Haimbuchner: „SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden“
Drogenkonsum in SP-Lokal ist ausgewachsener Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss
„Die SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, die Meldung, wonach es laut Informationen seitens der Stadtpolizei Wels in den Räumlichkeiten des Vereines „Aktion kritischer Schüler“ (aks) – untergebracht an der Adresse der Bezirksgeschäftsstelle der SPÖ Wels – zum Drogenmissbrauch von Jugendlichen gekommen ist. „Es stellt sich für mich die Frage, bis in welche Ebene der SPÖ diese Drogenproblematik und die verbotenen Machenschaften bekannt waren.“ Wörtlich sprach Haimbuchner „von einem ausgewachsenen Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss.“
„Offensichtlich kamen einige der jungen Abnehmer in der Welser Karl-Loy-Straße erstmals mit Marihuana in Berührung, wurden von Aufsichtspersonen direkt aufgefordert, es zu probieren. Auch wenn bekannt ist, dass die Sozialistische Jugend sich immer wieder damit hervortut, für eine Legalisierung von Cannabis einzutreten, so ist die Rechtslage in unserem Land eindeutig und verbietet den Besitz und den Konsum dieser Droge“, spart Haimbuchner nicht mit Kritik.
„Eltern waren hier offenkundlich der fälschlichen Ansicht, dass ihre Kinder in sorgsamer Betreuung sind, wenn die Jugendlichen sich politisch für die Genossen engagieren wollten. Für uns Freiheitliche gehört der Konsum bzw. der Einstieg in Drogen nicht zur politischen Arbeit mit Jugendlichen. Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass Eltern aus allen Wolken gefallen sind, als sie vom Drogenmissbrauch ihrer Kinder erfahren haben“, so Haimbuchner abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2018-03-06
Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren
Wird Bundespräsident Van der Bellen bzgl. des Rauchens als Vorbild fungieren?
Als langjährige Forderung der Grünen, die nun in der Zielgeraden ist, bezeichnete heute die Gesundheitssprecherin der Grünen, Eva Mückstein, das geplante Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren.
„Bei den Jugendlichen Bewusstsein für die schädigende Wirkung des Rauchens zu schaffen und über das Suchtpotenzial aufzuklären, ist sehr sinnvoll. Die Verfügbarkeit von Zigaretten zu erschweren und das Rauchen in jungen Jahren zu untersagen sind zusätzliche Maßnahmen, die helfen, mit dem Rauchen erst gar nicht zu beginnen“, so die Grün-Politikerin.
Wie weit darf man aber die Worte von Frau Mückstein für bare Münze nehmen? Diese Frage stellt sich für uns deshalb, weil von ihr – im August des Vorjahres – keine Silbe zum Thema „schädigende Wirkung des Rauchens“ zu vernehmen war. Da geriet nämlich der von den Grünen unterstützte Bundespräsidentenkandidat Alexander Van der Bellen in die Schlagzeilen, weil Gerüchte um eine angebliche Krebserkrankung – auf Grund seines Nikotinkonsums – auftauchten.
Obwohl Van der Bellen bekannterweise ein starker Raucher ist, fand sich auch ein Arzt (Krebsspezialist Dr. Christoph Zielinski), der den Gesundheitszustand 72-jährigen wie folgt attestierte: „Er hat wirklich eine herrliche Lunge.“ oder „Auch auf sonstige Spuren des Rauchens gebe es bei Van der Bellen keine Hinweise. Das gelte für die Lunge, aber auch für andere Organe.“
Erstaunlicherweise kam damals von der Gesundheitssprecherin der Grünen – weder zum Attest des Arztes, noch zur schädigenden Wirkung des Rauchens – ein aufklärender Kommentar. Naja, ein solcher hätte ja auch dem unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zum Nachteil gereichen können. Ob sich Jugendliche unter 18 Jahren an ein Rauchverbot halten werden sei dahingestellt, denn immerhin hat der Bundespräsident eine Vorbildfunktion – und dieser ist ein sehr starker Raucher.
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2017-01-03
Kriminalität jugendlicher Asylwerber ist enorm gestiegen
Wien ist Hotspot in Österreich
Die FPÖ-Jugendsprecherin NAbg. Petra Steger stellte im Februar eine Parlamentarische Anfrage bzgl. Jugendkriminalität 2015. Die FPÖ-Politikerin wollte unter anderem auch wissen, wie sich die Gesamtzahl der Straftaten, die von Asylwerbern begangen wurden, in Österreich im Jahr 2015 darstellt. Seit Donnerstag gibt es die Antwort und diese ist schockierend und höchst bedenklich. Aus der Parlamentarischen Beantwortung geht hervor, dass sich die Anzahl der tatver- dächtigen Asylwerber unter den Jugendlichen 2015 fast verdoppelt hat. Allein in Wien gab es einen Anstieg von 58,4 Prozent auf 3.365 Tatverdächtige. Damit liegt es wohl auf der Hand, dass die rot-grünen ‚Hereinspaziert-Asyl-Träumereien‘ in Wien an der Realität gescheitert sind. Es wird höchste Zeit, dass die verantwortlichen Politiker(innen) der Wegschau- und Schönredementalität den Rücken zu kehren und die Probleme, die mit der unkontrollierten Massenmigration importiert wurden, offen zu- geben. Denn wenn weiterhin mit der ‚Kopf in den Sand‘-Strategie agiert wird, dann wird es auch keine Lösungsfindung geben. ***** 2016-04-09Beschimpfungen und Gewaltaufrufe gegen H.C. Strache
Kommentare auf der Facebook-Seite des Skandal-Rappers Nazar
Nachdem der Skandal-Rapper Nazar seinen Mund offenbar zu voll genommen hatte und ihm nun eine Klage des FPÖ-Chefs ins Haus steht, jammert er auf seiner Facebook- Seite herum. Knappe 3.000 User(innen) goutierten bislang seinen Eintrag mit einem „Like“, darunter auch die Tageszeitung KURIER. Aber auch bei der Wiener SPÖ hat Nazar seine Groupies, wie wir dies im Beitrag SPÖ-Politikerin schickt dem Skandal-Rapper Nazar „Bussal“ schon berichteten. Gestern erklärte eine Lehrerin des . „Lise Meitner Realgymnasium“ .dem Herausgeber dieses Online-Magazins unter anderem:. „Ja, Nazar ist für viele Jugendliche ein Vorbild“, und dies meinte sie nicht im negativen Sinn. Der betreffende Beitrag kann unter diesem LINK aufgerufen werden. Nun wollten wir wissen, welche Vorbildwirkung Nazar auf Jugendliche hat und besuchten dessen Facebook-Seite. Wir präsentieren unserer Leserschaft nur einige von hunderten Kommentaren, bei denen die Vorbildwirkung des Rappers scheinbar schon ihre Spuren bei den Jugendlichen hinterlassen hat. Screen: facebook.com (Account: Nazar) Die Bandbreite der Kommentare erstreckt sich von Beschimpfungen bis hin zu Gewaltauf- rufen. Scheinbar färbt das „künstlerische Wirken“ des Skandal-Rappers auf seine Fans ab. Die Frage, die wir uns nun stellen lautet, ob Nazar wirklich eine positive Vorbildwirkung für Jugendliche hat? ***** 2015-02-23Türkischer Botschafter in Wien droht Österreich
Islamgesetz stößt bei Islamisten auf heftigen Widerstand
Ob das geplante Islamgesetz der Weisheit letzter Schluss ist, möge dahingestellt sein. Zumindest ist es ein Versuch, der Radikalisierung – vor allem von Kindern und Jugend- lichen – Einhalt zu gebieten. Allerdings wird es sich erst in der Praxis erweisen, ob dieses Gesetz das Papier wert ist auf dem es stehen wird. Jedenfalls ist bei den Islamisten Feuer am Dach. Bei der islamistischen Gemeinschaft „La Hawla“, die dem „La Hawla Kulturverein“ in Wien angehören soll, sieht man im Islamgesetz einen Angriff auf alle Muslime. Auch der türkische Botschafter, Mehmet Gögüs, äußerte sich diesbezüglich. Gegenüber K. Nachbaur warnte er vor Umsetzung des Islamgesetzes. Laut der Team-Stronach-Chefin warnte Mehmet Gögüs, „600.000 Moslems in Österreich gegen uns aufzubringen“, sollte das Islamgesetz in der geplanten Form kommen. (Quelle: oe24.at) Die Drohung des türkischen Botschafter empört den FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Außenminister Kurz ist dringend gefordert, den türkischen Botschafter zu sich zu zitieren. Es kann nicht sein, dass der Repräsentant eines anderen Staates versucht, den Gesetzgeber zu erpressen, indem er quasi einen Moslem-Aufstand androht“, so Kickl, der sofortige diplomatische Schritte des Außenministers und eine rasche Information des Parlaments erwartet. ***** 2014-10-17BZÖ – Grosz fordert die Einführung von Boot Camps
Der BZÖ-Chef fällt uns in letzter Zeit negativ auf
Es ist kein Wunder, dass sich das BZÖ im politischen freien Fall befindet, wenn man sich die Aussagen und Forderungen dessen Chefs, Gerald Grosz, ansieht. Da fordert er zum Beispiel Wahlpflicht in Österreich. Oder gesteht. Zuhältern eine Berufsehre .zu, die er nicht kränken wolle. Mit seiner heutigen Forderung lässt Grosz wieder aufhorchen. Allerdings im negativen Sinne. Er fordert Boot Camps für kriminelle Jugendliche in Österreich und rechtfertigt dies unter anderem mit folgenden Worten: „Straftäter werden immer jünger, diesen kriminellen Jugendlichen fehlt es an Erziehung, Respekt, Empathie und Demut. Angesichts der hohen Rückfallquoten bei jugendlichen Straftätern zeigt sich, dass unser Justizsystem auch in diesem Bereich vollkommen ver- sagt. Wir fordern, endlich neue Wege im Strafvollzug zu gehen! Die Errichtung soge- nannter Boot-Camps als Erziehungseinrichtungen für kriminelle Jugendliche würde auch die ergebnisschwachen Haftstrafen endlich sinnvoller machen.“ Interessant ist auch die Tatsache, dass Grosz bezüglich seiner Forderung auf internationale Beispiele und Entwicklungstrends verweist. Und hier befindet er sich im Irrtum wenn er meint, dass Boot Camps eine alternative Maßnahme zum bisherigen Strafvollzug wären. Selbst die Amerikaner haben eingesehen, dass Boot Camps nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Diese wurden in den Vereinigten Staaten in den 80er Jahren erfunden und boomten sich bis in die 90er Jahre. Seitdem ist der Trend für Boot Camps stark rückläufig. Maßgebliche Gründe dieser Trendabkehr waren Missbrauchs- und Todesfälle, welche in diesen Camps vorgefallen waren. Kein Kind oder Jugendlicher kann durch psychische oder physische Qualen zu einem „besseren“ Menschen erzogen werden. Boot Camps sind Erziehungslager, die man getrost auch als Kinder-KZ bezeichnen darf. Auch in Österreich gab es bereits so ähnliche Institutionen. Die ältere Generation kann sich sicher noch an die Erziehungsanstalten Kaiserebersdorf und Eggenburg erinnern. Da man aber erkannte, dass derartige Anstalten, in denen Kinder zwar gequält aber nicht „gebessert“ wurden, keinen Erfolg brachten, schloss diese bereits vor etlichen Jahren. Da ist es doch erstaunlich, dass ein österreichischer Politiker im 21.Jahrhundert, in die- sem Fall Gerald Grosz vom BZÖ, eine Neuauflage solcher perverser Anstalten fordert. Oder ist er möglicherweise der Meinung, dass man Kindern und Jugendlichen Erziehung, Respekt, Empathie und Demut hineinprügeln kann? Denn das sind nämlich die „Erzieh- ungsmethoden“ in einem Boot Camp. Es kann wohl nicht angehen, dass man Kinder oder Jugendliche in derartigen Anstalten interniert und bricht, weil die Eltern aus welchen Gründen auch immer, in ihrer Erzieh- ungspflicht versagt haben. Und wenn Grosz schon alternative Methoden zum jetzigen Jugendstrafvollzug fordert, dann haben diese wohl anders auszusehen. Hier sind Institutionen zu schaffen, in denen Kinder und Jugendliche ihren eventuell versäumten Schul- oder Lehrabschluss nachholen können und eine dementsprechende Betreuung haben. Es gibt zwar keine Erfolgsgarantie, aber es ist trotzdem eine Zukunftsinvestition. In solchen Institutionen müssen eigens geschulte Psychologen zur Verfügung stehen und nicht irgendwelche komplexbehafteten Möchtegern-Rambos, die glauben, dass Kindererzieh- ung aus Gewalt besteht. Solche Typen sind nämlich in diesen Boot Camps anzutreffen. Auch darf die Finanzierung für sinnvolle Programmen kein Problem darstellen. Wenn man bedenkt welche Summen in Österreich für etliche Schwachsinnigkeiten verschwendet werden, wäre dieses Geld sicherlich gut angelegt. Es ist nämlich eine Investition in die Zukunft unseres Landes. Kindern und Jugendlichen ist immer eine Chance zu geben. Zugegeben es gibt keine Garantie dafür, dass alle betroffenen Kids auf den rechten Weg zurückgeführt werden können, aber die Möglichkeit dazu ist durch eine sinnvolle Maßnahme weitaus höher, als die Internierung in einem sogenannten Boot Camp. Sollten sinnvolle Maßnahmen nicht fruchten und aus dem Kind ein erwachsener Straftäter werden, hat sich dieser ohnehin vor dem Gesetz zu verant- worten. Zu Gerald Grosz fällt uns nur folgendes ein: Wir hoffen, dass dieser Mann nie wieder in eine politische Position gelangt – und vor allem in keine, in der er mit Kinder oder Jugend- lichen zu tun hat. ***** 2014-10-02Drogen-Tests bei Lehrern
Gesetzliche Grundlagen schaffen, um Kinder vor
Pädagogen mit Suchtgift-Problem zu schützen
Dass die Jungsozialisten und die Jungen Grünen in groß angelegten Aktionen kräftig die Werbetrommel für die Legalisierung von verbotenen Drogen rühren, dürfte bei jedem normal denkenden Menschen auf völliges Unverständnis stoßen. Es ist wohl völlig normal, dass man speziell Kinder und Jugendliche bestmöglich von Drogen fernhalten sollte. Ganz in diesem Sinne ist auch die Werbung für diese entschieden abzulehnen.Wiens FPÖ-Kluobmann, Mag. Johann Gudenus, will den Schutz für den Nachwuchs sogar ausbauen: „Die Regierung muss die gesetzlichen Grundlagen dafür schaffen, dass Pädagogen als wichtige Bezugspersonen, sowie als Vorbilder für Kinder und Jugendliche stichproben- weise auf möglichen Drogenmissbrauch hin überprüft werden können“, so der FPÖ-Politiker in einer heutigen Presseaussendung. „In der Kinder- und Jugendbetreuung tätige Menschen trügen eine ganz besondere Verant- wortung und dürften kein Drogenproblem haben. Jenen, die positiv getestet werden, muss man natürlich zunächst einmal helfen, ihre Sucht zu überwinden. Diese Pädagogen dürfen nicht an den Pranger gestellt werden. Das Ziel heißt Heilung. Wenn sie sich aber trotz fachmännischer Unterstützung innerhalb einer bestimmten Zeit nicht von den illegalen Drogen befreien können oder das gar nicht wollen, dann sollen sie sich einen anderen Job suchen“, so Gudenus ergänzend. ***** 2014-09-07
Die Scharia-Polizei
Wann wird in Deutschland das „Islamische Recht“ eingeführt?
Screen: facebook.com Normalerweise beschäftigen wir uns nur mit österreichischen Themen. Da aber aus unserem Nachbarland Deutschland auch unangenehme Dinge in die Alpenrepublik gelangen, wollen wir unserer Leserschaft eine neue Errungenschaft unserer westlichen Nachbarn vorstellen. Erstaunlicherweise rufen unzählige muslimische Mitbürger(innen), die in westlichen Demo- kratien ihre neue Heimat gefunden haben, nach der Scharia. Erstaunlich deshalb, weil sie diese in zahlreichen ihrer islamischen Heimatländer hatten und aus denen flüchteten, um in sicheren europäischen Ländern ein neues Leben zu beginnen. Die Gründe warum die Scharia in einem demokratischen Rechtsstaat abzulehnen ist, bedür- fen wohl keiner weiteren Erläuterung. Aber nichts desto trotz, hat sich in Deutschland bereits eine islamistische Gemeinschaft gefunden, welche die „Shariah-Polizei-Germany“ ins Leben gerufen haben. Und zwar in Wuppertal, wurde die erste Scharia-Polizei von Salafisten gegründet. Screen: facebook.com Bei ihren Streifengängen maßregeln sie Jugendliche, die beispielsweise auf der Straße rauchen. Aber auch in Discotheken werden Jugendliche von den Typen der Scharia-Polizei angepöbelt. Diese Salafisten fordern dazu auf, ein gottgefälliges Leben zu führen. Um ihr Dasein zu rechtfertigen, scheuen sie sogar nicht davor zurück, junge Muslime unter den Generalverdacht – Drogen zu konsumieren und anschaffen zu gehen – zu stellen. Ob die wörtliche Aussage der Shariah-Polizei-Germany: „Scharia – das Islamische Recht! Hoffentlich werden viele dadurch merken was die Sharia bedeutet!“ als Drohung aufgefasst werden darf? Interessant ist auch die Stellungnahme der Polizei in Wuppertal. Dort vertritt man die Mein- ung, dass die Streifengänge bislang nicht strafbar gewesen sind, und es nicht verboten ist mit Jugendlichen zu diskutieren und sie von etwas abzubringen. Im Grund wäre diese Aus- sage nicht unrichtig, wenn das Ganze nicht einen gewaltiger Pferdefuß hätte. Denn es sind Salafisten, die hier sich hier als selbsternannte Ordnungshüter aufspielen. Wie recht hatte doch Thilo Sarrazin mit seinem Ausspruch und zugleich Buchtitel (Best- seller):. „Deutschland schafft sich ab!“ ..Bleibt nur zu hoffen, dass derartige Aktionen wie eine Scharia-Polizei nicht nach Österreich überschwappen. ***** 2014-09-04Stadt Wien bewarb Rauschgift-Parade
Öffis mussten Drogenwerbung weichen
Screen: wien.gv.at Der auf der offiziellen Webseite der Stadt Wien beworbene Hanf-Wandertag, ging heute über die Bühne. Das ging sogar so weit, dass die Streckenführung der Öffis geändert wurde, nur um den Befürworter(innen) für das Rauschgift genügend Platz zu bieten. Zudem brachte die Rauschgift-Parade (von den Befürwortern Hanf-Wandertag genannt), erneut herbe Verluste für die demo- und grüngeschädigten Geschäftsleute der Mariahilfer Straße, an einem sonst umsatzstarken Einkaufssamstag. Der Drogenwerbezug bewegte sich nämlich über diese Einkaufsstraße, die durch die Verkehrspolitik der Grünen ohne- hin schon an den Abgrund der Bedeutungslosigkeit gebracht wurde.Eigentlich traurig, dass eine solche Veranstaltung über die Bühne gehen darf und von der Stadt Wien noch beworben wird. Diese Rauschgift-Parade hat mit an Sicherheit grenzen- der Wahrscheinlichkeit negativen Vorbildcharakter für Kinder und Jugendliche. ***** 2014-05-03
Gratis-Zahnspange: Vom Bluff zur Luftblase?
Inhaltsleere Ankündigungspolitik der SPÖ
Wie wir bereits gestern berichtet haben, scheint die – vom SPÖ-Gesundheitsminister Alois Stöger – versprochene Gratis-Zahnspange für alle Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre nicht nur ein großer Bluff zu sein, sondern avanciert möglicherweise zu einer Luftblase.Screen: spoe.at Auch die Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses FPÖ-NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein bezeichnete heute, die vom Gesundheitsminister propagierte ‚Gratis‘- Zahnspange als eine ungeheure Mogelpackung, die in der jetzigen Situation mehr medizin- ische Probleme verursacht als sie löst. „Die Stöger-Spange hat eine riesige Zahnlücke“, so die FPÖ-Gesundheitssprecherin.
Hat doch die SPÖ in ihrem Wahlkampf noch von einer „Gratis-Zahnspange für alle“ ge-
sprochen, so reduziert Stöger „Alle“ nun auf jene Kinder und Jugendliche, die ein „schwer- wiegendes medizinisches Problem“ haben und das erst ab 2015. Haken an der Sache: Diese reduzierte Personengruppe erhält eine Gratis-Spange jedoch auch nur nach chefärztlicher Bewilligung, womit sie dem Gutdünken der Krankenkassen ausgeliefert sind. Aber es gibt einen weiteren Haken: Die Österreichische Zahnärztekammer zeigt sich über die Meldung des SPÖ-Pressedienstes, wonach über die Einführung der kostenlosen Zahn- spange für Kinder und Jugendliche bis zum 18.Lebensjahr ab Mitte 2015 angeblich eine „Einigung“ erzielt worden sein soll, in höchstem Maße erstaunt. Dieses Erstaunen beruht aufgrund der Tatsache, dass die diesbezüglichen Verhandlungen zwischen den dafür zuständigen Vertragspartnern, nämlich dem Hauptverband der öster- reichischen Sozialversicherungsträger und der Österreichischen Zahnärztekammer, vom Hauptverband einseitig abgebrochen wurden und seither alle Urgenzen seitens der Öster- reichischen Zahnärztekammer unbeantwortet blieben. „Die österreichischen Zahnärztinnen und Zahnärzte begrüßen selbstverständlich grundsätz- lich jede Reform des zahnärztlichen Kassenvertrages, die eine Verbesserung der sozialen zahnmedizinischen Versorgung der Bevölkerung bewirkt, setzen hierfür aber keine unver- bindliche und inhaltsleere Ankündigungspolitik, sondern partnerschaftliche Verhandlungen voraus“, heißt es seitens der Österreichischen Zahnärztekammer. ***** 2014-02-13Gratis-Zahnspange: Der große Bluff
Verfrühter Jubel ist völlig unangebracht
Screen: spoe.at Gratis-Zahnspange für alle Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. So lautete ein vollmundiges SPÖ-Wahlversprechen von Gesundheitsminister Alois Stöger vor der National- ratswahl 2013. Beinahe wäre Stöger als Lügner dagestanden, denn bis Ende Jänner 2014 gab es nicht einmal Gespräche mit der Ärztekammer darüber. Um ihr Gesicht nicht gänzlich zu verlieren, drängte die SPÖ ihren Koalitionspartner zu einer Einigung und diese endete mit folgendem Ergebnis. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gibt es ab Juli 2015 Gratis-Zahnspangen. Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen ist eine mittlere bis schwere medizinische Indikation. Dieser faule Kompromiss wird nun von der SPÖ hochgejubelt, als sei er der Wurf des Jahres. Die Entscheidung wonach der Erhalt der Gratis-Zahnspange nach medizinischer Indikation zu fällen ist, ist nämlich nicht eine 1:1-Einlösung des Wahlversprechens. In Wahrheit wird nämlich nur das Zwei-Klassen-Medizin-Spiel vorangetrieben und degradiert die Familien weiterhin zu Bittstellern. Hierbei stellt die Vielzahl und Unterschiedlichkeit der Krankenkassen das wesentliche Problem dar. Während die eine Versicherungsanstalt eine Zahnspange finanzieren wird, werden Antragsteller(innen) mit demselben Befund bei einer anderen Anstalt abgewiesen werden. ***** 2014-02-12Cannabiskonsum schädigt die Hirnsubstanz
Kinder und Jugendliche sind durch
hohen THC-Anteil besonders gefährdet
Laut dem aktuellen Suchtmittelbericht des Bundeskriminalamtes hat sich die Zahl der Jugend- lichen Cannabis-Erstkonsumenten von 380 (2002) auf 973 fast verdreifacht. Dies betrifft vor allem die Wiener Jugendlichen, da die Bundeshauptstadt bei den Drogendelikten mit 8.998 Anzeigen (Österreich insgesamt 25.892) statistisch mehr als ein Drittel aller Drogenfälle auf- weist. Durch den verharmlosten aber gezielten „Eigenanbau“ ist der THC-Anteil in den Cannabis- produkten seit den 70er Jahren von etwa zwei auf acht Prozent gestiegen. Dadurch ist diese Droge um einiges gefährlicher geworden. Eine Verharmlosung ist daher nur aus Unwissenheit oder grober Verantwortungslosigkeit gegenüber Kindern und Jugendlichen erklärbar. Rainer Thomasius, Leiter des Zentrums für Suchtfragen am Universitätsklinikum Eppendorf (Hamburg) berichtet über eine neue Umfrage unter Hamburger Jugendlichen, wonach rund sieben Prozent der zwölf bis 17 Jahre alten Jugendlichen und fast 40 Prozent der 18- bis 25-jährigen mindestens ein Mal Cannabis konsumiert hätten. Jüngste Studien haben eindeutig gezeigt, dass es bei regelmäßigem Konsum zu morpholog- ischen Veränderungen des Gehirns kommen kann. Der Suchtexperte spricht hierbei vom „Untergang von grauer und weißer Hirnsubstanz“. Folge: Verlust von sieben Punkten beim Intelligenzquotienten, was für einen Durchschnittsschüler fatal ist. Konzentrationsschwäche, Lern- und Gedächtnisstörungen sind dann als Folgeerscheinung zu beobachten. Gerade in Wien muss auf das sinkende Einstiegsalter bei Drogen wie Cannabis oder Alkohol vor allem mit Präventionsprogrammen und dem Aufbau von eigenen Zentren für Jugendliche schnellstens reagiert werden. Jugendschutz darf keine Worthülse sein. Vor allem die Drogen- befürworter(innen) der Grünen mögen einmal ins sich gehen und über verantwortungsloses Verhalten nachdenken. ***** 2013-06-04Brennpunkt Praterstern reloaded
Multikultureller Jugendbanden-Terror
Am Bahnhof Praterstern ging es am Sonntagabend wieder Mal wüst zu!? Gegen 17:50 Uhr
kamen sich zwei offenbar rivalisierende Jugendgruppen aus Osteuropa in die Quere. Es dau-
erte nicht lange und aus dem Streit entwickelte sich eine wüste Schlägerei mit jeweils 5 bis
10 Teilnehmern. Nicht nur Fäuste flogen, nein auch ein Warnschild das vor rutschigen Böden
warnen sollte wurde als Schlaginstrument missbraucht.
Die Securitys der ÖBB waren bei der Übermacht an brutalen Jugendlichen überfordert, selbst
die Mithilfe Mitarbeiters eines privaten Ordnungsdienstes vor Ort sowie eines Sicherheitsmann
außer Dienst einer privaten Sicherheitsfirma konnte die Streithähne nicht auseinander bringen.
Die wüste Schlägerei verlegte sich dann auch in das Areal der Wiener Linien, erst da gelang
es mit Hilfe der inzwischen eingetroffenen zwei Polizisten von der PI Praterstern die Verrückten
zu trennen! Ein Teil der Schläger machte sich aus dem Staub während der private Ordnungs-
dienst den einen Hauptkontrahenten festhalten konnte und die Polizisten den anderen.
Die Daten wurden aufgenommen und die Täter nach einer Moralpredigt des Weges verwiesen,
mit dem Hinweis das wohl alle eine Anzeige wegen Raufhandels bekommen werden und der
eine Täter auch noch eine wegen Sachbeschädigung. Einige weitere Personen die zuvor an
dem Handgemenge beteiligt waren wurden ebenso angehalten und deren Daten zur Anzeigen-
legung aufgenommen.
Am Praterstern kommt es auf Grund von zahlreichen Obdachlosen vor Ort sowie vielen ost-
europäischen Alkoholikern zu Streitigkeiten und Handgemengen, doch solche eine große Aus-
einandersetzung ist selbst dort eher selten.
Die Probleme am „Stern“ nehmen langsam aber sicher über Hand, so sind Überfälle und eben
handfeste Streitigkeiten keine Seltenheit mehr. Ja sogar Banden machen sich dort breit wie
der gleich im Anschluss an die Massenschlägerei folgende Fall zeigte.
Eine Kleingruppe Jugendlicher nahm offenbar eine weitere Gruppe aus drei Personen ins
Visier und griff diese unverhohlen ohne Grund an. Der Haupttäter konnte vom privaten Ord-
nungsdienst gestellt und in die gegenüberliegende Polizeiinspektion (PI) verbracht werden.
Gegenwehr war sinnlos, denn der Griff saß und so musste sich der Jugendliche „abführen“
lassen. Währenddessen griff auch der immer noch anwesende Sicherheitsmann ins Ge-
schehen ein und verjagte die übrigen Angreifer.
Sodass die vom Reinigungsmann der ÖBB gerufene Polizei den Geschädigten Geleitschutz in
die PI geben konnte. Bei der Recherche des Ordnungsdienstes ergab sich, dass die angreif-
ende Gruppe wohl zu einer Jugendbande gehört, die schon seit langem ihr Unwesen in der
Leopoldstadt sowie der Brigittenau treibt.
Diese Gruppierung besteht aus bis zu 20 Jugendlichen zwischen 12 und über 20 Jahren und
wird mutmaßlich von einem 18 Jährigen Jugendlichen (Name der Red. bekannt) aus der
Brigittenau angeführt! Wie ein Dokument das der Redaktion zugespielt wurde aussagt,
könnte diese Gruppierung auch für den Brand im Prater von Anfang Jänner verantwortlich
sein.
Wir gaben / geben diese Infos natürlich an die Strafverfolgungsbehörden weiter und hoffen
so, dass damit zumindest teilweise bald wieder Ruhe am „Stern“ herrschen wird bzw. die
Leopoldstadt auch wieder zur Ruhe kommt! Doch solange es kein umfassendes Sicherheits-
konzept sowie konsequente Maßnahmen gegen die am Praterstern befindlichen subversiven
Elemente getroffen werden, wird sich wohl nichts an den chaotischen Zuständen dort
ändern!?
Was da dazu Touristen, die den Prater besuchen sagen bzw. dass hier auch akute Gefährd-
ung durch diese Personen besteht wird bisher heruntergespielt und die Sicherheitsleute
sowie die Polizei dürfen dann Gesundheit und wo möglich sogar ihr Leben riskieren um die
Passanten vor den kriminellen Elementen am „Stern“ zu schützen!
Wir haben das oft aufgezeigt, dann gab es für kurze Zeit Besserung, doch nach ein paar
Wochen war wieder alles beim Alten, da man einfach sich nicht dazu aufrafft die Alkohol-
iker, Drogensüchtigen und andere teilweise kriminellen Gruppen vom Praterstern zu ver-
bannen!? So werden immer wieder Kinder und Jugendliche in Gefahr geraten, aber auch
Erwachsene!
Die Politik der Stadt und vor allem des Bezirkes ist dazu aufgerufen dem treiben am „Stern“
endlich ein Ende zu setzen. Mehr Polizei, mehr Sicherheitsleute, die vor allem auch was
tun und nicht nur untätig rumstehen (Mungo Security) weil es ihnen so befohlen wurde,
mehr Kontrollen durch ÖBB und Wiener Linien und schärferes Vorgehen durch die Polizei,
dann wird endlich Ruhe und Ordnung am Praterstern herrschen, damit man sich wieder
sicher dort bewegen und aufhalten kann!
Erich Weber
2013-01-22
Völliges Versagen der SPÖ-Drogenpolitik
Die von der SPÖ regierten Bundesländer sind im
einsamen Spitzenfeld der Drogenkriminalität
Im Jahr 2011 wurden in Österreich 25.892 Anzeigen nach den Straftatbeständen des Sucht-
mittelgesetzes erstattet. Die Anzeigenentwicklung im Berichtsjahr 2011 weist somit gegen-
über 2010 mit 23.853 Anzeigen einen Anstieg von 8,55 Prozent auf.
Die im Berichtsjahr 2011 österreichweit erstatteten 25.892 Anzeigen nach den Straftatbe-
ständen des Suchtmittelgesetzes verteilen sich regional wie folgt:
Rückgänge der Drogenkriminalität hatten zu verzeichnen:
Kärnten minus 5,24 %
Niederösterreich minus 1,11 %
Oberösterreich minus 0,03 %
Vorarlberg minus 2,45 %
Erhebliche Zuwächse bei der Drogenkriminalität hatten zu verzeichnen:
Salzburg plus 29,38 %
Steiermark plus 16,93 %
Wien plus 13,83 %
Tirol plus 13,76 %
Burgenland plus 13,06 %
Interessant und gleichzeitig beängstigend ist die Tatsache, dass die Zuwächse – bis auf
Tirol – allesamt Bundesländer betrifft, die von der SPÖ regiert werden.
Nur Realitätsverweigerer sehen darin gute polizeiliche Arbeit bestätigt. Denn die aktuelle
Statistik des Innenministeriums offenbart vielmehr mehr in dramatischer Weise das Ver-
sagen der Drogenpolitik. Es gibt kaum noch eine Schule, an der Kinder nicht mit Drogen
konfrontiert sind.
Das Einstiegsalter vom Ausprobieren zum problematischen Konsumenten sinkt kontinuier-
lich. Aber die Sozialisten bleiben ohne jede Rücksicht auf die Opfer konsequent bei ihrer
Politik der Verharmlosung und Verwaltung des Problems.
Der ständige Vergleich mit dem problematischen Alkoholkonsum hinkt deswegen, denn
die Folgeerkrankungen wie Hepatitis B oder C, HIV und psychische Beeinträchtigungen
sind beim Alkohol nicht zu erwarten. Sicher darf die Alkoholsucht nicht unterschätzt
werden, aber diese als Rechtfertigung für das Versagen in der Drogenpolitik zu ver-
wenden ist mehr als erstaunlich.
Speziell in Wien wird auch die Substitution besonders locker gehandhabt, was den Handel
mit Drogenersatzstoffen florieren lässt und Süchtige aus den Bundesländern in die Haupt-
stadt kommen lässt. Drogenhandel ist das schmutzige Geschäft mit dem Tod, Drogen-
konsum Selbstmord auf Raten. Auf beide Formen der Drogenproblematik muss die Politik
geeignet reagieren.
Anstatt Drogen zu bewerben, wie dies einige sozialistische und grüne
Politiker(innen) tun, sollten folgende Maßnahmen getroffen werden:
– Aufklärung über Suchtmittelproblematik spätestens ab dem Volksschulalter.
– ebenso verpflichtende Aufklärung der Eltern schulpflichtiger Kinder – schulärztliche Unter-
suchung aller Kinder auf möglichen Drogenkonsum, nicht erst bei Verdacht.
– Ausbau von medizinisch-psychologischen Therapieplätzen.
– die Strafen für Drogenhandel deutlich erhöhen.
– Ausschöpfung des Strafrahmens für Drogenhändler generell.
– keine Milderungsgründe wie „Unbescholtenheit“ oder „Ersttäter“ bei ausländischen Dealern.
– Wiederholungstäter bei Drogendelikten sind zu unbedingten Strafen zu verurteilen.– Ausländer(innen), die wegen Drogenhandels verurteilt werden, abschieben. – Verharmlosung von Drogenmissbrauch bei Menschen, die in der Kinder und Jugendarbeit tätig sind, unter Strafe stellen. Nur wer das Problem ernsthaft und konsequent bekämpfen möchte, der muss auch unpopu- läre Maßnahmen ergreifen, damit die Jugend, sprich die Zukunft Österreichs, vor unermess- lichem Leid beschützt wird. Das sollten auch diverse Drogenbewerber(innen) aus der SPÖ und den Grünen zur Kenntnis nehmen. *****
2012-11-06
Drogensituation ist in Wien völlig entglitten
150 Babys jährlich in Wien auf Drogenentzug aber
SPÖ und Grüne verharmlosen trotzdem weiter
Wussten Sie, dass in Wien jährlich 150 süchtige Babys zur Welt kommen und sofort nach der
Geburt einen Entzug machen müssen? Nein? Dann ist das auch keine Bildungslücke, denn
diese Tatsache wird so gut wie möglich verheimlicht und ist Beweis für das Versagen der
Drogenpolitik der rotgrünen Wiener Stadtregierung.
Auch die Tatsache, dass sich Kriminelle als Drogensüchtige ausgeben und mit riesigen Men-
gen an Substitol eindecken können, macht deutlich, dass die windelweiche Linie von SPÖ und
Grünen falsch und gefährlich ist.
Die Anti-Drogenmaßnahmen müssen aber schon bei Kindern beginnen. Drogenabhängige Mütter und Kleinstkinder sind ein besonders abschreckendes Beispiel, so dass Verharmlos- ungsaktionen wie etwa rotgrüne „Drogenkonsumräume“ einer herzlichen Einladung zum Rauschgiftmissbrauch gleichkommen und daher inakzeptabel sind. Viele Schwangere versuchen in der Schwangerschaft einen Entzug mit Ersatzmitteln wie etwa Methadon, ohne ihrem Kind jedoch den Entzug ersparen zu können. In Wien kommen daher jährlich rund 150 Kinder mit Entzugssyndromen im Spital zur Welt, wobei die Dunkelziffer noch weit höher anzusetzen ist. Die Prävention muss daher schon vor der Schule einsetzen. Zudem muss der Bereich der legalen Drogen stärker beleuchtet werden. So starb ein österreichischer Jugendlicher vorige Woche in Spanien an einer Alkoholvergiftung, eine Kombination mit Partydrogen wie Ecstasy wird vermutet. Auch hier hilft Aufklärung über den Umgang mit Alkohol bzw. die tödlichen Gefahren der Einsteigerdrogen. Dazu braucht es psychologisch gut ausgebildete Fachleute, vor allem auch vor Ort. Diese Drogen müssen stärker bekämpft werden, nicht zuletzt durch eine Verstärk- ung der Exekutive. Wie schlecht es um die Prävention beim Alkoholkonsum bei Jugendlichen bestellt ist, zeigt schon die gesetzliche Lage, die in jedem Bundesland unterschiedlich ist. Eine einheitliche Regelung wäre daher dringend von Nöten.
SPÖ-Gesundheitsstadträtin Wehsely leider untätig
Zudem fehlen in Wien zwischen 50 und 100 Akut-Therapieplätze, so dass es zu wochen- und
sogar monatelangen Wartezeiten für Süchtige kommt. SPÖ-Gesundheitsstadträtin Wehsely ist
daher aufgefordert, statt kontraproduktive Alibihandlungen wie Substitol- und Spritzenverteil-
aktionen zu setzen, endlich für eine ausreichende Anzahl solcher Plätze zu sorgen.
Es ist traurig und unverantwortlich, dass in der offiziellen Drogenstatistik Wiens nur die direkt
170 suchtbezogenen Drogentoten aufscheinen. Spätfolgen, die zu Jobverlust, Frühpension
oder sehr oft zum Tode führen, werden von Rot-Grün verschwiegen. Ebenso im Dunklen
liegen die Auswirkungen auf das soziale Umfeld bei Depressionen, Isolation, Jobverlust, Ge-
walt und Aggression gegen Familienangehörige.
Dabei sind die Dimensionen erschreckend: Rund 37.000 Wohnungslose, 190.000 Arbeitslose
und 174.000 Personen in Mindestsicherung rekrutieren sich aus dieser Personengruppe. Leid-
tragende sind meist Frauen und Kinder. Endstation ist oft das Frauenhaus, denn bei Einnahme
bewusstseinsverändernder wie auch legaler Drogen sinkt im Dauerkonsum die Hemm-
schwelle gegenüber Frauen und Kinder.
Das Vorbild für Kinder ist fatal. Jedes 4. Kind wächst in einem Umfeld auf, in dem zumindest
ein Elternteil im Übermaß trinkt. Damit tragen sie ein 4-6 Mal höheres Drogenrisiko. Heute
kommen 12- bis 15-Jährige zum Entzug. Auch in der Drogenpolitik hat Rot-Grün damitvöllig versagt. Drogenfreiräume sowie der legale Konsum von Heroin und Kokain sind indis- kutable Forderungen und eigentlich ein Armutszeugnis für Regierungsparteien.
Drakonische Strafen und Abschiebung für ausländische Dealer
Beispiele für vernünftige Anreize für freiwillige Maßnahmen und einen Mix von gesundheits-
bezogenen sowie kriminalitätsbekämpfenden Maßnahmen wären:
-Präventionsmaßnahmen bereits ab dem Kindergarten-Drogentests bei von betrieblichen Gesunden-Untersuchungen
-Einbeziehung der Drogenvorsorge in der Schule
-Keine Verharmlosung von Drogen
-Strenge Strafen für Dealer, Abschiebung ausländischer Dealer
-Vernetzung von Datenbanken
-Drogenkontrollen im Verkehr nicht nur bei Alkohol
-Ausbau von medizinisch-psychologischen Therapieplätzen.
-Aufstockung der Polizei -Mehr Arbeitsplätze und Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche Bei den harten Drogen darf nicht vergessen werden, dass 80% der Drogendealer aus dem Ausland kommen. Beim Verkauf an Minderjährige sind drakonische Strafen – die auch lebenslänglich bedeuten können – gefordert bzw. die sofortige Ausweisung und Verbüßung der Strafen im Heimatland der Rauschgifthändler. Die österreichischen Gefängnisse sind ja teilweise zu Wellness-Oasen für Schwerkriminelle umgestaltet worden, die ihre abschreck- ende Wirkung auf die Verbrecher aus aller Herren Länder verloren haben. *****
2012-08-17
Fick das Finanzamt
Gewalttaten, Drogenverkauf und Steuerhinterziehung
Lieder lassen auf die Geisteshaltung und Einstellung ihrer Interpreten schließen. Diese
sind meist auch Vorbilder für Jugendliche und werden zu deren Idolen erkoren. Das
wiederum löst häufig Nachahmungseffekte aus.
Bei nachfolgendem Youtube-Video stellt sich die berechtigte Frage, ob deren Interpre-
ten – Personen mit Migrationshintergrund – tatsächlich eine derartige Geisteshaltung
und Einstellung haben oder nur Jugendliche zur Nachahmung animieren wollen.Quelle: youtube.com {mp4-flv img=“videos/yasser.jpg“ showstop=“true“}ozmann{/mp4-flv} Wir wollen den Inhalt des obigen Videos nicht kommentieren und überlassen es den ge- neigten Leser(innen) sich selbst ein Urteil darüber zu bilden. Jedenfalls bestehen allerbeste Chancen, dass bildungsferne Jugendliche – und deren gibt es in Österreich leider zu viele – zur Nachahmung inspiriert werden. Interessant ist auch der Facebook-Eintrag der Firma BALTAGI – Records, vermutlich Produ- zent des Videos und für dessen Vertreibung verantwortlich. Offenbar um die Ernsthaftigkeit des Videoinhalts zu unterstreichen, meint BALTAGI auf seinem Facebook -Account: „Fick das Finanzamt.“ Screen: facebook.com Angesichts der im Video gezeigten Handlung – die in Österreich (Steiermark) spielt – und der auf Facebook getätigten Ankündigung, werden Steuerprüfer(innen) zukünftig gut be- raten sein, wenn sie Betriebsprüfungen bei BALTAGI – Records und bei den Interpreten des Songs im Video, nur in Begleitung schwerbewaffneter Polizisten durchführen. Allerdings stellt sich für uns die Frage, haben wir es wirklich notwendig Personen mit einer derartigen Geisteshaltung und Einstellung in Österreich Gastfreundschaft zu gewähren oder gar einzubürgern? *****
2012-03-11
Wer kontrolliert die Jugendämter?
GASTAUTOREN – BEITRAG
Opfer und Zeugen gesucht
Die FPÖ Wien hat unter der Führung von Klubobmann Johann Gudenus eine Hotline ins Leben
gerufen (0800 220 888), die helfen soll die Vorgänge in den Kinderheimen der Stadt zu klären.
So sollen Zeugen und Opfer gefunden werden um zu helfen, dass diese zu ihrem Recht kom-
men.
Da die Stadtregierung auch bis zum heutigen Tage schweigt, bleibt wohl nur so eine Aktion
um Druck auszuüben. Auch Anfragen des Österreichmagazins a n den Bürgermeister bzw.
Anfragen von betroffenen Opfern, seien es nun Kinder oder deren Eltern blieben nahezu un-
beantwortet.
Gerade die MA 11 sah sich bemüßigt ein paar belanglose Zeilen zu verfassen und diese an eine
betroffene Mutter zu senden. Doch der Bürgermeister als oberster Chef der MA 11 schweigt!
Sowohl zu den Vorgängen in den Heimen damals als auch zu den Vorgängen in den Wohnge-
meinschaften heute.
Das Österreichmagazin unterstützt die Plattform gegen Jugendamtswillkür medial. Auch weil
sich die großen Medien eher raushalten, wie die FPÖ in einem Schreiben an die Redaktion des
Österreichmagazins auch beanstandet.
Damit auch die Kinder heute Gerechtigkeit bekommen und den schwarzen Schafen bei den
Jugendämtern endlich das Handwerk gelegt wird, sind vor allem kleine Medien bemüht medial
die Themen rund um die Jugendwohlfahrt in der öffentlichen Diskussion zu halten!
Außerdem sollten die Jugendwohlfahrtsgesetze abgeschafft werden und ein Bundeseinheit-
liches Gesetz im Sinne der UN Kinderrechte sowie der Menschenrechtskonvention geschaffen
werden! Dazu eine Kontrollinstanz die alle Fälle im Vorfeld überprüft, damit die zahllosen un-
rechtmäßigen Kindesabnahmen endlich ein Ende haben!
Jugendämter werden kaum kontrolliert
Zurzeit werden die Jugendämter kaum bis nicht kontrolliert und spielen ihre Macht voll aus.
10.700 (!) Kinder und Jugendliche in Österreich konnten im vergangenen Jahr nicht bei ihren
leiblichen Eltern leben, sondern wurden bei Pflegeeltern, in Wohngemeinschaften und Kinder-
heimen untergebracht. Viele von ihnen gegen den Willen der Eltern und nur durch eine Ent-
scheidung der Jugendämter.
Nur allzu oft sind diese Entscheidungen nicht nachvollziehbar und die Standard- Begründung „Gefahr im Verzug“ erst Recht nicht! Außerdem wird auch sehr oft als weitere Standard- Be- gründung „sexueller Missbrauch“ von den Jugendämtern angewendet, jedoch bewiesen wird es nur selten. Die Gerichte richten sich meist nach den Aussagen der leitenden Sozialarbeiter sowie nicht unbedingt vertrauenswürdiger Gutachter, die gerne auch dem Jugendamt zu Willens sind und entsprechende Gutachten abliefern. Nicht selten sind genau diese Gutachter mit dem Jugend- amt direkt in Verbindung zu bringen oder oft auch dem Jugendamt nahe stehenden Organi- sationen.
Die Richter, die überlastet sind und auch oft ungenügend ausgebildet in Sachen Jugendwohl- fahrt entscheiden dann entsprechend. Obwohl sehr oft die Beweise fehlen und / oder jede Menge Gegenbeweise vorliegen, werden Familien zerstört, weil man sich einfach keine eigene Meinung fassen getraut, weil die Jugendämter auch dort ihre Macht ausspielen, nicht selten auch politisch. Das gilt auch für die eigenen Reihen, wer nicht „spurt“ wird versetzt oder einfach gekündigt. Viele junge Sozialpädagogen arbeiten unter enormen Druck von oben, weil sie sehen, dass die Tatsachen andere sind als von den Vorgesetzten angegeben. Doch man wünscht, dass die Kinder in der Wohngemeinschaft oder bei den Pflegeeltern bleiben und so müssen die eigenen Mitarbeiter tun, was von oben angeordnet wird. Erich Weber 2012-02-14
Blutschande-Inserat in „ÖSTERREICH“
Kein Pulitzer-Preis für „ÖSTERREICH“
Dass die Tageszeitung „Österreich“ wohl kaum für den Pulitzer-Preis oder sonstiger
literarischer Ehrenauszeichnungen in Frage kommt, dürfte wohl außer Zweifel stehen.
Ebenfalls außer Zweifel steht, dass die textlichen Inhalte der in der bunten Postille
geschalteten Sexinserate, zum Teil jeglichem guten Geschmack entbehren. Vor allem
wenn dies unter dem Aspekt betrachtet wird, dass auch Kinder und Jugendliche diese
Zeitung in die Hände bekommen.
Was wir allerdings noch nicht wussten ist die Tatsache, dass man in der Tageszeitung „Österreich“ auch Inserate schalten kann, deren Inhalt einwandfrei gegen das Öster- reichische Strafgesetzbuch verstoßen.
Screen: „ÖSTERREICH“ (Printausgabe vom 01.02.2012)
Obiges Inserat haben wir heute in der Tageszeitung „Österreich“ entdeckt. Offenbar ist man dort nicht informiert, dass der Geschlechtsverkehr zwischen Vater und Tochter gesetzlich verboten ist und unter Strafe steht.
Screen: jusline.at Bleibt nur zu hoffen, dass man in „ÖSTERREICH” nicht demnächst Inserate finden wird, in denen beispielsweise Kokain oder sonstige Drogen zum Verkauf angeboten werden. *****
2012-02-01
Schluss mit der rot-grünen Vertuschung
Missbrauchssystem im roten Wien muss offengelegt werden
Schwerste körperliche und sexuelle Gewalttaten waren nicht nur im Heim am Wilhelminen- berg Alltag. Einer der Haupttäter sowohl im Heim Hohe Warte als auch im Heim Wilhelm- inenberg war Manfred Jochum – ein wesentlicher Teil des roten Netzwerks.
M. Jochum war führendes Mitglied im Bund Sozialistischer Akademiker, ein beherzter Frei- maurer, der von seinen Genossen im Jahr 1998 zum ORF-Hörfunkintendant gemacht wurde. Der Sadist wurde auch mehrfach ausgezeichnet. „Ein Mann, der in jedem zivilisierten Rechts- staat im Gefängnis gelandet wäre“, erklärt Wiens FP-Klubchef Mag. Johann Gudenus, „die Sozialisten haben in diesem Fall den Täter nicht nur gedeckt, sondern sogar gezielt geförd- ert.“
Manfred Jochum hat sich stets durch besondere Grausamkeit hervorgetan. Als etwa ein Mäd- chen aus dem Horror-Heim Wilhelminenberg fliehen wollte, hielten Erzieher das wehrlose Kind fest und Jochum führte ihm einen Tannenzapfen in den Unterleib ein.
Schwer verletzt wurde das Mädchen weggebracht. Und kam nie mehr ins Heim zurück.
Gudenus: „Nein, das waren keine Einzelfälle. Das war ein System – ein System des roten
Wiens. Und die Stadt Wien hat bisher nichts unternommen, die Täter auszuforschen. Sie
laufen teilweise seit 40 Jahren frei herum oder sind bereits verstorben. Das ist ein Skandal!“
Gudenus bringt Beispiele für die Vertuschung der Gräueltaten:
1) Bereits seit dem Jahr 1974 hat Psychologin und Ex-SPÖ-Politikerin Irmtraut Karlssoneinen Bericht vorgelegt, in dem sie 14 von 34 untersuchten städtischen Kinderheimen als Kinderge- fängnisse bezeichnete. Zwei Jahre nach Erstellung wurde der Bericht massiv zensuriert ver- öffentlicht. Kein einziger der Verantwortlichen wurde zur Rechenschaft gezogen.
2) Bürgermeister Michael Häupl wurde im Jahr 2000 informiert, dass im August Aichhorn-
Haus Kinder zu Kinderarbeit und sexuellen Diensten herangezogen wurden. Zudem mussten
sie als Dogenkuriere fungieren. Häupl erklärte sich als unzuständig und verwies an den Stadt-
schulrat. Als SPÖ-Stadtschulratspräsident Kurt Scholz Druck auf das Jugendamt ausübte, die Fälle aufzuklären, wurde er 2001 nicht wiederbestellt.
3) Aber nicht nur Scholz, auch die Opfer sollten mundtot gemacht werden. Seit dem Jahr
2010 zahlt die Stadt Wien über den Weißen Ring sogenannte Entschädigungen aus. Gudenus:
„In Wahrheit ist das Schweigegeld. Geld ist keine ausreichende Entschädigung für das erlit- tene Leid von Kindern. Die Täter zu finden und zu bestrafen ist für die psychische Verarbeit-
ung von Traumata viel wichtiger.“
4) Und jetzt SPÖ-Stadtrat Christian Oxonitsch: Ihm wurde der Horror im Heim am Wilhelm-
inenberg im Juli gemeldet. Aber wie Häupl war auch Oxonitsch nicht zuständig. Er wälzte
die Sache an die Staatsanwaltschaft ab. Politische Konsequenzen: Null! Erst Medienberichte
zwangen ihn drei Monate später, zumindest scheinbar aktiv zu werden. „Und was macht man,
wenn man nichts tun will?“, fragt Gudenus und antwortet gleich: „Man setzt eine Kommission
ein!“
Als Vorsitzende dafür wählte C. Oxonitsch ausgerechnet Dr. Barbara Helige – die ehemalige Präsidentin der Richtervereinigung, die auch als rote Justizministerin im Gespräch war. Sie
hat bereits angekündigt, nicht das rote Missbrauchssystem untersuchen zu wollen, sondern
allein die nun bekannt gewordenen Gräueltaten im Heim am Wilhelminenberg. Gewalt- und Sexexzesse in den anderen Kinderheimen des roten Wiens will sie ignorieren.
Der FP-Klubobmann: „Da soll ein Teil des Roten Wiens das Terror-Regime in den Heimen des Roten Wiens prüfen! Außerdem ist Helige eine Protagonistin des Rechtskomitees Lambda, das massive Verbindungen in die Pädophilen-Szene hat. Das ist das Umfeld, in dem sich Helige bewegt. Die Einsetzung Heliges ist eine Verhöhnung der Opfer. Man kann sich aus- rechnen, dass bei ihren Untersuchungen nichts herauskommen wird – und das will die Stadt ja auch gar nicht.“
Das hat das rote Wien auch im vergangenen Gemeinderat ganz offen gezeigt. Die FPÖ hat einen Antrag gestellt, dass die Vernichtung von Personalakten, die für die Aufklärung des Misshandlungs- und Missbrauchsskandal notwendig sind, sofort einzustellen ist. Rot-Grün hat das niedergestimmt. Rot-Grün will diese Akten weiter vernichten.
Gudenus gibt freilich nicht auf: „Nachdem die Helige-Kommission für uns nicht vertrauens-
würdig ist, haben wir nicht nur für 15. Dezember einen Sonder-Landtag einberufen, wir
fordern auch eine gemeinderätliche Untersuchungskommission unter einem wirklich unab-
hängigen Vorsitz. Wir wollen die Klärung der politischen Verantwortung der Entscheid-
ungsträger! Wir wollen klären, warum weder die politisch und verwaltungsmäßig Verant-
wortlichen noch die Heimleitung, trotz zahlreicher Hinweise und Beweise diese Missstände
nicht aufgedeckt und abgestellt haben!“
„Wir wollen klären, warum Heimleitung, Schuldirektor, Heimaufsicht & Co. aktiv bei der
Vertuschung dieser Verbrechen an Kindern und Jugendlichen mitgewirkt haben und auf
welche Weise das geschehen ist! Und natürlich auch, warum die Kontrolle trotz offenkund- igen Missbrauchs gegenüber Jugendlichen und Kindern gänzlich versagt hat!“, so Gudenus abschließend.
Um diese gemeinderätliche Untersuchungskommission zu erzwingen, brauchen die Freiheit- lichen neben ihren Mandataren und dem parteifreien Gemeinderat Wolfgang Aigner noch zwei Unterschriften. Gudenus: „Ich appelliere dringend an die ÖVP, unseren Antrag zu unterstützen und damit der rot-grünen Vertuschung ein Ende zu setzen.“ (Quelle: APA-OTS)
*****
2011-12-05
Peko Baxant auf gefährlichem Terrain
Baxant weiter auf Jungwählerjagd
Ein interessanter Eintrag des ehemaligen Berufsjugendlichen, SPÖ-L.Abg. Peko Baxant, aufder Facebook-Seite von „BIBER“, am 28.06.2011.
Screen: facebook.com
Nachdem der Stimmenfang unter den islamischen Jugendlichen nicht funktionierte, hat
Baxant offenbar das Feld gewechselt und probiert sich nun bei der serbischen Jugend.
Zu diesem Zwecke unternahm er sogar eine „Bildungsreise“ nach Serbien.
EXIT vs. Donauinselfest
Aber zurück zum eigentlichen Thema, dem Facebookeintrag von Baxant. Wenn der WienerLandesfürst und ehemalige Gönner des Ex-Berufsjugendlichen diesen liest, wird er sehr
erzürnt sein. Da behauptet doch Baxant tatsächlich, das „EXIT“ sei das coolste und wahr-
haftigste kommerzielle Festival Mitteleuropas.
Dachten wir bislang dies sei das Donauinselfest, denn Michael Häupl und die Wiener SPÖ
behaupten dies steif und fest. Tja, so wird sich Peko Baxant keine Freunde unter seinen
Genossen machen. Auch lassen sich mit dieser Schleimerei keine serbischen Jungwähler-
stimmen einfangen, denn diese sind nicht so dämlich auf dieses billige Anpirschen herein-
zufallen.
Diese Erfahrung musste Paxant schon mit den islamischen Jugendlichen machen. Auch
diese fielen nicht auf die „Motherfucker-Sager“ von Baxant-Lieblingsrapper und sonstig billiger Polemik herein. Wie die Wien-Wahl 2010 ausging ist ohnehin jedermann(frau) hin- länglich bekannt.Kein Stadtrat Baxant
Als Belohnung dürfte Baxant die SPÖ-Jugendsprecherfunktion an den Bürgermeistersohn
abgeben und die erhoffte Stadtrat-Ehre spielte es auch nicht. Dumm gelaufen würden wirsagen. Wenigsten durfte er seinen Abgeordneten-Posten im Wiener Landtag behalten. Dieser könnte aber auch wackeln, wenn er serbische Festivals dem beliebten Donauinsel- fest vorzieht und sich dadurch den Unmut des Wiener Bürgermeisters zuzieht.
Apropos Bürgermeistersohn. Vom neuen SPÖ-Jugendsprecher, Berhard Häupl, hört man
so gut wie gar nichts. Da wird doch der Herr Papa dem Sohnemann nicht einen Maulkorb verpasst haben? Denn das Verteilen dieser beherrscht die Wiener-SPÖ perfekt. Bestes Beispiel dafür sind die Wiener Grünen mit ihrer Chefin Maria Vassilakou. Seitdem dieseKoalitionspartner der Wiener SPÖ sind, hört man von dieser Partei keinen SPÖ-kritischen
Ton mehr.
*****
2011-06-30Sind nur bekiffte Wähler gute Wähler?
Ignorieren der Realität
Irgendwie scheint es an den Grünen spurlos vorübergegangen zu sein, dass Drogen
schädlich sind. Zu dieser Tatsache gelangen wir, weil diese nämlich vehement die
Freigabe von Cannabis und Marihuana fordern. Und so sammelte sich wieder einmal
eine Gruppe von Grünen Kiffern, um ihre Forderung der cleanen Menschheit kund-
zutun.
Tatort Mariahilfer Straße, am 2.Oktober 2010
Unbedingt einen Arzt aufsuchen
Die schlimmste Nebenwirkung der Droge, sehen die suchtkranken Kiffer in der Straf-
verfolgung. Vielleicht sollten diese armen Menschen einmal einen Arzt aufsuchen der
ihnen erklärt, dass diese Drogen nicht nur zu psychischen Problemen führen, sondern
Einstiegsdrogen für Heroin sind.
Die GAJ (Grünalternative Jugend) hat diese Tatsache schon erkannt und fordert daher
eine Freigabe für die Droge Heroin. Neben einer Reihe schwachsinniger Argumente für
die Legalisierung dieser Todesdroge, rechtfertigt man diese Forderung damit, dass die
aktuelle Drogenpolitik bei weitem mehr Schaden anrichtet als sie nutzt.
„KEIN KRIEG GEGEN PFLANZEN“
Dieser Spruch kann nur von einem Bekifften stammen
Das Motto „Kein Krieg gegen Pflanzen“ kann in Folge nur bedeuten, dass auch die Frei-
gabe von Kokain, Heroin und Opium gefordert wird. Denn all diese Drogen sind pflanz-
lichen Ursprungs. Vielleicht gab es bei dieser Drogendemo einen Schulterschluss mit
der GAJ?
Wo bleibt die Verantwortung
Angesichts der „Grünen“ Unterstützung dieser absurden Forderung stellt sich die Frage,
wie verantwortungslos agieren die Verantwortlichen bei den Grünen beim Thema Drogen.
Alle normalen Eltern versuchen ihre Kinder von Drogen fernzuhalten und erklären diesen,
wie schädlich Rauschgift ist. Was sollen sich nun heranwachsende Jugendliche denken
wenn sie sehen, dass eine politische Partei die Freigabe von Drogen fordert.
Selbsternannter Drogenexperte Gebi Mair
Einzig der Grüne Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair , hat die Drogen-Problematik
erkannt. Allerdings hat er diese in der falschen Partei geortet. Möglicherweise fordern
die Grünen auch die Freigabe von Drogen deshalb, weil man sich im bekifften Zustand
nicht sonderlich viel Gedanken in der Wahlkabine macht.
*****
2010-10-04
Prügel für Schwule
So steht es auf Ritter’s Weblog
Samstag Abend, 22:00 Uhr: Alejandro spaziert Hand in Hand mit seinem Lebensgefährtendurch den Innenhof des Wiener Museumsquartiers. Trotz der späten Stunde ist der beliebte und eigentlich als sehr liberal geltende Ort gut besucht. Aus heiterem Himmel wird das Män- nerpaar im Vorbeigehen von vier Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren mit Ausdrücken wie „Missgeburten“, „Scheiß Schwuchteln“ oder dem Sager „Gott hat nur zwei Geschlechter geschaffen,“ beschimpft. Alejandro zeigt Zivilcourage und geht zu den Jugendlichen, um mit ihnen zu reden. Er versucht sie auf einer Verständnisebene zu erreichen und die homopho- ben Äußerungen zu thematisieren.
(Zitatquelle: http://www.thinkoutsideyourbox.net/?p=12345)
Rollenverteilung und Unvernuft
Wir kennen uns bei der Rollenverteilung von schwulen Männern zwar nicht aus, tippen aberdarauf dass dieser Alejandro der männliche Part des Paares ist. Vielleicht war es auch ein Machogehabe, dass er die Jugendlichen zur Rede stellen wollte, um beim weiblichen Part seiner Beziehung Eindruck zu schinden.
In manchen Fällen ist es ratsamer gewisse Bemerkungen zu überhören, vor allem wenn
man körperlich oder zahlenmässig unterlegen ist, sowie es in diesem Fall offensichtlich war.Jedenfalls überschätzte er seine Überzeugungs- oder sonstigen Kräfte und bezog eine Tracht
Prügel.
Besonderer Schutz für Schwule gefordert
Solche Vorfälle sind zwar traurig, kommen aber in Wien tagtäglich etliche Male vor undbetreffen nicht nur schwule Männerpaare. Und das bringt uns zum Kernpunkt des Beitrags
von Oliver Ritter.
Er meint nämlich wortwörtlich: „Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig es ist, dass einerseits
die Politik entsprechende gesetzliche Rahmenbestimmungen schafft, welche in Österreich leider immer noch fehlen. Es passiert viel zu wenig Aufklärung in Schulen. Denn geradeunter Jugendlichen herrschen mangels Information massive Vorurteile und Vorbehalte vor.“
Welche entsprechende gesetzliche Rahmenbestimmungen meint Ritter denn, die von der
Politik geschaffen werden müssen? Das ein Mensch den anderen nicht verprügeln darf? Offensichtlich ist Ritter in völliger Unkenntnis des Strafgesetzbuches, denn in diesem ist dies bereits verankert und mit Strafe bedroht.Gibt es besonderen Schutz für alte Damen?
Es ist auch per Strafe verboten eine alten Dame niederzuschlagen und die Handtasche zu
rauben. Allerdings findet sich hier keine Lobby, die für dieses Delikt eine entsprechende ge-
setzliche Rahmenbestimmungen fordert. Daher stellt sich die berechtigte Frage, warum
Schwule einen besonderen gesetzlichen Schutz in Anspruch nehmen wollen.
Der Vorfall welcher sich im MQ ereignet hat ist eine Straftat und im Strafgesetzbuch eindeutig
geregelt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, egal ob es einen rechtwidrigen Angriff
Jugendlichen Toleranz eintrichtern
Das sich Oliver Ritter schön langsam zu Hardliner der homosexuellen Szene entwickelt, be-
weist auch seine Forderung nach Aufklärung in Schulen, da seiner Meinung nach unter den
Jugendlichen massive Vorurteile und Vorbehalte gegen Homosexuelle herrschen.
Dieser Meinung können wir uns nicht anschliessen. So wie unter den Erwachsenen, gibt es
auch unter den Jugendlichen verschiedene Standpunkte gegenüber der Homosexualität. Diese äußern sich in Toleranz, Egalität und Ablehnung. Jedem Menschen muß es freigestellt sein, sich über dieses Thema ungehindert äußern zu können.Was will Ritter mit seiner geforderten Aufklärung in Schulen erreichen. Will er den Kids Toler-
anz einprügeln lassen, wenn diese Homosexualität ablehnen? Eine zwanghafte „Aufklärung“wird vermutlich zu mehr Vorfällen wie im MQ führen und damit das Gegenteil bewirken.
Unterteilung Wiens in homophobile und homophobe Stadtteile
Aber Oliver Ritter geht sogar noch einen Schritt weiter. Gerade er, der die Einteilung in Klas-
sen ablehnt, beginnt Wien in Zonen einzuteilen. Er stellt in seinem Beitrag fest, dass sich das
Wiener Museumsquartier eigentlich in einem “homophobilen” Stadtteil von Wien befindet.
Diese Äußerung lässt eindeutig den Schluss zu, dass es auch homophobe Stadteile in der
Bundeshauptstadt geben muß. Es wäre natürlich interessant zu wissen, welche Bezirke davon betroffen sind.Dass dies absoluter Nonsens ist und es in seinem Beitrag von polemischen Äusserungen nur
so wimmelt, weiß wahrscheinlich auch Oliver Ritter. Es gibt keine Stadtteile oder Zonen welche nur Gegner oder Befürworter der Homosexualität beherbergen, denn diese sind in Wien, so wie in anderen Städten gleichermaßen verteilt.*****
2010-06-03Wenn Politiker Werbung machen
Sonntagsausgabe
Normalerweise geben Tageszeitungen in ihrer Sonntagsausgabe nicht viel her. Ausser guteRatschläge zum Abnehmen, Potenzsteigerung, Berichterstattung über Verkehrsunfälle und
Wochenendeinbrüche, ist am Sonntag nichts aussergewöhnliches zu lesen.
Da schaut es in der heutigen Sonntagsausgabe der Kronen-Zeitung etwas anders aus. Zwar
sind es Artikel in Form bezahlter Werbung, die Leser(innen) zum Lachen verleiten könnten,
Rattengift in Zigaretten
In unserem Beitrag „Schmuggeltschick“ haben wir schon darüber berichtet, dass der Finanz-staatssekretär Reinhold Lopatka den Leuten glaubhaft machen will, dass geschmuggelte
Zigaretten unter anderem Rattengift enthalten.
(Fotoquelle: Krone Zeitung vom 30.Mai 2010)
Sind heimische Zigaretten gesund?
Lopatka lässt es nicht darauf beruhen mitzuteilen, dass es gesetzlich verboten ist Ziga-retten zu schmuggeln oder derartige Ware anzukaufen. Da lässt er sich lieber mit dem
General-Manager der JTI ablichten und garantiert für die Originalqualität heimischer
Tabakware.
Bei dieser indirekten Werbung für Zigaretten dürfte Lopatka doch tatsächlich das Tabak-
werbeverbot übersehen haben. Auf der ganzen Werbeseite befindet sich nämlich kein
Das Gesetz sieht nämlich einen deutlich lesbaren Hinweis vor. Wenn Kinder und Jugend-
liche diese entgeltliche Einschaltung lesen, könnten sie direkt zum Schluß kommen, dass der Genuss heimischer Zigaretten nicht gesundheitschädlich sei, da in diesen ja kein Ratten-gift enhalten ist.
Wie dumm darf der Steuerzahler sein?
Aber auch der Chef von Lopatka, Finanzminister Josef Pröll kann es. In seiner Kampagnegegen Steuerbetrug meint er, wer Steuern bezahlt, darf nicht der Dumme sein.
(Fotoquelle: Krone Zeitung vom 30.Mai 2010)
Was wir allerdings nicht ganz verstanden haben, ob diese Kampagne nur heimische Betrü-
ger betrifft und ausländische EU-Staaten davon ausgenommen sind? Denn anders ist es nicht zu erklären, dass Pröll auf Kosten der österreichischen Steuerzahler, Griechenland in den kommenden drei Jahren bis zu 2,3 Mrd. Euro zur Verfügung stellt und weitere Kredit- haftungen bis zu 15 Mrd. Euro übernimmt.Geld statt rechtliche Konsequenzen für Betrüger
Der Pleitestaat Griechenland ist nämlich nicht unverschuldet in Not geraten. Korruption und
Steuerhinterziehung waren dort an der Tagesordnung. Ferner wurden der EU vorsätzlichgefälschte Bilanzen vorgelegt, um diese Umstände zu verschleiern.
Da ist es doch erstaunlich, dass der österreichische Steuerzahler den Griechen aus der
Patsche helfen muss und sich dabei nicht dumm fühlen soll.
*****
2010-05-30Fernsehen kann verblöden
Jackass
Wer glaubt in punkto schwachsinniger TV-Sendungen bereits alles gesehen zu haben, der
sollte sich vielleicht einmal die MTV-Sendung „Jackass“ ansehen. Da lassen sich Akteure
von Berufsboxern verprügeln, springen aus Fenster, werfen sich vor fahrende Autos, hef-
ten ihre Hoden mit einer Tackermaschine am Allerwertesten fest usw.
Den tieferen Sinn dieser TV-Show werden wahrscheinlich nur Vollidioten verstehen. Aber
vermutlich ist diese Sendung künstlerisch wertvoll, was uns nicht verwundern würde, wer-
den doch bei uns auch „Strenge Kammern“ aus Steuermittel subventioniert.
Bitte nicht nachahmen
Zwar ist zum Beginn dieser erstaunlichen TV-Sendung der Hinweis „Bitte nicht nachahmen“
eingeblendet, dass dürfte jedoch 5 Jugendliche aus Tulln nicht davon abgehalten haben, eine
Szene aus „Jackass“ nachzustellen.
Laut „noe.orf.at“ täuschten die Jugendlichen eine Entführung vor. Inmitten des Tullner Stadt-
zentrums, stülpten zwei von ihnen welche die Täter spielten, dem „Opfer“ einen Jutesack
über den Kopf. Anschließend zerrten sie ihn in den Kofferraum ihres Wagens und fuhren mit
quietschenden Reifen davon.
Mehrere Augenzeugen welche die „Entführung“ für echt hielten, verständigten die Polizei.
In allen umliegenden Bezirken wurde eine Alarmfahndung eingeleitet, bei der die Jugend-
lichen ausgeforscht wurden.
Erstaunliche Anzeige
Sie wurden bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten, wegen Vortäuschung einer strafbaren
Handlung angezeigt, weiß „noe.orf.at“ zu berichten. Das ist eigentlich erstaunlich, da die
Burschen diese Tat überhaupt nicht begangen haben.
§ 298 StGB Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung
(1)Wer einer Behörde (§ 151 Abs. 3) oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zu- ständigen Beamten die Begehung einer mit Strafe bedrohten Handlung wissentlich vor- täuscht, ist, wenn er nicht nach dem § 297 Abs. 1 mit Strafe bedroht ist, mit Freiheits- strafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen. (2) Nach Abs. 1 ist nicht zu bestrafen, wer freiwillig bewirkt, dass die Tat keine behörd- liche Ermittlung zur Folge hat. Liest man sich o.a. Gesetzestext durch, braucht es keiner juristischen Ausbildung um zu erkennen, dass der geforderte Tatbestand nicht einmal annähernd erfüllt wurde. Es ist schon erstaunlich, dass fünf Jugendliche wegen diesem Blödsinn kriminalisiert werden.
Zuviel Law&Order gesehen?
Die quietschenden Reifen und der Passagier im Kofferraum erfüllen die verwaltungsrecht-
lichen Tatbestände der „vermeidbaren Lärmerregung“ und „vorschriftswidrige Per-
sonenbeförderung“.
Offensichtlich hat auch der Anzeiger zu viel ferngesehen und glaubt an die Inhalte der TV-
Serie „Law&Order“, wo aus nicht vorhandenen Tatbeständen, die erstaunlichsten Anklagen
gebastelt werden. Diese Sendung hat ungefähr den gleichen geistigen Level wie „Jackass“.
*****2010-03-29
Offener Brief an Rigardi.org
Stellungsnahme der Redaktion
Wie zugesagt, möchten wir Ihr Kommentar zum Artikel „Weicheier“ mit einem Beitrag, inForm eines offenen Briefes beantworten. Bei Ihrer Einstellung (unser subjektiver Ein-
druck) sind wir erstaunt, dass Sie es gut finden, dass sich der Trafikant erfolgreich
gewehrt hat.
Das Sie es nicht als Lösung sehen, dass jeder Trafkant mit einer Knarre hinterm Tresen
arbeitet, dem können wir zustimmen. Allerdings es mit der Begründung einer eventuellen
„Präventivgewalt“ von Seitens der Verbrecher zu begründen, würde heissen die Flinte
ins Korn zu werfen.
Folgt man Ihrer Ausführung, kommt man unweigerlich zum Schluß, dass jeder der über
die notwendige Brutalität und Skrupellosigkeit verfügt, sich nehmen kann was er will.
Gegenwehr hat er ja keine zu erwarten, weil sich alle fürchten, dass er noch gewalt-
tätiger werden könnte.
Dies kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Daher finden wir die Wehrhaft-
igkeit des Trafikanten ganz in Ordnung und weinen dem Räuber keine Träne nach.Zum Thema Homosexualität wollen wir uns nicht mehr äussern, da wir bereits in zahl-
reichen Beiträgen dazu Stellung bezogen haben. Allerdings möchten wir uns eine
kleine Anmerkung erlauben.
Immer wieder wird von homosexueller Seite, sowie auch von Ihnen auf die Tierwelt
verwiesen, wenn Homosexualität evolutionsbedingt nicht als normal empfunden wird.
Gottseidank hat sich der Mensch im Laufe der Evolution vom Tier entfernt, sonst
würde er heute noch auf allen Vieren laufen und in Höhlen oder auf Bäumen wohnen.
Daher verweisen wir das Argument mit dem Vergleich von homosexuellen Tieren, in den Bereich der billigsten Ausreden.
Ferner hegen wir keine Vorurteile gegen Jugendliche. Wir haben nur darauf aufmerk-
sam gemacht, dass es offensichtlich darauf angelegt wird, diese zu verweichlichen.
Das es Tatsache ist, dass immer mehr Jugendliche Kontaktprobleme haben weil sie
einsam vor ihrem PC sitzen, ist unbestritten und wird auch mit Studien belegt.
Der Besuch von Kampfsportschulen oder sonstigen Sportstätten dient für Jugendliche
zur Sozialisierung. Gleichzeitig haben sie dort Erfolgserlebnisse und es werden
ihnen auch ihre Grenzen aufgezeigt.
Daher können wir über Ihre sarkastischen Bemerkungen wie „ins Puff schicken“ oder
„Gleichaltrige verprügeln“ nur milde lächeln. Es erstaunt uns in der Tat, dass Sie die
Normalerweise nehmen wir zu Userkommentaren in der Kommentarmöglichkeit Stellung.
Ihr aussergewöhnliches Kommentar hat uns aber dazu veranlasst, dies in einem offenen
Brief zu beantworten.
*****
2010-01-09Weicheier
Gewalt ist Staatsmonopol
Der gestrige Vorfall mit dem wehrhaften Trafikanten der einen Räuber in Notwehr erschoss,hat heftige Diskussionen ausgelöst. Das Sprecher der Polizei verlauten, dass Gewalt ein
Staatsmonopol ist und man sich bei Überfällen passiv verhalten und keinen Widerstand leis- ten soll, können wir noch verstehen.
Eine gegenteilige Aussage wäre doch eine Bankrotterklärung der Polizei, die ganz einfach
nicht überall sein kann, um Verbrechen zu verhindern. Ob diese Leute auch das denken was sie verlautbaren oder insgeheim eine ganz andere Meinung haben, kann allerdings niemand wissen.Trafikant ist nun der Böse
Was allerdings zum Nachdenken anregen sollte, sind Aussagen diverser Gutmenschen. Diese
meinen warum der Trafikant dem Räuber nicht das Geld übergeben habe, anstatt ihn zu er-
schiessen.
Er wäre ohnehin versichert gewesen, dass wird auch andere Personen dazu anregen sich zu wehren, der arme Räuber hatte sicher Hunger udgl. mehr an unsinnigen Aussagen, sind in zahlreichen Blogs und Foren zu lesen.
Was soll der Schwachsinn mit dem „schlägt man Dich auf die rechte Backe, dann halte
auch die Linke hin“ eigentlich. Welche Gedankengänge haben diese Leute, die einem Menschen seinen angeborenen Selbsterhaltungstrieb und seine Verteidigungsbereitschaft absprechen wollen.Verweichlichung vorprogrammiert
Seit einiger Zeit ist es offensichtlich „in“ aus Knaben keine Männer mehr machen zu wollen.
Verfechter der Geschlechtsneutralität erklären ernsthaft, dass Buben auch mit Puppen spie-
len sollen, um die weibliche Seite in ihnen zu fördern.
Durch diese Gehirnwäsche die an den Menschen versucht wird, wurde auch die Industrie
inspiriert. Statt in Kampfsportschulen oder anderen Sportstätten zu trainieren und sich mit Gleichaltrigen zu messen, sitzen immer mehr Jugendliche lieber vor dem Computer und kämpfen virtuell mit der Software die ihnen von der Computerindustrie vorgesetzt wird.Auch versuchen diese Gutmenschen an jahrtausenden alten Traditionen zu rütteln. Wer es
nicht „hipp“ findet, dass Männer gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen lutschen und wagt daran Kritik zu üben, wird sofort in die Kategorie der Diskriminierer eingereiht.Gehirnwäsche kam nicht an
Die Gehirnwäsche dürfte bei dem Trafikanten nichts genützt haben und dieser tat, was ein
jeder Mann in seiner Situation eigentlich zu tun hat. Er hat sein Leben, seine Familie und sein
Vermögen verteidigt.
Dafür wird er jetzt von den Gutmenschen als schiesswütiger Cowboy hergestellt. Wir hoffen
aber, dass dieser mit diesem Vorwurf leben kann. Jedenfalls ist es besser, als in die Statistik der ungeklärten Verbrechen aufgenommen zu werden.Weicheier
Werte Gutmenschen, es ist Eure Sache wenn Ihr Euch überfallen, ausrauben oder vergewalt-
igen lassen wollt, ohne Euch Eurer Haut zu wehren. Wenn Ihr, egal aus welcher Überlegung
heraus lieber als Weicheier durchs Leben gehen wollt, ist das Euer Problem.
Nur versucht Menschen, die sich kein Unrecht gefallen lassen und an alt hergebrachten Tradi-
tionen festhalten, nicht als Kriminelle und Diskriminierer herzustellen.*****
2010-01-06Stadt Wien fördert Gewaltspiele
Subvention für Computerspiele
Laut einer heutigen APA-Presseaussendung der ÖVP, erhält der stadtnahe Verein „Internet
for education (ICE)“ , dessen Vorsitzende die SP-Gemeinderätin Barbara Novak ist, eine
Subvention von sage und schreibe 612.000,- Euro.
Dieser Geldsegen dient für die Erhaltung einer moderierten Internetspiel-Plattform, welche
unter der Webadresse www.gigg.at erreichbar ist. Diese wird hauptsächlich von jungen
Menschen besucht.
Bei derart viel Steuergeld für Internetspiele sind wir neugierig geworden und haben uns
auf der besagten Internetadresse eingeloggt. Zuerst haben wir uns das Impressum ange-
sehen, welches wir Ihnen wortwörtlich wiedergeben wollen.
Immpressum und Blattlinie von www.gigg.at
Offenlegung gemäß § 25 MedG Abs. 4 „Blattlinie“
Der ICE-Vienna – Grundsätzliches und Arbeitsprinzipien Der Verein ICE-Vienna, gegründet
im Jahr 1997 auf Initiative der Projektpartner des Wiener Bildungsnetzes/WBN (MA 56, MA
14-ADV, MA 23 und deren Wirtschaftspartner, Stadtschulrat für Wien sowie Wienstrom),
betreut die Internetseiten des WBN.
Unsere Institution stellt mit ihren Zielgruppenwebs allen LehrerInnen, den PädagogInnen im außerschulischen Bereich sowie Eltern und ganz besonders allen Kindern kosten- und login- frei pädagogisch und altersadäquat aufbereiteten multimedialen Content zur Verfügung.
(Zielgruppenwebs: http://www.lehrerweb.at – http://www.lehrerInnenweb.at – http://www.kidsweb.at – http://www.elternweb.at – http://www.ixlarge.at) Die inhaltliche Bandbreite des Angebots reicht von allgemeinen Informationen und Tipps rund um Schule und Freizeit bis hin zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen. Die Aufbereitung erfolgt durch ein Team von MedienexpertInnen aus den unterschiedlichsten pädagogischen und technischen Bereichen.
Scheinbar gute Vorsätze
Die Blattlinie liest sich fast wie ein Lehrplan. Von Tipps rund um Schule und Freizeit bis hin
zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen wird alles angeboten. Die
Aufbereitung erfolgt auch von Experten aus pädagogischen Bereichen.
Also ein höchstlöbliches Anliegen, dass den Mannen und natürlich auch Frauen von
www.gigg,at am Herzen liegt. Durch pädagogisch wertvolle Spiele soll der Nachwuchs
etwas fürs Leben lernen.
An der Fassade gekratzt
Also ein ehrenwertes Vorhaben, dass natürlich aus öffentlichen Mitteln mitfinanziert werden
sollte, falls die Angaben in der Blattlinie korrekt sind. Aber nachdem wir uns prinzipiell mit
der Fassade nicht zufrieden geben, haben wir ein wenig hinter die Gemäuer geschaut.
Wir wollten uns die pädagogisch wertvollen Spiele ansehen, die von „gigg“ angeboten
werden. Also haben wir weiter gestöbert und waren über das Ergebnis sehr erstaunt. Da
wird in der Rubrik „Oft gestellte Fragen“ wortwörtlich angeführt: „Folgend sind für
gigg relevante Genres aufgelistet:“
Neben Stuntgames, Rennspiele und Echtzeit-Strategiespiele, haben wir folgendes Spiele-
angebot von „gigg“ entdeckt, welches wir hier wörtlich wiedergeben wollen.
Relevante Genres bei „gigg“
First-Person-Shooter (FPS):Als First-Person-Shooter (FPS) oder Ego-Shooter bezeichnet man eine Kategorie der Computerspiele, bei der die Darstellung einer frei begehbaren, dreidimensionalen Spielwelt durch die Augen eines menschlichen (oder humanoiden) Spielercharakters, also in Ego- perspektive erfolgt und der Spielverlauf schwerpunktmäßig geprägt ist durch den Kampf mit verschiedenen Schusswaffen gegen eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegnern bzw. Monstern. Beat ‚em Up: Beat ‚em up (englisch für „Schlag sie zusammen“), oft auch Prügelspiel genannt, ist ein Computerspiel-Genre, das den Einsatz von direkter körperlicher Gewalt in Form von verschiedenen, oft asiatisch inspirierten Kampfkunst-Stilen thematisiert. Die Spielfiguren kämpfen dabei je nach Thematik eventuell mit Blankwaffen. Das Spielgeschehen ist dabei in der Regel nicht realistisch und die Kämpfer verfügen meist über fantastische Fähigkeiten.
Pädagogische Spiele?
Während man ein „Beat ‚em Up-Game“ noch in den Bereich der Fantasiespiele verweisen
kann, dürfte dies beim „First-Person-Shooter-Game“ mit absoluter Sicherheit nicht zutreffen.
Solche Games sind zwar als Training für die Armee bestens geeignet, aber sicherlich nicht
pädagogisch wertvoll.
Das Spielhersteller und Internetplattformen mit „Brutalogames“ fette Gewinne machen ist
nicht neu. Das diese aber mit Steuergeld subventioniert werden, ist für uns eine absolute
Neuheit.
Wer sind diese Pädagogen?
Interessant wäre es auch zu wissen, wer die pädagogischen Experten sind auf die sich „gigg“
beruft und ob die Verantwortlichen vom Wiener Bildungsnetzes/WBN (MA 56, MA 4-ADV,
MA 23 und dem Stadtschulrat für Wien in Kenntnis sind, dass „Ego-Shooter-Spiele“ mit
612.000,- Euro Steuergeld subventioniert werden.
Eigenverantwortung
Ob Eltern ihren Sprösslingen derartige Spiele kaufen, liegt in deren Verantwortungsbereich.
Erstaunlich wird es auf jeden Fall, wenn diese Spiele im Namen der pädagogischen Bildung
angeboten werden und dabei noch hoch subventioniert sind.
Ablehnung von verantwortungsvollen Personen
Viele Eltern und Politiker sprechen sich gegen diese Spiele aus, da nach deren Ansicht
nicht auszuschließen ist, dass durch diese Gewaltaktionen ausgelöst werden können. Jedes-
mal wenn ein Jugendlicher Amok läuft, kommen diese „Ego-Shooter-Spiele“ ins Gerede.
Auch Pädagogen lehnen diese Art der Computerspiele ab, da sie in diesen eine Gewalt-
verherrlichung sehen und nicht ausschließen, dass der Spieler irgendwann zwischen dem
Spiel und der Realität nicht mehr unterscheiden kann.
Aktionen gegen Gewalt
Da ist es doch erstaunlich, dass gerade zu einem Zeitpunkt wo alle politischen Parteien gegen
die Gewalt von Frauen aufrufen und sich bei dieser Aktion die SPÖ ganz besonders hervor tut,
Computerspiele bei denen es ausschließlich um Gewalt geht, von der Stadt Wien mit einem
Betrag von 612.000,- Euro gefördert werden.
Nachwuchs züchten?
Vielleicht steckt auch Absicht dahinter. Umso zeitiger man Kinder und Jugendliche „Ego-
Shooter-Spiele“ zugängig macht, umso eher besteht die Chance das diese eventuell ge-
walttätig werden. Das berechtigt dann wieder in regelmäßigen Abständen, Aktionen gegen
Gewalt auszurufen.
Stauni
2009-11-25
Lass es knistern
Dieser Beitrag erschien in der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung. Wir finden es auch richtig, dass Werbung für Sex, Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre nicht frei zu- gänglich gemacht werden sollte.
Kinderanwälte bekämpfen Sexwerbung
Es ist auch moralisch einwandfrei vertretbar, dass die Damen und Herren Kinderanwälte
der erotischen Werbung den Kampf ansagen. Im Sinne des Jugendschutzes ist so ein
Handeln zu begrüßen.
Bei der betroffenen Werbung geht es um eine Sexhotline, die ihre telefonischen Dienste
mittels Plakate bewirbt. Ob diese Plakate nun Kinder und Jugendliche gefährden, wird
möglicherweise vom moralischen Standpunkt des Betrachters abhängen.
Eindeutig zweideutig
Jedenfalls ist der heutigen Kronen Zeitung zu entnehmen, dass das Plakatsujet eindeutig
zweideutig ist und die Neugierde der Kinder und Jugendlichen weckt. Gut, unter dem Spruch
„Lass es knistern“ kann man sich je nach Phantasiebegabung so einiges vorstellen.
Klare Aussagen in der Krone
Da ist die „moralische Familienzeitung“, die vermutlich in jedem zweiten Haushalt auf dem
Frühstückstisch liegt, schon aus einem anderen Holz geschnitzt. Bei ihren entgeltlichen
Werbeeinschaltungen braucht man nicht viel Phantasie, um zu wissen um was es geht.
Diesen kleinen Auszug der „Telefonkontakte“ haben wir aus der selben Ausgabe der
Krone entnommen, in der auch der eingangs angeführte Beitrag steht. In der heutigen
Ausgabe der Familienzeitung, befüllen Sexinserate mit recht eindeutigen Texten und teils
dazugehörenden Fotos, immerhin mehr als zwei Seiten.
Für jedes Kind nachvollziehbar
Unter Sexlehrerin, behaarte sexaktive 69-jährige, ordinäre Sexomi udgl. mehr, wird vermut-
lich jeder Volksschüler verstehen, was hier Sache ist. Und das Erstaunliche daran ist, dass
die Kronen Zeitung für jedes Kind, ohne Alterslimit frei erhältlich ist.
Wo besteht mehr Jugendgefährdung?
Da stellt sich für uns schon die Frage, warum die Damen und Herren Kinderanwälte in diesem
Fall nicht aktiv werden. Da die Kronen Zeitung nach eigenen Angaben die auflagestärkste
Tageszeitung in Österreich ist, werden durch diese sicherlich wesentlich mehr Kinder und
Jugendliche mit der beinhaltenden Sexwerbung konfrontiert, als bei Sexwerbe-Plakaten die
aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht so häufig aufzufinden sind.
Sollten oben angeführte Herrschaften nicht zum Leserkreis der Kronen Zeitung gehören
und möglicherweise aus diesem Grund nicht über diesen Zustand informiert sein, sind wir
selbstverständlich gerne bereit einige Gratisexemplare zu schicken.
Stauni
2009-10-30
Das wilde Bergvolk
Werbung wirkte nicht richtig
In unserem gestrigen „Beitrag“ haben haben wir berichtet, wie ein krankes Mädchen werbe-wirksam vermarktet wurde, um die Tiroler Bevölkerung zu animieren sich gegen die Schweine-
grippe impfen zu lassen.
Andreas Hofer lässt grüßen
Doch der Wink mit dem Zaunpfahl hatte nicht so gewirkt, wie es die Serumverkäufer gernegehabt hätten. Sogar ein Grossteil des ärztlichen Personals liess sich nicht impfen.
Tja, die Tiroler sind nicht umsonst, als die härtesten Österreicher bekannt. Das hatte
seinerzeit schon Andreas Hofer bewiesen.
Erkrankungen nur in der Impfzone
Da ist es doch schon ein erstaunlicher Zufall, dass gerade zu dem Zeitpunkt als in Tirol die
Impfaktion gegen das H1N1-Virus anläuft, massenweise Leute an der Schweinegrippe er-kranken.
Im restlichen Österreich erfreut sich die Bevölkerung bester Gesundheit. Das kann sich
natürlich auch schlagartig ändern, wenn die Impfaktion in anderen Regionen anläuft und
sich die Leute dort verweigern.
Immer nur die Kinder
Erstaunlich ist es auch, dass es immer Kinder und Jugendliche erwischt, wie nun in Osttirol.Dort sind an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Lienz offenbar 26 Personen an jener
Krankheit erkrankt, gegen die Impfstoff in Massen von der Pharmaindustrie produziert wurde
und zum Verbrauch bereit liegt.
Epidemiegesetz als Werbeträger
Da ist es auch praktisch, dass es das Epidemiegesetz gibt, welches eine Schließung von
Lehranstalten, Kindergärten und ähnlichen Anstalten nicht nur im Falle einer Pandemie
erlaubt. Auch bei der Schweinegrippe kann dieses Gesetz angewendet werden.
So eine geschlossene Schule wird auch tagelang in der Presse erwähnt werden und hat
natürlich einen dementsprechenden Werbeeffekt für das Serum gegen das H1N1-Virus.Noch immer nicht kapiert?
Na jetzt sollten es die Tiroler „Sturschädeln“ doch endlich kapiert haben, werden sich dieVeranwortlichen gedacht haben. Was wird aber passieren, sollte sich das wilde Bergvolk weiterhin standhaft weigern, eine Impfung über sich ergehen zu lassen, bei der nicht ein- mal die Nebenwirkungen genau bekannt sind.
Innsbruck unter Quarantäne?
Liebe Tiroler(innen), bevor man Euch Innsbruck unter Quarantäne stellt, kauft doch der
Pharmaindustrie das Zeug ab. Solltet Ihr an den Nebenwirkungen des Serums erkranken,
werden diese sicher ein Mittel dagegen erfinden und sich dabei wieder krumm verdienen.
Stauni
2009-10-28Der Tod eines Kindes TEIL 2
Langsam kommt Licht ins Dunkel
Wie wir gestern berichtet haben, wurde ein 14-Jähriger bei einem Einbruch in einenMerkur-Markt in Krems durch eine Polizeikugel getötet. Sein 16-Jähriger Kumpane
wurde durch die feuernden Polizisten ebenfalls schwer verletzt.
Wir haben uns schon im gestrigen Beitrag kritisch dazu geäussert, ein unbewaffnetes
Kind zu erschiessen, weil es bei einem Einbruch erwischt wird. War gestern noch ein
-iges unklar was die Situation am Tatort betraf, kommt allmählich Licht in die Sache.
Tatverdächtiger einvernommen
Der 16-Jährige, der mit durchschossenen Oberschenkeln im Spital liegt, konnte heuteerstmals einvernommen werden. Er gab an, dass ihnen die Polizeibeamten auf der Flucht nachgeschossen haben.
Diese Aussage deckt sich auch mit dem Obduktionsergebniss. Der 14-Jährige wurde
durch einen Schuss in den Rücken getötet. Haben wir gestern noch von einem wahl- losen Abfeuern der Polizeipistolen, von den in Angst und Panik versetzten Beamten gesprochen, schaut es jetzt fast so aus, als ob die Schüsse gezielt abgegeben wurden.Keine Notwehrsituation
Nach unserer Meinung liegt hier keine Notwehr mehr vor, auch wenn sich die „er-
fahrenen“ Beamten noch so fürchteten, nachdem sie ohne Taschenlampen ein
stockfinsteres Objekt betreten haben.
Lebensgefährlicher Schusswaffengebrauch ist nur im Falle gerechtfertigter Notwehr
gestattet. Diese gesetzliche Bestimmung hat auch für diese zwei Polizeibeamten
gegolten, die offensichtlich beim Abfeuern ihrer Waffen keine Ahnung gehabt haben
dürften, was eigentlich Notwehrrecht ist.
Einem flüchtenden Einbrecher nachzuschiessen ist keine Notwehr mehr. Bei diesem
Vortrag dürften die beiden Beamten in der Polizeischule gefehlt haben.
http://www.internet4jurists.at/gesetze/bg_stgb01.htm
Beamte noch immer nicht einvernommen
Erstaunlich ist auch, dass die beiden Polizisten noch immer nicht einvernommenwerden konnten. Wahrscheinlich sind sie psychisch derart am Boden zerstört, dass
sie noch zu keiner Aussage fähig sind.
Wer das glaubt wird selig. Es hat eher den Anschein, dass die Obduktion und die
Aussage des Mittatverdächtigen abgewartet wurde, bevor die beiden Beamten ihren
Bericht schreiben. Wäre doch peinlich, wenn sich die schriftliche Aussage nicht
mit den ermittelnden Tatsachen decken würde.
Untersuchungshaft
Erstaunlich ist auch, dass über den 16-Jährigen die Untersuchungshaft verhängtwurde. Er hat nämlich die Tat zugegeben und daher fällt die Verdunkelungsgefahr
weg. Auch Tatwiederholungs- und Fluchtgefahr werden kaum vorliegen, den er liegt
mit durchschossenen Oberschenkeln im Spital.
Maulkorb ?
Alle Gründe die eine Untersuchungshaft rechtfertigen liegen nicht mehr vor. Da könnte
man doch auf die Idee kommen, dass diese ausschliesslich dazu dient, dass sich der
Bursche mit niemanden (z.B. Presse) über den Vorfall unterhalten kann.
Kein Mitleid mit Einbrecher
Wir möchten festhalten, dass wir mit Einbrecher kein Mitleid haben und die beidenBurschen möglicherweise völlig auf die schiefe Bahn geraten wären. Das rechtfertigt jedoch keinenfalls, ihnen bereits auf der angetretenen Flucht nachzuschiessen.
Aufklärung oder Vertuschung ?
Man darf gespannt sein welchen Ausgang diese Angelegenheit nimmt und ob eineobjektive Aufklärung stattfinden wird. Wir glauben aber eher, dass man versuchen
wird, das Ganze unter den Teppich zu kehren und für die betroffenen Polizisten
keine Konsequenzen entstehen werden.
Stauni
2009-08-06