Mannheim: Islamistische Messerattacke auf bekannten Islamkritiker Stürzenberger

Fataler Fehler könnte Polizisten möglicherweise noch sein Leben kosten

Bei einer gestrigen Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa, die unter dem Titel „Augen auf Tour“ in Mannheim über die Bühne laufen sollte, kam es zu einem islamistischen Terroranschlag. Der bekannte Journalist und Islamkritiker Michael Stürzenberger, der auf dieser Veranstaltung einen Vortrag hätte halten sollen, wurde von einem (mittlerweile identifizierten) 24jährigen Afghanen mit einem Messer attackiert.

Die dort – aus welchen Gründen auch immer – herumstehenden Polizist(innen) reagierten vorerst überhaupt nicht, ausser man wertet das hysterische Gekreische der Politessen als Abwehrreaktion. Jedenfalls kamen Mitarbeiter von Stürzenberger diesem zu Hilfe. Dann beging ein dort anwesender Polizist einen fatalen Fehler, der ihn möglicherweise noch sein Leben kosten könnte (er schwebt noch immer in Lebensgefahr). Er zog einen Helfer, der den mit einem Messer um sich stechenden Islamisten fixierte, von diesem herunter und rang ihn nieder. Dadurch hatte der islamistische Attentäter wieder freies Feld und stach in Folge diesen Polizisten zwei mal in den Nacken. Erst dann reagierte ein anderer Polizist und schoss den Islamisten nieder. Schockierende Videoaufnahmen aus dem BPE-Livestream dokumentieren, wie der mörderische Anschlag ablief bei dem insgesamt sieben Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

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Twitter-Account des Islamkritikers Hamed Abdel Samad gesperrt


Wie weit reicht der Einfluss des politischen Islams in die sozialen Netzwerke hinein?

 

Nach Akif Pirinçci hat es nun einen weiteren muslimischen Islamkritiker auf Twitter erwischt.  Der Account von Hamed Abdel Samad wurde nämlich heute gesperrt.

 

 

Da stellt sich die Frage, wie weit der Einfluss des politischen Islams in die sozialen Netzwerke hineinreicht?  Allerdings muss man den Gesperrten auch eine gewisse Mitschuld geben, haben sie doch Twitter und Co. zu viel Bedeutung zugemessen, anstatt einen eigenen unabhängigen Blog (der sicher nicht die Reichweite hat) zu hegen und zu pflegen.  Auch dürften die beiden Herren – wie auch unzählige andere Nutzer von sozialen Netzwerken – dem Irrtum unterlegen sein, dass man auf diesen seine Meinung frei äußern darf.

 

Auch wir betreiben Accounts auf Twitter und Facebook, nutzen diese allerdings lediglich als Werbeplattform für diese Webseite.  Also wenn es zu einer Sperre kommt – auf Facebook passierte uns dies schon einige Male, speziell vor Wahlen – ist dies halb so wild.  Wer sich nur oder überwiegend den sozialen Netzwerken ausliefert läuft unweigerlich in Gefahr, sich dem Willen von irgendwelchen – zum Teil unqualifizierten – Admins oder einem politischen Diktat auszusetzen.

 

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2017-11-03


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