Plakat auf Benkos Kaufhausruine

Die Partei Wandel brachte heute,  am Samstagmorgen, ein Riesentransparent an Benkos Luxuskaufhaus Lamarr in der Mariahilfer Straße an, das Benko, Kurz und Co. an den Pranger stellt

Was den Menschen als zukünftiges Luxuskaufhaus verkauft wurde, ist nun ein verlassener Rohbau: Benkos Kaufhaus Lamarr auf der Wiener Mariahilfer Straße.  „Das ist unglaublich – schlicht und einfach ein Skandal. Die reichsten Menschen Österreichs richten es sich gemeinsam mit den Politikern und wenn sie pleitegehen, muss die Gesellschaft wieder einspringen und sie retten. Das muss endlich enden. Wir sind nicht die Melkkuh der Reichen und ihrer Politiker“, so Wandel-Vorsitzender Fayad Mulla. Deshalb hatte die Partei am Samstagmorgen dagegen protestiert und das verlassene, halb gebaute Gebäude mit einem Transparent beschmückt auf dem zu lesen war: „Alles muss raus: Kurz – Benko – Kickl – Sobotka – Dichand – Fellner – Nehammer. Wir brauchen Platz für Anstand und Demokratie.“

Laut Mulla zeigt der Pleiteskandal rund um René Benko, dass es Zeit für einen Kurswechsel ist: „Wir leben in einem System, in dem die korruptesten, gierigsten und unehrlichsten Menschen an der Spitze der Gesellschaft stehen. Den Preis dafür zahlen wir alle mit unserem Steuergeld, mit unserer Demokratie, unserer Pressefreiheit und unserer Zukunft sowie die unserer Kinder. Es ist daher mehr als Zeit für einen Kurswechsel und eine neue Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, in der Mensch, Tier und Planet an erster Stelle stehen“, so der Wandel-Vorsitzende abschließend.

Nun ist es schon richtig, dass es in dieser Republik höchst an der Zeit ist, mit einem eisernen Besen auszukehren. Aber man kann nicht alle rausschmeissen und vor allem was bietet Wandel? Den Kommunismus? Dieses System hat bereits in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart eindrucksvoll bewiesen, dass es nicht nur um keine Spur besser, sondern schlechter ist. Während sich die Kommunisten-Bonzen die Säcke vollschaufelten und vollschaufeln, musste und muss das gemeine Volk schauen wo es bleibt.

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Islam und nimmer daham


Fortschreitende Islamisierung

Hätte Kanuni Sultan Süleyman I. im Jahre 1529 und  Kara Mustafa Pascha im Jahre 1683
gewusst, dass ihnen die Tore Wiens im 21. Jahrhundert freiwillig geöffnet werden, hätten
sie sich die Türkenbelagerungen ersparen können.
Die gestrige Diskussion im Bürgerforum (ORF 2) hat wieder einmal bewiesen, auf welches
Ergebnis es die  Wiener Roten und die Grünen,  welche seit Oktober 2010, als Koalitions-
partner  im Fahrwasser der SPÖ  hinterher tuckern, eigentlich abzielen.
Innenministerin Maria Fekter formulierte einen sehr schönen Satz, der bei der Rot/Grünen
Koalition in Wien  offenbar auf  taube Ohren stößt. Sie sagte:  „Es gelte in Österreich Reli-
gionsfreiheit,  allerdings nur  für das  Individuum“.  Dies scheinen  die  Rathaus-Sozialisten
nicht so zu sehen und fördern seit Jahren eine Islamisierung Wiens.

Schön gerecht verteilen

Nachdem man Bezirke, wie zum Beispiel die Brigittenau bereits über alle Maße strapaziert
hatte, begann man in Randbezirke auszuweichen.  Am kommenden  Freitag soll in Wien
Liesing (23. Bezirk)  ein  Islam-Campus der  islamischen Glaubensgemeinschaft, zur Aus-
bildung von islamischen Religionslehrern, eröffnet werden.
Wie  rücksichtslos bei der  Durchsetzung islamischer  Interessen  gegenüber der eingeses-
senen Bevölkerung vorgegangen wurde beweist die Tatsache,  dass keine Einbindung der
Anrainer stattfand, sondern wieder einmal brutal drübergefahren wurde.

Istanbul lässt grüßen

Liesing hat  zwar  noch  einen  geringen  Anteil  an  moslemischen  Zuwanderern,  allerdings
setzen die  Rathaus-Roten seit  einigen Jahren alles daran,  diesen Zustand  zu ändern.  Zu-
erst bekamen die Liesinger ein Veranstaltungszentrum am Grünmarkt vor die Nase gesetzt.
Danach folgte die Großraum-Disco „Pasha“ in der Breitenfurter Strasse 170, welche Dimen-
sionen aufweist, sodass man sogar in Istanbul vor Neid erblasst.  Zum Drüberstreuen gab es
noch etliche muslimische Straßenfeste im 23. Bezirk. Proteste der Anrainer gegen Lärm und
Schmutz verhallten ungehört.

Erstaunliches Geschenk

Aber das Karussell der Erstaunlichkeiten dreht sich im Bezug der Islamisierung Wiens munter
weiter.  Obwohl am  Wiener Zentralfriedhof  die Möglichkeit gegeben ist,  Bestattungen nach
islamischen Riten durchzuführen,  schenkte die  Stadt Wien  im Jahre 2001,  einem privaten
islamischen Verein, in Liesing ein Grundstück welches als Friedhof gewidmet ist.
Dem  aber nicht  genug,  zeigte  sich die  Rathaus-SPÖ  spendabel  und finanzierten die Um-
friedungsmauer und  die Aufschließung,  natürlich  auf  Kosten der  Steuerzahler.  Auf Grund
nicht näher genannter und streng geheimgehaltener finanzieller Probleme, wurde der Friedhof
erst im Jahre 2008 eröffnet.
Der Gottesacker bietet für rund  4.500 Gräber Platz.  Laut Auskunft des Bezirksvorstehers
im Jahre 2009,  wurden ganze  6 Bestattungen durchgeführt.  Allerdings hat der moslem-
ische  Friedhof,  gegenüber einer  christlichen  letzten  Ruhestätte  einen  entscheidenden
Vorteil.

Ungläubige als Heizmaterial

Ein  moslemisches  Grab am  Liesinger Friedhof  gilt für  die Ewigkeit  und  muss nicht jede
10 Jahre, wie zum Beispiel am Zentralfriedhof  nachgekauft werden. Dafür ist die Sicht der
Verantwortlichen  des  Wiener Krematoriums zukunftsweisend.  Sollen  sich  doch  die Un-
gläubigen verbrennen lassen. Das hat wenigstens den Vorteil, als Heizmaterial noch einen
letzten Zweck zu erfüllen.

Hasspredigen

Aber zurück zum Islam-Campus der islamischen Glaubensgemeinschaft.  Dieser beherbergt
Hörsäle für zirka 160 Personen, einen Veranstaltungssaal, Büroräume und einen Kindergar-
ten.  Die Anrainer sind schon  jetzt nicht  zu beneiden,  welchen Lärm  sie dort  ausgesetzt
werden.
Unumstritten  ist es,  dass etliche  moslemische  Religionslehrer ein  sehr gespaltenes  Ver-
hältnis zu Österreich und der Kultur der Einheimischen haben. Es ist nicht einmal passiert,
dass Hasspredigen unter dem Deckmantel  eines moslemischen  Gottesdienstes gehalten
wurden.

Zugängliches Klientel

In diesem  Islam-Campus,  quasi einem  Klein-Mekka in Wien,  werden Prediger ausgebildet
und die IGG  kann  nicht  garantieren,  dass  sich  darunter  keine  Hassprediger befinden.
Solche werden in ihrer Praxis auf ein besonderes dankbares Klientel stoßen. Es ist die nicht
unerhebliche  Zahl  der  Integrationsunwilligen.  Dass sind jene  Zuwanderer  die es absolut
ablehnen die  deutsche Sprache zu erlernen,  sich in den Arbeitsprozess einzugliedern und
dem Sozialstaat im Sack liegen.

Worst Case

Dieser  Personenkreis  wird  für  Hassprediger  und  deren fundamentalistischen  Ansichten
ein leicht erreichbares  und beeinflussbares Publikum sein.  Wir hoffen,  dass nie der Worst
Case eintreten wird.
Aber wie werden sich die  Rathaus-Roten rechtfertigen,  wenn sich ein moslemischer Selbst-
mordattentäter in einem Kaufhaus oder vor einer jüdischen Synagoge in die Luft sprengen
wird.  Denn diese Gefahr ist mit  fortschreitender Islamisierung und der damit verbundenen
Förderung  radikaler Kräfte, nicht von der Hand zu weisen.
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2011-01-19
 

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