Protest gegen Flüchtlingsklassen in der MS Afritschgasse
FPÖ - Mahdalik: "Die Anrainer leiden jetzt schon unter Jugendbanden und Drogendealern im Umfeld der Schule"
„Ein ‚Transparenzstadtrat‘, der über Schüler, Elternverein, Lehrer, Direktor und Anrainer der MS Afritschgasse im 22. Bezirk drüberfährt wie ein roter Steinzeit-Apparatschik, ist eine Schande für unsere Stadt. Dazu kommen noch ein wie so meist schweigender SPÖ-Bürgermeister sowie ein de facto handlungsunfähiger SPÖ-Bezirksvorsteher und Kleingartenmillionär, dem die Staatsanwaltschaft im G’nack sitzt. Dieser toxischen Melange ist es zu ‚verdanken‘, dass rund 200 dem Vernehmen nach großteils aus Afghanistan und Syrien stammende Schüler in Containern am Sportplatz unterbracht werden sollen. Wir verstehen die Sorgen von Eltern, Lehrern und Anrainern nur allzu gut und werden vehement gegen diese auch sicherheitspolitisch brandgefährlichen Pläne ankämpfen“, kündigt der Bezirksparteipobmann der FPÖ-Donaustadt, FPÖ-LAbg. Toni Mahdalik, an.
„Auch wenn jetzt kolportiert wird, dass statt Containern ein Zubau kommen soll (das wird sich bis zum Schulbeginn im Herbst fix nicht ausgehen), ist eine Sportmittelschule ohne Sportplatz ein schlechter Witz. Zudem leiden etwa auch die Anrainer jetzt schon unter Jugendbanden und Drogendealern im Umfeld der Schule. Diese Missstände könnten sich potenzieren, in und rund um die Schule ist eine Zunahme von Gewalt und Unsicherheit zu befürchten. Wenn dort etwas passiert, werden wir all jene Verantwortlichen, welche über die berechtigten Ängste von Schülern, Lehrern und Anrainern drübegefahren sind oder geschwiegen haben, persönlich verantwortlich machen“, so Mahdalik abschließend.
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- Beitrag veröffentlicht:9. März 2024
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Die Securitys der ÖBB waren bei der Übermacht an brutalen Jugendlichen überfordert, selbst
die Mithilfe Mitarbeiters eines privaten Ordnungsdienstes vor Ort sowie eines Sicherheitsmann
außer Dienst einer privaten Sicherheitsfirma konnte die Streithähne nicht auseinander bringen.
Die wüste Schlägerei verlegte sich dann auch in das Areal der Wiener Linien, erst da gelang
es mit Hilfe der inzwischen eingetroffenen zwei Polizisten von der PI Praterstern die Verrückten
zu trennen! Ein Teil der Schläger machte sich aus dem Staub während der private Ordnungs-
dienst den einen Hauptkontrahenten festhalten konnte und die Polizisten den anderen.
Die Daten wurden aufgenommen und die Täter nach einer Moralpredigt des Weges verwiesen,
mit dem Hinweis das wohl alle eine Anzeige wegen Raufhandels bekommen werden und der
eine Täter auch noch eine wegen Sachbeschädigung. Einige weitere Personen die zuvor an
dem Handgemenge beteiligt waren wurden ebenso angehalten und deren Daten zur Anzeigen-
legung aufgenommen.
Am Praterstern kommt es auf Grund von zahlreichen Obdachlosen vor Ort sowie vielen ost-
europäischen Alkoholikern zu Streitigkeiten und Handgemengen, doch solche eine große Aus-
einandersetzung ist selbst dort eher selten.
Die Probleme am „Stern“ nehmen langsam aber sicher über Hand, so sind Überfälle und eben
handfeste Streitigkeiten keine Seltenheit mehr. Ja sogar Banden machen sich dort breit wie
der gleich im Anschluss an die Massenschlägerei folgende Fall zeigte.
Eine Kleingruppe Jugendlicher nahm offenbar eine weitere Gruppe aus drei Personen ins
Visier und griff diese unverhohlen ohne Grund an. Der Haupttäter konnte vom privaten Ord-
nungsdienst gestellt und in die gegenüberliegende Polizeiinspektion (PI) verbracht werden.
Gegenwehr war sinnlos, denn der Griff saß und so musste sich der Jugendliche „abführen“
lassen. Währenddessen griff auch der immer noch anwesende Sicherheitsmann ins Ge-
schehen ein und verjagte die übrigen Angreifer.
Sodass die vom Reinigungsmann der ÖBB gerufene Polizei den Geschädigten Geleitschutz in
die PI geben konnte. Bei der Recherche des Ordnungsdienstes ergab sich, dass die angreif-
ende Gruppe wohl zu einer Jugendbande gehört, die schon seit langem ihr Unwesen in der
Leopoldstadt sowie der Brigittenau treibt.
Diese Gruppierung besteht aus bis zu 20 Jugendlichen zwischen 12 und über 20 Jahren und
wird mutmaßlich von einem 18 Jährigen Jugendlichen (Name der Red. bekannt) aus der
Brigittenau angeführt! Wie ein Dokument das der Redaktion zugespielt wurde aussagt,
könnte diese Gruppierung auch für den Brand im Prater von Anfang Jänner verantwortlich
sein.
Wir gaben / geben diese Infos natürlich an die Strafverfolgungsbehörden weiter und hoffen
so, dass damit zumindest teilweise bald wieder Ruhe am „Stern“ herrschen wird bzw. die
Leopoldstadt auch wieder zur Ruhe kommt! Doch solange es kein umfassendes Sicherheits-
konzept sowie konsequente Maßnahmen gegen die am Praterstern befindlichen subversiven
Elemente getroffen werden, wird sich wohl nichts an den chaotischen Zuständen dort
ändern!?
Was da dazu Touristen, die den Prater besuchen sagen bzw. dass hier auch akute Gefährd-
ung durch diese Personen besteht wird bisher heruntergespielt und die Sicherheitsleute
sowie die Polizei dürfen dann Gesundheit und wo möglich sogar ihr Leben riskieren um die
Passanten vor den kriminellen Elementen am „Stern“ zu schützen!
Wir haben das oft aufgezeigt, dann gab es für kurze Zeit Besserung, doch nach ein paar
Wochen war wieder alles beim Alten, da man einfach sich nicht dazu aufrafft die Alkohol-
iker, Drogensüchtigen und andere teilweise kriminellen Gruppen vom Praterstern zu ver-
bannen!? So werden immer wieder Kinder und Jugendliche in Gefahr geraten, aber auch
Erwachsene!
Die Politik der Stadt und vor allem des Bezirkes ist dazu aufgerufen dem treiben am „Stern“
endlich ein Ende zu setzen. Mehr Polizei, mehr Sicherheitsleute, die vor allem auch was
tun und nicht nur untätig rumstehen (Mungo Security) weil es ihnen so befohlen wurde,
mehr Kontrollen durch ÖBB und Wiener Linien und schärferes Vorgehen durch die Polizei,
dann wird endlich Ruhe und Ordnung am Praterstern herrschen, damit man sich wieder
sicher dort bewegen und aufhalten kann!
Erich Weber