Clan-Chefs sollen im Bandenkrieg vermitteln

Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, liefern sich in Wien ausländische Gangs (Banden), nebst zahlreichen Messerattacken seit Jahresbeginn – nun seit letzter Woche regelmäßig Straßenschlachten. Zum Einsatz kommen nebst Messer nun auch schon Schusswaffen. Passanten müssen im Kugelhagel in Deckung gehen, um nicht getroffen zu werden. Zahlreiche Projektile blieben aber in abgestellten Autos stehen, wobei für den Schaden natürlich niemand aufkommt, es sei denn, der getroffenen Pkw ist Vollkasko versichert.

Bei den Gangs handelt es sich um syrische, tschetschenische und afghanische Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, um – wie sie selbst kolportieren – die Kontrolle über die Straße zu bekommen. Vorwiegend dürfte es sich um Revierkämpfe im Drogenhandel handeln.

Anstatt die Polizei hart durchgreifen zu lassen und dieses kriminelle Gesindel von der Straße zu holen, um dieses in weiterer Folge abzuschieben, lässt man mit einer absurden Idee aufhorchen. Und zwar, sollen nun Clan-Chefs vermitteln. Da stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage: „Geht´s noch?“

Will man Recht und Gesetz in die Hände von Kriminellen geben? Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen. Was wäre der nächste Schritt? Islamische Friedensrichter, welche die österreichische Justiz ignorieren und selbst Urteile fällen? Damit wäre es zu einem Kalifat und der Scharia nicht mehr weit.

Wem auch immer die Idee „Clan-Chefs sollen vermitteln“ gekommen ist, der ist auf seinem Posten fehl am Platz. Einzig ein hartes Durchgreifen der Polizei und Abschiebungen sind die richtige und vor allem gesetzlich gedeckte Gangart gegen kriminelle Bandenmitglieder.

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FPÖ – Krauss: Wiederkehr kann sich seine Islamisierungsphantasien abschminken

Religionsunterricht muss bleiben

Als „Skandal der Sonderklasse“ bezeichnet der Bildungssprecher der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss die Forderung von Neos-Vizebürgermeister Wiederkehr nach Abschaffung des Religionsunterrichts und stattdessen die Einführung eines Faches „Leben in einer Demokratie“.

„Nur weil aufgrund der Massenzuwanderungspolitik der SPÖ 35 Prozent der Volksschüler in Wien Muslime sind und viele Eltern ein Problem mit unseren demokratischen Grundsätzen haben, kann es nicht sein, dass wir jetzt den Religionsunterricht streichen, der auch zur Allgemeinbildung in unserer Gesellschaft zählt. Hier wird ein Kniefall vor dem Islam und ganz besonders den Islamisten begangen, die keine Achtung vor Frauen haben und lieber heute als morgen aus Wien ein Kalifat errichten möchten. Außerdem ist der römisch-katholische Religionsunterricht im Konkordat geregelt. Wiederkehr kann sich seine Islamisierungsphantasien daher abschminken“, so Krauss.

Krauss kündigt einen massiven Widerstand der FPÖ an. „Ludwig, Widerkehr und Co. schaffen Wien, wie wir es bisher gekannt haben, ab. Bei aller Religionsfreiheit, Österreich und auch Wien ist christlich geprägt und das muss so bleiben. All jene, die das nicht akzeptieren wollen und die Scharia über unsere Rechtsordnung stellen, sollen wieder in ihre islamischen Länder zurückkehren. In Wien haben sie jedenfalls nichts mehr verloren“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Klubobmann.

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Islam und Demokratie


Die Überzeugung von Islamisten aus Wien

 

„Ideen von Demokratie und Freiheit sind mit dem Islam unvereinbar.“ Dies behaupten nicht etwa Islamkritiker, die gerne als böse rechte Buben oder gar als Nazis abgestempelt werden.  Nein, diese Erkenntnis kommt von den Islamisten selbst.

 

 

Obiger Screenshot (Textausschnitt) stammt von der Facebook-Seite der islamistischen Gemeinschaft „La Hawla“, die dem „La Hawla Kulturverein“ aus Wien angehören.  Aber auch mit der Anerkennung von Gesetzen unseres Rechtsstaates scheinen diese Herrschaften so ihre Probleme zu haben.

 

 

Wie aus dem Text des obigen Screenshots einwandfrei erkennbar ist, bedeutet Islam das System Allahs.  Daran sind keine Zweifel über dessen Richtigkeit zu hegen, so die Islamisten.  Sie sind daher der festen Überzeugung, dass Allah der einzige Gesetzgeber ist.  Nur diesem wollen sie dienen und akzeptieren keinem anderen System.

 

In Anbetracht der obigen Aussagen, die von Islamisten selbst stammen, stellen wir uns die Frage, warum der Islam bei uns derart gefördert und hofiert wird? Darüber sollten die verantwortlichen Politiker – vor allem jene Volksvertreter, die keine Islamisierung sehen (wollen) – schleunigst nachdenken.

 

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2017-09-28


Eine recht bedenkliche Ankündigung


„Sodann wird eine Gewaltherrschaft folgen ….“

 

Nachfolgendes Posting haben wir auf der islamischen Facebook-Seite „Frage über ein islamisches Bewusstsein“ entdeckt:

 

 

Besonders bedenklich finden wir die Ankündigung: „Sodann wird eine Gewaltherrschaft folgen. Sie wird weilen, solange Allah sie weilen lässt, dann wird Allah sie aufheben, wenn er sie aufheben will.“ Wenn diese Ankündigung wirklich in die Tat umgesetzt werden sollte, können sich Bürger(innen) europäischer Staaten auf einiges einstellen und sich bei jenen Politiker(innen) bedanken, welche der Islamisierung Europas Vorschub geleistet haben und dies noch immer tun.

 

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2016-10-25


IGGiÖ hat kein Monopol alle Muslime zu vertreten


ILMÖ lehnt die neue IGGiÖ-Verfassung ab,

da diese in Widerspruch zum EU-Recht steht

Die Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ bekräftigt ihre wiederholte kategorische
Ablehnung  des  Alleinvertretungsanspruches  der sogenannten Islamischen Glaubensge-
meinschaft in Österreich-IGGiÖ.   Die IGGiÖ hat keinen Anspruch als alleiniger Gesprächs-
partner in der Öffentlichkeit zu agieren.
Die  neue Verfassung der IGGiÖ ist eine Missachtung der Entscheidung des Verfassungs-
gerichtshofes  vom  1. Dezember 2010 (B1214/09),  die das Monopol der Alleinvertretung
der „Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich“ für alle Muslime aufgehoben hat.
Sie stärkt den Einfluss des fundamentalistischen politischen Islam sowie den Einfluss von
Saudi Arabien  und  der Türkei und forciert die  ideologisch konservativen fundamentalis-
tischen Islamisten in der IGGiÖ.
Die  IGGiÖ  vertritt  nur radikale und fundamentalistische politische islamische Vereine und
Organisationen,   wie  zum  Beispiel  die  von  der  türkischen   Regierung  gesteuerte  ATIB
deren  Obmann  der  Kulturattache der  türkischen  Botschaft ist,  die fundamental national-
istische Milli Görüs, Muslimbruderschaft, Salafisten, Terror Organisation Hamas und Kalifat
Partei – Hizb ut Tharir.
Die IGGiÖ hat bisher auch nicht die islamische Scharia abgelehnt, die in Widerspruch zum
EU-Recht  ist.   Sie hat auch nicht vorgelegt welcher islamischen  Glaubensrichtung sie an-
gehört,  da  die  IGGiÖ  nicht  wie eine Glaubensgemeinschaft,  sondern wie eine politische
Organisation handelt.

Das neue Islamgesetz diskriminiert die  Mehrheit der allgemeinen Muslime, die liberalen
Muslime,  die  Aleviten  und  Schiiten in  Österreich die mit der IGGiÖ nichts zu tun haben
wollen, sie will viele sogar nicht einmal im Islamischen Friedhof der Staat Wien begraben,
was ein Skandal ohne gleichen ist.
Die  ILMÖ,  die  Islamische  Alevitische Glaubensgemeinschaft  in  Österreich (ALEVI),  die
Islamische Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (SCHIA), und die Mehrheit der
Muslime  in  Österreich  lehnen  die  neue  Verfassung  und den Alleinvertretungsanspruch
der IGGiÖ ab.
Der  Großteil der Muslime in Österreich die liberal gesinnt sind,  wollen sich von der IGGiÖ,
welche  nur  einige  hundert zahlende Mitglieder und damit nur wenige Mitglieder hat, und
durch  radikale  Islamisten  nicht  gängeln  lassen,  sie  wollen  mit der IGGiÖ nichts zu tun
haben.
Die  neue  Verfassung schafft die Basis für Konflikte und drängt viele Muslime in Österreich
in die parallel gesellschaftliche Isolation und bedroht den sozialen Frieden und die Sicher-
heit in Österreich.
Die  ILMÖ  macht  das  Kultusamt  für  diesen  historischen Fehler verantwortlich und fordert
die Bundesregierung auf diese negativen Umstände und das diskriminierende Islamgesetz
2015  zu  korrigieren.   Die  ILMÖ  lehnt  die neue Verfassung als fragwürdiges Konstrukt ab
und  verlangt  von  den  politischen  Parteien  im   Parlament  diese  Missstände  endlich  zu
behandeln. (Quelle: APA/OTS)
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2015-12-22

Erstaunliche Rechtfertigung für Enthauptungen


Schwache Bildung, dafür starke Hetze

bei  den  „La Hawla“ – Islamisten

Da Enthauptungen von Menschen (obiges Bild) in der zivilisierten Welt nicht gut ankommen,
versucht  die  islamistische  Gemeinschaft  „La Hawla.– die dem  „La Hawla Kulturverein“  in
Wien angehören soll – diese auf ihrer Facebook-Seite zu rechtfertigen.   Angemerkt sei noch,
dass „La Hawla“ die Errichtung eines Kalifats befürwortet und dafür vehement eintritt.
Mit der Suggestivfrage:   „Eine Kirche in Italien …… von welcher Zivilisation kommt das
Kopf abschneiden?“,  wird nachfolgendes Bild präsentiert:
Screen: facebook.com (Account: La Hawla)
Mit  dem  Foto  wollen  diese Islamisten ganz augenscheinlich den Eindruck erwecken,  dass
es in der christlichen  Zivilisation der Norm entspricht,  Personen zu enthaupten.   Nun,  es ist
nicht in Abrede zu stellen, dass es zu Zeiten der Kreuzzüge,  vor zirka 1000 Jahren, im Zuge
der  damaligen  kriegerischen  Handlungen  zu  Enthauptungen  gekommen  ist.   Allerdings
schreiben  wir  jetzt 2014 und damit wird ersichtlich,  in welchem Zeitalter radikale Islamisten
stehen geblieben sind.
Aber  zurück  zum Foto „einer  Kirche  in  Italien“.   Bei dieser Kirche handelt es sich um den
Mailänder Dom.   Die  im  Relief  gezeigte Szene ist die Legende des Kampfes David gegen
Goliath.   Alles das verschweigt „La Hawla“ wohlweislich oder aus Bildungsmangel.
Die  gestellte  Frage „…….von welcher  Zivilisation kommt das Kopf abschneiden?“,  spiegelt
den augenscheinlich schwachen Bildungsgrad dieser Islamisten wieder. Denn der Legende
nach  lebte  David  von 1034  bis   971 vor  Christus.   Damit steht wohl fest,  dass das  „Kopf
abschneiden“  nicht der christlichen Zivilisation entspringen kann.
Interessant  ist  auch  die  Frage: . „Wenn  der  Eingang einer  Moschee so  wäre,  was würde
dann  passieren?“ . Wenn  radikale  Islamisten  einmal  die  Macht  im  Islam  übernommen
haben,  ist es nicht  auszuschließen,  dass Fotos von  Enthauptungen  (wie jenes das in die-
sem Beitrag  eingangs gezeigt wird)   die  zurzeit nur im  Internet veröffentlicht werden,  sich
auch auf Moscheen finden werden. Ganz abgesehen davon, dass es sich bei der gezeigten
Szene im Relief am Mailänder Dom um eine Legende und nicht um die Realität handelt.
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2014-09-20

Radikale Islamisten planen Gottesstaat in Österreich


Hizb ut-Tahrir lädt zur Kalifats-Konferenz in Wien-Vösendorf

Anhänger  der in Deutschland  verbotenen radikal-islamischen  Gruppierung Hizb ut-Tahrir
wollen am 10. März eine Konferenz über den islamischen Gottesstaat als Staatsmodell der
Zukunft abhalten.   Zu dem fragwürdigen Stelldichein in die Räumlichkeiten des türkischen
Vereins  „Efsane Dügün Salonu“  in  Vösendorf  bei  Wien  hat  der  in Österreich  lebende
Mediensprecher der Hizb ut-Tahrir, Shaker Assem, geladen.
Die FPÖ-Nationalratsbgeordnete Susanne Winter fordert Innenministerin Mikl-Leitner (ÖVP)
heute eindrücklich auf, die Ermittlungsbehörden einzuschalten und die extremistische Propa-
gandaveranstaltung umgehend zu untersagen.
„Diese  Steinzeit-Islamisten untergraben  Freiheit  und  Demokratie mit  ihren verfassungs-
feindlichen Absichten. Moderne Staatsformen sollen durch ein Kalifat auf Basis der Scharia
als Rechtssystem ersetzt werden. Ein solch totalitäres System hat in Österreich nichts ver-
loren. Genauso wenig wie diese Hassprediger“, so Winter.
Sie  erinnert daran,  dass die radikale  „Partei der Bewegung“  in  Deutschland  seit  2003
wegen  ihrer Betätigung gegen den Gedanken der Völkerverständigung und der Befürwort-
ung von Gewaltanwendung zur Durchsetzung politischer Ziele verboten sei. Shaker Assem
habe  jüngst  auch  federführend an einer  einschlägigen Demonstration vor der syrischen
Botschaft teilgenommen.
Dort  schwenkten Anhänger  die Fahne  des Dschihad,  des Heiligen Krieges, und erhoben
Forderungen  nach einer gemeinsamen  islamischen Welt (Kalifat)  auf der Grundlage der
Scharia. In einem Interview mit der Wochenzeitung „NEWS“ Anfang 2011 fand Assem ver-
teidigende Worte,  warum Demokratie  und Wahlen nichts  für einen braven Muslim seien
und Ehebrecher mit dem Tod bestraft werden sollen.
„Es kann nicht sein, dass sich die Galionsfiguren des radikalen Islam nacheinander die Tür-
klinken  der hiesigen Moscheen  und Gebetshäusern in die Hand geben und dort ihre hass-
erfüllten Botschaften unters Volk bringen. Dabei darf eine selbstbewusste Demokratie nicht
tatenlos zusehen“, so Winter.   Sie hofft nun, dass die zuständigen Behördennach der Viel-
zahl der Islamisten-Aufmärsche der letzten Zeit endlich reagieren.
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2012-02-15 

Bleibt Islamistendemo in Wien ohne rechtliche Konsequenz?


Dschihad-Fahnen und Hass-Botschaften der radikalen

Islamistenpartei Hizb ut-Tahrir vor der syrischen Botschaft

 

Für Unverständnis sorgt bei der FPÖ-Nationalratsabgeordneten Susanne Winter die Tat-

sache,  dass weder vom  Innenministerium noch vom  Justizministerium bislang zu der

am 9. September in Wien stattgefundene Demonstration der radikalen Islamistenpartei

Hizb ut-Tahrir („Partei der Befreiung“) Stellungnahmen erfolgt sind.

 

Und das obwohl bei der behördlich genehmigten Veranstaltung vor der syrischen Bot-

schaft die schwarze Kriegsfahne des Propheten Mohammeds geschwenkt wurde und

hunderte islamische Fundamentalisten lautstark zum Ausdruck brachten, ihr Ziel einer

gemeinsamen islamischen Welt („Kalifat“) auf der Grundlage der Scharia auch gewalt-

sam durchsetzen zu wollen.

 

So heißt es in der Pressemeldung zur Demonstration auf der Internetseite „die-einheit.

org“: „Die von den Kolonialmächten gezogenen Grenzen zwischen den muslimischen

Ländern sind islamrechtlich ungültig und müssen auch aus den Köpfen der Menschen

eliminiert werden.  Die Einheit  der islamischen  Umma ist nicht  nur im  politischen

Interesse  der  Völker und  eine Frage  der geostrategischen  Raison,  sondern eine
religiöse Pflicht,  die mit dem islamischen Überzeugungsfundament untrennbar ver-
bunden ist.“
Vergrößerung mit rechter Maustaste und Grafik anzeigen anklicken.
Screen:  „die-einheit.org“
 

 „In Wien  scheint es offenbar schon auf der Tagesordnung zu stehen,  dass Muslime
ihre radikalen  Botschaften ganz  unverhohlen an  die Bevölkerung  bringen  dürfen.
Anders ist es nicht zu erklären, dass eine solche Islamistendemo von den zuständigen
Behörden unverfolgt bleibt“, zeigt sich Winter fassungslos.

 

Die Partei  der Befreiung,  eine aus der Muslimbruderschaft  hervorgegangene Organi-
sation,  wird im Nachbarland Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet und ist
seit 2003 durch eine Verfügung des Innenministeriums verboten, das sie sich sowohl
in objektiver als auch in subjektiver Hinsicht gegen den Gedanken der Völkerverständ-
igung wendet und Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele befürwortet.

 

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2011-09-26
 

Inhalts-Ende

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