazu fehlt es an politischem Willen, nicht zuletzt an Zivilcourage. Allen Integrationszauberlehrlingen und Gutmeinenden ein volkstümliches griechisches Sprichwort ins Stammbuch: „Eine einzige Menge darfst du nicht mit einer anderen Menge vermischen.“ Das heißt, dass man Einzigartiges nicht mit Fremdem vermischen soll. Es sei denn, es liegt einen nichts mehr am Eigenen. So ähnlich wird es Inan Türkmen wohl auch sehen.
Provokation von oben:
„Ich“, das Lieblingswort vieler Politiker. „Verzicht“, das von ihnen am wenigsten ge- schätzte. Deutschlands Ex-Bundespräsident Christian Wulff erhält lebenslang einen Ehrensold von 199.000 Euro im Jahr. Er ist damit nicht der einzige Politiker, der sich sein Nietendasein vergolden lässt. Es reicht für eine Aufreizung der Volksseele. Aber nicht nur in Deutschland sind die Politikerprivilegien auf einem unverschämteNiveau. Egal, ob einer für die Allgemeinheit etwas Positives geleistet hat oder nicht. Das ist System, das hat System. Dass man darüber wenig hört, verwundert nicht, die Vertreter in eigener Sache genießen und schweigen. Und schauen, dass sie auch weiterhin nicht zu kurz kommen. In allen Parteien. Doch noch ein weiterer Skandal, dieser bereits uralt, hat ebenfalls mit dem schändlichen Verhalten von Politikern zu tun. Konkret mit dem von Abgeordneten in Berlin und Wien, die bei Abstimmungen weder ihrem loyalen Gewissen noch dem Auftrag ihrer Wähler fol- gen, sondern ausschließlich den Vorgaben ihres Klubs bzw. ihrer Partei oder einer Lobby. Wie auf diese Weise die Würde des Hohen Hauses mit Füßen getreten wird, ist eine Schande für den Parlamentarismus. Man kann sagen, das Parlament oder der Bundestag ist zu einem Ort der Gewissenlosigkeit, ja auch Verhöhnung geworden. Wer nur zum ge- wissenlosen Kopfnicken angetreten ist, hat dort nichts verloren. Es gibt genug Beispiele in der politischen Geschichte, wo durch so ein Verhalten auch Verbrechen ermöglicht wurden. Es mag schon sein, dass der einzelne Abgeordnete unter enormen Druck seines Klubs steht, und auch die Angst, ausgegrenzt zu werden, ihn zum Verstummen oder Fehlver- halten führt. Er hat sich eben nach der herrschenden Meinung (im Klub) auszurichten, d.h. sich zu fügen. Ein solches Verhalten führt aber dazu, dass hauptsächlich profillose Mitläufer in den Parla- menten sitzen. Und das obwohl im so genannten Bonner Grundgesetz wie auch im Österreichischen Bundesverfassungsgesetz der Schutz der Gewissensfreiheit der Abge- ordneten geregelt ist. Papier ist geduldig, kann man auch hier sagen, denn dieser verfassungsrechtlich garant- ierte Schutz hinterlässt in der Abstimmungswirklichkeit kaum Spuren. Die Parlamente sind längst zu einer Showbühne verkommen, wo hinter den Kulissen alle ehernen Grund- sätze und guten Vorsätze der Macht und (fremden) Machtinteressen geopfert werden. Dieser kaum mehr zu verheimlichende Zustand ist wohl einer der wesentlichen Gründe, warum die Politiker beim Volk, dem sie längst nicht mehr dienen, unten durch sind. Obwohl da unten auch nicht mehr alles in Ordnung zu sein scheint. Ein soeben veröffentlichtes Umfrageergebnis über die (angeblich schlechte) Moral der Österreicher sollte aber nicht zu voreiligen Schlüssen führen. Denn es gibt eine mögliche Erklärung für moralische Defizite an der Basis: „Wie der Herr, so´s Gescherr“! Helmut Müller
2012-03-05