Polizei Wien veröffentlicht keine Personenbeschreibung nach Raubüberfall

Eine mehr oder weniger sinnlose Presseaussendung der Polizei Wien

Auf ihrem X-Account (ehem. Twitter) teilte die Polizei Wien heute mit, dass ein 56-Jähriger auf seinem Nachhauseweg von mehreren Jugendlichen umkreist, mit einem Messer bedroht und in weiterer Folge ausgeraubt wurde.

Dazu erlaubte sich ein User die Frage zu stellen, ob es vielleicht ein Beschreibung der Täter gibt. Na mehr hatte der nicht gebraucht, um vom Polizei-Twitteranten die überhebliche Antwort: „Alle für die Öffentlichkeit bestimmten Informationen finden Sie in der Presseaussendung.“ zu bekommen.

Also haben wir uns die besagte Presseaussendung angesehen und siehe da, es gibt keine Täterbeschreibung. Dabei wäre eine solche ja für Hinweise aus der Bevölkerung relevant.

Der Rechtsanwalt Sascha Flatz merkt dazu berechtigterweise an: „Die @LPDWien veröffentlicht eine Presseaussendung ohne Beschreibung der Täter. Dies wäre jedoch dringend geboten, um die Chancen zur Ergreifung der Täter zu erhöhen, ansonsten kann man sich diese Presseaussendung gleich sparen!“

Manchmal kommt es uns vor, als wäre der Job des Polizei-Twitteranten ein Strafposten, welcher dem diensthabenden Beamten zutiefst zuwider ist. Jedenfalls würde ein wenig weniger Überheblichkeit, so manchem Beamten gut anstehen.

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Haimbuchner: „SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden“


Drogenkonsum in SP-Lokal ist ausgewachsener Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss

 

„Die SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, die Meldung, wonach es laut Informationen seitens der Stadtpolizei Wels in den Räumlichkeiten des Vereines „Aktion kritischer Schüler“ (aks) – untergebracht an der Adresse der Bezirksgeschäftsstelle der SPÖ Wels – zum Drogenmissbrauch von Jugendlichen gekommen ist.  „Es stellt sich für mich die Frage, bis in welche Ebene der SPÖ diese Drogenproblematik und die verbotenen Machenschaften bekannt waren.“  Wörtlich sprach Haimbuchner „von einem ausgewachsenen Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss.“

 

„Offensichtlich kamen einige der jungen Abnehmer in der Welser Karl-Loy-Straße erstmals mit Marihuana in Berührung, wurden von Aufsichtspersonen direkt aufgefordert, es zu probieren.  Auch wenn bekannt ist, dass die Sozialistische Jugend sich immer wieder damit hervortut, für eine Legalisierung von Cannabis einzutreten, so ist die Rechtslage in unserem Land eindeutig und verbietet den Besitz und den Konsum dieser Droge“, spart Haimbuchner nicht mit Kritik.

 

„Eltern waren hier offenkundlich der fälschlichen Ansicht, dass ihre Kinder in sorgsamer Betreuung sind, wenn die Jugendlichen sich politisch für die Genossen engagieren wollten.  Für uns Freiheitliche gehört der Konsum bzw. der Einstieg in Drogen nicht zur politischen Arbeit mit Jugendlichen.  Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass Eltern aus allen Wolken gefallen sind, als sie vom Drogenmissbrauch ihrer Kinder erfahren haben“, so Haimbuchner abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-03-06


Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren


Wird Bundespräsident Van der Bellen bzgl. des Rauchens als Vorbild fungieren?

 

Als langjährige Forderung der Grünen, die nun in der Zielgeraden ist, bezeichnete heute die Gesundheitssprecherin der Grünen, Eva Mückstein, das geplante Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren.

 

 

„Bei den Jugendlichen Bewusstsein für die schädigende Wirkung des Rauchens zu schaffen und über das Suchtpotenzial aufzuklären, ist sehr sinnvoll. Die Verfügbarkeit von Zigaretten zu erschweren und das Rauchen in jungen Jahren zu untersagen sind zusätzliche Maßnahmen, die helfen, mit dem Rauchen erst gar nicht zu beginnen“,  so die Grün-Politikerin.

 

Wie weit darf man aber die Worte von Frau Mückstein für bare Münze nehmen?  Diese Frage stellt sich für uns deshalb, weil von ihr – im August des Vorjahres – keine Silbe zum Thema „schädigende Wirkung des Rauchens“ zu vernehmen war.  Da geriet nämlich der von den Grünen unterstützte Bundespräsidentenkandidat Alexander Van der Bellen in die Schlagzeilen, weil Gerüchte um eine angebliche Krebserkrankung – auf Grund seines Nikotinkonsums – auftauchten.

 

Obwohl Van der Bellen bekannterweise ein starker Raucher ist, fand sich auch ein Arzt (Krebsspezialist Dr. Christoph Zielinski), der den Gesundheitszustand 72-jährigen wie folgt attestierte:  „Er hat wirklich eine herrliche Lunge.“ oder  „Auch auf sonstige Spuren des Rauchens gebe es bei Van der Bellen keine Hinweise.  Das gelte für die Lunge, aber auch für andere Organe.“

 


 

Erstaunlicherweise kam damals von der Gesundheitssprecherin der Grünen – weder zum Attest des Arztes, noch zur schädigenden Wirkung des Rauchens – ein aufklärender Kommentar.  Naja, ein solcher hätte ja auch dem unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zum Nachteil gereichen können. Ob sich Jugendliche unter 18 Jahren an ein Rauchverbot halten werden sei dahingestellt, denn immerhin hat der Bundespräsident eine Vorbildfunktion – und dieser ist ein sehr starker Raucher.

 

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2017-01-03


Kriminalität jugendlicher Asylwerber ist enorm gestiegen


Wien ist Hotspot in Österreich

Die  FPÖ-Jugendsprecherin NAbg. Petra Steger stellte im Februar eine Parlamentarische
Anfrage bzgl.  Jugendkriminalität 2015.   Die  FPÖ-Politikerin  wollte  unter anderem auch
wissen,  wie sich die  Gesamtzahl der Straftaten,  die von Asylwerbern begangen wurden,
in Österreich im Jahr 2015 darstellt.
Seit Donnerstag gibt es die Antwort und diese ist schockierend und höchst bedenklich.
Aus der Parlamentarischen Beantwortung geht hervor,  dass sich die Anzahl der tatver-
dächtigen  Asylwerber unter den Jugendlichen 2015 fast verdoppelt hat.  Allein in Wien
gab es einen Anstieg von 58,4 Prozent auf 3.365 Tatverdächtige.
Damit liegt es wohl auf der Hand,  dass die rot-grünen  ‚Hereinspaziert-Asyl-Träumereien‘
in  Wien  an der Realität gescheitert sind.  Es wird höchste Zeit,  dass die verantwortlichen
Politiker(innen) der Wegschau- und Schönredementalität den Rücken zu kehren und die
Probleme,  die  mit  der  unkontrollierten  Massenmigration  importiert  wurden,  offen zu-
geben.    Denn  wenn  weiterhin  mit  der  ‚Kopf in den Sand‘-Strategie  agiert  wird,  dann
wird es auch keine Lösungsfindung geben.
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2016-04-09

Beschimpfungen und Gewaltaufrufe gegen H.C. Strache


Kommentare auf der Facebook-Seite des Skandal-Rappers Nazar

Nachdem der Skandal-Rapper Nazar seinen Mund offenbar zu voll genommen hatte und
ihm  nun  eine  Klage  des  FPÖ-Chefs  ins  Haus steht,  jammert  er auf seiner Facebook-
Seite herum.   Knappe  3.000 User(innen)  goutierten  bislang  seinen  Eintrag  mit einem
„Like“, darunter auch die Tageszeitung KURIER.
Aber  auch  bei  der  Wiener SPÖ  hat  Nazar  seine  Groupies,  wie wir dies im Beitrag
SPÖ-Politikerin schickt dem Skandal-Rapper Nazar „Bussal“ schon berichteten.
Gestern  erklärte  eine  Lehrerin  des . „Lise Meitner  Realgymnasium“ .dem  Herausgeber
dieses  Online-Magazins  unter  anderem:. „Ja, Nazar ist für viele Jugendliche ein Vorbild“,
und dies meinte sie nicht im negativen Sinn.   Der betreffende Beitrag kann unter diesem
LINK aufgerufen werden.
Nun wollten wir wissen, welche Vorbildwirkung Nazar auf Jugendliche hat und besuchten
dessen Facebook-Seite.   Wir präsentieren unserer Leserschaft nur einige von hunderten
Kommentaren,  bei  denen die Vorbildwirkung des Rappers scheinbar schon ihre Spuren
bei den Jugendlichen hinterlassen hat.
Screen: facebook.com (Account: Nazar)
Die Bandbreite der Kommentare erstreckt sich von  Beschimpfungen bis hin zu Gewaltauf-
rufen.  Scheinbar färbt das „künstlerische Wirken“ des Skandal-Rappers auf seine Fans ab.
Die  Frage,  die  wir  uns  nun stellen lautet,  ob Nazar wirklich eine positive Vorbildwirkung
für Jugendliche hat?
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2015-02-23

Türkischer Botschafter in Wien droht Österreich


Islamgesetz stößt bei Islamisten auf heftigen Widerstand

Ob das geplante  Islamgesetz der  Weisheit letzter Schluss ist,  möge dahingestellt sein.
Zumindest  ist es ein Versuch, der Radikalisierung – vor allem von Kindern und Jugend-
lichen – Einhalt  zu  gebieten.   Allerdings  wird  es  sich  erst  in  der Praxis erweisen, ob
dieses Gesetz das Papier wert ist auf dem es stehen wird.
Jedenfalls  ist  bei den Islamisten Feuer am Dach.  Bei der islamistischen Gemeinschaft
„La Hawla“,  die  dem  „La Hawla Kulturverein“  in  Wien  angehören  soll,  sieht  man  im
Islamgesetz einen Angriff auf alle Muslime.
Auch  der  türkische  Botschafter,  Mehmet Gögüs,  äußerte sich diesbezüglich.  Gegenüber
K. Nachbaur warnte er vor Umsetzung des Islamgesetzes. Laut der Team-Stronach-Chefin
warnte  Mehmet  Gögüs,  „600.000 Moslems  in Österreich gegen uns aufzubringen“,  sollte
das Islamgesetz in der geplanten Form kommen. (Quelle: oe24.at)
Die  Drohung  des  türkischen Botschafter empört den FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert
Kickl.   „Außenminister  Kurz  ist  dringend  gefordert,   den  türkischen  Botschafter  zu  sich
zu  zitieren.   Es  kann  nicht  sein,  dass der Repräsentant eines anderen  Staates versucht,
den Gesetzgeber zu erpressen, indem er quasi einen Moslem-Aufstand androht“,  so Kickl,
der  sofortige  diplomatische  Schritte des Außenministers und eine rasche Information des
Parlaments erwartet.
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2014-10-17

BZÖ – Grosz fordert die Einführung von Boot Camps


Der BZÖ-Chef fällt uns in letzter Zeit negativ auf

Es ist kein Wunder,  dass sich das BZÖ im politischen freien Fall befindet,  wenn man sich
die Aussagen und Forderungen dessen Chefs,  Gerald Grosz, ansieht.   Da fordert er zum
Beispiel Wahlpflicht  in  Österreich.   Oder  gesteht. Zuhältern  eine Berufsehre .zu,  die  er
nicht kränken wolle.
Mit seiner heutigen Forderung lässt  Grosz wieder aufhorchen.   Allerdings im negativen
Sinne.   Er  fordert  Boot Camps für kriminelle Jugendliche in Österreich und rechtfertigt
dies unter anderem mit folgenden Worten:
„Straftäter  werden immer jünger,  diesen kriminellen Jugendlichen fehlt es an Erziehung,
Respekt,  Empathie und Demut.   Angesichts der hohen Rückfallquoten bei jugendlichen
Straftätern zeigt sich,  dass unser Justizsystem auch in diesem Bereich vollkommen ver-
sagt.  Wir  fordern,  endlich  neue  Wege  im Strafvollzug zu gehen!   Die Errichtung soge-
nannter Boot-Camps als Erziehungseinrichtungen für kriminelle Jugendliche würde auch
die ergebnisschwachen Haftstrafen endlich sinnvoller machen.“
Interessant ist auch die Tatsache, dass Grosz bezüglich seiner Forderung auf internationale
Beispiele  und  Entwicklungstrends  verweist.   Und  hier  befindet  er sich im Irrtum wenn er
meint,  dass  Boot Camps  eine  alternative  Maßnahme zum bisherigen Strafvollzug wären.
Selbst  die  Amerikaner  haben  eingesehen,  dass  Boot  Camps  nicht  der Weisheit letzter
Schluss  sind.   Diese  wurden  in den Vereinigten Staaten in den 80er Jahren erfunden und
boomten sich bis in die 90er Jahre.   Seitdem ist der Trend für Boot Camps stark rückläufig.
Maßgebliche  Gründe  dieser  Trendabkehr  waren  Missbrauchs- und Todesfälle, welche in
diesen  Camps  vorgefallen  waren.   Kein  Kind  oder Jugendlicher kann durch psychische
oder physische Qualen zu einem „besseren“ Menschen erzogen werden.
Boot  Camps  sind  Erziehungslager,  die man getrost auch als Kinder-KZ bezeichnen darf.
Auch  in  Österreich  gab  es bereits so ähnliche Institutionen.   Die ältere Generation kann
sich  sicher  noch  an  die  Erziehungsanstalten  Kaiserebersdorf und Eggenburg erinnern.
Da man aber erkannte, dass derartige Anstalten, in denen Kinder zwar gequält aber nicht
„gebessert“ wurden, keinen Erfolg brachten, schloss diese bereits vor etlichen Jahren.
Da  ist es doch erstaunlich,  dass ein österreichischer Politiker im  21.Jahrhundert,  in die-
sem  Fall  Gerald  Grosz  vom  BZÖ,  eine  Neuauflage solcher perverser Anstalten fordert.
Oder ist er möglicherweise der Meinung,  dass man Kindern und Jugendlichen Erziehung,
Respekt, Empathie und Demut hineinprügeln kann?   Denn das sind nämlich die „Erzieh-
ungsmethoden“ in einem Boot Camp.
Es kann wohl nicht angehen, dass man Kinder oder Jugendliche in derartigen Anstalten
interniert  und bricht,  weil die Eltern aus welchen Gründen auch immer,  in ihrer Erzieh-
ungspflicht versagt haben.
Und  wenn  Grosz  schon  alternative  Methoden  zum  jetzigen  Jugendstrafvollzug  fordert,
dann  haben diese wohl anders auszusehen.  Hier sind Institutionen zu schaffen,  in denen
Kinder  und Jugendliche ihren eventuell versäumten Schul- oder Lehrabschluss nachholen
können und eine dementsprechende Betreuung haben. Es gibt zwar keine Erfolgsgarantie,
aber es ist trotzdem eine Zukunftsinvestition.
In  solchen  Institutionen  müssen  eigens  geschulte  Psychologen  zur Verfügung stehen und
nicht irgendwelche komplexbehafteten Möchtegern-Rambos, die glauben, dass Kindererzieh-
ung aus Gewalt besteht.   Solche Typen sind nämlich in diesen Boot Camps anzutreffen.
Auch  darf  die  Finanzierung  für  sinnvolle Programmen kein Problem darstellen.   Wenn man
bedenkt  welche Summen in Österreich für etliche Schwachsinnigkeiten verschwendet werden,
wäre dieses Geld sicherlich gut angelegt. Es ist nämlich eine Investition in die Zukunft unseres
Landes.
Kindern und Jugendlichen ist immer eine Chance zu geben. Zugegeben es gibt keine Garantie
dafür,  dass  alle  betroffenen  Kids  auf  den  rechten  Weg zurückgeführt werden können,  aber
die  Möglichkeit  dazu  ist  durch  eine  sinnvolle Maßnahme weitaus höher,  als die Internierung
in  einem  sogenannten Boot Camp.   Sollten sinnvolle Maßnahmen nicht fruchten und aus dem
Kind  ein  erwachsener  Straftäter  werden,  hat  sich  dieser ohnehin vor dem Gesetz zu verant-
worten.
Zu  Gerald  Grosz  fällt  uns  nur folgendes ein:   Wir hoffen,  dass dieser Mann nie wieder in
eine politische Position gelangt – und vor allem in keine,  in der er mit Kinder oder Jugend-
lichen zu tun hat.
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2014-10-02

Drogen-Tests bei Lehrern


Gesetzliche Grundlagen schaffen, um Kinder vor

Pädagogen mit Suchtgift-Problem zu schützen

Dass  die  Jungsozialisten und  die Jungen Grünen in groß angelegten  Aktionen kräftig die
Werbetrommel  für  die   Legalisierung  von  verbotenen  Drogen rühren,  dürfte  bei  jedem
normal denkenden Menschen auf völliges Unverständnis stoßen.   Es ist wohl völlig normal,
dass man speziell Kinder und Jugendliche bestmöglich von Drogen fernhalten sollte. Ganz
in diesem Sinne ist auch die Werbung für diese entschieden abzulehnen.

Wiens  FPÖ-Kluobmann,  Mag.  Johann  Gudenus,  will  den  Schutz  für  den  Nachwuchs sogar
ausbauen: „Die Regierung muss die gesetzlichen Grundlagen dafür schaffen, dass Pädagogen
als  wichtige  Bezugspersonen,  sowie  als  Vorbilder  für  Kinder  und Jugendliche stichproben-
weise  auf  möglichen  Drogenmissbrauch hin überprüft werden können“,  so der FPÖ-Politiker
in einer heutigen Presseaussendung.
„In  der Kinder- und Jugendbetreuung tätige Menschen trügen eine ganz besondere Verant-
wortung und dürften kein Drogenproblem haben.   Jenen, die positiv getestet werden,  muss
man natürlich zunächst einmal helfen,  ihre Sucht zu überwinden.  Diese Pädagogen dürfen
nicht  an  den  Pranger  gestellt  werden.   Das  Ziel  heißt  Heilung.   Wenn sie sich aber trotz
fachmännischer  Unterstützung  innerhalb  einer  bestimmten  Zeit  nicht  von  den illegalen
Drogen  befreien  können  oder  das  gar  nicht  wollen,  dann sollen sie sich einen anderen
Job suchen“,  so Gudenus ergänzend.
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2014-09-07

Die Scharia-Polizei


Wann wird in Deutschland das „Islamische Recht“ eingeführt?

Screen: facebook.com
Normalerweise beschäftigen wir uns nur mit österreichischen Themen. Da aber aus unserem
Nachbarland  Deutschland auch unangenehme Dinge in die Alpenrepublik gelangen, wollen
wir unserer Leserschaft eine neue Errungenschaft unserer westlichen Nachbarn vorstellen.
Erstaunlicherweise  rufen unzählige muslimische Mitbürger(innen),  die in westlichen Demo-
kratien  ihre neue Heimat gefunden haben,  nach der Scharia.  Erstaunlich deshalb,  weil sie
diese in zahlreichen ihrer islamischen Heimatländer hatten und aus denen flüchteten, um in
sicheren europäischen Ländern ein neues Leben zu beginnen.
Die Gründe warum die Scharia in einem demokratischen Rechtsstaat abzulehnen ist, bedür-
fen  wohl  keiner  weiteren  Erläuterung.   Aber  nichts  desto  trotz,  hat  sich  in  Deutschland
bereits  eine  islamistische  Gemeinschaft gefunden,  welche die  „Shariah-Polizei-Germany“
ins  Leben  gerufen  haben.   Und  zwar  in  Wuppertal,  wurde  die  erste Scharia-Polizei von
Salafisten gegründet.
Screen: facebook.com
Bei  ihren  Streifengängen  maßregeln  sie  Jugendliche,  die  beispielsweise  auf der Straße
rauchen. Aber auch in Discotheken werden Jugendliche von den Typen der Scharia-Polizei
angepöbelt.  Diese Salafisten fordern dazu auf,  ein gottgefälliges Leben zu führen.  Um ihr
Dasein  zu  rechtfertigen,  scheuen  sie sogar nicht davor zurück,  junge Muslime unter den
Generalverdacht – Drogen zu konsumieren und anschaffen zu gehen – zu stellen.
Ob  die  wörtliche Aussage der Shariah-Polizei-Germany:  „Scharia – das Islamische Recht!
Hoffentlich werden viele dadurch merken was die Sharia bedeutet!“ als Drohung aufgefasst
werden darf?
Interessant  ist auch die Stellungnahme der Polizei in Wuppertal.  Dort vertritt man die Mein-
ung,  dass  die Streifengänge bislang nicht strafbar gewesen sind,  und es nicht verboten ist
mit Jugendlichen zu diskutieren und sie von etwas abzubringen. Im Grund wäre diese Aus-
sage  nicht  unrichtig,  wenn  das  Ganze  nicht  einen  gewaltiger Pferdefuß hätte.   Denn es
sind Salafisten,  die hier sich hier als selbsternannte Ordnungshüter aufspielen.
Wie recht hatte doch Thilo Sarrazin mit seinem Ausspruch und zugleich Buchtitel  (Best-
seller):. „Deutschland  schafft  sich  ab!“ ..Bleibt  nur  zu  hoffen,  dass derartige Aktionen
wie eine Scharia-Polizei nicht nach Österreich überschwappen.
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2014-09-04

Stadt Wien bewarb Rauschgift-Parade


Öffis mussten Drogenwerbung weichen

Screen: wien.gv.at
Der auf der offiziellen Webseite der Stadt Wien beworbene Hanf-Wandertag, ging heute
über  die  Bühne.   Das ging sogar so weit,  dass die Streckenführung der Öffis geändert
wurde,  nur um den Befürworter(innen) für das Rauschgift genügend Platz zu bieten.
Zudem  brachte  die  Rauschgift-Parade  (von den Befürwortern Hanf-Wandertag genannt),
erneut  herbe  Verluste für die demo- und grüngeschädigten Geschäftsleute der Mariahilfer
Straße,  an einem sonst umsatzstarken Einkaufssamstag.   Der Drogenwerbezug bewegte
sich  nämlich über  diese  Einkaufsstraße,  die durch die Verkehrspolitik der Grünen ohne-
hin schon an den Abgrund der Bedeutungslosigkeit gebracht wurde.
Eigentlich traurig, dass eine solche Veranstaltung über die Bühne gehen darf und von der
Stadt Wien noch beworben wird.  Diese Rauschgift-Parade hat mit an Sicherheit grenzen-
der Wahrscheinlichkeit negativen Vorbildcharakter für Kinder und Jugendliche.
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2014-05-03

Gratis-Zahnspange: Vom Bluff zur Luftblase?


Inhaltsleere Ankündigungspolitik der SPÖ

Wie  wir  bereits gestern berichtet haben,  scheint  die – vom  SPÖ-Gesundheitsminister Alois
Stöger – versprochene Gratis-Zahnspange für alle Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre nicht
nur ein großer Bluff zu sein, sondern avanciert möglicherweise zu einer Luftblase.

Screen: spoe.at
Auch  die Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses FPÖ-NAbg. Dr. Dagmar
Belakowitsch-Jenewein  bezeichnete  heute,  die  vom Gesundheitsminister propagierte ‚Gratis‘-
Zahnspange  als  eine  ungeheure  Mogelpackung,  die  in der jetzigen Situation mehr medizin-
ische  Probleme  verursacht  als  sie  löst.   „Die  Stöger-Spange hat eine riesige Zahnlücke“, so
die FPÖ-Gesundheitssprecherin.

Hat  doch  die  SPÖ  in  ihrem  Wahlkampf  noch  von  einer  „Gratis-Zahnspange  für  alle“  ge-

sprochen,  so reduziert Stöger  „Alle“  nun  auf  jene  Kinder und Jugendliche,  die ein „schwer-
wiegendes medizinisches Problem“ haben und das erst ab 2015. Haken an der Sache: Diese
reduzierte  Personengruppe  erhält  eine  Gratis-Spange  jedoch  auch nur nach chefärztlicher
Bewilligung, womit sie dem Gutdünken der Krankenkassen ausgeliefert sind.
Aber  es gibt einen weiteren Haken:  Die Österreichische Zahnärztekammer zeigt sich über
die  Meldung des SPÖ-Pressedienstes,  wonach über die Einführung der kostenlosen Zahn-
spange  für  Kinder  und  Jugendliche bis zum 18.Lebensjahr ab Mitte 2015 angeblich eine
„Einigung“ erzielt worden sein soll,  in höchstem Maße erstaunt.
Dieses Erstaunen beruht aufgrund der Tatsache,  dass die diesbezüglichen Verhandlungen
zwischen  den  dafür zuständigen Vertragspartnern,  nämlich dem Hauptverband der öster-
reichischen  Sozialversicherungsträger  und  der  Österreichischen Zahnärztekammer, vom
Hauptverband  einseitig abgebrochen wurden und seither alle Urgenzen seitens der Öster-
reichischen Zahnärztekammer unbeantwortet blieben.
„Die  österreichischen  Zahnärztinnen und Zahnärzte begrüßen selbstverständlich grundsätz-
lich  jede  Reform  des  zahnärztlichen Kassenvertrages,  die eine Verbesserung der sozialen
zahnmedizinischen  Versorgung  der  Bevölkerung  bewirkt,  setzen hierfür aber keine unver-
bindliche  und  inhaltsleere Ankündigungspolitik,  sondern partnerschaftliche Verhandlungen
voraus“, heißt es seitens der Österreichischen Zahnärztekammer.
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2014-02-13

Gratis-Zahnspange: Der große Bluff


Verfrühter Jubel ist völlig unangebracht

Screen: spoe.at
Gratis-Zahnspange  für alle Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr.   So lautete ein
vollmundiges SPÖ-Wahlversprechen von Gesundheitsminister Alois Stöger vor der National-
ratswahl 2013.  Beinahe  wäre  Stöger als Lügner dagestanden,  denn bis Ende Jänner 2014
gab es nicht einmal Gespräche mit der Ärztekammer darüber.
Um  ihr  Gesicht  nicht gänzlich zu verlieren,  drängte die SPÖ ihren Koalitionspartner zu einer
Einigung und diese endete mit folgendem Ergebnis.  Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
gibt es ab Juli 2015 Gratis-Zahnspangen.  Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die
Krankenkassen ist eine mittlere bis schwere medizinische Indikation.
Dieser faule Kompromiss wird nun von der SPÖ hochgejubelt, als sei er der Wurf des Jahres.
Die  Entscheidung  wonach  der Erhalt der Gratis-Zahnspange nach medizinischer Indikation
zu fällen ist,  ist nämlich nicht eine 1:1-Einlösung des Wahlversprechens.
In Wahrheit  wird nämlich nur das Zwei-Klassen-Medizin-Spiel vorangetrieben und degradiert
die  Familien weiterhin  zu  Bittstellern.   Hierbei stellt die Vielzahl und Unterschiedlichkeit der
Krankenkassen  das  wesentliche Problem dar.   Während die eine Versicherungsanstalt eine
Zahnspange  finanzieren  wird,  werden Antragsteller(innen) mit demselben Befund bei einer
anderen Anstalt abgewiesen werden.
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2014-02-12

Cannabiskonsum schädigt die Hirnsubstanz


Kinder und Jugendliche sind durch

hohen THC-Anteil besonders gefährdet

Laut dem aktuellen Suchtmittelbericht des Bundeskriminalamtes hat sich die Zahl der Jugend-
lichen  Cannabis-Erstkonsumenten  von 380 (2002)  auf 973 fast verdreifacht.  Dies betrifft vor
allem  die  Wiener Jugendlichen,  da die Bundeshauptstadt bei den Drogendelikten mit  8.998
Anzeigen  (Österreich insgesamt 25.892)  statistisch  mehr als ein Drittel aller Drogenfälle auf-
weist.
Durch  den  verharmlosten  aber  gezielten  „Eigenanbau“  ist der THC-Anteil in den Cannabis-
produkten  seit  den 70er Jahren von etwa zwei auf acht Prozent gestiegen.   Dadurch ist diese
Droge um einiges gefährlicher geworden. Eine Verharmlosung ist daher nur aus Unwissenheit
oder grober Verantwortungslosigkeit gegenüber Kindern und Jugendlichen erklärbar.
Rainer Thomasius,  Leiter  des  Zentrums  für Suchtfragen am Universitätsklinikum Eppendorf
(Hamburg)  berichtet über eine neue Umfrage unter Hamburger Jugendlichen,  wonach rund
sieben  Prozent  der  zwölf  bis  17 Jahre  alten  Jugendlichen und fast 40 Prozent der 18- bis
25-jährigen mindestens ein Mal Cannabis konsumiert hätten.
Jüngste Studien haben eindeutig gezeigt,  dass es bei regelmäßigem Konsum zu morpholog-
ischen  Veränderungen  des  Gehirns  kommen  kann.   Der Suchtexperte spricht hierbei vom
„Untergang  von  grauer und weißer Hirnsubstanz“.  Folge:  Verlust von sieben Punkten beim
Intelligenzquotienten,  was für einen Durchschnittsschüler fatal ist.  Konzentrationsschwäche,
Lern- und Gedächtnisstörungen sind dann als Folgeerscheinung zu beobachten.
Gerade  in  Wien muss auf das sinkende Einstiegsalter bei Drogen wie Cannabis oder Alkohol
vor  allem mit Präventionsprogrammen und dem Aufbau von eigenen Zentren für Jugendliche
schnellstens reagiert werden.   Jugendschutz darf keine Worthülse sein. Vor allem die Drogen-
befürworter(innen)  der  Grünen  mögen einmal ins sich gehen und über verantwortungsloses
Verhalten nachdenken.
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2013-06-04
 

Brennpunkt Praterstern reloaded


Multikultureller Jugendbanden-Terror

Am  Bahnhof  Praterstern ging es am Sonntagabend wieder Mal wüst zu!?   Gegen 17:50 Uhr
kamen sich zwei offenbar rivalisierende Jugendgruppen aus Osteuropa in die Quere.  Es dau-
erte  nicht  lange und aus dem Streit entwickelte sich eine wüste Schlägerei mit jeweils 5 bis
10 Teilnehmern. Nicht nur Fäuste flogen, nein auch ein Warnschild das vor rutschigen Böden
warnen sollte wurde als Schlaginstrument missbraucht.
 
 
Die  Securitys der ÖBB waren bei der Übermacht an brutalen Jugendlichen überfordert,  selbst
die Mithilfe Mitarbeiters eines privaten Ordnungsdienstes vor Ort sowie eines Sicherheitsmann
außer Dienst einer privaten Sicherheitsfirma konnte die Streithähne nicht auseinander bringen.
 
Die  wüste  Schlägerei  verlegte  sich dann auch in das Areal der Wiener Linien,  erst da gelang
es mit Hilfe der inzwischen eingetroffenen zwei Polizisten von der PI Praterstern die Verrückten
zu  trennen!   Ein Teil der Schläger machte sich aus dem Staub während der private Ordnungs-
dienst den einen Hauptkontrahenten festhalten konnte und die Polizisten den anderen.
 
Die Daten wurden aufgenommen und die Täter nach einer Moralpredigt des Weges verwiesen,
mit  dem  Hinweis das wohl alle eine Anzeige wegen Raufhandels bekommen werden und der
eine  Täter  auch noch eine wegen Sachbeschädigung.   Einige weitere Personen die zuvor an
dem Handgemenge beteiligt waren wurden ebenso angehalten und deren Daten zur Anzeigen-
legung aufgenommen.
 
Am  Praterstern  kommt  es auf Grund von zahlreichen Obdachlosen vor Ort sowie vielen ost-
europäischen Alkoholikern zu Streitigkeiten und Handgemengen, doch solche eine große Aus-
einandersetzung ist selbst dort eher selten.
 
Die Probleme am „Stern“ nehmen langsam aber sicher über Hand, so sind Überfälle und eben
handfeste  Streitigkeiten keine Seltenheit mehr.   Ja sogar Banden machen sich dort breit wie
der gleich im Anschluss an die Massenschlägerei folgende Fall zeigte.
 
Eine  Kleingruppe  Jugendlicher  nahm  offenbar  eine  weitere  Gruppe aus drei Personen ins
Visier  und griff diese unverhohlen ohne Grund an.   Der Haupttäter konnte vom privaten Ord-
nungsdienst  gestellt  und  in  die gegenüberliegende Polizeiinspektion (PI) verbracht werden.
Gegenwehr  war  sinnlos,  denn der Griff saß und so musste sich der Jugendliche „abführen“
lassen.   Währenddessen  griff  auch  der  immer  noch anwesende Sicherheitsmann ins Ge-
schehen ein und verjagte die übrigen Angreifer.
 
Sodass  die vom Reinigungsmann der ÖBB gerufene Polizei den Geschädigten Geleitschutz in
die PI geben konnte.  Bei der Recherche des Ordnungsdienstes ergab sich,  dass die angreif-
ende  Gruppe wohl zu einer Jugendbande gehört,  die schon seit langem ihr Unwesen in der
Leopoldstadt sowie der Brigittenau treibt.
 
Diese Gruppierung besteht aus bis zu 20 Jugendlichen zwischen 12 und über 20 Jahren und
wird  mutmaßlich  von  einem 18 Jährigen Jugendlichen  (Name der Red. bekannt)  aus der
Brigittenau  angeführt!   Wie  ein  Dokument  das  der  Redaktion zugespielt wurde aussagt,
könnte  diese  Gruppierung auch für den Brand im Prater von Anfang Jänner verantwortlich
sein.
 
Wir  gaben / geben  diese Infos natürlich an die Strafverfolgungsbehörden weiter und hoffen
so,  dass  damit  zumindest  teilweise bald wieder Ruhe am „Stern“ herrschen wird bzw. die
Leopoldstadt auch wieder zur Ruhe kommt!   Doch solange es kein umfassendes Sicherheits-
konzept sowie konsequente Maßnahmen gegen die am Praterstern befindlichen subversiven
Elemente  getroffen  werden,  wird  sich  wohl  nichts  an  den  chaotischen Zuständen dort
ändern!?
 
Was da dazu Touristen, die den Prater besuchen sagen bzw. dass hier auch akute Gefährd-
ung  durch  diese  Personen  besteht  wird bisher heruntergespielt und die Sicherheitsleute
sowie die Polizei dürfen dann Gesundheit und wo möglich sogar ihr Leben riskieren um die
Passanten vor den kriminellen Elementen am „Stern“ zu schützen!
 
Wir  haben  das  oft aufgezeigt,  dann gab es für kurze Zeit Besserung, doch nach ein paar
Wochen  war  wieder alles beim Alten,  da man einfach sich nicht dazu aufrafft die Alkohol-
iker,  Drogensüchtigen  und  andere  teilweise  kriminellen Gruppen vom Praterstern zu ver-
bannen!?   So  werden immer wieder Kinder und Jugendliche in Gefahr geraten,  aber auch
Erwachsene!
 
Die Politik der Stadt und vor allem des Bezirkes ist dazu aufgerufen dem treiben am „Stern“
endlich ein Ende zu setzen.   Mehr Polizei,  mehr Sicherheitsleute,  die vor allem auch was
tun  und  nicht  nur  untätig  rumstehen (Mungo Security) weil es ihnen so befohlen wurde,
mehr  Kontrollen  durch ÖBB und Wiener Linien und schärferes Vorgehen durch die Polizei,
dann  wird  endlich Ruhe und Ordnung am Praterstern herrschen,  damit man sich wieder
sicher dort bewegen und aufhalten kann!
 
Erich Weber
 
2013-01-22
 

Völliges Versagen der SPÖ-Drogenpolitik


Die von der SPÖ regierten Bundesländer sind im

einsamen Spitzenfeld der Drogenkriminalität

 
Im Jahr 2011 wurden in Österreich 25.892 Anzeigen nach den Straftatbeständen des Sucht-
mittelgesetzes  erstattet.  Die Anzeigenentwicklung im Berichtsjahr 2011 weist somit gegen-
über 2010 mit 23.853 Anzeigen einen Anstieg von 8,55 Prozent auf.
 
Die  im  Berichtsjahr  2011 österreichweit erstatteten 25.892 Anzeigen nach den Straftatbe-
ständen des Suchtmittelgesetzes verteilen sich regional wie folgt:
 
Rückgänge der Drogenkriminalität hatten zu verzeichnen:
 
Kärnten minus 5,24 %
Niederösterreich minus 1,11 %
Oberösterreich minus 0,03 %
Vorarlberg minus 2,45 %
 
 
Erhebliche Zuwächse bei der Drogenkriminalität hatten zu verzeichnen:
 
Salzburg plus 29,38 %
Steiermark plus 16,93 %
Wien plus 13,83 %
Tirol plus 13,76 %
Burgenland plus 13,06 %
 
Interessant und gleichzeitig beängstigend  ist die Tatsache, dass die Zuwächse  – bis auf
Tirol –   allesamt Bundesländer betrifft,  die von der SPÖ regiert werden.
 
Nur Realitätsverweigerer sehen darin gute polizeiliche Arbeit bestätigt.  Denn die aktuelle
Statistik  des Innenministeriums offenbart vielmehr mehr in dramatischer Weise das Ver-
sagen der Drogenpolitik.   Es gibt kaum noch eine Schule, an der Kinder nicht mit Drogen
konfrontiert sind.
 
Das Einstiegsalter vom Ausprobieren zum problematischen Konsumenten sinkt kontinuier-
lich.  Aber die Sozialisten bleiben ohne jede Rücksicht auf die Opfer konsequent bei ihrer
Politik der Verharmlosung und Verwaltung des Problems.
 
Der  ständige  Vergleich mit  dem problematischen Alkoholkonsum hinkt deswegen,  denn
die  Folgeerkrankungen  wie  Hepatitis B  oder  C, HIV und psychische Beeinträchtigungen
sind  beim  Alkohol  nicht  zu  erwarten.   Sicher  darf die Alkoholsucht nicht unterschätzt
werden,  aber  diese  als  Rechtfertigung  für  das  Versagen  in der Drogenpolitik zu ver-
wenden ist mehr als erstaunlich.
 
Speziell in Wien wird auch die Substitution besonders locker gehandhabt, was den Handel
mit  Drogenersatzstoffen florieren lässt und Süchtige aus den Bundesländern in die Haupt-
stadt  kommen  lässt.   Drogenhandel  ist das schmutzige Geschäft mit dem Tod,  Drogen-
konsum Selbstmord auf Raten.  Auf beide Formen der Drogenproblematik muss die Politik
geeignet reagieren.
 
Anstatt Drogen zu bewerben,  wie dies einige sozialistische und grüne
Politiker(innen) tun,  sollten folgende Maßnahmen getroffen werden:
 
– Aufklärung über Suchtmittelproblematik spätestens ab dem Volksschulalter.
– ebenso verpflichtende Aufklärung der Eltern schulpflichtiger Kinder – schulärztliche Unter-
  suchung aller Kinder auf möglichen Drogenkonsum, nicht erst bei Verdacht.
– Ausbau von medizinisch-psychologischen Therapieplätzen.
– die Strafen für Drogenhandel deutlich erhöhen.
– Ausschöpfung des Strafrahmens für Drogenhändler generell.
– keine Milderungsgründe wie „Unbescholtenheit“ oder „Ersttäter“ bei ausländischen Dealern.
– Wiederholungstäter bei Drogendelikten sind zu unbedingten Strafen zu verurteilen.
– Ausländer(innen), die wegen Drogenhandels verurteilt werden, abschieben.
– Verharmlosung von Drogenmissbrauch bei Menschen, die in der Kinder und Jugendarbeit
  tätig sind, unter Strafe stellen.
 
Nur wer das Problem ernsthaft und konsequent bekämpfen möchte, der muss auch unpopu-
läre Maßnahmen ergreifen, damit die Jugend, sprich die Zukunft Österreichs, vor unermess-
lichem Leid beschützt wird.  Das  sollten auch diverse Drogenbewerber(innen) aus der SPÖ
und den Grünen zur Kenntnis nehmen.
 
*****

2012-11-06
 

Drogensituation ist in Wien völlig entglitten


150 Babys jährlich in Wien auf Drogenentzug aber

SPÖ und Grüne verharmlosen trotzdem weiter

Wussten Sie, dass in Wien jährlich 150 süchtige Babys zur Welt kommen und sofort nach der
Geburt einen Entzug machen müssen?   Nein?   Dann ist das auch keine Bildungslücke,  denn
diese  Tatsache  wird  so  gut  wie möglich verheimlicht und ist Beweis für das Versagen der
Drogenpolitik der rotgrünen Wiener Stadtregierung.
 
Auch  die Tatsache,  dass sich Kriminelle als Drogensüchtige ausgeben und mit riesigen Men-
gen an Substitol eindecken können, macht deutlich, dass die windelweiche Linie von SPÖ und
Grünen falsch und gefährlich ist.

Die  Anti-Drogenmaßnahmen  müssen  aber schon bei Kindern beginnen.   Drogenabhängige
Mütter  und  Kleinstkinder sind ein besonders abschreckendes Beispiel,  so dass Verharmlos-
ungsaktionen  wie  etwa  rotgrüne  „Drogenkonsumräume“  einer  herzlichen Einladung zum
Rauschgiftmissbrauch gleichkommen und daher inakzeptabel sind.
 
Viele Schwangere versuchen in der Schwangerschaft einen Entzug mit Ersatzmitteln wie etwa
Methadon, ohne ihrem Kind jedoch den Entzug ersparen zu können.   In Wien kommen daher
jährlich rund 150 Kinder mit Entzugssyndromen im Spital zur Welt, wobei die Dunkelziffer
noch weit höher anzusetzen ist.
 
Die  Prävention  muss  daher schon vor der Schule einsetzen.   Zudem muss der Bereich der
legalen Drogen stärker beleuchtet werden. So starb ein österreichischer Jugendlicher vorige
Woche in Spanien an einer Alkoholvergiftung, eine Kombination mit Partydrogen wie Ecstasy
wird vermutet.
 
Auch  hier  hilft  Aufklärung  über den Umgang  mit Alkohol bzw. die tödlichen Gefahren der
Einsteigerdrogen. Dazu braucht es psychologisch gut ausgebildete Fachleute, vor allem auch
vor Ort.  Diese Drogen müssen stärker bekämpft werden,  nicht zuletzt durch eine Verstärk-
ung der Exekutive. Wie schlecht es um die Prävention beim Alkoholkonsum bei Jugendlichen
bestellt ist, zeigt schon die gesetzliche Lage, die in jedem Bundesland unterschiedlich ist.
Eine einheitliche Regelung wäre daher dringend von Nöten.
 

SPÖ-Gesundheitsstadträtin Wehsely leider untätig

Zudem fehlen in Wien zwischen 50 und 100 Akut-Therapieplätze, so dass es zu wochen- und
sogar monatelangen Wartezeiten für Süchtige kommt. SPÖ-Gesundheitsstadträtin Wehsely ist
daher aufgefordert, statt kontraproduktive Alibihandlungen wie Substitol- und Spritzenverteil-
aktionen zu setzen, endlich für eine ausreichende Anzahl solcher Plätze zu sorgen.
 
Es ist traurig und unverantwortlich, dass in der offiziellen Drogenstatistik Wiens nur die direkt
170  suchtbezogenen  Drogentoten  aufscheinen.   Spätfolgen, die zu Jobverlust,  Frühpension
oder  sehr  oft  zum  Tode führen,  werden von Rot-Grün verschwiegen.   Ebenso im Dunklen
liegen die Auswirkungen auf das soziale Umfeld bei Depressionen,  Isolation,  Jobverlust, Ge-
walt und Aggression gegen Familienangehörige.
 
Dabei  sind die Dimensionen erschreckend: Rund 37.000 Wohnungslose,  190.000 Arbeitslose
und 174.000 Personen in Mindestsicherung rekrutieren sich aus dieser Personengruppe.  Leid-
tragende sind meist Frauen und Kinder. Endstation ist oft das Frauenhaus, denn bei Einnahme
bewusstseinsverändernder wie auch legaler Drogen sinkt im Dauerkonsum die Hemm-
schwelle gegenüber Frauen und Kinder.
 
Das Vorbild für Kinder ist fatal. Jedes 4. Kind wächst in einem Umfeld auf, in dem zumindest
ein Elternteil im Übermaß trinkt.  Damit tragen sie ein 4-6 Mal höheres Drogenrisiko.  Heute
kommen  12- bis 15-Jährige  zum  Entzug.   Auch  in  der  Drogenpolitik hat Rot-Grün damit
völlig versagt. Drogenfreiräume sowie der legale Konsum von Heroin und Kokain sind indis-
kutable Forderungen und eigentlich ein Armutszeugnis für Regierungsparteien.
 

Drakonische Strafen und Abschiebung für ausländische Dealer

Beispiele  für vernünftige Anreize für freiwillige Maßnahmen und einen Mix von gesundheits-
bezogenen sowie kriminalitätsbekämpfenden Maßnahmen wären:
 
-Präventionsmaßnahmen bereits ab dem Kindergarten
-Drogentests bei von betrieblichen Gesunden-Untersuchungen
-Einbeziehung der Drogenvorsorge in der Schule
-Keine Verharmlosung von Drogen
-Strenge Strafen für Dealer, Abschiebung ausländischer Dealer
-Vernetzung von Datenbanken
-Drogenkontrollen im Verkehr nicht nur bei Alkohol
-Ausbau von medizinisch-psychologischen Therapieplätzen.
-Aufstockung der Polizei
-Mehr Arbeitsplätze und Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche
 
Bei den harten Drogen darf nicht vergessen werden, dass 80% der Drogendealer aus dem
Ausland  kommen.   Beim  Verkauf  an Minderjährige sind drakonische Strafen   – die auch
lebenslänglich bedeuten können –  gefordert bzw. die sofortige Ausweisung und Verbüßung
der Strafen im Heimatland der Rauschgifthändler. Die österreichischen Gefängnisse sind ja
teilweise zu Wellness-Oasen für Schwerkriminelle umgestaltet worden,  die ihre abschreck-
ende Wirkung auf die Verbrecher aus aller Herren Länder verloren haben.
 
*****

2012-08-17
 

Fick das Finanzamt


Gewalttaten, Drogenverkauf und Steuerhinterziehung

Lieder lassen auf die Geisteshaltung und Einstellung ihrer Interpreten schließen.  Diese
sind  meist auch Vorbilder für Jugendliche und werden zu deren Idolen erkoren.   Das
wiederum löst häufig Nachahmungseffekte aus.
 
Bei nachfolgendem Youtube-Video stellt sich die berechtigte Frage,  ob deren Interpre-
ten  – Personen mit Migrationshintergrund –  tatsächlich  eine  derartige  Geisteshaltung
und Einstellung haben oder nur Jugendliche zur Nachahmung animieren wollen.
 
Quelle: youtube.com
{mp4-flv img=“videos/yasser.jpg“ showstop=“true“}ozmann{/mp4-flv}
 
Wir  wollen den Inhalt des obigen  Videos nicht kommentieren und  überlassen es den ge-
neigten Leser(innen) sich selbst ein Urteil darüber zu bilden. Jedenfalls bestehen allerbeste
Chancen, dass bildungsferne Jugendliche  – und deren gibt es in Österreich leider zu viele –
zur Nachahmung inspiriert werden.
 
Interessant ist auch der Facebook-Eintrag der Firma  BALTAGI – Records,  vermutlich Produ-
zent des Videos und für dessen Vertreibung verantwortlich. Offenbar um die Ernsthaftigkeit
des  Videoinhalts zu unterstreichen,  meint BALTAGI  auf seinem Facebook -Account:  „Fick
das Finanzamt.“
 
Screen: facebook.com
 
 
Angesichts der im Video gezeigten Handlung  –  die in Österreich (Steiermark) spielt –  und
der auf Facebook getätigten Ankündigung,  werden Steuerprüfer(innen) zukünftig gut be-
raten sein,  wenn sie Betriebsprüfungen bei  BALTAGI – Records  und bei den Interpreten
des Songs im Video, nur in Begleitung schwerbewaffneter Polizisten durchführen.
 
Allerdings stellt sich für uns die Frage,  haben wir es wirklich notwendig Personen mit einer
derartigen  Geisteshaltung  und  Einstellung  in  Österreich  Gastfreundschaft zu gewähren
oder gar einzubürgern?
 
*****

2012-03-11
 

Wer kontrolliert die Jugendämter?


GASTAUTOREN – BEITRAG

 

Opfer und Zeugen gesucht

Die  FPÖ Wien hat unter der Führung von Klubobmann  Johann Gudenus eine Hotline ins Leben
gerufen (0800 220 888), die helfen soll die Vorgänge in den Kinderheimen der Stadt zu klären.
So  sollen Zeugen und Opfer gefunden werden um zu helfen,  dass diese zu ihrem Recht kom-
men.
 
 
Da die Stadtregierung  auch bis zum heutigen Tage schweigt,  bleibt wohl nur so eine Aktion
um Druck auszuüben.   Auch  Anfragen des  Österreichmagazins a n den Bürgermeister bzw.
Anfragen von betroffenen Opfern,  seien es nun Kinder oder deren Eltern blieben nahezu un-
beantwortet.
 
Gerade die MA 11 sah sich bemüßigt ein paar belanglose Zeilen zu verfassen und diese an eine
betroffene  Mutter zu senden.   Doch der Bürgermeister als oberster Chef der MA 11 schweigt!
Sowohl  zu den Vorgängen in den  Heimen damals als auch zu den Vorgängen in den Wohnge-
meinschaften heute.
 
Das  Österreichmagazin unterstützt die Plattform gegen Jugendamtswillkür medial.   Auch weil
sich die großen Medien eher raushalten, wie die FPÖ in einem Schreiben an die Redaktion des
Österreichmagazins auch beanstandet.
 
Damit  auch die Kinder  heute Gerechtigkeit  bekommen und den  schwarzen Schafen  bei den
Jugendämtern endlich das Handwerk gelegt wird, sind vor allem kleine Medien bemüht medial
die Themen rund um die Jugendwohlfahrt in der öffentlichen Diskussion zu halten!
 
Außerdem  sollten  die Jugendwohlfahrtsgesetze  abgeschafft werden und ein  Bundeseinheit-
liches Gesetz  im Sinne der UN Kinderrechte sowie der Menschenrechtskonvention geschaffen
werden!  Dazu eine Kontrollinstanz die alle Fälle im Vorfeld überprüft, damit die zahllosen un-
rechtmäßigen Kindesabnahmen endlich ein Ende haben!
 

Jugendämter werden kaum kontrolliert

Zurzeit  werden die Jugendämter  kaum bis nicht kontrolliert und spielen ihre Macht voll aus.
10.700 (!) Kinder und Jugendliche in Österreich konnten im vergangenen Jahr nicht bei ihren
leiblichen Eltern leben, sondern wurden bei Pflegeeltern, in Wohngemeinschaften und Kinder-
heimen untergebracht.   Viele von ihnen gegen den Willen der Eltern und nur durch eine Ent-
scheidung der Jugendämter.
 

Nur  allzu oft sind diese Entscheidungen  nicht nachvollziehbar und die Standard- Begründung
„Gefahr im Verzug“ erst Recht nicht! Außerdem wird auch sehr oft als weitere  Standard- Be-
gründung „sexueller Missbrauch“ von den Jugendämtern angewendet, jedoch bewiesen wird
es nur selten.
 
Die  Gerichte richten sich  meist nach den  Aussagen der leitenden  Sozialarbeiter sowie nicht
unbedingt vertrauenswürdiger Gutachter, die gerne auch dem Jugendamt zu Willens sind und
entsprechende Gutachten abliefern.  Nicht selten sind genau diese Gutachter mit dem Jugend-
amt  direkt in Verbindung zu bringen  oder oft auch dem  Jugendamt nahe stehenden Organi-
sationen.

Die Richter, die überlastet sind und auch oft ungenügend ausgebildet in Sachen Jugendwohl-
fahrt  entscheiden dann entsprechend.   Obwohl sehr oft die Beweise fehlen und / oder jede
Menge  Gegenbeweise  vorliegen,  werden Familien zerstört,  weil  man  sich einfach  keine
eigene Meinung fassen getraut, weil die Jugendämter auch dort ihre Macht ausspielen, nicht
selten auch politisch.
 
Das gilt auch für die eigenen Reihen, wer nicht „spurt“ wird versetzt oder einfach gekündigt.
Viele junge Sozialpädagogen arbeiten unter enormen Druck von oben, weil sie sehen,  dass
die Tatsachen andere sind als von den Vorgesetzten angegeben.   Doch man wünscht, dass
die  Kinder in der Wohngemeinschaft  oder bei den  Pflegeeltern bleiben und so müssen die
eigenen Mitarbeiter tun, was von oben angeordnet wird.
 
Erich Weber
2012-02-14
 

Blutschande-Inserat in „ÖSTERREICH“


Kein Pulitzer-Preis für „ÖSTERREICH“

Dass die Tageszeitung  „Österreich“  wohl kaum für den Pulitzer-Preis oder sonstiger
literarischer  Ehrenauszeichnungen in Frage kommt, dürfte wohl außer Zweifel stehen.
Ebenfalls  außer Zweifel  steht,  dass die textlichen  Inhalte der in  der  bunten  Postille
geschalteten Sexinserate, zum Teil jeglichem guten Geschmack entbehren. Vor allem
wenn dies unter dem Aspekt betrachtet wird, dass auch Kinder und Jugendliche diese
Zeitung in die Hände bekommen.

Was wir allerdings noch nicht wussten ist die Tatsache, dass man in der Tageszeitung
„Österreich“ auch Inserate schalten kann,  deren Inhalt einwandfrei gegen das Öster-
reichische Strafgesetzbuch verstoßen.

Screen:  „ÖSTERREICH“ (Printausgabe vom 01.02.2012)

Obiges Inserat haben wir heute in der Tageszeitung „Österreich“ entdeckt.   Offenbar ist
man  dort  nicht  informiert,  dass der Geschlechtsverkehr  zwischen Vater und  Tochter
gesetzlich verboten ist und unter Strafe steht.

Screen: jusline.at
Bleibt nur zu hoffen, dass man in  „ÖSTERREICH” nicht demnächst Inserate finden wird,
in denen beispielsweise Kokain oder sonstige Drogen zum Verkauf angeboten werden.
*****

2012-02-01
 

Schluss mit der rot-grünen Vertuschung


Missbrauchssystem im roten Wien muss offengelegt werden

Schwerste körperliche und sexuelle Gewalttaten waren nicht nur im Heim am Wilhelminen-
berg Alltag.   Einer der Haupttäter sowohl im Heim Hohe Warte als auch im Heim Wilhelm-
inenberg war Manfred Jochum – ein wesentlicher Teil des roten Netzwerks.

 

M.  Jochum war führendes  Mitglied im Bund Sozialistischer Akademiker,  ein beherzter Frei-
maurer,  der von seinen Genossen im Jahr 1998 zum ORF-Hörfunkintendant gemacht wurde.
Der Sadist wurde auch mehrfach ausgezeichnet. „Ein Mann, der in jedem zivilisierten Rechts-
staat im Gefängnis gelandet wäre“,  erklärt Wiens FP-Klubchef  Mag.  Johann Gudenus, „die
Sozialisten haben in diesem Fall den Täter nicht nur gedeckt,  sondern sogar gezielt geförd-
ert.“

 

Manfred Jochum hat sich stets durch besondere Grausamkeit hervorgetan. Als etwa ein Mäd-
chen  aus dem  Horror-Heim Wilhelminenberg fliehen wollte,  hielten Erzieher das wehrlose
Kind fest und Jochum führte ihm einen Tannenzapfen in den Unterleib ein.

 

Schwer  verletzt  wurde  das  Mädchen weggebracht.   Und kam  nie mehr  ins Heim zurück.

Gudenus:  „Nein, das waren keine Einzelfälle.   Das war ein System – ein System des roten

Wiens.   Und die Stadt Wien hat bisher nichts unternommen, die Täter auszuforschen.   Sie

laufen teilweise seit 40 Jahren frei herum oder sind bereits verstorben. Das ist ein Skandal!“

 

Gudenus bringt Beispiele für die Vertuschung der Gräueltaten:

 

1)  Bereits seit dem Jahr 1974 hat Psychologin und Ex-SPÖ-Politikerin Irmtraut Karlssoneinen
Bericht vorgelegt, in dem sie 14 von 34 untersuchten städtischen Kinderheimen als Kinderge-
fängnisse bezeichnete.   Zwei Jahre nach Erstellung wurde der Bericht massiv zensuriert ver-
öffentlicht. Kein einziger der Verantwortlichen wurde zur Rechenschaft gezogen.

 

2)  Bürgermeister  Michael Häupl wurde im Jahr 2000 informiert,  dass im August Aichhorn-

Haus Kinder zu Kinderarbeit und sexuellen Diensten herangezogen wurden.  Zudem mussten

sie als Dogenkuriere fungieren. Häupl erklärte sich als unzuständig und verwies an den Stadt-

schulrat. Als SPÖ-Stadtschulratspräsident Kurt Scholz Druck auf das Jugendamt ausübte, die
Fälle aufzuklären, wurde er 2001 nicht wiederbestellt.

 

3)  Aber nicht nur Scholz,  auch die Opfer sollten mundtot gemacht werden.   Seit dem Jahr

2010 zahlt die Stadt Wien über den Weißen Ring sogenannte Entschädigungen aus. Gudenus:

„In Wahrheit ist das Schweigegeld.   Geld ist keine ausreichende Entschädigung für das erlit-
tene Leid von Kindern.  Die Täter zu finden und zu bestrafen ist für die psychische Verarbeit-

ung von Traumata viel wichtiger.“

 

4)  Und jetzt SPÖ-Stadtrat  Christian Oxonitsch: Ihm wurde der Horror im Heim am Wilhelm-

inenberg im Juli gemeldet.   Aber wie Häupl war auch  Oxonitsch nicht zuständig.   Er wälzte

die Sache an die Staatsanwaltschaft ab. Politische Konsequenzen: Null! Erst Medienberichte

zwangen ihn drei Monate später, zumindest scheinbar aktiv zu werden. „Und was macht man,

wenn man nichts tun will?“, fragt Gudenus und antwortet gleich: „Man setzt eine Kommission

ein!“

 

Als  Vorsitzende dafür wählte C. Oxonitsch ausgerechnet Dr. Barbara Helige – die ehemalige
Präsidentin der Richtervereinigung,  die auch als rote Justizministerin im Gespräch war.  Sie

hat bereits angekündigt,  nicht das rote Missbrauchssystem untersuchen zu wollen,  sondern

allein die nun bekannt gewordenen Gräueltaten im Heim am Wilhelminenberg.  Gewalt- und
Sexexzesse in den anderen Kinderheimen des roten Wiens will sie ignorieren.

 

Der  FP-Klubobmann:  „Da soll ein Teil des Roten Wiens das  Terror-Regime in den  Heimen
des Roten Wiens prüfen! Außerdem ist Helige eine Protagonistin des Rechtskomitees Lambda,
das  massive Verbindungen  in die Pädophilen-Szene hat.   Das ist  das Umfeld,  in dem sich
Helige bewegt.   Die Einsetzung Heliges ist eine Verhöhnung der Opfer.   Man kann sich aus-
rechnen, dass bei ihren Untersuchungen nichts herauskommen wird – und das will die Stadt
ja auch gar nicht.“

 

Das hat das rote Wien auch im vergangenen Gemeinderat ganz offen gezeigt.   Die FPÖ hat
einen Antrag gestellt,  dass die Vernichtung von Personalakten,  die für die Aufklärung des
Misshandlungs- und Missbrauchsskandal notwendig sind, sofort einzustellen ist.   Rot-Grün
hat das niedergestimmt. Rot-Grün will diese Akten weiter vernichten.

 

Gudenus gibt freilich nicht auf:  „Nachdem die Helige-Kommission für uns nicht vertrauens-

würdig ist,  haben wir nicht nur für  15. Dezember einen  Sonder-Landtag einberufen,  wir

fordern  auch eine gemeinderätliche Untersuchungskommission unter einem wirklich unab-

hängigen  Vorsitz.  Wir wollen die  Klärung der politischen  Verantwortung der  Entscheid-

ungsträger!  Wir wollen klären,  warum weder die politisch und verwaltungsmäßig Verant-

wortlichen noch die Heimleitung,  trotz zahlreicher Hinweise und Beweise diese Missstände

nicht aufgedeckt und abgestellt haben!“

 

„Wir wollen klären,  warum Heimleitung,  Schuldirektor,  Heimaufsicht & Co.  aktiv bei der

Vertuschung  dieser Verbrechen an  Kindern und Jugendlichen  mitgewirkt haben  und auf

welche Weise das geschehen ist! Und natürlich auch, warum die Kontrolle trotz offenkund-
igen Missbrauchs gegenüber Jugendlichen und Kindern gänzlich versagt hat!“, so Gudenus
abschließend.

 

Um diese gemeinderätliche Untersuchungskommission zu erzwingen, brauchen die Freiheit-
lichen  neben ihren Mandataren und dem  parteifreien Gemeinderat  Wolfgang Aigner noch
zwei  Unterschriften.   Gudenus:  „Ich appelliere dringend an die ÖVP,  unseren Antrag zu
unterstützen und damit der rot-grünen Vertuschung ein Ende zu setzen.“
(Quelle: APA-OTS)

 

*****

2011-12-05
 

Peko Baxant auf gefährlichem Terrain


Baxant weiter auf Jungwählerjagd

Ein interessanter Eintrag des ehemaligen Berufsjugendlichen,  SPÖ-L.Abg. Peko Baxant, auf
der Facebook-Seite von  „BIBER“,  am 28.06.2011.


Screen: facebook.com

Nachdem der Stimmenfang unter den islamischen Jugendlichen nicht funktionierte, hat
Baxant  offenbar das Feld gewechselt und probiert sich nun bei der serbischen Jugend.
Zu diesem Zwecke unternahm er sogar eine „Bildungsreise“ nach Serbien.

EXIT vs. Donauinselfest

Aber zurück zum eigentlichen Thema, dem Facebookeintrag von Baxant. Wenn der Wiener
Landesfürst  und ehemalige  Gönner des  Ex-Berufsjugendlichen diesen liest,  wird er sehr
erzürnt sein.  Da behauptet  doch Baxant tatsächlich, das „EXIT“ sei das coolste und wahr-
haftigste kommerzielle Festival Mitteleuropas.

Dachten wir bislang dies sei das Donauinselfest, denn Michael Häupl und die Wiener SPÖ
behaupten  dies steif  und fest.  Tja, so wird  sich Peko Baxant  keine Freunde  unter seinen
Genossen machen.  Auch lassen sich mit dieser Schleimerei keine serbischen Jungwähler-
stimmen einfangen,  denn diese sind nicht so dämlich auf dieses billige Anpirschen herein-
zufallen.

Diese Erfahrung  musste Paxant  schon mit  den islamischen  Jugendlichen machen.  Auch

diese fielen nicht auf die  „Motherfucker-Sager“ von  Baxant-Lieblingsrapper  und sonstig
billiger Polemik herein.  Wie die Wien-Wahl 2010 ausging ist ohnehin jedermann(frau) hin-
länglich bekannt.

Kein Stadtrat Baxant

Als Belohnung  dürfte Baxant  die SPÖ-Jugendsprecherfunktion an den Bürgermeistersohn
abgeben und  die erhoffte  Stadtrat-Ehre spielte  es auch nicht. Dumm gelaufen würden wir
sagen.  Wenigsten  durfte  er  seinen  Abgeordneten-Posten  im  Wiener Landtag  behalten.
Dieser könnte aber auch wackeln,  wenn er serbische Festivals dem beliebten Donauinsel-
fest vorzieht und sich dadurch den Unmut des Wiener Bürgermeisters zuzieht.

Apropos Bürgermeistersohn. Vom neuen SPÖ-Jugendsprecher, Berhard Häupl, hört man

so gut wie gar nichts. Da wird doch der Herr Papa dem Sohnemann nicht einen Maulkorb
verpasst haben?  Denn das  Verteilen dieser  beherrscht die  Wiener-SPÖ perfekt. Bestes
Beispiel dafür  sind die  Wiener Grünen  mit ihrer Chefin Maria Vassilakou.  Seitdem diese
Koalitionspartner der Wiener SPÖ sind, hört man von dieser Partei keinen SPÖ-kritischen
Ton mehr.

*****

2011-06-30
 

Sind nur bekiffte Wähler gute Wähler?


Ignorieren der Realität

Irgendwie scheint es an den Grünen spurlos vorübergegangen zu sein,  dass Drogen
schädlich sind.  Zu dieser Tatsache gelangen wir,  weil  diese  nämlich vehement die
Freigabe von Cannabis und Marihuana  fordern.  Und so sammelte sich wieder einmal
eine Gruppe von Grünen Kiffern,  um ihre Forderung der cleanen Menschheit kund-
zutun.
Tatort Mariahilfer Straße, am 2.Oktober 2010

Unbedingt einen Arzt aufsuchen

Die schlimmste Nebenwirkung der Droge,  sehen die suchtkranken Kiffer in der  Straf-
verfolgung. Vielleicht sollten diese armen  Menschen einmal einen Arzt aufsuchen der
ihnen erklärt, dass diese Drogen nicht nur zu psychischen Problemen führen, sondern
Einstiegsdrogen für Heroin sind.
Die GAJ (Grünalternative Jugend) hat diese Tatsache schon erkannt und fordert daher
eine Freigabe für die Droge Heroin. Neben einer Reihe schwachsinniger Argumente für
die Legalisierung dieser Todesdroge, rechtfertigt man diese Forderung damit, dass die
aktuelle Drogenpolitik bei weitem mehr Schaden anrichtet als sie nutzt.
  „KEIN KRIEG GEGEN PFLANZEN“
Dieser Spruch kann nur von einem Bekifften stammen
Das Motto „Kein Krieg gegen Pflanzen“ kann in Folge nur bedeuten, dass auch die Frei-
gabe von Kokain, Heroin und Opium gefordert wird.  Denn all diese Drogen sind pflanz-
lichen  Ursprungs.  Vielleicht gab es bei dieser  Drogendemo einen Schulterschluss mit
der GAJ?

Wo bleibt die Verantwortung

Angesichts der „Grünen“  Unterstützung dieser absurden  Forderung stellt sich die Frage,
wie verantwortungslos agieren die Verantwortlichen bei den Grünen beim Thema Drogen.
Alle  normalen Eltern versuchen ihre Kinder von Drogen  fernzuhalten und erklären diesen,
wie  schädlich Rauschgift  ist.  Was sollen sich nun heranwachsende  Jugendliche  denken
wenn sie sehen, dass eine politische Partei die Freigabe von Drogen fordert.

Selbsternannter Drogenexperte Gebi Mair

Einzig  der Grüne Tiroler  Landtagsabgeordnete  Gebi Mair , hat die  Drogen-Problematik
erkannt.  Allerdings hat  er diese in der falschen  Partei geortet. Möglicherweise fordern
die Grünen auch die Freigabe von Drogen deshalb,  weil man sich  im bekifften Zustand
nicht sonderlich viel Gedanken in der Wahlkabine macht.
*****

2010-10-04
 

Prügel für Schwule


So steht es auf Ritter’s Weblog

Samstag Abend, 22:00 Uhr: Alejandro spaziert Hand in Hand mit seinem Lebensgefährten
durch den Innenhof des Wiener Museumsquartiers. Trotz der späten Stunde ist der beliebte
und eigentlich als sehr liberal geltende Ort gut besucht. Aus heiterem Himmel wird das Män-
nerpaar im Vorbeigehen von vier Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren mit Ausdrücken
wie „Missgeburten“, „Scheiß Schwuchteln“ oder dem Sager „Gott hat nur zwei Geschlechter
geschaffen,“ beschimpft.  Alejandro zeigt Zivilcourage und geht zu den Jugendlichen, um mit
ihnen zu reden. Er versucht sie auf einer Verständnisebene zu erreichen und die homopho-
ben Äußerungen zu thematisieren.
(Zitatquelle: http://www.thinkoutsideyourbox.net/?p=12345)

Rollenverteilung und Unvernuft

Wir kennen uns bei der Rollenverteilung von schwulen Männern zwar nicht aus, tippen aber
darauf dass dieser Alejandro der männliche Part des Paares ist. Vielleicht war es auch ein
Machogehabe, dass er die Jugendlichen zur Rede stellen wollte, um beim weiblichen Part
seiner Beziehung Eindruck zu schinden.

In manchen Fällen ist es ratsamer gewisse  Bemerkungen zu überhören, vor  allem wenn

man körperlich oder zahlenmässig unterlegen ist, sowie es in diesem Fall offensichtlich war.
Jedenfalls überschätzte er seine Überzeugungs- oder sonstigen Kräfte und bezog eine Tracht
Prügel.

Besonderer Schutz für Schwule gefordert

Solche Vorfälle sind zwar traurig, kommen aber in Wien tagtäglich etliche Male vor und
betreffen nicht nur schwule Männerpaare. Und das bringt uns zum Kernpunkt des Beitrags
von Oliver Ritter.

Er meint nämlich wortwörtlich: „Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig es ist, dass einerseits

die Politik entsprechende gesetzliche Rahmenbestimmungen schafft, welche in Österreich
leider immer noch fehlen. Es passiert viel zu wenig Aufklärung in Schulen. Denn gerade
unter Jugendlichen herrschen mangels Information massive Vorurteile und Vorbehalte vor.“

Welche entsprechende gesetzliche Rahmenbestimmungen meint Ritter denn, die von der

Politik geschaffen werden müssen? Das ein Mensch den anderen nicht verprügeln darf?
Offensichtlich ist Ritter in völliger Unkenntnis des Strafgesetzbuches, denn in diesem ist
dies bereits verankert und mit Strafe bedroht.

Gibt es besonderen Schutz für alte Damen?

Es ist auch per Strafe verboten eine alten Dame niederzuschlagen und die Handtasche zu
rauben. Allerdings findet sich hier keine Lobby, die für dieses Delikt eine entsprechende ge-
setzliche  Rahmenbestimmungen fordert.   Daher stellt sich die berechtigte Frage, warum
Schwule einen besonderen gesetzlichen Schutz in Anspruch nehmen wollen.

Der Vorfall welcher sich im MQ ereignet hat ist eine Straftat und im Strafgesetzbuch eindeutig
geregelt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, egal ob es einen rechtwidrigen Angriff

gegen ein Schwulenpärchen oder gegen eine alte Frau betrifft.

Jugendlichen Toleranz eintrichtern

Das sich Oliver Ritter schön langsam zu Hardliner der homosexuellen Szene entwickelt, be-
weist auch seine Forderung nach Aufklärung in Schulen, da seiner Meinung nach unter den
Jugendlichen massive Vorurteile und Vorbehalte gegen Homosexuelle herrschen.

Dieser Meinung können wir uns nicht anschliessen. So wie unter den Erwachsenen, gibt es

auch unter den Jugendlichen verschiedene Standpunkte gegenüber der Homosexualität.
Diese äußern sich in Toleranz, Egalität und Ablehnung. Jedem Menschen muß es freigestellt
sein, sich über dieses Thema ungehindert äußern zu können.

Was will Ritter mit seiner geforderten Aufklärung in Schulen erreichen. Will er den Kids Toler-

anz einprügeln lassen, wenn diese Homosexualität ablehnen? Eine zwanghafte „Aufklärung“
wird vermutlich zu mehr Vorfällen wie im MQ führen und damit das Gegenteil bewirken.

Unterteilung Wiens in homophobile und homophobe Stadtteile

Aber Oliver Ritter geht sogar noch einen Schritt weiter. Gerade er, der die Einteilung in Klas-
sen ablehnt, beginnt Wien in Zonen einzuteilen. Er stellt in seinem Beitrag fest, dass sich das
Wiener Museumsquartier eigentlich in einem “homophobilen” Stadtteil von Wien befindet.

Diese Äußerung lässt eindeutig den Schluss zu, dass es auch homophobe Stadteile in der

Bundeshauptstadt geben muß. Es wäre natürlich interessant zu wissen, welche Bezirke davon
betroffen sind.

Dass dies absoluter Nonsens ist und es in seinem Beitrag von polemischen Äusserungen nur

so wimmelt, weiß wahrscheinlich auch Oliver Ritter. Es gibt keine Stadtteile oder Zonen welche
nur Gegner oder Befürworter der Homosexualität beherbergen, denn diese sind in Wien, so wie
in anderen Städten gleichermaßen verteilt.

*****

2010-06-03
  

Wenn Politiker Werbung machen


Sonntagsausgabe

Normalerweise geben Tageszeitungen in ihrer Sonntagsausgabe nicht viel her. Ausser gute
Ratschläge zum Abnehmen, Potenzsteigerung, Berichterstattung über Verkehrsunfälle und
Wochenendeinbrüche, ist am Sonntag nichts aussergewöhnliches zu lesen.

Da schaut es in der heutigen Sonntagsausgabe der Kronen-Zeitung etwas anders aus. Zwar
sind es Artikel in Form bezahlter Werbung, die  Leser(innen) zum Lachen verleiten könnten,

wenn es nicht so traurig wäre.

Rattengift in Zigaretten

In unserem Beitrag „Schmuggeltschick“ haben wir schon darüber berichtet, dass der Finanz-
staatssekretär  Reinhold Lopatka den Leuten glaubhaft  machen will, dass geschmuggelte
Zigaretten unter anderem Rattengift enthalten.


(Fotoquelle: Krone Zeitung  vom 30.Mai 2010)

Sind heimische Zigaretten gesund?

Lopatka lässt es nicht darauf beruhen mitzuteilen, dass es gesetzlich verboten ist Ziga-
retten zu schmuggeln oder derartige Ware anzukaufen. Da lässt er sich lieber mit dem
General-Manager der JTI ablichten und garantiert für die Originalqualität heimischer
Tabakware.

Bei dieser indirekten Werbung für Zigaretten dürfte Lopatka doch tatsächlich das Tabak-
werbeverbot
übersehen haben. Auf der ganzen Werbeseite befindet sich nämlich kein

Warnhinweis über die Gesundheitsschädlichkeit des Tabakkonsums.

Das Gesetz sieht nämlich einen deutlich lesbaren Hinweis vor. Wenn Kinder und Jugend-

liche diese entgeltliche Einschaltung lesen, könnten sie direkt zum Schluß kommen, dass
der Genuss heimischer Zigaretten nicht gesundheitschädlich sei, da in diesen ja kein Ratten-
gift enhalten ist.

Wie dumm darf der Steuerzahler sein?

Aber auch der Chef von Lopatka, Finanzminister Josef Pröll kann es. In seiner Kampagne
gegen Steuerbetrug meint er, wer Steuern bezahlt, darf nicht der Dumme sein.


(Fotoquelle: Krone Zeitung vom 30.Mai 2010)

Was wir allerdings nicht ganz verstanden haben, ob diese Kampagne nur heimische Betrü-

ger betrifft und ausländische EU-Staaten davon ausgenommen sind? Denn anders ist es
nicht zu erklären, dass Pröll auf Kosten der österreichischen Steuerzahler, Griechenland in
den kommenden drei Jahren bis zu 2,3 Mrd. Euro zur Verfügung stellt und weitere Kredit-
haftungen bis zu 15 Mrd. Euro übernimmt.

Geld statt rechtliche Konsequenzen für Betrüger

Der Pleitestaat Griechenland ist nämlich nicht unverschuldet in Not geraten. Korruption und
Steuerhinterziehung waren dort an der Tagesordnung.  Ferner wurden der EU vorsätzlich
gefälschte Bilanzen vorgelegt, um diese Umstände zu verschleiern.

Da ist es doch erstaunlich, dass der österreichische Steuerzahler den Griechen aus der
Patsche helfen muss und sich dabei nicht dumm fühlen soll.

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2010-05-30
  

Fernsehen kann verblöden

 

Jackass

Wer glaubt in punkto schwachsinniger TV-Sendungen bereits alles gesehen zu haben, der
sollte sich vielleicht einmal die MTV-Sendung „Jackass“ ansehen. Da lassen sich Akteure
von Berufsboxern verprügeln, springen aus Fenster, werfen sich vor fahrende Autos, hef-
ten ihre Hoden mit einer Tackermaschine am Allerwertesten fest usw.
Den tieferen Sinn dieser TV-Show werden wahrscheinlich nur Vollidioten verstehen. Aber
vermutlich ist diese Sendung künstlerisch wertvoll, was uns nicht verwundern würde, wer-
den doch bei uns auch  „Strenge Kammern“  aus Steuermittel subventioniert.

Bitte nicht nachahmen

Zwar ist zum Beginn dieser erstaunlichen TV-Sendung der Hinweis „Bitte nicht nachahmen“
eingeblendet, dass dürfte jedoch 5 Jugendliche aus Tulln nicht davon abgehalten  haben, eine
Szene aus „Jackass“ nachzustellen.
Laut „noe.orf.at“ täuschten die Jugendlichen eine Entführung vor. Inmitten des Tullner Stadt-
zentrums, stülpten zwei von ihnen welche die Täter spielten, dem „Opfer“ einen Jutesack
über den Kopf. Anschließend zerrten sie ihn in den Kofferraum ihres Wagens und fuhren mit
quietschenden Reifen davon.
Mehrere Augenzeugen welche die „Entführung“ für echt hielten, verständigten die Polizei.
In allen umliegenden Bezirken wurde eine Alarmfahndung eingeleitet, bei der die Jugend-
lichen ausgeforscht wurden.

Erstaunliche Anzeige

Sie wurden bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten, wegen Vortäuschung einer strafbaren
Handlung angezeigt, weiß „noe.orf.at“ zu berichten. Das ist eigentlich erstaunlich, da die
Burschen diese Tat überhaupt nicht begangen haben.
§ 298 StGB Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung
 
(1)Wer einer Behörde (§ 151 Abs. 3) oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zu-
ständigen Beamten die Begehung einer mit Strafe bedrohten Handlung wissentlich vor-
täuscht, ist, wenn er  nicht nach dem § 297 Abs. 1 mit Strafe bedroht ist, mit Freiheits-
strafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(2) Nach Abs. 1 ist nicht zu bestrafen, wer freiwillig bewirkt, dass die Tat keine behörd-
liche Ermittlung zur Folge hat.
Liest man sich o.a. Gesetzestext durch, braucht es keiner juristischen Ausbildung um zu
erkennen, dass der geforderte Tatbestand nicht einmal annähernd erfüllt wurde. Es ist
schon erstaunlich, dass fünf Jugendliche wegen diesem Blödsinn kriminalisiert werden.

Zuviel Law&Order gesehen?

Die quietschenden Reifen und der Passagier im Kofferraum erfüllen die verwaltungsrecht-
lichen Tatbestände der „vermeidbaren Lärmerregung“ und „vorschriftswidrige Per-
sonenbeförderung“.
Offensichtlich hat auch der Anzeiger zu viel ferngesehen und glaubt an die Inhalte der TV-
Serie „Law&Order“, wo aus nicht vorhandenen Tatbeständen, die erstaunlichsten Anklagen
gebastelt werden. Diese Sendung hat ungefähr den gleichen geistigen Level wie „Jackass“.
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2010-03-29
  

Offener Brief an Rigardi.org


Stellungsnahme der Redaktion

Wie zugesagt, möchten wir Ihr Kommentar zum Artikel „Weicheier“ mit einem Beitrag, in
Form eines offenen Briefes beantworten. Bei Ihrer Einstellung (unser subjektiver Ein-
druck) sind wir erstaunt, dass Sie es gut finden, dass sich der Trafikant erfolgreich
gewehrt hat.

Das Sie es nicht als Lösung sehen, dass jeder Trafkant mit einer Knarre hinterm Tresen
arbeitet, dem können wir zustimmen. Allerdings es mit der Begründung einer eventuellen
„Präventivgewalt“ von Seitens der Verbrecher zu begründen, würde heissen die Flinte
ins Korn zu werfen.

Folgt man Ihrer Ausführung, kommt man unweigerlich zum Schluß, dass jeder der über
die notwendige Brutalität und Skrupellosigkeit verfügt, sich nehmen kann was er will.
Gegenwehr hat er ja keine zu erwarten, weil sich alle fürchten, dass er noch gewalt-
tätiger werden könnte.

Dies kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Daher finden wir die Wehrhaft-

igkeit des Trafikanten ganz in Ordnung und weinen dem Räuber keine Träne nach.

Zum Thema Homosexualität wollen wir uns nicht mehr äussern, da wir bereits in zahl-
reichen Beiträgen dazu Stellung bezogen haben. Allerdings möchten wir uns eine
kleine Anmerkung erlauben.

Immer wieder wird von homosexueller Seite, sowie auch von Ihnen auf die Tierwelt
verwiesen, wenn Homosexualität evolutionsbedingt nicht als normal empfunden wird.
Gottseidank hat sich der Mensch im Laufe der Evolution vom Tier entfernt, sonst
würde er heute noch auf allen Vieren laufen und in Höhlen oder auf Bäumen wohnen.

 
Daher verweisen wir das Argument mit dem Vergleich von homosexuellen Tieren, in
den Bereich der billigsten Ausreden.

Ferner hegen wir keine Vorurteile gegen Jugendliche. Wir haben nur darauf aufmerk-
sam gemacht, dass es offensichtlich darauf angelegt wird, diese zu verweichlichen.
Das es Tatsache ist, dass immer mehr Jugendliche Kontaktprobleme haben weil sie
einsam vor ihrem PC sitzen, ist unbestritten und wird auch mit Studien belegt.

Der Besuch von Kampfsportschulen oder sonstigen Sportstätten dient für Jugendliche
zur Sozialisierung. Gleichzeitig haben sie dort Erfolgserlebnisse und es werden
ihnen auch ihre Grenzen aufgezeigt.

Daher können wir über Ihre sarkastischen Bemerkungen wie „ins Puff schicken“ oder
„Gleichaltrige verprügeln“ nur milde lächeln. Es erstaunt uns in der Tat, dass Sie die

Sozialisierung von Jugendlichen als „sowas gestriges“ empfinden.

Normalerweise nehmen wir zu Userkommentaren in der Kommentarmöglichkeit Stellung.
Ihr aussergewöhnliches Kommentar hat uns aber dazu veranlasst, dies in einem offenen
Brief zu beantworten.

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2010-01-09
  

Weicheier


Gewalt ist Staatsmonopol

Der gestrige Vorfall mit dem wehrhaften Trafikanten der einen Räuber in Notwehr erschoss,
hat heftige Diskussionen ausgelöst. Das Sprecher der Polizei verlauten, dass Gewalt ein
Staatsmonopol ist und man sich bei Überfällen passiv verhalten und keinen Widerstand leis-
ten soll, können wir noch verstehen.

Eine gegenteilige Aussage wäre doch eine Bankrotterklärung der Polizei, die ganz einfach

nicht überall sein kann, um Verbrechen zu verhindern. Ob diese Leute  auch das denken was
sie verlautbaren oder insgeheim eine ganz andere Meinung haben, kann allerdings niemand
wissen.

Trafikant ist nun der Böse

Was allerdings zum Nachdenken anregen sollte, sind Aussagen diverser Gutmenschen. Diese
meinen warum der Trafikant dem Räuber nicht das Geld übergeben habe, anstatt ihn zu er-
schiessen.
 
Er wäre ohnehin versichert gewesen, dass wird auch andere Personen dazu anregen sich zu
wehren, der arme Räuber hatte sicher Hunger udgl. mehr an unsinnigen Aussagen, sind in
zahlreichen Blogs und Foren zu lesen.

Was soll der Schwachsinn mit dem „schlägt man Dich auf die rechte Backe, dann halte

auch die Linke hin“ eigentlich. Welche Gedankengänge haben diese Leute, die einem
Menschen seinen angeborenen Selbsterhaltungstrieb und seine Verteidigungsbereitschaft
absprechen wollen.

Verweichlichung vorprogrammiert

Seit einiger Zeit ist es offensichtlich „in“ aus Knaben keine Männer mehr machen zu wollen.
Verfechter der Geschlechtsneutralität erklären ernsthaft, dass Buben auch mit Puppen spie-
len sollen, um die weibliche Seite in ihnen zu fördern.

Durch diese Gehirnwäsche die an den Menschen versucht wird, wurde auch die Industrie

inspiriert. Statt in Kampfsportschulen oder anderen Sportstätten zu trainieren und sich mit
Gleichaltrigen zu messen, sitzen immer mehr  Jugendliche lieber vor dem Computer und
kämpfen virtuell mit der Software die ihnen von der Computerindustrie vorgesetzt wird.

Auch versuchen diese Gutmenschen an jahrtausenden alten Traditionen zu rütteln. Wer es

nicht „hipp“ findet, dass Männer gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen lutschen und wagt
daran Kritik zu üben, wird sofort in die Kategorie der Diskriminierer eingereiht.

Gehirnwäsche kam nicht an

Die Gehirnwäsche dürfte bei dem Trafikanten nichts genützt haben und dieser tat, was ein
jeder Mann in seiner Situation eigentlich zu tun hat. Er hat sein Leben, seine Familie und sein
Vermögen verteidigt.

Dafür wird er jetzt von den Gutmenschen als schiesswütiger Cowboy hergestellt. Wir hoffen

aber, dass dieser mit diesem Vorwurf leben kann. Jedenfalls ist es besser, als in die Statistik
der ungeklärten Verbrechen aufgenommen zu werden.

Weicheier

Werte Gutmenschen, es ist Eure Sache wenn Ihr Euch überfallen, ausrauben oder vergewalt-
igen lassen wollt, ohne Euch Eurer Haut zu wehren. Wenn Ihr, egal aus welcher Überlegung
heraus lieber als Weicheier durchs Leben gehen wollt, ist das Euer Problem.

Nur versucht Menschen, die sich kein Unrecht gefallen lassen und an alt hergebrachten Tradi-

tionen festhalten, nicht als Kriminelle und Diskriminierer herzustellen.

*****

2010-01-06
  

Stadt Wien fördert Gewaltspiele


Subvention für Computerspiele

Laut einer heutigen APA-Presseaussendung der ÖVP, erhält der stadtnahe Verein „Internet
for education  (ICE)“ , dessen Vorsitzende die SP-Gemeinderätin Barbara Novak ist, eine
Subvention von sage und schreibe 612.000,- Euro.
Dieser Geldsegen dient für die Erhaltung einer moderierten Internetspiel-Plattform, welche
unter der Webadresse www.gigg.at erreichbar ist. Diese wird hauptsächlich von jungen
Menschen besucht.
Bei derart viel Steuergeld für  Internetspiele sind wir neugierig geworden und haben uns
auf der besagten Internetadresse eingeloggt. Zuerst haben wir uns das Impressum ange-
sehen, welches wir Ihnen wortwörtlich wiedergeben wollen.

Immpressum und Blattlinie von  www.gigg.at

Offenlegung gemäß § 25 MedG Abs. 4 „Blattlinie“
Der ICE-Vienna – Grundsätzliches und Arbeitsprinzipien Der Verein ICE-Vienna, gegründet
im Jahr 1997 auf Initiative der Projektpartner des Wiener Bildungsnetzes/WBN (MA 56, MA
14-ADV, MA 23 und deren Wirtschaftspartner, Stadtschulrat für Wien sowie Wienstrom),
betreut die Internetseiten des WBN.
 
Unsere Institution stellt mit ihren Zielgruppenwebs allen LehrerInnen, den PädagogInnen im
außerschulischen Bereich sowie Eltern und ganz besonders allen Kindern kosten- und login-
frei pädagogisch und altersadäquat aufbereiteten multimedialen Content zur Verfügung.
 
(Zielgruppenwebs: http://www.lehrerweb.athttp://www.lehrerInnenweb.at
http://www.kidsweb.athttp://www.elternweb.athttp://www.ixlarge.at) Die inhaltliche
Bandbreite des Angebots reicht von allgemeinen Informationen und Tipps rund um Schule
und Freizeit bis hin zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen. Die
Aufbereitung erfolgt durch ein Team von MedienexpertInnen aus den unterschiedlichsten
pädagogischen und technischen Bereichen.

Scheinbar gute Vorsätze

Die Blattlinie liest sich fast wie ein Lehrplan. Von Tipps rund um Schule und Freizeit bis hin
zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen wird alles angeboten. Die
Aufbereitung erfolgt auch von Experten aus pädagogischen  Bereichen.
Also ein höchstlöbliches Anliegen, dass den Mannen und natürlich auch Frauen von
www.gigg,at am Herzen liegt. Durch pädagogisch wertvolle Spiele soll der Nachwuchs
etwas fürs Leben lernen.

An der Fassade gekratzt

Also ein ehrenwertes Vorhaben, dass natürlich aus öffentlichen Mitteln mitfinanziert werden
sollte, falls die Angaben in der Blattlinie korrekt sind. Aber nachdem wir uns prinzipiell mit
der Fassade nicht zufrieden geben, haben wir ein wenig hinter die Gemäuer geschaut.
Wir wollten uns die pädagogisch wertvollen Spiele ansehen, die von „gigg“ angeboten
werden. Also haben wir weiter gestöbert und waren über das Ergebnis sehr erstaunt. Da
wird in der Rubrik „Oft gestellte Fragen“ wortwörtlich angeführt: „Folgend sind für
gigg relevante Genres aufgelistet:“
Neben Stuntgames, Rennspiele und Echtzeit-Strategiespiele, haben wir folgendes Spiele-
angebot von „gigg“ entdeckt, welches wir hier wörtlich wiedergeben wollen.

 Relevante Genres bei „gigg“

First-Person-Shooter (FPS):
Als First-Person-Shooter (FPS) oder Ego-Shooter bezeichnet man eine Kategorie der
Computerspiele, bei der die Darstellung einer frei begehbaren, dreidimensionalen Spielwelt
durch die Augen eines menschlichen (oder humanoiden) Spielercharakters, also in Ego-
perspektive erfolgt und der Spielverlauf schwerpunktmäßig geprägt ist durch den Kampf
mit verschiedenen Schusswaffen gegen eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegnern bzw.
Monstern.
Beat ‚em Up:
Beat ‚em up (englisch für „Schlag sie zusammen“), oft auch Prügelspiel genannt, ist ein
Computerspiel-Genre, das den Einsatz von direkter körperlicher Gewalt in Form von
verschiedenen, oft asiatisch inspirierten Kampfkunst-Stilen thematisiert. Die Spielfiguren
kämpfen dabei je nach Thematik eventuell mit Blankwaffen. Das Spielgeschehen ist dabei in
der Regel nicht realistisch und die Kämpfer verfügen meist über fantastische Fähigkeiten.

Pädagogische Spiele?

Während man ein „Beat ‚em Up-Game“ noch in den Bereich der Fantasiespiele verweisen
kann, dürfte dies beim „First-Person-Shooter-Game“ mit absoluter Sicherheit nicht zutreffen.
Solche Games sind zwar als Training für die Armee bestens geeignet, aber sicherlich nicht
pädagogisch wertvoll.
Das Spielhersteller und Internetplattformen mit „Brutalogames“ fette Gewinne machen ist
nicht neu. Das diese aber mit Steuergeld subventioniert werden, ist für uns eine absolute
Neuheit.

Wer sind diese Pädagogen?

Interessant wäre es auch zu wissen, wer die pädagogischen Experten sind auf die sich „gigg“
beruft und ob die Verantwortlichen vom Wiener Bildungsnetzes/WBN (MA 56, MA 4-ADV,
MA 23 und dem Stadtschulrat für Wien in Kenntnis sind, dass „Ego-Shooter-Spiele“ mit
612.000,- Euro Steuergeld subventioniert werden.
 

Eigenverantwortung

Ob Eltern ihren Sprösslingen derartige Spiele kaufen, liegt in deren Verantwortungsbereich.
Erstaunlich wird es auf jeden Fall, wenn diese Spiele im Namen der pädagogischen Bildung
angeboten werden und dabei noch hoch subventioniert sind.

Ablehnung von verantwortungsvollen Personen

Viele Eltern und Politiker sprechen sich gegen diese Spiele aus, da nach deren Ansicht
nicht auszuschließen ist, dass durch diese Gewaltaktionen ausgelöst werden können. Jedes-
mal wenn ein Jugendlicher Amok läuft, kommen diese „Ego-Shooter-Spiele“ ins Gerede.
Auch Pädagogen lehnen diese Art der Computerspiele ab, da sie in diesen eine Gewalt-
verherrlichung sehen und nicht ausschließen, dass der Spieler irgendwann zwischen dem
Spiel und der Realität nicht mehr unterscheiden kann.

Aktionen gegen Gewalt

Da ist es doch erstaunlich, dass gerade zu einem Zeitpunkt wo alle politischen Parteien gegen
die Gewalt von Frauen aufrufen und sich bei dieser Aktion die SPÖ ganz besonders hervor tut,
Computerspiele bei denen es ausschließlich um Gewalt geht, von der Stadt Wien mit einem
Betrag von 612.000,- Euro gefördert werden.

Nachwuchs züchten?

Vielleicht steckt auch Absicht dahinter. Umso zeitiger man Kinder und Jugendliche „Ego-
Shooter-Spiele“  zugängig macht, umso eher besteht die Chance das diese eventuell ge-
walttätig werden. Das berechtigt dann wieder in regelmäßigen Abständen, Aktionen gegen
Gewalt auszurufen.
Stauni
  
2009-11-25
  

Lass es knistern


Dieser Beitrag erschien in der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung. Wir finden es auch
richtig, dass Werbung für Sex, Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre nicht frei zu-
gänglich gemacht werden sollte.

Kinderanwälte bekämpfen Sexwerbung

Es ist auch moralisch einwandfrei vertretbar, dass die Damen und Herren Kinderanwälte
der erotischen Werbung den Kampf ansagen. Im Sinne des Jugendschutzes ist so ein
Handeln zu begrüßen.
Bei der betroffenen Werbung geht es um eine Sexhotline, die ihre telefonischen Dienste
mittels Plakate bewirbt. Ob diese Plakate nun Kinder und Jugendliche gefährden, wird
möglicherweise vom moralischen Standpunkt des Betrachters abhängen.

Eindeutig zweideutig

Jedenfalls ist der heutigen Kronen Zeitung zu entnehmen, dass das Plakatsujet eindeutig
zweideutig ist und die Neugierde der Kinder und Jugendlichen weckt. Gut, unter dem Spruch
„Lass es knistern“ kann man sich je nach Phantasiebegabung  so einiges vorstellen.

Klare Aussagen in der Krone

Da ist die „moralische Familienzeitung“, die vermutlich in jedem zweiten Haushalt auf dem
Frühstückstisch liegt, schon aus einem anderen Holz geschnitzt. Bei ihren entgeltlichen
Werbeeinschaltungen braucht man nicht viel Phantasie, um zu wissen um was es geht.
Diesen kleinen Auszug der „Telefonkontakte“ haben wir aus der selben Ausgabe der
Krone entnommen, in der auch der eingangs angeführte Beitrag steht. In der heutigen
Ausgabe der Familienzeitung, befüllen Sexinserate mit recht eindeutigen Texten und teils
dazugehörenden Fotos, immerhin mehr als zwei Seiten.

Für jedes Kind nachvollziehbar

Unter Sexlehrerin, behaarte sexaktive 69-jährige, ordinäre Sexomi udgl. mehr, wird vermut-
lich jeder Volksschüler verstehen, was hier Sache ist. Und das Erstaunliche daran ist, dass
die Kronen Zeitung für jedes Kind, ohne Alterslimit frei erhältlich ist.

Wo besteht mehr Jugendgefährdung?

Da stellt sich für uns schon die Frage, warum die Damen und Herren Kinderanwälte in diesem
Fall nicht aktiv werden. Da die Kronen Zeitung nach eigenen Angaben die auflagestärkste
Tageszeitung in Österreich ist, werden durch diese sicherlich wesentlich mehr Kinder und
Jugendliche mit der beinhaltenden Sexwerbung konfrontiert, als bei Sexwerbe-Plakaten die
aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht so häufig aufzufinden sind.
Sollten oben angeführte Herrschaften nicht zum Leserkreis der Kronen Zeitung gehören
und möglicherweise aus diesem Grund nicht über diesen Zustand informiert sein, sind wir
selbstverständlich gerne bereit einige Gratisexemplare zu schicken.
Stauni
  
2009-10-30
  

Das wilde Bergvolk


Werbung wirkte nicht richtig

In unserem gestrigen „Beitrag“ haben haben wir berichtet, wie ein krankes Mädchen werbe-
wirksam vermarktet wurde, um die Tiroler Bevölkerung zu animieren sich gegen die Schweine-
grippe impfen zu lassen.

Andreas Hofer lässt grüßen

Doch der Wink mit dem Zaunpfahl hatte nicht so gewirkt, wie es die Serumverkäufer gerne
gehabt hätten. Sogar ein Grossteil des ärztlichen Personals liess sich nicht impfen.
Tja, die Tiroler sind nicht umsonst, als die härtesten Österreicher bekannt. Das hatte
seinerzeit schon Andreas Hofer bewiesen.

Erkrankungen nur in der Impfzone

Da ist es doch schon ein erstaunlicher Zufall, dass gerade zu dem Zeitpunkt als in Tirol die
Impfaktion gegen das H1N1-Virus anläuft, massenweise Leute an der Schweinegrippe er-
kranken.

Im restlichen Österreich erfreut sich die Bevölkerung bester Gesundheit. Das kann sich
natürlich auch schlagartig ändern, wenn die Impfaktion in anderen Regionen anläuft und
sich die Leute dort verweigern.

Immer nur die Kinder

Erstaunlich ist es auch, dass es immer Kinder und Jugendliche erwischt, wie nun in Osttirol.
Dort sind an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Lienz offenbar 26 Personen an jener
Krankheit erkrankt, gegen die Impfstoff in Massen von der Pharmaindustrie produziert wurde
und zum Verbrauch bereit liegt.

Epidemiegesetz als Werbeträger

Da ist es auch praktisch, dass es das Epidemiegesetz gibt, welches eine Schließung von
Lehranstalten, Kindergärten und ähnlichen Anstalten nicht nur im Falle einer Pandemie
erlaubt. Auch bei der Schweinegrippe kann dieses Gesetz angewendet werden.

So eine geschlossene Schule wird auch tagelang in der Presse erwähnt werden und hat

natürlich einen dementsprechenden Werbeeffekt für das Serum gegen das H1N1-Virus.

Noch immer nicht kapiert?

Na jetzt sollten es die Tiroler „Sturschädeln“ doch endlich kapiert haben, werden sich die
Veranwortlichen gedacht haben. Was wird aber passieren, sollte sich das wilde Bergvolk
weiterhin standhaft weigern, eine Impfung über sich ergehen zu lassen, bei der nicht ein-
mal die Nebenwirkungen genau bekannt sind.

Innsbruck unter Quarantäne?

Liebe Tiroler(innen), bevor man Euch Innsbruck unter Quarantäne stellt, kauft doch der
Pharmaindustrie das Zeug ab. Solltet Ihr an den Nebenwirkungen des Serums erkranken,
werden diese sicher  ein Mittel dagegen erfinden und sich dabei wieder krumm verdienen.

Stauni

  
2009-10-28
  

Der Tod eines Kindes TEIL 2

 

Langsam kommt Licht ins Dunkel

Wie wir gestern berichtet haben, wurde ein 14-Jähriger bei einem Einbruch in einen
Merkur-Markt in Krems durch eine Polizeikugel getötet. Sein 16-Jähriger Kumpane
wurde durch die feuernden Polizisten ebenfalls schwer verletzt.

Wir haben uns schon im gestrigen Beitrag kritisch dazu geäussert, ein unbewaffnetes
Kind zu erschiessen, weil es bei einem Einbruch erwischt wird. War gestern noch ein
-iges unklar was die Situation am Tatort betraf, kommt allmählich Licht in die Sache.


Tatverdächtiger einvernommen

Der 16-Jährige, der mit durchschossenen Oberschenkeln im Spital liegt, konnte heute
erstmals einvernommen werden. Er gab an, dass ihnen die Polizeibeamten auf der
Flucht nachgeschossen haben.

Diese Aussage deckt sich auch mit dem Obduktionsergebniss. Der 14-Jährige wurde

durch einen Schuss in den Rücken getötet. Haben wir gestern noch von einem wahl-
losen Abfeuern der Polizeipistolen, von den in Angst und Panik versetzten Beamten
gesprochen, schaut es jetzt fast so aus, als ob die Schüsse gezielt abgegeben wurden.

Keine Notwehrsituation

Nach unserer Meinung liegt hier keine Notwehr mehr vor, auch wenn sich die „er-
fahrenen“ Beamten noch so fürchteten, nachdem sie  ohne Taschenlampen ein
stockfinsteres Objekt betreten haben.

Lebensgefährlicher Schusswaffengebrauch ist nur im Falle gerechtfertigter Notwehr
gestattet. Diese gesetzliche Bestimmung hat auch für diese zwei Polizeibeamten
gegolten, die offensichtlich beim Abfeuern ihrer Waffen keine Ahnung gehabt haben
dürften, was eigentlich Notwehrrecht ist.

Einem flüchtenden Einbrecher nachzuschiessen ist keine Notwehr mehr. Bei diesem
Vortrag dürften die beiden Beamten in der Polizeischule gefehlt haben.
http://www.internet4jurists.at/gesetze/bg_stgb01.htm

Beamte noch immer nicht einvernommen

Erstaunlich ist auch, dass die beiden Polizisten noch immer nicht einvernommen
werden konnten. Wahrscheinlich sind sie psychisch derart am Boden zerstört, dass
sie noch zu keiner Aussage fähig sind.

Wer das glaubt wird selig. Es hat eher den Anschein, dass die Obduktion und die
Aussage des Mittatverdächtigen abgewartet wurde, bevor die beiden Beamten ihren
Bericht schreiben. Wäre doch peinlich, wenn sich die schriftliche Aussage nicht
mit den ermittelnden Tatsachen decken würde.

Untersuchungshaft

Erstaunlich ist auch, dass über den 16-Jährigen die Untersuchungshaft verhängt
wurde. Er hat nämlich die Tat zugegeben und daher fällt die Verdunkelungsgefahr
weg. Auch Tatwiederholungs- und Fluchtgefahr werden kaum vorliegen, den er liegt
mit durchschossenen Oberschenkeln im Spital.

Maulkorb ?

Alle Gründe die eine Untersuchungshaft rechtfertigen liegen nicht mehr vor. Da könnte
man doch auf die Idee kommen, dass diese ausschliesslich dazu dient, dass sich der
Bursche mit niemanden (z.B. Presse) über den Vorfall unterhalten kann.

Kein Mitleid mit Einbrecher

Wir möchten festhalten, dass wir mit Einbrecher kein Mitleid haben und die beiden
Burschen möglicherweise völlig auf die schiefe Bahn geraten wären. Das rechtfertigt
jedoch keinenfalls, ihnen bereits auf der angetretenen Flucht nachzuschiessen.

Aufklärung oder Vertuschung ?

Man darf gespannt sein welchen Ausgang diese Angelegenheit nimmt und ob eine
objektive Aufklärung stattfinden wird. Wir glauben aber eher, dass man versuchen
wird, das Ganze unter den Teppich zu kehren und für die betroffenen Polizisten
keine Konsequenzen entstehen werden.

Stauni

   
2009-08-06
  

Inhalts-Ende

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