Die Partei Wandel brachte heute, am Samstagmorgen, ein Riesentransparent an Benkos Luxuskaufhaus Lamarr in der Mariahilfer Straße an, das Benko, Kurz und Co. an den Pranger stellt
Fortschreitende Islamisierung
Hätte Kanuni Sultan Süleyman I. im Jahre 1529 und Kara Mustafa Pascha im Jahre 1683
gewusst, dass ihnen die Tore Wiens im 21. Jahrhundert freiwillig geöffnet werden, hätten
sie sich die Türkenbelagerungen ersparen können.
Die gestrige Diskussion im Bürgerforum (ORF 2) hat wieder einmal bewiesen, auf welches
Ergebnis es die Wiener Roten und die Grünen, welche seit Oktober 2010, als Koalitions-
partner im Fahrwasser der SPÖ hinterher tuckern, eigentlich abzielen.
Innenministerin Maria Fekter formulierte einen sehr schönen Satz, der bei der Rot/Grünen
Koalition in Wien offenbar auf taube Ohren stößt. Sie sagte: „Es gelte in Österreich Reli-
gionsfreiheit, allerdings nur für das Individuum“. Dies scheinen die Rathaus-Sozialisten
nicht so zu sehen und fördern seit Jahren eine Islamisierung Wiens.
Schön gerecht verteilen
Nachdem man Bezirke, wie zum Beispiel die Brigittenau bereits über alle Maße strapaziert
hatte, begann man in Randbezirke auszuweichen. Am kommenden Freitag soll in Wien
Liesing (23. Bezirk) ein Islam-Campus der islamischen Glaubensgemeinschaft, zur Aus-
bildung von islamischen Religionslehrern, eröffnet werden.
Wie rücksichtslos bei der Durchsetzung islamischer Interessen gegenüber der eingeses-
senen Bevölkerung vorgegangen wurde beweist die Tatsache, dass keine Einbindung der
Anrainer stattfand, sondern wieder einmal brutal drübergefahren wurde.
Istanbul lässt grüßen
Liesing hat zwar noch einen geringen Anteil an moslemischen Zuwanderern, allerdings
setzen die Rathaus-Roten seit einigen Jahren alles daran, diesen Zustand zu ändern. Zu-
erst bekamen die Liesinger ein Veranstaltungszentrum am Grünmarkt vor die Nase gesetzt.
Danach folgte die Großraum-Disco „Pasha“ in der Breitenfurter Strasse 170, welche Dimen-
sionen aufweist, sodass man sogar in Istanbul vor Neid erblasst. Zum Drüberstreuen gab es
noch etliche muslimische Straßenfeste im 23. Bezirk. Proteste der Anrainer gegen Lärm und
Schmutz verhallten ungehört.
Erstaunliches Geschenk
Aber das Karussell der Erstaunlichkeiten dreht sich im Bezug der Islamisierung Wiens munter
weiter. Obwohl am Wiener Zentralfriedhof die Möglichkeit gegeben ist, Bestattungen nach
islamischen Riten durchzuführen, schenkte die Stadt Wien im Jahre 2001, einem privaten
islamischen Verein, in Liesing ein Grundstück welches als Friedhof gewidmet ist.
Dem aber nicht genug, zeigte sich die Rathaus-SPÖ spendabel und finanzierten die Um-
friedungsmauer und die Aufschließung, natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Auf Grund
nicht näher genannter und streng geheimgehaltener finanzieller Probleme, wurde der Friedhof
erst im Jahre 2008 eröffnet.
Der Gottesacker bietet für rund 4.500 Gräber Platz. Laut Auskunft des Bezirksvorstehers
im Jahre 2009, wurden ganze 6 Bestattungen durchgeführt. Allerdings hat der moslem-
ische Friedhof, gegenüber einer christlichen letzten Ruhestätte einen entscheidenden
Vorteil.
Ungläubige als Heizmaterial
Ein moslemisches Grab am Liesinger Friedhof gilt für die Ewigkeit und muss nicht jede
10 Jahre, wie zum Beispiel am Zentralfriedhof nachgekauft werden. Dafür ist die Sicht der
Verantwortlichen des Wiener Krematoriums zukunftsweisend. Sollen sich doch die Un-
gläubigen verbrennen lassen. Das hat wenigstens den Vorteil, als Heizmaterial noch einen
letzten Zweck zu erfüllen.
Hasspredigen
Aber zurück zum Islam-Campus der islamischen Glaubensgemeinschaft. Dieser beherbergt
Hörsäle für zirka 160 Personen, einen Veranstaltungssaal, Büroräume und einen Kindergar-
ten. Die Anrainer sind schon jetzt nicht zu beneiden, welchen Lärm sie dort ausgesetzt
werden.
Unumstritten ist es, dass etliche moslemische Religionslehrer ein sehr gespaltenes Ver-
hältnis zu Österreich und der Kultur der Einheimischen haben. Es ist nicht einmal passiert,
dass Hasspredigen unter dem Deckmantel eines moslemischen Gottesdienstes gehalten
wurden.
Zugängliches Klientel
In diesem Islam-Campus, quasi einem Klein-Mekka in Wien, werden Prediger ausgebildet
und die IGG kann nicht garantieren, dass sich darunter keine Hassprediger befinden.
Solche werden in ihrer Praxis auf ein besonderes dankbares Klientel stoßen. Es ist die nicht
unerhebliche Zahl der Integrationsunwilligen. Dass sind jene Zuwanderer die es absolut
ablehnen die deutsche Sprache zu erlernen, sich in den Arbeitsprozess einzugliedern und
dem Sozialstaat im Sack liegen.
Worst Case
Dieser Personenkreis wird für Hassprediger und deren fundamentalistischen Ansichten
ein leicht erreichbares und beeinflussbares Publikum sein. Wir hoffen, dass nie der Worst
Case eintreten wird.
Aber wie werden sich die Rathaus-Roten rechtfertigen, wenn sich ein moslemischer Selbst-
mordattentäter in einem Kaufhaus oder vor einer jüdischen Synagoge in die Luft sprengen
wird. Denn diese Gefahr ist mit fortschreitender Islamisierung und der damit verbundenen
Förderung radikaler Kräfte, nicht von der Hand zu weisen.
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2011-01-19